Produktive Wissensarbeit in Zeiten der Digitalisierung
Die digitale Transformation beschleunigt die Veränderung der Gesellschaft hin zu einer Informations- und Wissensgesellschaft. Infolge dessen gewinnen auch Themen wie Wissensökonomie und Wissensarbeit an Bedeutung und der Erfolg von Projekten ist zunehmend davon abhängig, wie gut es gelingt, der Daten- und Informationsflut zu trotzen. Der Umgang mit Wissen wird damit zum Erfolgsfaktor – für Organisationen und Teams, aber auch für jeden Einzelnen.
Welche Werkzeuge und Methoden Wissensarbeiter wirkungsvoll unterstützen können und wie die individuelle Ressource Wissen allgemein verfügbar werden kann, damit beschäftigen sich die Wissensmanagementtrainerin Gabriele Vollmar und der MindManager Spezialist Rainer Obesser. In dem Webinar, das am Freitag, den 26. April 2019, um 11 Uhr stattfindet, beleuchten die beiden Experten, wie eine zeitgemäße und wissensintensive Zusammenarbeit aussehen kann.
Im Rahmen des praxisnahen Webinars erfahren die Teilnehmer, wie sich Maps für das persönliche Wissensmanagement oder den Wissensaustausch innerhalb von Teams nutzen lassen. Mit MindManager 2019 für Windows stehen den Anwendern zahlreiche Visualisierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Über das Map-Format hinaus bietet das Programm auch zahlreiche Optionen in Form von Fluss-, Schwimmbahn- oder Ganttdiagrammen. Hilfreich sind zudem die neuen Objekte und Smart Shapes, denn sie unterstützen ebenfalls die Darstellung von Prozessen und Abläufen.
Das Webinar eignet sich für jeden, der in Zeiten der Digitalisierung sein Wissen produktiv und nachhaltig gestalten möchte.
Thema: „Produktive Wissensarbeit in Zeiten der Digitalisierung“
Datum: Freitag, 26. April 2019
Uhrzeit: 11.00 Uhr
Mehr Informationen und Anmeldung unter: https://bit.ly/2IaKlvJ
Über Mindjet MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager wird von Mindjet angeboten, einem Geschäftsbereich der Corel Corporation. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mindmanager.com
Über Corel
Als eines der weltweit führenden Softwareunternehmen bietet Corel einige der angesehensten und bekanntesten Marken der Branche, darunter MindManager®, CorelDRAW®, Parallels®, ClearSlide®, Pinnacle™ und WinZip®. In unserem gesamten Portfolio bieten die Produkte von Corel den heutigen Wissensarbeitern die Werkzeuge, die sie benötigen, um neue Ebenen der Kreativität, Produktivität und des Erfolges zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.corel.com
© 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, CorelDRAW, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, Pinnacle und Winzip sind in Kanada, den USA bzw. anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation bzw. ihrer Tochtergesellschaften. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und anderen Ländern. Parallels International GmbH in Kanada, den USA und anderen Ländern. Alle anderen hier erwähnten Marken sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent
Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
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PSI Software AG und eXept Software AG gehen Partnerschaft ein.
Automatisierte Produkttests sind bei der Softwareentwicklung Standard. Ein neues Release erfordert aus Sicherheitsgründen das Testen des gesamten Systems. Hinzu kommen Tests nach Verbesserungen und Korrekturen von bereits in Betrieb befindlicher Software, bei denen mit Smoke-Tests potentiell betroffene Softwareteile geprüft werden müssen. Zukünftig können Panel-Tests, komplexe Workflow-Tests sowie technologieübergreifende Tests zwischen Rich-Client Anwendungen in C/C++ oder Java, Web-Anwendungen und mobilen Anwendungen automatisiert werden. Die direkte Verfolgung der Ergebnisse in den Ablaufdiagrammen erlaubt die einfachere und schnelle Analyse sowie das Erkennen von Problemstellen. Bei Abnahmetests kann die Funktionalität des Gesamtsystems reproduzierbar und schnell geprüft werden.
Bereits Ende 2018 konnten sich Kunden auf den PSI EE-Infotagen in Aschaffenburg über Testszenarien für netzleittechnische Anwendungen informieren. PSI erweitert die verfügbaren Testfälle kontinuierlich und ermöglicht Betreibern von PSI-Systemen in ihrer eigenen IT-Umgebung zu prüfen. Genau dieses Ziel wird mit der Kooperation mit eXept erreicht – Wiederverwendbarkeit der Testfälle direkt beim Kunden vor Ort.
