
BROCKHAUS AG erhält Great Place to Work Qualitätssiegel
Die Auszeichnungen stehen für besonderes Engagement bei der Gestaltung einer vertrauensvollen und förderlichen Kultur der Zusammenarbeit im Unternehmen. „Wir sind stolz darauf, dass wir in vielen Bereichen weit überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen konnten, die zu der hervorragenden Gesamtbewertung geführt haben,“ sagt Matthias Besenfelder, Vorstand der Brockhaus AG und ergänzt: „Die ehrlichen Rückmeldungen aus dem Team ermöglichen es uns, die für die Mitarbeiter wichtigsten Themen zu bearbeiten und zu verbessern.“
94% der Mitarbeitenden stimmten der Aussage zu: „Alles in allem ist dies hier ein sehr guter Arbeitsplatz,“ so ein Zitat aus dem offenen Teil der Befragung. Vor allem die Gesundheitsförderung und die psychische Gesundheit wurde mit einer Differenz von 43% und 40% zum Benchmark als herausragend angesehen.
Vorausgegangen war der Auszeichnung eine ausführliche anonyme Mitarbeiterbefragungen sowie eine Befragung des Managements zu den eingesetzten förderlichen Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit (Kultur Audit). 80% der Mitarbeiter nahmen an der Meinungsumfrage im November 2018 teil. Die anonym durchgeführte Befragung der Mitarbeitenden umfasst rund 60 Einzelfragen. Im Mittelpunkt stehen dabei zentrale Arbeitsplatzthemen wie Führung, Vertrauen in der Zusammenarbeit, Identifikation, Teamgeist, berufliche Entwicklung, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance.
Der Länderwettbewerb „Bester Arbeitgeber NRW“ wird seit 2015 jährlich von Great Place to Work Deutschland durchgeführt. Partner der Great Place to Workâ Initiative sind der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), das Demographie Netzwerk (ddn) und die Initiative Ludwig-Erhard-Preis (ILEP). „Die Auszeichnung steht für ein glaubwürdiges Management, das fair und respektvoll mit den Beschäftigten zusammenarbeitet, für eine hohe Identifikation der Mitarbeitenden und für einen starken Teamgeist im Unternehmen“, sagt Andreas Schubert, Geschäftsführer bei der Geat Place to Work Deutschland.
Die Brockhaus AG mit Hauptsitz in Lünen berät seit 1988 erfolgreich bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und entwickelt individuelle und leistungsstarke Software. Besonders aktiv ist sie dabei in der Versicherungsbranche, ist Experte in der technologiegestützten Vertriebsoptimierung und auf die Entwicklung benutzerfreundlicher Anwendungsoberflächen spezialisiert. Geleitet von Vorstandsmitglied Matthias Besenfelder sowie Guido Nippe als Verantwortlicher für die Bereiche Business Consulting und IT Consulting, gelingt es der BROCKHAUS AG, Kunden verlässliche und auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene IT-Lösungen zu liefern.
BROCKHAUS AG
Pierbusch 17
44536 Lünen
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Fax: +49 (231) 9875-540
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Digitale Produktionsprozesse helfen Unternehmen
Aktuelle Produktionsdaten helfen auch bei der Versorgung von Pufferlägern mit Rohmaterial. Wird ein Auftrag angebrochen und Ware entnommen und gebucht werden Bedarfe im System generiert und beliefert.
Wird ein Fertigungsprozess abgeschlossen können auch Folgeprozesse wie die Versandkommissionierung und Fertigmeldung zeitnah erfolgen, um die Ware zum Kunden zu schicken oder über eigene Transporte auszuliefern.
Digitale Prozesse mit Barcodetechnologie
Die Barcodetechnologie ermöglicht die Identifikation eines Artikels, Bauteils, Palette und Rohmaterials anhand des Codes. Wird ein Produktionsauftrag ausgewählt lassen sich benötigte Materialien einfach scannen und die Menge erfassen. So erfolgt auch der Abgleich, ob der Artikel für den Auftrag vorgesehen ist oder gibt eine Fehlermeldung aus, wenn der Artikel nicht für den Auftrag hinterlegt ist.
Über mobile Datenerfassungsgeräte (MDE-Geräte), Handscanner und auch Smartphones können Barcodes erfasst werden. MDE-Geräte und Handscanner können Barcodes und zumeist auch Datamatrixcodes über den integrierten Scanner bzw. Imager erfassen. Für Smartphones setzt COSYS Algorithmen ein, um Barcodes blitzschnell zu entschlüsseln.
Erfahren Sie mehr über unsere Softwarelösungen für die Produktion.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

IoTOS und TriOS präsentieren „Water Quality Portal“ auf der HANNOVER MESSE 2019
"Die initiale Ausprägung des Water Quality Portal beinhaltet Datenvisualisierung, basierend auf einer regelmäßigen oder permanenten Erfassung von Messwerten z. B. Nitrat, Nitrit, organischen Inhaltsstoffen (CSBeq, BSBeq, DOCeq, TOCeq) usw. der TriOS-Optische-Sensoren über ein IoT-Gateway. Die erfassten Daten können einer Zustandsüberwachung der Wasserqualität in Flüssen, Seen und Meeren zugeführt werden. Zukünftig sollen auch Hybrid-Cloud-fähige Applikationen zur Steuerung von Abwasseraufbereitungsanlagen angeboten werden", erklärt Maria Christina Bienek, Business Development Management der IoTOS GmbH. "Sauberes Wasser ist eine unverzichtbare Ressource. Um entsprechende IoT-Lösungen zu entwickeln, spielen Informationen über die Wasserqualität von Abwasser- und Trinkwasseraufbereitungsanlagen, Seen, Flüssen und Küstenregionen sowie deren Austausch eine entscheidende Rolle", ergänzt Maria Christina Bienek.
