
Die industrielle Cloud-Kommunikation wird standardisiert
Zwei Drittel der deutschen Unternehmen setzen bereits Cloud Computing ein. Dabei ist die Kombination unterschiedlicher Service-Modelle zuletzt gestiegen, so die Analyse im „Cloud-Monitor“ von KPMG und Bitkom. Die Autoren erwarten, dass in absehbarer Zukunft kaum ein Unternehmen mehr am Thema Cloud Computing vorbeikommen wird.
Anforderungen an Cloud Services im Maschinen- und Anlagenbau
Neben den großen Cloud-Anbietern setzen auch Komponenten-, Sensor- und Aktorhersteller, Plattformanbieter sowie Maschinen- und Anlagenbauer auf eigene Cloud-Infrastruktur- oder Plattformlösungen. Immer mehr Maschinen- und Anlagenbetreiber nutzen die darüber angebotenen digitalen Serviceangebote wie beispielsweise Condition Monitoring oder Predictive Maintenance.
Aus Anwendersicht sind diese digitalen Dienste vorteilhaft, allerdings nicht unproblematisch. Sie greifen in die eigene IT-Infrastruktur ein, haben Zugriff bis auf die Feldebene, empfangen sensible Produktionsdaten und können ggf. online Maschinenparameter verändern. Dabei steigt die Zahl externer Unternehmen, die einen Zugriff auf die eigenen Anlagen verlangen. Für Maschinenbetreiber ist die jederzeitige Kontrolle und sicherheitstechnische Absicherung solcher Dienste deshalb essenziell.
Anbieter von Cloud-basierten Systemen und Diensten sehen sich vor der Herausforderung, dass die Kommunikation und der Datenaustausch zunehmend komplexer werden. Durch die unterschiedlichen Cloud-Infrastruktur- und Plattformlösungen entstehen Multi-Cloud-Applikationen mit verschiedenen proprietären Anwendungs- und Transportprotokollen sowie unterschiedlichen Security-Standards. Die fehlende Interoperabilität erhöht den Aufwand und be- und verhindert die Durchsetzung neuer Geschäftsmodelle.
Initiative zur Standardisierung der industriellen Cloud-Kommunikation
HARTING unterstützt die Standardisierungsinitiative DIN SPEC 92222, die aktuell aus 31 Unternehmen, Verbänden und Forschungsinstituten besteht. Betrachtet wird hierbei die Kommunikation von Maschinen (bzw. sogenannter Edge-Geräte) in die Cloud eines fertigenden Unternehmens sowie unternehmensübergreifend zu weiteren Cloud-Systemen. „Der neue Standard soll die Interoperabilität und Kommunikation zwischen beteiligten IT-Teilsystemen sowie physikalischen Geräten sichern. Der Standard richtet sich insbesondere an Betreiber und Hersteller von Maschinen und Anlagen, die Cloud-basierte Dienste und Systeme anbieten und nutzen, sowie an Anbieter von Remote Services“, sagt Christoph Legat, Software Professional der Expleo Group. Das Technologieunternehmen engagiert sich federführend in der Standardisierungsinitiative und zeigt mit einem Demonstrator eine beispielhafte Anwendung der Cloud-Konnektivität bei HARTING (Halle 11 / Stand C15) auf der HANNOVER MESSE.
Die DIN SPEC 92222 realisiert ein Referenzmodell für die industrielle „Cloud Federation“. Das Ziel: Eine durchgängige und standardisierte Kommunikation vom Feldgerät bis zur Multi-Cloud-Applikation auf Basis von OPC UA. Beteiligt sind Unternehmen wie Bosch, IBM, Fujitsu, Kuka, Microsoft, die Verbände VDMA und Bitkom sowie Forschungsinstitute von Fraunhofer. Für das Ziel einer durchgängigen und standardisierten Kommunikation soll die Zahl der einzusetzenden Technologien, Normen und Standards minimiert werden. Als Voraussetzung für eine Multicloud-Infrastruktur werden für das Routing zwischen Clouds einheitliche Schnittstellen definiert.