Über PSI Software AG:
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Rohstoffgewinnung, Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 1.900 Mitarbeiter. www.psi.de
eXept Software AG bietet mit der Produktsuite "expecco" ein flexibles Framework für Testautomatisierung und Testmanagement. expecco kann durchgängig von der Anforderungsphase bis zum Abnahmetest von allen Entwicklungsbeteiligten für die Testentwicklung, -ausführung und -verwaltung eingesetzt werden. Die hohe Wiederverwendbarkeit der Testfälle über alle Teststufen hinweg, führt zu einer drastischen Reduzierung des Wartungsaufwands. Die Produktsuite ermöglicht eine vollständige Automatisierung der Testprozesse und sorgt für eine stabile Softwarequalität.
eXept Software AG
Talstraße 3
74321 Bietigheim-Bissingen
Telefon: +49 (7142) 919480
Telefax: +49 (7142) 91948-44
http://www.exept.de
Assistenz der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (7142) 91948-0
E-Mail: angelika.engelhardt@exept.de
Schnell, unkompliziert, angepasst: mobiles Vertragsmanagement per App
Vertragsmanagement variiert von Unternehmen zu Unternehmen: Das Aufgabenspektrum reicht von der reinen Archivierung über eine permanente Überprüfung und Überwachung bestehender Verträge bis hin zu komplexen Redaktions- und Genehmigungsworkflows. Ein typischer Genehmigungsprozess: Vertragsangebote ab einer gewissen Summe müssen nach definiertem Schema vor der Unterzeichnung von Verantwortlichen freigegeben werden. Genehmigungsworkflows dieser Art erhöhen Sicherheit und Transparenz, können den Geschäftsprozess jedoch auch verzögern.
Genehmigung per App
Mit der Vertragsmanagement-App myContract beschleunigen Sie den Prozess. Mitarbeiter, die sich außer Haus befinden, können bequem von unterwegs per Smartphone oder Tablet eine Freigabe erteilen (oder verweigern). Insbesondere Führungskräfte, die häufig reisen, profitieren, indem sie Genehmigungsprozesse beschleunigen anstatt zu bremsen.
Daten und Dokumente auch offline
Ohne bestehende Internetverbindung können Sie otris contract als Desktop-Anwendung nicht nutzen. Diese Einschränkung ist bewusst implementiert, da eine ständige Aktualität der Daten gewährleistet sein muss. Anders bei der App: Vorgänge samt Dokumente, die Sie vorab in der Desktop-Anwendung als Favoriten markiert haben, stehen auf dem Tablet oder Smartphone auch offline zur Verfügung. Das hilft Ihnen in Situationen, in denen eine gute Internetverbindung Glückssache ist – zum Beispiel vor Gericht, im Zug oder während einer Vertragsverhandlung beim Kunden. Auf Ihrem mobilen Endgerät sehen Sie den Vorgang mit allen Vertragsdaten lückenlos im Gesamtzusammenhang – ein großer Vorteil gegenüber der Methode, lediglich einzelne Vertragsdokumente aus der Datenbank herunterzuladen, um sie offline zu nutzen.
Eine App, viele Möglichkeiten
In der kostenlosen Basisversion nutzen Sie die Vertragsmanagement-App als „digitale Aktentasche“, in die Sie Vorgänge und Dokumente laden, die Sie jedoch nicht bearbeiten können. Der Vorteil der kostenpflichtigen Variante ist, dass Aktionen wie „Freigeben“, „Weiterleiten“ oder „Kommentieren“ ausführbar sind und die App nahezu beliebig konfigurierbar ist. Sie wählen beispielsweise für bestimmte Benutzerprofile aus, welche Felder sichtbar sind und welche Funktionen zur Verfügung stehen. Auf diese Weise können Sie eine übersichtliche „Freigabe-App“ konfigurieren, die ausschließlich die relevanten Daten (wie Summe und Laufzeit) sowie das zugehörige Vertragsdokument anzeigt. Oder Sie konfigurieren eine App, die den Nutzer lediglich über neue Vertragsabschlüsse und deren Volumen informiert. Die Möglichkeiten, Ihre Vertragsmanagement-Prozesse zu optimieren, sind vielfältig.
Foto-Upload
Ein Vorteil von mobilen Endgeräten gegenüber Desktop-PCs ist die integrierte, leicht zu bedienende Kamera. otris myContract integriert die Kamerafunktion: Sie können ein aufgenommenes Foto ohne Umwege einer Vertragsakte zuordnen. Ein beim Kunden unterzeichneter Vertrag gelangt so ohne Zeitverlust in die Vertragsdatenbank. Auf diese Weise werden Prozesse, die von der Unterzeichnung abhängig sind, umgehend angestoßen.
Mobile Vertragswelt
Die Nachfrage nach mobilen Lösungen nimmt stetig zu. Zum einen weil die mobilen Endgeräte technisch ausgereift sind und eine hohe User Experience bieten. Zum anderen ist die „Arbeit von unterwegs“ für viele zum Alltag geworden. otris passt sich dieser Entwicklung an. Der App myContract für Vertragsmanagement werden in Kürze Apps für die weiteren Fachlösungen folgen.
Als Spezialist für softwarebasiertes Daten- und Dokumenten-Management unterstützt die otris software AG Entscheider in Unternehmen und Organisationen, Führungsverantwortung wahrzunehmen. Zu diesem Zweck stellt otris Software-Lösungen zur Verfügung, mit denen sämtliche Verwaltungsvorgänge vollumfänglich und volltransparent abgebildet, gesteuert und dokumentiert werden. Das Leistungsportfolio umfasst die Bereiche: otris contract für zuverlässiges Vertragsmanagement, otris corporate für übersichtliches Beteiligungsmanagement, otris compliance für nachhaltiges Richtlinienmanagement sowie otris privacy für sicheres Datenschutzmanagement.
otris software AG
Königswall 21
44137 Dortmund
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Marketing-Managerin
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Cloud oder On-Premises? otris software kann beides
„Wir stellen fest, dass viele Unternehmen nach wie vor Bedenken haben, sensible Daten und Dokumente auf externen Servern in der Cloud zu speichern“, erklärt Dr. Frank Hofmann, Vorstand der otris software AG. „Wir möchten unsere Kunden nicht in ihrer Entscheidung für oder gegen die Cloud beeinflussen und bieten daher beide Varianten gleichberechtigt nebeneinander an.“ Ob eine Cloud- oder eine On-Premises-Lösung die sicherere Alternative ist, hängt hauptsächlich von der vorhandenen IT-Infrastruktur des Unternehmens ab.
