Monat: April 2019

Expertenstimmen zum „Risikobasierten Ansatz“ im Labor

Expertenstimmen zum „Risikobasierten Ansatz“ im Labor

Zu den wichtigsten Änderungen in der neuen DIN EN ISO/IEC 17025:2018, die die Labors derzeit umtreibt, gehört der risikobasierte Ansatz (RBA), der die Betrachtung und Abwägung von Risiken und Chancen fordert. Wir haben Klinkner & Partner-Experten gebeten, ihre Erfahrungen zu diesem Thema mit uns zu teilen und Tipps für die Praxis zu geben.

Susanne Kolb und Annette Loock kennen als DAkkS-Begutachterinnen sowie als Beraterinnen für die Akkreditierung nach ISO/IEC 17025 und ISO 15189 die Anforderungen an die Umsetzung der neuen Norm genau. Thomas Muckenheim ist als Qualitätsingenieur und leitender Auditor im Zentralen Qualitätsmanagement des Forschungszentrums Jülich tätig und verfügt über langjährige Erfahrung in Audits. Jan Schuboth ist DGQ-Qualitätsbeauftragter/ Qualitätsmanager und interner Auditor. Dr. Roman Klinkner ist Geschäftsführer der Dr. Klinkner & Partner GmbH und Leiter eines akkreditierten Kalibrierlabors, das die DAkkS-Begutachtung zur Umstellung auf die neue Norm bereits im Oktober 2018 erfolgreich absolviert hat.
 
Was sind für Sie selbst die wichtigsten „Learnings“ aus dem risikobasierten Denken?

Kolb: Viele Labore haben Ihre eigenen Beispiele bzgl. z.B. des Risikos zur Unparteilichkeit, die auch in der Risikobetrachtung dargestellt werden müssen. Durch die Erstellung der Risikobetrachtung werden teilweise die Abläufe im Labor noch besser kennengelernt und sie wird für die Einleitung von Verbesserungsmaßnahmen genutzt. Auch gilt sie als wunderbares Argumentationstool für alles, was im Labor anders – als üblich – gemacht wird, z.B. verlängerte Kalibrier- oder Überprüfungsintervalle.

Loock: Aus meiner Sicht ist der risikobasierte Ansatz der ISO 9001 und nun auch der ISO/IEC 17025 Anstoß für die Unternehmen, die Dinge ins Visier zu nehmen, die wirklich unter den Nägeln brennen. Ein Beispiel: Die Forderung, dass zur Erfüllung der Norm zu allen Normkapiteln Informationen über die tatsächliche Umsetzung der Anforderungen im internen Audit eingeholt werden müssen, wird ersetzt durch die gezielte Betrachtung der Normkapitel, die im Zusammenhang mit den geänderten oder mit instabilen Unternehmensprozessen im Sinne der Normanforderungen stehen.

Muckenheim: Der Ansatz, Risiken und Chancen zu betrachten, liefert strukturierte Informationen über die Situation innerhalb des Labors und im Umfeld des Labors. Es hilft, viele Themen aus dem „Bauch“ auf eine objektive Ebene zu heben, und bei der Priorisierung von Problemen. Der Ansatz weitet den Blick und hilft bei der strategischen Ausrichtung des Labors und des Qualitätsmanagementsystems. Das Thema stellt den Motor für den KVP-Prozess dar und wirkt sich auch positiv auf die Mitarbeiter im Labor aus nach dem Motto: „Endlich werden auch unsere Themen und Probleme wahrgenommen und behandelt.“.

Dr. Klinkner: Für mich gibt es 4 wichtige Learnings:

  1. Unbedingt vermeiden, dass ein formaler Mehraufwand entsteht, dem keine reale Verbesserung des Chancen-Risikoverhältnisses gegenüber steht. Dazu weniger auf den DAkkS-Begutachter und auf Kleinstrisiken schauen als auf die eigenen Interessen.
  2. Meist gehen Chancen mit Risiken einher. Bei der Ergreifung von Chancen ist sorgfältige Risikobetrachtung unabdingbar. Wichtig ist, schon bei der Planung daran zu denken.
  3. Viele Maßnahmen eines QM-Systems wie Dokumentation, Schulung, Validierung, Regelkarten, Kalibrierung, etc. dienen der Risikosteuerung. Ein akkreditiertes Labor fängt also nicht bei null an und sollte das auch so kommunizieren.
  4. Der risikobezogene Ansatz kann auch verwendet verwenden, um sich von überzogenen Maßnahmen zu befreien. Oft klagen Labore über „historisch gewachsene“ und übertriebene QM- und QS-Maßnahmen an der falschen Stelle. Eine Risikobetrachtung kann so etwas auch als Leerleistung und Ressourcenverschwendung identifizieren und damit beenden.

Was sind nach Ihrer Erfahrung die größten Probleme mit dem RBA, auf die Sie in der Praxis treffen?

Kolb: Kein Know-how oder keine Vorstellung davon, wie die Risikobewertung aufzubauen ist. Der Umfang ist oft unklar. So wurde ich von Laborseite schon mal gefragt, ob nun 5 Risiken bewertet werden sollen oder 40, und ob der Begutachter die fehlende Betrachtung bestimmter Risiken kritisiert. Oftmals werden keine Maßnahmen für mittlere und hohe Risiken formuliert, die Wirksamkeit der durchgeführten Maßnahmen wird nicht überprüft und dokumentiert, das Risiko nach der Maßnahmendurchführung wird nicht mehr neu bewertet. Die Chancenidentifizierung und Bewertung wird vergessen.

Muckenheim: Die größte Problematik sehe ich in der risikolastigen Einstellung in Deutschland. Probleme löst man gerne, auch akribisch, Chancen kommen dabei häufig zu kurz. Ein weiteres Problem ist eine ehrliche, möglichst objektive Wahrnehmung bei der Betrachtung der Situation im Labor. Führungskräfte neigen oft zu einer sehr pessimistischen Betrachtungsweise, um daraus Ressourcen gewinnen zu können. Im Gegensatz dazu wird die Situation oft unangemessen positiv bewertet, weil man ja sonst einen schlechten Führungsjob geliefert hätte. Wie so oft im Leben liegt die Wahrheit vermutlich irgendwo dazwischen. Hier sind Workshops mit mehreren Mitarbeitern und der Leitung hilfreich.

Loock: Die Betrachtung von Risiken und Chancen ist ein Blick in die Zukunft. Auch wenn wegweisende Informationen zur Verfügung stehen, bleibt die Auswahl der jeweiligen Risiken und Chancen eine Wette auf zukünftige Ereignisse. Diese Wette kann gewonnen oder verloren werden. In den Entscheidungen steckt viel Arbeit, denn Informationen müssen gesammelt und bewertet werden. Stellt sich der Erfolg nicht ein, weil auf das falsche Pferd gesetzt wurde, ist die Arbeit umsonst gewesen. Die entscheidenden Personen verhalten sich deshalb oft zögerlich.

Worauf sollten akkreditierte Labore besonders achten?

Kolb: Das Risiko bezüglich der Unparteilichkeit liegt bei den Begutachtungen stark im Fokus, hier sollten laboreigene Beispiele aufgeführt sein und das Thema Risiko der Unparteilichkeit darf nicht nur generell bewertet werden. Das Labor benötigt eine Festlegung, ab welcher Risikohöhe Maßnahmen eingeleitet werden. Das Risiko zur Unparteilichkeit muss laufend – und das bedeutet nicht regelmäßig und nicht jährlich, sondern bei jeder Änderung – bewertet werden und dies muss auch dokumentiert werden, z.B. über einen fixen Tagesordnungspunkt in den Besprechungen. Bei jedem Ereignis muss ggf. die Risikobewertung aktualisiert werden.

Schuboth: Meiner Meinung nach sollten akkreditierte Labore weiterhin und mehr denn je auf die interessierten Parteien und deren Anforderungen achten. Denn, wenn hier etwas nicht passt, so kann es zu Unzufriedenheit und Stress kommen.

