Monat: April 2019

Payment-Plugin für JTL-Shop: Neues Update von Novalnet

Payment-Plugin für JTL-Shop: Neues Update von Novalnet

Der deutsche Payment-Provider Novalnet AG hat ein Update für sein beliebtes Zahlungs-Plugin für JTL-Shop veröffentlicht. Das Shopsystem bietet ein hohes Maß an Flexibilität und eine einfache Konfiguration. Das Plugin von Novalnet ist mit den JTL-Shop-Versionen 3.20-4.06 kompatibel und vollkommen kostenlos.

Die Novalnet AG arbeitet ständig an der Weiterentwicklung ihrer über 100 kostenlosen Payment-Plugins. Jetzt hat der Full-Service-Payment-Provider aus Ismaning ein neues Plugin für JTL Shop veröffentlicht. Mit dem Update wurden einige Neuerungen umgesetzt. So wurde das Plugin grundlegend optimiert und noch responsiver gestaltet. Bei Kauf auf Rechnung mit Zahlungsgarantie und SEPA-Lastschrift mit Zahlungsgarantie wird fortan der aktuelle Bestellstatus auch im Warenwirtschaftssystem JTL-Wawi angezeigt. Der Mindestbestellbetrag bei Zahlungsgarantie wurde auf 9,99 EUR reduziert. Damit ist nun auch für geringe Warenkörbe eine Zahlungsgarantie möglich. Die neue Version des Novalnet-Plugins ist bis zur aktuellen JTL-Shop-Version 4.0.6 kompatibel.

JTL-Shop ist eine Shopsoftware, die alles liefert, was ein Online-Händler benötigt, um mit seinem Business schnell zu starten. Sie zeichnet sich vor allem durch Flexibilität aus. Mit dem Payment-Plugin der Novalnet AG können JTL-Shop-Betreiber alle gängigen nationalen und internationalen Zahlungsarten einfach und bequem einbinden. Darüber hinaus ist JTL Shop eines der schnellsten Shopsysteme weltweit. Die Online-Shop-Software kommuniziert über eine bidirektionale Schnittstelle mit dem ERP-System JTL-Wawi. Standardmäßig werden nur die Daten übertragen, die sich seit der letzten Synchronisation geändert haben. Die Übertragung aller Artikel- und Kundendaten sowie die Erfassung von Bestellungen erfolgt mit nur einem Klick in der JTL-Wawi. Durch die direkte Anbindung des Online-Shops an die JTL-Wawi können viele Prozesse automatisiert, beschleunigt und komfortabler abgewickelt werden.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten der Novalnet AG, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
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Ansprechpartner:
Florian Eiblmeier
Sales Manager
Telefon: +49 (89) 923068320
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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Live-Webcast mit der Firma Devolutions am 30. April 209 um 15:00 Uhr

Live-Webcast mit der Firma Devolutions am 30. April 209 um 15:00 Uhr

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Zentralisieren, verwalten und Remoteverbindungen absichern

IT-Abteilungen sind für die Verwaltung und Kontrolle des Zugriffs auf ein ständig wachsendes Inventar von Servern, Computern und Geräten vor Ort sowie außer Haus verantwortlich. Sich auf mehrere Remote-Verbindungswerkzeuge und Passwortverwaltungen zu verlassen, ist jedoch ineffizient, frustrierend und unsicher. Anstatt mit klaren Linien zu arbeiten, kämpfen IT-Profis, Systemadministratoren und Helpdesk-Techniker mit anhaltendem Chaos. Die Lösung besteht darin, Remote-Verbindungstechnologien, Remote-Maschinendaten, Passwortverwaltung und Zugriffssteuerung auf einer Plattform zu zentralisieren, die sicher, skalierbar und intuitiv einfach zu verwenden ist.

Was ist Remote Desktop Manager

Remote Desktop Manager (RDM) zentralisiert alle Remoteverbindungen auf einer einzigen Plattform, die abgesichert zwischen Benutzern und über gesamte Teams hinweg gemeinsam verwendet werden. Mit Hunderte von unterstützten integrierten Technologien – einschließlich mehrerer Protokolle und VPNs – sowie integrierter Passwortverwaltung für Unternehmen, globalen und granularen Zugriffssteuerungen sowie robusten mobilen Apps zur Ergänzung von Desktop-Clients für Windows und Mac, ist RDM ein echtes Schweizer Taschenmesser für den Remotezugriff. RDM bringt IT-Abteilungen in die Lage, Sicherheit, Geschwindigkeit und Produktivität im gesamten Unternehmen zu fördern und gleichzeitig Ineffizienz, Kosten und Risiken zu reduzieren.

Thema: Devolutions Remote Desktop Manager – Sitzungs-Management
Verwalten Sie Ihre Sitzungen in einer Oberfläche

Datum: 30. April 2019
Uhrzeit: 15:00 Uhr
Dauer: ca. 10 Minuten

Zoom-Meeting beitreten:
https://zoom.us/j/116190770

Schnelleinwahl mobil:
+49 (30) 56795800

Meeting-ID: 116 190 770
Ortseinwahl suchen: https://zoom.us/u/aeqpCIqPXc
 

Über die Ramge Software Distribution GmbH & Co. KG

Die richtige Lösung für Sie
Wir bieten Ihnen mit derzeit 35 hochentwickelten Softwareprodukten eine breite Produktauswahl, die von unserem Support-Angebot und unseren Beratungsdienstleistungen logisch ergänzt wird.