Das Water Quality Portal wurde auf Basis der IoT-Applikationen und -Services der IoTOS Suite entwickelt, in die auch der »Fraunhofer Open Source SensorThings API Server« FROST® Server des Fraunhofer IOSB eingebunden ist. FROST® ist eine Open Source-Implementierung des Standards SensorThings API des Open Geospatial Consortium (OGC). Die IoTOS Suite basiert auf einer hochmodernen Microservice-Architektur, welche auf Container as a Service (CaaS)-Container-Anwendungsplattformen wie z.B. Red Hat OpenShift betrieben wird und somit auch in Hybrid-Cloud-Umgebungen verfügbar ist.
Die Ankopplung des Water Quality Portal an bestehende IT-Infrastrukturen wie z.B. Prozessleitsysteme, Labor-Informations- und Management-Systeme etc. der Betreiber von Abwasser- und Trinkwasseraufbereitungsanlagen usw. erfolgt über den Integration Service der IoTOS Suite, der auf der X4 Suite der SoftProject GmbH basiert.
Mit der Integration der NANOCOLOR®-Analysesysteme von MACHERY-NAGEL ist auch die laborseitige Validierung der Radiometer, Photometer, Fluorometer usw. in der Gewässergüte, Trink- und Abwasserüberwachung in das Water Quality Portal integriert.
In abgelegenen Regionen, in denen keine Internet-Infrastruktur vorhanden ist, kann eine Ankopplung an das Water Quality Portal über Satellitenkommunikation der Firma GESAT hergestellt werden.
Das "Water Quality Portal" wird auf der HANNOVER MESSE auf dem Messestand des führenden Cloud-Computing-Anbieters Amazon Web Services, Inc. präsentiert (Halle 6, Stand F46).
Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Lösungen spezialisiert. Das Unternehmen begleitet Unternehmen bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Lösungen und -Dienstleistungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Dazu stellt IoTOS (IoT Operating System) entsprechende IIoT-Lösungen bereit. Diese ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.
Weitere Informationen: www.iotos.io
IoTOS GmbH
Industriestraße 11-13
65549 Limburg
Telefon: +49 (6431) 968-570
http://www.iotos.io
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6431) 968-570
E-Mail: wolf.luedge@iotos.io
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de

Die besten Arbeitgeber in der ITK-Branche: it-economics gehört erneut dazu
Mit der Digitalisierung von immer mehr Branchen ist die Nachfrage nach IT-Fachkräften so groß wie nie. Gleichzeitig müssen Unternehmen innovativer und schneller werden. Agile Trainer und Coaches sind daher gefragt, um die Agilisierung in den Unternehmen zu initiieren und voranzutreiben. Doch wo bieten sich diesen Fachkräften die besten Arbeitsbedingungen und spannendsten Projekte?
it-economics ist der Überzeugung, dass motivierte und engagierte Mitarbeiter das größte Asset eines Unternehmens sind und bietet ein entsprechendes Arbeitsumfeld. Dafür wurde die IT-Beratung jetzt erneut als einer der besten Arbeitgeber in der ITK-Branche ausgezeichnet. „Wir sind ein technologiegetriebenes Beratungshaus und legen einen starken Fokus darauf, dass unsere Mitarbeiter die Freiräume bekommen, um ihr Talent zu entfalten. Nur so können wir unseren Kunden die besten Lösungen anbieten. Nach der Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands eine erneute Prämierung für die ITK-Branche; das zeigt, dass wir hier vieles richtig machen und darüber freuen wir uns ganz besonders!“, betont Torsten Klein, CEO von it-economics.
Die Digitalisierung mitgestalten
IT-Berater, Entwickler und Projektmanager arbeiten bei it-economics an spannenden Projekten bei namhaften nationalen und internationalen Unternehmen und wirken so aktiv an der Zukunft wichtiger Wirtschaftsbereiche, wie der Finanz-, Versicherungs- und Energiebranche mit. Zum Einsatz kommen aktuelle Technologien und innovative Managementmethoden. Viele Projekte sind langfristige Engagements. Sind Berater und Entwickler schon lange auf einem Projekt, kann mittels einer Jobrotation auf Wunsch in andere Projekte gewechselt werden. So bleibt der Arbeitsalltag spannend und herausfordernd.
