Monat: April 2019

Optimierung der Ressourcenverteilung in Produktionsstätten

Optimierung der Ressourcenverteilung in Produktionsstätten

Dank der Industrie 4.0 steigt die Anfrage an produzierter Ware unaufhaltsam in die Höhe. Produktionsstätten aus allen Branchen stehen vollen Auftragsbüchern gegenüber. Zeitgleich steigen auch die Anforderungen der Kunden, welche eine möglichst kurze Lieferzeit ihrer Ware erwarten. Um die Nachfrage an Produkten im Groß- und Einzelhandel abdecken zu können, geraten Produktionsstätten nicht selten an das Maximum ihrer verfügbaren Kapazitäten.

Dank COSYS Production Management Softwarelösung können Produktionsbetriebe mittels mobiler Datenerfassung einen transparenten Warenfluss gewährleisten, welcher eine zeit- und kostensparende Ressourcenverteilung fördert.

Als Datenerfassungsgeräte können sowohl Smartphones wie auch MDE-Geräte dienen, welche in der modular Aufgebauten Software die einzelnen Arbeitsschritte digital abbilden. Die auf dem mobilen Gerät erfassten Daten werden bei vorhandener Internetverbindung automatisch ins COSYS eigene Back-End dem COSYS WebDesk übertragen, wo sie zur Verwaltung und Nachbearbeitung bereitstehen.

Durch das regelmäßige Erfassen der Artikelcodes lässt sich eine lückenlose Bauteilrückverfolgung sicherstellen, welche die gesamte Produkthistorie inklusive Zeitangaben einem Artikel hinterlegt. Eine zusätzliche Qualitätssicherung gibt Rückmeldung über den Zustand der Ware in verschiedenen Produktionsschritten.

Eintreffende Artikel werden dank dem COSYS Wareneingangs-Modul automatisch dem Bestand zugebucht. Der folgende Einlagerungsprozess lässt sich auf dem MDE-Gerät oder Smartphone nach Scan des Artikelcodes und Zuweisung eines Lagerplatzes im Handumdrehen durchführen. Bei regelmäßiger Warenbewegung lässt sich dank COSYS Production Management eine digitalisierte Umlagerung umsetzen.

Das Durchlaufen der einzelnen Produktionsschritte lässt sich durch das KANBAN System sowie die COSYS Chargen-, Serien- und Variantenverwaltung effektiv optimieren. Um die Auslastung während der verschiedenen Produktionsprozesse beobachten und auswerten zu können, lässt sich dank der Produktions-Fertigmeldung Aufschluss über die aktuelle Ressourcen- und Warenverteilung geben.

Nach erfolgreichem durchlaufen der Produktion kann mittels Smartphones und MDE-Geräte ein zeitsparender Warenausgang ermöglicht werden. Dieser deckt unter anderem die Kommissionierung und bei Bedarf den Beladungs- & Versandprozess ab.

Weitere Prozesse die sich dank COSYS Production Management abdecken lassen sind unter anderem die Produktionsentnahme, Inventur, Pick-by-Voice, die Retoure und viele weitere.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Kontaktieren Sie uns noch heute. Unser Team steht Ihnen gerne zur Seite.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Gelbwesten auf der Altenpflege 2019

Gelbwesten auf der Altenpflege 2019

Zahlreiche Besucher der Altenpflege 2019 sind mit gelben Warnwesten auf der Leitmesse unterwegs. Dieser Anblick erinnert an die überparteilichen Gelbwestenproteste aus Frankreich, die schließlich in einen Bürgerdialog mündeten. Die Warnwesten auf der Altenpflege sind versehen mit dem Schriftzug “Geht. Pflege. Digital?!” und symbolisieren den Aufbruch in eine digitale Pflege. Diese ist eine wirkungsvolle Gegenmaßnahme zur Lösung des Fachkräftemangels, der sich inzwischen auch in einem Versorgungsmangel niederschlägt.

Mithilfe sofort verfügbarer Lösungen gegen den Pflegenotstand können die Arbeitsbedingungen sowie die Arbeitsbelastung der Pflegekräfte umgehend verbessert werden. Auf der Altenpflege 2019 werden aktuell zahlreiche digitale und analoge Innovationen präsentiert, die den (Arbeits-) alltag der Pflegekräfte sowie der zu Pflegenden nachhaltig verbessern können. Im produktiven Einsatz versprechen die intelligenten und vernetzten Systeme von Herstellern wie der C&S Computer und Software GmbH eine Entlastung der Pflegefachkräfte, einer Erhöhung der Pflegequalität und eine grundlegende Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte.