Die otris-Lösungen für Datenschutz, Beteiligungs-, Compliance- und Vertragsmanagement werden über den Webbrowser genutzt. Ob die Benutzer mit dem Webbrowser auf einen firmeninternen Server zugreifen (On-Premises) oder auf Cloud-Server, entscheidet der Kunde selbst.
Cloud ist nicht gleich Cloud
Alternativ zur Realisierung als On-Premises-Lösung bietet otris zwei Cloud-Varianten an: die Fachlösungen von otris als CLOUD-Edition und die otris private cloud. So ist z.B. otris contract CLOUD die SaaS-Variante der Vertragsmanagement-Software und die private cloud ist das Hosting-Angebot für sämtliche Produkte. Ein wesentlicher Unterschied besteht in der Anpassbarkeit: In der otris contract CLOUD-Edition ist der Funktionsumfang vorgegeben. Abgerechnet wird pro User und Monat. Anders in der private cloud: Bei dieser Variante kauft der Kunde die Software und zahlt eine monatliche Gebühr für den Betrieb. Im Gegensatz zur otris contract CLOUD Edition steht in der private cloud die vollständige Funktionsbandbreite mit allen Schnittstellenoptionen zur Verfügung. Die Software kann außerdem nach den Anforderungen des Kunden erweitert werden.
Vorteile einer Cloud-Lösung
Die Vorteile der Cloud-Varianten liegen auf der Hand: Die Software wird in einem spezialisierten Rechenzentrum gehostet, das höchste Sicherheitsstandards erfüllt. Moderne Hardware, Brand- und Einbruchsschutz sowie permanente Datenbackups sorgen für ein Sicherheitsniveau, das sich nicht von Rechenzentren großer Konzerne unterscheidet und weit über dem liegt, was man in vielen kleinen und mittleren Unternehmen vorfindet.
Neben Sicherheitsaspekten ist die leichte Skalierbarkeit für viele Unternehmen der ausschlaggebende Punkt, sich für Software in der Cloud zu entscheiden. Software-as-a-Service (SaaS) kann unkompliziert an steigenden Bedarf angepasst werden: Unternehmen starten mit wenigen Nutzern und können bedarfsgerecht Nutzer hinzubuchen oder abmelden. Berechnet wird ein monatliches Nutzungsentgelt – größere Investitionskosten wie bei einer On-Premises-Lösung fallen somit nicht an.
Ein weiterer Vorteil der SaaS-Variante: Da die Software in der Cloud permanent aktualisiert wird, arbeitet der Nutzer stets mit der neuesten Version. Der Aufwand für Pflege und Updates und somit auch für Spezialpersonal, das Hard- und Software warten muss, entfällt. Die Software ist sofort und immer in der neusten Version verfügbar.
Nach wie vor stark nachgefragt: On-Premises
Gerade für unternehmenskritische Prozesse wie das Vertragsmanagement schätzen es jedoch viele Unternehmen, die volle Kontrolle über Daten und Dokumente im Haus zu behalten. Hinzu kommt, dass Anpassungen und Schnittstellen zwar auch in der Private Cloud möglich sind, die Integration in die hauseigene Infrastruktur jedoch in der Regel On-Premises unkomplizierter ist. ERP-Systeme oder Verzeichnisdienste wie ADS/LDAP sind On-Premises leichter einzubinden. Und häufig existieren bereits abgesicherte, unternehmenseigene Cloud-Plattformen, die ausreichend Kapazität für das Hosting zusätzlicher Software bieten.
Unabhängigkeit als Zusatznutzen
Betrieb, Updates und Hosting mithilfe einer SaaS-Lösung auszulagern, ist reizvoll. Auslagern bedeutet jedoch auch immer Abhängigkeit von dritten – in diesem Fall vom SaaS-Anbieter. Dieser Abhängigkeit entgeht ein Unternehmen nur durch eigenes Hosting: Gekaufte Software kann unbegrenzt genutzt werden – unabhängig davon, was mit dem Softwareanbieter passiert. Für viele Entscheider ist dieses Argument insbesondere bei betriebskritischen Prozessen nicht unwichtig.
On-Premises oder Cloud?