Entwickler können sich auf Technologie fokussieren
Häufig passiert es im Arbeitsalltag, dass man als erfahrener Entwickler im Laufe der Karriere immer weniger dazu kommt, wirklich das zu tun, was man am liebsten tun würde: Software zu entwickeln. Stattdessen nehmen Managementaufgaben und Personalverantwortung einen immer größeren Teil der Arbeit ein. Bei it-economics existieren verschiedene Karrieretracks, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken: zum Beispiel neben dem Management Track, auch den Technology Track. So können sich Entwickler, die sich lieber auf Technologie fokussieren möchten, auch wirklich darauf konzentrieren und trotzdem im Level aufsteigen. Gleichzeitig bleibt die Möglichkeit zu einem Track Wechsel offen, sollte doch der Wunsch entstehen, mehr Managementaufgaben zu übernehmen.
Persönliche Weiterentwicklung und kontinuierlicher Austausch
Nur wenn Mitarbeiter fachlich top geschult sind, können sie Kunden bestens beraten. Dementsprechend wird Weiterbildung bei it-economics großgeschrieben. Jeder Mitarbeiter verfügt über ein jährliches Kontingent an Schulungstagen. Beim „One Team Day“ zu Beginn jeden Monats können in Teams eigene Projekte vorangetrieben werden und auf der firmeneigenen Jahreskonferenz IT³-Con gibt es Vorträge von Mitarbeitern und Partnern rund um Digitalisierung und Agilisierung.
Diese und zahlreiche weitere Maßnahmen überzeugten auch Great Place to Work©. Neben der Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber der ITK-Branche wurde it-economics bereits am 14. März unter die besten Arbeitgeber Deutschlands gewählt und erreichte in der Kategorie Unternehmen von 101-250 Mitarbeiter einen hervorragenden 11. Platz.
Über Great Place to Work®
Great Place to Work® ist ein internationales Forschungs- und Beratungsinstitut, das in rund 60 Ländern Unternehmen dabei unterstützt, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu entwickeln. Eine vertrauensorientierte und leistungsstarke Kultur sorgt nicht nur für Motivation und Bindung auf Seiten der Mitarbeitenden, sondern stärkt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Sie trägt wesentlich dazu bei, Veränderungsprozesse wie die Digitale Transformation oder den Demographischen Wandel erfolgreich zu bewältigen. Jedes Jahr zeichnet Great Place to Work® auf Grundlage anonymer Mitarbeiterbefragungen und der Analyse der Unternehmenskultur sehr gute Arbeitgeber international, national, regional und branchenspezifisch für ihre Leistung aus. Das deutsche Institut mit Firmensitz in Köln wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeitende: www.greatplacetowork.de
it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, IT-Strategie- und Architekturberatung bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologien und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz – und Energiebranche.
Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz. Seit Juli 2018 gehört it-economics als 100-%ige Tochtergesellschaft zur Sopra Steria Gruppe.
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Erneuter Besucherrekord bei der Governikus Jahrestagung
- Jahrestagung der Governikus KG mit erneuten Besucherrekord
- Vorträge aus den Bereichen OZG, Servicekonto, IT-Planungsrat, ÖFIT, eRechnung, Kooperation von eGovernment und Online-Banking
- Vorträge, Rückblick und Ergebnisse der Workshops jetzt online
Einen erneuten Besucherrekord verzeichnete die Governikus KG bei ihrer diesjährigen Jahrestagung im Berliner dbb forum. Über 370 Besucher, Gäste und Aussteller nutzten Ende Februar die zweitägige Veranstaltung unter dem Motto „Digitale Verwaltung – gemeinsam Zukunft gestalten“, um sich über aktuelle Themen rund um die Digitalisierung von Verwaltung und Justiz zu informieren. Wie wichtig eine solche Veranstaltung sein kann, unterstreicht auch der CIO des Bundes, Staatssekretär Klaus Vitt: „Wir haben uns bei der Digitalisierung der Verwaltung viel vorgenommen. Und ich finde es wichtig, so eine Veranstaltung zu nutzen, um über die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung, Probleme, Herausforderungen und vor allen Dingen Lösungen zu diskutieren.“
Und so wurde in knapp 40 Podiumsdiskussionen, Interviews und Vorträgen über die wichtigsten Zukunftsthemen für die Digitalisierung der Verwaltung gesprochen. Eines der Highlights der Veranstaltung: die kurzweilige und kontroverse Podiumsdiskussion mit dem Vorsitzenden des Normenkontrollrats, Dr. Johannes Ludewig, Bremens CIO und Vorsitzenden des IT-Planungsrates, Staatsrat Hans-Henning Lühr, Prof. Dr. Peter Parycek, Leiter ÖFIT und Mitglied des Digitalrats sowie dem CIO des Bundes Staatssekretär Klaus Vitt.
Besonderen Gesprächsbedarf gab es beim Fokusthema Onlinezugangsgesetz und dessen Umsetzung. So zeigte eine Live-Umfrage, dass mehr als 60 Prozent der Besucher anzweifelten, dass bis Ende 2022 überhaupt nur die Hälfte der avisierten 575 Geschäftsvorfälle online seien. Dem begegneten Staatssekretär Klaus Vitt, Dr. Jens Bender vom BSI und Ministerialrat Matthias Taube vom BMI sowie Dr. Dirk Woywod und Peter Eisenhofer, den Geschäftsführern von VERIMI bzw. YES, bei ihren Podiumsdiskussionen mit einhelligem Optimismus. Zugleich sprachen sie nicht nur über die Fortschritte in Sachen OZG, sondern blickten auch auf die Zukunft elektronischer Identitäten in Deutschland und Europa.