Über die C&S Computer und Software GmbH

C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe sowie Offene Sozialarbeit. Neben Beratungsleistungen werden Software und Servicedienstleistungen angeboten. Seit 1983 wurden mehr als 6.000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
Telefon: +49 (821) 2582-0
Telefax: +49 (821) 2582-499
http://www.managingcare.de

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Gwendolin Prins
Institut – Forschung und Entwicklung
Telefon: +49 (821) 2582-141
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Simon Weigele
Institut – Forschung und Entwicklung
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Fax: +49 (821) 2582-499
E-Mail: simonweigele@cs-ag.de
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Demand Software Solutions GmbH auf der KUTENO 2019

Demand Software Solutions GmbH auf der KUTENO 2019

Modernste Softwaretechnologien und Branchenkompetenz, dafür steht das Unternehmen Demand Software Solutions GmbH (DSS). Vom 07.05. bis 09.05.2019 präsentiert der ERP-Hersteller aus Steinfeld/Oldb. und Landau auf der KUTENO 2019 in Rheda-Wiedenbrück die neueste Version seiner webbasierten ERP-Software Lösungen.

Die Komplettlösung ist als Inhouse- oder Cloud Mietlösung einsetzbar und bietet alle wichtigen Branchenfunktionalitäten. Daher ist sie geeignet für KMU-Unternehmen, genauso wie für grössere Mittelständler. Die klare Fokussierung auf den Produktionsbereich und die Ausrichtung zur Industrie 4.0 macht es zu einer universellen Unternehmenssoftware.

Durch modernes Design und einfache Abläufe ist eine schnelle Integration problemlos möglich.

Sie finden die DSS auf der KUTENO 2019 an Stand (Halle 1/EN7). 

 

Über die Demand Software Solutions GmbH

Die Demand Software Solutions GmbH hat eine klare Fokussierung auf den Mittelstand und erzeugt hochwertige Softwarelösungen im ERP-Umfeld seit 2004. Durch langjährige Erfahrung im mittelständischen Umfeld wurden neben dem "großen" ERP-Produkt demand.erp enterprise auch Lösungen geschaffen, die speziell für kleinere mittelständische Unternehmen ab ca. 15 Mitarbeitern einfach zu beherrschen sind.

Mit der neuen Version 4.0 wurde das Design der Lösungen tiefgreifend geändert. Sie setzen auf standardisiertes Webdesign (Material Design Art) auf, um die Anwendung noch User-freundlicher zu gestalten und die Einarbeitung erheblich zu minimieren.

Das Team verfügt über umfassendes Wissen bei der ERP-Beratung und bildet mit seinen bundesweit mehr als 20 Partnern die Basis für eine erfolgreiche Einführung und Nutzung der Software.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Demand Software Solutions GmbH
Am Tannenkamp 27
49439 Steinfeld
Telefon: +49 (5492) 557080
Telefax: +49 (5492) 5570829
http://www.demandsoftware.de

Ansprechpartner:
Lars Janßen
Vertrieb
Telefon: +49 (5492) 55708-13
E-Mail: janssen@demandsoftware.de
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Die Weichen früh gestellt

Die Weichen früh gestellt

  • Fünf Fragen an: Marcus Bengsch, CTO bei der ahd
  • Vor zehn Jahren die Transformation angestoßen
  • IT-Dienstleister ist für die Zukunft gerüstet

Den richtigen Weg früh erkannt: Marcus Bengsch, Chief Technology Officer der ahd GmbH & Co. KG, setzte vor rund zehn Jahren die Transformation der ahd zum Managed Service Provider (MSP) in Gang. Eine Pionierleistung, die dem früheren Systemhaus Mut und Durchhaltevermögen abverlangte. MSP gilt inzwischen als das Geschäftsmodell der Zukunft für IT-Dienstleister. Ein Siegerlächeln kann sich Bengsch dennoch leicht verkneifen, denn er weiß: „Die eigentliche Arbeit fängt jetzt erst an.“

Herr Bengsch, wie beurteilen Sie die aktuellen Nachfrageentwicklungen in Bezug auf Managed Services? Ist der Durchbruch geschafft?

Ja, das kann man durchaus so bezeichnen. Ein Durchbruch, der sich in den beiden vorherigen Jahren bereits angekündigt hat. Es gibt mittlerweile kaum noch ein Kundengespräch, in dem sich die IT-Verantwortlichen nicht dafür interessieren, welche Alternativen es zum herkömmlichen Kauf von Hardware gibt. Auch der Mittelstand informiert sich inzwischen eigeninitiativ zu den Möglichkeiten im Bereich Managed Services. Es zeigt Wirkung, dass sich die Fachöffentlichkeit in den letzten Jahren intensiv damit auseinandergesetzt hat.

Welche weiteren Gründe gibt es für diesen Durchbruch?

