Monat: April 2019

C&S auf dem Tag der Forschung und Wissenschaft

C&S auf dem Tag der Forschung und Wissenschaft

Auf der Altenpflege findet 2019 erstmalig der “Tag der Forschung und Wissenschaft” statt, der einer immer komplexer und vernetzter werdenden Altenpflege Rechnung tragen soll. Die Digitalisierung der Pflege wird begleitet von zahlreichen Forschungsprojekten von Universitäten, Hochschulen, außeruniversitärer Forschungseinrichtungen und innovativen Unternehmen, die an diesem Tag näher beleuchtet werden. 

Der C&S Geschäftsführer Bruno Ristok gehört zu den Vorreitern, welche die Digitalisierung der Pflege begonnen und immer weiter vorangetrieben haben. Daher liegt es nahe, dass er als erster Referent des Tages einen Vortrag mit dem Titel “Soziale Innovation in der Altenpflege – zwischen Startup-Euphorie, Systemzwängen und Ethik – Erfahrungen eines Softwarepioniers in der Altenpflege” zum Tag der Forschung und Wissenschaft beiträgt.

Zurückgreifen kann er dabei auf 35 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer der C&S Computer und Software GmbH, die für technische Innovation im Pflegebereich steht. Seit einigen Jahren investiert C&S auch verstärkt in die Forschung und arbeitet in namhaften Forschungsverbünden an den Zukunftsthemen der Pflege wie robotische Assistenzsysteme, technikgestützte und anlassbezogene Pflege sowie digitale Plattformen.  

Damit einhergehend stellt sich auch die Frage nach ethischen Aspekten, mit denen sich C&S kritisch auseinandersetzt. Nicht alle Prozesse lassen sich sinnvoll digitalisieren, in vielen Fällen ist weiterhin der zwischenmenschliche Kontakt unabdingbar. Im Zuge dessen entschied C&S beispielsweise als Konsortialführer im Projekt DigitalCare, in dem die Überleitung zwischen Krankenhaus und Kurzzeitpflege digital unterstützt wird, weiterhin auf den persönlichen Austausch zwischen Sozialdienst und Pflegeeinrichtung zu setzen und nur an bestimmten Stellen digitale Hilfestellung zu leisten.

Auch das Projekt SINA zu sicheren Übergabevorgängen zwischen robotischem System und Mensch wird von C&S aus ethischer Perspektive kontinuierlich begleitet.  

Neben hausinternen, innovativen Lösungen wie der mobilen Pflegedokumentation C&S Doku2Go sucht das etablierte Softwarehaus auch immer den Kontakt zu einfallsreichen Start-Ups. So entstanden beispielsweise Kooperationen mit Lindera oder MOIO, die in der Summe über die C&S-Plattform ManagingCareDigital zu einem leistungsstarken Gesamtsystem vernetzt werden können.  

Der C&S Geschäftsführer Bruno Ristok freut sich besonders über den diskursiven Charakter des Tages der Forschung und Wissenschaft, denn neben den Herstellern und Forschenden ist auch die Meinung der potentiellen AnwenderInnen von zentraler Bedeutung.  

Der Vortrag findet am 04. April 2019 auf der Bühne und Auditorium der Sonderschau AVENEO, Halle 7 um 9:45 Uhr im Rahmen der Altenpflege 2019 statt.  

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.managingcare.de/

Über die C&S Computer und Software GmbH

Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe sowie Offene Sozialarbeit. Neben Beratungsleistungen werden Software- und Servicedienstleistungen angeboten. Mit einem eigenen Institut engagiert sich C&S an zahlreichen nationalen Forschungsprojekten zur Weiterentwicklung von Pflege und Betreuung sowie zur sektoralen Vernetzung. Seit 1983 wurden mehr als 6.000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.

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DPS Software akquiriert größten tschechischen Solidworks Reseller

DPS Software akquiriert größten tschechischen Solidworks Reseller

DPS Software akquiriert die SolidVision Gruppe mit Sitz in Brno (Brünn) und weiteren 5 Standorten in Tschechien. Das 2002 gegründete Unternehmen erwirtschaftete in 2018 mit 100 Mitarbeitern einen Umsatz von über 10 Mio. EURO.

DPS Software startete bereits Ende 2018 in Ostrava mit einer eigenen Gesellschaft in Tschechien. Nun wurde die Chance wahrgenommen, mit der Übernahme von SolidVision der mit Abstand größte Solidworks Reseller in Tschechien zu werden.

Hynek Horák, Geschäftsführer von SolidVision freut sich, denn für ihn war „DPS Software klarer Favorit beim Verkauf des Unternehmens. Wir kennen DPS schon lange, die Firmenkulturen passen optimal zusammen. Mit der Sicherheit und Unterstützung eines großen Partners wie DPS können wir unsere führende Position im Heimatmarkt weiter ausbauen.“

Zur SoldVision Gruppe gehören noch die Tochtergesellschaften SolidCAM CZ, Solidcon und Solidmachine.