Weitere Fokusthemen waren IT-Planungsrat und FITKO, Registermodernisierung, eRechnung, elektronischer Rechtsverkehr sowie die Kooperation von eGovernment und Online-Banking.
Als Partner waren zudem vor Ort: bol Systemhaus, brain-SCC GmbH, Ceyoniq, codia Software GmbH, Computacenter, Dataport, Fabasoft, Form Solutions, Frankenraster, ibml, inovoo, Lava Unternehmensberatung, Materna, NetApp, OpenText, Optimal Systems, PDV GmbH, Red Hat, Rubicon, Westernacher Solutions, Zertificon.
Für Besucher, Gäste und alle Interessierten, die leider die Veranstaltung verpasst haben, stehen ab sofort ein erster Rückblick in Form eines Videos, die Präsentationen sowie die Ergebnisse der Workshops auf www.jahrestagung.governikus.de bereit.
Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.
U.a. durch die Entwicklung und Pflege von 4 Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM), die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) sowie SAFE – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird ebenfalls von Governikus entwickelt und gepflegt.
Governikus GmbH & Co. KG
Hochschulring 4
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 20495-0
Telefax: +49 (421) 20495-11
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Director Communications
Telefon: +49 (421) 20495-54
E-Mail: petra.waldmueller@governikus.de
Globale Nutanix-Studie zeigt: Im Gesundheitswesen steigt die Affinität zur hybriden Cloud
Einrichtungen im Gesundheitswesen müssen heutzutage auf eine Vielzahl kritischer IT-Anforderungen eingehen. Dazu zählt neben der Sicherheit und dem Schutz sensibler Patientendaten auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Über 28 Prozent der Befragten im Gesundheitswesen nannten Sicherheit und Compliance als zentrales Entscheidungskriterium bei der Frage, wo sie ihre Workloads betreiben. Krankenakten, die persönliche Daten wie beispielsweise Informationen zur Patientenversorgung und -versicherung enthalten, geraten immer stärker ins Visier von Cyberkriminellen. Angesichts dessen benötigen Krankenhäuser und Anbieter Lösungen, welche die Bewegung sensibler Daten ohne Risiko bewältigen können. Da Gesundheitsdienstleister zudem die Auflagen des HIPAA-Standards für Patientendaten einhalten müssen, sind Lösungen gefragt, die diese speziellen Anforderungen erfüllen.
Wie die Studie außerdem zeigt, entscheidet sich die Gesundheitsbranche für die hybride Cloud wegen der Flexibilität und der Möglichkeit, Anwendungen zwischen privaten und öffentlichen Clouds zu verschieben. Mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer aus der Gesundheitsbranche bezeichnete die Mobilität von Inter-Cloud-Anwendungen als „wesentlich“. Das demonstriert den Bedarf, Anwendungen und zugehörige Daten, Netzwerkdienste und Sicherheitsrichtlinien nahtlos zwischen verschiedenen Cloud-Typen zu bewegen.
Darüber hinaus ermöglicht die Einführung eines (wie auch immer gearteten) Cloud-Modells die digitale Transformation der Gesundheitsversorgung. Durch Infrastrukturinnovationen können Krankenhäuser verschiedene Anwendungen und Datentypen verwalten, die Vorteile der Automatisierung nutzen und neue Services wie Telemedizin oder Fernüberwachung einrichten, was wiederum die Patienten besser in die Versorgung einbindet.
Weitere Studienergebnisse
- Gesundheitsunternehmen überschreiten ihr Budget bei öffentlichen Clouds: Eine weitere Motivation für die Bereitstellung von hybriden Clouds ist der augenscheinliche Bedarf von Unternehmen, die Kontrolle über ihre IT-Ausgaben zu erhalten. Organisationen, die die öffentliche Cloud nutzen, geben dafür 26 Prozent ihres jährlichen IT-Budgets aus. Dieser Prozentsatz wird in den kommenden zwei Jahren auf 35 Prozent steigen. Laut Umfrage berichten rund 40 Prozent der Gesundheitsunternehmen, bei ihren Ausgaben für die öffentliche Cloud über dem Budget zu liegen. Branchenübergreifend lag dieser Wert weltweit bei 35 Prozent.
- Öffentliche Cloud-Nutzung im Gesundheitswesen übertrifft andere Branchen: Die Gesundheitsbranche nimmt öffentliche Clouds in etwa der gleichen Geschwindigkeit an wie die meisten anderen Branchen: Die Durchdringung liegt bei 13 Prozent, im weltweiten Durchschnitt bei zwölf Prozent. Healthcare-Unternehmen übertreffen jedoch die Durchschnittswerte für bestimmte Anwendungen, die sie aus der öffentlichen Cloud beziehen, wie ERP/CRM, Datenanalyse, Container und Internet der Dinge (IoT).
- Hybride IT-Kenntnisse sind im Gesundheitswesen rar: Während 88 Prozent der Befragten angaben, von hybriden Clouds einen positiven Einfluss auf ihr Unternehmen zu erwarten, sind Hybrid-Cloud-Kenntnisse in den heutigen IT-Organisationen rar. Noch seltener sind nur Fertigkeiten in künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen.