Ein Grund ist sicherlich, dass in vielen Unternehmen ein Generationswechsel an der Führungsspitze stattgefunden hat. Dadurch hat sich die Sicht auf das Thema IT gewandelt. Für viele Firmenlenker war die IT in der Vergangenheit eine Abteilung, die es notgedrungen geben musste und die vor allem Budget verschlungen hat. Inzwischen wird die IT als Treiber für den Unternehmenserfolg wahrgenommen. Hinzukommt der Fachkräftemangel. Insbesondere in der IT spüren viele Unternehmen das Fehlen von qualifiziertem Personal ganz deutlich. Hier werden Managed Services zunehmend als Alternative erkannt, die die vorhandenen IT-Fachkräfte entlastet.

Wieso haben Sie Managed Services bereits vor über zehn Jahren als vielversprechendes Geschäftsfeld erkannt?

Wir waren schon damals der Ansicht, dass der Service von IT-Dienstleistern nicht für immer darin bestehen konnte, den Kunden beim Update auf die neueste Windows-Version zu unterstützen. Standardservices der IT müssen künftig wie aus der Steckdose – Licht an, Licht aus – erbracht werden können. Dies wiederum schafft zeitliche Ressourcen für die IT-Abteilung, etwa um Applikationen zu entwickeln, mit denen sich die Unternehmensprozesse effizienter abbilden lassen. Es gab damals tatsächlich nur wenige Menschen, die diesen Weg direkt mitgegangen sind. Die Mehrheit auf Kundenseite und auch intern hat gesagt: Macht keinen Sinn, brauchen wir nicht, setzt sich nicht durch.

Welche Wettbewerbsvorteile treten heute dadurch zutage, dass Sie so früh die Transformation zum Managed Service Provider angestoßen haben?

Im Bereich Managed Services ist das Vertragswerk ein zentrales Thema. Ein Kunde lagert Services nur dann an einen Provider aus, wenn Verträge eine ausreichende Qualität haben. Wir haben uns hier über viele Jahre gemeinsam mit unseren Kunden weiterentwickelt und dadurch heute einen Vorsprung gegenüber Marktbegleitern. Hinzukommt, dass wir hinsichtlich der eingesetzten Technologien auf jahrelange Erfahrungswerte bauen können. Bei der Auswahl eines neuen Technologiepartners wissen wir genau, was wir brauchen, damit der Anbieter zu uns passt.

Wie blicken Sie heute auf die vergangenen Jahre der Transformation zurück? Können Sie sich ein Siegerlächeln verkneifen?

Es überwiegt eher die innere Zufriedenheit. Es brauchte sehr viel Mut und Vertrauen der Geschäftsführung, denn natürlich war mit diesem Weg eine gewisse Investition verbunden – und es war völlig offen, ob und wann wir das Geld wiedersehen. Da musste man viele Widerstände aushalten. Wir haben jedoch keinen Grund, uns auf dem Erreichten auszuruhen, denn die eigentliche Arbeit fängt ja jetzt erst an.

Über die ahd GmbH & Co. KG

Die ahd GmbH & Co. KG ist ein Managed Service Provider mit über 30 Jahren Erfahrung in der IT-Branche. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit modularen und transparenten Services bei der Entwicklung und Umsetzung ganzheitlicher IT-Strategien – in der Private Cloud, Public Cloud und in hybriden Szenarien. Die ahd beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und verfügt neben Standorten in Dortmund und Ense über zwei hochverfügbare und ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren in Frankfurt am Main. Die Vision der ahd ist es, IT-Welten zu vereinen – agil, sicher und serviceorientiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ahd GmbH & Co. KG
Rheinische Straße 1
44137 Dortmund
Telefon: 0231 958 699 0
Telefax: 0231 958 699 25
http://www.ahd.de

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Sputnik GmbH
Telefon: +49 (228) 30412-630
Mirjam Rother
Corporate Communication Manager
Telefon: +49 2938 9779-116
E-Mail: mirjam.rother@ahd.de
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Ertragssteigerung durch Videoidentifikation

Ertragssteigerung durch Videoidentifikation

WebID ist Pionier und europaweiter Innovationstreiber für die Videolegitimation via Webcam und für den rechtskonformen Online-Vertragsabschluss auf Basis einer qualifizierten elektronischen Signatur (QES). Ihre Lösungen gewährleisten Sicherheit und Schnelligkeit bei Online-Identifikationen –und -Vertragsabschlüssen. Finanzinstitute stehen vor der Herausforderung, Digital Natives einen nahtlosen digitalen Prozess anbieten zu müssen, wenn sie diese über ihr Online-Angebot als Neukunden gewinnen möchten. Die Integration der WebIDPlattform in die fintus Suite ermöglicht dies durch eine sichere Videoidentifikation und eine optionale digitale Vertragsunterzeichnung. Insbesondere zur Neukundengewinnung können Finanzinstitute einen innovativen, gesetzeskonformen und vor allem sicheren Service bieten.

