Monat: März 2019

dbb Hessen mit Tarifergebnis zufrieden

dbb Hessen mit Tarifergebnis zufrieden

„Mit dieser Tarifeinigung können die Tarifangestellten und Beamten im Landesdienst Hessens sehr zufrieden sein“, stellte der hessische Landesvorsitzende von dbb beamtenbund und tarifunion, Heini Schmitt fest.

Die Tarifeinigung sei zunächst ein mehr als fairer Kompromiss zwischen dem Dienstherrn und den Gewerkschaften. Die Einigung sieht vor, dass das Volumen der Tabellenentgelte rückwirkend zum 1. März 2019 um 3,2 Prozent, jedoch mindestens 100 Euro angehoben wird. Zum 1. Februar 2020 (3,2 Prozent, mindestens 100 Euro) und 1. Januar 2021 (1,4 Prozent, mindestens 40 Euro) folgen weitere Erhöhungsschritte. Auszubildende erhalten zum 1. Januar 2019 und zum 1. Januar 2020 jeweils 60 Euro monatlich mehr und einen zusätzlichen Urlaubstag (dann 30 Tage).

Besonders zu erwähnen sei, dass in den Mangelbereichen IT und Ingenieurswesen die Landesregierung ordentlich nachbessert habe. Zudem könnten die Beschäftigten beim Land Hessen auch in den nächsten 33 Monaten das „LandesTicket“ des ÖPNV in Hessen nutzen.

Eine bittere Pille habe man aber schlucken müssen, so der dbb- Verhandlungsführer Volker Geyer, in dem die Jahressonderzahlung während der Tariflaufzeit eingefroren bleibt.

Der dbb Landesvorsitzende Heini Schmitt zeigte sich insgesamt zufrieden mit dem Tarifergebnis. Positiv sei insbesondere, dass Innenminister Peter Beuth im Rahmen der Tarifeinigung schriftlich zugesagt hat, das Ergebnis zeitgleich und systemgerecht auf Besoldung und Versorgung im Beamtenbereich zu übertragen. „Das ist ein gutes Signal und auch – im Vergleich zu vergangenen Jahren – ein neuer, besserer Umgang der Landesregierung mit den Beamtinnen und Beamten. Trotzdem gibt es angesichts des immer noch vorhandenen Besoldungsrückstandes von 3,5 Prozent aus den Jahren 2015 und 2016 noch deutlich mehr zu tun.“

Von den Verhandlungen über den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst in Hessen (TV-H) sind mehr als 266.000 Beschäftigte betroffen: über 69.000 Tarifbeschäftigte des Landes sowie über 196.000 Beamtinnen und Beamte, Richterinnen und Richter sowie Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger des Landes und der Kommunen, auf die der Tarifabschluss übertragen werden soll.

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NEVARIS Bausoftware GmbH auf Wachstumskurs

NEVARIS Bausoftware GmbH auf Wachstumskurs

Die Baubranche kann sich über volle Auftragsbücher freuen – doch auch in guten Zeiten muss an die ungewisse Zukunft gedacht werden: Viele Bauunternehmen sowie Architekten nutzen das erwirtschaftete Kapital, um in Software zu investieren, die auch bei nachteiliger Marktlage zu einer langfristigen Profitabilität beiträgt. Deshalb konnte die NEVARIS Bausoftware GmbH mit Hauptsitz in Bremen im vergangenen Geschäftsjahr einen zweistellig gestiegenen Umsatz verzeichnen. Damit erzielte das Software-Unternehmen das beste Ergebnis in seiner über 30-jährigen Firmengeschichte. Der Zukauf von 123erfasst, dem Marktführer im mobilen Baustellenmanagement, im Juni letzten Jahres hatte einen bedeutenden Anteil am Geschäftserfolg. Infolge der hohen Nachfrage an innovativen Software-Anwendungen stellte NEVARIS zudem im vergangenen Jahr an allen Standorten 30 neue feste Mitarbeiter ein – 180 sind es aktuell. Außerdem konnte das Unternehmen neue Kunden, wie die Kutter GmbH & Co. KG, die österreichische Kollitsch Management GmbH sowie die Project Immobilien Wohnen AG, gewinnen. „Diese Entwicklung bestätigt einmal mehr den hohen Bedarf der Baubranche an unseren zuverlässigen und vor allem integrierten IT-Lösungen in den Bereichen Buchhaltung, Baukalkulation, Building Information Modeling und mobile Baustelle“, sagt Daniel Csillag, Geschäftsführer bei der NEVARIS Bausoftware GmbH. Er weiß: „Die Bauunternehmen sowie Architekten stehen unter einem hohen Kostendruck und müssen daher ihre Geschäftsprozesse mit geeigneten Software-Lösungen optimieren.“

