Monat: Februar 2019

Compart erschließt dem Digitaldruck neue Marktpotenziale

Compart erschließt dem Digitaldruck neue Marktpotenziale

Compart verbindet Druckwelten: Mit technologischen Neuerungen sorgt der Spezialist für Multi-Channel Dokumenten– und Output-Management dafür, dass Unternehmen, die digital drucken, auch von den Vorzügen des Analog-/Offsetdrucks mehr und mehr profitieren. Das betrifft in erster Linie die erweiterte Unterstützung und Qualität von Aufträgen im Vollfarbdruck.

So hat Compart unter anderem diverse Features für die effiziente Verarbeitung von komplexen PDF– und AFP-Dateien auf hohem Niveau weiterentwickelt. Dazu gehört der noch bessere Umgang mit durchsichtigen und halbdurchsichtigen Flächen (Transparenz). Des Weiteren zählt hierzu die Behandlung von Grafikebenen und deren korrekte Aufreihung. Diese sowie weitere Verbesserungen im Detail (Overprinting, Rendering) machen die professionelle Nutzung von aufwändigen und detailreichen Farbgrafiken und Texten möglich.

Diese Neuerungen kommen in allen Lösungen innerhalb der DocBridge© Suite von Compart zum Tragen. Der größte Nutzen für Unternehmen besteht darin, den Einsatzbereich ihrer Digital-)Druckmaschinen erweitern zu können. Die Compart-Anwendungen lassen sich problemlos in die bestehenden Infrastrukturen integrieren. Damit können insbesondere Digitaldruckdienstleister neue Marktsegmente erschließen ohne teure Hardwareinvestitionen.

Potenziale liegen beispielsweise im hochwertigen Katalog-, Magazin-, Buch- und Verpackungsdruck, der höchsten Qualitätsansprüchen genügen muss und daher üblicherweise im Offsetbereich angesiedelt ist. Gleichzeitig bleiben die Vorteile des Digitaldrucks (hohe Performance bei Massenjobs, hohe Effizienz und niedrige Kosten durch Einsatz von Inkjet-Technologie) erhalten.

Compart besitzt eine ausgewiesene Expertise in der Optimierung von Druckdatenströmen jedes Typs und ist seit Jahren aktiv an der kontinuierlichen Entwicklung von weltweit gültigen Standards in der Dokumenten- und Druckdatenverarbeitung beteiligt (z. B. PDF und AFP).

Mit ihrem Angebot richtet sich die weltweit agierende Unternehmensgruppe an Druckdienstleister, die vor dem Hintergrund sinkender Volumina im Transaktionsdruck vor der Herausforderung stehen, ihr Geschäftsfeld erweitern bzw. ändern zu müssen.

Über die Compart GmbH

Compart ist ein führender globaler Anbieter von Multi-Channel-Lösungen für das Dokumentenmanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika sowie ein Partnernetzwerk in Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien.

Compart unterstützt Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz ihrer operativen Prozesse durch Lösungen für eine schnelle und flexible Verarbeitung von großen Mengen an Transaktionsdokumenten. Die skalierbare und plattformunabhängige Produktfamilie DocBridge®, die von Compart konzipiert, entwickelt und betreut wird, erlaubt die Ausgabe dieser Dokumente jederzeit und an jedem beliebigen Ort sowohl digital als auch auf Papier.

Weltweit genießt das Unternehmen den Ruf als innovativer Marktführer sowie als Entwickler professioneller und richtungsweisender Lösungen im Bereich des Dokumentenmanagements. Mehr als 1.500 Kunden in knapp 50 Ländern aus unterschiedlichen Branchen wie dem Finanz- und Versicherungsbereich, dem Einzelhandel, der Druckindustrie, dem Telekommunikationsmarkt, dem Versorgungssektor sowie dem Gesundheitswesen setzen Lösungen von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie. www.compart.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Compart GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 38
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Telefax: +49 (7031) 6205-555
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EuroCIS 2019: VR Payment präsentiert QuickCommerce für schnellen Start im Onlinehandel

EuroCIS 2019: VR Payment präsentiert QuickCommerce für schnellen Start im Onlinehandel

Mit QuickCommerce sind Händler und Unternehmen innerhalb kürzester Zeit Onlineshop-Betreiber – inklusive Bezahllösung. Das E-Commerce-Paket von VR Payment unterstützt die Omnichannel-Pläne von Händlern und Dienstleistern. Im Paket enthalten sind alle technischen Voraussetzungen, um direkt, professionell und unkompliziert Angebote, Waren und Dienstleistungen im Internet verkaufen zu können. Das klar strukturierte, smarte Produktpaket ist einfach erklärt und bedarf keines großen Beratungsaufwands. VR Payment stellt während der EuroCIS 2019 vom 19. bis 21. Februar 2019 in Halle 9, Stand E60 Retailern QuickCommerce und andere E-Commerce-Lösungen vor, die Unternehmen branchenunabhängig neue Vertriebskanäle eröffnen.

Im Produktpaket: QuickShop

Schnell und intuitiv können Händler mit dem QuickShop bereits nach wenigen Klicks mit dem Online-Verkauf beginnen und ihren Kunden Onlinebestellungen und -bezahlungen ermöglichen – natürlich individuell im eigenen Design. Das Payment beinhaltet alle gängigen Bezahlverfahren von Kreditkartenakzeptanz bis paydirekt. Hilfen für das schnelle Finden des Shops im Internet sind bereits integriert: Optimierungen und automatisches Listing bei Google Shopping unterstreichen die Professionalität des neu eingerichteten Online-Angebots, ohne dass der Inhaber tief in die Materie von Webshop & Co. einsteigen muss.