Papier war gestern! Die nahtlose Integration von WebID in die fintus Suite bindet die digitale Identität in die Standardprozesse der Finanzinstitute ein, wodurch ungenutzte Potenziale erschlossen werden. Die fintus Suite verbindet gemeinsam mit ihren Partnern Technologie und Prozesse auf einer integrierten Plattform. Die offene Schnittstellen-Infrastruktur ermöglicht dabei eine tiefe Integration technologisch und wirtschaftlich notwendiger Funktionen.

Frank S. Jorga, Co-CEO bei WebID, freut sich auf die Zusammenarbeit: „Wir sind glücklich, mit der fintus GmbH einen strategisch wichtigen und innovativen Partner gewonnen zu haben. Von der Kooperation und der Einbindung unserer Lösungen in die fintus Suite werden Finanzinstitute profitieren, die auf die sicheren Identifikationen und qualifizierten Signaturen der WebID setzen und dabei die Automatisierung der Geschäftsprozesse mithilfe der fintus Suite realisieren wollen.“

Über WebID

Die WebID Solutions GmbH ist der Kopf der WebID Solutions-Gruppe und europaweit führend bei Produkten für rechtskonforme Online-Vertragsabschlüsse sowie korrekte Personenidentifikation. Weltweit ist WebID der Pionier bei der Videoidentifikation nach dem Geldwäschegesetz (GwG), was seit dieser Pionierleistung sukzessive in die Gesetzgebung –und -auslegung vieler Länder übernommen wird. Bis heute hat das Unternehmen mehr als 90 Mio. Datenfelder von Nutzern sicher verifiziert und identifiziert. Die präzisen Abläufe bei der Personenlegitimierung hat die Gesellschaft selbst erfunden und stetig verfeinert. Die Ergebnisse der mehrjährigen Entwicklungsarbeit sind sogar in amtliche Vorgaben für die gesamte Branche eingeflossen – wobei WebID die Vorschriften mehr als erfüllt.

Über die fintus GmbH

Die fintus GmbH betreibt die SaaS-Plattform für die Digitalisierung, Automatisierung und Optimierung der Finanzindustrie: fintus Suite. Von der digitalen Antragsstrecke mit höchsten Konversionsraten über die automatisierte Antragsprüfung – nebst notwendiger Unterlagen – und die Automatisierung der Kommunikation bis hin zum zentralen Operations-Frontend, das alle Aufgaben und Sichten der Sachbearbeitung in einer Oberfläche zusammenführt, bedient fintus alle Schlüsselfunktionen. Die Konfiguration und Optimierung aller Geschäftsprozesse erfolgt intuitiv via grafischer Modellierung. Die Suite ergänzt dabei bestehende Monolithen, statt sie zu ersetzen. Das FinTech-Ökosystem bindet fintus über die eigene zentrale Plattform an – und ermöglicht dabei kürzestmögliche Onboardings.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

fintus GmbH
Stephanstraße 3
60329 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 17536486-0
http://www.fintus.de

Ansprechpartner:
Nathalie Gellert
MARKETING & PR
Telefon: +49 (69) 175364860
E-Mail: nathalie@fintus.de
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SCHOMBURG-APP mit technischem Update und in englischer Version

SCHOMBURG-APP mit technischem Update und in englischer Version

Die App „Frag Albert“ der Firma SCHOMBURG aus Detmold ist der smarte Unterstützer bei der digitalen Projektplanung einer optimalen Bauwerksabdichtung. Nun liefert die App auch für englischsprachige Nutzer ihre Dienste und erhält zudem eine umfangreiche technische Optimierung.

Bereits über 1.000 User nutzen die App „Frag Albert“ zur Ermittlung der optimalen Systemlösung für die Abdichtung eines Bauobjekts. Zusammen mit der Tricept AG hat SCHOMBURG eine App entwickelt, die langes Blättern in Dokumenten und Katalogen zukünftig hinfällig macht. Denn „Frag Albert“ ist der digitale Unterstützer bei der Ermittlung einer optimalen Bauwerksabdichtung und spart gegenüber der herkömmlichen Planung einen erheblichen Zeitaufwand. Seit Mai 2018 steht die App als iOS- und Android-Version im App-Store sowie als Web-Version zur Verfügung. Um den Nutzen stetig zu verbessern, erfährt die App eine permanente technische Weiterentwicklung und wird um neue Funktionen und Details ergänzt.

Weiterentwicklung der App

Eine Bauwerksabdichtung ist komplex und vielschichtig. Die App liefert einen logischen Leitfaden, um die optimale Abdichtung zu planen. Egal ob im Neubau oder in der Sanierung, mit einem Bitumen oder mineralischer Dichtungsschlämme, die App bietet inzwischen über 6.000 verschiedene Lösungsmöglichkeiten das Bauteil sicher abzudichten.

Neben der Erweiterung der Lösungsmöglichkeiten steht dem Nutzer nun eine Toolbox mit hilfreichen Funktionen zu Verfügung. Als erstes Tool wurde ein Taupunktrechner integriert. Nach Eingabe der Lufttemperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit in Prozent ermittelt dieser die für das erfolgreiche Bauvorhaben relevanten Werte Taupunkttemperatur, Dampfdruck und absolute Feuchte.