Die HARTING Technologiegruppe ist ein weltweit führender Anbieter von industrieller Verbindungstechnik für die drei Lebensadern Data, Signal und Power mit 14 Produktionsstätten und 44 Vertriebsgesellschaften weltweit. Darüber hinaus stellt das Unternehmen auch Kassenzonen für den Einzelhandel, elektromagnetische Aktuatoren für den automotiven und industriellen Serieneinsatz, Ladeequipment für Elektrofahrzeuge sowie Hard- und Software für Kunden und Anwendungen u. a. in der Automatisierungstechnik, im Maschinen- und Anlagenbau, in der Robotik und im Bereich Transportation her. Rund 5.000 Mitarbeitende erwirtschafteten 2017/18 einen Umsatz von 762 Mio. Euro.
HARTING Stiftung & Co. KG
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32339 Espelkamp
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Telefax: +49 (5772) 47-400
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Fax: +49 (5772) 47-400
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Vorstellung der Geländepräsentation „Made in Heilbronn-Franken“ auf der Bundesgartenschau (Pressetermin | Heilbronn)
In genau 17 Tagen wird die Bundesgartenschau in Heilbronn durch den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier eröffnet.
Während der Bundesgartenschau werden vom 17. April bis 6. Oktober 2019 über 2 Millionen Gäste und Besucher aus nah und fern erwartet.
Die Aufmerksamkeit, die dabei der Stadt Heilbronn und der gesamten Region Heilbronn-Franken zu Teil wird, ist unglaublich bedeutend und zugleich einmalig.
Deshalb wollen wir gemeinsam diese große Chance zu einer nachhaltigen Emotionalisierung der Region Heilbronn-Franken nutzen.
Auf einem rund 1 Hektar großen Areal am Eingang Wohlgelegen wird sich die Region Heilbronn-Franken gemeinsam präsentieren:
Im Zusammenschluss aller Stadt- und Landkreise, der Handwerkskammer Heilbronn-Franken, der Bürgervereinigung pro Region Heilbronn-Franken e.V., der PaktZukunft gGmbH, aller Tourismusorganisationen & Wirtschaftsförderungsgesellschaften,
des Regionalverbands sowie unzähligen aktiven Beteiligten, wurde eine außergewöhnliche Geländepräsentation realisiert.
Unter dem Motto „Made in Heilbronn-Franken – entdecke die Region“ präsentieren wir gemeinsam mit allen Partnern, WAS unsere Region so einzigartig macht.
Unterstützt werden wir dabei durch viele Beiträge und Veranstaltungen von regionalen Vereinen, Unternehmen, Organisationen & Institutionen, die unsere Eventfläche – das „Schaufenster der Region“ – mit Leben füllen.
Gerade bei der Bekanntmachung und Bewerbung des Beitrags „Made in Heilbronn-Franken“ gegenüber der regionalen und überregionalen Bürgerschaft und Öffentlichkeit hoffen wir nun wiederrum auf Ihre geschätzte Unterstützung.
Wir laden Sie daher herzlich zur offiziellen Einweihung und Vorstellung der Geländepräsentation der Region Heilbronn-Franken
am Montag, 8. April 2019 // 11:00 Uhr // Treffpunkt: vor dem Eingang WTZ-Tagungszentrum, Im Zukunftspark 10, 74076 Heilbronn, ein.
Neben dem Geschäftsführer der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH, Herrn Hanspeter Faas, werden Ihnen folgende Ansprechpartner des gemeinsamen Beitrags „Made in Heilbronn-Franken“ Rede und Antwort stehen:
- Jérôme Umminger (Handwerkskammer Heilbronn-Franken) für die Vorstellung des „Pavillon des Handwerks“
- Tina Last (Touristikgemeinschaft Odenwald e.V.) für die Vorstellung des Ausstellungsbeitrags „Genuss hoch vier!“
- Andreas Schumm (Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH)
Eventdatum: Montag, 08. April 2019 11:00 – 13:00
Eventort: Heilbronn
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH
Weipertstraße 8-10
74076 Heilbronn
Telefon: +49 (7131) 7669-860
Telefax: +49 (7131) 7669-869
http://www.heilbronn-franken.com
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Sofort verfügbare digitale und analoge Lösungen gegen den Pflegenotstand stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts der C&S Computer und Software GmbH
Was können stationäre Einrichtungen der Altenhilfe jetzt konkret tun – um eine Verbesserung des Pflegenotstandes zu erreichen? Diese Fragestellung stand im Mittelpunkt der Überlegungen der C&S Computer und Software GmbH.