Bezahlfunktion ohne Shopsystem: QuickCheckout

Ein weiterer Baustein des Quick-Commerce-Pakets ist die Integration der Bezahlfunktion in die eigene, bereits bestehende Homepage. Mit QuickCheckout steht dem Händler eine Lösung zur Verfügung, bei der er keinen Warenkorb oder komplettes Shopsystem einrichten muss. Über die URL wird die Bezahlseite in wenigen Schritten eingebunden.

Noch einfacher: QuickLink

Die einfachste Lösung für das Entgegennehmen von Zahlungen für Online-Angebote ist die ebenfalls im Paket enthaltene Online-Zahlungsaufforderung. Der QuickLink, den der Händler seinen Kunden via E-Mail, SMS, WhatsApp oder über Social-Media-Netzwerke zur Verfügung stellt, führt auf eine individuelle Zahlungsseite. Der Kunde kann sein bevorzugtes Zahlverfahren auswählen und damit die Rechnung begleichen. Die Prozesse sind komplett automatisiert und auch für hohes Zahlungsaufkommen geeignet. Diese Lösung ist wie alle QuickCommerce-Bausteine in wenigen Minuten verfügbar.

QuickCommerce für Omnichannel-Ideen

Innovative Ideen und Konzepte müssen in modernen, schnelllebigen Märkten möglichst zeitnah live sein. Im E-Commerce ist der Druck des Marktes besonders groß, der Wettbewerb schnell und ideenreiche Händler sind in Gefahr wegen mangelndem Support überholt zu werden. VR Payment unterstützt mit E-Commerce-Lösungen, die Händler nicht nur schnell zum eigenen Onlineshop mit Zahlungslösungen verhelfen, sondern beispielsweise wie bei QuickCommerce auch die Buchführung erleichtern.

Damit sich Händler selbst von QuickCommerce überzeugen können, bietet VR Payment Händlern eine 30-tägige Testphase an.

Über die VR Payment GmbH

VR Payment ist der Spezialist für bargeldloses Bezahlen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken und zählt zu den führenden Payment-Anbietern in Deutschland. Auf Basis von rund 120.000 POS-Terminals und über 4,7 Millionen Kreditkarten verarbeitet VR Payment insgesamt ein Transaktionsvolumen von etwa 38 Milliarden Euro. Für das E-Geldinstitut arbeiten rund 300 Mitarbeiter an den Standorten Ettlingen und Frankfurt am Main. VR Payment ist ein Unternehmen der DZ BANK-Gruppe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VR Payment GmbH
Platz der Republik
60325 Frankfurt am Main
Telefon: +49 900 2888 13
http://www.vr-payment.de

Ansprechpartner:
Martina Schaba
[DIA´LO:K]
E-Mail: vr-payment@dialok-aci.de
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Warehouse Software – Wo die Vorteile liegen

Warehouse Software – Wo die Vorteile liegen

Ein Warehouse Management System bietet ein geschlossenes System zur Bewirtschaftung des Lagers und der Materialbereiche der Fertigung / Produktion. Im WMS werden zumeist nur reine Lagerprozesse gebucht, wirtschaftliche und kaufmännische Daten treten in den Hintergrund, werden aber teilweise vorgehalten. So bietet ein Warehouse Management System als Subsystem die Möglichkeit logistische Prozesse deutlich näher am Warenfluss abzubilden, als dies ERP (Enterprise Ressource Planning) Systeme vorgeben. Das WMS erhält vom ERP-System Artikel, Aufträge und weitere prozessrelevante Daten zur Weiterverarbeitung.

Subsystem COSYS WMS
Das COSYS WMS versteht sich als Subsystem, um abseits des ERP-Systems komplexe logistische Prozesse im Bereich Lagertechnik und Flurförderfahrzeuge oder auch materialtechnische Besonderheiten gesondert zu behandeln. Neben der einfachen kaufmännischen Betrachtung gibt es bei Produktions- und Fertigungsunternehmen noch viele weitere Besonderheiten wie Chargen, Restlaufzeiten, Profiltiefen, Mindesthaltbarkeitsdaten und Seriennummern u.v.m. zu beachten.

Gesamtsystem von COSYS
COSYS, seit über 30 Jahren erfolgreich am Markt, hat sich vom mobilen Softwareanbieter hin zu einem Komplettanbieter für Systeme zur Lagerverwaltung (Warehouse Management Software) entwickelt. Das Warehouse Management System baut dabei auf ein leistungsstarkes Backend auf, das die Logistiksteuerung und Optimierung ermöglicht. Unterstützend können Mitarbeiter über MDE-Geräte (Mobile Datenerfassungsgeräte) aktuelle Aufträge erhalten und mittels Barcodeidentifikation sicher Artikel mittels Barcodescan identifizieren und so Aufträge fertigstellen.

-> Besuchen Sie uns auf der EuroCIS 2019

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Die Rhönsprudel Gruppe optimiert die Arbeitsumgebung für den Außendienst

Die Rhönsprudel Gruppe optimiert die Arbeitsumgebung für den Außendienst

In Zusammenarbeit mit dem IT-Systemhaus Aluxo und der merkarion GmbH schafft die Rhönsprudel Gruppe eine effizientere Arbeitsumgebung für den Vertriebsaußendienst und reduziert zugleich den Aufwand für Beschaffung, Einrichtung und Support der verwendeten Außendienst-Hardware.