Erste Kundenrückmeldungen veranlassten die Entwickler dazu, die App an verschiedenen Stellen technisch und fachlich weiter zu optimieren. Unter anderem erhielt die Produktanzeige eine Erweiterung. Aufgrund bautechnischer Vorgaben ist in einigen Fällen die Verwendung von speziellen Zusatzprodukten erforderlich. Diese erscheinen nun automatisch in der Produktansicht und werden in der Verbrauchsberechnung mitberücksichtigt. So ist z.B. die benötigte Menge für eine Grundierung oder ein Verstärkungsvlies gleich bei der Konfiguration sichtbar.

Bei der Entwicklung der App in englischer Sprache wurden die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen, die App in weiteren Sprachen anzubieten. Dabei kann nun in den App-Einstellungen gewählt werden, in welchem Markt und in welcher Sprache die Planung erfolgen soll. Damit profitieren nun auch nicht-deutschsprachige Nutzer von dem digitalen Unterstützer bei der Planung einer optimalen Bauwerksabdichtung.

App ist offline nutzbar

„Frag Albert“ unterstützt  die Planung einer optimalen Bauwerksabdichtung direkt an der Baustelle vor Ort oder im Büro. Lösungsvorschläge und Produktprogramm sowie sämtliche weitere Produktinformationen sind auf dem Smartphone oder Tablet abrufbar und können zur Beratung hinzugezogen werden. Damit spart die App einen erheblichen Zeitaufwand, der bei einer herkömmlichen Planung anfällt. Eine notwendige Voraussetzung für die Nutzung der App auf der Baustelle ist die Offlinefähigkeit der App. Denn auf Baustellen fehlt häufig eine geeignete Internetverbindung. Bei der Konzeption hatten die Tricept-Entwickler daher zu berücksichtigen, wann und wie automatische Updates installiert werden, wie notwendige Migrationen von Altdaten erfolgen sollen und was bei Verbindungsabbrüchen zu beachten ist.

In wenigen Schritten zur optimalen Lösung

Als digitaler Projektplaner erstellt die App anhand verschiedener Eingabemöglichkeiten und Abfragen einen Lösungsvorschlag zur optimalen Abdichtung eines Bauwerks. Dafür erfasst „Frag Albert“ zunächst die Eckdaten der jeweiligen Baustelle – handelt es sich um einen Neubau oder um eine Sanierung, ist ein Keller vorhanden oder nicht, soll die Abdichtung bituminös oder mineralisch erfolgen usw.

Als nächsten Schritt erfragt die App Details zur Abdichtung. Anschauliche Zeichnungen visualisieren dabei den jeweils individuell konfigurierbaren Anwendungsfall. „Frag Albert“ schlägt für jeden Detailaspekt das optimale Produkt der Firma Schomburg vor und ermittelt auch weitere passgenaue Produkte als mögliche Alternativen. Eine intelligente Produktsuche ermöglicht zudem die Suche nach konkreten Produkten oder Kategorien.

Ein durchdachter Verbrauchsrechner unterstützt bei der Ermittlung der optimalen Materialmengen in den einzelnen Detailbereichen. Dazu kann der Benutzer für die einzelnen Anwendungsfälle auf der Baustelle Flächen- und Längenmaße angeben.

Als Ergebnis dieser Konfigurationsschritte erhält man eine übersichtliche Beschreibung des geplanten Abdichtungsprojekts mit Ausführungsanleitungen, grafischen Darstellungen der Schichtaufbauten und Stücklisten, die den Materialbedarf für die einzelnen Anwendungsfälle zusammenfassen. Diese Beschreibung kann direkt in der Projektliste der App oder als PDF gespeichert werden. Ein direkter Versand per E-Mail ist ebenfalls möglich.

Infrastruktur als Herausforderung

Für die Entwicklung der App waren die fachlichen und menschlichen Qualitäten der Tricept-Mitarbeiter besonders gefragt. „Zum einen sind die Systemlösungen zur Bauwerksabdichtung von SCHOMBURG sehr vielschichtig“, erklärt Burkhard Seck, Bereichsleiter, Tricept AG, „zum anderen war aber auch schnell klar, dass nicht die App an sich die große Herausforderung in diesem Projekt darstellt, sondern die Server-Infrastruktur, die hinter der ganzen Anwendung steht.“ Aufgrund der besonderen Anforderungen musste für die App eine neue zentrale Serveranwendung entwickelt und aufgesetzt werden. Diese aggregiert Informationen aus verschiedenen Datenquellen – u.a. auch dem CMS von SCHOMBURG – und stellt sie der Web-App und den Mobile-Apps über Webservices zur Verfügung.