Muckenheim: Nach meiner Erfahrung sind die Risiken in den analytischen Verfahren gut berücksichtigt und behandelt. Risiken im IT-Bereich zur Datensicherung scheinen von gesteigerter Bedeutung zu sein. Auch die Auswertungen der Kompetenzsituation und Entwicklung, aber auch Daten aus Fehlerstatistiken werden gerne zur Risikoidentifikation durch den Auditor herangezogen. Situationen, die tatsächlich ein Risiko abbilden, sollten auch in der Risikobetrachtung Berücksichtigung finden. Folglich sollten auch nach der Bewertung der Situation ggf. Maßnahmen geplant und im Management Review bewertet werden.

Loock: Eine gute Auswahl beim Umgang mit Risiken und Chancen basiert auf Fakten. Gut dokumentierte Ereignisse, wie bspw. Geräteausfälle, nicht eingehaltene Konzepte oder Kundenvereinbarungen bieten eine gute Basis. Vor der Auswahl steht die Analyse von Informationen. Eine einmalig überschrittene Temperaturkontrolle als einziges „nichtkonformes“ Ereignis macht es für diejenigen Personen schwierig, die mögliche Risiken benennen sollen. Das Unternehmen sollte alle Beteiligten dazu animieren, Auffälligkeiten und Beobachtungen zu dokumentieren, damit Tendenzen eine Chance haben, entdeckt zu werden.

Welche Risiken müssen nach Ihrer Einschätzung NICHT betrachtet werden?

Kolb: Risiken sind laborabhängig. Es sollten nur die Risiken betrachtet werden, die einen Einfluss auf die Prüf- und Kalibrierergebnisse haben. Wirtschaftliche Risiken oder Arbeitssicherheitsrisiken sind für die 17025 nicht zu betrachten. Je nach Relevanz des Prüf- oder Kalibrierverfahrens ist eine Betrachtung der einzelnen Schritte des Verfahrens nötig – dies ist aber nicht für jedes Labor und jedes Verfahren nötig.

Dr. Klinkner: Hier sehe ich die Leitung in der Verantwortung, eine Entscheidung zu treffen: Pflicht für ein nach ISO/IEC 17025 akkreditiertes Labor ist die Betrachtung der in der Norm explizit genannten Risiken z.B. für Unparteilichkeit, Zuverlässigkeit der Ergebnisse und „Lieferfähigkeit“. Das umfasst aber sehr viele Risiken nicht, die aus unternehmerischer Sicht ebenso relevant sind wie z.B. finanzielle, Umwelt- oder Sicherheitsrisiken. All diese Risiken müssen im Rahmen einer Akkreditierung nicht thematisiert werden, das liegt im Ermessen der Leitung. Ebenfalls außen vor bleiben können die vielen Kleinstrisiken des Alltags, die überall auftreten und deren Akzeptanz nach den Regeln des gesunden Menschenverstands üblich ist.

Loock: Bei dieser Frage sollte man sich immer vor Augen führen, dass der Umgang mit Risiken und auch Chancen dem Unternehmen nutzen sollte. Die Beschäftigung mit nicht zielführenden Risiken und Chancen bedeutet wiederum ein Risiko für das Unternehmen, weil die Ressourcen für das Tägliche geschwächt werden. Oberstes Ziel ist es, die Validität der Ergebnisse zu sichern und die Kunden sowie rechtlichen Anforderungen zu erfüllen und Betriebsunterbrechungen zu vermeiden. Diese Themen sollten bei der Wahl der zu betrachtenden Risiken und Chancen im Fokus stehen. Der einmalige Kundenwunsch, den das Unternehmen nur mit hohem Aufwand erfüllen könnte, ist keine Chance und nach Erklärung des Aufwandes im Kundengespräch sicher auch kein Risiko im Sinne der Kundenzufriedenheit.

Wann sehen Sie eine Dokumentation als erforderlich an und wie kann die schlank gehalten werden?

Kolb: Alle identifizierten Risiken müssen in der Risikobetrachtung stehen und bewertet werden. Nach durchgeführten Maßnahmen müssen diese auf Wirksamkeit geprüft werden und dies muss dokumentiert werden.

Schuboth: Die Labore und Unternehmen sollten sich verstärkt mit dem Reifegrad Ihrer Organisation und Ihren Mitarbeitern beschäftigen. Je höher der Reifegrad ist, umso schlanker kann eine Dokumentation gestaltet werden.

Muckenheim: Die Norm fordert eine systematische Erfassung und Betrachtung von Risiken und Chance und ggf. die Einleitung von Maßnahmen zur Abstellung oder Verminderung. Risiken zu Geräten oder Methoden sollten aus meiner Sicht in Geräte- und Methoden-SOPs berücksichtigt werden, sie sind u.a. Zweck der Regelung in diesen Dokumenten.

Loock: Die Norm ISO/IEC 17025 fordert, dass ein Qualitätsmanagementsystem Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen behandelt und die Norm 9001 fordert, dass die Organisation Maßnahmen zur Behandlung von Risiken planen muss. Eine formelle Methode für das Risikomanagement oder ein dokumentierter Risikomanagementprozess wird in beiden Normen nicht gefordert. Einige Laboratorien beschreiben die Maßnahmen im Umgang mit möglichen Risiken und Chancen in ihren Prozess-, Arbeits- und Verfahrensanweisungen. Eine separate Matrix mit identifizierten Risiken und Chancen sowie den geplanten Maßnahmen kann auch als Nachweis dienen, dass die Organisation sich mit dem Thema beschäftigt.

Können Sie schon über Erfahrungen aus DAkkS-Audits berichten? Wenn ja, über welche?

Kolb: In den bisherigen Begutachtungen meiner Kunden nach der „neuen“ Norm wollten die Begutachter immer eine ausführliche Beschreibung im QMH oder in einem eigenen Vorgabedokument zum laboreigenen Umgang mit Risiken und Chancen sehen. In dieser Beschreibung werden die Anforderungen und die Umsetzung des Normkapitels 8.5 der ISO/IEC 17025:2018 dargelegt. Zusätzlich muss darin die Vorgehensweise wie die laboreigenen Risiken/Chancen identifiziert, bewertet und dokumentiert werden, beschrieben werden, z.B. Identifizierung der Risiken/Chancen über ein 5 M-Ishikawa-Diagramm oder eine Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) und Dokumentation in einer Risiken/Chancen-Tabelle. Die Labore können natürlich das – z.B. über die ISO 9001 oder IATF 16949 – vorliegende Verfahren zum RBA nutzen und, um die Laborrisiken und Chancen erweitern. Wichtig ist, dass der Fokus der ISO/IEC 17025 (valide reproduzierbare Prüf-/Kalibrier-Ergebnisse) deutlich wird und die laboreigenen Risiken/Chancen der „kompletten“ ISO/IEC 17025 betrachtet werden. Ein Fokus auf das Risiko zur Unparteilichkeit ist aber in den Begutachtungen deutlich zu spüren. Ein Tipp: Die Laborrisiken nicht zu allgemein beschreiben, die Begutachter wünschen die Auflistung und Bewertung der laborspezifischen Risiken (mit eigenen Beispielen, die in der Risiko/Chancen-Tabelle aufgelistet und bewertet werden). Und wie sollen die Risiken bewertet werden? Die qualitative Betrachtung der Risiken und Chancen (d.h. Darlegung der Risiken über eine Art „Ampel“ mit niedrigen, mittleren und hohen Risiken – ohne Risikowerte!) ist in den bisherigen Begutachtungen meiner Kunden sehr gut angenommen worden. Viel Wert legen die Begutachter auf die Neubewertung der mittleren/hohen Risiken nach dem Abarbeiten der festgelegten Maßnahmen zur Risikominimierung. Abweichungen werden geschrieben, wenn die durchgeführten Maßnahmen zur Risikominimierung nicht „dokumentiert“ auf Wirksamkeit kontrolliert werden. 