Wir sind ein wachsendes Unternehmen
Seit der Gründung 2001 steigt die Anzahl der Mitarbeiter stetig. Aktuell beschäftigt die RamgeSoft 15 hochqualifizierte Mitarbeiter in Regensburg, um komplette IT-Lösungen aus einer Hand bieten zu können.

Verlässlichkeit und Vertraulichkeit
Es ist unser oberstes Anliegen, unseren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Wir behandeln Ihre Anfragen jederzeit vertraulich.
"Distribution as a Service" bedeutet für uns, ein ganzheitlicher Service für unsere Kunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ramge Software Distribution GmbH & Co. KG
Im Gewerbepark A10
93059 Regensburg
Telefon: +49 (941) 58484001
Telefax: +49 (941) 58484039
http://www.ramgesoft.com/

Ansprechpartner:
Patrick Umbreit
Telefon: +49 (941) 5848-4033
E-Mail: patrick.umbreit@ramgesoft.de
Anita Scheidacker
Marketing
E-Mail: anita.scheidacker@RamgeSoft.de
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OpenStack Stein verbessert das Bare-Metal- und Netzwerkmanagement und startet Kubernetes-Cluster schneller denn je

OpenStack Stein verbessert das Bare-Metal- und Netzwerkmanagement und startet Kubernetes-Cluster schneller denn je

Die OpenStack-Community hat gestern mit „Stein“ die 19. Version der am weitesten verbreiteten quelloffenen Cloud-Infrastruktursoftware veröffentlicht. Die Software ist mittlerweile die Basis von mehr als 75 öffentlichen Cloud-Rechenzentren und Tausenden von privaten Clouds mit einer Größe von mehr als 10 Millionen Rechnerkernen. OpenStack ist die einzige Infrastrukturplattform, die speziell für die Implementierung unterschiedlicher Architekturen geeignet ist: Bare Metal, virtuelle Maschinen (VMs), Grafikprozessoren (GPUs) und Container.

Unter den dutzenden Verbesserungen von „Stein“ stechen die folgenden drei besonders hervor:

  • Stärkung der Funktionalität von Containern.
  • Netzwerktechnologie-Aktualisierungen zur Unterstützung von Anwendungsfällen im Bereich 5G, Edge-Computing und Virtualisierung von Netzwerkfunktionen (NFV).
  • Verbesserungen bei der Ressourcenverwaltung und -verfolgung.

Hier  steht OpenStack Stein zum Download bereit.

OpenStack Stein bietet Kernfunktionalitäten für Kubernetes-Nutzer

Kubernetes ist der Anführer der unter OpenStack laufenden Rahmenarchitekturen für die Container-Orchestrierung. Nach der OpenStack-Nutzerumfrage 2018 integrieren 61 % der OpenStack-Implementierungen die beiden Plattformen.

In „Stein“ liefert OpenStack weiterhin die wichtigsten Infrastrukturmanagement-Funktionen und bietet so die von Containern benötigten Bare-Metal- und Netzwerkfunktionalität:

  • Mit dem für Kubernetes-Installationen zertifizierten OpenStack Magnum hat sich die Startzeit des Kubernetes-Clusters deutlich verkürzt:Von 10-12 Minuten pro Knoten auf nur fünf Minuten, und zwar unabhängig von der Anzahl der Knoten.
  • Mit dem OpenStack Cloud Provider können Sie jetzt einen voll integrierten und von den Diensten Manila, Cinder und Keystone unterstützten Kubernetes-Cluster starten. Die zugrunde liegende OpenStack-Cloud kann so viel besser ausgenutzt werden.
  • Neutron, der Netzwerkdienst von OpenStack erlaubt jetzt eine schnellere Gruppenerstellung von Schnittstellen (Ports) und zielt auf Containern-Anwendungsfälle ab, bei denen mehrere Ports auf einmal erstellt werden.
  • Ironic, der Bare-Metal-Bereitstellungsdienst, verbessert die Implementierungsschablonen für Einzelanwender weiter. Damit werden Bare-Metal-Knoten einfacher zugewiesen, und es lassen sich Konfigurationsdaten im Gegensatz zu vorgefertigten Konfigurationslaufwerken übermitteln.

Verbesserung der Netzwerktechnologie für die Einsatzbereiche 5G, Edge-Computing und NFV

  • Im Gegensatz zum bisherigen Ansatz der Bearbeitung von Konfigurationsdateien können Cloud-Betreiber mittels des neuen Network Segment Range Managementinnerhalb von Neutron jetzt über eine neue API-Erweiterung Segmenttyp-Bereiche dynamisch verwalten. Diese Funktion bietet Vorteile für StarlingX und Edge-Anwendungsfälle, bei denen eine einfache Verwaltung entscheidend ist.
  • Für Anwendungen mit starker Netzwerknutzung ist es wichtig, ein Minimum an Netzwerk­bandbreite zur Verfügung zu haben. Schon beim Rocky-Zyklus begann man damit, Ablaufplanungen bei minimaler Bandbreitenanforderung bereitzustellen, und diese Funktion wurde jetzt in Stein verwirklicht. Als Teil der Verbesserungen behandelt NeutronBandbreite als eine Ressource und arbeitet mit dem OpenStack-Rechendienst Novazusammen, um die Instanz einem Host zuzuweisen, der die gewünschte Bandbreite aufweist.
  • API-Verbesserungen erhöhen die Flexibilität und bieten Unterstützung für Aliasnamen für Richtlinien zur Dienstgüte (QOS), die es Anrufern ermöglichen, Anforderungen zum Löschen, Anzeigen und Aktualisieren von QoS-Regeln effizienter auszuführen.