Herausgekommen ist eine Lösung, die bestehend aus analogen und digitalen Komponenten drei Dinge bewirkt:
1. Anstieg der Arbeitsproduktivität einer
Vollzeitpflegefachkraft pro Monat um 10 Stunden*
2. Signifikante Erhöhung der Pflegequalität für den Bewohner
3. Objektiv messbare Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte
Die Lösung basiert darauf, bekannte Dinge und neue Ansätze aufeinander abzustimmen und zu einem leistungsfähigen Gesamtsystem zu vernetzen. Als Konzeptionsansätze wurde auf bewährte Prinzipien zugegriffen, sowie neue konzeptionelle Schwerpunkte gesetzt. Für die Grundversion kommen folgende Konzeptelemente zum Einsatz:
1. Anlassbezogene Pflege und Betreuung
2. worker role
3. point of care
4. Pareto Prinzip
5. ManagingCareDigital
6. Präventionskreislauf
Das wichtigste Element bei der Lösung, ist die Digitalisierungsplattform „ManagingCareDigital“ sowie „C&S Doku2Go“, die es ermöglichen die Ansätze einer Anlassbezogenen Pflege, des point of care sowie des Präventionskreislaufes umzusetzen. ManagingCareDigital ist eine cloudbasierte Lösung, die auf bestehende EDV Programme der Altenhilfe aufsetzt. Das ermöglicht über offene Schnittstellen, die Anbindung an alle bestehenden Dokumentations- und Abrechnungsprogramme. Anwender haben damit Zugang zu mehr als 200 Sensoren, AAL Systemen, Apps sowie Spezialprogrammen für die Altenhilfe, die Sie so nutzen können, dass Menschen länger in der eigenen Häuslichkeit verbleiben bzw. dass die Arbeitsbelastung für die Pflegekräfte reduziert wird. Durch die intensive Forschungstätigkeit des C&S Instituts (https://www.managingcare.de/…) wird die Plattform zügig um weitere Alltagsunterstützende Assistenzsysteme, Systeme für demenziell Erkrankte sowie Assistenzrobotik ausgebaut.
Das Besondere an der Gesamtlösung der Sofort verfügbaren Lösungen gegen den Pflegenotstand ist, dass sie mit jeder beliebigen Pflegesoftware einsetzbar ist. Schon heute gibt es Schnittstellen zu neuen Entwicklungen wie moio.care, Lindera etc. aber auch etablierten Softwareprodukten wie factis.
Auf der Altenpflege wird die Koppelung an folgende Programme, Produkte bzw. Lösungen gezeigt: moio.care GmbH, Lindera GmbH, Docs in Clouds GmbH, Paul, DATEV eG, tetronik Kommunikationstechnik GmbH, factis GmbH, C&S® Doku2Go, C&S Doku, Qualitätsprüfungsrichtlinien – Qualitätsindikatoren, adiutaByte, PhysioNova GmbH
Mehr Informationen auf dem Messestand der C&S Computer und Software GmbH Halle 7A Stand A05.
Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe, offene Sozialarbeit sowie Vorsorge und Rehabilitation. Neben Beratungsleistungen, werden Software und Servicedienstleistungen angeboten.
Seit 1983 wurden mehr als 6000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.
C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
Telefon: +49 (821) 2582-0
Telefax: +49 (821) 2582-499
http://www.managingcare.de
Institut – Forschung und Entwicklung
Telefon: +49 (821) 2582-132
Fax: +49 (821) 2582-499
E-Mail: simonweigele@cs-ag.de
Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in die ambulante Pflege – Showcase von C&S und adiutaByte auf der Altenpflege 2019
Erste Ergebnisse zeigen, dass sich bereits für Pflegedienste mit 15 Pflegekräften eine Anzahl an möglichen Touren ergibt, die unter Berücksichtigung der Nebenbedingungen, wie Qualifikationen von Pflegekräften, Vorgabezeiten oder Wunschpflegekraft vom Menschen kaum mehr überblickt werden kann. Dazu kommen unvorhergesehene Vorfälle, beispielsweise durch spontane Änderungen auf Seiten der Kunden oder der Pflegekräfte. Insgesamt verbringen somit täglich tausende PDLs ihre Zeit mit der Planung und Steuerung ihrer Touren, die mittels technischer Unterstützung sehr viel sinnvoller genutzt werden kann.
