
Motivation, Anforderungen und Herausforderungen von Josef Seibel ein PIM/MAM-System einzuführen
Über Josef Seibel
Das heute in der 4. Generation geführte Traditionsunternehmen setzt seinen Weg als Global Player geschickt fort: Zu Josef Seibel gehören Produktions- und Vertriebsstätten in der ganzen Welt. Hinzu kommt das große Netzwerk zuverlässiger internationaler Lieferanten und erfahrener Vertragshändler.
Unter Einsatz modernster Produktionstechniken werden an 6 Produktionsstätten im In- und Ausland im Jahr über 6 Mio. Paar Schuhe hergestellt und weltweit in mehr als 40 Länder exportiert. Einführung eines PIM/MAM-Systems
Die Initialzündung von Josef Seibel, ein PIM/MAM-System für die zentrale Datenverwaltung einzuführen, war die Neu-Implementierung eines Shopware-Shops. Durch das zentrale System kann das Unternehmen seine Daten an Verkaufsplattformen schneller bereitstellen. Generell hat sich das Time-To-Market beschleunigt.
Projektübersicht
Eine Übersicht über das Projekt – Anforderungen, Herausforderungen und Lösung – stellt Systemarchitekt und Systemintegrator SDZeCOM hier zum Herunterladen bereit: www.sdzecom.de/josef-seibel/
Live auf der "Go, Excellence!" Geschäftsführer Hans-Jürgen Reitzner
Hans-Jürgen Reitzner, Geschäftsführer von Josef Seibel, wird auf der „Go, Excellence!“ über die Strategie sprechen, die sein Unternehmen mit der Einführung des PIM/MAM-Systems verfolgt.
Die „Go, Excellence!“ ist eine Fachkonferenz zu Product Information Management für Hersteller und Händler. Sie findet statt am 9. April 2019 in Köln und am 10. April in Frankfurt.
Die Agenda sowie die kostenfreie Anmeldung ist auf www.sdzecom.de/go
Seit 1995 steht die Marke SDZeCOM in der D-A-CH-Region für schwäbische Ingenieursleistung in IT-Projekten mit dem Schwerpunkt Produktkommunikation und Produktdatenmanagement. SDZeCOM gehört im deutschsprachigen Raum zu den Pionieren und erfolgreichsten Systemarchitekten und Systemintegratoren von Lösungen für effizientes (Produkt)Datenmanagement. Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung von Master Data Management-Systemen (MDM) und Product Information Management-Systemen (PIM) bis hin zur laufenden Betreuung der Lösungen. Durch unsere strategischen Partnerschaften verfügen wir über ein Technologieportfolio, das alle Schwerpunkte und Anforderungen für ein effizientes Information Supply Chain Management (kurz ISCM) abdeckt. Das hierbei aufgebaute Know-how erlaubt es uns, unsere Kunden professionell zu beraten, Projekte zu initiieren und umzusetzen und zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de
Marketing-Manager
Telefon: +49 (7361) 594-529
E-Mail: s.heindl@sdzecom.de
C&S und Docs in Clouds TeleCare GmbH präsentieren telemedizinische Lösung für das Pflegeheim
Die neue Schnittstelle zwischen den C&S CareWare Lösungen und dem TeleDoc-System der Docs in Clouds TeleCare GmbH wirkt diesem Wandel entgegen. Durch den TeleDoc kann der Arzt in Pflegeeinrichtungen telemedizinisch hinzugeschaltet werden. Dabei kann die Pflegekraft den Arzt nicht nur per „Videosprechstunde“ konsultieren. Durch die Integration eines vollwertigen Patientenmonitors werden dem Arzt Blutdruck, Temperatur, Sauerstoffsättigung und EKG-Kurven übermittelt. Dieser kann daraufhin mit den Pflegekräften Maßnahmen besprechen und Anordnungen erteilen. Dem Arzt ist es sogar möglich, Herz und Lunge des Patienten aus der Ferne abzuhören.
Dieses Feature unterstreicht die besondere Wichtigkeit der Einbindung der beteiligten Pflegekräfte. Sie sind nicht nur der verlängerte Arm des Hausarztes, sondern auch weiterhin der erste Ansprechpartner vor Ort für den Bewohner. „Die Telekonsultation kann und soll den direkten Kontakt zwischen Arzt und Patient nicht ersetzen“, betont Dr. med. Michael Czaplik, Gründer und CEO der Docs in Clouds TeleCare GmbH, „sie kann jedoch genau da ansetzen, wo aktuell durch Ärztemangel und demografischem Wandel eine Lücke in der medizinischen Versorgung besteht.“
Bruno Ristok, Geschäftsführer der C&S Computer und Software GmbH, freut sich über die Kooperation mit der Docs in Clouds TeleCare GmbH. „Die Kooperation ermöglicht es allen Kunden der Digitalisierungsplattform ManagingCareDigital neben der bisherigen Sensor-Integration nunmehr auch eine vollständige telemedizinische Sprechstunde vorzunehmen.“
Über C&S
C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-,
Behinderten-, Jugendhilfe sowie Offene Sozialarbeit. Neben Beratungsleistungen werden Software und Servicedienstleistungen angeboten.
Seit 1983 wurden mehr als 6.000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.
