Monat: März 2019

Innovationstag@pcm: (Digitale) Arbeitswelten – jetzt und in Zukunft! (Kongress | Hagen)

Innovationstag@pcm: (Digitale) Arbeitswelten – jetzt und in Zukunft! (Kongress | Hagen)

Ein Themen-Tag im Zeichen innovativer, digitaler Lösungen: Expertenvorträge und spannende Live-Demos zu Themen wie IoT (Internet of Things), KI (Künstliche Intelligenz), VR (Virtual Reality), AR (Augmented Reality) sowie zu zukunftsweisenden, praxiserprobten Technologien.

Wir können nicht mit Sicherheit sagen, wie unsere Arbeitswelt von morgen aussehen wird – was aber feststeht: der Wandel ist da. Heute produziert das größte Medienunternehmen der Welt keine eigenen Inhalte (Facebook), der weltweit größte Anbieter von Unterkünften besitzt keine eigenen Immobilien (Airbnb) und das größte Taxiunternehmen der Welt hat keine eigenen Fahrzeuge (Uber). Diese Entwicklungen verdeutlichen, wie sehr sich unsere Welt bereits gewandelt hat.

„Quo vadis – wohin führt er uns, der digitale Weg der Zukunft“

Wie sehen Arbeitsmodelle und Büros der Zukunft aus? Welche Mittel und Technologien werden genutzt?

Mit intelligenten und vernetzten System als Grundlage verändert sich die industrielle Produktion. In weniger fest strukturierten Arbeitsbereichen halten flexible Arbeitsmodelle Einzug. Damit erfordert die Arbeitswelt 4.0 eine ganz neue Denkweise bei Planung, Projektierung und Management.

Das erwartet Sie…

Am 14. Mai 2019 können sich Verantwortliche mittelständischer Unternehmen sowie Firmenlenker von kleinen Betrieben und Startups unter anderem darüber informieren, mit welchen Tools Digital-Strategien heute schon produktiv umgesetzt werden und auf welche Förderprogramme dabei zugegriffen werden kann. Experten präsentieren Best-Practice-Szenarien und berichten über ihre Erfahrungen bei der Implementierung. Zusätzlich informiert unsere Begleitausstellung über die Büro-Arbeitswelt von morgen.

Eventdatum: Dienstag, 14. Mai 2019 09:30 – 15:00

Eventort: Hagen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

pcm GmbH
Steinhausstr. 36
58099 Hagen
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Telefax: +49 (2331) 34089-11
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Wachsende Märkte

Wachsende Märkte

Ein Markt, dem ein gewaltiges Wachstum in der Zukunft nachgesagt wird, ist der Weltraumtourismus.

Bis 2029 wird geschätzt, dass der Markt für Weltraumtourismus einen Wert von mehreren Hundert Milliarden Dollar jährlich erreichen könnte, wobei ein weiteres zweistelliges Wachstum vermutet wird. Und im Juni 2019 wird sich der erste Schritt eines Menschen auf dem Mond erst zum fünfzigsten Mal jähren. Jedenfalls wird von vielen Raumfahrtunternehmen bereits kräftig investiert.

Viel diskutiertes Thema ist auch die Möglichkeit der Rohstoffgewinnung auf Asteroiden oder anderen Himmelskörpern. Denn dort gibt es Edelmetalle oder auch Seltene Erden, die vielleicht für die zukünftige Rohstoffgewinnung bedeutsam sind. Asteroiden besitzen daneben beispielsweise Schwefel, Stickstoff oder Phosphor.

Dagegen gibt es aktuelle Märkte, die auf Wachstum programmiert sind. Dazu gehört etwa der Uranmarkt. Ende Dezember 2018 waren nach Angaben der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) 450 Reaktoren weltweit in Betrieb, um elektrischen Strom zu produzieren. 55 Reaktoren befinden sich im Bau. Uran wird, so Branchenkenner, in den nächsten Jahren extrem nachgefragt werden.

Urangesellschaften wie etwa Uranium Energy – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298863 – sollte es nicht an Abnehmern für ihr Uran fehlen. Uranium Energy verfügt über diverse, weit fortgeschrittene Uranprojekte, eine Verarbeitungsanlage (in Texas) und über das größte ISR-Projekt in den USA. Zu den Projekten in Texas gesellen sich Projekte in Paraguay, New Mexiko und Arizona. Für die weitere Entwicklung hat das Unternehmen genügend Geld in der Kasse, nämlich über 22 Millionen Dollar.