Verbesserte Ressourcenverwaltung und -verfolgung

  • Bei Blazar, dem Ressourcenreservierungsdienst, wurde eine neue Ressourcen­zuweisungs-API, mit der die Betreiber den Reservierungszustand ihrer Cloud-Ressourcen abfragen können.
  • Placement ist ein neues Projekt, das in der Stein-Version eingeführt wurde. Placement wurde vom Nova-Projekt abgeleitet und erlaubt die zielgerichtete Ansprache eines Anbieterkandidaten für die Ressourcen. Dadurch wird es einfacher, einen Host für die Migration der Arbeitslast vorzugeben. Dies erhöht die API-Leistung um 50 % für gängige Planungsvorgänge. Der interne Placement-Dienst in Nova wird in der Train-Version entfernt werden. Ab diesem Zeitpunkt sollten Nova-Installationen den separaten Placement-Dienst in Anspruch nehmen.
  • Sahara, ein Projekt zur einfachen Bereitstellung von Hadoop-Clustern, wurde in eine Architektur aus Kern und Plugins umgebaut, was die Nutzung dieser Funktionalität einfacher machen wird.

„OpenStack ist zu einer leistungsfähigen Plattform zur Verwaltung von Kubernetes-Clustern auf privaten und Multi-Cloud-Implementierungen geworden“, so Jonathan Bryce, Geschäfts­führer der OpenStack Foundation. „Mit Stein erhalten die Bediener neue Funktionen für die Verwaltung reiner Hardware-Systeme (Bare Metal) und für die Netzwerktechnologie. Hochleistungs-Arbeitslasten mit GPUs, NFV-Implementierungen und eine Vielzahl anderer Anwendungsfälle in Unternehmen laufen damit besser. Stein stellt eine Anerkennung für die harte Arbeit der Gemeinde bei der Bereitstellung offener Infrastrukturdienste dar, die echte und dringende Probleme für Betreiber und Nutzer lösen.“

Stein ist bereits seit dem Einführungstag in Produktion

VEXXHOST, ein kanadischer Cloud-Dienstleister, nutzt OpenStack für den Betrieb seiner öffentlichen Cloud und seinen gehosteten Implementierungen privater Clouds. Das Unternehmen arbeitet mit einem zügigen Implementierungszyklus, der die Implementie­rungen basierend auf der neuesten stabilen Softwareversion verfolgt und testet. Deshalb betreibt VEXXHOST das Stein-Release bereits heute in der Produktion in seinem Rechenzentrum in San Jose und in mehreren privaten Cloud-Implementierungen. Die Umstellung des Rechenzentrums in Montreal steht als nächstes an.

Mohammed Naser, der CEO von VEXXHOST und Vorsitzende des technischen Aus­schusses von OpenStack, erläutert hierzu: „Vor Jahren fanden viele Anwender und Branchenexperten, dass OpenStack schwer zu implementieren und zu aktualisieren war. Stetige Code-Verbesserungen und neue, bedienerfreundliche Funktionen haben die Aktualisierung auf die neueste Version zu einem einfachen und überschaubaren Prozess gemacht. Das Argument, OpenStack sei kompliziert, stimmt nicht mehr. Als Beweis dafür haben wir Stein bereits mit OpenStack Ansible an unsere Produktionskunden ausgeliefert und ihnen am Tag der Einführung die neuen Funktionen und Möglichkeiten der Software zur Verfügung gestellt.“

In diesem Zusammenhang tragen eine Reihe neuer Funktionen in Stein zur Verbesserung der Aktualisierungserfahrung bei. Die als „Aktualisierungsprüfung“ bezeichneten Funktionen arbeiten über mehrere Projekte hinweg. Dieses Ziel der Nutzergemeinde war vom Nova-Team initiiert worden. Jetzt können Software-Implementierer vor der Aktualisierung ihrer Cloud-Infrastruktur Überprüfungen durchführen, um alle potenziellen Probleme und Fehlschläge bei der Aktualisierung zu identifizieren, was die Aktualisierungserfahrung erheblich verbessert.

Weitere neue Funktionen

  • Keystone– der OpenStack-Identitätsdienst führte in der Stein-Version Multi-Faktor-Authentifizierungsbelege ein, die einen viel natürlicheren sequentiellen Authentifizierungs­fluss ermöglichen.
  • Kolla– der Dienst zur Bereitstellung produktionsreifer Container und Implementierungs­werkzeuge unterstützt jetzt die Durchführung vollständiger und inkrementellen Backups der MariaDB-Datenbank.

Senlin– nach einer Initiative des Blizzard-Unterhaltungsteams geben die APIs im Clustering-Dienst Senlin bei Cluster- oder Knotensperren, beim Herunterfahren und bei Aktionskonflikten nun synchrone Fehler aus. Mit einem speziellen Unterbefehl im Senlin-Verwaltungswerkzeug können Bediener jetzt außerdem abgeschlossene Aktionen entfernen. Dies ist nützlich für lang laufende Cluster, bei denen sich in der Datenbank eine große Anzahl von Aktionen angesammelt hat. Die in Stein verwirklichten Senlin-Aktualisierungen können die Betriebsleistung um mehrere Größenordnungen steigern.