Die Vertriebsmannschaft der RhönSprudel-Gruppe arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich mit dem CRM-System ProfitSystem. Der Außendienst nutzte die CRM-Lösung bisher auf unterschiedlichen Endgeräten, welche über die IT-Abteilung beschafft und mit hohem personellem Aufwand eingerichtet und gewartet wurden. Bislang sorgte ein Hardwareausfall für hohen Aufwand im Innendienst, um die Ausfallzeiten im Außendienst so gering wie möglich zu halten, da neben der Einrichtung der Windows- und OFFICE-Umgebung auch das ProfitSystem-Installationspaket samt Offline-Datenbank und SSL-Zertifikaten erzeugt und transferiert werden musste.  Zudem erwiesen sich die eingesetzten Notebooks bei der Arbeit am POS als unhandlich, wodurch der Mehrwert der mobilen CRM-Lösung ProfitSystem nicht effektiv genutzt werden konnte.

Im Zuge der geplanten Erneuerung der Außendienst-Hardware suchte man daher nach einer ganzheitlichen Lösung. Diese sollte neben einem geeigneten Endgerät für die Arbeit am POS auch den Aufwand für Einrichtung, Austausch und Erstbestückung mit der individuellen ProfitSystem-Umgebung reduzieren.

Die Aluxo IT GmbH aus Heidelberg bot mit seinem Surface-as-a-Service Angebot das perfekte Rundum-Sorglos-Paket. Dieses beinhaltet hochwertige Hardware von Microsoft inklusive 24h
Vor-Ort-Austausch zu einem festen monatlichen Preis pro Arbeitsplatz. In der Zusammenarbeit mit der Rhönsprudel Gruppe wurden alle ausgewählten Geräte mit Windows Autopilot vollautomatisiert vorkonfiguriert und direkt von Aluxo an die einzelnen Außendienstmitarbeiter geliefert.

Eigens für dieses Projekt entwickelte das Team von merkarion einen Automatisierungs-Prozess,
der es erlaubte auf allen Clients eine Basisinstallation von ProfitSystem über Windows Autopilot einzurichten. Um die Installation für den jeweiligen Außendienstmitarbeiter zu personalisieren, wurde nun im Backoffice eine sogenannte „Erstbestückung“ erzeugt, welche neben der Offline-Datenbank auch die nötigen SSL-Zertifikate für den Datenaustausch beinhaltete. Sobald das Paket bereitstand, erhielt der Außendienst automatisch eine Mail mit seinem Installations-Key. Das vorinstallierte CRM-System ProfitSystem rief damit die nötigen Daten ab und führte die Personalisierung der ProfitSystem-Umgebung durch. Ein weiteres Eingreifen durch das Backoffice oder den Anwender war nicht mehr erforderlich.

„Durch diese Automatisierung entfällt nun die manuelle Einrichtung durch das Backoffice vollständig. Dies ist eine große Verbesserung unserer Arbeitsprozesse und eine Entlastung für
die IT und das Kunden-Service-Team“, so Herr ten Hoorn, Leiter Vertriebsinnendienst bei MineralBrunnen RhönSprudel. „Zudem verringert das Surface-as-a-Service-Modell von Aluxo
dank Schutzbrief die Ausfallzeiten samt Wiederbeschaffungskosten bei Schäden oder Verlust.
Im Außendienst genießen die Surface-Tablets zudem eine deutlich höhere Akzeptanz und kommen durch das handliche Format nun auch direkt am POS zum Einsatz“, ergänzt Herr ten Hoorn.

Über die Rhönsprudel Gruppe
Die RhönSprudel Gruppe ist ein traditionsreiches Familienunternehmen, das den Verbrauchern in Deutschland Mineralwässer und Erfrischungsgetränke in höchster Qualität anbietet. Dabei agiert die Rhönsprudel Gruppe stets mit dem Anspruch, die Arbeit und die Entwicklung des Unternehmens nachhaltig zu gestalten. Die Eigentümer, die Führungskräfte und die Mitarbeiter der Unternehmensgruppe sind daher bestrebt, eine gesunde Balance zwischen sozialen, ökologischen und ökonomischen Zielen herzustellen.

Über die Aluxo IT GmbH
Aluxo ist ein IT-Systemhaus aus Heidelberg. Es bietet individuelle IT-Lösungen von der Analyse über die Beratung bis zur Implementierung für Unternehmen an. Ein eingespieltes Team mit Erfahrung und Fachwissen optimieren die IT-Infrastruktur von Unternehmen und machen diese dadurch zukunftssicher.

Über die merkarion GmbH

Die merkarion GmbH aus Dortmund blickt in der Konsumgüterbranche mit dem Thema des Customer Relationship Management auf über 25 Jahre Erfahrung zurück. Die CRM-Lösung ProfitSystem bündelt das Wissen aus vielen Jahren vertrieblicher Praxis in einem modular aufgebauten Produkt, das im Standard schon zahlreiche Lösungen anbietet. Mit Hilfe von ProfitSystem haben die Mitarbeiter eines Unternehmens nicht nur alle Informationen zum Kunden aktuell im Zugriff, sondern können auch direkt operativ tätig werden, wie Distributionen erheben oder Bestellungen erfassen. Das funktioniert in der Zentrale auf dem PC, unterwegs auf dem Notebook, Tablet oder Smartphone, auch ohne eine Internetverbindung. Mit ProfitSystem bewegt merkarion den Vertrieb seiner Kunden zu mehr Erfolg. Mehr Informationen finden Sie unter www.profit-system.de oder direkt bei der merkarion GmbH, Robert-Schuman-Straße 10, 44263 Dortmund

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

merkarion GmbH
Robert-Schuman-Straße 10
44263 Dortmund
Telefon: +49-231-16779-0
Telefax: +49-231-16779-100
http://www.merkarion.de

Ansprechpartner:
Carmen Hoffmann
Marketing- und Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (231) 16779-226
E-Mail: c.hoffmann@merkarion.de
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A+W iShape

A+W iShape

Glasverarbeiter erhalten zur Herstellung einer nicht rechteckigen Glasscheibe (Shape, Freie Form) von ihren Kunden oft eine Handzeichnung oder eine Holz-, Spanplatten- oder Kartonschablone. Die moderne Produktion auf CNC-Maschinen erfordert digitale Daten, um diese Formen zu definieren.