SolidCAM CZ ist der Distributor des gleichnamigen Produktes in den Märkten Tschechien, Slowakei und Ungarn. DPS Software, das bereits ein starkes Competence Center CAM in D-A-CH betreibt, kann hiermit das CAM-Geschäft noch weiter ausbauen und verstärken.

Solidcon bietet am Markt Engineering Services an und entwickelt Produkte für tschechische und ausländische Firmen mittels Solidworks als Konstruktionssoftware. Außerdem werden Prototypen und Kleinserien für Kunden gefertigt.

Bei Solidmachine wurden 3- und eine 5-Achs Fräsmaschinen entwickelt, die zum Beispiel im Didaktik-Markt (technische Universitäten etc.) zur Ausbildung eingesetzt werden können.

Insgesamt bringt SolidVision ein interessantes Produkt- und Dienstleitungsportfolio in die DPS Gruppe ein, das auch in anderen Ländern erfolgreich zum Einsatz kommen kann.

Als Marktführer in Tschechien und Polen hat sich DPS damit zum größten SolidWorks Reseller in Osteuropa entwickelt.  

„Mit SolidVision haben wir einen idealen Partner für DPS gewinnen können. Unsere Strategie der Internationalisierung konnte mit dem Unternehmenskauf weiter umgesetzt werden. Wir freuen uns sehr über den Zuwachs an sehr gut ausgebildeten und erfahrenen Mitarbeitern. Damit können wir auch in Tschechien unserem Anspruch an eine exzellente Marktbearbeitung und Kundenbetreuung wieder voll und ganz gerecht werden,“ sagt Dr. Thomas Rubbe, Geschäftsführer der DPS Software GmbH, der seitens DPS für die Akquisition verantwortlich war.

www.dps-software.de

www.solidvision.cz

Das Closing der Transaktion fand am 01.04.2019 statt. Wie üblich wurde über Kaufsumme und sonstige Konditionen Stillschweigen vereinbart.

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS im deutschsprachigen Raum die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 31 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 450 gestiegen.
Unterstützt werden 9.500 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software-und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungsdienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
http://www.dps-software.de/

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Die moderne Verwaltung ist digital

Die moderne Verwaltung ist digital

Mit DocuWare für Kommunen präsentiert DocuWare, Anbieter von Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, eine maßgeschneiderte Lösung für die Rechnungsverarbeitung in der Öffentlichen Verwaltung. Amtsleiter und Mitarbeiter/-innen der Verwaltung gewinnen eine umfassende Sicht auf Vorgänge, können Dienstwege sowie Amtsverfahren automatisieren und alle Unterlagen rechtskonform zentral archivieren.

Durch vorkonfigurierte Vorlagen schnell einsetzbar

Die Digitalisierung der Arbeitsabläufe macht den Umstieg auf digitale Akten sehr einfach. Und eine einfache Implementierung und intuitive Benutzerführung lassen Verwaltungen jeder Größe schnell produktiv arbeiten. Einen besonders hohen Stellenwert hat zudem die einfache Integration mit anderen Anwendungen.

Die Rechnungsverarbeitung erfolgt vom Erfassen bis zum Buchen durchgängig digital. Rechnungen jeden Formats werden einheitlich erfasst, automatisch ausgelesen und auf den digitalen Dienstweg gegeben. Die Mitzeichnung, Prüfung und Freigabe können sowohl am Desktop-PC als auch am Tablet oder Smartphone erfolgen. Außenstellen wie Kindergärten, Schulen, der Bauhof, die Feuerwehr oder auch Planungsbüros lassen sich somit direkt in die sachliche und rechnerische Prüfung einbinden. Auszahlungsanordnungen werden im vertrauten Finanzfachverfahren erstellt, automatisch mit der Rechnung abgelegt und digital rechtskonform signiert. Dank intelligenter Schutzmechanismen wie Zugriffsberechtigung bis auf Dokumentebene werden die Anforderungen der DSGVO erfüllt. Und auf Knopfdruck stehen alle zusammengehörigen Informationen den berechtigten Mitarbeiter/-innen am Bildschirm zur Verfügung.

„Die Nachfrage nach vorkonfigurierten Lösungen nimmt stark zu“, begründet DocuWare-Geschäftsführer Max Ertl die Entwicklung von fertigen Paketen für spezielle Anwendungsfälle. „Das belegen bereits unsere in 2018 auf den Markt gebrachten Systemen für einzelne Prozesse wie Rechnungsverarbeitung und Personalmanagement. Neben den finanziellen und organisatorischen Vorteilen kommt ihnen zugute, dass sie dank fertiger Konfigurationen schnell einsetzbar sind und keine langwierigen professionellen Dienstleistungen erfordern.“

Über die DocuWare GmbH

DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 90 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.