Über OpenStack Foundation

OpenStack ist die einzige quelloffene Integrationsmaschine, die APIs für das Zusammenspiel („Orchestrierung“) von reinen Hardware-Systemen, virtuellen Maschinen und Container-Ressourcen im selben Netzwerk anbietet. Mit demselben OpenStack-Code wird ein globales Netzwerk öffentlicher und privater Clouds betrieben, hinter dem das größte Ökosystem von IT-Anbietern der Branche steht, und das Kostenersparnis, Kontrolle und Portabilität ermög-licht. Eine weltweite Gemeinde von 100.000 Menschen in 187 Ländern arbeitet gemeinsam am OpenStack-Projekt. www.openstack.org.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OpenStack Foundation
1214 W 6th St Ste 205
USATX 78703 Austin
Telefon: .
http://www.openstack.org

Ansprechpartner:
Andrea Ludwig
PR DACH für OpenStack
Telefon: +49 (7304) 435583
E-Mail: andrea@speakeasystrategies.com
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Vallée und Partner ist ab sofort eines der autorisierten Beratungsunternehmen im Förderprogramm „go-digital“

Vallée und Partner ist ab sofort eines der autorisierten Beratungsunternehmen im Förderprogramm „go-digital“

Vallée und Partner ist ab sofort eines der autorisierten Beratungsunternehmen im Förderprogramm „go-digital“

Vallée und Partner ist unter anderem spezialisiert auf die Entwicklung und Optimierung digitaler Geschäftsprozesse, Software Auswahl, Software Einführung und ist ab sofort eines der autorisierten Beratungsunternehmen im Förderprogramm „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.  Damit schafft Vallée und Partner wir für seine Kunden noch mehr Mehrwert und bietet eine weitere Möglichkeit, sich als KMU für die digitale Zukunft zu rüsten, um sich auch zukünftig im Wettbewerb nachhaltig behaupten zu können.

Was kann gefördert werden?

Die Einführung von E-Business-Softwarelösungen für Gesamt- und Teilprozesse, z.B. Retourenmanagement, Logistik, Lagerhaltung und Kundenmanagement. Mit dem Ziel: Arbeitsabläufe im Unternehmen möglichst durchgängig zu digitalisieren sowie sichere elektronische und mobile Prozesse zu etablieren.

Den Mittelstand in die digitale Zukunft begleiten

Die digitale Transformation betrifft längst alle Branchen und Geschäftsbereiche in Unternehmen. Um sich im Wettbewerb nachhaltig behaupten zu können, muss die Digitalisierung über alle Geschäftsbereiche hinweg fest im Unternehmen zu etabliert werden. Das stellt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vor große Herausforderungen, die ohne den Blick von außen in vielen Fällen nicht erfolgreich bewältigt werden können. In der Regel fehlen in KMU die erforderlichen Kapazitäten, um entsprechende Aktivitäten zielgerichtet, erfolgreich und rechtzeitig durchzuführen. Gerade bei Software Auswahl und Software Einführungen ist es wichtig, dass diese Projekte von erfahrenen Projektmanagern geleitet werden, damit gewährleistet wird, dass diese Projekte in Zeit, Qualität und vor allem Budget erfolgreich gestaltet werden.

Hier setzt das neue Förderprogramm go-digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) an. Für go-digital autorisierte Beratungsunternehmen wie Vallée und Partner begleiten KMU von der Analyse bis hin zur Umsetzung konkreter Maßnahmen. Praxisnahe externe Beratungs- und Umsetzungsleistungen zu technologischen und organisationalen Entwicklungen im Bereich E-Commerce, Software Auswahl, Software Einführung und bei der Digitalisierung des Geschäftsalltags sowie bei der digitalen Vernetzung unterstützen den Mittelstand auf dem Weg in die digitale Zukunft.

Wie hoch ist die Förderung?

Beratungsleistungen werden mit einer Förderquote von 50 Prozent auf einen maximalen Beratertagessatz von 1.100 Euro (ohne Mehrwertsteuer) gefördert. Das begünstigte KMU trägt nur seinen Eigenanteil. Der Förderumfang beträgt maximal 30 Beratertage in einem Zeitraum von bis zu 6 Monaten.

Wie ist ein „go-digital“ Projekt strukturiert?

Ein „go-digital“ Projekt beinhaltet zwei Schritt. Im ersten Schritt wird eine Potenzialanalyse durchgeführt und ein grobes Realisierungskonzept erstellt. In Schritt 2 wird das erstellte Konzept dann konkretisiert und umgesetzt. Der hohe Standard der Beratungsleistungen von Vallée und Partner wird dabei natürlich eingehalten. Vallée und Partner arbeitet auch in „go-digital“ Projekten weiterhin nach dem seit Jahren bewährten MOT-Prinzip. Erst der Mensch, dann die Organisation und dann die Technik.

