Monat: März 2019

MSC Software präsentiert neue Version seines Pre- und Postprozessors Patran für effektive CAE-Modellierung

MSC Software präsentiert neue Version seines Pre- und Postprozessors Patran für effektive CAE-Modellierung

MSC Software (MSC), Anbieter von Simulationssoftware und Dienstleistungen, kündigt die Version Patran 2019 an. Patran ist ein interaktiver Pre- und Postprozessor, der Finite Elemente (FE)-Modelle erzeugt, vernetzt und diese auswertet. Patran verbindet die CAD-Welt mit den Berechnungsprogrammen und besitzt Schnittstellen zu allen gängigen Solvern wie beispielsweise MSC Nastran, Marc, Abaqus, LS-DYNA, ANSYS oder Pam-Crash. Patran 2019 bringt spannende Erweiterungen, die einen besseren Überblick und eine effizientere Auswahl und Darstellung ermöglichen.

Zu den Highlights der neuen Version zählen:

  • Kontaktprüfung: Patran unterstützt die Funktionalitäten zur Kontaktprüfung, die vor kurzem in MSC Nastran eingebaut wurden. Schon vor der eigentlichen Rechnung können die Anwender jetzt herausfinden, ob Anfangskontakt zwischen den Teilen besteht. Wenn die Kontaktprüfung aktiviert ist, wird eine HDF5-Ergebnisdatei erzeugt, mit der sich Kontaktprobleme und Kontaktsituationen visualisieren lassen. Typisches Beispiel: wenn man spannungsfreien Anfangskontakt definiert, möchte man wissen, wie weit sich die Knoten aufgrund der Netzanpassung verschieben.
  • SuperGroups: SuperGroups sind eine einfache Möglichkeit, Gruppen von Gruppen zu erzeugen. Sie fassen mehrere Gruppen zusammen. Eine praktische Anwendung ist, auf diese Weise mehrere Gruppen auf einmal ein- oder auszublenden, ohne dass sie alle einzeln ausgewählt werden müssen. Mithilfe der SuperGroups lässt sich der gewünschte Teil des Modells für die Analyse auswählen – so bietet Patran 2019 einen einfachen und effizienten Weg, verschiedene Berechnungsszenarien im selben Modell zu verwalten.
  • Lastfallrückverfolgung für maximale/minimale Ergebniswerte: Patran 2019 erweitert seine Möglichkeiten für die Anzeige maximaler/minimaler Ergebnisse. Es werden nicht nur wie bisher Maxima und Minima der Ergebnisse über verschiedene Lastfälle und verschiedene Schichten (zum Beispiel Ober- und Unterseite von Schalen) gefunden. Zusätzlich wird nun auch graphisch angezeigt, aus welchem Lastfall und von welcher Schicht das Maximum stammt.
  • Erweiterte Unterstützung für das Spiegeln von Gruppen: In dieser Version wurde das Spiegeln von Gruppen perfektioniert. Schon vorher konnten Materialeigenschaften, Wandstärken, Lasten und Randbedingungen mit gespiegelt werden. Jetzt funktioniert dies auch, wenn die räumliche Verteilung dieser Eigenschaften nicht konstant, sondern durch mathematische Funktionen definiert ist. So sind die umfangreichen Möglichkeiten zur Definition von Funktionen in Patran Command Language (PCL) noch besser nutzbar.
  • Crashreport-System: Ab dieser Version gibt es ein neues Crashreport-System, welches auf Windows und Linux unterstützt wird. Das soll helfen, Patran weiterhin so robust und stabil wie möglich zu machen.
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Q-DAS kooperiert mit Böhme & Weihs

Q-DAS kooperiert mit Böhme & Weihs

Die Q-DAS GmbH und die Böhme & Weihs Systemtechnik GmbH & Co. KG bündeln ihre Kompetenzen in einer neuen Lösungspartnerschaft. Grundlage ist der VDA-Band 5 zum Nachweis der Prüfprozesseignung. Mit der intelligenten Integration der Q-DAS-Software solara.MP erweitert das CAQ-System CASQ-it seine Leistungsfähigkeit entsprechend der Anforderungen des VDA-Bands 5.

Auf der Control vom 07.-10. Mai 2019 zeigen beide Unternehmen erstmals die gemeinsame Lösung. Ein Ergebnis, das vor allem Kunden des CAQ-Anbieters Böhme & Weihs einen ganz neuen Funktionsumfang zum Nachweis der Prüfprozesseignung bietet. Im Prüfmittelmanagement des CAQ-Systems CASQ-it bietet sich damit jetzt nicht nur die komfortable Möglichkeit, uneingeschränkt alle Informationen zu einem Prüfmittel an zentraler Stelle zu verwalten und zu pflegen. Über die Vernetzung mit solara.MP lassen sich aus CASQ-it heraus Prüfprozessstudien und Prüfmittelfähigkeitsuntersuchungen durchführen und die Ergebnisse in CASQ-it weiter nutzen.

Für Jens Leder, Produktmanager für das Modul CASQ-it PMM (Prüfmittelmanagement) bei Böhme & Weihs, ist die Kooperation ein naheliegender Schritt: „Q-DAS verfügt über eine jahrelange Expertise im Bereich Messsystemanalyse. Die Software solara.MP hat dadurch eine funktionale Tiefe, die unser CAQ-System im Bereich Prüfprozesseignung perfekt ergänzt. Zudem bieten wir unseren Kunden, die bereits eine Q-DAS-Lösung im Einsatz haben, die Möglichkeit, Systemgrenzen abzubauen und Datenpotenziale über Vernetzung nutzbar zu machen. Das entspricht unserem Verständnis als Lösungspartner für die digitale Transformation.“

Technisch gesehen teilen sich die Prüfmittelmanagement-Software und solara.MP dieselbe Datenbasis, so dass Informationen nicht doppelt gepflegt werden müssen. Über die bidirektionale Kommunikation tauschen beide Systeme die relevanten Informationen aus. Dazu gehören unter anderem die Ergebnisse der durchgeführten Prüfprozesseignung. CASQ-it ordnet die Daten nicht nur jedem Prüfmittel eindeutig zu und speichert sie, sondern bereitet sie auch innerhalb des CAQ-Systems grafisch auf. Dadurch stehen die Analysen und Ergebnisse im Detail sogar CASQ-it-Anwendern zur Verfügung, die keinen direkten Zugriff auf die Q-DAS-Software selbst haben. Die Ergebnisse sind außerdem Grundlage für weitere Qualitätsmanagementprozesse innerhalb des CAQ-Systems. So wird bei der Prüfplanung beispielsweise direkt berücksichtigt, welche kleinstmögliche Toleranz in diesem konkreten Prüfprozess ermittelt werden kann.