Es gibt kein „besser“ oder „schlechter“, wenn es um die Auswahl einer Hosting-Alternative geht. In großen Unternehmen ist die Auswahl ohnehin durch Vorgaben der firmeneigenen IT-Compliance beschränkt. Gibt es eine Wahlmöglichkeit, sollte abgewogen werden: Dabei haben Sicherheitsaspekte Priorität und technische sowie betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte müssen mit in die Gesamtbetrachtung gezogen werden. „Am Ende entscheidet der Kunde und wir passen uns mit der Technik und dem Geschäftsmodell an“, erklärt Dr. Frank Hofmann. „Dass die Cloud beliebter wird, merken wir aber deutlich – nicht zuletzt an den interessanten Vertragsmanagement-Projekten, die wir für die Deutsche Ärzte und Apothekerbank, NEC, Weight Watchers, Pfisterer, mytaxi oder westwing in der otris cloud betreiben. Unternehmen, die unentschlossen sind, beraten wir gerne und ausführlich zu der Frage, welche Variante für eine gegebene Anforderung adäquat ist.“
Als Spezialist für softwarebasiertes Daten- und Dokumenten-Management unterstützt die otris software AG Entscheider in Unternehmen und Organisationen, Führungsverantwortung wahrzunehmen. Zu diesem Zweck stellt otris Software-Lösungen zur Verfügung, mit denen sämtliche Verwaltungsvorgänge vollumfänglich und volltransparent abgebildet, gesteuert und dokumentiert werden. Das Leistungsportfolio umfasst die Bereiche: otris contract für zuverlässiges Vertragsmanagement, otris corporate für übersichtliches Beteiligungsmanagement, otris compliance für nachhaltiges Richtlinienmanagement sowie otris privacy für sicheres Datenschutzmanagement.
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Führender Technologieanbieter setzt bei Compliance- und Risk-Management auf otris software
3D-Druckverfahren zählen zu den wichtigsten Zukunftstechnologien. Schon jetzt hilft der industrielle 3D-Druck, komplexe Bauteile und innovative Produkte umzusetzen, die vor einigen Jahren nicht oder nur mit enormem Aufwand realisierbar waren. Das Unternehmen EOS aus Krailling bei München ist weltweit führender Anbieter im industriellen 3D-Druck von Metallen und Kunststoffen.
Seit der Gründung im Jahr 1989 setzt das Unternehmen Maßstäbe bei technologischen Entwicklungen. Dabei stand das Wachstum des Unternehmens immer im Einklang mit Nachhaltigkeit und unternehmerischer Verantwortung. Um die Verantwortung zu vereinfachen, setzt das Unternehmen die Software otris compliance ein. Die Anwendung hilft EOS das unternehmensspezifische Compliance-Programm zu dokumentieren, umzusetzen und zu überwachen. Eine wichtige Komponente für nachhaltiges Wachstum ist das Risk-Management. otris compliance unterstützt EOS bei der Identifizierung, Dokumentation und Bewertung von Risiken. Maßnahmen, die zur Risikominimierung umgesetzt werden müssen, werden in otris compliance dokumentiert, als Aufgaben an zuständige Mitarbeiter verteilt und überwacht.
Als Spezialist für softwarebasiertes Daten- und Dokumenten-Management unterstützt die otris software AG Entscheider in Unternehmen und Organisationen, Führungsverantwortung wahrzunehmen. Zu diesem Zweck stellt otris Software-Lösungen zur Verfügung, mit denen sämtliche Verwaltungsvorgänge vollumfänglich und volltransparent abgebildet, gesteuert und dokumentiert werden. Das Leistungsportfolio umfasst die Bereiche: otris contract für zuverlässiges Vertragsmanagement, otris corporate für übersichtliches Beteiligungsmanagement, otris compliance für nachhaltiges Richtlinienmanagement sowie otris privacy für sicheres Datenschutzmanagement.
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Eine „User-Experience“ der ganz persönlichen Art: Mit der R2C-Anwendertagung 2019 steigern die GRC-Experten der Schleupen den Mehrwert für Kunden
Ob Industrie, Handel, Automotive, Energie- und Wasserwirtschaft oder Technologie: Der Themenkomplex Governance, Risk and Compliance (kurz GRC) erfährt in der Geschäftsführung von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen einen immer bedeutenderen Stellenwert. Eine Marktentwicklung, die sich in der Anfang 2018 neu formierten Business-Unit „Governance, Risk & Compliance“ der Schleupen AG unmittelbar bemerkbar macht. Die GRC-Experten des Ettlinger IT-Anbieters haben bis heute zahlreiche Kunden erfolgreich von der Softwarelösung R2C_RISK TO CHANCE auf die neue R2C_GRC umgestellt sowie Erweiterungen im Bereich ISMS und Datenschutz durchgeführt. Im Rahmen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) wird darüber hinaus auch die Standardlösung R2C_SECURITY verstärkt von bestehenden sowie neuen Kunden nachgefragt.