„Einrichtungen im Gesundheitswesen benötigen insbesondere die Flexibilität, einfache Verwaltung und Sicherheit, wie sie die Cloud bietet. Dieser Bedarf tritt umso deutlicher zutage, als Angriffe auf Systeme immer ausgeklügelter, Compliance-Vorschriften noch strenger und die Anforderungen an Datenspeicherung immer anspruchsvoller werden“, erläutert Chris Kozup, Senior Vice President Global Marketing bei Nutanix. „Wie unsere Studienergebnisse nahelegen, sind Unternehmen im Gesundheitsbereich optimistisch, was das Wachstum der hybriden Cloud in Bezug auf ihre Kernanwendungen betrifft, und werden sie weiterhin als ideale Lösung betrachten, wenn die nächste Ära im Gesundheitswesen eingeläutet wird. Da die Cloud den Weg frei macht für neue Technologien und Werkzeuge wie maschinelles Lernen und Automatisierung, erwarten wir positive Veränderungen, die langfristig zu besseren Gesundheitslösungen führen werden.“
Die Studie
Für die Studie hat Nutanix das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne beauftragt, um von IT-Entscheidern zu erfahren, wo sie ihre Geschäftsanwendungen heute betreiben und wo sie das künftig vorhaben, welchen Herausforderungen sie bei der Implementierung ihrer Cloud-Umgebungen gegenüberstehen und welchen Stellenwert ihre Cloud-Initiativen im Vergleich zu anderen IT-Projekten und -Prioritäten haben. Das Marktforschungsunternehmen hat Antworten von rund 2.300 IT-Entscheidern aus verschiedenen Branchen erhalten – darunter 345 Unternehmen aus dem Gesundheitswesen. Befragt wurden Unternehmen unterschiedlicher Größe aus Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) sowie aus dem asiatisch-pazifischen Raum einschließlich Japan (APJ).
Die vollständige Studie „Nutanix Enterprise Cloud Index 2018“ steht hier zum Herunterladen bereit.
Nutanix ist ein führender Anbieter von Cloud-Software- und hyperkonvergenten Infrastrukturlösungen. Damit macht Nutanix Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, die den Unternehmenserfolg voranbringen. Kunden weltweit nutzen die "Nutanix Enterprise Cloud OS"-Software für Applikationsmanagement und Mobility mit nur "einem Klick" sowohl in öffentlichen und privaten als auch verteilten Edge-Clouds. Dadurch können sie jedwede Applikation in jeder Größenordnung zu deutlich günstigeren Gesamtbetriebskosten betreiben. So können Organisationen je nach Bedarf in kurzer Zeit eine hoch performante IT-Umgebung bereitstellen und den Applikationsverantwortlichen eine Anwendererfahrung wie in der Cloud bieten. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
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MEHRWERK und SDG schließen strategische Partnerschaft
Mit MPM ProcessMining hat SDG, global agierendes Beratungsunternehmen und Gartner-gelisteter Data and Analytics Service Provider, eine hoch performante Prozessanalyse-Lösung ins eigene Portfolio aufgenommen, die Process Mining im vertrauten, assoziativen Qlik®-Analyseumfeld ermöglicht. E.ON, einer der größten Energieversorger Europas, hat die MEHRWERK-Technologie im Bereich Einkauf und Kreditorenbuchhaltung bereits erfolgreich im Einsatz. Prozessleistungskennzahlen und Prozessflüsse werden verlässlich und auf Basis überzeugender Qlik®-Agilität beobachtet.
Process Mining bildet die technische Basis für eine automatisierte Analyse von Prozessleistungskennzahlen (Process Performance Indicators). Unternehmen, die fit für die digitale Transformation sein wollen oder sich inmitten dieser befinden, müssen qualitative und prozessorientierte Schlüsse aus großen Datenmengen und digitalen Fußspuren ziehen können, um Schwachstellen in Geschäftsprozessen zu lokalisieren und diese zu optimieren. Ein weiterer Mehrwert: Der Fortschritt von Digitalisierungsprojekten kann durch Process Mining frühzeitig messbar gemacht werden. Basierend auf mehr als 20 Jahren Projekterfahrung in den Bereichen Planung & Controlling, Financial Reporting, Operational Performance Management und Marketing & Sales Analytics ist SDG ein wichtiger Partner im Beratungsumfeld Process Mining, über den sich MEHRWERK sehr freut.
Auch SDG blickt sehr zuversichtlich auf die neue Partnerschaft: „Seit Jahren sind wir von den Analysemöglichkeiten von Qlik überzeugt und setzen diese Technologie erfolgreich bei unseren Kunden ein. Bisher war dies immer nur im klassischen Analytics-Umfeld möglich. Mit unserer Partnerschaft mit MEHRWERK generieren wir nun dank des assoziativen Process Mining Toolkit zusätzlichen Nutzen, indem wir nun nicht nur die Kennzahlen, sondern auch die Prozesse unserer Kunden analysieren können. MPM ProcessMining bietet die Agilität, wie wir sie auch von Qlik Sense kennen, und ermöglicht uns die perfekte Kombination aus Business Intelligence und Process Mining.“ Andreas Kirschner, Business Development, SDG consulting AG
Über die SDG Group
Die SDG Group ist ein global agierendes Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Business Intelligence, Corporate Performance Management, Process Mining und Predictive Analytics. Seit Gründung Anfang der 1990er-Jahre hat sich SDG mit seinen über 800 Beratern zu einer gefragten Adresse für die Konzeption und Implementierung von Controlling-, Planungs- und Prognoselösungen entwickelt.