C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
Telefon: + 49 821 25820
Fax: + 49 821 2582-499
E-Mail: info@cs-ag.de
Geschäftsführer: Bruno Ristok
Sitz: Augsburg
Amtsgericht: Augsburg
HRB: 8645
USt.-ID-Nr.: DE127476275
C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
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Telefax: +49 (821) 2582-499
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Institut – Forschung und Entwicklung
Telefon: +49 (821) 2582-141
Fax: +49 (821) 2582-499
E-Mail: gewendolinprins@cs-ag.de
Institut – Forschung und Entwicklung
Telefon: +49 (821) 2582-132
Fax: +49 (821) 2582-499
E-Mail: simonweigele@cs-ag.de
Messe Parken (Messe | Wiesbaden)
Messe Parken: Der Branchentreff
Alle zwei Jahre zeigt sich die Branche von ihrer besten Seite: auf der Messe Parken.
Die einzige deutsche Fachmesse für Parkraumbewirtschaftung gibt einen umfassenden Überblick über aktuelle Trends, Themen und Produkte rund um den ruhenden Verkehr und gilt in der Branche als Pflichttermin.
CHRISTMANN + PFEIFER:
Parkhausbau mit Weitblick, Innovation und Genauigkeit
Bereits seit 1925 liefert CHRISTMANN + PFEIFER (C + P) ausgefeilte Lösungen im Stahlhoch- und Industriebau. Das Bauunternehmen mit Hauptsitz im hessischen Angelburg hat den Anspruch, Kunden und Partner bei ihren Projekten nicht nur zu begleiten, sondern vor allem auch mit neuen Ideen und innovativen Lösungsansätzen zu begeistern. Aus diesem Antrieb heraus wurde auch das neue C + P Preflex® Parkhaus entwickelt. Es besticht durch seine ausgeklügelte Fertigungstechnologie und modulare Bauweise, bei der standardisierte Fertigteile zum Einsatz kommen. So wird die Montagezeit im Parkhausbau deutlich beschleunigt. Entstanden ist ein innovatives, maßgeschneidertes Systemparkhaus von langer Lebensdauer und hoher Qualität. Dabei ist das Preflex® Parkhaus gleichermaßen für die temporäre als auch die dauerhafte Nutzung geeignet und fügt sich mit seiner filigranen Architektur harmonisch in seine Umgebung ein.
Eventdatum: 05.06.19 – 06.06.19
Eventort: Wiesbaden
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Christmann & Pfeifer Construction GmbH & Co. KG
In der Werr 11
35719 Angelburg
Telefon: +49 6464 929-0
Telefax: +49 6464 929-200
https://www.cpbau.de
Weiterführende Links
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C&S forscht für die Zukunft der Pflege
Den Forschungsvorhaben aus den Bereichen Assistenzrobotik, Sensorik und digitale Plattformen ist das Streben nach einer anwenderorientierten und damit zukunftsfähigen Pflege 4.0 gemein. Nicht die Technik, sondern der Mensch steht dabei im Mittelpunkt: Pflegebedürftigen Menschen soll mithilfe neuartiger Technologien ein langes selbstbestimmtes Leben ermöglicht werden. Im gleichen Zuge kann eine Unterstützung ausgelasteter Pflegekräfte durch technische Hilfsmittel erreicht werden, damit neben Routine- und Dokumentationstätigkeiten genügend Zeit für den zwischenmenschlichen Kontakt bleibt.
C&S beschreitet mit den Forschungsprojekten auch auf konzeptioneller Ebene den Weg in eine neue Form der Pflege. Nach der Entwicklung von der Standard- hin zu einer individualisierten Routinepflege eröffnen sich durch den technischen Fortschritt nun neue Arten der Arbeitsorganisation. Eine anlassbezogene Pflege trägt die Chance in sich, Freiräume und Entlastung für alle Beteiligten zu schaffen.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.managingcare.de/forschung/
Über C&S
Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe sowie Offene Sozialarbeit. Neben Beratungsleistungen werden Software und Servicedienstleistungen angeboten. Mit einem eigenen Institut engagiert sich C&S an zahlreichen nationalen Forschungsprojekten zur Weiterentwicklung von Pflege und Betreuung sowie zur sektoralen Vernetzung. Seit 1983 wurden mehr als 6.000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.
C&S Computer und Software GmbH
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Geschäftsführer: Bruno Ristok
Sitz: Augsburg
Amtsgericht: Augsburg
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Integration statt Insellösung: Innovation in der Pflege gelingt nur digital, vernetzt und intelligent
C&S bietet mit C&S CareWare eine praxiserprobte, vernetzte Plattform für die Altenhilfe, die deutschlandweit bereits in mehr als 1.000 Einrichtungen eingesetzt wird. Das modulare System ermöglicht es, alle Dokumentationsprozesse der ambulanten und stationären Pflege wie Qualitäts-, Wund- und Kundenmanagement, Rechnungswesen und Assessmentverfahren unter einem Dach zu vereinen. C&S arbeitet eng mit anderen Lösungsanbietern aus der Branche zusammen und hat mit C&S ManagingCareDigital bewusst eine neue offene Plattform gestaltet, um auch neue Lösungen wie die Lindera Mobilitätsanalyse integrieren und darüber dokumentieren zu können. So werden die Fachkräfte im Pflegealltag entlastet und haben mehr Zeit für das Wesentliche: den Menschen.