„Ich freue mich, dass sich der Kreis unserer Kunden beständig erweitert“, sagt Gregor Fies, Direktor der Business-Unit GRC der Schleupen AG. „Auf unserer diesjährigen R2C-Anwendertagung am 23. und 24. Mai in Mannheim möchten wir möglichst vielen Kunden aus diesem Kreis vermitteln, wie effektiv und effizient sich Governance, Risk and Compliance mit unseren flexiblen, individualisierbaren R2C-Softwarelösungen umsetzen lässt – in jedem Unternehmen und in unterschiedlichen Reifegraden. So entstehen Transparenz und Synergien, die Risiken sichtbar machen und zukunftsweisende Chancen aufzeigen. Dafür beleuchten wir die Aspekte und Module unserer R2C-Softwarelösungen in anwenderorientierten Workshops, Vorträgen und Gesprächen. So nutzen wir den Netzwerk- und Austausch-Gedanken, den wir mit unseren Kunden pflegen, um Mehrwerte durch GRC noch weiter zu steigern“, erläutert Gregor Fies, der die inhaltliche Ausrichtung der R2C-Anwendertagung verantwortet, weiter.“
Unter dem Motto „R2C hautnah“ macht das GRC-Team der Schleupen AG die Besucher der zweitägigen Anwendertagung 2019 mit den beiden R2C-Softwarelösungen _GRC und _SECURITY im Detail vertraut. Live und vor Ort erleben die Kunden, wie sie beispielsweise die Vorgaben der EU-DSGVO konsequent umsetzen und dauerhaft einhalten, interne Kontrollen (IKS) definieren und überwachen sowie den Wert des eigenen Unternehmens anhand entscheidender Informationen und Daten in Zukunft steigern. Spannende, authentische Anwendervorträge bereichern die zweitätige R2C-Anwendertagung darüber hinaus um tiefe Einblicke und weitreichende Erfahrungen mit den GRC-Softwarelösungen der Schleupen AG, aus Sicht verschiedener Branchen mit unterschiedlichen operativen Unternehmensprozessen.
„Das Feedback von Teilnehmern vergangener R2C-Anwendertagungen bestätigt uns, dass unsere GRC-Softwarelösungen heute immer mehr strategische Bedeutung für unsere Kunden gewinnen“, erläutert Gregor Fies. „Auch mit der R2C-Anwendertagung 2019 möchten wir ihnen zeigen, wie sie die vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Lösungen bieten, durch die optimale, prozessorientierte Umsetzung über alle Unternehmensebenen hinweg zu ihrem Wettbewerbsvorteil nutzen können. Dass wir dabei auch ganz gezielt das Networking unserer Kunden fördern, ist ein weiterer Pluspunkt unserer Veranstaltung!“
Wenn auch Sie den gesamten Funktionsumfang und die Vorteile der GRC-Softwarelösung von Schleupen kennenlernen möchten, sprechen Sie uns einfach an – wir beraten Sie gerne!
Unser 1970 gegründetes Softwarehaus ist seit über 45 Jahren erfolgreich in der IT-Branche tätig. Vom Hauptsitz Ettlingen und weiteren Niederlassungen in Moers, Wunstorf, Altenbeken und Dresden be-treuen wir heute im größten Geschäftsbereich Energie- und Wasserwirtschaft über 350 Kunden. Als Anbieter innovativer IT-Lösungen bieten wir Ihnen unser fundiertes Fachwissen sowie weitreichendes Know-how bei Software-Systemen, Datenbanken, Netzwerken, IT-Infrastruktur und Services.
Mit unserer R2C-Produktfamilie können Sie Ihren kompletten Risikomanagementprozess abdecken – vom Risikomanagement über das Interne Kontrollsystem, die Informationssicherheit, den Datenschutz und Meldesysteme bieten wir Softwarelösungen im kompletten Bereich Governance, Risk & Compliance.
Schleupen SE GRC
Otto-Hahn-Straße 20
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (0) 7243-321-0
http://grc.schleupen.de
Referentin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (7243) 3214711
E-Mail: nathalie.jene@schleupen.de

Neue Version der AliveCor Kardia App verfügbar – Ab sofort inklusive neuer Features für Basis und Premiummitglieder
Ab sofort enthält die neue Kardia App erweiterte Diagnosefunktionen für die Basis- und Premiummitgliedschaft.
Zu den neuen Funktionen gehört unter anderem:
- Die Ermittlung der Bradykardie / Tachykardie Sofort-Analyse. Auch "nicht klassifiziert" EKG-Aufnahmen werden in Zukunft als Bradykardie (40-50 BPM) oder Tachykardie (> 100 BPM) angezeigt.
- Lokale Speicherung der EKGs in der Kardia App. Das Speichern von EKGs in der App war eines der am meisten gewünschten Features der Kunden. Das Hinzufügen von Speicherfunktionen trägt wesentlich zur Verbesserung der Nutzererfahrung bei.
Einige Kunden hatten Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes geäußert, sofern diese EKGs auf ihrem (persönlichen) Smartphone gespeichert werden. Daher wurde eine Option implementiert, mit der die EKG-Speicherung in den EKG-Einstellungen deaktiviert werden kann, falls ein Kunde dies wünscht.
Alle diese Änderung stehen Ihnen unmittelbar mit dem nächsten Update der App zur Verfügung. Zu beachten ist, dass für die Verwendung des Kardia Bands weiterhin ein Premium Abo erforderlich ist.
Seit über 10 Jahren arbeitet TITAN Commerce auf dem Gebiet des Business Developement hauptsächlich für Start-Ups aus den USA und Europa, die im IT- und/oder Medizinsektor positioniert sind. Unter anderem vertreibt TITAN Commerce erfolgreich Bio- und Neurofeedback Produkte an Endkunden und Reseller von namenhaften Herstellern wie z.B. BioRadio (Great Lakes NeuroTechnologies), NeuroSky, InteraXon Muse, Melon, NeuroCog, Necomimi, Puzzlebox Orbit, Alchemy Technology etc.). Dabei ist der www.mindtecstore.com einer der erfolgreichen Vertriebsplattformen für Endkunden in diesem Segment.