Loock: Der Umgang mit Risiken und Chancen findet in Unternehmen routinemäßig auf der betriebswirtschaftlichen Ebene statt. Die Verantwortlichkeit liegt hierbei in der kaufmännischen Abteilung. Neu für die Unternehmen ist, dass sich der Umgang auf die Laborprozesse bezieht. Die Verantwortlichkeiten sind hierbei oft noch nicht klar festgelegt und die entsprechenden Personen auch nicht vernetzt. Die Synergieeffekte zwischen betriebswirtschaftlicher und QM-System-Perspektive könnten durch die neue Normforderung „Umgang mit Maßnahmen zu Risiken und Chancen“ erhöht werden. Ein Beispiel: Ein häufiger Ausfall eines Brutschranks wird zunächst als Risiko identifiziert und kann durch die Anschaffung eines neuen Gerätes dauerhaft behoben werden. Beseitigt das Laboratorium also die Ursache des Risikos nachhaltig, dann ergibt sich die Chance zufriedener Kunden durch pünktliche Ergebnislieferung.

Klinkner: Wir hatten eine Anweisung zum Thema Risiken und Chancen erstellt und diese dem Begutachter vorgelegt. Darin haben wir die Regeln und Maßnahmentypen für die Risikoidentifizierung, -bewertung und -steuerung beschrieben. Konkret haben wir Soziogramme erstellt zur Beurteilung der Risiken der Unparteilichkeit und eine Risikoliste in die Managementbewertung aufgenommen, auf deren Basis eine SWOT-Analyse erstellt und jährlich aktualisiert wurde. Die Maßnahmen zur Risikosteuerung wurden ins vorhandene Maßnahmenmanagement eingebunden. Kombiniert mit einer Schulung und Sensibilisierung des Personals und der Aufnahme des Themas in die regelmäßigen Laborbesprechungen traf die Vorgehensweise beim Begutachter auf volle Zustimmung.
 
Haben Sie Tipps für hilfreiche Literatur oder sonstige Quellen?

Kolb: Eine FMEA oder die Ishikawa-Methodik sind gute Werkzeuge zum Aufbau der Risikobewertung.

Schuboth: Gute Quellen sind vor allem in der Praxis zu finden. Der Austausch mit anderen Akteuren, auch aus anderen Branchen, kann sehr effektiv und effizient sein.

Loock: Eine spannende Analyse zum Umgang mit Risiken und Chancen aus Sicht eines Wirtschaftspsychologen bietet Daniel Kahneman in seinem Buch „Schnelles Denken, Langsames Denken“, das beim Siedler Verlag 2012 erschienen ist.

Wir danken unseren Experten herzlich für die ausführlichen und interessanten Antworten!

http://www.klinkner.de/…
Quelle: Dr. Klinkner & Partner GmbH (04/2019)

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Die Klinkner & Partner GmbH ist seit 1994 als unabhängiges Beratungshaus in der Laborbranche tätig. Unsere Aufgabe sehen wir darin, Laboratorien bei der Verbesserung ihrer Effizienz und Qualität zu unterstützen, um ihnen die Anpassung an sich ständig ändernde Marktbedingungen zu erleichtern. Dadurch können Laboratorien ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem Umfeld, das von zunehmender Spezialisierung, von starkem Kostendruck und von hohen Qualitätsanforderungen geprägt ist, verbessern und dauerhaft sichern.
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NCP bringt Virtual Secure Enterprise VPN Server auf den Markt

NCP bringt Virtual Secure Enterprise VPN Server auf den Markt

NCP gibt ab sofort eine virtuelle VPN Gateway Appliance frei, welche sich auf den gängigen Virtualisierungsprodukten installieren lässt. Sowohl Unternehmen als auch Service oder SaaS-Provider profitieren von zahlreichen Funktionalitäten der Lösung. Über das virtuelle VPN Gateway können mobile und stationäre Mitarbeiter in einem unternehmensübergreifenden Datennetz integriert werden. Ebenso lässt sich die VPN Appliance gut in Industrie 4.0 Projekten einsetzen. Zu den Besonderheiten zählen eine ausgeklügelte Mandantenfähigkeit, die VPN Path Finder Technology sowie einfache Updatemechanismen und High Availability.

Der Virtual Secure Enterprise VPN Server von NCP wird auf Subscription Basis lizensiert und besteht aus dem VPN Server, High Availability Services und einem gehärteten Betriebssystem. Der VPN Server beinhaltet eine einfach zu bedienende grafische Oberfläche für die Inbetriebnahme. Nach Abschluss dieser Grundkonfiguration kann der Virtual Secure Enterprise VPN Server über einen Webbrowser – oder in Kürze auch über das Secure Enterprise Management – konfiguriert werden. Updates des Gesamtsystems lassen sich auf Knopfdruck ganz einfach installieren. Ein großer Vorteil der virtuellen Appliance besteht darin, dass etwaige Sicherheitspatches ausschließlich von NCP bereitgestellt werden und dadurch der zuständige Administrator kein Spezialwissen benötigt.

NCPs Virtual Secure Enterprise VPN Server ist speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen, Service- und SaaS Provider zugeschnitten, die eine virtualisierte und ressourcensparende Alternative zu herkömmlichen Lösungen suchen. Die ausgeklügelte Mandantenfähigkeit des NCP Virtual Secure Enterprise VPN Servers ermöglicht die gleichzeitige Nutzung eines VPN Gateways durch mehrere Unternehmen bzw. Konzernteile (Ressource Sharing). Über eine komfortable Zugriffsverwaltung lassen sich die NCP VPN Clients durch Administratoren der angebundenen Unternehmen managen. Besonders die einfache Skalierbarkeit kommt Service Providern entgegen.

Mit dem NCP VPN Path Finder stellt NCP eine einzigartige Technologie bereit, die Remote Access auch hinter Firewalls ermöglicht, deren Einstellung IPsec-Datenverbindungen grundsätzlich verhindert (z.B. in Hotels).

Zusätzliche Security Features sind die Unterstützung von OTP-Lösungen (One Time Passwort) und Zertifikaten in einer PKI (Public Key Infrastructure) sowie Zertifikate mit elliptischen Kurven. Die Gültigkeit von Zertifikaten wird bei jedem Verbindungsaufbau anhand von Sperrlisten offline oder online gegenüber der Certification Authority (CA) überprüft.

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Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg vereinfacht den sicheren Zugriff auf zentrale Datennetze via Internet. NCP Produkte und Lösungen erfüllen alle Anforderungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.

Die Kernkompetenzen liegen auf den Gebieten IP-Routing, zentrales Management von remote Systemen sowie Verschlüsselungs-, VPN- und Firewall-Technologien.

Das Unternehmen entwickelt Software in den Bereichen Mobile Computing, Teleworking, Filialvernetzung, M2M sowie Industrie 4.0 (IIoT). Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen. Die Technologie der NCP Produkte garantiert die Integration und Kompatibilität mit den Produkten anderer Hersteller. Für die nationale und internationale Vermarktung der Produkte und Lösungen setzt NCP sowohl auf die Zusammenarbeit mit Technologie- und OEM-Partnern als auch auf den Vertrieb über Distributoren und zertifizier

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Strategische Systemberatung für Bestandsführungssysteme

Strategische Systemberatung für Bestandsführungssysteme

Als Softwareunternehmen für die Assekuranz agiert die IT Workbench bei der strategischen Systemberatung als systemunabhängiger externer Berater. Sie richtet den Blick alleine auf den Kundenbedarf und beweist einen hohen Erfahrungswert bei der Umsetzung, wenn es um die Einführung von Standardlösungen oder Eigenentwicklungen in der Bestandsführung geht.

Bestandsführungssysteme

Bestandsführungssysteme besitzen eine hohe Komplexität und Verflechtung. Bereits einfache oder kleinere Änderungen bedeuten deshalb zwangsläufig viel Aufwand sowie Zeit und sind mit einem Risiko behaftet, mehr auszulösen als gewünscht.