Ein weiterer Markt, der sich zusehends ausweitet, ist der Batteriemarkt. Denn Wind- und Solarenergie sind weiterhin auf dem Vormarsch, ebenso wie die Elektromobilität. Besonders gute Energiespeicher sind die Redox-Flow-Batterien. Diese brauchen Vanadium. Damit ein Rohstoff, den Delrey Metals – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298858 – liefern möchte. Gerade konnte Delrey Metals Rechte am Four Corners Vanadium-Projekt in Neufundland erwerben. Dazu kommen Beteiligungen an mehreren Vanadium-Projekten in Kanada.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp.html -) und von Delrey Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/delrey-metals-corp.html -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. 

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken. 

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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Unter dem Motto „Riding the Experience Wave“ richtet eggs unimedia am 26. Juli 2019 den diesjährigen Adobe Customer Experience Day aus

Unter dem Motto „Riding the Experience Wave“ richtet eggs unimedia am 26. Juli 2019 den diesjährigen Adobe Customer Experience Day aus

Kundenerwartungen im digitalen Marketing werden immer höher. Dabei müssen Unternehmen diese über eine stetig wachsende Anzahl an Kanälen erfüllen, wie Desktop, Mobile, E-Mail, Social und natürlich auch im Ladengeschäft.

Das schwierige dabei: Kunden gehen keinen vordefinierten Weg. Sie tun, was sie wollen – auf den Kanälen, die sie wählen. Und das ist eine enorme Herausforderung für Unternehmen.

Adobe bietet mit der Adobe Experience Cloud eine zentrale Plattform für die Verwaltung und Auslieferung von Content, die Bereitstellung und Durchführung von Kampagnen und die Erfolgskontrolle. Wie Unternehmen von den marktführenden Lösungen von Adobe profitieren können, stellt eggs unimedia am 26. Juni 2019 im Rahmen des Adobe Customer Experience Day vor.

An diesem Tag

  • gibt Lars Thomsen, einer der führenden Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum, einen Einblick in die Welt von morgen
  • lernen Teilnehmer, wie BMW die Adobe Technologien erfolgreich einsetzt
  • stellen Experten von Adobe und eggs unimedia die Adobe Experience Cloud vor
  • wird den Teilnehmern ein Blick unter die Haube der neuen Version von Adobe Experience Manager (AEM6.5) gewährt
  • stellt eggs unimedia Best Practices zur Durchführung erfolgreicher Digital-Projekte vor

Besuchen Sie den Customer Experience Day. Entdecken Sie im Rahmen von Vorträgen und Demos die umfassenden Möglichkeiten der Plattform und insbesondere von Adobe Experience Manager. Lassen Sie sich inspirieren, was die Zukunft bringen wird und welche Auswirkungen das auf Ihr Unternehmen haben kann. Lernen Sie Strategien kennen und gewinnen Sie neue Ideen beim Erfahrungsaustausch mit Teilnehmern anderer Unternehmen.

Zur Agenda und Anmeldung kommen Sie hier.

Über die eggs unimedia GmbH

Die Berührungspunkte mit digitalen Medien sind vielfältig – und werden täglich mehr. Um digitalen Content auf allen Kanälen integriert und konsistent ausspielen zu können, bedarf es einer Online Marketing Plattform. Führende Unternehmen vertrauen dabei auf Lösungen aus dem Hause Adobe. Doch was bringt die beste Plattform, ohne den richtigen Partner an der Hand?

eggs unimedia ist einer der führenden Adobe Business Partner und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Online Marketing Projekte. Ob responsive Websites, Apps, digitale Formularprozesse oder Enterprise Blogs, eggs unimedia ist Ihr Partner für Projekte auf Basis von Adobe Experience Manager und der Adobe Marketing Cloud. 60 Mitarbeiter unterstützen Sie von der initialen Strategieerarbeitung über Workshops, Entwicklung und Integration bis zur Inbetriebnahme, Schulung und fortlaufenden Weiterentwicklung der Anwendung.

Zu unseren langjährigen Kunden gehören führende Banken, Versicherungen, Energieversorger, Automobilhersteller und Industrieunternehmen.

Alles was digitalisiert werden kann – wird digitalisiert werden. Wir helfen Ihnen dabei, dass es richtig gut wird.

eggs unimedia.

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Nuvias wird neuer Value Added Distributor von NCP

Nuvias wird neuer Value Added Distributor von NCP

NCP startet 2019 in der DACH-Region mit einem neuen Fokus Goldpartner in die Geschäfte. Neben den NCP Enterprise Lösungen sollen insbesondere die gemeinsamen Produkte aus der Technologiepartnerschaft zwischen NCP und Juniper Networks über Nuvias in Zentraleuropa breiter auf dem Markt gestreut werden. Durch die Schwerpunkte in den Bereichen Advanced Networking und Cybersecurity und die technische Expertise, ist Nuvias hier genau der richtige Partner.