MindTecStore Europa
Gottlieb-Daimler-Str. 13
35440 Linden
Telefon: +49 (6403) 60993-0
Telefax: +49 (6403) 60993-01
http://www.mindtecstore.com
Marketing
Telefon: +49 (6403) 60993-32
Fax: +49 (6403) 60993-01
E-Mail: hgb@Titan-commerce.com

Die ATeNe GmbH erfasst ihre Projektzeiten seit über 7 Jahren mit der Zeiterfassungssoftware Xpert-Timer
Die ATeNe GmbH verwendet den Xpert-Timer Pro seit 2012 mit 11 Mitarbeitern zur Projektzeiterfassung und für das Controlling.
Wie leicht fiel Ihnen die Einarbeitung in die Xpert-Timer-Software?
„Als Benutzer der Software empfand ich die Einarbeitung sehr einfach. Wobei ich anmerken möchte, dass wir nur maximal 10 % des angebotenen Funktionsumfangs im Xpert-Timer in Anspruch nehmen. Für die von uns genutzten Funktionen ist die Software einfach zu bedienen und im täglichen Umgang völlig selbsterklärend – wir sind generell sehr zufrieden mit der Benutzerfreundlichkeit“, so das positive Feedback von Rainer Bohnert, Projektmanager der ATeNe GmbH.
Wofür setzen Sie den Xpert-Timer in Ihrem Unternehmen hauptsächlich ein?
„Im Wesentlichen nutzen wir den Xpert-Timer zur Zeiterfassung, für unser Controlling sowie zur Verwaltung unserer Kundenkontakte“, erklärt Herr Bohnert. Daher arbeiten die Mitarbeiter der ATeNe GmbH täglich mit der Zeiterfassungsfunktion im Xpert-Timer sowie mit den beiden Zusatzmodulen „Auswertung“ und „Kundenverwaltung“.
„Über das Auswertungsmodul nehmen wir unsere monatlichen Auswertungen für das Controlling vor“, berichtet Herr Bohnert und ergänzt: „Wir erstellen monatliche Reports – hier reichen uns die vordefinierten Reports im Xpert-Timer vollkommen aus. Die Anpassung individueller Reports wäre für uns zu aufwändig, die Erstellung von Reports muss nebenher funktionieren.“
Kundenkontaktdaten legen die Mitarbeiter der ATeNe GmbH in der Kundenverwaltung im Xpert-Timer an. „Wir nutzen häufig die „benutzerdefinierten Felder“ in der Kundenverwaltung zur individuellen Anpassung unserer Kontaktdaten. Für Serienbriefe nutzen wir die Exportfunktion nach Excel. Hier wäre aber auch die Integrationsmöglichkeit in andere Softwareprodukte eine denkbare Ergänzung im Xpert-Timer“, so die Anregung von Rainer Bohnert.
Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie den Xpert-Timer weiterempfehlen?
„Das ist sehr wahrscheinlich“, so das Resümee von Rainer Bohnert, er schätzt besonders die Zeiterfassungsfunktion und die vielfältigen Auswertungsoptionen des Programms. Hinsichtlich des Supports zur Xpert-Timer-Software zieht Projektleiter Bohnert folgendes Fazit: „Eigentlich nutzen wir fast ausschließlich den telefonischen Support, weil uns Frau Schälchli immer sehr schnell und sehr gut helfen kann“.
Über Xpert-Timer: Wussten Sie schon, dass der Xpert-Timer eine Webanbindung erhält? Die Entwicklung der neuen Version des Projektzeiterfassungsprogramms Xpert-Timer ist bereits weit vorangeschritten. Version 7 erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2019. Zu den wichtigsten Neuerungen in der kommenden Desktop-Version zählen „branchenspezifische Begriffe“ und das „Anwendungsprotokoll“. Die markanteste Neuerung ist jedoch die Webanbindung von Xpert-Timer.
Haben Sie noch Fragen? www.xperttimer.de.
Zeitfresser rechtzeitig identifizieren, Arbeitsabläufe optimieren, Projektzeiten transparent dokumentieren – effizientes Zeitmanagement ist die Mission von Xpert-Timer Software, die seit 1999 das Projektzeiterfassungstool "Xpert-Timer" entwickelt und vertreibt.
Über Xpert-Timer Pro
Xpert-Timer Pro ist das "Flaggschiff" von Xpert-Timer Software. Neben der reinen Zeiterfassung enthält das in Deutschland entwickelte Programm bereits eine umfangreiche Kundenverwaltung, eine Tätigkeitshistorie, ein Erinnerungsmodul und eine Aufgabenliste – also alle Bestandteile für effizientes Projektmanagement. Optional erhältlich sind weitere Zusatzmodule wie Faktura (Angebote, Rechnungen, Zahlungserinnerungen), Dokumentenverwaltung, CTI-Telefoniemodul und Leistungserfassung. Zu den über 2000 Kunden zählen unter anderem IT-Dienstleister, Handwerksbetriebe und Ingenieurbüros.