Bauwerksabdichtung? Frag Albert!

Den Namen „Frag Albert“ hat die App Albert Schomburg zu verdanken, dem Seniorchef der SCHOMBURG GmbH & Co. KG, dessen Vater das Unternehmen 1937 gegründet hat.

Die SCHOMBURG GmbH & Co. KG ist ein international agierender Hersteller bauchemischer Produkte mit Sitz in Detmold und weiteren Standorten weltweit. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Systemlösungen u.a. für die Bauwerksabdichtung, Bauwerksinstandsetzung, Fliesenverlegung, Oberflächenschutzsysteme, Industriebodenbeschichtungen etc.

DownloadDie App "Frag Albert" steht als kostenfreier Download im App-Store für iOS und Android sowie als Web-App unter www.fragalbert.de zur Verfügung.

Über die Tricept Informationssysteme AG

Die Tricept Informationssysteme AG ist seit 20 Jahren als spezialisiertes IT-Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmen gefragt. Unser Leistungsportfolio umfasst eine kundenorientierte IT-Beratung sowie die Entwicklung und Einführung von Software und Anwendungssystemen. Dabei decken wir die komplette Wertschöpfungskette von der Konzeption über die Entwicklung und den Test bis zum Betriebsübergang ab. Fragen der IT-Steuerung beantworten wir mit tiefgehender Beratung und entsprechenden Werkzeug. Zudem optimieren wir Geschäftsprozesse und programmieren Webseiten und Apps. Unsere Stärke liegt in der Kommunikation zwischen der IT-Welt und dem Fachbereich – denn wir verbinden Welten.

Als mittelständischer IT-Dienstleister beschäftigen wir insgesamt rund 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Hauptsitz Detmold und in unseren Niederlassungen in Stuttgart und Braunschweig. Wir kooperieren mit zahlreichen Partnern in den deutschsprachigen Regionen Europas und agieren auf nationaler und internationaler Ebene.

Die Ausbildung und Förderung junger Menschen ist uns wichtig. Daher bilden wir Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker sowie IT-Systemkaufleute aus und ermöglichen gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart ein duales Studium mit dem Schwerpunkt Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tricept Informationssysteme AG
Hohler Weg 26
32760 Detmold
Telefon: +49 (5231) 61663-30
http://www.tricept.de

Ansprechpartner:
Tatjana Hagener
Referentin Kommunikation, Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (711) 52089273
Fax: +49 (711) 52089266
E-Mail: tatjana.hagener@tricept.de
Burkhard Seck
Bereichsleiter Software Development
Telefon: +49 (5231) 6166340
Fax: +49 (5231) 61663-59
E-Mail: burkhard.seck@tricept.de
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Torsten Eckert verstärkt das Führungsteam der hyScore.io GmbH

Torsten Eckert verstärkt das Führungsteam der hyScore.io GmbH

Der Digital-Experte Torsten Eckert verstärkt seit 1. März 2019 als Executive Director Business Development & Sales das Führungsteam der international tätigen, auf Sprach- und Textanalyse (NLP) spezialisierten Content Intelligence Plattform hyScore.io. Damit forciert das Unternehmen den Ausbau seiner vertrieblichen Aktivitäten und setzt weiter auf Wachstum.

"Ich freue mich auf die neuen, spannenden Aufgaben bei hyScore.io und die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Team", sagt Torsten Eckert. "Das Unternehmen und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der hyScore-Technologien haben mich direkt überzeugt. Ich wurde von dem Engagement der Gründer ‘angesteckt‘ und teile Ihre Vision, hyScore zum führenden Anbieter für Cloud-basierte und flexible Natural-Language-Processing-Lösungen (NLP) zu machen. Dabei werde ich sie unterstützen."

"Mit Torsten gewinnen wir nicht nur einen sehr erfahrenen Mann, sondern auch jemanden, der digitale Themen und Prozesse bestens versteht und beherrscht. Seine große Expertise, sein Netzwerk und seine Erfahrung sind für unser Unternehmen ein sehr großer Gewinn. Ich freue mich darauf, mit ihm die Grundsteine für das weitere auch internationale Wachstum des Unternehmens zu legen", meint Michael Böcher, COO. "Mit Cengiz Kurt, der im Januar als CEO dazu gestoßen ist, und Torsten als Executive Director, sind wir nun perfekt aufgestellt. NLP-basierte Lösungen sind bei zunehmender digitaler Transformation und Automatisierung für alle Industrien und Märkte relevant. Als ‘Business Enabler‘ wollen wir zum primären Ansprechpartner für B2B-Kunden werden."

Torsten Eckert hat mehr als 20 Jahre Erfahrung und verfügt u.a. über große Expertise im Bereich von beratungsintensiven und innovativen digitalen Dienstleistungen. Zuletzt hat er das Unternehmen nugg.ad erfolgreich mit aufgebaut und führte es zum Marktführer für Predictive Behavioral Targeting in Europa. Weiterhin arbeitete er zuvor in leitenden Positionen u.a. bei Axel Springer, der Netzeitung und berlin.de.