„Wir brauchen keine Insellösungen, die nur auf dem Papier sinnvoll klingen – so entsteht letztlich in den Einrichtungen nur Mehrarbeit. Um den Fachkräften und damit auch den Pflegebedürftigen einen echten Mehrwert zu bieten, müssen neue digitale Lösungen eng mit bestehenden Systemen und Prozessen verzahnt sein“, erklärt Bruno Ristok, der seit über 30 Jahren in der Sozialwirtschaft tätig ist. Weiter meint er: „Lindera zeigt, wie das gelingen kann: Die Lösung digitalisiert die bislang analogen geriatrischen Assessments und kann durch die Anbindung an unsere Digitalisierungsplattform ManagingCareDigital leicht dokumentiert werden. Gemeinsam schaffen wir so einen großen Gewinn für den Arbeitsalltag im Pflegemanagement.“
Integration und Offenheit als Schlüssel für die Digitalisierung in der Pflege
Die Lindera Mobilitätsanalyse macht präzise Gangbildanalysen ganz einfach per Smartphone-App möglich. Mithilfe künstlicher Intelligenz ermittelt die Lösung das individuelle Sturzrisiko von älteren oder in ihrer Mobilität eingeschränkten Personen und empfiehlt konkrete Maßnahmen, um dieses zu senken. Das geschulte, menschliche Auge der Fachkräfte erfährt so eine digitale Ergänzung. Die Lindera Mobilitätsanalyse ist ein zertifiziertes Medizinprodukt der Klasse 1 und wird bereits deutschlandweit in Pflegeeinrichtungen genutzt. Das langfristige Ziel des Startups ist es, mit der Technologie weltweite Standards für die Sturzprävention zu setzen. Damit das gelingt, setzt Lindera auf die Zusammenarbeit mit etablierten Anbietern auf dem Markt und die tiefe Integration in bestehende Prozesse und Systeme.
Das höchste Ziel in der Digitalisierung der Pflege ist es, die Qualität in der Branche weiter zu verbessern, das Berufsbild positiv zu verändern und mehr Zeit für den Menschen zu gewinnen. „Neue Technologien allein genügen nicht, um einen nachhaltigen Beitrag für die Pflegebranche zu leisten. Die Interoperabilität der digitalen Angebote und die Offenheit der Branche für Innovation sind der Schlüssel, um umfassende Lösungen für unsere alternde Bevölkerung zu finden“, sagt Diana Heinrichs. Aus diesem Grund kooperiert Lindera sehr eng mit Wissenschaftlern und Praktikern, um die Mobilitätsanalyse und App kontinuierlich weiterzuentwickeln und optimal an neueste Erkenntnis und den Alltag in der Pflege anzupassen. Außerdem arbeitet das Unternehmen mit Partnern aus der Branche zusammen: „Im Elfenbeinturm entstehen keine Innovationen, die den Praxistest überstehen. Wir setzen auf Kooperation und den Austausch sowohl mit etablierten Unternehmen als auch mit anderen Startups“, so Heinrichs weiter.
Auf der diesjährigen “Altenpflege” finden Sie C&S in Halle 7A, Stand A05 und Lindera Halle 9, Stand 9 – B25.
Über Lindera GmbH
Lindera entwickelt Data Science-Lösungen für die Pflege und Gesundheitswirtschaft. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. Für seine technologische Innovation (KI) im Bereich der 3D-Bewegungsanalysen wurde Lindera mehrfach von Fachjurys ausgezeichnet. Das Unternehmen hat den Demografie Exzellenz Award 2017, die Start-up Challenge auf der Altenpflege 2018 und den Digital Health Wettbewerb der BARMER gewonnen. Für den Einsatz im Entlassmanagement und im Bereich Geriatrie/Reha wurde Lindera von führenden Krankenhausbetreibern zum Medica Start-up 2018 gewählt. Lindera wird u.a. vom renommierten Frühphaseninvestor„Rheingau Founders“ (Mitinitiatoren von Lieferando.de / Simplesurance / Medlanes / Humanoo) unterstützt, Entwicklungspartner sind u.a. die AOK Nordost und die Malteser.
Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe sowie Offene Sozialarbeit. Neben Beratungsleistungen werden Software und Servicedienstleistungen angeboten. Mit einem eigenen Institut engagiert sich C&S an zahlreichen nationalen Forschungsprojekten zur Weiterentwicklung von Pflege und Betreuung sowie zur sektoralen Vernetzung. Seit 1983 wurden mehr als 6.000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.
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Adams 2019 bietet vereinfachte Abläufe in der Fahrdynamiksimulation und erweiterte Echtzeitmöglichkeiten
Adams 2019 enthält neue Funktionalitäten, um Abläufe zu straffen und so die Produktivität des Berechners zu erhöhen. Ein Beispiel ist die Einführung von Ereignis-Sets, einer benutzerdefinierten Zusammenstellung von relevanten Fahrereignissen. Diese Sets können in anderen Projekten weiterverwendet werden. So können alle Teammitglieder von denselben Bedingungen ausgehen und doppelte Arbeit vermeiden. Mit Version 2019 wird auch eine neue vereinfachte Methode zur Modellierung flexibler Körper mit kürzerer Rechenzeit vorgestellt. Diese Methode ist sehr nützlich, wenn Anwender schnelle Parameterstudien zum Ausloten der Designmöglichkeiten durchführen. Jesper Slattengren, Technical Fellow bei Pratt and Miller Engineering, freut sich: „Die neuen Funktionalitäten in Adams Car 2019 sind wesentliche Verbesserungen und werden deutlichen Einfluss auf die Entwicklung und Simulation von Fahrgestellen bei Pratt and Miller haben.”
Echtzeitsimulationen sind für MSC sehr wichtig. Daher unterstützt Adams 2019 nun auch Simulationen in der dSPACE®-Echtzeitumgebung. Nutzer von dSPACE SCALEXIO® können jetzt Co-Simulationen mit Adams durchführen und damit neue Kombinationen virtueller und echter Tests erschließen. Das verkürzt den Entwicklungszyklus. Adams-Simulationen auf dSPACE SCALEXIO® ermöglichen Echtzeitszenarien mit Software in the Loop (SIL) und Hardware in the Loop (HIL) für die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen und autonomen Fahrsystemen.