Als Qlik Elite Solution Provider mit über 200 Kunden im deutschsprachigen Raum liefert MEHRWERK ein einzigartiges Business-Analytics-Portfolio, das Anwendern ermöglicht, auf Basis der Qlik-Plattform sowohl leistungsfähiges Process Mining als auch klassisches BI/Reporting sowie Self-Service BI zu betreiben. Durch den modularen Aufbau und fertigen Business Content werden in kürzester Projektlaufzeit und in enger Zusammenarbeit mit den Kunden aussagekräftige Analyse- und Dashboard-Anwendungen für alle Unternehmensbereiche und über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg erstellt. Der MPM Process Analyzer und die MEHRWERK Enterprise Library gewährleisten professionelle Prozessvisualisierungen, schnelle Implementierung und skalierbaren Ausbau.
MEHRWERK GmbH
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 95794620
Telefax: +49 (721) 957946299
http://www.mehrwerk.net
Geschäftsführer
Telefon: +49 (721) 49900-19
Fax: +49 (721) 49900-85
E-Mail: team@mehrwerk-ag.de
Link2LapID: SAP-Schnittstelle von S&N Invent und LapID ermöglicht Führerscheinkontrolle beim Bauspezialisten Max Bögl
Die Entscheidung zugunsten LapID als Anbieter der elektronischen Führerscheinkontrolle fiel nicht zuletzt dank des Tankkarten-Anbieters euroShell, mit welchem Max Bögl bereits erfolgreich zusammenarbeitet. Der Service von LapID über die Shell Card ermöglicht Fuhrparks eine einfache und zeitsparende Führerscheinkontrolle an Shell Stationen. Fahrer können die Führerscheinkontrolle bequem nach dem Tankvorgang durchführen, indem sie ihren Führerschein mit angebrachtem LapID Siegel kurz an eine LapID Prüfstation halten.
Um die Führerscheinkontrolle beim Bauunternehmen integrieren zu können, ist jedoch noch ein weiterer Spezialist an Bord gewesen. Denn das Flottenmanagement bei Max Bögl wird im SAP-Add-On fleet 4.0 des SAP-Partners S&N Invent abgebildet. Die im Jahr 2014 erstmals zertifizierte SAP-Integration bietet Flottenbetreibern umfangreiche Möglichkeiten. So sind die Fuhrparkprozesse direkt in die Unternehmensabläufe eingebunden und in SAP bereits vorhandene Daten können ohne doppelte Datenpflege genutzt werden. Damit Max Bögl letztlich auch die Führerscheinkontrolle im SAP-Add-On fleet 4.0 verwalten kann, haben S&N Invent und LapID die Schnittstelle Link2LapID entwickelt. Für die reibungslose Umsetzung der Schnittstelle spielten laut Michael Schwandner, Principal Consultant Professional Services SAP im Unternehmensverbund S&N Invent mehrere Faktoren eine Rolle: „Durch die enge Zusammenarbeit mit LapID war es uns möglich, mit Link2LapID nicht nur den Funktionsumfang unserer Flottenmanagementlösung fleet 4.0 for SAP ERP zu erweitern, sondern dies auch zusätzlich im SAP-Standard HCM abzubilden. So können ab sofort alle LapID-Kunden, die SAP für Human Capital Management einsetzen, von der Schnittstelle profitieren.“
Eingebettet in das Add-On von S&N Invent erfolgt die Bedienung einfach über den Webbrowser. Die nun integrierte Link2LapID-Schnittstelle bietet Max Bögl viele Möglichkeiten: „Über die neue Schnittstelle werden die Daten in fleet 4.0 und im LapID-System effizient und einfach synchronisiert. So kann Max Bögl die Führerscheinkontrolle ohne Medienbruch direkt in ihrem Fuhrparkmanagementsystem verwalten. Das spart Zeit und macht den Prozess rund um die Führerscheinkontrolle noch effizienter.“ freut sich Erik Sprenger, Vertriebsleiter der LapID Service GmbH.
Über die Firmengruppe Max Bögl:
Mit 6.500 hoch qualifizierten Mitarbeitern an weltweit 35 Standorten und einem Jahresumsatz von rund 1,7 Mrd. Euro zählt Max Bögl zu den größten Bau-, Technologie- und Dienstleistungsunternehmen der deutschen Bauindustrie. Seit der Gründung im Jahr 1929 ist die Firmengeschichte geprägt von Innovationskraft in Forschung und Technik – von maßgeschneiderten Einzellösungen bis zu bautechnisch und ökologisch nachhaltigen Gesamtlösungen.