Über die Q-DAS GmbH

Q-DAS Software gilt als Standard für die Qualitätssicherung in der industriellen Produktion. 150.000 Anwender weltweit vertrauen Q-DAS und setzen die Software sowie zugehörige Schulungs- und Beratungsleistungen erfolgreich zur Steigerung der Produkt- und Prozessqualität ein.

Über 8.000 Kunden unterschiedlichster Branchen haben sich bereits für Q-DAS Lösungen entschieden und schöpfen so das Potenzial korrekter und zuverlässiger statistischer Auswertungen und der Planung von 3D-Mesfeatures in komplexen Zusammenbauprozessen gewinnbringend aus. In 55 Ländern werden mit den Q-DAS Softwareprodukten Messprozesse geplant sowie Daten erfasst, visualisiert und deren Auswertung zur Effizienzsteigerung genutzt.

Das umfangreiche Angebot an Praxisseminaren und Lehrgängen aus dem Hause Q-DAS vermittelt ein breites Methodenwissen zur statistischen Prozesslenkung, Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung. Ergänzt wird dieses Spektrum durch allgemeine sowie unternehmensspezifische Handhabungsschulungen für alle Q-DAS Softwareprodukte, die unsere Anwender in die Lage versetzen, ihre Arbeit aufgabengerecht und zielgerichtet zu erfüllen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Q-DAS GmbH
Eisleber Straße 2
69469 Weinheim
Telefon: +49 (6201) 3941-0
Telefax: +49 (6201) 3941-24
http://www.q-das.com

Ansprechpartner:
Stephan Sprink
Marketing & Business Development
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E-Mail: stephan.sprink@hexagon.com
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Auf eine branchenverändernde Zusammenarbeit: Lead-Print und sourc-e planen Integration

Auf eine branchenverändernde Zusammenarbeit: Lead-Print und sourc-e planen Integration

Ein Start-up erkennt das Kernproblem im Web-to-Print

sourc-e hat die Herausforderung der Druckbranche erkannt: Die Kostenermittlung für einen Druckauftrag erfolgte zu langsam. Zu viele Schritte waren auf Seiten der Druckerei notwendig, um dem Kunden ein passendes Angebot zu übermitteln – was im dortigen Vertriebsteam Ressourcen verschlang und wenig Chancen ließ, zeitgleich neue Aufträge zu gewinnen. „Bisher waren individuelle Preisanfragen in der Branche immer umständlich bis unmöglich. Die vielen verschiedenen Varianten an Druckparameter waren nicht abbildbar. Durch sourc-e hat sich das geändert“, sagt André Hausmann, Geschäftsführer von Be.Beyond.

Freie Ressourcen für die Druckbranche

sourc-e entwickelte für seine Lösung einen eigenen Algorithmus, der eine direkte Preisermittlung für die Beschaffung von Drucksachen und die Erstellung von individuellen Angeboten ermöglicht. Druckereien erhalten einen eigenen Zugang zu dem cloud-basierten Tool und hinterlegen dort ihre individuellen Maschinenparameter (Leistungsdaten sowie Kostensätze). Nach Durchführung von Testkalkulationen und Freigabe der Daten, kann das Tool für Kunden freigeschaltet werden und sie rechnen in Sekundenschnelle das günstigste Angebot. Auf Kundenseite bedeutet das schnellere Einkaufsprozesse und Kostenersparnisse, auf Seite der Druckerei ein besserer Kundenservice und höheren Umsatz durch mehr Aufträge.

Lead-Print und sourc-e: Ein revolutionäres Duo für die optimierte Beschaffung von Drucksachen

Durch die Integration von Lead-Print mit sourc-e ergibt sich für Unternehmen und Druckereien ein optimierter End-to-End-Prozess für die Beschaffung von Drucksachen: Im Druckshop von Lead-Print lassen sich die Druckprodukte zuerst CI-konform personalisieren. Anschließend erfolgt über die Integration mit sourc-e die Eingabe der Maschinenparameter in einer entsprechenden Individual-Maske und die Freischaltung der Schnittstelle im Shopsystem. Somit ist für jeden Kunden das passende Angebot online im Shopsystem erhältlich. André Hausmann ergänzt: „Alle Anfragen sind nun über das neue Kalkulationssystem möglich und alle Anforderungen können erfüllt werden. Für Druckshopbetreiber und Druckereien ist das revolutionär und wir sind stolz darauf, an dieser Revolution mitzuwirken.“

Über die be.print engineered by Lead-Print | Be.Beyond GmbH & Co KG

Die Lead-Print Produktfamilie setzt sich aktuell aus drei WebToPrint Lösungen zusammen und wird seit mehr als 18 Jahren nicht nur bei Druck- und Mediendienstleistern eingesetzt, sondern auch zahlreiche Industrie- und Franchiseunternehmen sowie Konzerne zählen heute zum Kundenstamm.