Das Team der IT Workbench programmiert und beschäftigt sich mit der komplexen Systemarchitektur von Bestandsführungssystemen. Sie kennen die Versicherungsmathematik nicht nur aus der Theorie, sondern erleben sie in der täglichen Arbeit am Rechenkern. Versicherungsfachliches Wissen und die Prozesse des Versicherungsbetriebs sind den IT-Experten durch die tägliche Beratung an der Schnittstelle IT und Betrieb vertraut.

Bedarfsanalyse – Konzeption – Umsetzung

Bei der strategischen Beratung analysieren die Bestandsführungsexperten der IT Workbench den Bedarf der Versicherungskunden und erstellen Lösungswege, die sie zusammen mit ihnen besprechen und dann Schritt für Schritt umsetzen. Mit langjähriger Expertise und Erfahrung unterstützen sie ihre Kunden, die richtige Entscheidung für die gegebenen Rahmenbedingungen zu treffen.

Über die IT Workbench GmbH

Die IT Workbench ist auf Bestandsführung in der Versicherungsbranche spezialisiert. Das Software- und Beratungsunternehmen hat seinen Hauptsitz im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen.
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Method Park bietet Prozesslösung für mehr Agilität

Method Park bietet Prozesslösung für mehr Agilität

Method Park bringt eine neue Version seines Engineering Prozessmanagement-Tools „Stages“ auf den Markt. Mit der neuen Version 7.3 stärkt Method Park sein Angebot für das Entwickeln komplexer Produkte.

Erlangen, 9. April 2019 – Agile Unternehmen müssen in der Lage sein, ihre Engineering-Praktiken kontinuierlich zu ver­bessern – selbst wenn Entwicklungsprogramme schon angelau­fen sind. Die neue Stages Version 7.3 ermöglicht es, bereits ausgerollte Prozesse zu optimieren, während abgeschlossene Aktivitäten und Phasen unverändert bleiben.

Neuer Algorithmus

Method Park hat dazu einen Algorithmus entwickelt, der regel­mäßig abgeschlossene Prozesselemente einfriert – und zwar über alle Phasen und Teilprojekte eines komplexen Entwick­lungsprogramms hinweg. Der nicht eingefrorene Teil der Pro­zesse kann so weiterhin aktualisiert und verbessert werden. Dies ermöglicht es Stages Kunden, die typischerweise aus der Automobilindustrie und Luft- & Raumfahrtbranche stammen, auf agile Art neue Entwicklungen einfließen zu lassen, vor allem wenn sie mit mehrjährig aufgesetzten R&D-Programmen arbei­ten.

Kooperation mit OEM

„Diese neue Funktionalität wurde gemeinsam mit einem der weltweit größten Automobilhersteller entwickelt“, sagt Dr. Erich Meier, CTO und Chefarchitekt von Stages. „Wir sind sehr stolz auf unsere enge Zusammenarbeit mit führenden Herstellern aus jeder Industrie, die wir bedienen. Sie liefern uns wertvolle Ein­blicke in neueste Engineering-Praktiken. Das hilft uns, unser Produkt kontinuierlich zu verbessern. Als Ergebnis können un­sere Kunden jetzt ihr Engineering viel schneller transformieren und sich so erfolgreich auf globale Megatrends wie Elektrifizie­rung, Autonomie und Digitalisierung einstellen.“

Relevante Prozesse im Fokus

Stages 7.3 bietet darüber hinaus verbesserte Unterstützung bei der Vereinheitlichung großer Prozesse und liefert Einblicke in die Prozessanwendung durch Live-User-Statistiken. Das Anwender-Feedback wird künftig automatisch in Jira Tickets gesammelt, sodass Process Change Requests ebenso agil gemanagt werden können. Prozessmanager nutzen diese Daten, um sich auf die relevanten Prozesse zu fokussieren und ihre Unternehmen zu quantitativen Prozessverbesserungen zu führen. Einer der größ­ten Hersteller aus der Luft- und Raumfahrtindustrie hat diese Funktionalität als Early Adaptor bereits eingesetzt. Das hat ihm eine viermal schnellere Implementierung von Process Change Requests in seiner Produktentwicklung ermöglicht.

Mehr Informationen über Stages, seine Features und Vorteile finden Sie auf der Method Park Webseite: https://www.methodpark.com/stages.html

Über die Method Park Holding AG

Method Park ist Spezialist für die komplexe Produktentwicklung in den Um-feldern von Automotive, Medizintechnik, Luft- & Raumfahrt. Zum Portfolio gehören Consulting- und Engineering-Dienstleistungen, ein umfassendes Trainingsprogramm sowie das Prozessmanagement-Werkzeug "Stages".

Seit seiner Gründung 2001 berät, unterstützt und coacht Method Park Kun-den weltweit bei der Optimierung von Prozessabläufen, bei der Einhaltung branchenspezifischer Standards und gesetzlicher Regularien sowie beim Management von Projekten, Produkten und deren Qualität. Method Park of-feriert ein praxisorientiertes Seminarprogramm zu aktuellen Themen entlang des Software & Systems Engineering. Seit 2017 ist Method Park offizieller Trainingsprovider des VDA QMC zu Automotive SPICE®-Seminaren. Zur jüngsten Version von Automotive SPICE® V3.1 hat Method Park eine kostenlose App für iOS und Android herausgegeben.

Mit "Stages" hat Method Park ein modellbasiertes Prozessmanagement-Tool auf dem Markt platziert, das den Anwender bei der Definition, Kommunika-tion und Anwendung komplexer Prozesse speziell im Engineering unterstützt – global, über Unternehmensgrenzen hinweg und immer konform zu zahl-reichen Industriestandards.

Die Unternehmensgruppe ist an den Standorten Erlangen, Frankfurt a.M., Hamburg, Hannover, München und Stuttgart sowie in Detroit, Miami und Pittsburgh in den USA vertreten. Method Park beschäftigt heute rund 200 Mitarbeiter und erreichte 2018 einen operativen Umsatz von knapp 19 Mio. EUR.

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Method Park Holding AG
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91058 Erlangen
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Ansprechpartner:
Bernd Langer
Business Development
E-Mail: Bernd.Langer@methodpark.de
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IPC2U präsentiert den Vehicle Telematics Computer VTC 1021-BK/C2K

IPC2U präsentiert den Vehicle Telematics Computer VTC 1021-BK/C2K

Aufgrund seiner kompakten und robusten Bauweise ist der Vehicle Telematics Computer VTC 1021-BK / C2K ideal für Fahrzeuge mit begrenztem Platz zur Aufnahme eines Computersystems. Für die problemlose Integration in das Fahrzeug sorgen zahlreiche digitale Schnittstellen, die perfekt auf die Performance des Fahrzeugcomputer VTC 1021-BK / C2K zugeschnitten sind.
An der Frontseite des In-Vehicle Box PC befinden sich eine RS-232-Schnittstelle, zwei USB 2.0-, zwei PoE-Ports, eine Audiobuchse und zwei SIM-Karten-Einschübe.
Auf der Rückseite verfügt der Fahrzeugcomputer über zwei LAN-, zwei Video-Ports und einen DB26 mit mehreren Ports sowie fünf Antennenanschlüssen für GPS, WWAN und WLAN. Zusätzlich sind dort ein VGA-Anschluss mit einer Auflösung von bis zu 1920 x 1080 Pixeln und einer Aktualisierungsrate von 60 Hz sowie einen HDMI-Anschluss mit einer Auflösung von bis zu 3840 x 2160 und 30 Hz verbaut.

Der VTC-1021-C2K basiert auf einem Intel Atom® x5-E3940-Prozessor aus der Apollo Lake Produktlinie. Dieser verfügt über eine Basistaktfrequenz von 1,6 GHz, vier Kernen, 2 MB Cache-Speicher und 9,5 W Wärmeableitung (TDP). Das Motherboard verfügt über einen 204-poligen SO-DIMM-Steckplatz für die Installation eines DDR3L-Speichermoduls mit einer Taktfrequenz von 1066/1333 MHz und einer maximalen Kapazität von 8 GB. Standardmäßig ist der Computer mit 2 GB RAM ausgestattet.
Der VTC 1021-BK / C2K ist für extreme Belastungen konzipiert und toleriert Vibrationen, Erschütterungen und Temperaturen zwischen -40° Celsius bis +70° Celsius nach dem für US-Militärfahrzeuge entwickelten Standard MIL-STD-810G.