Ansprechpartner:
VuP GmbH, Vallée und Partner
Herr Kristian Luersen
Willy-Brandt-Weg 13
48155 Münster
Telefon: 0251 / 14 989 200
Mail: luersen@vallee-partner.de
Internet: www.vallee-partner.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Vallée, Unger & Partner | eine Marke der VUP GmbH
Willy-Brandt-Weg 13
48155 Münster
Telefon: +49 251 14 989 200
https://www.vallee-unger.de

Ansprechpartner:
Marc Frankenberger
Senior Business Development und Marketing
Telefon: +49 (251) 14989246
E-Mail: frankenberger@vallee-partner.de
Sophia Volbert
Marketing
Telefon: +49 (251) 14989200
E-Mail: volbert@vallee-partner.de
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Erhalt der Sachkunde nach § 11 Abs. 1 Ziffer 2 Chemikalienverbots-Verordnung (Seminar | Hösbach)

Erhalt der Sachkunde nach § 11 Abs. 1 Ziffer 2 Chemikalienverbots-Verordnung (Seminar | Hösbach)

Seit dem 27.01.2017 gilt die neue Chemikalien-Verbotsverordnung (ChemVerbotsV), mit der das deutsche Chemikalienrecht den Neuerungen entsprechend der EU-Gesetzgebung angepasst wurde. Laut der Verordnung sind zur Aufrechterhaltung der Sachkunde nach § 11 der ChemVerbotsV wiederkehrende Fortbildungen gefordert.
Eine Fortbildung muss spätestens sechs Jahre nach der bestandenen Sachkundeprüfung durchgeführt und dann alle drei bzw. sechs Jahre wiederholt werden.

Sachkundige, deren Prüfung mehr als 6 Jahre zurückliegt, müssen bis 01. Juni 2019 eine solche Fortbildungsveranstaltung besucht haben.

Inhalte 

– Neuerungen im euopäischen Stoffrecht (REACH-, CLP-Verordnung)
– Neuerungen im nationalen Stoffrecht (GefStoffV, ChemVerbotsV, TRGS)
– Neuerungen der Vorschriften zur Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen/ Gemischen nach CLP-Verordnung 
– Beschränkungen zum Inverkehrbringen von Stoffen/ Gemischen/ Erzeugnissen

Teilnamevoraussetzungen

Bestandene Prüfung als sachkundige Person gemäß ChemVerbotsV bzw. GefStoffV zum Inverkehrbringen von Stoffen, Gemischen, Erzeugnissen bzw. eine anderweitige Qualifikation gemäß § 11 Abs. 3 ChemVerbotsV (Apotheker, Apothekerassistent, Pharmazieingenieur, pharmazeutisch- technischer Assistent, Apothekenassistent, Drogist, Geprüfter Schädlingsbekämpfer).

Kosten

680,-€ pro Person zzgl. MwSt

Abschluss

Bescheinigung zur Verlängerung der Sachkunde für 6 Jahre gemäß § 11 Abs. 1 ChemVerbotsV

Eventdatum: Donnerstag, 23. Mai 2019 09:00 – 17:00

Eventort: Hösbach

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

PES Ingenieurgesellschaft mbH
Benzstr. 2
63768 Hösbach
Telefon: +49 (6021) 625350
Telefax: +49 (6021) 62535200
http://www.gefahrstoff.com

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JUGH-Video: Herausforderungen, Datenbanken im Container zu betreiben

JUGH-Video: Herausforderungen, Datenbanken im Container zu betreiben

Container sind in der Softwareentwicklung heute Standard, um maximal performante und skalierbare IT-Applikationen zu entwickeln. Es bleibt aber weiterhin eine Herausforderung, auch Datenbanken in Container zu packen und dort zu verwalten.

Softwareentwickler johannes Unterstein hat uns bei der JUGH auf diese Reise mitgenommen und wertvolle Tipps & Tricks für die Praxis gegeben.

https://www.micromata.de/blog/community/datenbanken-in-containern-jugh/

Informationen zur JUGH

Die Java User Group Hessen (JUGH) ist Teil des internationalen Netzwerkes von Java Communities, die sich der weltweiten Verbreitung von Java-Know-how verschrieben haben. Im Sommer 2009 wurde sie von Entwicklern der Micromata GmbH ins Leben gerufen und kann seither auf eine ganze Reihe spannender Workshops und Vorträge zum Thema Java zurückblicken. Die JUGH trifft sich einmal im Monat (in der Regel immer am letzten Donnerstag) in Kassel. Eine Voranmeldung ist meistens nicht nötig, der Eintritt ist frei.

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie Global Player wie B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
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Ansprechpartner:
Jule Witte
Presse + Kommunikation
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Fax: +49 (561) 316793-11
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Software Craftsmanship in der Softwareentwicklung

Software Craftsmanship in der Softwareentwicklung

Softwareentwicklung ist eine Wissenschaft für sich. Oder vielleicht doch ein Handwerk? Manche sprechen sogar von Kunst … Wie auch immer wir Softwareentwicklung definieren – wenn sie gut sein will, braucht sie Werte. Welche das sind, erklärt uns Softwareentwickler Dr. Michael Lesniak in seinem Blogbeitrag zum Thema Software Craftsmanship:

https://www.micromata.de/blog/softwareentwicklung/craftsmanship-softwareentwicklung/

Über die Micromata GmbH

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„Bring your own device“ – Wie Sie diesen Trend erfolgreich meistern

„Bring your own device“ – Wie Sie diesen Trend erfolgreich meistern

BYOD (Bring Your Own Device) ist inzwischen kein Trend mehr: Es ist eine Tatsache. Immer mehr Angestellte nehmen ihre eigenen Geräte mit ins Büro, um sie dort beruflich zu nutzen. Die Frage lautet nun also nicht mehr, ob Sie BYOD unterstützen sollen, sondern wie Sie es nutzen sollten.