„Die Schwerpunkte der neuen Version Adams 2019 sind zum einen, die Adams Car Umgebung einfacher und effizienter zu machen, zum anderen die erweiterte Unterstützung für Echtzeitsimulationen”, sagt Paulo Guglielmini, CEO von MSC Software. „Dies ist ein bedeutender Schritt auf unserem Weg, Adams-Anwendern bessere und schnellere Entscheidungen bei der Fahrzeugentwicklung zu ermöglichen. Wir arbeiten kontinuierlich direkt mit Automobil-OEMs zusammen, damit sie ihre Entwicklungsabläufe in unserem Produkt abbilden können – und genau deswegen ist Adams seit über 30 Jahren die weltweit führende Software für die Mehrkörpersimulation.”
Hexagon Manufacturing Intelligence GmbH
Parkring 3
85748 Garching b. München
Telefon: +49 (6441) 2070
Telefax: +49 (89) 43617-16
http://www.mscsoftware.com/de
PR Manager & Social Media Specialist Germany, Austria, Switzerland
Telefon: +49 89 21 09 32 24 nach Aufforderung 48 70
E-Mail: syllvett.tsialos@mscsoftware.com
C&S integriert das bewährte AAL-System PAUL in die Digitalisierungsplattform ManagingCareDigital
Die Kooperation der CIBEK GmbH und der C&S Computer und Software GmbH soll dies ändern. Die C&S Softwarelösungen im ambulanten Bereich wie auch das Ambient-Assisted-Living System PAUL (Persönlicher Assistent für unterstütztes Leben), das im Rahmen des Pilotprojekts „Netzwerk LebenPlus“ in 1.000 Hamburger Wohnungen zum Einsatz kommt, sind bereits auf dem Markt etabliert.
Über eine bidirektionale Schnittstelle generieren die beiden Unternehmen nun zusätzliche Mehrwerte. So werden Informationen wechselseitig zur Verfügung gestellt, die sowohl pflegebedürftigen Personen als auch den Pflegekräften von Nutzen sind. Die intelligente Vernetzung ermöglicht beispielsweise die Übersendung von Hilferufen oder Trinkprotokollen von PAUL an die C&S Pflegesoftware. Im Gegenzug können aus C&S Einsatzpläne an, die zu Pflegenden auf PAUL gesendet werden, sie können so sehen, welche Pflegekraft als nächstes zu ihnen kommt.
C&S präsentiert die Integration von PAUL auf der den Messen Altenpflege 2019 und der DMEA.
Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe sowie Offene Sozialarbeit. Neben Beratungsleistungen werden Software und Servicedienstleistungen angeboten. Mit einem eigenen Institut engagiert sich C&S an zahlreichen nationalen Forschungsprojekten zur Weiterentwicklung von Pflege und Betreuung sowie zur sektoralen Vernetzung. Seit 1983 wurden mehr als 6.000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.
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Open Industry 4.0 Alliance: Offenes Ökosystem zur digitalen Transformation von industriellen Fertigungsanlagen angekündigt
- Gründer und Mitglieder stehen für ein offenes Ökosystem und verpflichten sich zur Anwendung eines Open Industrie 4.0 Alliance Framework, um Interoperabilität zu erzielen
- Der offene und interoperable Lösungsansatz in vier Teilen plus zugehörigem Dienstleistungsangebot ist für Unternehmen jeder Größe interessant
- Die Open Industrie 4.0 Alliance strebt an, dass bis zu 80 Prozent der Maschinen in einer Smart Factory die gleiche Sprache sprechen
Auf der Hannover Messe 2019 (HM) treiben europäische Unternehmen aus den Branchen Maschinenbau, Industrial Automation und Software die Gründung der Open Industry 4.0 Alliance mit einer detaillierten Kooperationsvereinbarung voran. Als Gründungsmitglieder fungieren die Unternehmen Beckhoff, Endress+Hauser, Hilscher, ifm, KUKA, Multivac und SAP. Die Allianz steht grundsätzlich jedem Unternehmen offen, so sind beispielsweise die weiteren Firmen Balluff, Gebhardt, Pepperl+Fuchs, Schmidtsche Schack, Samson oder WIKA bereits Mitglieder der Open Industry 4.0 Alliance. Die Mitglieder beabsichtigen die Schaffung eines standardisierten und offenen Ökosystems für den Betrieb von hochautomatisierten Fabriken und Anlagen unter Einbindung von Logistik und Services. Damit will die Allianz proprietäre Insellösungen überwinden und der Digitalen Transformation der europäischen Industrie den entscheidenden Schub geben. Die Firmen planen – zusammen mit den zukünftigen Mitgliedern – auf Basis existierender Standards wie I/O Link, OPC UA und RAMI – ein sogenanntes Open Industry 4.0 Framework.
Fokus auf Umsetzbarkeit und Nutzen
Die Realität des Betriebs in der Fabrik, der Anlage oder dem Logistikzentrum im Mittelstand, aber auch bei Großunternehmen, ist von der Vielfalt der Dinge unterschiedlichster Klassen und Hersteller gekennzeichnet. Proprietäre und verschiedene Standards bei Konnektivität, Datenmanagement, IT-Sicherheit und Kollaboration schaffen Zusatzaufwand und behindern die schnelle und flächendeckende Skalierung der Industrie 4.0. Das Umsetzungsversprechen der Gründer und Mitglieder der Open Industry 4.0 Alliance bietet den Kunden ein offenes, standard-basiertes und kompatibles Angebot für die Gesamtstrecke vom Objekt in der Werkhalle bis zum Service. Kunden haben die Auswahl aus einem Baukasten modularer, kompatibler und skalierbarer Lösungs- und Dienstleistungskomponenten. Diese bauen jeweils auf den Kernkompetenzen der Gründer und Mitglieder der Allianz auf, und stellen in der Summe die risikoarme, herstellerneutrale Option von existierenden und bekannten Zulieferern der diskreten und verfahrenstechnischen Industrien dar. Durch die geplante Anbindung an das Lösungsportfolio von SAP sind die Geschäftsprozesse (Fertigungssteuerung, Lagermanagement oder Instandhaltung) eines Unternehmens sowie die Kollaboration über Unternehmensgrenzen hinweg mit Partnerunternehmen gewährleistet.