Mehr Informationen finden Sie auf www.docuware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DocuWare GmbH
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82110 Germering
Telefon: +49 (89) 894433-0
https://start.docuware.com/de

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Birgit Schuckmann
Presseansprechpartner
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E-Mail: birgit.schuckmann@docuware.com
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C&S stellt auf der Altenpflege 2019 die Digitalisierungsplattform „ManagingCareDigital“ vor

C&S stellt auf der Altenpflege 2019 die Digitalisierungsplattform „ManagingCareDigital“ vor

Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Pflege 4.0 und Assistenzrobotik sind nur einige der Buzz-Wörter die gegenwärtig die Schlagzeilen beherrschen. Wie diese Technologien und Ansätze schon heute einsetzbar und verfügbar sind und welche Ausblicke es gibt, zeigt C&S im Rahmen seines Messeauftritts bei der Altenpflege 2019 vom 02.04. -04.04.2019 in Nürnberg.

Auf der Basis der Digitalisierungsplattform „ManagingCareDigital“werden auf der Altenpflege 2019 folgende Anbindungen/ Koppelungen gezeigt:

•Lindera Mobilitätstest: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S PflegeManager SQL, C&S Doku2Go, C&S Doku. https://www.lindera.de/

•moio.care–Das intelligente Pflegepflaster: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S PflegeManager SQL, C&S Doku2Go, C&S Doku. https://moio.care/

•DocsinClouds –Online Arzt –Pflegeheimvisite mit Übertragung von Vitalwerten, EKG etc. Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku. https://docsinclouds.com/

•Paul–mein Paul Lösungsplattform. Ein über Touchdisplay bedienbares Gebäudesteuerungs-und Assistenzsystem: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku2Go, C&S Doku. https://cibek.de/index.php/geschaeftsbereiche/meinpaul.html

•Tetronik–Lichtruf und mehr: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku2Go, C&S Doku. https://www.tetronik-kommunikationstechnik.de/

•Factis–das mobile Büro für den ambulanten Pflegedienst: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku. https://www.factis.de/

•C&S Doku2Go–Die moderne Pflegeorganisation -Dokumentation per Spracheingabe: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku. https://www.managingcare.de/cs-doku2go/

•C&S Doku–Cloudbasierte Dokumentation für die ambulante Pflege: Anbindung an C&S ManagingCareDigital

•C&S QPR Qualitätsindikatoren–Umsetzung der neuen QPR: Anbindung an ManagingCareDigital

•adiutaByte–Tourenplanung auf der Basis von künstlicher Intelligenz: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S CareOffice.

•PhysioNova-Aufstehbetten: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku2Go, C&S Doku.https://www.physionova.de/de/

•Homematic Sensoren: Anbindung an ManagingCareDigital, C&S Doku2Go, C&S Doku.https://www.homematic-ip.com/start.html

•FHIR -Schnittstelle: Anbindung an ManagingCareDigital. https://www.hl7.org/fhir/

•QuartierTV–Ihr privater Fernsehkanal im Heim: Anbindung an ManagingCareDigital. Die Besonderheit der cloudbasierten ManagingCareDigital Lösung ist, dass sie auf bestehende EDV Programme der Altenhilfe aufsetzt. Das ermöglicht über offene Schnittstellen die problemlose Anbindung an alle bestehenden Dokumentations-und Abrechnungsprogramme.

Damit haben Einrichtungen und Dienste der Altenhilfe Zugang zu mehr als 200 Sensoren, AAL Systemen, Apps sowie Spezialprogrammen für die Altenhilfe, die Sie nutzen können. Mit dem Ziel, dass Menschen länger in der eigenen Häuslichkeit verbleiben, dass die Arbeitsbelastung für die Pflegekräfte reduziert, die Qualität verbessert wird oder interne und externe Prozesse beschleunigt werden.

Durch die intensive Forschungstätigkeit des C&S Instituts https://www.managingcare.de/forschung/ wird die Plattform zügig um weitere Alltagsunterstützende Assistenzsysteme, Systeme für demenziell Erkrankte sowie Assistenzrobotik ausgebaut.

ManagingCareDigital ermöglicht es, bestehende Sturzmatten, Lichtrufsysteme etc. einzubinden und sichert damit bisherige und zukünftige Investitionen. ManagingCareDigital geht dabei weit über eine Softwarelösung hinaus. Innovative Konzepte wie die „anlassbezogene Pflege“, “Point of Care“ oder ein adaptierter Präventionskreislauf ermöglichen neue qualitativ verbesserte sowie prozessoptimierte Pflegekonzepte.

In Verbindung mit weiteren analogen und digitalen Lösungen bewirkt ManagingCareDigital:

1.Anstieg der Arbeitsproduktivität einer Vollzeitpflegefachkraft pro Monat um 10 Stunden*

2.Signifikante Erhöhung der Pflegequalität für den Bewohner.

3. Objektiv messbare Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte

Auf der Altenpflege wird die Koppelung an folgende Programme, Produkte bzw. Lösungen gezeigt: moio.care GmbH, Lindera GmbH, Docs in Clouds GmbH, Paul, DATEV eG, tetronik Kommunikationstechnik GmbH, factis GmbH, C&S Doku2Go, C&S Doku, Qualitätsprüfungsrichtlinien -Qualitätsindikatoren, adiutaByte, PhysioNova GmbH.