Themen in 2019: Mobiles Baustellenmanagement und BIM

In Zukunft will der Spezialist für baubetriebliche und baukaufmännische Softwarelösungen für Architekten und Bauunternehmen weiterwachsen und vor allem kleine und mittelständische Unternehmen als Kunden gewinnen. Hierfür wurden im Juni 2018 mit dem Umzug der Unternehmenszentrale von Achim in deutlich größere Räume in der Bremer Airport-Stadt grundlegende Voraussetzungen geschaffen. Zu den wichtigsten Themen 2019 zählt laut Csillag der Ausbau mobiler Lösungen, zum Beispiel für den Einsatz mobiler Endgeräte auf Baustellen sowie für eine schnelle Datenübertragung an Buchhaltung und Bauleitung. Auch das sogenannte Building Information Modeling (BIM), bei dem es um die digitale Transformation in der Bauindustrie geht, wird von den Kunden stark nachgefragt. Mittels BIM werden alle gestalterischen, qualitativen, zeitlichen und wirtschaftlichen Vorgaben und Daten digital erfasst und vernetzt.

Auch öffentlich finanzierte Bauvorhaben profitieren von BIM: Laut einer Empfehlung der Europäischen Kommission soll BIM bei Ausschreibungen und Vergaben öffentlicher Bauaufträge ab 2020 verpflichtend sein. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat darauf reagiert und schon 2015 einige BIM-Pilotprojekte durchgeführt. Seit Mitte 2017 unterstützt das Ministerium nach einem 3-Stufen-Plan vermehrt Verkehrsinfrastrukturprojekte auf Basis von BIM. Österreich plant die verpflichtende Nutzung ab 2020. „Unsere Aufgabe besteht nun auch darin, unsere Software-Lösungen auf diese Anforderungen auszurichten und landesspezifische Vorgaben zu integrieren“, fasst Daniel Csillag zusammen.

Über die NEVARIS Bausoftware GmbH

Das Unternehmen entwickelt und vertreibt ganzheitliche Software für die Bereiche Finance (kaufmännischer Bereich), Build (technischer Baubetrieb), BIM (Building Information Modeling) sowie mit 123erfasst mobiles Baustellenmanagement mit Zeiterfassung und Projektdokumentation über eine App. NEVARIS deckt den kompletten Bedarf einer leistungsfähigen Software für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe ab.

Der deutsche Firmensitz ist in Bremen. Weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Karlsruhe, München, Leipzig, Lohne und Herne. In Österreich ist die NEVARIS Bausoftware GmbH in Salzburg ansässig. Im deutschsprachigen Raum beschäftigt die Firma rund 180 Mitarbeiter. Starke Marken wie Microsoft oder DocuWare sind langjährige Partner der NEVARIS. Seit den 90er Jahren gehört das Softwareunternehmen zur weltweit agierenden Nemetschek Group.

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Wertschöpfungsprozesse optimieren – Grenzebach und accelcon integrieren Shopfloor-IT und Unternehmens-IT

Wertschöpfungsprozesse optimieren – Grenzebach und accelcon integrieren Shopfloor-IT und Unternehmens-IT

Um Unternehmen, die ihre Prozesse im SAP abbilden, den praktischen Brückenschlag zur Digitalen Fabrik zu ermöglichen, arbeiten die Grenzebach Digital GmbH mit Sitz in Augsburg und die accelcon industrial engineering mit Sitz in Heusweiler in einer Partnerschaft zusammen.

„SAP ist ein enorm weit verbreitetes ERP-System. Zusammen mit accelcon industrial engineering können wir Kunden, die dieses Unternehmens-Informationssystem nutzen, ganz praktischen Mehrwert zur Digitalen Fabrik bieten“, sagt Dr. Clemens Weis, Geschäftsführer der Grenzebach Digital GmbH. Mit SERICY bringt die Grenzebach Digital GmbH die erste IIoT-Plattform mit integrierter Entwicklungs-Engine in die Partnerschaft ein. Mittelständische Unternehmen aus der produzierenden Industrie erhalten so die Möglichkeit, bei der digitalen Transformation von Produktion und Supply Chain die Hoheit über die eigenen Prozesse und Daten zu behalten. Sie finden die optimale Architektur vor, um individuelle Digitalisierungs-Lösungen zu entwickeln; und systemübergreifend alle Maschinen, Sensoren, Prozesse und Softwarelösungen zu verknüpfen. Direkte Anbindung der gewachsenen SAP-Welt inklusive.