Mit über 320 Installationen innerhalb Druckereien und Werbeagenturen in Deutschland und Europa und über 1.800 aktiven B2B-Portalen für Franchise, Industrie und Handel, partizipieren Sie nicht nur von einem kundenorientierten kostenfreien Support und einer sicheren und redundanten IT, sondern auch von unserer Erfahrung in der Betreuung von einfachen bis zu hoch komplexen WebToPrint Projekten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

be.print engineered by Lead-Print | Be.Beyond GmbH & Co KG
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 35
47877 Willich
Telefon: +49 (0) 2154 / 48 09 10
Telefax: +49 (0) 2154 / 48 09 19
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Ansprechpartner:
Gopal Nath
Geschäftsführer
Telefon: +49 (2154) 4809-0
Fax: +49 (2154) 4809-19
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CAFM Marktübersicht 2019: Aktueller Navigator für Softwarelösungen im Facility Management

CAFM Marktübersicht 2019: Aktueller Navigator für Softwarelösungen im Facility Management

Der zuverlässigste Navigator durch die Welt des Computer Aided Facility Management (CAFM) ist die „Marktübersicht CAFM-Software 2019“. Die von “Der Facility Manager”, CBRE PREUSS VALTEQ und GEFMA – Deutscher Verband für Facility Management veröffentlichte Publikation präsentiert Kennzahlen und Leistungsmerkmale der wichtigsten CAFM-Systemanbieter. Mit 32 beschriebenen CAFM-Produkten gibt die Übersicht, die mit Unterstützung der Experten des GEFMA-Arbeitskreises Digitalisierung erstellt wurde, eine gute Orientierung rund um Computer Aided Facility Management in einem sich kontinuierlich weiter entwickelnden Marktumfeld.

Die umfangreichen Informationen der aktuellen Marktübersicht reichen von Einsatzmöglichkeiten und Schnittstellen der CAFM-Systeme, über Anknüpfungspunkte zum Trendthema BIM (Building Information Modeling) und mobile Anwendungen bis hin zu wichtigen Sicherheitsaspekten. Um die gesamte Prozesskette von der Datenerfassung über die Systemauswahl bis hin zur CAFM-Implementierung vollständig abzubilden, enthält die Marktübersicht in zwei weiteren Kapiteln fundierte Informationen zu Dienstleistern aus den Bereichen CAFM-Implementierung sowie Datenerfassung. Außerdem gibt die Publikation einen guten, erklärenden Überblick über die GEFMA-Richtlinien und Leitfäden rund um CAFM.

Von den in der Marktübersicht enthaltenen Softwaresystemen besitzen inzwischen 20 das CAFM-Zertifikat nach GEFMA-Richtlinie 444, die einen Qualitätsstandard im CAFM beschreibt. Diese sind in der Marktübersicht entsprechend gekennzeichnet. Für die hohe Akzeptanz dieses Standards spricht, dass die Zertifizierung zunehmend in Ausschreibungen als Präqualifikation vorausgesetzt wird.

Die Marktübersicht (GEFMA 940) kann zum Preis von 45,00 € (für GEFMA-Mitglieder 20,00 €) inkl. USt. zzgl. 2,50 € Versandkosten im GEFMA-Shop online bestellt werden (www.gefma.de).

 

Über den gefma Deutscher Verband für Facility Management e.V.

Der Branchenverband GEFMA steht für einen Markt mit 134,28 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung und mit einem Anteil am Bruttoinlandsprodukt von 4,75%. Er vertritt über 1000 Unternehmen und Organisationen des wachsenden Dienstleistungssektors Facility Management. Seit 1989 engagiert er sich für ein einheitliches Begriffsverständnis (Richtlinien, Benchmarking) und für Qualitätsstandards (Zertifizierungen: CAFM-Software Produkte, Nachhaltigkeit im FM sowie Aus- und Weiterbildung). Die GEFMA Initiative "FM – Die Möglichmacher" zeigt die Branche als attraktiven Arbeitgeber mit vielfältigen Job- und Karrieremöglichkeiten. (www.gefma.de)

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

gefma Deutscher Verband für Facility Management e.V.
Basteistraße 88
53173 Bonn
Telefon: +49 (228) 850276-0
Telefax: +49 (228) 850276-22
http://www.gefma.de

Ansprechpartner:
Matthias Felten
Leiter Kommunikation & Marketing
Telefon: +49 (228) 850276-26
Fax: +49 (228) 850276-22
E-Mail: matthias.felten@gefma.de
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Evy Solutions bringt Künstliche Intelligenz ins TechBoost-Programm der Deutschen Telekom

Evy Solutions bringt Künstliche Intelligenz ins TechBoost-Programm der Deutschen Telekom

Das Kölner KI-Start-up Evy Solutions GmbH wurde in das TechBoost-Programm der Deutschen Telekom aufgenommen. Mit TechBoost fördert die Deutsche Telekom Start-ups bei ihrer Entwicklung. Dazu zählen nicht nur die Möglichkeiten, Technologien und Ressourcen wie beispielsweise der Open Telekom Cloud im Wert von 100.000 Euro zu nutzen, sondern auch die Unterstützung bei Vertrieb und Marketing bis hin zur Entwicklung gemeinsamer Geschäftsmodelle.

Mit einem auf Künstlicher Intelligenz (KI) und Cloud basierendem Geschäftsmodell ist die Evy Solutions ein idealer TechBoost-Partner. Mit ihrer selbstentwickelten Künstlichen Intelligenz bietet Evy Unternehmen die Möglichkeit, ihre Dokumentenverarbeitung und -analyse vollständig zu automatisieren. Durch das modulare Baukastensystem können individuelle, branchenunabhängige, cloudbasierte Lösungen angeboten werden. Egal ob in Papier- oder elektronischer Form werden die Inhalte von Briefpost, Emails, PDFs, JPGs, Word- und Excel-Dateien gemäß den Kundenwünschen analysiert und automatisch in die betrieblichen Systeme und Abläufe integriert. Damit wird eine aufwendige manuelle Bearbeitung ersetzt. Dies betrifft beispielsweise die Verarbeitung von Verträgen, Rechnungen oder Lieferscheinen. Darüber hinaus erkennt die Künstliche Intelligenz Zusammenhänge in den Daten und stellt diese Erkenntnisse dem Kunden zur Verfügung (Data Mining).

„Mit ‚TechBoost‘ bieten wir Startups ein enorm hilfreiches Paket: Wir bringen sie mit Kunden zusammen, geben ihnen Guthaben und Rabatte für die Technologie, die sie brauchen, und helfen ihnen damit, sich auf das Wesentliche – ihr Business – zu konzentrieren“, sagt Matthias Schievelbusch, Leiter Startup-Kooperationen bei der Telekom. „Mit Evy Solutions verstärken wir unsere Familie mit einem spannenden KI-Startup.“

„Wir freuen uns, TechBoost-Partner der Deutschen Telekom zu sein und sehen die Chance, gemeinsam attraktive Angebote zu entwickeln, die die Dokumentenverarbeitung in Unternehmen revolutionieren können“, sagt Michael Vogel, einer der Gründer und Geschäftsführer der Evy Solutions GmbH.