Xpert-Timer Software
Simpert-Kramer-Str. 46
87629 Füssen
Telefon: +4983625074900
https://www.xperttimer.de
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (821) 20712571
Fax: +49 (821) 20712674
E-Mail: dschaelchli@xperttimer.de
10 Tipps & Tricks für eine agile Transformation
Mödling, 25.03.2019 – Auf Basis der Erfahrungen mit unzähligen agilen Transformationsprojekten in den letzten rd. 20 Jahren präsentierte Alexander Vukovic die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren, die sich in der Praxis bewährt haben.
„Eine agile Transformation ist mehr als eine agile Transition. Es geht nicht darum, etwas organisatorisch umzustellen, sondern eine intrinsisch motivierte Änderung der Einstellung und des Verhaltens der Mitarbeiter und des Umfelds herbeizuführen.“, so Alexander Vukovic, SEQIS Founder und agile Experte.
Im Rahmen des Expertentreffs wurden beispielsweise Fragen nach dem Legacy Code und dem Umgang mit Knowhow Kopfmonopolen beantwortet, der richtige Umgang mit Fehlern beleuchtet und viel über das richtige Mindset der Mitarbeiter sowie den hohen Stellenwert von intrinsischer Motivation diskutiert. Die 10 Tipps zusammengefasst:
Tipp 1: Transformation durch intrinsische Motivation
Analysieren Sie Ihre Situation und versuchen Sie durch intrinsische Motivation eine Agile Transformation anstatt einer Agile Transition durchzuführen. Damit ändern Sie das Mindset der Mitarbeiter nachhaltig.
Tipp 2: Transformationsstrategie für Legacy Code
Berücksichtigen Sie die Herausforderung richtig mit bestehenden Legacy Code in Ihrer Transformationsstrategie umzugehen. Schaffen Sie kurz- und langfristige Lösungen, wie mit dieser Erbschaft umgegangen werden soll.
Tipp 3: Know-how Monopole abbauen
Lösen Sie Know-how Monopole durch Trainingsmaßnahmen, dem Buddy-Konzept und einer Community of Practice auf.
Tipp 4: Fehler nutzen statt verurteilen
Schaffen Sie Rahmenbedingungen, die das Erkennen, Eingestehen und Lernen aus Fehlern fördern, z.B. durch Team Retrospektiven und „Feedback Burger“.
Tipp 5: Stakeholderinteressen und Anforderungen priorisieren
Die Priorisierung der Interessen der Stakeholder und deren Anforderungen darf nicht am Entwickler abgeladen werden. Schaffen Sie eine geeignete Rolle, wie z.B. Product Manager, Product Owner oder Business Visionary/Advisor, die diese Abstimmungen übernimmt.
Tipp 6: Die richtigen Rahmenbedingungen vorgeben
Setzen Sie Rahmenbedingungen, die dem Team die Richtung vorgeben und es dem Team erlauben, Verantwortung für ihre Arbeit zu übernehmen.
Tipp 7: Agilen Prozess gemeinsam mit dem Team passend zum Kontext definieren
Definieren Sie den agilen Prozess gemeinsam mit Ihrem Team und einem agilen Coach passend zu Ihrem Kontext; Scrumban mit MoSCow ist eine Möglichkeit.
Tipp 8: Nutzen Sie ein physisches Board
Integrieren Sie ein physisches Board in Ihren Prozess, denn Wissensarbeit ist persönlich und sollte visualisiert kommuniziert werden.
Tipp 9: Kommunizieren Sie kontinuierlich und deutlich. Schaffen Sie Ehrlichkeit und Transparenz im Projekt!
Entlasten Sie das Team durch systematische Automation der repetitiven und fehleranfälligen Tätigkeiten: Unit Test, Build, Deployment und Monitoring.
Automatisierung der Entwicklung beinhaltet folgende Schritte:
- Continuous Testing
- Continuous Integration
- Continuous Deployment
- Continuous Delivery & Monitoring
Tipp 10: Definition of Done für die Transformation
Erkennen Sie, wann die Transformation abgeschlossen ist und reduzieren Sie die Einflussnahme von außen. Scheuen Sie sich nicht davor, einen zweiten oder dritten Versuch für eine Transition zu starten, wenn der erste Anlauf scheitert.
Folgende Aspekte können für eine Definition of Done beispielhaft angenommen werden:
- Weniger Rückfragen
- Man wird selbst nicht mehr gebraucht
- Teams entwickeln sich von selbst weiter
- Der Prozess wird gelebt
- Die Transformation ist nachhaltig
Weitere Informationen zu den Vorträgen & kostenlose Anmeldung:
Sie möchten den SEQIS Videoblog auf YouTube abonnieren?
Hier finden Sie das Video zur Veranstaltung:
SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und agiles Projektmanagement: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.
SEQIS GmbH
Wienerbergstraße 3-5
A1100 Wien
Telefon: +436648378719
Telefax: +43 (2236) 320320350
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SEQIS
Telefon: +43 (2236) 320320-0
Fax: +43 (2236) 320320350
E-Mail: alexander.weichselberger@SEQIS.com

Digitalisierung in der Möbelbranche
Alles beginnt mit dem Aufmaß
Zollstock, Zahlendreher oder ungenaue Messungen gehören mit Flexijet der Vergangenheit an. Mit dem 3D Laser-Aufmaßsystem – DPS ist Handelspartner von Flexijet – lassen sich digitale CAD-Aufmaße im Handumdrehen erstellen. Werden die Daten in SOLIDWORKS importiert, können sie dort weiterverarbeitet werden.