Der Glasverarbeiter benötigt eine einfache und flexible Lösung, um die digitalen Daten aus der Schablone zu generieren. Ältere Systeme zur Digitalisierung erfordern eine spezielle Ausrüstung und Kalibrierung – das ist teuer und zeitraubend.

Vor diesem Hintergrund entwickelte A+W in Zusammenarbeit mit den Bildverarbeitungs-Spezialisten von Viprotron eine benutzerfreundliche, verblüffend einfach zu bedienende Awendung –A+W iShape:

Die Schablone wird einfach mit einer High-End-Smartphone-Kamera o.ä. vor einem gedruckten Referenzobjekt fotografiert. Es dient dazu, eventuelle Verzerrungen beim Fotografieren zu korrigieren. Die Schablone wird nun, am besten mit kleinen Magneten, vor dem Referenzobjekt befestigt.

Das Besondere: Im Gegensatz zu älteren Lösungen ist keine Kalibrierung der verwendeten Kamera erforderlich! A+W iShape funktioniert mit jeder guten Smartphone-Kamera.

Das Foto ist gemacht, das Bild wird nun in der A+W CAD-Anwendung dargestellt. Da es wahrscheinlich Innenkonturen und Spuren von Aufklebern oder anderen Befestigungsmitteln enthält, muss der Benutzer der Software helfen, indem er eine rechteckige Kontur auswählt.

Die Kontur wird von A+W iShape erkannt und in einen Strom von Konturpunkten umgewandelt. Dieser Punktstrom wird dann in eine durch Bögen und Linien definierte Form umgewandelt, die für die weitere Verarbeitung verwendet werden kann.

Zur Weiterverarbeitung wird die Form in den A+W CAD-Designer übernommen. Hier werden auch die Maschinendaten erzeugt. Der gesamte Erfassungsprozess dauert nur wenige Minuten.

Ihr Nutzen:

– Schnelle und zuverlässige Digitalisierung von Schablonen
– High-End Smartphone-Kamera genügt zur Erfassung
– Keine Kalibrierung erforderlich
– Zuverlässige Kompensierung von Verzerrungen mit Hilfe des Referenzobjekts
– Schnelle Übergabe an CNC-Maschinen
 

Über die A+W Software GmbH

Software für Glas und Fenster

A+W ist globaler Marktführer für Software in der Flachglasindustrie sowie der Fenster- und Türenherstellung. A+W entwickelt ERP-, PPS- und Optimierungs-software, um Glas- und Fensterhersteller effizienter zu machen.

A+W Lösungen steuern und optimieren die gesamte Wertschöpfungskette vom Basisglas bis zum fertigen Fenster- oder Fassadenelement. A+W Produkte sind für kleine, mittelständische und große Unternehmen geeignet.

A+W Software optimiert den Ertrag der Kunden, senkt die Produktionskosten, verkürzt die Durchlaufzeiten, verbessert die Qualität und erhöht damit maßgeblich den die Zufriedenheit der Anwender.

Seit mehr als vierzig Jahren ist das Unternehmen am Markt und verkauft seine Produkte weltweit.

A+W arbeitet eng mit den erfahrensten und kompetentesten Unternehmen und Technologiepartnern der Branche zusammen. Diese enge Vernetzung hilft A+W, jederzeit die bestmöglichen Lösungen für die Anforderungen seiner Kun-den zur Verfügung zu stellen.

Die A+W Software GmbH ist eine hundertprozentige Tochterfirma der Constellation Software Inc, die an der Börse von Toronto unter dem Symbol „CSU“ gelistet ist. Diese Unternehmensgruppe akquiriert und managt branchenspezifische Softwareunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

A+W Software GmbH
Siemensstraße 3
35463 Fernwald
Telefon: +49 (641) 96620-0
http://www.a-w.com

Ansprechpartner:
Peter Dixen
GF
Telefon: +49 (6404) 2051-0
E-Mail: info@a-w.com
Dr. Michael Küttner
Senior Manager Company Communications
Telefon: +49 (6404) 2051-241
Fax: +49 (6404) 2051-877
E-Mail: michael.kuettner@a-w.com
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Data Analytics verschafft Vorsprung – Daten-Explosion erfolgreich meistern

Data Analytics verschafft Vorsprung – Daten-Explosion erfolgreich meistern

Inzwischen ist jede vierte Maschine in deutschen Fabriken smart und arbeitet vernetzt, das ergibt eine repräsentative Befragung von 553 Industrieunternehmen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom e.V.
Die robusten, qualitätsgesicherten Daten aus den traditionellen Datawarehouse- und BI-Systemen liefern zwar weiterhin zuverlässige Informationen, doch bestehende IT-Architekturen und Analyse-Prozesse durchleben aktuell eine eindrucksvolle Transformation. Dies wirft drängende Zukunftsfragen auf, allen voran die Frage nach dem sinnvollen Einsatz der steigenden Datenflut. So erfahren die Besucher am 26. und 27. März 2019 auf der Data Analytics 2019 im Phantasialand Brühl, wie mit Big Data, Machine Learning oder Autonomous Cloud Services die Daten-Explosion gemeistert werden kann. Sponsor PROMATIS – Spezialist für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Digitalisierungslösungen – stellt in der begleitenden Fachausstellung Lösungskonzepte für eine multifunktionale Datenanalyse vor und präsentiert in praxisnahen Beiträgen, wie eigene spannende Projektherausforderungen erfolgreich gemeistert wurden.