Über die Evy Solutions GmbH

Nach über zehn Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurde die Evy Solutions GmbH im Juni 2017 gegründet. Durch die Kombination unserer eigenen Künstlichen Intelligenz mit natürlicher Sprachverarbeitung bieten wir Lösungen zur intelligenten Dokumentenanalyse und -verarbeitung für die vollständige Automatisierung von Geschäftsprozessen an.

Mit unserem Kernprodukt Evy Xpact bieten wir cloud-basierte Lösungen für mittelständische und große Unternehmen weltweit u. a. in den Bereichen für produzierendes Gewerbe, Logistik, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Immobilienverwaltung.

Als eines der heißesten Start-Ups 2020 laut com! Professional machen wir die echte vollständige Automatisierung von dokumentbasierenden Geschäftsprozesses zur Realität.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Evy Solutions GmbH
Waltherstraße 49-51, Gebäude 47
51069 Köln
Telefon: +49 (221) 950 190 10
http://www.evy-solutions.de

Ansprechpartner:
Presse
Telefon: +49 (221) 958176-45
E-Mail: presse@evy-solutions.de
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Smarte Lösungen für das Industrial Internet of Things

Smarte Lösungen für das Industrial Internet of Things

Device Insight zeigt auf der Hannover Messe 2019, wie durch das Zusammenspiel von Mensch, Maschine und Analytics dank des Internet of Things neue Potenziale im industriellen Umfeld erschlossen werden können. Für den Münchner IoT-Pionier ist die Hannover Messe eng mit der inzwischen 15-jährigen Firmengeschichte verknüpft: 2004 präsentierte Device Insight dort erstmals die eigene IoT-Plattform CENTERSIGHT®.

+ Condition Monitoring, Analyse und Machine Learning in Echtzeit
+ Device Insight ist Partneraussteller von Microsoft
+ Der IoT-Pionier blickt auf mittlerweile 15 Jahre Branchenerfahrung zurück
+ Jetzt Gratis-Tickets für die Hannover Messe 2019 sichern

„Integrated Industry – Industrial Intelligence“ – Unter diesem Leitthema steht die diesjährige Hannover Messe, die vom 01. bis 05. April wieder Aussteller und Besucher aus der ganzen Welt zusammenbringt. Mit seinem Messeauftritt übersetzt der Münchner IoT-Pionier Device Insight dieses Leitthema in die Praxis und macht das Industrial Internet of Things greifbar. Als Partneraussteller von Microsoft zeigt Device Insight live, wie maschinelles Lernen und Datenanalyse zu effizienteren Roboterlösungen führen.

Zusammenspiel von Mensch, Roboter und Analytics im Fokus

Messebesucher können vor Ort erleben, wie Device Insights IoT-Plattform CENTERSIGHT® die Arbeit des kollaborativen KUKA Roboters in Echtzeit dokumentiert und auf der Grundlage von Datenanalysen Handlungsempfehlungen ermittelt. Das Potenzial, das durch gezielte Datenanalysen für die Betreiber und Anwender einer industriellen Roboterlösung erschlossen werden kann, ist enorm. Exemplarisch zeigt Device Insight, wie die cloudbasierte Lösung den Anwender unterstützt, die Anzahl fehlerhaft produzierter Teile zu senken oder wie Machine-Learning-Algorithmen den optimalen Service-Zeitpunkt im Sinne von Predictive Maintenance voraussagen. So lassen sich Service-Aufwände signifikant reduzieren und Stillstände der Produktion vermeiden.

Device Insight ist bereits seit 2017 Microsoft Partner – seit Oktober 2018 mit Gold Partner-Status – und betreibt seine IoT-Plattform CENTERSIGHT® auf der Microsoft Cloud-Plattform Azure. Kunden profitieren vor allem von der guten Skalierbarkeit, der globalen Verfügbarkeit und der nahtlosen Integration der leistungsstarken IoT-Plattformdienste wie Azure IoT Hub und Azure Machine Learning.

15 Jahre Pionierarbeit im Internet of Things

Für Device Insight steht die Hannover Messe zugleich in enger Verbindung mit der eigenen, mittlerweile 15-jährigen Firmengeschichte: 2004 präsentierte das Unternehmen dort erstmals die IoT-Plattform CENTERSIGHT®. 15 Jahre später blickt Device Insight auf eine ungebrochen erfolgreiche Entwicklung zurück: Gestartet als einer der ersten Anbieter im Bereich der Machine-to-Machine-Kommunikation, hat sich das Unternehmen innerhalb der vergangenen Jahre fortwährend weiterentwickelt und neu erfunden. Dazu zählt die kontinuierliche Erweiterung des Flaggschiffprodukts CENTERSIGHT® um neue Lösungen in den Bereichen Big Data Analytics, Künstliche Intelligenz (KI) und Augmented Reality, ebenso wie die Kooperation mit starken Partnern aus Industrie, der IT- und ITK-Branche. Mit heute rund 100 Mitarbeitern zählt Device Insight nicht nur zu den Vorreitern im Bereich IoT/IIoT, sondern auch zu den Wachstumschampions des deutschen Mittelstands.

Einen weiteren Meilenstein konnte Device Insight bereits vor Kurzem feiern: Mit dem erfolgreichen Relaunch der Website präsentiert das Unternehmen sich und seine Services nun auf neuer, moderner Oberfläche.

Treffen Sie die Experten von Device Insight auf der Hannover Messe – persönlich und bei Live-Demos. Wir freuen uns über Ihren Besuch in Halle 7, Stand C40. Ihr persönliches Gratis-Ticket für die Hannover Messe 2019 erhalten Sie mit dem Code HMCUST hier.