Mehr Informationen erhalten Sie auf dem Messestand der C&S Computer und Software GmbH Halle 7A Stand A05.

Über die C&S Computer und Software GmbH

C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe sowie Offene Sozialarbeit. Neben Beratungsleistungen werden Software und Servicedienstleistungen angeboten. Seit 1983 wurden mehr als 6.000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.

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Gwendolin Prins
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Mehr Umsatz durch Online Order Bestellungen, weniger Warteschlangen durch zuverlässige Kundenbelieferungen

Mehr Umsatz durch Online Order Bestellungen, weniger Warteschlangen durch zuverlässige Kundenbelieferungen

COSYS bietet für die Erfassung von Nachbestellungen das Gesamtkonzept aus Backend (Datenbank und Webbasierten Ansichten) sowie der mobilen Software App an: COSYS Online Order.

COSYS Online Order steht Ihnen plattformunabhängig (Windows, Android und iOS) zur Verfügung. So können Ihre Kunden Ihr Unternehmen mit jedem Gerät erreichen – egal ob MDE Scanner oder Smartphone.

Ihre Kunden erfassen in ihren heimischen Materiallägern die Verbräuche von z. B. Schrauben, Rohren und anderen Verbrauchsmaterialien.

Die MDE Geräte werden vom Großhandel bereitgestellt um eine hohe Kundenbindung sowie einen kontinuierlichen Auftragsnachlauf sicherzustellen.

Im Kunden Scanner ist die Kundennummer hinterlegt. Dadurch werden die Bestellpositionen einfach zugeordnet und die Nachlieferung für die nächste Auslieferungstour vorgemerkt.

Dank dem standardisierten Aufbau sind der Support und der Betrieb dieser Softwarelösung für weitere Kunden einfach erweiterbar. Daten können in Datenbanken oder in definierten Dateiformaten einfach weiterverarbeitet und dem ERP-System bereitgestellt werden.

Erfahren Sie mehr über Online Order Kundenbestellung unter: https://www.cosys.de/crm-sales-management/online-order-kundenbestellung

Alternativ bietet COSYS die Online Order Lösung auch als Kanban Bestellerfassung an.

Kanban beruht auf dem Prinzip der Karteikarte wonach im Materialwesen eine klare Aufteilung in Kisten vorgenommen wird. Geht Material zur Neige so wird die Box (optional mit Lagerplatz).

Kanban Bestellerfassungen sind im Heizungs- und Sanitärbereich sowie dem technischen Großhandel oft anzutreffen.

Erfahren Sie mehr über Online Order Kanban unter: https://www.cosys.de/production-management-manager/kanban

Sind die Bestellungen Ihrer Kunden bei Ihnen eingegangen, können Sie mit der Kommissionierung und Bereitstellung der Waren beginnen.

Auch hierfür bietet COSYS mit den MDE Modulen Kommissionierung und Bereitstellung die passende Lösung zur Digitalisierung Ihrer Arbeitsprozesse im Lager.

Auch die folgenden Verladeprozesse auf einzelne Touren und die Auslieferung beim Kunden kann mit passenden COSYS MDE Modulen abgebildet werden.

So prüft das Gerät direkt, ob auch alle zu verladenen Waren verladen wurden oder ob Waren bei der Auslieferung im Transportmittel vergessen wurden.
Auch wird bei der Auslieferung geprüft und sichergestellt, dass auch die richtigen Waren beim jeweilig richtigen Kunden abgeliefert werden und nicht Artikel anderer Kunden an den falschen Empfänger ausgeliefert werden.

Dank diverser Zusatzfeatures können auch Fotos erfasst werden oder Kommentare hinterlegt werden.

Nach Auslieferungsabschluss unterschreibt der Kunde direkt auf dem mobilen Geräte für den Erhalt seiner Ware.

Alle erfassten Daten und Details aller Sendungen können im COSYS WebDesk (PC-basierte Nachverarbeitungssoftware) eingesehen und bearbeitet werden.

Auch das generieren von Reports für diverse Auswertungszwecke ist möglich.

Da all unsere COSYS Softwarelösungen vollständig im eigenen Haus entwickelt werden, können wir Ihnen stets die neueste Software anbieten sowie kundenindividuell auf Ihre Wünsche eingehen. Mit unserer kontinuierlichen Weiterentwicklung stellen wir sicher, dass Ihr Unternehmen bestens für die Zukunft gerüstet ist.

Informieren Sie sich also noch heute zum Thema COSYS Online Order und dem COSYS Warehouse sowie COSYS Transport Management und gehen Sie mit der Zeit der Digitalisierung.