Eine interaktive Planungsunterstützung für Pflegedienste verlangt allerdings nach einer deutlich individuelleren Lösung. C&S will mit der adiutaByte Technologie, die PDL in einer bisher nicht bekannten Weise bei der täglichen Planungsaufgabe unterstützen und entlasten.
Zusammengefasst profitiert ein Pflegedienst somit durch:
1. Zeitersparnis und Stressreduktion für die PDL.
2. Reduzierte Fahrtzeiten und mehr Zeit beim Patienten für die Pflegekräfte.
3. Aufdeckung freier Ressourcen zur bestmöglichen Aufnahme und Versorgung neuer Patienten.
Das Potenzial dieser Unterstützung wurde in verschiedenen Studien bei Pflegediensten bestätigt. Eine Studie, die mit einem süddeutschen Pflegedienst (12 Pflegekräfte verschiedener Ausbildungslevels, 59 Patienten mit verschiedenen Anforderungen und 321 Aufgaben) durchgeführt wurde, zeigte, dass durch eine Planung mit adiutaByte bis zu 20% der Fahrtzeit eingespart werden konnte. Gleichzeitig werden Pläne generiert, die durch echte Verkehrsanalysen auch einzuhalten sind.
Ziel von C&S und adiutaByte ist es den Showcase zur Produktreife zu führen und in Verbindung mit der Digitalisierungsplattform ManagingCareDigital allen Pflegediensten unabhängig von deren bisher eingesetzter Software zur Verfügung zu stellen. Ergänzt wird diese Tourenoptimierung durch eine optimierte Leistungserfassung am point of care. Hier kooperiert C&S mit der Firma factis GmbH die ebenfalls über Schnittstellen zur Digitalisierungsplattform in Verbindung mit der mobilen Leistungserfassung factis verfügen. Über die ManagingCareDigital kann auch die Lösung für die mobile Leistungserfassung factis angebunden werden.
Mehr Informationen auf dem Messestand der C&S Computer und Software GmbH Halle 7A Stand A05.
Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe, offene Sozialarbeit sowie Vorsorge und Rehabilitation. Neben Beratungsleistungen, werden Software und Servicedienstleistungen angeboten.
Seit 1983 wurden mehr als 6000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.
C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
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Telefax: +49 (821) 2582-499
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„Die Lieferfähigkeit ist für alle Marktteilnehmer sicherzustellen“
Einfachste Lagerbestandsführung wird zumeist im Warenwirtschaft oder ERP System geführt. Oft kommt es dann zu ungeplanten Entnahmen oder Umlagerungen innerhalb des Lagers, weshalb Bestände dann nicht mehr stimmen. Mit einer mobilen Software und der Erfassung von Barcodes werden alle Bestandsveränderungen erfasst und in der Bestandsübersicht aktualisiert. So gelingt auch eine fristgerechte Nachbestellung von Artikeln durch den Einkauf – da Bedarfe rechtzeitig erkannt werden.
COSYS ist der Lösungsanbieter für mobile Geschäftsprozesse in der Heizung und Sanitärbranche, in der es im Sinne des Kunden immer auf kürzeste Reaktionszeiten und einen hohen Grad an Materialverfügbarkeit gerade im Bereich der C-Teile (Klemmen, Rohre, Dichtungen) ankommt.
Erfassen Sie mit mobilen Scannern einfach den Wareneingang, lagern Sie Waren zwischen Lagerplätzen um und kommissionieren Waren für Kundenaufträge.
Nachbestellungen am Großhandels-Verkaufstresen erfassen?
Nachschub in der Produktion oder eine interne Lagerbestellung erfassen?
Nachbestellungen von Handwerkern für den Großhandel erfassen?