Offene und interoperable Lösung
Das offene, standard-basierte Angebot der Open Industry 4.0 Alliance besteht aus den vier Bausteinen Device Connectivity, Edge, Operator Cloud und Cloud Central plus einem zugehörigen Dienstleistungsangebot. Device Connectivity stellt die Verbindung zu den Maschinen und Sensoren her. Die Edge ist der zentrale Knoten für alle wichtigen und lokal notwendigen Funktionen in der Fabrik. Die Operator Cloud ist der zentrale Knoten im Unternehmen des Kunden. Auch diese Operator Cloud hat einen offenen Layer und unterstützt alle unternehmenszentrischen Funktionen und Applikationen. Cloud Central schließlich ermöglicht den bi-direktionalen Austausch von Daten (insbesondere Stammdaten, aber auch Messdaten aus einer Kalibrierung) und Informationen (zum Beispiel technische Dokumentationen oder Reparaturanleitungen) über Unternehmensgrenzen hinweg.
Lösungselemente noch im Jahr 2019 verfügbar
Die ersten Proof-of-Concepts wurden bereits im Jahr 2018 abgeschlossen, etwa bei KUKA mit der wandlungsfähigen und flexiblen Matrix-Produktion. Weitere Proof-of-Concepts von Mitgliedern und ihren Kunden werden für den Sommer 2019 angestrebt. Die Gründungsmitglieder bereiten eine erste Leistungsschau für die zweite Hälfte des Jahres 2019 vor.
Das sagen die beteiligten Projektpartner:
- „Wir wollen unseren Kunden Offenheit und höchstmögliche Kompatibilität mit unseren Systemen ermöglichen, denn wir sind davon überzeugt, dass in einer digitalen und hochvernetzten Welt Alleingänge langfristig scheitern. Deshalb setzen wir auf ein offenes Ökosystem aus Technologie, Software und Partnern, das es uns ermöglicht, unsere Kunden mit unseren innovativen Komplettlösungen auf dem Weg zur smarten Fabrik zu unterstützen. Wir freuen uns deshalb, Teil der Open Industry 4.0 Alliance zu sein“, sagt Florian Hermle, Geschäftsführer der Balluff Gruppe.
- „Beckhoff begrüßt als Automatisierungsprovider offener Steuerungstechnik die Initiative der Allianz zur Definition und Verbreitung einer offenen Applikationsinfrastruktur für Betreiber von Cloud-Technologien im Investitionsgütersektor. Für die Prozessindustrie, Produktionstechnik und Logistik ermöglicht sie eine erhebliche Erleichterung über den gesamten Lebenszyklus von Systemen und Anlagen für Betreiber“, erklärt Gerd Hoppe, Corporate Management, Beckhoff.
- „Die offene Architektur der Open Industry 4.0 Alliance erfüllt alle Anforderungen der Prozessindustrie. Sie baut auf Standards auf, sorgt für Transparenz über alle Geschäftsprozesse hinweg und garantiert die Integrität der Systeme. Damit können Betreiber von verfahrenstechnischen Anlagen das Potenzial der Industrie 4.0 heben“, sagt Matthias Altendorf, CEO der Endress+Hauser Gruppe.
- „Wir haben unser Produkt, die GEBHARDT Galileo IoT Cloud, von Beginn an auf Offenheit ausgelegt. Im Rahmen der Open Industry 4.0 Alliance machen wir jetzt den nächsten Schritt zur Kompatibilität auf einem viel höheren Niveau. Der Nutzen für unsere Kunden: Sie können ihr automatisches Lagersystem schnell und einfach digitalisieren. Downtimes werden vermieden und Produktivität sowie Verfügbarkeit steigen“, sagt Marco Gebhardt, CEO von Gebhardt Fördertechnik.
- „Unsere Kunden wollen die Versprechungen von Industrie 4.0 in die Tat umsetzen. Dazu dürfen unsere Kunden von uns einen offenen Ansatz erwarten. So müssen – zum Beispiel – unsere Lösungen mehrere vorhandene Standards bei der Feldbustechnologie verarbeiten können“, sagt Hans-Jürgen Hilscher, Geschäftsführer von Hilscher.
- „Unsere Kunden fordern eine offene und kompatible Zusammenarbeit, wobei jedes Unternehmen seine eigenen Stärken einbringen und ausspielen kann. Die Open Industry 4.0 Alliance ist die Antwort auf diese Forderung!“, sagt Thomas May, Vorstand der ifm-Unternehmensgruppe.
- „Es gibt viele Insellösungen am Markt, jedoch fordern die Kunden die durchgängige Vernetzung auf dem Shopfloor und eine sichere Verbindung von der Maschine bis zur Cloud. Sie fordern mehr als eine technische Lösung – ein gemeinsames Vorgehen bei semantischen Datenmodellen und Datenaustausch zwischen Betreibern und Herstellern bringt erst den weiteren Mehrwert“, sagt Reinhold Stammeier, Chief Digital Officer bei KUKA.