Bei Fragen stehen wir auch gern persönlich zur Verfügung.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Soft & Cloud seit fünf Jahren mit Gebrauchtsoftware erfolgreich

Soft & Cloud seit fünf Jahren mit Gebrauchtsoftware erfolgreich

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– Umsatz verzehnfacht – weiter hohes Wachstum erwartet
– Beratung als entscheidender Erfolgsfaktor
– Vorbehalte gegenüber Gebrauchtsoftware schwinden

Fünf Jahre im Zeichen des Wachstums: Seit 2014 versorgt die Soft & Cloud AG einen wachsenden Kundenstamm mit kostengünstiger Gebrauchtsoftware. Im Jahr der Unternehmensgründung fand der Handel mit Zweitlizenzen noch auf einem Nischenmarkt statt. Mittlerweile hat das Unternehmen aus Greven im Münsterland rund eine Million gebrauchte Lizenzen verkauft und seinen Umsatz verzehnfacht. Der Erfolg ist vor allem auf eine zuverlässige Beratung und ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Käufer und Verkäufer zurückzuführen.

Vor fünf Jahren spielte der Einsatz von gebrauchter Software in den Köpfen der IT-Verantwortlichen der meisten Unternehmen kaum eine Rolle. Dass sich dies mittlerweile geändert hat, ist auch auf die erfolgreiche Arbeit der Soft & Cloud AG zurückzuführen. „Gebrauchtsoftware etabliert sich mehr und mehr“, erklärt Michael Helms, Vorstand des Software-Anbieters. „Wir stellen fest, dass die Unsicherheiten auf Kundenseite in Bezug auf die Rechtslage abnehmen. Der Gesamtmarkt wächst stetig.“ Das lässt sich auch anhand der Geschäftszahlen von Soft & Cloud belegen: Im ersten Jahr des Bestehens verzeichneten die Grevener einen Umsatz von 1,6 Millionen Euro. Heute, fünf Jahre später, sind es bereits rund 16 Millionen Euro per annum.

Der Erfolg gründet laut Helms auf mehreren Faktoren. Entscheidend seien vor allem das umfassende Serviceangebot und die hohe Beratungskompetenz: „Auch wenn mittlerweile größtenteils bekannt ist, dass die Nutzung von Zweitlizenzen legal und sicher ist, spüren wir bei Interessenten weiterhin einen hohen Bedarf an Beratung. Diese erhalten sie von uns – und zwar vor, während und auch nach dem Kauf.“ Hierfür beschäftigt das Unternehmen viele eigens auf das Lizenzrecht spezialisierte Experten.

Sicherheitsmaßnahmen schaffen Vertrauen
Gebrauchtsoftware bietet Anwendern viele Vorteile, allen voran eine Kostenersparnis von bis zu 70 Prozent. Doch sprechen noch weitere Gründe für die Anschaffung von Lizenzen aus zweiter Hand. So fallen beispielsweise erzwungene Downgrades oder Aufwände für Schulungsmaßnahmen weg, wenn statt der neuesten Version die vertraute Ausgabe einer Anwendung verwendet wird.

Um anwenderseitige Unsicherheiten aufzulösen, setzte Soft & Cloud von Anfang an auf maximale Sicherheit und Transparenz beim Lizenztransfer und führt dies bis heute fort. So sind die Grevener der erste Händler, der einen Blockchain-validierten Transfer angeboten hat. Zudem ist der Lizenztransfer von Soft & Cloud TÜV-IT zertifiziert – ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Wettbewerbern.

Weitere Infos zur Soft & Cloud AG: www.softandcloud.com

Über die Soft & Cloud GmbH

Die Soft & Cloud AG ist ein führender Händler von gebrauchten Softwarelizenzen in Europa. Das Unternehmen erwirbt und vertreibt im Geschäftskundenbereich Nutzungsrechte für Unternehmenssoftware und Betriebssysteme. Zudem bietet der Händler Beratung und Service im Lizenzmanagement und bei Software-Audits an.

Die Soft & Cloud AG wurde 2014 gegründet und unterhält neben dem Hauptsitz im westfälischen Greven Standorte in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien, Madrid sowie Paris. Das Unternehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Soft & Cloud GmbH
Saerbecker Str. 141
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 8731000
Telefax: +49 (2571) 13999-09
http://www.softandcloud.com

Ansprechpartner:
Philipp Laufenberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: laufenberg@sputnik-agentur.de
Malte Limbrock
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-630
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Rouven Volk wird Flash Hub-Partner im Großraum München

Rouven Volk wird Flash Hub-Partner im Großraum München

Rouven Volk, Geschäftsführer der Powerpool Solutions R+D UG, ist ab sofort der lokale Ansprechpartner für Flash Hub im Großraum München. Flash Hub bietet Virtual Teams as a Service (VTaaS) und ist ein Angebot der Bright Solutions GmbH. Innerhalb weniger Tage lassen sich aus einem Netzwerk qualifizierter Experten virtuelle Teams bedarfsgerecht zusammenstellen. Unternehmen und Agenturen erhalten damit eine flexible Lösung für den Fachkräftemangel: Innovative Ideen können professionell und mit messbaren Ergebnissen umgesetzt werden.