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von Internet of Things-Plattformen, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Industrie 4.0 und IoT begleitet. Flaggschiff des Unternehmens ist die cloudbasierte IoT-Plattform CENTERSIGHT®. Sie unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Funktionen wie Datenerfassung, Industrial Analytics, Condition Monitoring, Predictive Maintenance und Machine Learning zur Verfügung. In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service von Device Insight reicht dabei von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Device Insight begleitet seine Kunden langfristig bei der Realisierung von IoT-Projektvorhaben und berät als Komplettanbieter hinsichtlich aller Komponenten des IoT-Ökosystems. 2018 erhielt das Unternehmen zum dritten Mal in Folge den Award als "Internet of Things (I4.0) Leader Germany 2018" der "ISG Provider Lens – Germany 2018". Die "IoT Survey 2019" der teknowlogy Group zeichnet Device Insight als Top-ranked in den Bereichen Business Value, Visualisierung und Flexibilität aus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Device Insight GmbH
Willy-Brandt-Platz 6
81829 München
Telefon: +49 (89) 4545448-0
Telefax: +49 (89) 4900-3815
http://www.device-insight.com

Ansprechpartner:
Kathrin Drechsler
Senior Communication Manager / CMO Evernine Group
Telefon: +49 (89) 9390990-07
E-Mail: k.drechsler@evernine.de
Doris Bärtle
Marketing & PR Manager
Telefon: +49 89 45 45 448-18
E-Mail: doris.baertle@device-insight.com
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Highlights aus der Keynote beim plentymarkets Online-Händler-Kongress 2019

Highlights aus der Keynote beim plentymarkets Online-Händler-Kongress 2019

“Zeit für deine Geschichte” – so das Motto der zweiten Auflage der Glocal Heroes of E-Commerce by plentymarkets.

Wie jedes Jahr begann der plentymarkets Online-Händler-Kongress nach einem imposanten musikalischen und audiovisuellen Intro und viel Applaus mit der Keynote von Gründer Jan Griesel. Wir haben die interessantesten Neuigkeiten aus seinem Vortrag zusammengefasst.

Die plentymarkets GmbH wird zur plentysystems AG

Das E-Commerce ERP plentymarkets ist ab sofort ein Produkt der plentysystems AG.

Am 18.10.2006 wurde die damalige plentySystems GmbH gegründet und fünf Jahre später in die plentymarkets GmbH umbenannt. Im Frühjahr 2019 wechselte das Unternehmen im Rahmen einer Umfirmierung zurück zum alten Namen: Die beiden Geschäftsführer Jan Griesel und Bernhard Weiß sind ab sofort Vorstände der plentysystems AG, mit Gründer Griesel als Vorsitzenden. Zum Aufsichtsratsvorsitzenden wurde der ehemalige EMP-Geschäftsführer Frank Janetzky berufen. Mit seiner Erfahrung als Unternehmer und in den Bereichen International und Infrastruktur wird er als Berater sehr geschätzt.

Getragen von mittlerweile rund 200 Mitarbeitern an den Standorten Deutschland, England und Rumänien, bezeichnet die AG einen weiteren großen Schritt in Richtung Internationalisierung des Unternehmens, nachdem auch mit der Tochter plentymarkets Ltd. der Breakeven-Point überschritten werden konnte.

Mehr Zufriedenheit, mehr Projektentwicklung, mehr Keyaccounting

Wie im E-Commerce selbst ist auch bei plentymarkets alles stetig im Wandel: Nach dem Wechsel in die Cloud, der Öffnung des Systems und der internen Wandlung hin zur agilen Arbeitsweise, stand 2018 der Kunde wieder klar im Fokus. Unter dem Motto “Customer First!” wurde das Serviceportfolio erheblich erweitert: Unter anderem wurde eine Key-Account-Abteilung gegründet, die plentymarkets PLUS Kunden erfolgreich als persönliche Ansprechpartner betreut. Auch für Kunden mit speziellen Bedürfnissen konnten große Entwicklungsprojekte realisiert werden. Die Ergebnisse der Kundenumfrage von Ende 2018 bestätigen das Unternehmen darin, weiter auf dem richtigen Weg zu sein: Mit der letzten Kundenzufriedenheitsumfrage konnte ein Anstieg von 24% in der Gesamtzufriedenheit erzielt werden.

Komplexität meistern: 5 Ziele für mehr Nutzerfreundlichkeit

In den letzten Jahren ist der Funktionsumfang von plentymarkets enorm angestiegen – nicht zuletzt durch die Öffnung des Systems kamen unzählig viele neue Möglichkeiten hinzu, um den Online-Handel individuell zu gestalten. Als übergeordnetes Ziel für das immer komplexer werdende E-Commerce-System plentymarkets gibt Jan Griesel Einfachheit vor. Im Fokus stehe dabei die einfachere Bedienbarkeit der wachsenden Software.

Großartige Neuigkeiten für Plugin-Entwickler!

Schritt eins ist also, die Plugin-Entwicklung zu vereinfachen und somit zu beschleunigen. Das neue plentyDevTool lässt zu, dass Code-Änderungen ohne Umwege und Wartezeiten direkt in das System gegeben werden können. Das macht die Arbeit an Plugins um einiges effizienter.

Darüber hinaus wurden 5 Teilziele formuliert:

Ziel 1: Einfach einrichten

Durch die Bereitstellung von Einrichtungsassistenten in fast allen Bereichen der Systemeinrichtung soll das Vornehmen von Einstellungen, vor allem beim initialen Setup, zukünftig stark vereinfacht werden. Dieser Schritt wird neuen Anwendern von plentymarkets in Zukunft einen leichteren Start in das Ökosystem plentymarkets gewähren.

Ziel 2: Einfach Shops erstellen

Schon seit der Neuentwicklung des plentymarkets Webshops über die letzten Jahre setzen die Entwickler auf den modernsten Technologiestack aus TWIG, der neuesten Bootstrap-Version und VUE.js. Ergänzt durch dem ShopBooster, der seit dem letzten Jahr dank Content Caching die schnellstmöglichen Ladezeiten (TTFB) für Ceres-Shops ausliefert, sind die Grundvoraussetzungen für hochperformante plentyShops von Beginn an gegeben.

Dank des ShopBuilders, der seit dem letzten Event einiges an Funktionalität hinzugewonnen hat, ist es jedem ohne Vorkenntnisse möglich das vorgefertigte Template ganz einfach zu individualisieren und anzupassen. “Mit dem ausgeklügelten Drag&Drop-Baukastensystem lassen sich neue Webshops innerhalb kürzester Zeit spielerisch aus dem Nichts errichten.”, so die Entwickler des Systems.