Wie diese Anbindung genau aussehen kann, darum kümmert sich das Experten-Team von accelcon industrial engineering. Der Ansatz: ganzheitliche Management-, IT- und Technologieberatung für Unternehmen in der digitalen Transformation. Karl Friedrich Schmidt, Geschäftsführer der accelcon industrial engineering, unterstreicht: „SERICY ist eine hochspannende und innovative Plattform für die Steuerung des Shopfloors eines produzierenden Unternehmens. Durch die von uns entwickelten SAP-Konnektoren integrieren wir die SAP-Anwendungen in die SERICY-Welt und schaffen damit gemeinsam mit Grenzebach eine Integration von Produktions-IT und Unternehmens-IT. – Kunden profitieren dadurch für ihre tagtägliche Arbeit.“ Praktisch möglich: Kunden legen einen Auftrag im SAP an, das Order Management System von SERICY empfängt diese Infos und kommuniziert entsprechend weiter – bis hin zur direkten Hardware-Integration im Shop Floor.

Über ihre Leistungen für die produzierende Industrie und für Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau informieren accelcon industrial engineering und Grenzebach Digital GmbH bei der Hannover Messe am Grenzebach-Stand B42 in Halle 17.

accelcon industrial engineering

  • Ganzheitliche Management-, IT- und Technologieberatung zur Digitalen Fabrik
  • Langjährige Erfahrung im Maschinen- und Anlagenbau sowie im Automotive Supplier-Bereich
  • Sitz in Heusweiler, Büros in Augsburg, Berlin und Mexiko
  • Verfügt im SAP-Bereich mit Partnern über einen großen Pool international erfahrener SAP-Berater (>250)

Grenzebach Digital GmbH

  • Bündelt in der international tätigen Grenzebach Gruppe die grundlegenden Entwicklungstätigkeiten für die Industrie 4.0
  • Sitz in Augsburg
  • Selbst entwickelte Digitalisierungsplattform SERICY
  • Netzwerk an Partnern sorgt für laufend neue Anwendungen und Micro-Services
  • Rund 50 Experten eingebunden

Weitere Informationen:

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World Backup Day am 31. März

World Backup Day am 31. März

Daten sind der Rohstoff, das Gold des 21. Jahrhunderts und so sollte man sie auch behandeln. Nur mit einem ordentlichen Backup sind Daten gut gesichert und können im Falle des Verlustes, durch höhere Gewalt, Cyberkriminalität oder auch nur einen technischen Defekt, auch sicher und schnell wiederhergestellt werden.

Am 31. März findet der alljährliche World Backup Day statt und wie wichtig es ist, jedes Jahr auf’s Neue daran zu erinnern, hat wohl jeder schon einmal persönlich oder zumindest im näheren Umfeld miterlebt. Da stirbt eine Festplatte oder das Mobiltelefon fällt in die Toilette oder das Spülbecken und schon sind alle Daten weg.

Was im privaten für Telefonnummern schlimm oder den endgültigen Verlust der Bilder von Kindern und Enkeln, wirklich tragisch ist, kann bei Unternehmen sehr schnell existenzbedrohende Ausmaße annehmen, denn wenn erst einmal Kunden-, Rechnungs- oder Lagerdaten durch höhere Gewalt, Cyberkriminalität oder auch nur einen simplen technischen Defekt verloren gegangen sind, bleibt in der Regel nur ein begrenztes Zeitfenster bis es zu Liefer- oder Liquiditätsengpässen kommt.

Grundsätzlich sichert man lieber zu viel, als zu wenig Daten, jedoch ist dies zum einen ein nicht zu vernachlässigender Kosten- und zum anderen ein Zeitfaktor, denn oft sind Speicherplatz und Bandbreite des Netzwerks begrenzt und je nach Branche und Art der zu sichernden Daten, kommen schnell ein paar Terabyte und mehr zusammen.

Durch intelligente und mitwachsende Systeme, wie zum Beispiel den Spectra Stack Systemen wächst das Backupsystem nach Bedarf mit und kann zudem durch eine Speicherverwaltungssoftware, wie dem Point Storage Manager, zusätzlich entlastet werden. Viele Daten, die nicht mehr verändert werden, müssen auch nicht ständig immer wieder gebackupt werden und können zum Beispiel auch auf ein optisches Archivsystemausgelagert werden.