Michael Böcher hat mehr als 15 Jahre internationale Erfahrung in den Bereichen Software as a Service (SaaS), Online Advertising, Internet-Technologien und Publishing in leitenden Funktionen und als Gründer.

Über die hyScore.io GmbH

hyScore.io ist ein unabhängiger Anbieter von Cloud-basierten Natural Language Processing-Lösungen, kurz NLP. Das Berliner Unternehmen nutzt seine flexible und einfach zu integrierende Technologie um Inhalte (Texte, Websites, Audio/Video) in Echtzeit zu analysieren. Die auf künstlicher Intelligenz basierende Technologie identifiziert und gewichtet relevante Inhalte wie z.B. Keywords, Kategorien und Sentiment in Echtzeit. Die hyScore.io-Produkte reichen von Text- und Sprachanalysen (Text/Web/Audio/Video), über Suchtechnologien bis hin zu individuellen Anpassungen und sind branchenübergreifend verwendbar. Ein Team von erfahrenen Experten unterstützt und berät die Kunden bezüglich des Einsatzes und der Anwendung von NLP-Lösungen.

hyScore.io wurde im März 2017 von Michael Böcher, Lucas Hausmann und Cengiz Kurt gegründet. Das Gründerteam verfügt über langjährige Erfahrung und Expertise in der digitalen Wirtschaft und der Sprach- und Textanalyse. Namhafte Investoren wie Martin Sinner und die VEMAG Verlags- und Medien AG, sowie weitere Business Angels unterstützen das Unternehmen.

hyScore.io engagiert sich als eingetragenes Mitglied im Bundesverband der Existenzgründer und im Bundesband Digitale Wirtschaft (BVDW).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hyScore.io GmbH
Reichenberger Str. 36
10999 Berlin
Telefon: +49 (30) 55578644-0
Telefax: +49 (30) 55578644-9
http://hyscore.io

Ansprechpartner:
Michael Böcher
COO & Business Development
Telefon: +49 (30) 555786440
Fax: +49 (30) 555786449
E-Mail: pr@hyscore.io
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Initiative WYSIWYG beim 25. Immobilien-Stammtisch-Frankfurt des BVMW (Networking-Veranstaltung | Frankfurt am Main)

Initiative WYSIWYG beim 25. Immobilien-Stammtisch-Frankfurt des BVMW (Networking-Veranstaltung | Frankfurt am Main)

WYSIWYG (Who-you-see-is-who-you-get) hat zum Ziel, Studierende mit dem Berufswunsch Marketing oder Kommunikation noch während des Studiums mit Unternehmen zusammenzubringen. Der BVMW (Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft) startet die Initiative zusammen mit der Content-Marketing-Agentur Kresse & Discher. 

Eventdatum: Donnerstag, 18. April 2019 19:00 – 22:00

Eventort: Frankfurt am Main

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Kresse & Discher GmbH
Marlener Straße 2
77656 Offenburg
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Telefax: +49 (781) 9550-543
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Qualtrics baut weltweit größte Benchmark-Bibliothek für Experience Management (XM) aus: XM-Benchmarks und maßgeschneiderte Marktstudien

Qualtrics baut weltweit größte Benchmark-Bibliothek für Experience Management (XM) aus: XM-Benchmarks und maßgeschneiderte Marktstudien

Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software, gibt bekannt, dass Qualtrics-Kunden, die CustomerXM™ und EmployeeXM™ einsetzen, jetzt auch Zugriff auf XM-Benchmarks und maßgeschneiderte Marktstudien der weltweit führenden Anbieter haben. Dazu gehört NPS Prism, ein neues gemeinsames Benchmarking-Unternehmen von Bain & Company, IBM Kenexa WorldNorms, Walker und dem XM Institute. Mit den direkt über die Qualtrics XM Platform™ zugänglichen Benchmarks und Marktstudien können Kunden ihre Customer- und Employee-Experience-Programme in Echtzeit vergleichen und Informationen aus anderen Branchen und Ländern nutzen, um die Experience im gesamten Unternehmen zu optimieren.

„Mit den XM-Benchmarks können unsere Kunden länder- und branchenübergreifend Performance-Lücken, Marktchancen und bewährte Vorgehensweisen identifizieren – und das alles innerhalb der Qualtrics XM Platform“, so John Torrey, Chief Ecosystem Officer von Qualtrics. „In der Vergangenheit mussten sie sich ausschließlich auf interne Systeme verlassen, um ihre Customer- oder Employee-Experience-Programme im Benchmarking zu vergleichen. Jetzt stehen ihnen externe und interne Ressourcen zur Verfügung, um ihre Experience-Management-Programme mit Qualtrics zu entwickeln, zu optimieren und durchzuführen.“

Qualtrics-Kunden können die auf dem Qualtrics XM Marketplace verfügbare XM-Benchmark-Bibliothek für einmalige Vergleiche nutzen oder ihre Leistung laufend anhand einer Auswahl vergleichbarer Unternehmen messen. Zusätzlich zu XM-Benchmarks bietet Qualtrics über die Qualtrics Research Services jetzt auch Beratungsleistungen an. Dieser Geschäftsbereich unterstützt Kunden bei der Ausarbeitung und Durchführung von maßgeschneiderten Studien.