Der 12V DC Ausgang kann externe Displays ohne zusätzliche Verkabelung mit Spannung versorgen. So eignet sich der VTC 1021-BK / C2K sehr gut für Anwendungen im öffentlichen Personennahverkehr, wie Regionalbusse, Shuttle-Busse, Tour-Busse und Fern-Busse.
Der VTC 1021-BK / C2K bietet CAN 2.0B und eine optionale OBD-Schnittstelle (SAE J1708 / SAE J1939) für die Fahrzeugdiagnose und zur Optimierung des Fahrerverhaltens.
Für die Datenspeicherung steht ein Fach für die Installation eines 2,5-Zoll-Solid-State-Laufwerks und ein mSATA-Steckplatzes zur Verfügung.
Zudem ist der VTC 1021-BK / C2K mit einem fortschrittlichen NEO-M8N-Modul (zur Unterstützung von GPS-, Glonass-, QZSS-, Galileo- und Beidou-Systemen), einem eingebauten Beschleunigungssensor und einem TPM 2.0-Modul ausgestattet, die eine zuverlässige Bestimmung von Position, Richtung und Geschwindigkeit zulassen, alternativ kann die Dead Reckoning-Funktion des Fahrzeug-PC Fahrtrouten auch ohne GPS-Signal nachvollziehbar machen.
Als Betriebssystem ist sowohl Windows 10 als auch Linux YOCTO installierbar.
Damit stellt der VTC 1021-BK / C2K vielseitige Lösung dar, die starke Rechenleistung, große Flexibilität, drahtlose Kommunikation und GPS-Tracking kombiniert, um Standorte, interne Aktivitäten, Fahrmuster und Fahrzeugdiagnosen für ein höheres Maß an Überwachung, Sicherheit, Management und Infotainment zu erfassen und zu verarbeiten.

Über die IPC2U GmbH

Die IPC2U GmbH ist ein seit über 20 Jahren international tätiger Anbieter und Hersteller für industrielle Computersysteme und ist mit Niederlassungen, qualifizierten Partnern sowie Distributoren in über 14 Ländern im EMEA Raum vertreten. Das Leistungsspektrum reicht von qualitativ hochwertigen Standardprodukten und Komponenten bis hin zu vollständigen Lösungen.

IPC2U bietet kontinuierlich aktuelle Lösungen aus den Produktbereichen Embedded Computing, Industrie PC, Digital Signage, Panel PC, Server-Technologie, Industrial Mini Computer, Industrial Communication und Custom Design. Von der kompetenten Beratung bis zum abgeschlossenen Projekt, inklusive individueller Softwarelösungen – die IPC2U GmbH setzt Projekte im Bereich Internet of Things, Automation, Prozessoptimierung und Industrie 4.0 um. Zu den Kunden der IPC2U GmbH gehören neben öffentlichen Auftraggebern Unternehmen aus den verschiedensten Branchen: Automotive, Energiesektor, erneuerbare Energien, Transportwesen, Logistik, Militär, Marine, Medizin und Lebensmittelindustrie.

Die konsequente Aus- und Weiterbildung unserer qualifizierten Mitarbeiter, sowie die Zertifizierung nach EN ISO 9001:2008, stellt sicher, dass kundenorientiertes Prozessmanagement und eine kontinuierliche Optimierung der Manufaktur von Hardwarelösungen nach individuellen Kundenanforderungen im Vordergrund stehen.

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eurodata baut sein digitales Mitarbeiterportal weiter aus

eurodata baut sein digitales Mitarbeiterportal weiter aus

Gut ein Jahr nach Einführung des Mitarbeiterportals eMitarbeiter, hat eurodata nicht nur eine Vielzahl an Unternehmen als Kunden gewinnen können, sondern die Plattform auch weiterentwickelt.

Das Portal, das eine direkte Verbindung mit edlohn hat, der führenden cloudbasierten Lohn- und Gehaltsabrechnung in Deutschland, bietet den Mitarbeitern eines Unternehmens Zugang zu allen persönlichen lohnrelevanten Dokumenten. Dazu gehören neben der Entgeltabrechnung auch der Sozialversicherungsnachweis und die Lohnsteuerbescheinigung. Mittels eines sicheren Logins können die Angestellten die PDF-Dokumente einsehen oder ausdrucken.  

Neu – individuelle Bescheinigungen

„Die Bescheinigungen sind jetzt neu zu den bisherigen lohnrelevanten Unterlagen für die Mitarbeiter hinzugekommen. Als erste und wichtige Unterlage kann die A1-Bescheinigung direkt aus der Lohnabrechnung für den Mitarbeiter im Portal bereitgestellt werden – ein Service, der den Verwaltungsvorgang erneut spürbar erleichtert“, sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata.

Dieser Prozess stellt üblicherweise die Unternehmer vor zeitintensive Administrationsaufgaben. Selbst bei kurzen, eintägigen Auslandseinsätzen ist die A1-Bescheinigung Pflicht und wird von den Zollmitarbeitern vor Ort von den Mitarbeitern gefordert. Durch die Integration in das Mitarbeiterportal sind die papiergebundenen Prozesse überflüssig. So können Dienstleister, die mittels edlohn abrechnen, ihren Mandanten einen weiteren Service bieten, ohne dass zusätzlicher Aufwand entsteht.  

Um sich für die Plattform zu registrieren, müssen die Verantwortlichen der Lohn- und Gehaltsabrechnung dem Mitarbeiter lediglich eine Einladung zukommen lassen. Für die Sicherheit der sensiblen Daten bürgt das Hochleistungsrechenzentrum der eurodata in Saarbrücken. Der Mitarbeiter selbst kann über eine Zwei-Wege-Authentifizierung – ähnlich wie beim Online-Banking – nochmals eine eigene Sicherheitsstufe hinzufügen.

Ein Plus für Umwelt und Unternehmen

Die Kosten für das Portal liegen zudem deutlich unter den entsprechenden Portokosten, denn eurodata stellt den Speicherplatz kostenfrei zur Verfügung und sorgt so dafür, dass im Sinn einer CO2-freien Lohnabrechnung auch etwas für die Umwelt getan wird.

Christof Kurz: „Unsere Mission ist es, unseren Kunden die richtigen Instrumente für mehr Wirtschaftlichkeit zur Verfügung zu stellen. Wenn das noch ein besseres Serviceangebot für alle Beteiligten ermöglicht, ist das perfekt. Deshalb erwarten wir auch in diesem Jahr eine hohe Zuwachsrate für unser jüngstes Produkt.“

Mehr Informationen unter: www.eurodata.de/kmu/Mitarbeiterportal-eMitarbeiter

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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KI in der IT-Sicherheit, Sicherheit von Endgeräten, Deception und Threat Intelligence

KI in der IT-Sicherheit, Sicherheit von Endgeräten, Deception und Threat Intelligence

cirosec, der Spezialist im IT-Sicherheitsbereich, veranstaltet im Juni wieder seine TrendTage rund um innovative Themen im IT-Sicherheitsbereich. Schwerpunkte sind dieses Mal künstliche Intelligenz in der IT-Sicherheit, Sicherheit von Endgeräten, Deception und Threat Intelligence.

Stationen der TrendTage sind Köln (3. Juni 2019), Frankfurt (4. Juni 2019), Stuttgart (5. Juni 2019) und München (6. Juni 2019). Die Teilnahme ist kostenlos.