Aktuell veranstaltet INCOM ein Reihe von Workshops, in denen die Archiv- und Backupsysteme funktional und technisch erkundet werden können. Der nächste Termin mit dem Thema "Archivierung mit  der WormAppliance" findet bereits am 11. April statt und bietet noch einige wenige freie Plätze.

Über die INCOM Storage GmbH

Die INCOM Storage GmbH ist Value Added Distributor von Komplettsystemen, Komponenten und Serviceleistungen für das Massenspeicher-Management.

Seit der Gründung 1986 in Bonn versteht sich INCOM als zuverlässiger Partner von Systemhäusern und des IT-Handels, mit Filialen und Kooperationen in Frankreich, den Niederlanden, Portugal, Spanien und der Schweiz. INCOM bietet über Handelspartner in ganz Europa das komplette Spektrum von Netzwerkspeicher- und Archivsystemen, sowie Lösungen für das Datenpublishing und die Datenduplikation an.

Als Vorreiter der "Green-IT-Bewegung" wurden unsere optischen Speichersysteme mit den weltweit ersten TÜV-Zertifikaten für sichere und energieeffiziente Langzeitarchivierung ausgezeichnet.

Ob auf Unternehmens- oder Abteilungsebene, INCOM hat die passende Speicherlösung für Sie und Ihre Kunden: CD/DVD/BD/UDO Speicher- und Produktionssysteme, RAID, TAPE, NAS, SAN, iSCSI!

INCOM store. more. secure.

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Converge Technology meldet Umsatzsprung auf 459 Mio. CAD

Converge Technology meldet Umsatzsprung auf 459 Mio. CAD

Im ersten vollständigen Geschäftsjahr seit seiner Gründung, hat der Anbieter von Cloud Computing, Converge Technology Solutions Corp. (TSX-V: CTS, FRA: 0ZB), seine Präsenz im nordamerikanischen Markt erheblich ausgebaut. Im Jahr 2018 hat Converge fünf etablierte IT Service Provider an der amerikanischen Ost- und Westküste aufgekauft. Weitere drei Übernahmen folgten bereits seit Beginn dieses Jahres. Das Wachstum spiegelt sich naturgemäß im Umsatz. Die heute veröffentlichte Jahresergebnis für 2018 weist einen Gesamtumsatz von 459 Mio. CAD auf, wobei ein Großteil der Erlöse aus nachhaltig wiederkehrenden Geschäften stammt. Der Bruttogewinn belief sich in den 12 Monaten, die am 31. Dezember 2018 zu Ende gegangen sind, auf 90,0 Mio. CAD bzw. 19,6 %.

Ohne Einbeziehung von Akquisitions- und Restrukturierungskosten, die mit den Übernahmetransaktionen verbunden sind, lag das bereinigte EBITDA 2018 bei 16,5 Mio. CAD. Im vierten Quartal konnte das Unternehmen einen Umsatz von 136,1 Mio. CAD und einen Bruttogewinn von 30,3 Mio. CAD bzw. 22,3 Prozent bei einem bereinigten EBITDA von 5,8 Mio. CAD erzielen. Im vierten Quartal 2017 lag der Umsatz noch bei 52,7 Mio. CAD. Die Steigerung im Quartalsvergleich lag bei 158 Prozent.

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Converge Technology meldet Umsatzsprung auf 459 Mio. CAD

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Neuer CEO bei BWI GmbH

Neuer CEO bei BWI GmbH

Am 01. April nimmt Martin Kaloudis als neuer Chief Executive Officer (CEO) und Vorsitzender der Geschäftsführung seine Arbeit bei der BWI GmbH, dem IT-Systemhaus für Bundeswehr und Bund, auf. Er übernimmt die Position von
Hans-Jürgen Niemeier, der als Interims-CEO die BWI GmbH seit August 2018 geführt hatte. Kaloudis wechselt von der DB Kommunikationstechnik GmbH zum Bonner
IT-Dienstleister für Bundeswehr und Bund.

Martin Kaloudis war seit 2017 als Chief Operating Officer (COO) und Mitglied der Geschäftsführung bei der DB Kommunikationstechnik GmbH tätig. Seit über 20 Jahren arbeitete der Wirtschaftsmathematiker in verschiedenen Managementfunktionen im Technologieumfeld für die Deutsche Bahn AG: Unter anderem als Leiter der Digitalisierung Infrastruktur, als Chief Information Officer (CIO) Infrastruktur und Leiter Telekommunikation. In seiner Funktion als COO und Geschäftsführer der DB Kommunikationstechnik GmbH verantwortete er als Geschäftsführer die Bereiche Vertrieb, Entwicklung und Betrieb für Applikationen und Infrastruktur der Telekommunikation der Deutschen Bahn AG.