Mit zukunftsweisenden Eigenentwicklungen zu Themen unserer Zeit, wie erneuerbare Energien, Urbanisierung, Mobilität und Infrastruktur, verwirklicht die Firmengruppe schon heute Lösungen für die Megatrends unserer globalisierten Welt. Basierend auf der langjährigen Erfahrung und Kompetenz im hochpräzisen Betonfertigteilbau positioniert sich Max Bögl zudem als wichtiger Impulsgeber in der Entwicklung innovativer Produkte, Technologien und Bauverfahren.
Das breite Leistungsspektrum und die hohe Wertschöpfungstiefe mit eigenem Stahlbau, eigenen Fertigteilwerken, modernstem Fuhr- und Gerätepark sowie eigenen Roh- und Baustoffen garantieren höchste Qualität. Dabei sichert der Einsatz von BIM, Lean Management/Production und einer Standardisierten Projektabwicklung Termintreue und Wirtschaftlichkeit von der ersten Konzeptidee bis zum fertigen Bauprodukt.
Über S&N Invent:
Die S&N Invent AG ist mit der S&N AG, der A:gon Solutions GmbH und der S&N CQM Consulting & Services GmbH langjährig erfolgreicher Full-Service IT-Dienstleister und Lösungsanbieter. Neben den Beratungskompetenzen und der Softwareentwicklung bietet S&N Invent auch Standard-Softwareprodukte und professionelles Application-Lifecycle-Management, ganzheitlich von der Standardsoftware-Wartung über die Betriebsüberwachung/-steuerung bis zum Eskalationsmanagement an.
Als SAP-Partner verfügt S&N Invent über fundiertes Wissen und langjährige Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung bei allen Aspekten rund um SAP-Produkte und -Aufgabenstellungen. S&N Invent entwickelt in Zusammenarbeit mit Kunden und Forschungseinrichtungen eigene Add-On Produkte, die die Produktivität weiter steigern.
Die 2006 gegründete LapID Service GmbH ist der führende Anbieter zur Automatisierung von Com-pliance-Aufgaben im Fuhrpark. Über 2.000 Kunden mit mehr als 200.000 Fahrern vertrauen LapID. Mit LapID können die Fuhrparks die gesetzlich verpflichtende Führerscheinkontrolle und Fahrerun-terweisung bequem in einem System nutzen. Zur Durchführung der Führerscheinkontrolle bietet der Softwaredienstleister innovative und patentierte Lösungen. Die Fahrerunterweisung erfolgt über ein E-Learning Tool mit DGUV-zertifizierten Inhalten. Die Auftragsverarbeitung beim Anbieter wird jährlich extern überprüft.Mehr Informationen finden Sie unter www.lapid.de
LapID Service GmbH
Untere Industriestr. 20
57250 Netphen
Telefon: +49 (271) 48972-0
Telefax: +49 (271) 48972-29
http://www.lapid.de
Teamleitung Marketing
E-Mail: Stefanie.Effer@lapid.de
Telefon: +49 (271) 48972123
E-Mail: Anna-Lena.Hartmann@lapid.de

Vasgard Security & Penetration Testing
Die Vasgard GmbH, ein Dienstleister und Softwarehersteller für Informationssicherheit in Hamburg, bietet seit vielen Jahren realistische Angriffssimulationen auf Unternehmensinfrastrukturen an, um ihre Kunden vor diesen Angriffen bestmöglich zu schützen. Das Penetration Testing Portfolio wurde nun um eine innovative Komponente erweitert.
Zunächst setzen die Experten der Vasgard das mit dem Kunden vorab vereinbarte umfangreiche Angriffsszenario mit den gesteckten Zielvorgaben um. Dabei werden Systeme wie z.B. Netzwerkinfrastruktur, Zutrittssysteme und drahtlose Kommunikation in die Angriffssimulation mit einbezogen. Auch die Mitarbeiter(innen) können mit Hilfe von Social Engineering auf Herz und Nieren geprüft werden. Dabei werden bei Bedarf auch öffentlich zugängliche Informationsquellen wie Zeitschriften, Websites, Blogs und Soziale Netzwerke ausgewertet.
Je nach Umfang und Ziel des Pen-Tests variiert das jeweilige Vorgehen zwar, doch üblicherweise wird zu Beginn mit Hilfe von Lösungen wie Nessus Professional, Burp Suite Professional und Acunetix Vulnerability Scanner ein Übersichts-Scan durchgeführt, um sich so einen ersten Gesamteindruck zu verschaffen.
Im Folgenden werden dann von den automatisierten Scans erhaltene potenzielle Schwachstellen auf ihre Ausnutzbarkeit sowie Schweregrad geprüft sowie weitere, von den automatisierten Scannern nicht erkennbare, Schwachstellen evaluiert.
Dazu Michael Pöhlsen, Geschäftsführer der Vasgard GmbH:
„Viele Unternehmen gehen davon aus, dass vermeidlich günstige Pen-Tests durch cloudbasierte Anbieter mit lokalen Scannern und ggf. virtuellen Appliances ausreichend seien, um einen ausreichenden Schutz vor Angreifern zu gewährleisten.
Doch dies ist oft ein Trugschluss, denn durch den vollautomatisierten Ansatz werden interne IT-Dienste gerade mit ihren wechselseitigen Abhängigkeiten häufig gar nicht oder nur unzureichend erfasst.