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

DMRZ.de verändert zum 1. April 2019 sein Leistungsangebot
DMRZ.de bleibt günstig
Kern des neuen Leistungsangebotes bleibt die weiterhin kostengünstige Abrechnung, die künftig ab 19,99 Euro im Monat (zzgl. MwSt.) zur Verfügung steht. Für diesen Preis sind im Tarif „Flex“ zur einfachen und sicheren Abrechnung bereits einige Leistungen enthalten – wie zum Beispiel das jährliche Inklusiv-Volumen von 24.000 Euro. Eingeschlossen sind dabei nicht nur Krankenfahrten, sondern auch beispielsweise Rechnungsfahrten.
Neu ist der attraktive Sparvorteil für Kunden, die ein hohes Volumen abrechnen möchten. So rechnen diese größeren Kunden jeden Euro über 100.000 Euro Abrechnungsvolumen pro Monat für nur 0,1% der Bruttorechnungssumme zzgl. MwSt. ab.
Papierloses Büro kommt
Gleichzeitig erweitert DMRZ.de künftig den aktuellen Leistungsumfang. Für alle Kunden wird demnächst das „Papierlose Büro zur digitalen Abrechnung der Zukunft“ bei DMRZ.de zugänglich sein. Darin enthalten ist eine Lösung zur einfachen Erfassung des Transportscheins mithilfe eines Smartphones. Das Highlight für alle Kunden: Zur Abrechnung gegenüber allen teilnehmenden Kostenträgern müssen die Originalbelege dann zukünftig nicht mehr zusätzlich postalisch versandt werden.
René Gelin, Geschäftsführer beim Deutschen Medizinrechenzentrum ist überzeugt vom neuen Leistungsangebot: „Wir wollen mit DMRZ.de auch in Zukunft als eine leistungsstarke Plattform für unsere Kunden aus dem Taxi- und Mietwagengewerbe da sein. Klar ist, dass unsere Produkte sowie Dienstleistungen einen Wert und damit einen Preis haben. Mit der Neuordnung unseres Leistungsangebotes schaffen wir eine faire Balance zwischen den Interessen unserer Kunden einerseits und den notwendigen Investitionen zur Weiterentwicklung der Software andererseits. So können wir auch weiterhin innovative Lösungen für unsere Kunden anbieten. DMRZ.de-Kunden haben abhängig von ihrer individuellen Nutzung selbst die Wahl, welchen Tarif sie künftig für ihre Abrechnung bei DMRZ.de bevorzugen."
Kunden vertrauen DMRZ.de-Abrechnung
Rund 7.400 DMRZ.de-Kunden aus dem Taxi- und Mietwagengewerbe werden seit dem 25. Februar regelmäßig und umfassend über das neue Leistungsangebot und über die Details des neuen Preismodells informiert. Die Kunden haben seither die Möglichkeit, im DMRZ.de-Shop das für sie passende Leistungspaket auszuwählen und ab dem 1. April 2019 aktiv zu nutzen. Viele Kunden haben sich bereits informiert und für eines der neuen Leistungspakete entschieden. „Dies zeigt, dass die Kunden weiterhin DMRZ.de und unseren innovativen zukunftsorientieren Abrechnungsmöglichkeiten vertrauen“, sagt René Gelin.
Noch unentschlossene Kunden berät das Deutsche Medizinrechenzentrum gerne unter 0211 6355 9087 oder tarifberatung@dmrz.de.
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt „Sonstigen Leistungserbringern“ des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Zusätzlich bietet DMRZ.de Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer und Therapeuten an.
Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH
Wiesenstr. 21
40549 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 6355-9087
Telefax: +49 (211) 6355-9080
http://www.dmrz.de
Redaktion/ Presse
Telefon: +49 211 9367 3727
Fax: +49 211 6355 9088
E-Mail: muenter@dmrz.de

Produktjubiläum: Ceyoniq Technology feiert 30-jähriges Bestehen des Storage Layers
- Archivlösung seit 1989 am Markt
- Pionierarbeit für das digitale Archiv
- Zukunftsweisendes Lösungsportfolio
Drei Dekaden Entwicklungsleistung als Fundament für eine erfolgreiche Zukunft: Die Ceyoniq Technology feiert im April das 30-jährige Bestehen ihrer digitalen Archivlösung. Mit dem sogenannten Storage Layer erbrachten die Entwickler einst Pionierarbeit für die rechtssichere Archivierung von Geschäftsinformationen- und Dokumenten. Die Technologie bildet bis heute die Basis für die Archivlösungen der Informationsplattform nscale und zeigt sich bestens für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet.