„Ich freue mich sehr auf die vor mir liegenden Aufgaben bei der BWI. Dazu gehört es, die Zukunft der BWI zu gestalten, die IT-Konsolidierung Bund zu unterstützen und die Digitalisierung der Bundeswehr durch erstklassige Services voranzutreiben“, sagt Martin Kaloudis, CEO der BWI GmbH.

Über BWI GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)

Die BWI GmbH gehört zu den Top-10-IT-Service-Unternehmen in Deutschland. Seit Dezember 2016 ist die BWI eine 100%ige Bundesbeteiligung. Die BWI ist der interne IT-Dienstleister der Bundeswehr und bietet als IT-Dienstleistungszentrum des Bundes ihre IT-Services auch anderen Ressorts der Bundesregierung an und spielt dabei eine wichtige Rolle in der "IT-Konsolidierung Bund".

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Vorausschauende Wartung dank IoT-Applikation

Vorausschauende Wartung dank IoT-Applikation

In der Smart Factory sollen Komponenten, Werkstücke und Maschinen eigenständig miteinander kommunizieren, um lokale Aufgaben zu erledigen. Ein international tätiger Hersteller von Fluidsensorik setzt dazu die Softwarekomponente „Shop Floor Integration“ (SFI) der GIB ein. Die SFI-Software fungiert als Bindeglied zwischen der Welt der Sensoren, Steuerungen und Maschinen und dem im Unternehmen eingesetzten SAP-System und ermöglicht so den Datenaustausch zwischen diesen Welten. Die Kombination von echtzeitnahen Informationen aus der Produktion mit Daten aus der Geschäftslogik ermöglicht dem Sensorik-Spezialisten eine bedarfsgerechte vorausschauende Instandhaltung und sorgt durch erhöhte Transparenz für eine verbesserte Verfügbarkeit der Maschinen und ein effizienteres Wartungsmanagement.

Strategische Neuausrichtung mit Ziel IoT

Digitale Technologien wie IoT, Big-Data-Analysen und Cloud-Computing gelten in vielen Unternehmen zwar als hochrelevant, sind aber nach wie vor kaum oder nur unzureichend umgesetzt. Obwohl beispielsweise Sensoren die maßgebliche Informationsquelle in den Werkshallen sind, sind immer noch 95 Prozent der von ihnen erzeugten Daten für IT-Systeme nicht verfügbar. Um die fehlende Verbindung zwischen OT (Fertigung) und IT (ERP) herzustellen, entwickelte die GIB als Spezialist für systemgesteuerte Supply Chain Prozesse eine intelligente Softwarelösung, die genau diese Lücke schließt und die bislang getrennten Infomationsräume miteinander vernetzt, mit dem Ziel, Automatisierungstechnik und SAP-gesteuerte Geschäftsprozesse miteinander zu verbinden.

Doch was bedeutet diese Verbindung konkret und welchen Nutzen können Unternehmen daraus ziehen? „Wir haben uns zunächst auf den Bereich der Instandhaltung fokussiert, da die dort etablierten Prozesse und Systeme eine hohe Anschlussfähigkeit an unsere SFI-Lösung aufweisen. Die Kernfrage lautete: Wie kann man durch die Verwendung von Sensortechnologien bestehende Instandhaltungsprozesse noch effizienter gestalten?“, berichtet Dr. Tobias Schwartz, Produktmanager und IoT-Verantwortlicher bei der GIB. „So entstand die Initialidee, das bereits vorhandene Condition-Monitoring-System zu erweitern und mittels GIB SFI mit dem ERP-System zu integrieren. Als erster Anwendungsfall gerieten die Filtersysteme in den Fokus, da sie in kurzen Zeitintervallen instandgesetzt werden müssen.“ Üblicherweise werden Filter turnusgemäß gewechselt. Oft sind diese aber noch nicht am Ende des Lebenszyklus angekommen; im Worst Case allerdings setzen sich die Filter komplett zu, bevor der geplante Wechsel ansteht. Dies kann weitreichende Auswirkungen auf Produktionsprozesse und die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter im Werk haben. Im ersten Fall entstehen erhöhte Kosten durch „Überwartung“, im zweiten Fall entstehen vermeidbare Risiken, die erhebliche Kosten nach sich ziehen können, z.B. durch ungeplante Produktionsausfälle.