„NCP freut sich auf die Zusammenarbeit mit einem so schlagkräftigen und EMEA-weit erfolgreichen Partner wie Nuvias. Wir haben in den letzten Jahren unsere Partnerlandschaft ganz bewusst verschlankt und konzentrieren uns auf starke Partner, die das nötige Knowhow und Personal, aber auch eine entsprechende Spezialisierung und Marktdurchdringung mitbringen“, sagt Patrick Oliver Graf, CEO bei NCP.

„Uns gefällt bei Nuvias vor allem die gezielte Auswahl des Herstellerportfolios, um Resellern auf dem Markt gezielte Solutions und nicht einen möglichst großen Bauchladen an Produkten zu präsentieren. Wir finden uns hier mit wichtigen Technologiepartnern wie Juniper Networks oder macmon wieder, mit denen wir abgestimmte Lösungen nach Kundenbedarf ausgearbeitet haben. Über einen Partner wie Nuvias, mit Spezialisierung in Advanced Networking und Cybersecurity, können solche Angebote ganz anders im Markt platziert und dem Endkunden zur Verfügung gestellt werden.“

Über den Vertrieb des gesamten NCP Produktportfolios hinaus ist auch der Aufbau eines NCP Trainingscenters geplant. Zwar ist in den nächsten Monaten auch eine Ausweitung des NCP eigenen Trainingsangebotes geplant, allerdings kann Nuvias, als Partner mit Schwerpunkt auf Training & Education, hier Reseller im Projektgeschäft mit Trainings und Support für Technik und Vertrieb besonders gut unterstützen.

Helge Scherff, Regional Vice President Central bei Nuvias fügt hinzu: „NCP kooperiert bereits mit Herstellern wie Juniper und macmon, die ebenfalls Teil des Nuvias Portfolios sind. Durch die Aufnahme von NCP können unsere Kunden die gekoppelten Lösungen nun direkt über uns beziehen.“

Über die Nuvias Deutschland GmbH

Über die Nuvias Group
Die Nuvias Group ist ein EMEA-weit agierender High Value Added Distributor, der das internationale IT-Distributionsgeschäft neu definiert. Das Unternehmen hat eine Plattform geschaffen, die ein einheitliches und service-orientiertes Angebot mit einem umfangreichen Lösungsportfolio im gesamten EMEA-Raum ermöglicht. So können Partner und Hersteller ihren Kunden hervorragende geschäftliche Unterstützung bieten und neue Maßstäbe für den Erfolg des Channels ermöglichen.

Das Portfolio der Gruppe deckt eine umfassende Auswahl an IT-Lösungen ab, deren Fokus derzeit auf drei Bereichen liegt: Cyber-Security (basierend auf dem Portfolio der früheren Wick Hill); Advanced Networking (basierend auf dem Portfolio der früheren Zycko) und Unified Communications (basierend auf dem Portfolio der früheren SIPHON). Im Juli 2017 nahm Nuvias den Value Added Distributor und Sicherheitsspezialisten DCB in die Gruppe auf. Alle vier Unternehmen sind preisgekrönt und hatten zuvor bewiesen, innovative Technologielösungen von erstklassigen Herstellern liefern und Marktwachstum für Herstellerpartner und Kunden schaffen zu können. Die Nuvias Group verfügt über 21 regionale Standorte in der EMEA-Region und bedient über diese, Niederlassungen in weiteren Ländern. Der Umsatz liegt bei 500 Millionen US-Dollar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Nuvias Deutschland GmbH
Sachsenfeld 2
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 237301-0
Telefax: +49 (40) 237301-80
http://www.nuvias.com/

Ansprechpartner:
Rieke Bredehöft
Vendor Marketing Executive & PR
Telefon: +49 (40) 237301526
E-Mail: rieke.bredehoeft@nuvias.com
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Coca-Cola European Partners entscheidet sich für die Software AG als strategischen Partner zur Unterstützung der Digitalstrategie

Coca-Cola European Partners entscheidet sich für die Software AG als strategischen Partner zur Unterstützung der Digitalstrategie

Coca-Cola European Partners (CCEP) ist der weltweit größte unabhängige Abfüller von Coca-Cola-Getränken. Bei der Implementierung seines Programms zur Technologie- und Geschäftstransformation setzt das Unternehmen auf die Hybrid-Integration-Plattform der Software AG. CCEP hatte eine einheitliche Integrationsplattform gesucht, die aktuelle und zukünftige Anforderungen abgestimmt auf seine API-gestützte und Cloud-first-Plattform erfüllen konnte.