Ziel 3: Einfach mehr Kanäle

Die klare Stärke und Vision des E-Commerce ERPs bleibt weiterhin der Multi-Channel-Handel.

So wurden innerhalb des letzten Jahres 14 neue Kanäle erschlossen, die eine beeindruckende Liste ergeben:

Netto, Rewe, Gaxsys, Panda.Black, ManoMano, Tchibo, Rakuten.fr, Wish.com, GartenXXL.at, Allegro.pl, Wayfair, Amazon Vendor sowie die Überarbeitung der Schnittstellen zu Etsy und OTTO.

Dass plentymarkets mit dieser Ausrichtung auch weiterhin richtig liegt bestätigen die Zahlen aus Griesel’s Keynote: Im Jahr 2018 verkaufte jeder plentymarkets Händler im Schnitt über 7 digitale Vertriebskanäle, und die Tendenz ist weiter steigend. Im Jahr 2014 seien es durchschnittlich nur 4 Kanäle gewesen.

Um es in Zukunft mehr Händlern noch einfacher zu machen, beispielsweise das vorhandene Produktportfolio mit nur wenigen Klicks auch auf Amazon zu listen, wurde einer der ersten Einrichtungsassistenten für den großen Marktplatz entwickelt. Was früher eine große Anzahl an Einstellungen und Wahlmöglichkeiten war, wird nun zu einer übersichtlichen und geleiteten Einrichtung der wichtigsten Einstellungen, um die eigenen Produkte schnell auf dem Marktplatz zu listen.

Auch weitere Features werden das Verkaufen auf Marktplätzen in Zukunft noch attraktiver machen. So zum Beispiel eine Funktionalität, die aus einer vorhandenen EAN/GTIN automatisch eine für das Listen auf Amazon benötigte ASIN ermittelt.

Ziel 4: Einfach versenden

Auch im Bereich Fulfillment bringt plentymarkets einige Goodies für Händler mit.

Im letzten Jahr startete eBay Fulfillment mit plentymarkets als Technologiepartner und die Pilotphase konnte sehr erfolgreich bestritten werden.

Mit eBay Fulfillment und eBay Versand bietet der weltweite Online-Marktplatz eBay seinen gewerblichen Verkäufern in Deutschland neue Logistik-Services an, um sie bei der Skalierung ihres Geschäfts auf allen Kanälen zu unterstützen.

Desweiteren wird das Plugin-Portfolio im Bereich der Versanddienstleister ausgebaut – so kündigt Griesel mit dem neuen DPD-Plugin das erste Plugin an, das sich ebenfalls per Einrichtungsassistent geführt einrichten lässt.

Im Ausblick für 2019 steht die mobile Box-Kommissionierung (auch rollende Kommissionierung), die für Händler den Pick- und Packprozess zusammenführt und so erheblich Zeit beim Versand der Ware gespart werden kann.

Ziel 5: Einfach “arbeiten”

Zu guter Letzt steht mehr Leichtigkeit im Tagesgeschäft für Händler bei plentymarkets im Fokus. Die Bereiche Bestellwesen und CRM warten dafür mit neuen Benutzeroberflächen und Funktionen auf, welche die Nutzerfreundlichkeit erhöhen sollen. Wenn das neue UI-Konzept in diesen Bereichen bei seinen Anwendern gut ankommt, stellt Griesel eine Übertragung auf weitere Bereiche in Aussicht.

Das neue Messenger-Tool wird dabei in Zukunft das bisherige Ticketsystem ersetzen und durch einige tolle neue Funktionen ergänzen. Das Tool ermöglicht es, in einem leistungsfähigen CRM Supportanfragen aus unterschiedlichsten Quellen wie dem Shop, aber auch eBay und PayPal, per REST-API komfortabel über plentymarkets zu bearbeiten.

Engere Verzahnung von Offline und Online

Im letzten Jahr hat sich auch bei plentyPOS einiges getan. Zum Beispiel können an der Kasse nun auch Aufträge abgeschlossen werden, die ihren Ursprung gar nicht an der Kasse haben, sondern im Online-Shop bestellt wurden. So können Online-Kunden ihre Ware online kaufen und direkt im Laden abholen. Damit sind Händler in der Lage, erste Click&Collect-Szenarien umzusetzen. Auch die Bezahlung kann entweder vollständig oder auch in Teilen online oder an der Kasse erfolgen – selbstverständlich absolut GoBD-konform und lückenlos im Berichtswesen von plentymarkets erfasst. Die Retoure von Waren, egal wo sie gekauft wurden, gehört ebenfalls dazu.

Blick in die Zukunft: KPI und KI

Als Ziel für die fernere Zukunft formulierte Jan Griesel zum Ende der Keynote die Mission “Einfacher entscheiden”. Aus den Daten, die von der plentymarkets Software geliefert werden, sollen sich künftig noch mehr KPI generieren lassen. Diese Leistungsindikatoren sollen Händlern über das Dashboard sichtbar gemacht werden. Und auch die Interpretation der Kennzahlen und daraus resultierende Maßnahmen werden in Griesels Vision von KI automatisch abgeleitet.

Ein guter Auftakt für 2019

Die Keynote bot also allerhand spannende Kennzahlen und Neuigkeiten aus dem Hause plentysystems, und damit einen angenehmen Vorgeschmack auf die kommenden Wochen und Monate. Die frischgebackene AG freut sich auf einen spannenden gemeinsamen Weg mit ihren Händlern!