„Mit dem nscale Storage Layer bieten wir heute eine mächtige Archivtechnologie, in die 30 Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie die Erkenntnisse aus Tausenden von Kundenprojekten eingeflossen sind“, sagt Christian Burkamp, Leiter Forschung und Entwicklung bei der Ceyoniq Technology GmbH. Zudem zeige sich, dass bei der Weiterentwicklung des Produktes die richtigen Weichen gestellt wurden, um für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft gerüstet zu sein. „Die offene Architektur und die hohe Anpassungsfähigkeit von nscale bieten heute optimale Voraussetzungen für die Integration moderner Technologien und die Cloud-Nutzung.“
Pionierleistung in der Banken- und Versicherungsbranche
Der Marktstart der ersten Produktversion des Storage Layers datiert auf das Jahr 1989. Das Vorgängerunternehmen der heutigen Ceyoniq Technology, die CE GmbH, reagierte damals auf eine steigende Nachfrage nach Archivierungslösungen im Banken- und Versicherungsumfeld. Der Storage Layer war – zunächst unter dem Namen Archive Server – als eines der ersten Software-Produkte weltweit auf die Verwaltung von digitalen Archivobjekten, z. B. Drucklisten oder gescannte Euroschecks, ausgerichtet.
Der Storage Layer basierte zu Beginn auf dem Betriebssystem OS/2 von IBM, das damals im Gegensatz zu anderen Lösungen die von Banken geforderte Sicherheitsstufe C2 bot. Archivobjekte waren damals noch vornehmlich auf sogenannten WORM-Platten (Write once, read multiple) innerhalb von Jukebox-Systemen gespeichert, damit sie nicht überschrieben werden konnten und somit eine gewisse Rechtssicherheit gewährleisteten.
Die Erfolgsgeschichte fortschreiben
Auch nach 30 Jahren schreibt Ceyoniq weiter an der Erfolgsgeschichte des Storage Layers, noch immer spielt er eine zentrale Rolle im Produktportfolio. Die Lösung wurde stetig weiterentwickelt und an die sich wandelnden Anforderungen angepasst, die der Markt an ein modernes Enterprise Content Management System (ECM) stellt. Natürlich sind die Markttreiber heute andere als damals: „Insbesondere Compliance-Anforderungen wie GoBD oder DSGVO sind in der jüngeren Vergangenheit in den Fokus gerückt und haben viele Unternehmen und Behörden von den Vorteilen einer digitalen Archivlösung überzeugt“, erklärt Burkamp. Doch es gehe nicht nur um Archivierung: Vor allem Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen mit einem hohen Automatisierungsgrad und moderne Technologien rund um den digitalen Arbeitsplatz der Zukunft werden von den Kunden nachgefragt.
Hohe Investitionssicherheit als Alleinstellungsmerkmal
nscale bietet heute umfangreiche Möglichkeiten, etwa die rechtskonforme und revisionssichere Langzeitarchivierung gemäß TR-ESOR, die Archivierung von E-Mails und CAD-Daten oder den reibungslosen Austausch von Daten und Dokumenten aus SAP-Systemen über die Schnittstelle ArchiveLink. Auch eine Archivierung in der Public oder Private Cloud ist möglich.
„Eine wesentliche Eigenschaft des Storage Layers ist zudem die hohe Investitionssicherheit, die er unseren Anwenderunternehmen bietet“, erklärt Burkamp. „Auch Jahrzehnte-alte Daten und Dokumente, die mit unserer Archivlösung gesichert wurden, sind heute noch problemlos lesbar, ganz gleich, in welchem System oder Format sie abgelegt wurden.“ Dies sei im Vergleich zu zahlreichen jüngeren Archivlösungen ein wertvolles Alleinstellungsmerkmal.