Auswirkungen auf die IT-Infrastruktur

Die meisten IT-Manager sind von BYOD nicht begeistert. Lassen sich Unternehmensdaten wirklich sichern, wenn alle ihre eigenen Geräte mitbringen? Es steht außer Frage, dass Sie Ihre IT-Infrastruktur anpassen müssen, wenn Sie BYOD zulassen. Wichtig ist, dass vertrauliche Daten auch wirklich vertraulich bleiben. Organisationen sind dagegen, ihr gesamtes Unternehmensnetzwerk jedem zugänglich zu machen. Die vermehrte Nutzung mobiler Geräte wirkt sich ebenfalls auf die mobile Infrastruktur aus. Das Datenzentrum muss darauf vorbereitet sein. Desktop-Virtualisierung kann eine Lösung darstellen. Bei der Desktop-Virtualisierung werden Computer und Programme zentralisiert, wobei Geräte von einer einzigen Stelle aus unterstützt und geschützt werden. Damit lösen Sie das Sicherheitsproblem. Wie auch immer, Infrastrukturanpassungen sind notwendig und erfordern ständige Wartung.

Unterstützung der Kollegen

BYOD wird ebenfalls Folgen für das Servicemanagement Ihrer Organisation haben. In welchem Maße werden Sie Ihre Kollegen noch unterstützen? Eine Möglichkeit ist es, nur noch Basisdienste wie E-Mail-Programme zu unterstützen. Andererseits macht es auch Sinn, wichtige Dienste zu unterstützen, wie beispielsweise Programme, mit denen Umsatz generiert wird. Außerdem könnten Sie Ihren Mitarbeitern Zugang zu Zusatzdiensten wie dem Intranet oder sogar dem gesamten Netzwerk gewähren. Theoretisch könnten Sie den Standpunkt vertreten, dass Mitarbeiter nicht ihre eigenen Geräte benutzen sollen und sie deshalb nicht unterstützt werden. Allerdings ist es in der Praxis so, dass Angestellte doch ihre eigenen Geräte auch beruflich nutzen, ob es in Ihrer Organisation nun erlaubt ist oder nicht. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern darum Zugang zu Basisdiensten gewähren sowie zu einigen wichtigen anderen Programmen und diese gut unterstü ;tzen, dann brauchen Sie sich kaum mit kniffligen Problemen auseinanderzusetzen. Ihre Organisation kann durch den Support von zumindest einigen Geräten besser den Überblick über die BYOD-Probleme bewahren.

Deutliche BYOD-Richtlinien

Die IT-Richtlinien vieler Organisationen enthalten noch keine Aussagen zu BYOD. Das bedeutet, dass noch viele Unternehmen Zeit investieren müssen, um sich zu diesem Phänomen Gedanken zu machen. Denn schließlich müssen Sie Vorsichtmaßnahmen hinsichtlich Datenschutz- und Sicherheitsrisiken treffen. Daher ist es wichtig, so schnell wie möglich klare und effektive Richtlinien zu vereinbaren. Registrieren Sie, welcher Mitarbeiter welche Geräte nutzt und in welchem Umfang. Legen Sie fest, wer dafür verantwortlich ist, wenn ein Gerät defekt ist oder verloren geht bzw. wenn vertrauliche Daten verschwunden sind. Sie müssen ebenfalls festlegen, wer die Lizenzkosten übernimmt und in welchem Umfang der Benutzer auf Unterstützung der IT rechnen kann. Allerdings sind gute Richtlinien allein nicht ausreichend. Sie müssen Ihre Mitarbeiter auch schulen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter die Richtlinien kennen und sie leben bez iehungsweise, dass sie mit neuen Prozessen und Softwareprogrammen umgehen können. Besonders die IT-Abteilung muss hier sensibilisiert werden, damit sie die verschiedenen Geräte anschließend auch unterstützen kann.

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Über die TOPdesk Deutschland GmbH

TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen über 700 Mitarbeiter. Mit über 4.000 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.

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Thüga und Natuvion bauen Plattformlösung für Robotics

Thüga und Natuvion bauen Plattformlösung für Robotics

Thüga und Natuvion starten gemeinsam eine Plattformlösung für Prozessautomatisierung. Die neue Gesellschaft Natuvion Digital modelliert und vermarktet Software-Roboter für die automatisierte Bearbeitung von Geschäftsprozessen über eine zentrale IT-Infrastruktur – kurz Plattformlösung Robotics. Ziel des Unternehmens ist es, Know-how zu teilen, Vertriebskraft zu bündeln und Skaleneffekte für Kunden zu erzielen. Jesko Schultes und Holger Strotmann werden Geschäftsführer von Natuvion Digital. 

Zum 1. April 2019 hat die Natuvion GmbH, Walldorf, die Natuvion Digital GmbH gegründet. Die Thüga Aktiengesellschaft, München, ist strategischer Partner der Betreibergesellschaft für Robotics-Anwendungen. Das IT-Beratungsunternehmen und das Thüga-Netzwerk kommunaler Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft möchten gemeinsam neue Roboter für die Prozessautomatisierung modellieren und in der Energiebranche vermarkten. Die Lösungen reichen vom Angebot des reinen Plattformbetriebs über standardisierte Roboter bis hin zu individuellen Umsetzungen.