CCEP entstand 2016 durch den Zusammenschluss von drei westeuropäischen Getränkeabfüllern. Bei der Integration der drei unterschiedlichen IT-Landschaften wollte das Unternehmen Größenvorteile realisieren und neue Geschäftsfunktionen mit einer einzigen Integrationsplattform unterstützen.

A2A-, B2B-, API-Management, Governance, Wartbarkeit und Sicherheit waren ebenso Schlüsselfunktionen für die CCEP-Integrationsplattform wie flexible Lizenzierungsmöglichkeiten, um sowohl On-Premise- als auch Cloud-Implementierung unterstützen zu können.

„Vollständige Integration ist unerlässlich für eine erfolgreiche Digitalisierung“, sagte der CEO der Software AG Sanjay Brahmawar. Mark Raphael, Vice President, Business Process and Technology bei CCEP, kommentierte: „Wir sehen die Nutzung einer ganzheitlichen Integrationsplattform als einen Weg, wie wir neue Geschäftsfunktionen bereitstellen und unsere Fokussierung auf einen herausragenden Kundenservice unterstützen können.“

CCEP wurde gegründet, um in den europäischen Märkten die Wettbewerbsposition zu stärken und das Wachstum mithilfe einer erstklassigen Produktions-, Vertriebs- und Distributionsplattform voranzutreiben. Eine unternehmensweite Integrationsplattform sieht man dabei als Schlüsselfunktion der zukünftigen Digitalstrategie des Unternehmens.

Das erste Digitalisierungsprogramm besteht aus drei Projekt-Workstreams:

  • Gründung der Integrationsplattform
  • Center of Excellence für Integration
  • API MVP und Governance

Die Hybrid-Integration-Plattform der Software AG wurde von CCEP als die zentrale Enterprise-Integration-Plattform ausgewählt, um diese Strategie zu untermauern.

Über die Software AG

Die Software AG bietet ihren Kunden "Freedom as a Service". Wir denken Integration weiter, stoßen Unternehmenstransformation an und ermöglichen schnelle Innovationen für das Internet der Dinge, damit Unternehmen sich mit Geschäftsmodellen von ihren Mitbewerbern abheben können. Wir geben ihnen die Freiheit, jede Technologie – von der App bis zum Edge – zu verknüpfen und zu integrieren. Wir öffnen Datensilos und machen Daten teilbar, nutzbar und wertvoll, sodass unsere Kunden die besten Entscheidungen treffen und neue Wachstumschancen erschließen können.

Die Software AG beschäftigt über 4.700 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2018 einen Umsatz von 866 Millionen Euro.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.softwareag.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
Telefax: +49 (6151) 92-1191
http://www.softwareag.com

Ansprechpartner:
Bärbel Strothmann
Senior Manager Public Relations
Telefon: +49 (6151) 92-1502
Fax: +49 (6151) 9234-1502
E-Mail: baerbel.strothmann@softwareag.com
Byung-Hun Park
Senior Manager Financial Communications
Telefon: +49 (6151) 92-2070
Fax: +49 (6151) 9234-2070
E-Mail: byung-hun.park@softwareag.com
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Sind Sie ein Innovator? – Oh ja, das sind wir!

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Unter der Überschrift „Die Leistungsfähigkeit der Digitalisierung für die Just-In-Sequence-Logistik nutzen“ stellt Karsten Keil, Vice President IT, die Nutzung des IoT-Piloten für die Sensor gesteuerte Überwachung von JIS-Verkehren in Echtzeit vor.

Das bedeutet konkret: Schnellecke liefert Automobilteile synchron zu den Produktionsprozessen seiner Kunden. Bis vor kurzem fehlte ein detaillierter Einblick in den unternehmensübergreifenden JIS-Lieferprozess, so dass geschäftsalltägliche Fragen zu Mengen, Abläufen und Kosten nicht beantwortet werden konnten. Durch die Sensor gesteuerte Überwachung ergibt sich nun die Möglichkeit, über ein operatives Dash-Board einen detaillierten Echtzeit-Einblick in die Routenführung und Nutzung der Sendungen zu bekommen. Dadurch wird der Warenfluss für alle Beteiligten, sowohl bei Schnellecke als auch bei Kunden transparent, die betriebliche Effizienz wird gesteigert und den Kunden wird ein neues Maß an Servicequalität geboten.

Der Einsatz von SAP zur Optimierung unserer Prozesse überzeugt das SAP Innovation Committee, so dass Schnellecke unter 81 Finalisten zum Gewinner in der Kategorie Process Innovator ausgewählt wurden.