Enabler der Smart Factory

Mit der Softwarekomponente SFI als Bindeglied zwischen Shop Floor und der ERP-Ebene lässt sich nunmehr die Überwachung der Filteranlagen zeit- und kostenoptimiert realisieren. Durch Sensoren an den Filtern und mittels entsprechender Software wird somit eine vorausschauende Wartung ermöglicht. „Über eine Sensorik, die die Filter stetig überwacht, wird nun sofort registriert, wenn sich ein bestimmter Filter zusetzt. So können die Instandhalter frühzeitig reagieren, einen neuen Filter bedarfsgerecht bestellen und vorrausschauend einen Zeitslot für den Filterwechsel einplanen“, erklärt der IoT Experte. „Die Instandhalter müssen nicht mehr ad-hoc reagieren, wenn ein plötzlicher Bedarf anfällt, sondern können nun proaktiv und geplant vorgehen. Durch diese Strategie können Instandhaltungsmaßnahmen frühzeitig mit den Produktionsverantwortlichen abgestimmt werden. Dies trägt dazu bei, ungeplante Produktionsausfälle zu vermeiden“, erklärt Schwartz. „Um diese ‚Ruhe’ zu gewährleisten, benötigt man allerdings zwingend die entsprechende Transparenz – mit SFI der GIB als entsprechendem Bindeglied.“

Durch den Wechsel von einer zeitbasierten zu einer zustandsbasierten Wartung ergeben sich Kosteneinsparungen auf unterschiedlichen Ebenen. Zum einen im Instandhaltungsprozess selbst durch eine erhöhte Planbarkeit, zum anderen durch den bedarfsgerechten Einsatz von Ersatzteilen.

Die Kombination aus Maschinen- und Sensordaten mit betriebswirtschaftlichen Abläufen eröffnet somit Wege, Unternehmensprozesse vollständig neu zu denken und zu optimieren.

Anwendungsbeispiel:

Ein produzierendes Unternehmen muss die Verfügbarkeit einer wichtigen Engpassmaschine in der Produktion sicherstellen. Dazu ist es notwendig, Informationen über den Zustand der Maschine zu erfassen und auszuwerten.

Die auf der Auswertung basierenden Informationen über kritische Maschinenzustände werden an die Shop Floor Integration-Software gemeldet. Die SFI-Lösung setzt dabei auf Basis dieser echtzeitnahen Ereignisse aus der Produktion automatisch notwendige Folgeaktionen in Gang, z.B. Einleitung von Instandhaltungsmaßnahmen im PM/EAM, Ersatzteilbestellungen, Umplanung der Maschinen- und Personalkapazitäten, Umplanung der Auftragsreihenfolge, Anpassung der Kostenkalkulation im GIB Dispo-Cockpit etc.

Vorteile auf einen Blick:

  • Verarbeitung von echtzeitnahen Informationen aus der Produktion im SAP-ERP
  • Gängige Vorlagen für das sensorbasierte Auslösen von Folgeaktivitäten in SAP
  • Bedarfsgerechte vorausschauende Instandhaltung
  • Kostensenkung durch Bestandsoptimierung von Ersatzteilen
  • Abgestimmte Wartungs- und Produktionsplanung
  • Schnelle und einfache Einführung
Über die ifm electronic gmbh

GIB mbH is an SAP Silver Partner and software producer for optimized supply chain processes. Its core product is the SAP Add-On GIB Dispo Cockpit, which is used by more than 600 customers in over 20 countries worldwide to reduce inventories, increase delivery readiness and increase efficiency in day-to-day business. GIB was founded in 1992 and currently employs over 120 people. GIB also has branches in Switzerland, the Netherlands, France, Italy and the USA. The company is headquartered in Siegen, Germany.

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Sonja Telscher
E-Mail: sonja.telscher@tisc.ag
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Optimierung der Geschäftsprozesse im Einzelhandel durch mobile Datenerfassung

Optimierung der Geschäftsprozesse im Einzelhandel durch mobile Datenerfassung

Tag für Tag stehen Einzelhändler vor der Herausforderung, den zunehmenden Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Falsche Warenbestände, fehlende Artikel und unzureichende Beratungsmöglichkeiten sind nur ein paar der Probleme, mit denen Einzelhändler regelmäßig konfrontiert werden.

Dank COSYS Retail Management Software können Einzelhändler Geschäftsprozesse optimieren und transparent gestalten und so Zeit und Kosten sparen sowie einen effektiven Kundenservice ermöglichen. COSYS modular aufgebaute Softwarelösungen nutzen hierbei die mobile Datenerfassung in Verbindung mit MDE-Geräten oder Smartphones, um durch Scans des Artikelcodes Prozesse digital abzubilden.