Mitarbeiter bei Standardaufgaben entlasten

„Robotics ist ein wichtiger Hebel, um Prozesse im Kerngeschäft der Energiewirtschaft effizienter zu machen”, sagt Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Thüga Aktiengesellschaft. „Mit Natuvion Digital können wir Robotics-Lösungen, die unser Thüga-Kompetenzcenter Digitalisierung & Kaufmännische Beratung mit Partnerunternehmen der Thüga-Gruppe entwickelt hat, in eine noch größere Verbreitung bringen.” Durch Robotics wird die menschliche Interaktion mit Benutzerschnittstellen von Softwaresystemen nachgeahmt. Software-Roboter übernehmen dabei die Rollen der Anwender. Monotone Aufgaben werden automatisiert. Der Prozessaufwand kann um bis zu 90 Prozent gesenkt und Kapazitäten für anspruchsvollere Aufgaben geschaffen werden.

Plattform mit starken Partnern

Partner, die bereits in die Entwicklung und Pilotprojekte eingebunden waren, werden auch mit Natuvion Digital eng zusammenarbeiten und die Umsetzung von Robotics-Lösungen bei neuen Kunden durch ihre Expertise und Erfahrung unterstützen. Neben der Thüga zählen die E-MAKS, die Visconto und die Thüga Energienetze dazu. Sie haben bereits mit einigen Pilotanwendungen in den Fachbereichen Netzabrechnung, Kundenservice, Finanzbuchhaltung und Abrechnungsmanagement erfolgreich das Potenzial von Robotics nachgewiesen. Die Unternehmensberatung accenture wird als Inkubator die Natuvion Digital inhaltlich und strategisch beraten.

Doppelspitze für Natuvion Digital

„Natuvion verfügt über umfassendes SAP®-Know-how, Thüga hat anwendungsorientierte Robotics-Lösungen entwickelt. Um diese schneller zu skalieren, haben wir beides in Natuvion Digital zusammengeführt”, erläutert Jesko Schultes. Er wird von der Thüga in die Geschäftsführung von Natuvion Digital wechseln, wo er das operative Geschäft sowie das Projektmanagement leitet, aber auch die Strategie- und Unternehmensentwicklung sowie das Business Development verantwortet.

Gemeinsam mit Jesko Schultes wird Holger Strotmann an der Spitze von Natuvion Digital stehen. Strotmann ist in der Geschäftsführung neben Schultes für die Strategie- und Unternehmensentwicklung verantwortlich. Er ist auch Gründer und Geschäftsführer der Natuvion GmbH und wird sein umfassendes IT-Know-how sowie seine langjährige Projekterfahrung in der Prozessautomatisierung einbringen. „Das Thema Robotic Process Automation gewinnt branchenübergreifend zunehmend an Bedeutung“, so Strotmann. „Mit der Gründung von Natuvion Digital haben wir die idealen Voraussetzungen geschaffen, um unsere Kunden auf ihrem Weg in die Zukunft professionell zu begleiten.“

www.natuvion.com

Über die Natuvion GmbH

Über Natuvion:

Die Natuvion GmbH ist ein IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Walldorf, das für Erfahrung und Innovation als erfolgreicher Solution Provider steht. Als SAP Gold und Co-Innovation Partner verfügt das Unternehmen über weitreichendes Know-how bei SAP®-Softwareprojekten und über ein profundes Prozessverständnis über Branchengrenzen hinweg.
Mit innovativen, technologisch führenden Prozessen und maßgeschneiderten Lösungen für die Energiewirtschaft unterstützt die Natuvion den digitalen Wandel ihrer Kunden professionell, kompetent und zuverlässig. Schwerpunkte ihrer Beratungsleistung liegen in den Bereichen Finance, Customer & Billing, Cyber Security, Data Privacy & Protection und hybride SAP S/4HANA Migration & Systemtransformation. Neben mehreren Standorten in Deutschland sowie in Österreich ist die Natuvion GmbH auch international in den USA und der Slowakei vertreten. Sie gehört zu den am schnellsten wachsenden IT-Beratungsunternehmen in Europa.

www.natuvion.com

Über Thüga:

Die in München ansässige Thüga Aktiengesellschaft (Thüga) ist eine Beteiligungs- und Fachberatungsgesellschaft mit kommunaler Verankerung. 1867 gegründet, ist sie als Minderheitsgesellschafterin bundesweit an rund 100 Unternehmen der kommunalen Energie- und Wasserwirtschaft beteiligt. Die jeweiligen Mehrheitsgesellschafter sind Städte und Gemeinden. Mit ihren Partnern bildet Thüga den größten kommunalen Verbund lokaler und regionaler Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in Deutschland – die Thüga-Gruppe.
Gemeinsames Ziel ist es, die Zukunft der kommunalen Energie- und Wasserversorgung zu gestalten. Mit ihren mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt und baut Thüga die Gruppe weiter aus, unterstützt kommunale Unternehmen mit Beratung sowie Dienstleistungsgesellschaften und trägt so zur Wettbewerbsfähigkeit ihrer Partner bei. Diese verantworten die aktive Marktbearbeitung mit ihren lokalen und regionalen Marken: Insgesamt versorgen die Thüga-Partner mit ihren mehr als 19.000 Mitarbeitern bundesweit vier Millionen Kunden mit Strom, knapp zwei Millionen Kunden mit Erdgas und eine Million Kunden mit Trinkwasser. Im Jahr 2017 haben sie dabei einen Umsatz von rund 20 Milliarden Euro erwirtschaftet.

www.thuega.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Natuvion GmbH
Altrottstraße 31
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 73-1400
Telefax: +49 (6227) 73-1410
http://www.natuvion.com

Ansprechpartner:
Hannah Jarosch
E-Mail: hannah.jarosch@natuvion.com
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IoTOS zeigte auf der HANNOVER MESSE Services zur Datenintegration und Vernetzung in die Industrial Cloud