Weitere Informationen auf www.ceyoniq.com
Seit mehr als 25 Jahren ist die Ceyoniq Technology GmbH Hersteller branchenübergreifender, intelligenter Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM auf Basis der Informationsplattform nscale. Mithilfe dieser modularen, skalierbaren und hochflexiblen Informationsplattform können komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse optimiert, Daten zu werthaltigen Informationen aufgewertet und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert werden. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für Informationssicherheit, Datenschutz und Prozessberatung der Versorgungs- und Versicherungswirtschaft. Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc. und beschäftigt am Hauptsitz in Bielefeld sowie an weiteren bundesweiten Standorten mehr als 160 Mitarbeiter.
Ceyoniq Technology GmbH
Boulevard 9
33613 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9318-1000
Telefax: +49 (521) 9318-1111
http://www.ceyoniq.com
Branchenleiter IT & Telekommunikation
Telefon: +49 (228) 30412-630
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (251) 625561-25
Fax: +49 (251) 625561-19
E-Mail: dietrich@sputnik-agentur.de

3DViewStation Desktop – Variabel einsetzbare Visualisierungslösung ohne Wartezeiten
High Performance Viewing – Durch die einzigartige Geschwindigkeit bei der Berechnung sehr großer Baugruppen und des Levels of Detail (LoD) gehören Wartezeiten beim Arbeiten auch mit sehr großen Baugruppen der Vergangenheit an.
Variabel einsetzbar – Die 3DviewStation ist ein CAD-Visualisierungswerkzeug für Anwender aus den Bereichen Vertrieb und Marketing, Design, Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Dokumentation, Service und Ersatzteilwese zur effizienten und kostengünstigen Abbildung ihrer Visualisierungsprozesse.
Echtes MultiCAD-DMU – mit der 3DviewStation können Daten aus verschiedenen CAD-Systemen ohne Konvertierung zusammengeladen und untersucht werden.
Starke Analyse-Funktionen – die 3DviewStation bietet Messen und Bemaßen, Ermittlung von Entformungsschrägen- und Wandstärkenanalyse, Markups und Anmerkungen sowie Vergleichen von 2D- & 3D-CAD-Dateien. Explosionsdarstellungen und automatische Stücklistengenerierung erhöhen die Übersichtlichkeit der Darstellung.
3DviewStation unterstützt native Formate wie Catia V4 & V5 & V6, Creo, Pro-Engineer, SolidWorks, Inventor, Solid Edge, Revit und neutrale Formate, wie STEP, IGES, ACIS, Parasolid, JT, STL, 3DXML und 3D-PDF sowie 2D-Daten wie DWG, DXF, HPGL, DOCX und PDF.
Die Lizenzierung erfolgt wahlweise als Einzelplatz- oder Netzwerkversion.
Interessenten, die 3DViewStation ausprobieren möchten, können das Programm
herunterladen und eine Testlizenz erhalten.
Detaillierte Informationen über die neuen Funktionen sind unter www.datacad.de verfügbar.
Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter bezahlbarer, technischer Softwarelösungen im CAD/CAM-Bereich.
DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/

MPDV mit neuem Claim
„We“ steht für die mehr als 420 Mitarbeiter von MPDV. Schließlich sind es die Menschen, die ein Unternehmen ausmachen. Tag für Tag entwickeln die Teams von MPDV smarte Lösungen für die Fertigung. Mit ihrer Leidenschaft für qualitativ hochwertige Produkte, ihrem Wissen und ihrem Teamgeist haben sie MPDV zu dem gemacht, was wir heute sind: der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung mit mehr als 40 Jahren Erfahrung im Produktionsumfeld.
„Create“ steht für das, was wir tun. Wir treiben die Digitalisierung in der Fertigung voran und machen Unternehmen so wettbewerbsfähig. Dabei haben wir immer ein Ohr am Markt und kennen die Bedürfnisse unserer Kunden sehr genau. Wir betreiben Competence Center, sind im ständigen Austausch mit unseren Anwendern und entwickeln unsere Lösungen bedarfsorientiert weiter. Wir fokussieren uns auf das Wesentliche und heben uns so von der Menge ab.