Um regelmäßig auftretende Fehlmengen im Warenbestand zu verhindern, lassen sich neu eintreffende Artikel am Wareneingang dank des Artikelcodes erfassen und der Filiale und einem Lagerplatz zubuchen. Durch einen SOLL- /IST-Abgleich mit den Positionen der Warenbestellung wird die Richtigkeit der eintreffenden Ware gesichert.

Sollten Artikel einer Filiale in eine andere Filiale umgelagert werden, so lässt sich dank dem COSYS Filialtausch Modul ein Tauschauftrag anlegen und eine rückverfolgbare Warenbewegung inklusive automatischem Bestandsausgleich mit dem ERP-System / Warenwirtschaftssystem gewährleisten.

Um die Aktualität der Preisschilder besonders bei Rabattaktionen zu prüfen, kann mit COSYS Preiskontrolle der Artikelcode gescannt werden, um den aktuellen Preis abzufragen. Bei falschen Preisangaben kann bei Verbindung mit einem Etikettendrucker, direkt vom Smartphone oder MDE-Gerät aus ein Druckanstoß für ein aktualisiertes Preisetikett gegeben werden.

Sollte ein Kunde einen Artikel zurückgeben wollen, so steht das COSYS Retoure Modul jederzeit bereit, um den retournierten Artikel zu erfassen und dem Warenbestand wieder zuzubuchen.

Um einen Ausbau der Kundenbindung zu fördern, unterstützt COSYS Softwarelösung Ihre Mitarbeiter mit dem COSYS Artikel- und Produktinformationen Modul. Durch einen einfachen Scan des Artikelcodes erhält Ihr Mitarbeiter alle hinterlegten Produktinformationen (Einschließlich Artikeltext, Preis, Warenbestand und Artikelnummer) auf seinem mobilen Gerät angezeigt, um so eine bestmögliche Kundenberatung zu sichern.

Um eine lückenlose Rückverfolgung des Warenflusses zu ermöglichen, lassen sich alle erfassten Daten im COSYS eigenen Back-End dem COSYS WebDesk verwalten und nachbearbeiten. Durch das regelmäßige Scannen der Artikelcodes in verschiedenen Arbeitsschritten, besteht die Möglichkeit, Fehlerquellen schnell aufzudecken und Geschäftsprozesse zusätzlich zu optimieren.

Für eine zusätzliche Digitalisierung im Einzelhandel stehen unter anderem die Module Inventur, MHD-Kontrolle, Verlustabschrift, Mobile Kasse, CAPI Umfrage, Geburtstagskiste sowie viele weitere zur Verfügung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Kontaktieren Sie uns noch heute. Unser Team steht Ihnen gerne zur Seite.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Flagbit E-Commerce Forum – B2B E-Commerce – digitale Vertriebsmodelle aus der Praxis (Networking-Veranstaltung | Karlsruhe)

Flagbit E-Commerce Forum – B2B E-Commerce – digitale Vertriebsmodelle aus der Praxis (Networking-Veranstaltung | Karlsruhe)

Am 23. Mai 2019 feiert das E-Commerce Forum seine 35. Ausgabe. Mit dem Thema „B2B E-Commerce – digitale Vertriebsmodelle aus der Praxis“ fokussieren wir uns auf aktuelle Trends und Entwicklungen der deutschen E-Commerce Szene mit Schwerpunkt Business-to-Business Commerce. Auch dieses Mal haben wir nur absolute Fachmänner als Speaker bei uns auf der Bühne. Bereits mit dabei sind Max Meister, CEO von Ludwig Meister und Alexander Gran, Geschäftsführer von Bobbie Deutschland. Um 18:30 Uhr ist Einlass in der Flagbit Bürolounge.

Im B2B entscheiden Aktivität und Ambitionslevel über Gewinner oder Verlierer

In einer sich beschleunigenden Welt ist Zeit ein kostbares Gut! Mit einem Besuch des E-Commerce Forums ist Ihre Zeit aber gut investiert, denn wir bieten Ihnen einen konkreten Mehrwert an Erkenntnissen, Ideen und Aha-Effekten. Wir möchten kein Buzzword-Bingo spielen, sondern Ihnen verschiedene Vertriebsmodelle und Strategien präsentieren, wie unterschiedliche Firmen es angehen, eine digitale Wertschöpfung zu erzeugen, sowie unsere Erfahrungen als E-Commerce Agentur mit Ihnen teilen.