Nach einer kurzen Begrüßung setzt sich cirosec-Geschäftsführer Stefan Strobel mit der künstlichen Intelligenz im Security-Kontext auseinander. Die Methoden aus der KI-Forschung kommen vermehrt im Security-Bereich zum Einsatz. Hersteller werben mit „intelligenten Schutzfunktionen“ und auch die Angreifer experimentieren mit KI-Methoden. Der Vortrag zeigt, was am Mythos KI dran ist, und klärt die Frage, wie viel Schutz wir durch den Einsatz der intelligenten Werkzeuge erwarten dürfen.

Im Anschluss präsentieren drei Hersteller ihre innovativen Produkte:

* Sicherheit von Endgeräten – SentinelOne:

Das Konzept von SentinelOne basiert auf der tiefgehenden Beobachtung aller Systemprozesse und kombiniert sie mit innovativem maschinellem Lernen. Damit lassen sich schnell gefährliche Verhaltensweisen isolieren und Geräte gegen fortschrittliche, gezielte Bedrohungen in Echtzeit schützen.

* Threat Intelligence – Digital Shadows:

Die Plattform SearchLight von Digital Shadows gibt einen Einblick in den sogenannten digitalen Fußabdruck eines Unternehmens und das dazugehörige Risikoprofil, das potenzielle Schwachstellen, Angreiferprofile oder auch Hinweise auf den möglichen Verlust sensibler Daten beinhaltet. Um diese Informationen liefern zu können, beobachtet SearchLight mehr als 100 Millionen Datenquellen in 27 Sprachen im sichtbaren Web, im Deep Web und auch im Darknet.

* Täuschung von Angreifern (Deception) – CyberTrap:

CyberTrap leitet Angreifer mittels Köder in eine virtuelle, isolierte und kontrollierte Scheinwelt, die als attraktives Angriffsziel gestaltet ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das Verhalten der Angreifer zu beobachten, zu analysieren und einzigartige kundenspezifische Threat Intelligence zu generieren. Des Weiteren ermöglicht der CyberTrap TrackDown-Service, markierte Dokumente, ähnlich wie markierte Geldscheine, an die Angreifer zu liefern. Das Öffnen solcher Dokumente erzeugt dann eine Kommunikation mit dem TrackDown-Service, was die Ermittlung der Eindringlinge und deren Hintermänner unterstützt.

Weitere Informationen, die Agenda und eine Anmeldemöglichkeit finden Interessierte unter www.cirosec.de.

Über die cirosec GmbH

Die cirosec GmbH ist ein spezialisiertes Unternehmen mit Fokus auf IT- und Informationssicherheit, das seine Kunden im deutschsprachigen Raum berät. Das Angebotsspektrum umfasst die Bereiche Konzepte, Reviews und Analysen, Managementberatung (ISO 27001, Risikomanagement, Erstellung von Prozessen, Policies, Richtlinien), Durchführung von Audits und Penetrationstests, Incident Response und Forensik sowie Konzeption, neutrale Evaluation und Implementation von Produkten und Lösungen. Die Schwerpunkte der technischen Lösungen liegen auf Applikationssicherheit, Schutz vor gezielten Angriffen, Sicherheit im internen Netz, Netzwerkzugangskontrolle, Bring Your Own Device, Mobile / Wireless Security, Security Management und Nachvollziehbarkeit administrativer Zugriffe. Darüber hinaus bietet cirosec seinen Kunden innovative Trainings, in denen die versierten Berater den richtigen Umgang mit modernen Technologien und neuen Sicherheitsthemen vermitteln.

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74074 Heilbronn
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CAD: Optimale 3D-Modelle machen den Unterschied

CAD: Optimale 3D-Modelle machen den Unterschied

CADdoctor macht das zeitraubende Aufbereiten von CAD-Daten per Hand überflüssig. 3D-Modelle werden damit bequem konvertiert, repariert, vereinfacht oder bearbeitet – und das spart Konstrukteuren Zeit und Nerven. Die neue Version CADdoctor EX 8.1 kommt mit aktuellen Format-Schnittstellen, verbesserter Außenhüllen-Funktion, neuem Auswahlbrowser für das leichtere Auffinden von Teilen in Baugruppen und ist mit deutscher Benutzeroberfläche bei CAMTEX erhältlich.

Leichte Hüll-Solids helfen beim Datenaustausch

"Es macht einen Unterschied, ob man 20 oder 200MB von A nach B übertragen will.", erklärt Enrico Volkmar, Service-Techniker bei CAMTEX. Oft höre er von seinen Kunden, dass es zu richtigen Datenstaus beim Austausch mit Partnern und Zulieferern komme, weil 3D-Modelle heute immer komplexer werden. "Mit CADdoctor kann man die Modelle kleiner und handlicher machen. Viele CAD-Dateien haben am Ende nur noch ein Zehntel ihrer Ausgangsgröße." Für einen reibungslosen Datenaustausch, aber auch für Simulationen oder Störkonturen erstellt die Software mit der "Außenhülle"-Funktion reine Hüll-Solids. Das gesamte Innenleben wird automatisch entfernt, einzelne Bauteile können durch Primitive wie Zylinder oder Quader ersetzt werden. Im neuen CADdoctor EX 8.1 wurde diese Funktion nochmals optimiert und smarter gestaltet.

Über die Funktion "Simplifikation" kann ein Modell dagegen in Abstufungen vereinfacht werden. Auch hier sieht Enrico Volkmar klare Vorteile für die Anwender: "Wenn ich beispielsweise Bohrungen im Modell entfernen will, gebe ich der Software die entsprechenden Grenzwerte vor und starte nur noch die Vereinfachung. Alles andere erledigt der CADdoctor von selbst. Zum Schluss kann man noch einmal die automatische Reparatur durchlaufen lassen. Fertig." Für Nachfolgeprozesse überflüssige Bohrungen, Stufen, Fasen oder Radien werden so entfernt, fast ohne manuellen Aufwand und innerhalb von Minuten statt Stunden.

Beide Funktionen liefern handliche Modelle mit reduzierter Datenmenge und sind zudem beim Datenaustausch mit Dritten ideal für die Intellectual Property Protection, den Schutz des Know-hows.

PLM XML für Daimler-Zulieferer und weitere Schnittstellen

Speziell für den Datenaustausch mit der Daimler AG bietet CADdoctor eine PLM XML-Schnittstelle. Im aktuellen Zwischenrelease wurde zudem die Parasolid-Schnittstelle auf V31.0 upgedatet. Weitere Formate in aktuellen Versionen: CATIA V4 & V5, NX, Creo, I-DEAS, Parasolid, ACIS, STEP, JT, CADmeister, IGES und STL.

Deutscher CADdoctor von CAMTEX

Die aktuelle Version EX 8.1 ist mit deutscher Benutzeroberfläche bei CAMTEX erhältlich. Neben dieser Vollversion, steht der CADdoctor auch als SX-Ausführung in zugeschnittenen Paketen speziell für Maschinenbauer sowie Werkzeug- und Formenbauer (Trans-, FEM- oder Mold-Paket) bereit. Mehr Informationen dazu sind auf der CAMTEX-Website zu finden.

Über die CAMTEX GmbH

Das unabhängige Systemhaus hat sich auf den Austausch, die Konvertierung und die Reparatur von CAD-Daten spezialisiert und bietet Konverter, Viewer und Datenreparaturwerkzeuge für nahezu alle CAD-Formate sowie Beratung, Schulung und Dienstleistung in allen Belangen des MultiCAD-Umfeldes.

CAMTEX ist Vertriebspartner für CAD-Datenaustausch-Software von Elysium Co. Ltd. (Japan) und TransMagic Inc. (USA) in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen erstellt die deutschsprachigen Software-Versionen beider Hersteller sowie die dazugehörende Dokumentation und leistet Support in den deutschsprachigen Ländern.