Über die PlentyONE GmbH

Die plentysystems AG bietet mit plentymarkets ein E-Commerce ERP-System, das Warenwirtschaft mit Shopsystem und Multi-Channel-Vertrieb verbindet. Die umfangreichen Funktionen und Schnittstellen der online-basierten Software entlang der gesamten E-Commerce-Wertschöpfungskette ermöglichen einen vollumfänglichen und hochgradig automatisierten Workflow im Online-Handel. plentymarkets bietet neben dem eigenen Webshop Anbindungen zu allen relevanten Marktplätzen, Payment-, Logistik-, Webshop-, Recht- und Affiliate-Marketing-Anbietern und ermöglicht Händlern so auf einfache Weise, eine Vielzahl an Verlaufskanälen gleichzeitig zu erschließen. Dank konsequenter Prozessautomatisierung versetzt plentymarkets Händler in die komfortable Lage, Zeit und Kosten in erheblichem Umfang einzusparen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

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Böhme & Weihs kooperiert mit Q-DAS

Böhme & Weihs kooperiert mit Q-DAS

Die Böhme & Weihs Systemtechnik und die Q-DAS GmbH bündeln ihre Kompetenzen in einer neuen Lösungspartnerschaft. Grundlage ist der VDA-Band 5 zum Nachweis der Prüfprozesseignung. Mit der intelligenten Integration der Q-DAS-Software solara.MP erweitert das CAQ-System CASQ-it seine Leistungsfähigkeit entsprechend der Anforderungen des VDA-Bands 5. 

Auf der Control vom 07.-10. Mai 2019 zeigen beide Unternehmen erstmals die gemeinsame Lösung. Ein Ergebnis, dass vor allem Kunden des CAQ-Anbieters Böhme & Weihs einen ganz neuen Funktionsumfang zum Nachweis der Prüfprozesseignung bietet. Im Prüfmittelmanagement des CAQ-Systems CASQ-it bietet sich damit jetzt nicht nur die komfortable Möglichkeit, uneingeschränkt alle Informationen zu einem Prüfmittel an zentraler Stelle zu verwalten und zu pflegen. Über die Vernetzung mit solara.MP lassen sich aus CASQ-it heraus Prüfprozessstudien und Prüfmittelfähigkeitsuntersuchungen durchführen und die Ergebnisse in CASQ-it weiter nutzen.

Für Jens Leder, Produktmanager für das Modul CASQ-it PMM (Prüfmittelmanagement) bei Böhme & Weihs, ist die Kooperation ein naheliegender Schritt: „Q-DAS verfügt über eine jahrelange Expertise im Bereich Messsystemanalyse. Die Software solara.MP hat dadurch eine funktionale Tiefe, die unser CAQ-System im Bereich Prüfprozesseignung perfekt ergänzt. Zudem bieten wir unseren Kunden, die bereits eine Q-DAS-Lösung im Einsatz haben, die Möglichkeit, Systemgrenzen abzubauen und Datenpotenziale über Vernetzung nutzbar zu machen. Das entspricht unserem Verständnis als Lösungspartner für die digitale Transformation.“

Technisch gesehen teilen sich die Prüfmittelmanagement-Software und solara.MP dieselbe Datenbasis, so dass Informationen nicht doppelt gepflegt werden müssen. Über die bidirektionale Kommunikation tauschen beide Systeme die relevanten Informationen aus. Dazu gehören unter anderem die Ergebnisse der durchgeführten Prüfprozesseignung. CASQ-it ordnet die Daten nicht nur jedem Prüfmittel eindeutig zu und speichert sie, sondern bereitet sie auch innerhalb des CAQ-Systems grafisch auf. Dadurch stehen die Analysen und Ergebnisse im Detail sogar CASQ-it-Anwendern zur Verfügung, die keinen direkten Zugriff auf die Q-DAS-Software selbst haben. Die Ergebnisse sind außerdem Grundlage für weitere Qualitätsmanagementprozesse innerhalb des CAQ-Systems. So wird bei der Prüfplanung beispielsweise direkt berücksichtigt, welche kleinstmögliche Toleranz in diesem konkreten Prüfprozess ermittelt werden kann.

Standhinweis

Control, 07.-10. Mai 2019

Halle 8, Stand 8302

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Böhme & Weihs Systemtechnik GmbH & Co. KG
Linderhauser Straße 153
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Wie Einzelhandelsunternehmen vom technologischen Fortschritt profitieren können

Wie Einzelhandelsunternehmen vom technologischen Fortschritt profitieren können

Kaum eine andere Branche wurde in den letzten zehn Jahren so stark vom technologischen Fortschritt beeinfluss wie die Retail-Branche. Auf Einzelhandelsunternehmen lastet ein großer Druck: auf den fahrenden Zug aufspringen, oder zurückbleiben. Dabei haben sich sieben Trends durchgesetzt, die für Einzelhändler ein ebenso großes Risiko wie auch eine noch nie dagewesene Chance darstellen. Mit Einsatz der von der Prodware Deutschland AG entwickelten Lösungen surfen Einzelhandelsunternehmen auf der Erfolgswelle.

Diese 7 Trend bieten Einzelhandelsunternehmen eine große Chance

Die Digitalisierung hat viel verändert. Ganz nach dem Motto „Auf den fahrenden Zug aufspringen, oder zurückbleiben“ stehen Einzelhändler unter einem enormen Druck. Wie aus dem Nichts traten von heute auf morgen scheinbar unendlich viele Konkurrenten in Erscheinung. Mit Plattformen wie Facebook, Twitter und Co. können potentielle Kunden immer und von überall erreicht werden. Käufer haben Zugang zu sämtlichen Produktinformationen, Bewertungen und Rezessionen. Auch die Nutzung von Smartphones und Tablets hat das Kaufverhalten maßgeblich verändert. Mehr denn je ist heute der Kunde König. Ihm bietet sich eine noch nie dagewesene Auswahl an Produkten.

Gleichzeitig haben Einzelhandelsunternehmen Zugang zu riesigen Mengen an Kundendaten, über die Sie potentielle Kunden schneller und einfacher erreichen können als je zuvor. Die folgenden 7 Trends bieten Einzelhändlern eine große Chance, ihren Unternehmenserfolg zu steigern.

Trend 1: Digitalisierung im Einzelhandelsgeschäft

Das digitale Ladengeschäft bietet Kunden eine Vielzahl an Informationen, die einen schnelleren und intelligenteren Einkauf ermöglichen. Während Mitarbeiter entlastet werden, erhalten Kunden einen noch besseren Service.