Starke Partner für Konstruktion und Fertigung: SOLIDWORKS und SWOOD
Auf der Basis der CAD Software von SOLIDWORKS erstellt, die durch ihre Benutzerfreundlichkeit besticht, ist SWOOD die perfekte Ergänzung für die Möbelkonstruktion.
SWOOD Design
Mit SWOOD Design kehrt dank der einfachen Veränderbarkeit der Bauteile und automatisch damit einhergehender Konstruktionsanpassungen, die Kreativität in den Konstruktionsprozess zurück. Der neue Materialmanager macht das Hinzufügen von Materialien, das Ersetzen vorhandener Materialien wie auch deren Sortierung nach Gruppen zum Kinderspiel. Die SWOOD Box fungiert als eine Art Bibliothek, in der einmal Konstruiertes gespeichert wird und jederzeit als Vorlage für Neukonstruktionen dienen kann. In das 3D Raummodell lassen sich Baugruppen positionieren und schnell individuell anpassen.
SWOOD CAM
SWOOD CAM bringt die Konstruktion auf die Maschine. Ist das Möbelteil in SWOOD Design konstruiert, liegen sogleich auch alle Daten zur Herstellung vor. Die in SOLIDWORKS integrierte hochleistungsfähige CAM Lösung kann alle gängigen CNC Bearbeitungszentren im Holzbereich ansteuern. Dank hochintelligenter Bahnberechnungsverfahren ist neben der 2 D-, 3 D- sowie 4/5 Achsenbearbeitung auch die voll interpolierte 5-Achs-Simultanbearbeitung möglich. Die neue vollautomatische Erkennung von Nuten, Schnittflächen und Taschen lässt die 2,5-Achs-Bearbeitung zum Kinderspiel werden.
Zum guten Schluss: ERP (Enterprise-Resource-Planning) macht die Digitalisierung „rund“
RPS, das innovative ERP System von DPS, orientiert sich ganz an den Bedürfnissen mittelständischer Unternehmen. Ebenfalls als Vollintegration in SOLIDWORKS von DPS angeboten, lässt sich so mit nur einer Software das gesamte Wertschöpfungsnetz lückenlos abbilden.
Branchenlösungen präsentiert auf der Ligna in Hannover
Auf der Ligna in Hannover (27. bis 31. Mai), lädt DPS Software Interessierte herzlich ein, in Halle 15, F70 ihre leicht erlernbare Softwarelösung für die Möbelbranche kennenzulernen.
Neben der persönlichen Beratung werden täglich Vorträge mit Kunden angeboten.
Einblicke
Andreas Schmitt/Dipl.-Ing. Holztechnik / Fischbach
Wenn der hochmoderne neue Maschinenpark die alte Software überfordert, was dann? Andreas Schmitt hat gesucht und die von DPS Software speziell für den Holzbereich entwickelten Module SWOOD CAD und SWOOD CAM entdeckt, die auf der CAD Software SOLIDWORKS basieren. Seinen Kunden kann er jetzt nicht nur qualitativ hochwertige Handwerksarbeit, sondern auch das große Potenzial der technischen Möglichkeiten seines Fünfachs-Bearbeitungszentrums bieten. Alles funktioniert so, wie er sich das gedacht hat, seine Vorstellungen von einem modernen Schreinereibetrieb wurden realisiert.
Gerhard Huber /Werkstätte für Einrichtungen/ Kissing
Mit dem bewährten Maschinenpark ins digitale Zeitalter einsteigen? Gerhard Huber hat`s gemacht. Der Schreinermeister aus Kissing setzte auf modernste Software. Dank gezielter Maßnahmen ging das zeitgemäße Update mit überschaubaren Investitionen einher, der gesamte Workflow der Schreinerei konnte jedoch dennoch „dramatisch“ verbessert werden. Mit der Branchensoftware SWOOD erfüllte sich zudem sein Wunsch nach einem CAD-CAM System, das es ihm ermöglicht, eigene erarbeitete Detaillösungen in neuen Projekten wieder zu verwenden. „Nie wieder anders!“, ist sein Fazit.
https://www.dps-software.de/swood/
Tickets und Anmeldung unter: https://www.dps-software.de/…
DPS Software auf der Ligna 2019: Halle 15, Stand F70
Vorträge am LIGNA-Stand:
Mo, 27. Mai, 14:00 Uhr | Mi, 29. Mai, 11:00 Uhr | Do, 30. Mai 14:00
Ihr Weg in eine sichere Möbelfertigung
Di, 28. Mai, 11:00 Uhr | Mi, 29. Mai, 14:00 Uhr
Schneller und fehlerfrei Möbel produzieren: wie geht das?
Mo, 27. Mai, 11:00 Uhr | Di, 28. Mai, 14:00 Uhr | Do, 30. Mai, 11:00 Uhr
Konstruieren und produzieren – so einfach wie noch nie!
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
DPS Software GmbH
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