Für Kunden mit kleinem oder seltenem Konvertierungsbedarf konvertiert und repariert der Dienstleister die Daten noch am Auftragstag und unter Einhaltung strengster Vertraulichkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CAMTEX GmbH
Silbergrund 17
98528 Suhl
Telefon: +49 (3681) 779-200
Telefax: +49 (3681) 779-210
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Ansprechpartner:
Steffen Volkmar
CAMTEX GmbH
Telefon: +49 (3681) 779-200
Fax: +49 (3681) 779-210
E-Mail: steffen.volkmar@camtex.de
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Qualtrics stellt die Weichen für die Zukunft: Neue Employee-Experience-Funktionen machen Mitarbeiter zu Wachstumstreibern

Qualtrics stellt die Weichen für die Zukunft: Neue Employee-Experience-Funktionen machen Mitarbeiter zu Wachstumstreibern

Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software, gibt die Einführung neuer Funktionen für sein Employee-Experience-Produkt Qualtrics EmployeeXM™ (vormals Qualtrics Employee Experience™) bekannt. Die neuen Lösungen bilden ein komplettes Handlungssystem, mit dem Unternehmen kontinuierlich Feedback einholen können, statt ihre Mitarbeiter nur in regelmäßigen Zeitabständen zu befragen. Auf diese Weise ist es möglich, geeignete Maßnahmen für eine optimale Experience zu ergreifen.

„Wir führen ein vollkommen neues, modernes Employee-Experience-Konzept ein“, so Jay Choi, Vice President of Employee Experience bei Qualtrics. „Erfolgreiche EX-Programme werden künftig nie ‚offline‘ sein und die Schwachpunkte der Employee Journey stets umgehend identifizieren. Sie werden Experience-Informationen mit operativen Daten verknüpfen und sie in konkrete Handlungsempfehlungen für Manager und Führungskräfte übersetzen. Wir bringen neuartige Lösungen auf den Markt, die ein unternehmensweit verfügbares Handlungssystem schaffen und den Menschen in den Mittelpunkt stellen.“

Mitarbeiterorientiert statt unternehmenszentriert

Moderne Employee-Experience-Programme stellen den Mitarbeiter in den Mittelpunkt und nicht die Organisation. Dies bedeutet auch, dass aktives Zuhören über die Jahresumfrage hinaus notwendig ist, um der aktuellen Marktdynamik entsprechend handeln zu können. Deshalb sind Werkzeuge erforderlich, mit denen das Feedback des Mitarbeiters über sein gesamtes Arbeitsverhältnis hinweg eingeholt werden kann – insbesondere in den Phasen, die für ihn am wichtigsten sind. Hier einige der neuen Features:

– Digital Listening: Mit diesem Feature haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, auch außerhalb der periodisch oder jährlich durchgeführten Umfragen anonymes Feedback zu posten. Digital Listening ist ein strukturiertes, permanent verfügbares System zur Übermittlung von Feedback und von Verbesserungsideen. Mitarbeiter des Kundenservice können mit Digital Listening beispielsweise Rückmeldungen zu Kundeninteraktionen und Verbesserungsvorschläge für die Customer Experience abgeben. Sämtliche Daten werden in einem zentralen Dashboard mit Bewertungs- und Freitextkommentar-Analysen zusammengefasst.

– Qualtrics XM Solutions™: Hier handelt es sich um vorkonfigurierte Programme mit Experten-Content, Workflows und automatisierten Funktionen, die direkt in die Qualtrics XM Platform™ integriert sind. Kommunikationsempfehlungen und vorkonfigurierte Dashboards lassen sich ergänzend in Employee-Experience-Programme einbinden. Qualtrics XM Solutions™ besteht aus fünf neuen Lösungen. Diese konzentrieren sich auf die Bereiche, die für Unternehmen ohne einschlägige Analyseressourcen oder -kenntnisse entscheidend sind:

  • Corporate Responsibility Solution: Diese Lösung untersucht, wie Mitarbeiter die Reputation des Unternehmens und sein Engagement für Gemeinschaft und Umwelt einschätzen.
  • Ethics Solution: Dieses Programm erfasst, in welchem Maße die Mitarbeiter ihre Arbeitssituation und die Geschäftspraktiken im gesamten Unternehmen – von der Abteilungsleitung bis zur Führungsetage – als ethisch korrekt empfinden.
  • Safety Solution: Hier können Mitarbeiter Feedback geben, ob ihr Arbeitgeber Sicherheit am Arbeitsplatz unterstützt und aktiv fördert. Das erfolgt zum Beispiel durch Berichtsprozesse, in denen Mitarbeiter ihre Bedenken zu Gesundheits- und Sicherheitsthemen äußern können.
  • Work/Life Balance Solution: Diese Lösung befragt den Mitarbeiter zu Themen wie Stress, Arbeitslast und Unternehmens- bzw. Teamkultur.
  • Growth & Development Solution: Dieses Programm untersucht, wie Mitarbeiter ihre Entwicklungsmöglichkeiten und Karriereunterstützung durch ihre Vorgesetzten einschätzen.

– Benefits Optimizer: Dieses Analysetool optimiert die Sozial- und Vergütungsleistungen eines Unternehmens. Mit Benefits Optimizer kann eine umfassende Studie durchgeführt werden, die das ideale, auf Unternehmen und Budget zugeschnittene Leistungspaket ermittelt. Im Rahmen dieser Studie können die Mitarbeiter die Vor- und Nachteile verschiedener Optionen gewichten. Da die Anpassung von Sozial- und Vergütungsleistungen oft kosten- und zeitintensiv ist, bietet Benefits Optimizer die Möglichkeit, ohne großen Aufwand Daten zu den Aspekten zu sammeln, die den Mitarbeitern wirklich wichtig sind. Der Mitarbeiter rückt somit ins Zentrum dieser wichtigen Entscheidungen.

Aufschlussreiche Einblicke statt mühevoller Kleinarbeit

Häufig verbringen Führungskräfte viel Zeit damit, Mitarbeiterdaten zu sortieren, zu filtern und zu analysieren. Noch mehr Ressourcen werden anschließend in Planentwürfe investiert – all das in der Hoffnung, die wirksamsten EX-Maßnahmen zu ermitteln. Mit Qualtrics EmployeeXM entfällt nun die spekulative, manuelle Kleinarbeit. Stattdessen werden die Manager durch Aktionen zur Steigerung des Mitarbeiterengagements geleitet, die sich statistisch gesehen bewährt haben. Hier einige der neuen Features:

– Prescriptive Insights, basierend auf Qualtrics iQ™: Mit Vorschlägen zur Verbesserung des Gesamtengagements spart dieses Feature Zeit, die normalerweise für das Filtern und Vergleichen von Mitarbeiterdaten aufgewendet würde. Auf diese Weise werden Bereiche mit Optimierungspotenzial identifiziert, beispielsweise durch Hinweise wie „Konzentrieren Sie sich auf Training und Entwicklung“. Mit Prescriptive Insights können Manager zudem die Bewertungen ihrer Teams im Vergleich zum Unternehmensdurchschnitt abfragen.

– Gelenkte Aktionsplanung: Dieses Feature ermöglicht den Programmverwaltern, Manager Schritt für Schritt durch die Aktionsplanung zu leiten. Unterstützt durch Prescriptive Insights zeigt diese Funktion, wie die gewonnenen Erkenntnisse in Maßnahmen umgesetzt werden können. Darüber hinaus empfiehlt sie automatisch die geeigneten Aufgaben, Ressourcen und bewährte Verfahrensweisen. Dies verursacht weniger Analyse- und Planungsaufwand und schafft mehr Raum für Aktionen. Beim Hinweis „Konzentrieren Sie sich auf Training und Entwicklung“ wird beispielsweise erläutert, warum dies wichtig ist, welche Maßnahmen der Manager ergreifen kann und wo er weitere Informationsressourcen findet.