- „Mit Cloud-vernetzten Maschinen sind wir dazu in der Lage, unseren Kunden nicht nur intelligentere Maschinen, sondern auch einen besseren Service zu bieten. Durch unser Engagement in der Open Industry 4.0 Alliance stellen wir sicher, dass MULTIVAC Lösungen im Industrie-4.0-Umfeld nachhaltig und kompatibel mit gängigen Marktstandards gestaltet werden“, sagt Christian Traumann, Geschäftsführender Direktor und Group CFO, MULTIVAC.
- „Die Open Industry 4.0 Alliance ist ein wichtiger Schritt, mittels einer einheitlichen Architektur zur Kommunikation vom Shop Floor in die Cloud neue datenbasierte Geschäftsmodelle zu realisieren und dabei die Datenhoheit der Betreiber von industriellen Anlagen zu jeder Zeit zu gewährleisten“, sagt Jörg Nagel, Director Technology and Operations von Neoception, einer Tochtergesellschaft von Pepperl+Fuchs.
- „Wir sehen die offene Allianz als wichtige Digitalisierungsoption zur Realisierung von Mehrwerten bei unseren Kunden. SAM DIGITAL, das digitale Portfolio von SAMSON, soll optimal mit den Leistungen aus der Open Industry 4.0 Alliance harmonieren. Mit dem ausgewogenen Verständnis von Offenheit und Sicherheit der Architektur und den darauf entstehenden Lösungen ist die nahtlose Anbindung der SAMSON Asset Management-Lösungen ein nächster logischer Schritt für uns“, sagt Thorsten Pötter, Chief Digital Officer bei der SAMSON.
- „Mitglieder aus den Branchen des Maschinenbaus, Industrial Process Automation und Software profitieren von dem gegenseitigen Umsetzungsversprechen aller Mitglieder der Alliance. Somit können alle Mitglieder ihr relevantes, kompatibles Lösungs- und Dienstleistungsportfolio ausprägen und anbieten. Der entscheidende Vorteil für alle Kunden der Allianz besteht darin, dass sie über relevante Daten in all ihren Anlagen verfügen sowie kompatible Lösungen mit entsprechend höherer Anlageneffizienz nützen können. So erreichen sie ihre Digitalisierungsziele schneller“, erklärt Hala Zeine, President Digital Supply Chain and Manufacturing bei SAP.
- Die Komplexität der Industrie 4.0 Technologien erfordert bei Herstellern und Betreibern neue Lösungsansätze. Isolierte Produkte werden sich auf Dauer nicht durchsetzen, die Kunden wollen standardisierte Lösungen. Die Open Industry 4.0 Alliance bietet daher eine ideale Plattform, um unseren Kunden echte Mehrwerte zu generieren", sagt Karsten Stückrath, Geschäftsführer ARVOS GmbH I SCHMIDTSCHE SCHACK.
- „Aus Kundensicht ist die Standardisierung unterschiedlichster Schnittstellen die Basis für die effektive Realisierung neuer Geschäftsmodelle und die Erreichung von erweiterten Prozessoptimierungen. Für WIKA ist die Open Industry 4.0 Alliance der richtige Schritt in Richtung einheitlicher Schnittstellen für eine industrieübergreifende Vernetzung von Daten und Prozessen bei Digitalisierung von Soft- und Hardwareassets“, erklärt Axel Kaltofen, Executive Vice President, Industrial Instrumentation, WIKA Alexander Wiegand.
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Informationen zu SAP
Als Cloud-Company powered by SAP HANA ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 425.000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.
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Hilscher, Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (6190) 9907-775
E-Mail: StHilscher@hilscher.com
ifm, Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (201) 2422-1411
E-Mail: simone.felderhoff@ifm.com
KUKA, Sprecherin Technologie
Telefon: +49 (821) 797-3795
E-Mail: fachpresse@kuka.com
Multivac, PR Manager
Telefon: +49 (8334) 601-1544
E-Mail: Tanja.Nickels@multivac.de
Pepperl+Fuchs, Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (261) 776-1215
E-Mail: ischmitt@de.pepperl-fuchs.com
SAMSON, Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (69) 4009-1571
E-Mail: presse@samson.de
ARVOS GmbH I SCHMIDTSCHE SCHACK, Head of After Market
Telefon: +49 (561) 9527-123
E-Mail: Julia.Moeller@arvos-group.com
WIKA Alexander Wiegand, of Corporate Infrastructure IT
Telefon: +49 (9372) 132-5603
E-Mail: roland.hart@wika.com

Einfache und genaue Crashberechnung für Leichtbauteile aus Kunststoff mit Digimat 2019.0
- Demokratisierung der realitätsgetreuen Versagens- und Crashsimulation von faserverstärkten Kunststoffteilen: Diese Art der Simulation wird für die zuverlässige Auslegung von Leichtbauteilen aus faserverstärktem Kunststoff benötigt. Es ist jetzt einfacher, in den frühen Entwicklungsschritten bereits Einblick in die Mikrostruktur des Materials zu nehmen, da zusätzlich zu einer neuen Verteilung der Faserorientierung auch die Position der Bindenaht vorhergesagt werden kann. Das Materialmodell für die Crashberechnung lässt sich dank einer neuen Kalibriermethode wesentlich leichter und schneller erstellen. Diese Methode basiert auf der Verformungsgeschwindigkeit.