Über Schnellecke Logistics SE

Für den Erfolg eines Unternehmens ist eine perfekte Supply Chain entscheidend. Mit seinen logistischen Dienstleistungen trägt Schnellecke zum reibungslosen Materialfluss in der Automotive-Industrie bei. Die Optimierung der Wertschöpfungskette unter Einbeziehung der Digitalisierung ist ein wesentlicher Faktor im globalen Wettbewerb. Dafür ist Schnellecke seinen Kunden ein Partner, der Planung, Steuerung und Durchführung eines optimalen Materialflusses übernimmt. Warehousing, JIT, Sequenzierung, Modulmontage oder Verpackungslogistik – Schnellecke bietet seinen Kunden das gesamte Spektrum der Logistik. Und das überall auf der Welt. Als Familienunternehmen definiert Schnellecke die Zukunft des Unternehmens und die Entwicklung einer agilen Unternehmenskultur als primäre Unternehmensziele. Daraus resultieren ein persönliches und vertrautes Arbeitsklima auf Basis einer nachhaltigen Personalpolitik mit individuellen Qualifizierungsmöglichkeiten und dem Ziel der dauerhaften Mitarbeiterbindung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schnellecke Logistics SE
Stellfelder Straße 39
38442 Wolfsburg
Telefon: +49 (5361) 301-0
Telefax: +49 (5361) 301-10
http://www.schnellecke.com

Ansprechpartner:
Cersten Hellmich
Konzernbereichsleiter
Telefon: +49 (5361) 301-429
E-Mail: cersten.hellmich@schnellecke.com
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Qualtrics beruft Dr. Roland Abel zum neuen Head of Employee Experience (EX) Growth & Strategy DACH

Qualtrics beruft Dr. Roland Abel zum neuen Head of Employee Experience (EX) Growth & Strategy DACH

Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software, ernennt Dr. Roland Abel zum neuen Head of Employee Experience (EX) Growth & Strategy DACH. Der HR-Experte für Mitarbeiterengagement bringt weitreichende Erfahrungen aus Forschung und Praxis in den Bereichen Best Practices, Risiken und Erfolgsfaktoren von Mitarbeiterbefragungen mit. Er berichtet an Bryce Winkelman, Global Head of Employee Experience (EX) Growth & Strategy, in Provo, Utah.

Abel (43) blickt auf über zwölf Jahre Erfahrung im Bereich Employee Experience zurück. Bei einer großen HR-Beratung führte er als Practice Head Employee Insights Germany & Austria multinationale Mitarbeiterbefragungen für internationale Konzerne in der DACH-Region durch. Dabei kümmerte er sich um die Konzeption und Auswertung der Umfragen, die Besprechung der Ergebnisse mit der Führungsebene und um die Planung von Folgeaktivitäten. Zuvor promovierte er in Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum.

„Mein übergeordnetes Bestreben ist, gemeinsam mit Kunden moderne Lösungen für die Befragung ihrer Mitarbeiter zu entwickeln und den Mehrwert der Qualtrics-Technologie bestmöglich zu nutzen“, sagt Abel. Dafür sorgt er als Bindeglied zwischen Personalabteilungen und Qualtrics-Plattform für einen reibungslosen Ablauf. „Das Motto dabei lautet: Wer eine Kultur des guten Zuhörens fördern will, muss erst einmal – und auch weiterhin – selbst aufmerksam zuhören.“

Abel unterstützt Qualtrics-Kunden dabei, so genannte Experience-Daten zu erheben, die die Überzeugungen und Erfahrungen ihrer Mitarbeiter widerspiegeln. Neben den operativen Daten aus Vertrieb, Finanz- oder Personalwesen, greifen Führungskräfte globaler Konzerne mehr und mehr auf Experience-Daten von Mitarbeitern, Kunden und Marktteilnehmern zurück, um Unternehmensentscheidungen zu treffen.

Ein Wettbewerbsvorteil, denn viele Unternehmen setzen noch immer auf die klassische Jahresumfrage. Dabei sollten sie ihre Mitarbeiter in jeder wichtigen Phase befragen. Die Employee-Experience-Management-Plattform von Qualtrics liefert über die gesamte Firmenzugehörigkeit eines Mitarbeiters Experience-Daten in Echtzeit – von der Anwerbung bis hin zum Unternehmensaustritt. So können Arbeitgeber verstehen, wie engagiert die Mitarbeiter sind, wo der Schuh drückt, welche Ideen sie haben und warum sie kommen oder gehen. Sollten Kündigungstendenzen einzelner Mitarbeiter sichtbar werden, hat das Unternehmen eine Chance, rechtzeitig einzugreifen und mögliche Schmerzpunkte aus dem Weg zu räumen.