IoTOS zeigte auf der HANNOVER MESSE Services zur Datenintegration und Vernetzung in die Industrial Cloud

Die IoTOS GmbH, Anbieter industrieller IoT-Lösungen, präsentierte gemeinsam mit Partnern auf der HANNOVER MESSE Applikationen zur Datenintegration und Vernetzung über die Supply-Chain in die Industrial Cloud. Mit Blick auf die angekündigten digitalen Produktionsplattformen der Automobilhersteller VW und BMW stieß der IoTOS-Integrationsservice zur Adaption der Zulieferwerke auf die Industrial Cloud der OEMs auf besonders starkes Interesse. Mit diesem Service lassen sich Fertigungsstandorte von tausenden Zulieferern einfach an die Industrial Clouds der führenden Automobilhersteller anbinden. Weitere IoT-Anwendungen, beispielsweise zu Predictive Maintenance und KI auf Basis von Edge Computing sowie ein Water Quality Tracking System, trafen den Nerv der Besucher.

„Wir informierten an verschiedenen Messeständen über unsere Cloud-basierten Applikationen zur Datenintegration und Vernetzung über die Supply-Chain. Besonderes Interesse kam durch die Ankündigung der Industrial Cloud durch VW und BMW aus dem Automobilbereich. Über eine enge Kooperation mit SupplyOn und der German Edge Cloud bietet IoTOS einen Integrationsservice für die Anbindung der Zulieferwerke an die nun entstehende Industrial Cloud von VW und BMW. Damit lassen sich die Werke der Automobilzulieferer einfach in die digitalen Produktions-Plattformen der OEMs integrieren“, erklärt Maria Christina Bienek, Business Development Management der IoTOS GmbH.  

Track & Trace und Machine Learning auf Basis von German Edge Cloud

Auch für Elektronikzulieferer sind die IoTOS-Applikationen wichtige Digitalisierungsinstrumente. So zeigte das Unternehmen auf der HANNOVER MESSE beispielsweise gemeinsam mit SupplyOn, SoftProject und German Edge Cloud einen Use Case, der im Hause des Elektronikzulieferers Limtronik auf einem Edge-Rechenzentrum der German Edge Cloud umgesetzt wurde. Ziel ist die Unterstützung einer lückenlosen Verfolgung eines Produktionsauftrags in near real time – von der Bestellung bis zur Anlieferung der Ware im Werk des Kunden. Durch die Hybrid-Cloud-basierte IoTOS Track & Trace-Applikation hat der Kunde jederzeit die Kontrolle über den Produktionsfortschritt seiner Ware beim Lieferanten und kann die mitgelieferten Qualitätsdaten der Produktion bei Auswertungen von Feldausfällen sofort heranziehen. 

Im Hause Limtronik wird in diesem Zusammenhang derzeit außerdem gemeinsam mit German Edge Cloud und dem Fraunhofer Institut ein Use Case zu Smart Predictive Maintenance und Künstlicher Intelligenz umgesetzt. Die Lösung wird auf einem Container as a Service (CaaS)-basierten Edge-Rechenzentrum der German Edge Cloud betrieben und um Services der IoTOS Suite wie z.B. den Track & Trace ergänzt. Auf der Messe zeigten die beteiligten Unternehmen, welche Vorteile Edge Computing – gerade für High Availability-Prozesse wie Machine Learning – hat.  

Im Mittelpunkt steht dabei die Optimierung der qualitativen und quantitativen Ausbringung zweier High Volume SMT-Produktionsanlagen. Die Elektronikfabrik profitiert dabei von Qualitätsverbesserungen, kann unvorhergesehene Stillstände vermeiden und die Verfügbarkeit der Maschinenkapazität maximieren, was letztlich in Effizienzsteigerungen und Kostenoptimierungen mündet.  

„Water Quality Tracking System“ auf Amazon Web Services

Ein weiteres Highlight der HM 2019 war die Vorstellung eines „Water Quality Tracking System“ zur Überwachung der Wasserqualität von Abwasser- und Trinkwasseraufbereitungsanlagen, Seen, Flüssen und Küstenregionen über die weltweit führende Cloud-Plattform von AWS. Denn sauberes Wasser ist weltweit die wichtigste Ressource. Wie diese IoT-Anwendung umgesetzt wurde, beantworteten IoTOS und Partner auf der Messe. Die Lösung wurde von TriOS, GESAT, MACHEREY-NAGEL, SoftProject, Fraunhofer IOSB und IoTOS entwickelt und setzt auf der Public Cloud-Plattform von AWS auf. Die Unternehmen stellten gemeinsam die erste Ausprägung des „Water Quality Tracking System (WQTS)“ auf Basis der IoTOS Suite vor und sprachen damit weltweit Betreiber von Abwasser- und Trinkwasseraufbereitungsanlagen an.

Über die IoTOS GmbH

Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Lösungen spezialisiert. Das Unternehmen begleitet Unternehmen bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Lösungen und -Dienstleistungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Dazu stellt IoTOS (IoT Operating System) entsprechende IIoT-Lösungen bereit. Diese ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.

Weitere Informationen: www.iotos.io

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IoTOS GmbH
Industriestraße 11-13
65549 Limburg
Telefon: +49 (6431) 968-570
http://www.iotos.io

Ansprechpartner:
Wolf Lüdge
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6431) 968-570
E-Mail: wolf.luedge@iotos.io
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
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