Rouven Volk gilt als einer der Vordenker im Bereich der Digitalisierung. Mit Powerpool Solutions schafft er Raum für Veränderung und hilft Organisationen, ihr eigenes Innovationspotential methodisch zu realisieren. Er verfügt über langjährige Erfahrung aus globalen IT-Projekten und entwickelt Strategien, um erprobte Technologien zielführend in Unternehmen zu integrieren. „Mit virtuellen Teams professionell zusammenzuarbeiten, ermöglicht uns nicht nur, neue Projekte effizient umzusetzen, sondern bietet uns globalen Zugriff auf Experten, die lokal nur schwierig zu finden wären. Diese Erfahrung gebe ich gerne an jeden weiter, der ebenfalls von der Flexibilität von Flash Hub profitieren möchte“, erklärt Rouven Volk. Basierend auf der Partnerschaft mit Bright Solutions steht er zukünftig allen Interessenten und Kunden im Großraum München als Ansprechpartner zur Verfügung.

Insgesamt spannt sich das Flash Hub Partner-Netzwerk bereits über ganz Deutschland: Im Norden ging im Januar Bright Solutions Hamburg an den Start, die Bright Solutions Zentrale befindet sich in Darmstadt und mit Powerpool Solutions erhalten Kunden einen lokalen Ansprechpartner im Süden. Manuel Pistner, Geschäftsführer von Bright Solutions und Urheber von Flash Hub, erläutert dazu: „Wir arbeiten täglich mit hochmotivierten Experten in mehr als 66 Ländern der Welt zusammen. Gleichzeitig ist uns bewusst, wie wichtig ein erfahrener Ansprechpartner für den Kunden vor Ort ist, insbesondere in der Startphase eines Projekts. Wir freuen uns daher auf die Zusammenarbeit mit Rouven Volk!“ Aus diesem Grund wird das Flash Hub Netzwerk kontinuierlich ausgebaut, die Verhandlungen mit Partnern an weiteren Standorten in Europa laufen auf Hochtouren.

Insbesondere für kleine und mittlere Digital-Agenturen ist Flash Hub von großem Interesse. Sie sind überproportional vom Fachkräftemangel betroffen und können so Ressourcenengpässe mit Flash-Teams kompensieren. Flash Hub bietet seinen Kunden und Partnern vollständig gemanagte Virtuelle Teams inklusive Tools, Workflows und HR Service. Ein transparentes Pay-as-you-go System gewährleistet maximale Flexibilität und reduziert das Risiko, da keine Fixkosten entstehen. Die Experten von Flash Hub durchlaufen alle ein strenges Zertifizierungssystem und verfügen über hervorragende Referenzen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.flashhub.io

Flash Hub:
Flash Hub ist eine “Virtual Teams as a Service” (VTaaS) Plattform, die vollständig gemanagte virtuelle Freelance-Teams on-demand bietet. Ähnlich wie Cloud Technologie lassen sich über den Flash Hub Service Freelance-Experten in wenigen Tagen in virtuellen Teams für alle Arten von digitalen Projekten organisieren. Die Experten werden zuvor in einem Assessment Center auf ihre Qualifikation hin im Detail geprüft und erhalten nach jedem abgeschlossenen Projekt eine Bewertung. Transparent werden alle Rollen und Aufgaben vor Projektstart definiert. Die Auftraggeber können jeden Projektstatus über ein detailliertes Reporting nachverfolgen. Sie müssen sich weder um Recruiting oder die Verwaltung der Teams noch um die anschließende Abrechnung der Experten kümmern. https://www.flashhub.io/

Über die Bright Solutions GmbH

Bright Solutions ist eine inhabergeführte Digitalagentur mit Firmensitz in Darmstadt. Seit der Gründung 2006 konzipiert, entwickelt und betreibt die Agentur maßgeschneiderte Web- und Mobile- sowie Cloud-basierte Software-Lösungen; seit über einem Jahr mit Hilfe ihrer VTaaS (Virtual Teams as a Service). Agile Methoden, professionelle Tools und eine hohe Prozessqualität sorgen für Sicherheit, Planbarkeit und Wirtschaftlichkeit in den Projekten. Zum Leistungsportfolio zählen Online Portale, Webshops, Intranet-Systeme, Content-Management-Systeme sowie native und plattformunabhängige Mobile-Apps.
Zahlreiche renommierte Unternehmen wie dpd Deutschland, BMW Schweiz oder SodaStream zählen ebenso zu den zufriedenen Kunden von Bright Solutions wie das Land Hessen oder das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. 2018 zeichnete die Drupal Community das Unternehmen mit einem Splash Award in der Kategorie Enterprise aus, 2017 erhielt das Unternehmen Splash Awards in den Kategorien Tools und E-Commerce. Weitere Informationen zu aktuellen Projekten und Neuigkeiten finden Sie unter www.brightsolutions.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bright Solutions GmbH
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64293 Darmstadt
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
MES goes Plattform

MES goes Plattform

MW 4.0 PE steht für MES-Weaver 4.0 Platform Enabler und ist der neue Verbindungsbaustein zwischen dem Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV und der Manufacturing Integration Platform (MIP). Dieses Upgrade der Basisdienste macht HYDRA zum ersten vollumfänglichen MES, welches auf der MIP betrieben werden kann.