Wenn es darum geht, bessere unternehmerische Entscheidungen auf Grundlage geschäftskritischer Daten zu treffen, ist Data Warehousing nach wie vor das bestimmende Datenhaltungskonzept vieler Unternehmen. Allerdings macht die zunehmende Datenflut die Integration heterogener Datenquellen in einem abgestimmten Datenpool zu einer technisch anspruchsvollen Aufgabe. Unternehmen müssen sich der Herausforderung stellen, den Rohstoff „wertvolle Information" aus der Datenflut zu filtern und zu qualifizieren. Die gemeinsame Veranstaltung von DOAG und Oracle unter dem Motto „die Daten-Explosion meistern" veranschaulicht, wie unübersichtliche Datenmengen in wertvolles Wissen transformiert werden können. Über 30 attraktive, praxisrelevante Vorträge in fünf Streams (BI, Big Data, Informationsmanagement, Business & Innovation und Anwendungsoptimierung), hochkarätige Keynotes sowie Oracle Knowledge Transfer Sessions fokussieren innovative Technologien und Strategien. Als Experte für die digitale Transformation unterstützt PROMATIS ebenfalls Unternehmen auf dem Weg in ihre digitale Zukunft und stellt in der zweitägigen Community- und Anwenderkonferenz sein gebündeltes Fachwissen erfolgreicher Geschäftsprozesslösungen bereit:

Michael Weiler, Head of Data Analytics BU, berichtet unter dem Titel „Data Analytics in einer Oracle Applications Multi-Cloud“ über spannende Herausforderungen und Lösungen hinsichtlich der Implementierung von Analytics-Komponenten im eigenen Unternehmen. So hat PROMATIS im Rahmen eines strategischen Digitalisierungsprogramms in den Bereichen Customer Experience (Oracle Fusion Sales Cloud, Oracle Marketing Cloud) und Enterprise Performance Management (Planning and Budgeting Cloud) wichtige Unternehmensprozesse konzernweit mit Oracle Cloud Applications automatisiert. Mit Oracle NetSuite wurde anschließend auch der ERP-Bereich in die Oracle Cloud verlagert. Ein wichtiges Digitalisierungsziel waren durchgängig integrierte Geschäftsprozesse über alle Unternehmen der PROMATIS Gruppe hinweg. Auf einer qualitativ hochwertigen und performanten Transaktionsplattform sind dann analytische Komponenten für Financial Performance Management (Finanzplanung, Budgetierung, Forecasting), Sales Performance Management (Vertriebsplanung, Pipeline, Forecast) und Marketing Performance Management (Maßnahmen- und Kostenplanung, Soll-Ist-Vergleiche) nebst einer Balanced Scorecard implementiert worden. Eingesetzt wurden der Essbase-basierte Oracle Planning and Budgeting Cloud Service und die Oracle Transactional Business Intelligence-Komponenten der Oracle Cloud Applications-Module.

Weitere Programm-Highlights stellen der Vortrag von PROMATIS Principal Consultant Evgeniy Galanzovsky mit dem Titel „Hadoop & Revenue Planning: Using Big Data Potential” sowie ein Round Table von den PROMATIS Experten zum Thema „Zusammenspiel von Hadoop & Essbase – Best of Big-Data-Analyse in der Finanzwirtschaft“ dar.

Noch bis 28. Februar profitieren Besucher vom attraktiven Early-Bird-Rabatt auf die Teilnehmertickets. Des Weiteren stellt PROMATIS seinen Kunden in limitierter Auflage Gratis-Tickets zur Verfügung. Weitere Informationen sowie die Anmeldung zur DOAG Data Analytics 2019 finden Sie hier: https://analytics.doag.org/de/tickets/

Über die PROMATIS software GmbH

Als Oracle Pionier und mehrfach ausgezeichneter Platinum Partner bietet PROMATIS seit über 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit im gehobenen Mittelstand, in global tätigen Großunternehmen sowie für stark expandierende Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und ausgefeilten Best Practice-Lösungen (u.a. vorkonfigurierte Enterprise Cloud Services, Integration, BPM, Content Management).

PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand. Mit Ländergesellschaften in Österreich (Wien), Schweiz (Zürich) und USA (Denver, CO) sowie einem lebendigen globalen Partnernetzwerk positioniert sich PROMATIS als globaler Lösungsanbieter.

Weitere Informationen zu PROMATIS erhalten Sie im Internet unter www.promatis.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROMATIS software GmbH
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 2179-0
Telefax: +49 (7243) 2179-999
http://www.promatis.de

Ansprechpartner:
Marion Rosemann
Manager Marketing & Medien
Telefon: +49 7243 2179-257
E-Mail: marion.rosemann@promatis.de
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Produktdatenpflege mit künstlicher Intelligenz aus Deutschland

Produktdatenpflege mit künstlicher Intelligenz aus Deutschland

Um bei der Erstellung und Pflege von Produktdaten für elektronische Kataloge und eCommerce-Plattformen künstliche Intelligenz (KI) nutzen zu können, müssen Unternehmen ihre Daten häufig in die Cloud-Plattformen der großen internationalen Anbieter laden und dabei sowohl die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) als auch den Schutz der eigenen Daten berücksichtigen.

Die Storeserver Systems GmbH hat in Kooperation mit dem Labor für Unternehmenssoftware der Hochschule für Technik Stuttgart nicht nur eine sichere und DSGVO-konforme KI-Lösung entwickelt, sondern diese Möglichkeiten auch für die kleinen und mittelständischen Unternehmen zugänglich gemacht.

Fehlende oder unvollständige Produktdaten sind in vielen Firmen kein unbekanntes Thema. In einem Umfeld in dem Data-to-Market-Zyklen kürzer werden und Schlagworte wie „Industrie 4.0“ Einzug halten, sind strategische und komparative Vorteile im eBusiness-Markt ein unabdingbares Muss.