Trend 2: Big Data

Durch innovative Tools wie das maschinelle Lernen oder AI (Artificial Intelligence) präskriptive Analytik können große Datenmengen Big Data endlich ausgewertet werden. Mit den Ergebnissen passen Einzelhandelsunternehmen ihr Angebot an die Bedürfnisse ihrer Kunden an. Neben einem höheren Umsatz steigt auch die Kundenzufriedenheit, was sich wiederum positiv auf die Kundenbindung auswirkt.

Trends 3: Einfluss auf die Wertschöpfungskette

Die Erwartungen des Kunden an die Qualität seiner Produkte haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Mit der Einflussnahme auf die Wertschöpfungskette sorgen Einzelhändler für ein hochwertiges Kauferlebnis ihrer Kunden.

Trend 4: Showrooming

Showrooming bezeichnet das Verhalten potentielle Kunden im stationären Handel, sich bestimmte Produkte anzuschauen und auf deren Qualität zu überprüfen, um diese anschließend über den Versandhandel zu bestellen. Mit verschiedenen In-Store-Angeboten wirken Einzelhandelsunternehmen diesem Trend entgegen.

Trend 5: Omni-Channel

Aufgrund der hohen Vielzahl an Kanälen verschwimmen die Grenzen zwischen der digitalen und der physischen Welt immer mehr. Mit verschiedenen Maßnahmen schaffen Einzelhändler einen fließenden Übergang zwischen den Kanälen und sorgen damit für mehr Übersichtlichkeit und Kontinuität für ihre Kunden.

Trend 6: Soziale Netzwerke

Facebook, Twitter, Instagram und Co. haben den E-Commerce revolutioniert. Soziale Medien haben einen bedeutenden Einfluss auf die Kaufentscheidung der Konsumenten und werden von diesen sogar als Rechercheinstrument bei der Suche nach bestimmten Produkten genutzt. Dies machen sich Einzelhandelsunternehmen bei ihren Marketing-Aktivitäten zunutze.

Trend 7: Internationaler Einzelhandel

Neue Technologien wie Social Media, Internet der Dinge (IoT) und viele Weitere sind für Einzelhandelsunternehmen ein Sprungbrett für den globalen Erfolg.

Lösungen der Prodware Deutschland AG

Als einer der größten europäischen Microsoft Gold Partner bietet die Prodware Deutschland AG Einzelhandelsunternehmen innovative und zukunftsweisende Best-in-Class-Lösungen auf Basis von Microsoft-Technologien. Mit Nutzung dieser optimal auf die Trends der Retail-Branche abgestimmten Lösungen können Einzelhändler auf die aktuellsten technologischen Entwicklungen reagieren und ihren Unternehmenserfolg maßgeblich steigern.

Weitere Informationen über die Prodware Deutschland AG finden Interessierte hier.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Prodware Deutschland AG
Am Sandtorkai 50
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Flotte! 2019: Exklusive Connected Car Daten für den gesamten Fuhrpark

Flotte! 2019: Exklusive Connected Car Daten für den gesamten Fuhrpark

Die digitale Vernetzung und die Nutzung von Fahrzeugdaten für innovative Dienstleistungen gehören zu den großen automobilen Zukunftsthemen. Das Berliner Unternehmen autoaid führt jetzt ein System am Markt ein, das neue Standards beim Datenzugang setzt und für alle Marktteilnehmer Unabhängigkeit von den proprietären Lösungen der Automobilhersteller schafft.

Mit der von autoaid entwickelten Dongle-Hardware können erstmals herstellerspezifische Daten wie Tank- und Kilometerstände, Service-Intervalle oder DTCs für mehr als 32 Marken ausgelesen werden. Dafür wird der Dongle einfach in die OBDII-Schnittstelle eines Fahrzeugs eingesteckt, und nach einer automatischen Modellerkennung ist das System sofort einsatzbereit. Zusätzlich verfügt die Hardware über ein zuverlässiges GPS-Modul für präzises Tracking von Positions- und Routendaten in Echtzeit.

Alle Fahrzeugdaten werden von dem Dongle via Mobilfunknetzwerk sicher verschlüsselt an die Cloud übertragen. Dort erfolgt eine Standardisierung der Formate und die aufbereiteten Daten können mittels einer API effizient in Kundenapplikationen integriert werden. Primär richtet sich das Connected Car System als Plattform an Unternehmen, die innovative Software-Lösungen für Flottenmanagement, Fahrtenbücher oder Predictive Maintenance entwickeln. Aber auch kleinere Unternehmen mit eigener Flotte können über die autoaid Web App direkt auf die Daten ihres Fuhrparks zugreifen.

Moritz Funk, Gründer und CEO von autoaid, fasst die Vorteile zusammen: „Das neue Connected Car System ermöglicht Zugang zu genau den Fahrzeugdaten, die für innovative Telematik-Lösungen und modernes Flottenmanagement notwendig sind. Endlich werden nun herstellerübergreifend Daten wie Kilometer- und Tankstände verfügbar, ohne dass an den Fahrzeugen technische Eingriffe vorgenommen werden müssen. Wir haben unsere ganze Erfahrung von 10 Jahren digitaler Kfz-Diagnose in dieses neue System gesteckt.“

Besuchen Sie autoaid auf der Flotte! 2019 vom 20. bis 21. März am Stand N7. Für ein Interview oder Rückfragen zum Thema steht Ihnen CEO Moritz Funk gerne zu Verfügung.

Über die autoaid GmbH

Als Pionier der Online-Diagnose entwickelt autoaid seit 2008 Produkte und Dienstleistungen rund um die OBDII-Schnittstelle. Die Kfz-Diagnosegeräte von autoaid haben sich als erfolgreiche Lösung für Werkstätten und Privatanwender etabliert. Mit der Entwicklung des Connected Car Systems schlägt das Berliner Unternehmen nun sein nächstes Kapitel auf.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

autoaid GmbH
Helmholtzstr. 2-9
10587 Berlin
Telefon: +49 (30) 467777-50
Telefax: +49 (30) 467777-55
http://www.autoaid.de

Ansprechpartner:
Florian Hofer
Marketing Manager
Telefon: +49 (0)30 46 7777 50
E-Mail: hofer@autoaid.de
Moritz Funk
CEO
Telefon: +49 (0)30 / 46 7777 50
E-Mail: funk@autoaid.de
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