Plattform im Fertigungsumfeld

Mit diesem Schritt profitieren HYDRA-Nutzer schon bald von den Vorteilen einer offenen Plattform im Fertigungsumfeld. MPDV führt in diesem Zug nicht nur die beiden Produktfamilien HYDRA und MIP zusammen, sondern öffnet das MES HYDRA gleichzeitig noch stärker für die Interaktion mit bestehenden IT-Systemen in der Smart Factory. Es können also die auf der MIP basierten Lösungen (sogenannte mApps) interoperabel mit HYDRA und umgekehrt genutzt werden.

Funktionale Erweiterungen

Neben der Interoperabilität mit der MIP bringt der MW 4.0 PE auch funktionale Erweiterungen in der HYDRA-Infrastruktur mit sich. Insbesondere mit Blick auf IT-Security machen HYDRA-Anwender mit dem Upgrade einen großen Schritt nach vorne. Bei Neuinstallationen werden sämtliche Sicherheitsfunktionen standardmäßig aktiviert, was die jeweiligen Fertigungsunternehmen von Anfang an auf ein noch höheres Sicherheitsniveau in Sachen Fertigungs-IT hebt.

Die dafür notwendigen Änderungen am System werden voraussichtlich ab Sommer 2019 zur Verfügung stehen.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufac-turing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Pro-duktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. MPDV beschäftigt rund 420 Mitarbeiter an elf Standorten in Deutschland, China, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
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Nadja Neubig
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Sensorintelligenz profitiert von Deep Learning

Sensorintelligenz profitiert von Deep Learning

Auf der Hannover Messe 2019 präsentiert SICK seine neue Software-Applikationen basierend auf Deep Learning Algorithmen. Anwender von Systemlösungen in der Logistikautomation können ab sofort von den Vorteilen der neuen Technologie profitieren.

Mittels Deep Learning erbringen Sensoren bei der automatischen Erkennung, Prüfung und Klassifizierung von Objekten oder Merkmalen Intelligenzleistungen, die bislang dem Menschen vorbehalten waren. Damit zählt Deep Learning als Teilbereich des maschinellen Lernens (Machine Learning) zur wohl bedeutendste Zukunftstechnologie innerhalb des Themenfeldes der Künstlichen Intelligenz und ist zugleich auch langfristig Treiber von Industrie 4.0. Nachdem SICK bereits im Januar über die erfolgreiche Anwendung von Deep Learning Algorithmen in ersten Pilotprojekten berichtete, kündigt das Unternehmen zur Hannover Messe eine neue Software-Applikationen basierend auf Deep Learning für das Systemgeschäft in der Logistikautomation an. In dieser Applikation erkennt das Deep Learning System ob eine Sorterschale in einem Logistik-Hub tatsächlich nur mit einem Objekt beladen ist. Dies führt zu effizienteren Warenströmen.

Training für den Sensor

Um Deep Learning zu realisieren, werden neuronale Netzwerke eingesetzt. Im Gegensatz zum Prozess der klassischen Entwicklung von Algorithmen, die hauptsächlich durch die manuelle Entwicklung einer geeigneten Feature-Repräsentation geprägt ist, wird ein neuronales Netz auf optimale Features für seine Aufgabe trainiert und kann mit geeigneten Daten immer wieder nachtrainiert werden, um sich an neue Gegebenheiten anzupassen.

Sowohl für den Aufbau des Trainingsdatensatzes durch das Erfassen und Bewerten von tausenden von Bildern und Beispielen, als auch für das Training der neuronalen Netzwerke, nutzt SICK als ausführende Einheit eine unabhängige hausinterne leistungsfähige Rechner- und IT-Basis. Das umfangreiche Rechnen der komplexen Operationen der Deep-Learning-Lösung für das Training erfolgt auf speziell dafür ausgestatteten Rechnern mit hoher GPU-Performance. Die daraus generierten neuen Deep-Learning-Algorithmen werden lokal auf dem Sensor bereitgestellt und sind so unmittelbar und ausfallsicher beispielsweise auf einer intelligenten Kamera verfügbar.

Ausbau des Deep Learning-Sensorportfolios

Mit der Umsetzung von Deep Learning in ausgewählten Sensoren und Sensorsystemen zündet SICK nach dem Eco-System SICK AppSpace die nächste Stufe in AppSpace –  ein neues Sensor-Software-Konzept, das anpassungsfähige und zukunftssichere Lösungen für Automatisierungsanwendungen schafft. Zu den kommenden Produkten, die mit der neuen Technologie arbeiten und deren kundenspezifische Anpassung für den Anwender echte Mehrwerte generiert, gehören natürlich weitere bildverarbeitende Sensoren und Kameras. Das Konzept des durch künstliche Intelligenz spezialisierten Sensors lässt sich prinzipiell auch auf einfache Sensoren, wie induktive Näherungsschalter, Reflexions-Lichtschranken, Ultraschallsensoren und andere anwenden. Darüber hinaus bieten Systemlösung wie die immer anspruchsvoller werdende Fahrzeugklassifizierung an Mautstationen Potenzial für eine Deep Learning-gestützte Einteilung von Fahrzeugen in Mautklassen.