Von statischen Berichten zu fundierten Entscheidungen

Immer noch kämpfen viele Unternehmen mit statischen Berichten, die langatmig, irrelevant und veraltet sind. Sie brauchen eine Technologie, die sich der Geschwindigkeit des heutigen Markts anpasst. Die Qualtrics EX Homepage und die Qualtrics XM-App stellen Führungskräften ein Mitarbeiter-Dashboard zur Verfügung, das laufend personalisierte, intelligente Analysen und Benachrichtigungen generiert. Hier einige der neuen Features:

– EX Mobile Dashboards: Dieses in die Qualtrics XM-App integrierte neue Feature liefert intelligente Einblicke für Manager und Führungskräfte. Daten zur Motivation ihrer Mitarbeiter sowie personalisierte Insights und Aktionspläne lassen sich rasch und unkompliziert abrufen. Zur schnellen Umsetzung können diese auch mit anderen geteilt werden – und das alles bequem per Smartphone. Um Managern fundierte Entscheidungen zu ermöglichen, enthalten die mobil abrufbaren Daten auch verschiedene Engagement-Werte im Vergleich zu Branchen-Benchmarks, wie etwa die Bewertungen neu eingestellter Mitarbeiter.

– EX Homepage: Die EX Homepage ist die zentrale Employee-Experience-Seite für Personaler, Manager und Führungskräfte. Sie liefert die wichtigsten Daten auf mobile Endgeräte und PCs und stellt damit individuelle Benachrichtigungen und Handlungsempfehlungen in Echtzeit oder in Tagesübersichten bereit. Hier können die Unternehmen sich auf effektive Maßnahmen für Mitarbeiter und Unternehmen konzentrieren und ihre Erkenntnisse bereichsübergreifend teilen – alles auf einer Seite.

Von internen Einblicken bis zum Gesamtbild

– Employer Brand Tracking: Mit diesem neuen Produkt können sich die Unternehmen ein ganzheitliches Bild davon machen, wie sie als Arbeitgeber wahrgenommen werden. Employer Brand Tracking liefert ihnen Reaktionen und Bewertungen von Drittanbieter-Websites wie Glassdoor und Indeed direkt auf ihre Dashboards. Damit lässt sich externes Feedback mit dem internen Employee-Listening-System verknüpfen. Das Ergebnis sind exakte Daten und Insights zur Wahrnehmung der Arbeitgebermarke.

Qualtrics EmployeeXM setzt auf der Qualtrics XM-Plattform auf und identifiziert Lücken in der Employee Journey: Von der Rekrutierung und dem Onboarding bis hin zum Performancemanagement werden Schwachstellen ermittelt, um eine attraktive Experience zu entwickeln. Mit Qualtrics EmployeeXM erfahren Manager und Führungskräfte, wie die Mitarbeiter ihr Unternehmen erleben – und können hochqualifizierte Arbeitskräfte effektiver gewinnen, fördern, motivieren und binden.

Personalmanager haben mit Qualtrics EmployeeXM zudem die Möglichkeit, ihre Kennzahlen zum Mitarbeiterengagement mit internationalen, nationalen und branchenspezifischen Benchmarks zu vergleichen. Die auf den IBM Kenexa WorldNorms basierenden Mitarbeiterengagement-Benchmarks ermöglichen den Unternehmen, ihre Performance zu ermitteln und sich die entsprechenden Ziele zum Aufbau einer erstklassigen Belegschaft zu setzen. Die WorldNorms-Benchmarks von IBM Kenexa bestehen aus einer Datenbank mit Branchenstandards, die Daten zum Mitarbeiterengagement von 350 Unternehmen aus mehr als 200 Ländern zusammenführt. Sie bietet Zugang zu gleitenden 3-Jahres-Mittelwerten, die auf den Antworten von 15 Millionen Beschäftigten beruhen.

Weitere Informationen zu Qualtrics EmployeeXM erhalten Sie hier: https://www.qualtrics.com/de/employee-experience/ 

Über Qualtrics

Qualtrics ist die Technologieplattform, mit der Experience-Daten, auch X-Data™ genannt, gesammelt, verwaltet und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können. Teams, Abteilungen und ganze Organisationen nutzen die Qualtrics XM Platform™, um die vier wesentlichen Experience-Bereiche im Business zu managen: die Customer Experience, die Employee Experience, die Produkt-Experience und die Marken-Experience. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie. Qualtrics unterstützt sie dabei, populäre Produkte auf den Markt zu bringen, die Loyalität ihrer Kunden zu steigern, eine exzellente Mitarbeiterkultur zu schaffen und neue Kultmarken zu entwickeln.

Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: https://www.qualtrics.com/de/

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Qualtrics
Oskar-von-Miller-Ring 20
80333 München
Telefon: +49 (89) 22061365
http://www.qualtrics.com/de/

Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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ESSERT releast Augmented Support 2.0

ESSERT releast Augmented Support 2.0

Die zweite Generation des Produkts Augmented Support ist cloud-nativ und bietet eine vollkommen neue, intuitive User Experience durch mobile Apps. Neue Funktionen wie Multiconference, automatisierte Übersetzungen im Chat und kollaborative Service-Berichte ermöglichen eine flexible Gestaltung von Serviceprozessen.

Das Konzept der cloud-nativen Anwendung gewährleistet ESSERTs Kunden alle Vorteile des Cloud-Computings: einen schnellen und einfachen Start, Skalierbarkeit, sowie eine hohe Verfügbarkeit. Augmented Support 2.0 kann von Kunden umgehend ohne großen Installationsaufwand eingeführt werden. Supportfälle lassen sich mit Smart Glasses, Smartphones oder Tablets jederzeit an verschiedenen Orten betreuen.

Mit der Funktion Multiconference können jetzt mehrere Teilnehmer miteinander kommunizieren, um ein vorliegendes Problem gemeinsam zu beheben. Auch Experten, die nicht als ständiger Nutzer angelegt sind, können als Gast zu einer Multiconference eingeladen werden. Das eröffnet die Möglichkeit komplexe Servicefälle, in die viele Stakeholder involviert sind, mit Augmented Support 2.0 zu digitalisieren.

Durch automatisierte Übersetzungen im Chat von Augmented Support 2.0 sind Sprachbarrieren bei der Problembehebung kein Hindernis mehr. Die Nutzer können in den Einstellungen eine bevorzugte Sprache auswählen. Nach jedem Servicefall kann der Supporter einen automatischen Servicebericht generieren und ihn für andere Teilnehmer freigeben, um ihn gemeinsam zu editieren und zu ergänzen. Die interaktiven Funktionen des Produkts können jetzt von allen Teilnehmern genutzt werden und ermöglichen dadurch noch mehr Flexibilität im Anwendungsfall.

Sergiu Burian, Geschäftsführer der Business Unit Digital Processes bei ESSERT, über das Release: „Unsere Strategie fokussiert sich darauf unseren Kunden branchenübergreifend einen erstklassigen Service zu ermöglichen, mit dem sie ihre Wettbewerber abhängen können. Das gelingt uns indem wir mit unserer Software verstreutes Know-how für eine schnelle Problemlösung direkt an den Point of Need for Service bringen. Das neuste Release, die nächste Generation unseres Produktes Augmented Support, ist ein starkes Statement in diese Richtung.“

Verfügbar ist Augmented Support 2.0 für Smart Glasses, Smartphones und Tablets ab iOS 11 und Android 5.0.

Über die ESSERT GmbH

Die ESSERT GmbH ist ein junges, innovatives Unternehmen aus Ubstadt-Weiher. Mit fortschrittlichen Robotiksystemen und Softwareprodukten für Remote Support treibt die ESSERT GmbH die digitale Transformation und Industrie 4.0 voran. Im Geschäftsbereich Advanced Robotics entwickelt ESSERT modulare und flexible Roboter Workstations, die Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) ermöglichen. Mit Expertise aus der industriellen Automatisierung entstehen im Geschäftsbereich Digital Processes Lösungen für die Digitalisierung von Remote Support und Field Service.

Die Produkte der ESSERT GmbH helfen sowohl mittelständischen Unternehmen, als auch bedeutenden Global Playern bei der Steigerung ihrer Produktivität und Effizienz.

www.essert.com

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Ansprechpartner:
Anna-Maria Möll
Junior Marketing Manager
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E-Mail: marketing@essert.com
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