In der aktuell veröffentlichten Version 8.0 der Storeserver Produktreihen Generator, Datastore und Datapool PIM können Aufgaben in der Produktdatenpflege KI-gestützt bearbeitet und verarbeitet werden. Zuordnungen zu branchenüblichen Klassifikationsstandards (z.B. ETIM, eCl@ss oder UNSPSC), intelligente Anpassungen nicht korrekter Werte und das Ergänzen fehlender Produktattribute zeigen nur einen Auszug des nun möglichen Leistungsspektrums der KI-gestützten Arbeitsweise.

Sogenannte „Tensorflow KI-Modelle“ werden eigens für jedes Unternehmen im ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum in München in einem GPU-Cluster gerechnet.

Mit dieser Lösung können vor allem auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sicher und vollständig EU-konform von den neuen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz profitieren, ohne ihre Daten an einen internationalen Anbieter auszuliefern.“ kommentiert Prof. Dr. Oliver Höß, Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Technik Stuttgart und Leiter des Labors für Unternehmenssoftware, der die Entwicklung der Lösung begleitet hat. Bei allen KI-Modulen wurde darauf geachtet, dass der Anwender wenig von deren Komplexität mitbekommt – die Software lernt mit dem Anwender mit und zeigt intelligente Vorschläge an. So wird KI auch für kleine und mittlere Unternehmen ohne Vorwissen nutzbar – das Programm „weiß“ einfach, welche Farbe, Durchmesser oder Verpackungsmenge für ein vorliegendes Produkt einzutragen ist.

„Die großen Konzerne nutzen KI längst in vielen Bereichen. Mit dieser Lösung kann auch der Industriebetrieb ohne große IT-Abteilung KI-Power nutzen und eigene Deep Learning Modelle trainieren.“ so Herr Sprandel, Geschäftsführer der Storeserver Systems GmbH.

Über die Storeserver Systems GmbH

Storeserver Systems GmbH ist Anbieter von Lösungen im Procurement-Umfeld für kleine, mittelständische und große Unternehmen. Das Unternehmen entwickelt Softwarelösungen in den Bereichen Katalogmanagement, Lieferantenanbindung sowie Datenaufbereitung und zählt mit über 20 Jahren am Markt zu den Pionieren des elektronischen Katalog-Zeitalters.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Storeserver Systems GmbH
Seestrasse 100
70174 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 99528-30
Telefax: +49 (711) 99528-333
https://www.storeserver.de/

Ansprechpartner:
Sven Sprandel
Geschäftsführer
Telefon: +49 711 99 528 400
Fax: +49 711 99 528 333
E-Mail: presse@storeserver.net
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Neuentwicklung LinTech – Wireless Multiroom Audiomodule für WLAN, LAN und Bluetooth®

Neuentwicklung LinTech – Wireless Multiroom Audiomodule für WLAN, LAN und Bluetooth®

LinTech ist die einzige Firma, die in Deutschland hochwertige Multiroom Audiomodule entwickelt und vertreibt. Die Module sind ein komplexes System aus Microcontroller, Multi-Radio-Chip, Betriebssystem und Applikation sowie diversen Komponenten, die es ermöglichen ohne wesentliche Zusatzbausteine für die Kommunikation z.B. WLAN Multiroom Lautsprecher zu bauen.

Die neuen HBM11 Kombimodule von LinTechunterstützen die Übertragung von Musik über WLAN, LAN und auch Bluetooth® in Top-Qualität sowohl im 2.4GHz als auch im 5 GHz Frequenzband.

Neben Punkt-zu-Punkt-Übertragung sind auch Multiroom Anwendungen und das eigenständige Streamen aus dem Netzwerk (NAS oder Media Server) sowie aus dem Internet von Internetradio und Musikdiensten wie z.B. Spotify Connect, TIDAL oder Qobus möglich. Damit sind die HBM11 Module für alle Hersteller, die moderne Technologien in ihren Produktenintegrieren und kombinieren möchten, ohne dafür Monate in die Entwicklung zu investieren, die ideale Lösung.

Die neuen HBM11 Kombimodule bieten Entwicklern umfangreiche sowie schnelle Konfigurations-möglichkeiten und können leicht auf einem produktspezifischen Carrier Board integriert werden. Der Software Stack unterstützt neben kabelgebundenem auch das kabellose Audio Streaming via Bluetooth®oder WLAN mit AirPlay®, UPnP und DLNA. Das Modul merkt sich die Internet-Adressen Ihrer Lieblingssender. So können Sie auch Internetradio hören, wenn z.B. das Smartphone als Quelle abgeschaltet ist. Ihr Lieblingssender kann sofort beim Einschalten des Soundsystems wieder abgespielt werden – auch ohne Verbindung zum Smartphone.

Eine Smartphone App zum Einrichten der Geräte, Einbinden ins WLAN oder Streamen von Musik stellt LinTech über Apple oder Google-Play Store und auch für Windows Mobile zur Verfügung.

Firmen können aber auch alle Funktionen des Moduls über eine komfortable Applikationsschnittstelle in eigenen APPs nutzen.

Die neuen HBM11 Kombimodule sind Pin kompatibel zu den bereits bekannten HBM10 Modulen der LinTech GmbH und ergänzen somit ideal die Familie der Bluetooth® und WLAN Audiomodule.

Ein LinTech HBM-EVAL-Board hilft bei der Entwicklung und Integration des Moduls in Lautsprecher- und Soundsysteme.

Auf LinTechs Internetseite https://www.lintech.de/support/downloads/wlan-oem-module/ können

Interessenten und Partner weitere Dokumente zum neuen HBM11 Modul (Datenblatt, Board Support Package; Spezifikation) downloaden.