- Neue Lösung zur Lebensdauerberechnung faserverstärkter Kunststoffteile: Gemeinsam mit Dutch State Mines (DSM) stellt e-Xstream einen hochmodernen Workflow zur Lebensdauerberechnung faserverstärkter Kunststoffteile unter Belastung mit konstanter Amplitude vor. Dieser Workflow beginnt bei effizienter Materialcharakterisierung und endet bei der spezialisierten Lebensdauer-Ergebnisdarstellung in Digimat-RP (Reinforced Plastics). Vervollständigt wird die Lösung durch Materialermüdungsdaten in der Digimat-MX-Datenbank. Tim Vorage von DSM, Global Market Development Manager ForTii® PA4T, sagt zu der neuen Funktionalität: „Die Autoindustrie sucht aus vielfältigen Gründen nach Leichtbaumöglichkeiten: Funktionsintegration, Geräusch- und Schwingungsoptimierung, Kosteneffizienz, Reduktion der CO2-Emissionen, eingebaute Sicherheits- und Infotainment-Systeme oder eine höhere Reichweite für batteriegetriebene Fahrzeuge. Ein weiterer Trend ist, dass Konstrukteure und Entwickler sich kürzeren Designzyklen stellen müssen. Deshalb sind computergestützte Entwicklung, Vorhersage der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit des Bauteils und das 3D-Prototyping unverzichtbar, wenn Metallteile durch Kunststoff ersetzt werden sollen. Unsere enge Zusammenarbeit mit e-Xstream befasst sich mit diesen entscheidenden Themen. Wir bieten unseren Industriepartnern ein vorhersagbares Bauteilverhalten mit innovativen technischen Kunststoffen wie ForTii® Ace MX53T (PA4T GF50).“
- Integrative Simulation für additive Fertigung von faserverstärkten Polymeren: Die additive Fertigung von Polymeren ist in der industriellen Produktion angekommen – dank hochperformanter faserverstärkter Materialien. Um deren volles Potential zu nutzen, ermöglicht Digimat 2019.0 sowohl Prozesssimulation für die Vorhersage und Verminderung des Verzugs als auch Simulation des fertigen Bauteils im Betrieb. Das hilft, die Herstellung des Materials zu optimieren. Außerdem sind faserverstärkte Materialmodelle direkt in Digimat verfügbar. Christophe Schramm, Additive Manufacturing Business Manager im globalem Geschäftsbereich ‘Specialty Polymers’ bei Solvay Specialty Polymers und Stratasys Inc. freut sich: „Unser wachsendes Sortiment von Filamenten für den 3D-Druck unterstreicht den Anspruch von Solvay, sich als Technologieführer in diesem schnell wachsenden Markt zu etablieren. Mit Digimat-AM (Additive Manufacturing) können Kunden den Druckprozess simulieren und erfolgreich das thermomechanische Verhalten 3D-gedruckter Konstruktionen vorhersagen, um auf Anhieb richtig zu drucken.”
- Modellierung von Schaumstoffen: Schaumstoffe bieten einzigartige Kombinationen von Steifigkeit und Dichte. Endanwender können in Digimat jetzt die Mikrostruktur kontrollieren und die Materialeigenschaften genau auf ihre Eigenschaften zuschneiden. Auch diese Materialfamilie lässt sich nun in der neuen Version abbilden und optimieren und erweitert die große Bandbreite der bereits unterstützten Werkstoffe wie Polymere, Verbundwerkstoffe, Keramik und Metalle.
- Physikalische und virtuelle Daten von Verbundmaterialien auf Unternehmensebene verwalten: Digimat-VA (Virtual Allowables) und MaterialCenter haben von der 2019.0 Version an eine robuste Schnittstelle, um die unternehmensweite Verwaltung und Nutzung virtueller und realer Testergebnisse zu ermöglichen. Die in MaterialCenter gespeicherten Eigenschaften von Composites können als Eingabe für die Ermittlung der „Virtual Allowables” verwendet werden. Virtuelle Testergebnisse lassen sich ebenso wie die verfügbaren realen Testdaten in MaterialCenter speichern, teilen und verwalten.
- Erweiterung der leistungsfähigen Digimat-Materialdatenbank: Der Zugang zu aussagekräftigen Materialdaten ist Grundvoraussetzung, um genaue Ergebnisse in der Strukturberechnung und Prozesssimulation zu erzielen – für Spritzguss ebenso wie für 3D-Druck. Die Digimat-MX-Datenbank bietet direkten Zugriff auf geprüfte, gebrauchsfertige Materialmodelle von einem breiten Spektrum von Materialherstellern. Die neue Version liefert in der branchenführenden, öffentlichen Digimat-Materialdatenbank noch mehr Inhalt. Zwei neue Materialhersteller kommen hinzu: Borealis und SUMIKA Polymer Compounds. Neue Materialsysteme und Modelle von Asahi-Kasei Corporation, DSM, DuPont Performance Materials, Kuraracy Co. Ltd., SABIC, SOLVAY Engineering Plastics, SOLVAY Specialty Polymers und Stratsys Inc sind enthalten. Insgesamt sind das über 68 neue Materialsysteme: das entspricht 15.871 neuen Modellen einschließlich Materialermüdungsdaten.
Roger Assaker, CEO von e-Xstream engineering und Chief Material Strategist bei MSC Software, stellt fest: „Dies ist eine weitere starke Version von Digimat, die unsere Kunden beim optimalen Materialeinsatz für die effektive und effiziente Entwicklung von Hochleistungsprodukten unterstützt. Und es ist erst der Anfang einer ganzen Reihe von Implementierungen für ein optimales Zusammenspiel von Digimat und MaterialCenter. Wir möchten unseren Kunden in allen Industriebereichen eine unternehmensweite Lösung für ICME (integrierte computergestützte Materialentwicklung) zur Verfügung stellen.”