Die tatsächliche Ausnutzbarkeit von entdeckten Schwachstellen wird häufig nicht überprüft, die Aussagekräftigkeit solcher Tests ist daher oft sehr eingeschränkt und mit Vorsicht zu genießen.
Unsere Pen-Test Experten simulieren nach den automatisierten Scans (“Low Hanging Fruits”) einen ECHTEN Angreifer, der mit viel Erfahrung und Kreativität “um die Ecke denkt” und funktionale Schwachstellen bzw. Konfigurationsprobleme kreativ miteinander kombiniert.
Gerade in Unternehmen mit einem starken Anteil an Eigenentwicklungen lauern hier die größten Gefahren, und ausgerechnet dort versagen die automatischen Scanner.
Bisher wurden die Vasgard Berichte am Ende der Angriffssimulation als navigierbares PDF Dokument dem Kunden übergeben. Die darin enthaltenen Kundenergebnisse sind detailliert und strukturiert für die unterschiedlichen Empfänger beschrieben, allerdings ist der Report statisch.
Beim neuen „Pen-Test zum Anfassen“ werden ab jetzt die Ergebnisse in einer interaktiven Web-Oberfläche visualisiert. Durch die Betrachtung der Ergebnisse aus unterschiedlichen Blickwinkeln (IT vs. Geschäftsleitung vs. PCI Auditor) werden die relevanten Zusammenhänge be“greif“barer für den Kunden. Die Sicherheitsrisiken werden Silo-übergreifend im Kontext der Geschäftsfähigkeit des Unternehmens dargestellt.
Resultierende Maßnahmen inkl. Verantwortlichkeiten können direkt in der Oberfläche erfasst werden und von dort in das vorhandene Ticketsystem des Kunden übergeben werden. So wird die Nachverfolgung der Abarbeitung gewährleistet, ohne dass zusätzliche Reports und Listen gepflegt werden müssen.
Realisiert wird dies mittels einer modifizierten Version der Software Platform Vasgard/IAN, einer neu entwickelten Integrationsplattform zur Compliance Automation, die Vasgard im letzten Jahr auf der IT-SA in Nürnberg erstmals vorstellte.
Die Vasgard GmbH ist ein auf IT-Sicherheit und Compliance-Beratung spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Zu den Kunden gehören Unternehmen aus den Bereichen IT, Telekommunikation, Gesundheitswesen und Banken.
Die Lösung VASGARD/IAN wird in Deutschland nach den Maßstäben des Security by Design entwickelt und auch supportet.
Weitere Informationen zu VASGARD/IAN und zu Vasgard GmbH finden Sie unter www.vasgard.com.
Vasgard GmbH
Rothenbaumchaussee 20
20148 Hamburg
Telefon: +49 (40) 20933-1460
Telefax: +49 (40) 20933-1469
http://www.vasgard.com
VASGARD/IAN
Telefon: +49 (40) 209331465
E-Mail: jan-peter.hagge@vasgard.com

Augmented Reality als Chance für Verlage
Mit Augmented Reality (AR) – auch erweiterte Realität genannt – gelingt die neuartige visuelle Darstellung von zusätzlichen Informationen. So kann ein Cover oder eine Textstelle eines Buches mit digitalen Inhalten versehen werden, ähnlich einem virtuellen Post-It, ohne die klassischen Vorzüge des Buches zu beeinträchtigen.
Richtet ein User sein Smartphone auf ein Objekt, das mit AR-Inhalten verknüpft ist, erscheinen diese auf dem Display. Dies können Videos sein, Rezensionen, der Link zum Shop des Verlags, ein Musikstück, eine Lesung, ein 3D-Modell oder eine Werbung.
Dr. Jan Klaus Tänzler von Augmelity zeigt sich begeistert von der neuen Art und Weise, Augmented Reality-Inhalte zu schaffen: „Bisher war es aufwändig und kostenintensiv, Augmented Reality für das eigene Unternehmen zu nutzen. Mit Augmelity gelingt dies kinderleicht und kostengünstig. Unternehmen erhalten mithilfe von AR mehr Aufmerksamkeit für ihre Produkte, steigern somit ihren Umsatz und verschaffen sich Vorteile gegenüber den Wettbewerbern.“
Die Möglichkeiten sind vielfältig. Ob Rezensionen zum Buch, Hörproben, Musik-Playlists, Buchtrailer, Animationen oder How-To-Videos, die Inhalte sind jederzeit tauschbar und die einzelnen Objekte auch mit mehreren Medien verknüpfbar.
Jasmin Wollesen, Gründerin von Augmelity und Autorin, ist sich sicher: „Mit Augmelity haben Verlage und Autoren ganz neue Chancen und Möglichkeiten, ihre Produkte mit AR zu erweitern, ohne das Medium zu verändern. Somit bleibt die Haptik des gedruckten Buches erhalten, wird aber dennoch um die Vorteile der Digitalisierung erweitert.“Lernen Sie Augmelity kennen und registrieren Sie sich jetzt schon auf www.augmelity.com.
Oder treffen Sie Augmelity auf der Leipziger Buchmesse in Halle 5 Stand D509.
Pressekontakt:
Dr. Jan-Klaus Tänzler
jan.taenzler@augmelity.com
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