Über LinTech GmbH Kommunikations-Technologien

Der Berliner Bluetooth® Spezialist LinTech arbeitet seit 1998 als Associate Member der Bluetooth® Special Interest Group (SIG) aktiv an den Bluetooth®-Standards mit. Zum Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Entwicklung kundenspezifischer Lösungen ebenso wie komplette Produktentwicklungen einschließlich Hardware und Software sowie Embedded Systems.

Darüber hinaus produziert und vertreibt LinTech auch Bluetooth® Freisprechanlagen mit höchster Sprachübertragungsqualität und Bluetooth® Hi-Fi-Adapter für den Endkundenmarkt.

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Trendstudie Dienstleistungsbeschaffung: Jedes zweite Unternehmen hat Nachholbedarf bei der Prozessbeschleunigung

Trendstudie Dienstleistungsbeschaffung: Jedes zweite Unternehmen hat Nachholbedarf bei der Prozessbeschleunigung

Trotz hohem Automatisierungsgrad im operativen Beschaffungs-prozess bei Bestellung und Rechnungsverarbeitung sehen Unternehmen bei der digitalen Dienstleistungsbeschaffung den größten Nachholbedarf bei dem Ziel, Prozesse zu beschleunigen. Das hat eine Umfrage ergeben, die Mitte 2018 unter deutschen Unternehmen durchgeführt worden ist. Ziel war es, den Status quo und die Herausforderungen im Bereich Digitalisierung in der Dienstleistungsbeschaffung abzufragen. Die Studienergebnisse der Trendstudie „Beschaffung komplexer Leistungen – auf dem Weg zu mehr digitaler Prozessqualität?“ liegen nun vor und können hier online angefordert werden.

Heute richten sich viele Hoffnungen auf die Vorteile eines End-to-end-integrierten Beschaffungs-prozesses. Wir beobachten, dass der Digitalisierungsfokus in vielen Unternehmen jedoch nach wie vor material- und fertigungsgetrieben ist – Dienstleistungen werden oft lediglich im Rahmen des indirekten Einkaufs beachtet und in den digitalen Strukturen wie Material behandelt. Das greift jedoch da zu kurz, wo Dienstleistungsbeschaffung einen strategischen Wertbeitrag in Unternehmen leistet“, erklärt Hartmut Schwadtke, Geschäftsführer von Futura Solutions, bei der Vorstellung der Ergebnisse. Die vorliegende Studie „Beschaffung komplexer Leistungen – auf dem Weg zu mehr digitaler Prozessqualität?“ will diese Lücke in der sonst materialgetriebenen E-Procurement-Diskussion schließen.

Neuralgische Punkte in der Dienstleistungsbeschaffung

Um ein Bild zu erhalten, welche Themen gerade ganz oben auf der Agenda des Einkaufs stehen, wurde die Bedeutung von insgesamt neun Zielen der strategischen wie operativen Dienstleistungsbeschaffung abgefragt und gleichzeitig die Einschätzung nach deren aktuellen Umsetzungsgrad. Eine deutliche Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft bei den Zielen „Senken der Prozesskosten“ und „Beschleunigung der Prozesse“.

„Bestehende E‐Procurement‐Landschaften fokussieren in der Regel auf die materialgetriebene direkte Beschaffung. Workflows, die sich speziell aus der Beschaffung von Dienstleistungen ergeben, laufen da oft unter dem Radar. Es lassen sich aber eben nicht alle Dienstleistungsarten in das Korsett der Lean Services von SAP zwängen, die nah an der damit verknüpften Katalogsystematik angesiedelt sind", kommentiert Hubert Schröder, Leiter Marketing und Vertrieb, ebenfalls im Podcast-Interview mit Cloud Reporting Report „Die Form der Leistungsbeschreibung und deren Handling im digitalen Prozess und konsequenterweise die Leistungserfassung sind hier ganz neuralgische Punkte.”

Insgesamt 102 deutsche Unternehmen haben bei der Online-Befragung Mitte 2018 teilgenommen. Eine strategische Rolle spielt das Thema Dienstleistungsbeschaffung nur in mittleren und großen Unternehmen eine strategische Rolle: Mehr als drei Viertel der befragten Unternehmen beschäftigen mehr als 500 Mitarbeiter, fast zwei Drittel (65 Prozent) sogar mehr als 1.000 Mitarbeiter. Fast 90 Prozent der Befragten stammen aus dem Bereich Einkauf. Das verdeutlicht die Stellung des Einkauf bei der digitalen Transformation in der Beschaffung.

Die wichtigsten Ergebnisse der Trendstudie

Der Verbesserung der Dienstleistungsqualität wird unter allen abgefragten Zielen die höchste Bedeutung zugemessen. 95 Prozent der Teilnehmer verschreiben sich diesem Ziel. Die Mehrheit von ihnen sieht sich dabei auch auf einem bereits guten Weg: 63 Prozent beurteilen den Umsetzungsgrad als (eher bzw. vollständig) erreicht. Die damit zusammenhängende Verbesserung der Versorgungs-sicherheit landet als Ziel sogar annähernd gleichauf in puncto Zielbedeutung und aktuellem Umsetzungsgrad bei 86 Prozent bzw. 80 Prozent.

Ganz anders sieht es in den klassischen Kategorien Zeit und Kosten aus. Den größten Nachhol-bedarf haben Unternehmen bei dem Ziel, Prozesse zu beschleunigen. Hier offenbart sich mit Abstand die größte Schere zwischen Wichtigkeit (91 Prozent) und Umsetzungsgrad (47 Prozent) – und das obwohl der Automatisationsgrad im operativen Beschaffungsprozess bei Bestellung (55 Prozent) und Rechnungs-verarbeitung (44 Prozent) bereits sehr hoch ist.