„Smart Factories“ ist die Vision von einer selbstregelnden Fabrik der Zukunft, in der sich Maschinen und Logistiksysteme weitestgehend eigenständig organisieren. MPDV unterstützt Unternehmen dabei, diese Vision Realität werden zu lassen. Mit unseren Produkten leisten wir einen entscheidenden Beitrag dazu, dass sich traditionelle Fabriken zu echten Smart Factories weiterentwickeln und auf dem neuesten Stand der Technik bleiben. Der Mensch steht dabei weiterhin als wichtiger Teil der Wertschöpfung im Mittelpunkt.
Internationalisierung im Fokus
Gegenüber dem bisherigen Claim „Die MES-Experten“ steht der bewusst in englischer Sprache gewählte Slogan auch für die voranschreitende Internationalisierung von MPDV. „Wir wachsen weltweit. Erst Anfang des Jahres haben wir ein Büro in Malaysia eröffnet. Mit dem neuen Claim tragen wir auch dieser Entwicklung Rechnung“, sagt Kletti.
MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. MPDV beschäftigt rund 420 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, China, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com

Tester für kostenlose Beta-Version eines neuen Marketing-Konzepts für Webseiten gesucht
Carsten Schaefer von der G-TAC Software UG steckt hinter der Neuheit auf dem deutschen Markt. Das Versprechen: „Clients-Convert-Clients-Marketing steigert die Conversion Rate einer Webseite erheblich“.
Die Basis des CCC-Marketings stelle die menschliche Psyche. Demnach vertrauen Menschen der Kaufempfehlung anderer Menschen von Natur aus – auch, wenn diese Menschen vollkommen fremd sind. Marketing-Experten nutzen den sogenannten Social Proof als Strategie, Neukunden zum Kauf zu animieren.
crowdy.ai automatisiert diese Strategie. Das Tool sammelt und teilt den Social Proof selbstständig auf der Webseite von registrierten Unternehmen.
Das funktioniert so: Personen kaufen, kommentieren oder bewerten ein Produkt, dass sie über die Unternehmens-Webseite erwerben. Diesen Vorgang verwandelt crowdy.ai in eine Benachrichtigung, beispielsweise: „Thomas S. hat gerade unseren Videokurs gekauft!“. Diese Benachrichtigung teilt das Tool dann automatisch mit aktuellen Besuchern der Webseite, die dadurch selbst zum Nachahmen animiert werden – vorherige Kunden werden so zum Vertriebsteam für neue Besucher.
Außerdem veröffentlicht das Tool automatisch Testimonials, Bewertungen, News oder die Besucherzahlen. Bald sollen durch die Funktion Social Count auch Impulse aus sozialen Medien geteilt werden. Weitere Funktionen zur Maximierung der Conversion Rate kommen stetig hinzu.
Mit dem Tool sollen Unternehmen ihre Webseite in 5 Minuten zum Kundenmagneten machen. Dabei ist das System mit WordPress, Click Funnels und anderer Software rund um die eigene Webseite kompatibel.
Die G-TAC Software UG bietet nun 100 Webseiten-Besitzern an, sich in einer Beta-Version selbst von den Features zu überzeugen. Die Teilnahme ist komplett kostenlos und umfasst die volle Funktionsfähigkeit sowie eine Installations-Hilfe. Dafür erhoffen sich die Entwickler wertvolle Informationen, die ihr Tool weiterhin optimieren.
Zudem haben diese 100 Teilnehmer die Chance, verschiedene Preise zu gewinnen. Darunter auch kostenlose lebenslage Accounts oder großzügige Rabatte.
Interessenten können sich ab sofort unter crowdy.ai/beta kostenlos registrieren.
crowdy.ai ist die erste All-in-one SaaS-Plattform, die Social Proof- und Benachrichtigungs-Tools vereint, um die Conversion-Rate zu steigern. Gründer und CEO ist der Software-Entwickler Carsten Schäfer.
G-TAC Software UG
Schmiedstraße 7
67734 Katzweiler
Telefon: +49 (6301) 6049758
http://www.crowdy.ai
Geschäftsführung
Telefon: +49 (6301) 6049758
E-Mail: carsten_schaefer@crowdy.ai