„Zum ersten Mal erfahren Unternehmen, wie die wichtigsten Komponenten ihrer Customer Experience im Vergleich zum Wettbewerb abschneiden. NPS Prism von Bain identifiziert die bedeutungsvollsten Phasen der Customer Experience, die die weitreichendsten Folgen haben, und stellt zuverlässige Daten zur Leistung der einzelnen Mitbewerber bereit“, erklärt Jason Barro, Partner von Bain & Company. „Wir freuen uns, den Kunden der Qualtrics XM Platform die NPS Prism-Benchmarks direkt zur Verfügung stellen zu können. Damit liefern wir ihnen aufschlussreiche, verwertbare Erkenntnisse, mit denen sie im heutigen Experience-gesteuerten Marktumfeld bestehen können.“

Weitere Informationen zu Qualtrics finden Sie unter: https://www.qualtrics.com/de/

Über Qualtrics

Qualtrics ist die Technologieplattform, mit der Experience-Daten, auch X-Data™ genannt, gesammelt, verwaltet und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können. Teams, Abteilungen und ganze Organisationen nutzen die Qualtrics XM Platform™, um die vier wesentlichen Experience-Bereiche im Business zu managen: die Customer Experience, die Employee Experience, die Produkt-Experience und die Marken-Experience. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie. Qualtrics unterstützt sie dabei, populäre Produkte auf den Markt zu bringen, die Loyalität ihrer Kunden zu steigern, eine exzellente Mitarbeiterkultur zu schaffen und neue Kultmarken zu entwickeln.

Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: www.qualtrics.com/de/

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Qualtrics
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Spitzenreiter in digitalen Lösungen

Spitzenreiter in digitalen Lösungen

Gleich mit zwei Auszeichnungen konnte die NEVARIS ihre Expertise im Bereich der intelligenten Dokumentenverwaltung und digitalen Workflows erneut unter Beweis stellen:

NEVARIS gehörte 2018 zu den zwölf erfolgreichsten DMS-Partnern der DocuWare Europe GmbH in der DACH-Region. Damit zählen sie wieder zum exklusiven DocuWare Diamond Club – eine deutliche Bestätigung ihrer Expertise und Erfolges im Bereich Dokumentenmanagementlösungen. Durch ihre qualifizierten Mitarbeiter und stetige Weiterbildung konnten sie viele Kunden beim Umstieg von der zeitraubenden und kostenintensiven Papierablage zur digitalen Lösung unterstützen.

Und die nächste Auszeichnung lässt nicht lange auf sich warten: das JobRouter® Premium-Partnerzertifikat wird nur den erfolgreichsten Partnern der DACH-Region verliehen. Dazu Thorsten Wenzel, Head of Sales und Daniel Csillag, CEO: „Als wiederholter Preisträger können unsere Kunden sich sicher sein, bei NEVARIS sowohl Branchenexperten für den Bau als auch Spezialisten für die bestmögliche Digitalisierung und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse zu finden.“

Über die NEVARIS Bausoftware GmbH

Das Unternehmen entwickelt und vertreibt ganzheitliche Software für die Bereiche Finance (kaufmännischer Bereich), Build (technischer Baubetrieb), BIM (Building Information Modeling) sowie mit 123erfasst mobiles Baustellenmanagement mit Zeiterfassung und Projektdokumentation über eine App. NEVARIS deckt den kompletten Bedarf einer leistungsfähigen Software für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe ab.

Der deutsche Firmensitz ist in Bremen. Weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Karlsruhe, München, Leipzig, Lohne und Herne. In Österreich ist die NEVARIS Bausoftware GmbH in Salzburg ansässig. Im deutschsprachigen Raum beschäftigt die Firma rund 180 Mitarbeiter. Starke Marken wie Microsoft oder DocuWare sind langjährige Partner der NEVARIS. Seit den 90er Jahren gehört das Softwareunternehmen zur weltweit agierenden Nemetschek Group.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NEVARIS Bausoftware GmbH
Hanna-Kunath-Straße 3
28199 Bremen
Telefon: +49 (421) 596600
Telefax: +49 (421) 59660111
http://www.nevaris.com

Ansprechpartner:
Ariane Redder
Head of Marketing
Telefon: +49 (421) 59660325
E-Mail: redder@nevaris.com
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