Die vorgelagerten Prozesse Bedarfsbeschreibung und -planung, Angebotsprüfung und Preisvergleich sowie Vergabeentscheidung erfolgen bei vielen Unternehmen hingegen noch wenig automatisiert: Bei über 60 Prozent der Unternehmen überwiegt in diesen Schritten eine manuelle Integration. Angesichts des mehrheitlichen Einsatzes von E-Sourcing-Lösungen (65 Prozent) und hoher Zufriedenheit in Funktionalität und Bedienungsfreundlichkeit (86 Prozent) ist dies erstaunlich. Das legt den Schluss nahe, dass das Effizienzpotenzial rund um diese Kernprozesse – insbesondere Bedarfsbeschreibung und Bedarfsplanung – noch nicht ausgeschöpft wird.

Datenqualität und Standardisierung

Einer der Gründe dafür zeigt der Blick darauf, wie Dienstleistungsbedarfe beschrieben werden: Bei knapp 70 Prozent der befragten Unternehmen erfolgt dies in Form von Freitext, also nicht standardisiert. Lediglich 45 Prozent greifen dafür auf Mutter- bzw. Stammleistungsverzeichnisse zurück. Es verwundert daher nicht, dass bei den Unternehmen, die kein Ausschreibungssystem einsetzen, fehlende interne Voraussetzungen (Technik, Daten) mit knapp 60 Prozent die Liste anführen – noch vor den klassischen direkten Kosten- oder Ressourcen-argumenten. In die gleiche Richtung weist der Grund, dass keine signifikanten Einsparungen gegenüber den bisherigen Prozessen (d. h. beispielsweise per E-Mail oder Outlook) zu erwarten sind – bei  immerhin 17 Prozent der Befragten ausschlaggebend.

Auch in den anschließenden Prozessen tauchen diese Gründe immer wieder ganz oben auf. Eine zu geringe „Katalog-fähigkeit“ der relevanten Dienstleistungen (38 Prozent) ist der Hauptgrund, warum kein E-Procurement-System eingesetzt wird. An zweiter Stelle sind es wieder fehlende interne Datenvoraussetzungen (32 Prozent), die ebenfalls für 40 Prozent der Befragten gegen die Einführung eines Gutschriftverfahrens sprechen. Fehlende oder mangelnde Standardisierung wirkt sich daher auf die Datenqualität im gesamten Beschaffungsprozess aus und ist ein zentraler Trigger, warum digitale Effizienz entweder nicht oder nicht im vollen Umfang zum Tragen kommt.

Über die Futura Solutions GmbH

Seit 1997 entwickelt und betreibt Futura Solutions innovative Software-Lösungen, die Menschen und ihre Arbeitsprozesse verbinden. Schwerpunkt ist die digitale Transformation in der Dienstleistungsbeschaffung. Die Erfahrung bei Entwicklung und sicherem Betrieb von Cloud-Services kombiniert Futura Solutions mit einem tiefen SAP-Know-how. Weltweit arbeiten branchenübergreifend mehr als 60.000 Anwender mit FUTURA®-Lösungen. Zu den Kunden gehören mittelständische Firmen sowie 20 Prozent der DAX30-Unternehmen, für die Futura Solutions neue Leistungspotenziale in ihrer Beschaffung erschließt.

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PLM Europe – Siemens PLM Connection 2019

PLM Europe – Siemens PLM Connection 2019

Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH präsentiert sich und ihr umfangreiches Portfolio auf der PLM Europe 2019 vom 07. bis 09. Oktober 2019 im Estrel Convention Centre Berlin.

Die PLM Europe – Siemens PLM Connection 2019 ermöglicht erneut das Netzwerken zwischen Anwendern, Partnern und Experten der Siemens PLM Software.

Die ECS GmbH unterstützt Sie bei der Neueinführung, Optimierung und Migration von PLM-sowie CAD/ CAM Umgebung, besonders liegt der Fokus hier auf den Siemens PLM Software Produkten Teamcenter und NX sowie auf MindSphere und Active Workspace.

Wir laden Sie recht herzlich auf unseren Stand ein, um mehr über uns als Unternehmen, unsere Projekterfahrungen und unser Teamcenter Know-how zu erfahren. Unsere Experten stehen Ihnen gerne für Gespräche zur Verfügung, um mit Ihnen Ihre projektspezifischen Herausforderungen und Ihre zukünftigen Projektanforderungen zu diskutieren.

Insbesondere stellen wir auf der Siemens PLM Europe 2019 vor:

– Active Workspace
– ECS ProcessGUIde
– ECS Cloud-Lösung für MindSphere
– Migrationen
– ECS Integrationsplattform

Wir freuen uns sehr, Sie auf unserem Stand im Estrel Convention Centre Berlin begrüßen zu dürfen.

Weiterführende Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf www.plm-europe.org

Über die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH

Die Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS) aus Neumarkt ist mit ihren aktuell 72 Mitarbeitern seit 1996 einer der Spezialisten im Bereich PLM/PDM sowie CAD/CAM. Die ECS unterstützt Sie bei der Neueinführung, Optimierung und Migration von PLM sowie CAD/CAM Umgebungen.

Zum Dienstleistungsportfolio gehören strategische Projektanalyse, Prozess- und Applikationsberatung, Implementierung, Roll-Out und Change-Management und Methodenentwicklung, sowie Schulungen von PLM und CAD/CAM-Systemen.

Ergänzend zum Dienstleistungsangebot bietet ECS innovative Softwarelösungen hinsichtlich Usability, Systemintegration und Cloud Lösungen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.ecs-gmbh.de

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