Über die Sick AG

SICK ist einer der weltweit führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen. Das 1946 von Dr.-Ing. e. h. Erwin Sick gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Waldkirch im Breisgau nahe Freiburg zählt zu den Technologie- und Marktführern und ist mit mehr als
50 Tochtergesellschaften und Beteiligungen sowie zahlreichen Vertretungen rund um den Globus präsent. Im Geschäftsjahr 2017 beschäftigte SICK mehr als 8.809 Mitarbeiter weltweit und erzielte einen Konzernumsatz von knapp 1,5 Mrd. Euro.

Weitere Informationen zu SICK erhalten Sie auch im Internet unter http://www.sick.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Erwin-sick-str. 1
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e-Spirit und DAM-Anbieter Cloudinary vereinbaren Partnerschaft

e-Spirit und DAM-Anbieter Cloudinary vereinbaren Partnerschaft

e-Spirit, Hersteller der FirstSpirit Digital Experience Platform (DXP) und Cloudinary, Anbieter einer End-to-End-Media-Management-Plattform, arbeiten zusammen, um Marketern die Bereitstellung optimierter Rich Media-Angebote in allen Kanälen zu erleichtern. Durch die Verbindung des FirstSpirit CMS von e-Spirit mit der Digital Asset Management-Lösung von Cloudinary können Unternehmen ihre Media Assets noch besser für mehr Engagement in jedem Kanal einsetzen. Sie können Assets, die in Cloudinary verwaltet werden, von der FirstSpirit CMS-Benutzeroberfläche aus direkt bearbeiten und für eine optimale Experience in allen Kanälen nutzen. Das gemeinsame Angebot ist insbesondere für Unternehmen geeignet, die Cloud-basierte Lösungen in ihre bestehenden Ökosysteme integrieren und die Verwaltung und Bereitstellung von Rich Media-Ressourcen vereinfachen möchten.

Durch den Einsatz des FirstSpirit CMS mit der DAM-Plattform von Cloudinary können Marken:

  • Media Assets schneller erstellen, besser verwalten und einfacher nutzen, um in jedem Kanal inspirierende digitale Erlebnisse zu schaffen.
  • Digitale Assets aus allen externen Quellen über die FirstSpirit-Benutzeroberfläche schnell und einfach in die Cloudinary-Medienbibliothek hochladen.
  • Media Assets mithilfe der AI-gestützten Inhaltsanalyse automatisch kennzeichnen und später schnell suchen und finden.
  • Die erweiterten Suchfunktionen mit einer beliebigen Kombination von Attributen und Filtern nutzen, einschließlich Asset-Typ, Größe, Farbe, Tags und Metadaten.
  • Bilder und Videos schnell bearbeiten und Filter und Effekte anwenden, um die Experience auf allen Geräten zu optimieren.

„Wir freuen uns, mit e-Spirit zusammenzuarbeiten. Marketer wissen, wie wichtig es heute ist, Rich Media-Erlebnisse für jeden Kanal und jedes Gerät bereitzustellen. Aber sie scheitern bei großen Mengen an Assets häufig an den komplexen Anforderungen und erzielen nicht die erforderliche Geschwindigkeit, um erfolgreich zu sein“, sagte Itai Lahan, Mitbegründer und CEO von Cloudinary. "Gemeinsam mit e-Spirit machen wir es Unternehmen deutlich leichter, Media Assets zu erstellen, zu verwalten und über alle Kanäle hinweg zu verwenden. Damit werden die digitalen Experience erheblich verbessert, die Kundenbindung intensiviert und der Umsatz gesteigert."

“Unternehmen können ihre Konkurrenz heute durch herausragende visuelle und interaktive Experiences überflügeln. Dafür müssen sie die digitale Komplexität meistern und ihre digitalen Ökosysteme leistungsfähiger gestalten", sagte Udo Sträßer, Chief Revenue Officer von e-Spirit. "Wir haben uns für Cloudinary als Partner entschieden, weil unsere Plattform CMS harmonisch mit dem Cloud-basierten DAM von Cloudinary interagiert, und als Gesamtlösung Marken dabei hilft, die digitale Komplexität zu eliminieren und Kunden durch Rich Media-Erlebnisse zu begeistern."

Über die e-Spirit AG

Die FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als klassisches On-Premises- oder als SaaS-Modell, ermöglicht es Unternehmen, mit ihren Kunden auf innovative und personalisierte Weise zu kommunizieren. Durch KI-gestützte und maßgeschneiderte Kundenerlebnisse können sich Unternehmen von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren sowie Geschäftsumsätze signifikant steigern. Marketing- und IT-Entscheider unterschiedlicher Branchen können dank der FirstSpirit-Platform personalisierte Inhalte erstellen und in Echtzeit konsistent sowie kontextspezifisch über alle Kanäle und alle Touchpoints entlang der Customer Journey verbreiten.

e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken.
www.e-Spirit.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com

Ansprechpartner:
Marcus Bond
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de
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