Ein hochauflösendes Portraitfoto von Roland Abel, Head of Employee Experience (EX) Growth & Strategy DACH von Qualtrics, können Sie hier herunterladen:
http://www.messerpr.com/uploads/media/Qualtrics_Roland_Abel_Head_of_Employee_Experience_Growth_and_Strategy_DACH.jpg

Über Qualtrics

Qualtrics ist die Technologieplattform, mit der Experience-Daten, auch X-Data™ genannt, gesammelt, verwaltet und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können. Teams, Abteilungen und ganze Organisationen nutzen die Qualtrics XM Platform™, um die vier wesentlichen Experience-Bereiche im Business zu managen: die Customer Experience, die Employee Experience, die Produkt-Experience und die Marken-Experience. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie. Qualtrics unterstützt sie dabei, populäre Produkte auf den Markt zu bringen, die Loyalität ihrer Kunden zu steigern, eine exzellente Mitarbeiterkultur zu schaffen und neue Kultmarken zu entwickeln.

Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: https://www.qualtrics.com/de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Qualtrics
Oskar-von-Miller-Ring 20
80333 München
Telefon: +49 (89) 22061365
http://www.qualtrics.com/de/

Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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SICK zeigt erste Deep Learning Anwendung

SICK zeigt erste Deep Learning Anwendung

Auf der Hannover Messe vom 1. bis 4. April 2019 wird SICK seine erste Anwendung basierend auf Deep Learning Algorithmen präsentieren. Die Lösung ermöglicht neue bisher ungeahnte Einsatzfelder und treibt Industrie 4.0 weiter voran.

Durch die zunehmende Dynamik der Märkte, beschleunigt sich auch die Produktentwicklung. In Monats- statt Jahreszyklen werden neue Entwicklungen zur Marktreife geführt. Bestehende Konzepte liefern darauf kaum eine Antwort. Flexibilität ist gefragt. Auch für Produktionsstätten, die sich an individuelle Aufgabenstellungen anpassen lassen. Die Sensortechnologie im industriellen Umfeld spielt hier eine besondere Rolle. Zwar gibt es für eine Vielzahl standardisierter Anwendungen die passende Sensorik. Mit dem wachsenden Bedarf nach individuellen Lösungen, erleben auch hier maßgeschneiderte Lösungen eine steigende Nachfrage.

„Bis vor einigen Jahren haben Hersteller versucht, Sensoren für jede Anforderung zu entwickeln. Heute löst man die immer individueller werdenden Aufgabenstellungen durch neue Sensor-Software-Konzepte. SICK hat in diesem Feld bereits mit dem Eco-System SICK AppSpace eine Plattform geschaffen, auf der anpassungsfähige Lösungen für Automatisierungsanwendungen ermöglicht werden können“, erklärt Bernhard Müller, Senior Vice President Industrie 4.0 bei SICK. Jetzt geht der Sensorhersteller einen Schritt weiter in Richtung Industrie 4.0 und präsentiert seine erste Sensorlösung, die auf Basis von Deep Learning Algorithmen arbeitet.

Maßgeschneiderte Funktionalitäten möglich

SICK selbst nutzt die neue Deep Learning Technologie im industriellen Umfeld, um die Funktionalität seiner Sensoren zu spezialisieren. Dabei lernt der Sensor, Informationen zu verarbeiten und erhält dadurch neue Funktionen. Außerdem werden durch angepasste Sensorik neue Prozesse möglich. Hier liefert, verarbeitet und analysiert der Sensor Daten dank selbstlernender Algorithmen. 

Bei einer Sensorlösung werden beispielsweise Sensoren durch eine Vielzahl von Bildern darauf trainiert, eine Antwort auf eine spezifische Frage zu geben. Aus diesem Training heraus kann der Sensor dann selbständig neue, ihm nicht bekannte Bilder einem Ergebnis zuordnen. „Zum Beispiel arbeiten wir aktuell mit Deep Learning an einem Pilotprojekt in der Holzindustrie. Basis unserer Lösung ist eine Kamera mit Deep Learning Funktionalität“, erklärt Müller.

Sinnvoller Ressourceneinsatz und hohe Qualität

Für eine optimale Ausnutzung des Rohstoffs Holz, müssen Sägewerke wissen, wie die Verhältnisse im Holzstamm sind. Wo befinden sich die Jahresringe, wo der Kern? Dies ist für eine gute Verarbeitung des Holzes notwendig. „Herauszufinden, wie das Holz am besten genutzt werden kann, das haben wir der Kamera mittels Deep Learning beigebracht. Eine Aufgabe, die zuvor ausschließlich von Menschen erledigt werden konnte“, ergänzt Müller. 