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Zuverlässiges Endgerätemanagement durch erfolgreiche LTSR-Strategie von Unicon Software
Die wesentlichen Vorteile des LTSR sind verlängerte Lebens- und Supportzyklen für eLux® und die Scout Enterprise Management Suite® von 12 bis 18 Monaten, innerhalb derer Unicon Software regelmäßig sogenannte Cumulative Updates (CU) für das LTSR veröffentlicht. Diese Updates beinhalten Fixes für das LTSR sowie Anpassungen zur Vereinfachung der fortlaufenden Wartung. Das gewährleistet hohe Stabilität und effektive Fehlerbeseitigung. Mit der Entscheidung für ein LTSR erhalten Kunden eine qualitativ hochwertige, stabile Version, durch die sie ihren Management-Aufwand optimieren und die Total Cost of Ownership (TCO) verringern können.
Unicon Software bietet darüber hinaus jedes Quartal die sogenannten Current Releases (CR) für eLux® RP und Scout Enterprise Management Suite® an. Diese richten sich an Betreiber dynamischer Umgebungen, in denen es darauf ankommt, über die neuesten Features und Funktionalitäten zu verfügen.
Unicon Software, Hersteller von eLux® RP und Scout Enterprise Management Suite®, hat das Long-Term-Service-Release-Konzept eingeführt, damit Kunden nicht bei jedem Security-Fix umfangreiche Abnahmetests durchführen müssen. Gerade Kunden mit Installationen von mehreren Tausend Thin Clients erweitern den Funktionsumfang nicht jedes Quartal. Mit einem LTSR haben diese Kunden die Möglichkeit, die Client-Software mit weniger Aufwand zu aktualisieren und etwaige Sicherheitslücken schnell zu schließen. Den Erfolg des LTSR-Konzepts bestätigt auch Dipl. Ing. Marcus Friedrich von der Finanz Informatik GmbH & Co. KG., Leiter des Client-Teams, das die IT der deutschen Sparkassen mit rund 225.000 Geräten unter eLux® RP und Scout Enterprise Management Suite® betreut: „Wir haben bei dem Einsatz des bisherigen LTSR sehr gute Erfahrungen in den Bereichen Stabilität, Sicherheit und Kundenzufriedenheit gemacht.“
Ein weiterer Vorteil für die Kunden ist, dass das LTSR in der normalen Lizenz enthalten ist. Die Kosten für die eLux & Scout Enterprise Management Suite-Lizenz inkl. 12 Monaten Software Subscription betragen derzeit 79,- EUR brutto (UVP). Zusätzliche Kosten oder Neulizenzierungen fallen nicht an.
Für einen zusätzlichen Sicherheitsgewinn unterstützt das aktuelle LTSR die Client-Komponente der marktführenden Lösung für kontextbasierte Sicherheit des deutschen Softwareherstellers deviceTRUST. Damit sind Unternehmen in der Lage, ihren Mitarbeitern und Partnern einen agilen und vor allem sicheren Zugriff auf virtuelle Arbeitsplatzumgebungen zu ermöglichen. deviceTRUST überzeugt durch eine einfache und schnelle Implementierung ohne zusätzlichen Bedarf an weiterer Infrastruktur. „Wir freuen uns, mit der Unicon Software Entwicklungs- und Vertriebs GmbH einen starken Partner an der Seite zu haben und sind überzeugt davon, mit der Zusammenarbeit den Kunden einen echten Mehrwert für ihre virtuellen Arbeitsplatzkonzepte zu bieten.“, sagt Sascha Göckel, CEO bei der deviceTRUST GmbH.
Über Unicon Software
Unicon Software ist ein erfahrener Anbieter für Cloud-Computing-Lösungen in Kombination mit Thin-Client-Infrastrukturen. Seit 1993 entwickelt und erweitert der Hersteller seine Cloud-Computing-Software und bietet Unternehmen flexible, kostengünstige und sichere IT-Lösungen. Das Linux-basierte, hardwareunabhängige Betriebssystem eLux® und die Scout Enterprise Management Suite® sind die perfekte Softwarelösung für zentralisierte IT-Landschaften. eLux läuft auf mehr als einer Million Thin Clients in 65 Ländern.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.unicon-software.com.
Über deviceTRUST
deviceTRUST bietet die zentrale Kontextplattform für Unternehmen. Sie ermöglicht es Anwendern, von jedem Ort aus, mit jedem beliebigen Endgerät, über jedes Netzwerk und zu jeder Zeit mit ihrem digitalen Workspace zu arbeiten. Gleichzeitig stellt sie den IT-Abteilungen die erforderlichen Informationen und Kontrollmechanismen zur Einhaltung aller Sicherheits-, Compliance- und regulatorischer Vorgaben zur Verfügung.
Mit seinen zum Patent angemeldeten Technologien stellt deviceTRUST mehr als 200 Hardware-, Software-, Netzwerk-, Sicherheits-, Performance- und Standorteigenschaften bereit. deviceTRUST lässt sich problemlos in jede bestehende Workspace-Management-Lösung integrieren und benötigt keine zusätzliche Infrastruktur. Der Kontext ist immer aktuell, und jede Änderung löst eine definierbare Aktion aus.
deviceTRUST – Contextualizing IT
Weitere Informationen finden Sie unter https://devicetrust.de.
Die Agentur TESTROOM bietet professionelle Suchmaschinenoptimierung und journalistische Dienstleistungen für Ihren optimalen Erfolg im Internet.
Als Full-Service-Dienstleister bedient TESTROOM die ganze Spanne von der Erstberatung über die Konzeption einer Erfolgsstrategie bis zur Durchführung der erforderlichen technischen Programmierarbeiten und zugkräftiger und zielorientierter Marketing-Maßnahmen.
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