Ein zentrales Statement des Events ist, dass es im B2B E-Commerce keine Best Practices gibt, sondern nur Gewinner und Verlierer. Entscheidend ist laut einer unserer ehemaligen Gäste und B2B Experten Lennart Paul insbesondere die Aktivität und das Ambitionslevel eines Unternehmens. Daher lassen sich bestimmte Prozesse nicht eins zu eins von einem auf ein anderes Unternehmen übertragen. Es gibt kein einheitliches Erfolgsrezept oder die perfekte Lösung, sondern nur die beste Lösung in einer bestimmten Situation oder Phase. Es ist demnach umso spannender, welche Ansätze und Wege Bobbie Deutschland und Ludwig Meister für sich gefunden haben.

Das Flagbit E-Commerce Forum bietet Ihnen die Gelegenheit, in angenehmer Atmosphäre Fachwissen auszutauschen sowie Menschen und Themen aus neuen Branchen und Bereichen kennenzulernen. Sie treffen absolute Top-Experten und Early Adopters der Branche, die in aufschlussreichen Vorträgen ihre Gedanken und ihr Wissen mit Ihnen teilen. Der Austausch unter den Gästen und das Sammeln von neuen Ideen steht dabei im Mittelpunkt. 

Jetzt Ticket sichern unter https://e-commerce-forum.de

Eventdatum: Donnerstag, 23. Mai 2019 18:30 – 22:00

Eventort: Karlsruhe

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Flagbit GmbH & Co. KG
Griesbachstraße 10
76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 914348-0
Telefax: +49 (721) 914348-99
http://www.flagbit.de

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Smurfit Kappa optimiert Prozesse mit Upstream-EDI

Smurfit Kappa optimiert Prozesse mit Upstream-EDI

Der im oberösterreichischen Haid ansässige Wellpappe-Erzeuger Smurfit Kappa Interwell nutzt, in der Zusammenarbeit mit dem heimischen Getränkehersteller S.Spitz, EDI auch in der Vorstufe und gilt damit als einer der Vorreiter im Bereich „Upstream-EDI“.  Darunter versteht man, dass der Fluss von Rohmaterial und Verpackungen – von der Bestellung der Industrie bis zum Vorlieferanten und wieder retour – mittels Elektronischem Datenaustausch (EDI) und GS1 Identifikationsstandards geschieht.

In der Praxis sieht das so aus, dass S.Spitz von Smurfit Kappa Interwell für jede aufgegebene Bestellung vollautomatisiert eine Bestätigung in Form einer Bestellbestätigung (ORDRSP) erhält. Ein elektronisches Lieferavis (DESADV) ermöglicht wiederum, dass der Weg der Ware ohne Systembruch zurückverfolgt werden kann. Damit wird sowohl auf Lieferanten- als auch auf Industrieseite der gesamte Wareneingangsprozess beschleunigt und bleibt darüber hinaus bis hin zum Endkunden transparent.

„Die Umsetzung dieses Pilotprojekts ist dank der intensiven Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern EDITEL und GS1 bestens gelungen. Die vielen Vorteile von Upstream-EDI wollen wir in Zukunft auch mit anderen Partnern nutzen“ äußerst sich Roland Pöschko, IT/TK-Manager bei Smurfit Kappa Interwell, sehr zufrieden.

www.smurfitkappa.at
www.editel.at

Über die EDITEL Austria GmbH

EDITEL, führender internationaler Anbieter von EDI-Lösungen (Electronic Data Interchange), ist spezialisiert auf die Optimierung von Supply Chain Prozessen unterschiedlichster Unternehmen und Branchen. Das Unternehmen verfügt über eine überregionale Reichweite durch Niederlassungen in Österreich, der Tschechischen Republik, Slowakei, Ungarn, Kroatien sowie durch zahlreiche Franchisepartner. Damit ist EDITEL der ideale Partner für international tätige Unternehmen.

Über die EDI-Plattform eXite bietet EDITEL ein umfassendes Serviceportfolio, angefangen von EDI-Kommunikation bis hin zu EDI-Integration, Web-EDI für KMU, e-Invoice-Lösungen, Digitale Archivierung und Business Monitoring. Die Erfahrung und Expertise von über 30 Jahren garantieren dabei die erfolgreiche Umsetzung auch umfangreicher EDI Projekte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EDITEL Austria GmbH
Brahmsplatz 3
A1040 Wien
Telefon: +43 (1) 50586-02
Telefax: +43 (1) 5058602-33
http://www.editel.at

Ansprechpartner:
Sylvia M. Gerber
Leitung Marketing
Telefon: +43/ 505 86 02
E-Mail: news@editel.at
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