Mit dieser Technologie sind neue, bisher undenkbare, Applikationen möglich, die Prozesse effizienter und produktiver machen. „In unserem Pilotprojekt konnten wir die Materialausnutzung erhöhen, die Qualität der Produkte steigern und die Ressourcenverschwendung vermeiden“, ergänzt Müller. Und nicht nur mit Materialien ist ein nachhaltiger Einsatz möglich. Auch Mitarbeiter müssen nicht mehr monotone Aufgaben erledigen und sind jetzt frei für komplexere Aufgabenstellungen.

Über die Sick AG

SICK ist einer der weltweit führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen. Das 1946 von Dr.-Ing. e. h. Erwin Sick gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Waldkirch im Breisgau nahe Freiburg zählt zu den Technologie- und Marktführern und ist mit mehr als 50 Tochtergesellschaften und Beteiligungen sowie zahlreichen Vertretungen rund um den Globus präsent. Im Geschäftsjahr 2017 beschäftigte SICK mehr als 8.809 Mitarbeiter weltweit und erzielte einen Konzernumsatz von knapp 1,5 Mrd. Euro.

Weitere Informationen zu SICK erhalten Sie auch im Internet unter http://www.sick.com.

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e-Spirit und Curalate besiegeln Partnerschaft

e-Spirit und Curalate besiegeln Partnerschaft

e-Spirit, Hersteller der FirstSpirit Digital Experience Platform (DXP), und Curalate, Hersteller der führenden Social Commerce-Plattform, arbeiten zusammen, um Händlern weltweit die vertriebliche Nutzung von User Generated Content in sozialen Medien zu erleichtern. Durch die kombinierten Lösungen wird es einfacher, E-Commerce-Aktivitäten auf Social Media-Angebote und insbesondere Kanäle von Influencern auszuweiten.

Händler suchen nach neuen Wegen, um mit Interessenten in Kontakt zu treten und sie als Kunden zu gewinnen. Die Partnerschaft zwischen e-Spirit und Curalate ermöglicht ihnen, aus Social Content leicht Commerce-Angebote zu erstellen und im authentischen Umfeld der sozialen Medien neue Käufer zu erreichen. Marketing Manager können zudem jedweden Social Content (Influencer- und User Generated Content) auf Websites und in anderen Kanälen verwenden und die Experience dadurch aufwerten. Interessenten können sich ein Bild davon machen, wie Produkte im “wahren Leben” und insbesondere im Leben ihrer Stars genutzt werden, und werden damit zum Kauf animiert.

Durch die Verbindung des FirstSpirit CMS von e-Spirit mit der UGC-Plattform von Curalate können Marken und Händler Influencer-Marketingkampagnen starten, die zusätzliche Umsätze generieren. Und sie können nutzergenerierte Inhalte schnell und einfach über die FirstSpirit-Benutzeroberfläche importieren und in anderen Kanälen veröffentlichen.

Udo Sträßer, Chief Revenue Officer von e-Spirit, erklärt: „Um im heutigen wettbewerbsintensiven Handels- und E-Commerce-Markt relevant zu bleiben, müssen Marken zahlreiche Tools einsetzen, um Käufer zu beeinflussen und zu überzeugen. Dies bedeutet, ein agiles CMS zu haben, das problemlos mit marktführenden Lösungen wie der von Curalate interagiert. Durch die Integration von FirstSpirit mit Curalate können Händler schnell auf Fan-Base-Inhalte zugreifen und sie zu ihrem Vorteil im E-Commerce nutzen.“

„Social Media ist nicht mehr nur ein Handelskanal. Es ist zu einer Content-Marketing-Strategie geworden, die die von den Kunden kreierten Social-Content-Produkte nutzt, um das Kaufverhalten zu beeinflussen und die Einnahmen zu steigern“, sagte Apural Gupta, CEO und Mitbegründer von Curalate. "Zusammen mit e-Spirit machen wir von Influencern generierte Inhalt nicht nur zu einer Best Practice, sondern zu einem Must-have für Vermarkter, die sich auf digitale Erlebnisse konzentrieren."

Über die e-Spirit AG

Die FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als klassisches On-Premises- oder als SaaS-Modell, ermöglicht es Unternehmen, mit ihren Kunden auf innovative und personalisierte Weise zu kommunizieren. Durch KI-gestützte und maßgeschneiderte Kundenerlebnisse können sich Unternehmen von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren sowie Geschäftsumsätze signifikant steigern. Marketing- und IT-Entscheider unterschiedlicher Branchen können dank der FirstSpirit-Platform personalisierte Inhalte erstellen und in Echtzeit konsistent sowie kontextspezifisch über alle Kanäle und alle Touchpoints entlang der Customer Journey verbreiten.

e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken.

www.e-Spirit.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com

Ansprechpartner:
Marcus Bond
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de
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Unter dem Motto „Eintauchen in die Welt der Formulare“ richtet eggs unimedia am 27. Juli 2019 das sechste AEM Forms Anwenderforum in München aus

Unter dem Motto „Eintauchen in die Welt der Formulare“ richtet eggs unimedia am 27. Juli 2019 das sechste AEM Forms Anwenderforum in München aus

Formulare befinden sich in jedem Unternehmen an einer wichtigen Kundenschnittstelle: zu einem Antrag, einer Anfrage, einer Anmeldung, einer Probefahrt oder einem Vertrag.

Formulare und Formularprozesse gehören daher zu den wichtigsten Bestandteilen der Customer Journey.

Adobe bietet mit Adobe Experience Manager (AEM) Forms die weltweit führende Plattform zur Erfassung und Verarbeitung von Daten in Formularen auf Basis verschiedener Formate (PDF, HTML, Mobile). Die Plattform beinhaltet Bausteine für endgeräteoptimierte Formulare, Formularverwaltung im Portal, Workflows, Dokumentenschutz, digitale Signaturen sowie Erzeugung und Steuerung des Dokumenten-Outputs. Mit AEM Forms können Unternehmen alle Kundeninteraktionen, vom Input über die Datenverarbeitung, bis zum Output, abdecken.

Verändertes Kundenverhalten

Kunden erwarten heute, dass sie über jedes Endgerät und jederzeit an Formularprozessen teilnehmen können. Dabei möchten Kunden genauso wie an allen anderen digitalen Berührungspunkten begeistert werden: Durch Vorbelegung des Formulars mit Daten, integrierte Prozesse, Zwischenspeichern des Antrags, Verwendung digitaler Signaturen, etc..

Unter dem Motto „Eintauchen in die Welt der Formulare“ richtet eggs unimedia am 27. Juli 2019 das 6. AEM Forms Anwenderforum aus. Auf dieser Veranstaltung werden anhand von Präsentationen, Kundenbeispielen und Live-Demos die Möglichkeiten der aktuellen Version AEM6.5 Forms vorgestellt.

Die Referenten werden sich dabei nicht lange an der Wasseroberfläche aufhalten, sondern tief in die Formular- und Prozesswelt eintauchen. Denn eine gute Usability für Antragsteller, die Unterstützung aller Endgeräte und schnelle Prozesszeiten, schaffen Kundenzufriedenheit. Der Erhalt strukturierter Daten, die Einhaltung von Compliance Richtlinien sowie medienbruchfreie Workflows sorgen bei Unternehmen für Wettbewerbs- und Kostenvorteile.

Kundenvorträge der Deutschen Telekom und Neuman & Esser werden die Mehrwerte von AEM Forms anhand von Praxisbeispielen zeigen. Ein Vertreter der AEM Forms Business Unit vom Adobe Hauptsitz in San Jose (USA), wird den Teilnehmern Einblicke in die zukünftige Strategie von Adobe gewähren.

Auch der Austausch mit anderen Anwendern wird nicht zu kurz kommen, denn die Veranstaltung bietet das ideale Format für den Erfahrungsaustausch mit anderen AEM Forms Anwendern oder Interessenten.

Zur Agenda und Anmeldung kommen Sie hier.

 

Über die eggs unimedia GmbH

Die Berührungspunkte mit digitalen Medien sind vielfältig – und werden täglich mehr. Um digitalen Content auf allen Kanälen integriert und konsistent ausspielen zu können, bedarf es einer Online Marketing Plattform. Führende Unternehmen vertrauen dabei auf Lösungen aus dem Hause Adobe. Doch was bringt die beste Plattform, ohne den richtigen Partner an der Hand?

eggs unimedia ist einer der führenden Adobe Business Partner und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Online Marketing Projekte. Ob responsive Websites, Apps, digitale Formularprozesse oder Enterprise Blogs, eggs unimedia ist Ihr Partner für Projekte auf Basis von Adobe Experience Manager und der Adobe Marketing Cloud. 60 Mitarbeiter unterstützen Sie von der initialen Strategieerarbeitung über Workshops, Entwicklung und Integration bis zur Inbetriebnahme, Schulung und fortlaufenden Weiterentwicklung der Anwendung.

Zu unseren langjährigen Kunden gehören führende Banken, Versicherungen, Energieversorger, Automobilhersteller und Industrieunternehmen.

Alles was digitalisiert werden kann – wird digitalisiert werden. Wir helfen Ihnen dabei, dass es richtig gut wird.

eggs unimedia.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eggs unimedia GmbH
Balanstr. 73, Haus 19
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Martin Brösamle
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