Monat: Februar 2019

Das Magazin IT-Administrator würdigt den Layer2 Cloud Connector als einfach handzuhabender Universaladapter zur Synchronisation von Daten

Das Magazin IT-Administrator würdigt den Layer2 Cloud Connector als einfach handzuhabender Universaladapter zur Synchronisation von Daten

In der Februar-Ausgabe des IT-Administrator, dem Fachmagazin für professionelle System- und Netzwerkadministration des Heinemann Verlags, beschreibt der freie Autor Dr. Christian Knermann in seinem Artikel „Universaladapter – Layer2 Cloud Connector 8.1“ seine Testerfahrung mit dem Layer2 Cloud Connector. Dieser ist ein Produkt von Layer2 leading solutions, einem der weltweit führenden Anbieter von Datenintegrations- und Dokumentensynchronisationslösungen für die Microsoft Cloud. Der Layer2 Cloud Connector integriert Daten und synchronisiert Dokumente zwischen weit verbreiteten IT-Systemen. Die häufigste Verwendung liegt in der Verbindung von lokalen Anwendungen und Systemen mit cloudbasierten Diensten für permanente Zwei-Wege-Synchronisierung.

Der Autor Dr.  Knermann testet die Anbindung von verschiedenen Datenquellen wie SQL Datenbanken, Excel, Active Directory und CSV an SharePoint Online mithilfe der im Layer2 Cloud Connector enthaltenen Data Provider. Im Ergebnis bestätigt Dr. Knermann dem Layer2 Cloud Connector, ein einfach zu handhabendes Tool zu sein, das ohne tiefere Programmier- und Datenbankkenntnisse auskommt, und beschreibt es, als nützliches Werkzeug für einen dauerhaften Parallelbetrieb von SharePoint Online Synchronisationen.

Kostenfreie Trial Version auf der Internetpräsenz von Layer2

Weitere Informationen sowie ein kostenloser Download einer limitierten Trial Version des Layer2 Cloud Connectors nach Registrierung finden sich unter der folgenden Webadresse: https://www.layer2solutions.com/registration-layer2-cloud-connector.

Der Erwerb des Produktes erfolgt einmalig pro Installation. Die Anzahl der Benutzer, Verbindungen, Dokumente, Sites und Tenants ist lizenztechnisch nicht begrenzt. Für anfallendes, übertragenes Datenvolumen fallen beim Anbieter keine weiteren Kosten an.

Über den Artikel im Fachmagazin IT-Administrator

Der Artikel von Dr. Christian Knermann ist unter dem Titel Universaladapter – Layer2 Cloud Connector 8.1 im IT Administrator (2019), Nr. 2, S. 24-28; München: Heinemann Verlag GmbH, 2019; ISSN 1614-2888 erschienen. Homepage: https://www.it-administrator.de/

Über den Layer2 Cloud Connector

Der Layer2 Cloud Connector verbindet mehr als 100 IT Systeme und Apps miteinander, um Daten und Dateien ohne Programmierung automatisch synchron zu halten. Typische Anwendungen sind die Migration, das Backup sowie die Synchronisation von Daten und Dateien in on-premise oder cloud-basierte Services und Apps, wie z.B. Microsoft Office 365, SharePoint, OneDrive und Dynamics SQL/ERP/CRM.

Über die Layer 2 GmbH

Layer2 leading solutions is the market-leading provider of data integration and document synchronization solutions for the Microsoft Cloud, focusing on Office 365, SharePoint, and Azure. Over 200 regional implementation partners and more than 2.500 companies worldwide trust in Layer2 products to keep data and files in sync between 100+ systems and apps in the cloud and on-premises. Layer2 is also known as a reliable partner to customers in Germany, offering IT consulting and implementation services for more than 25 years.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Layer 2 GmbH
Wendenstraße 21 b
20097 Hamburg
Telefon: +49 40 284112 – 10
Telefax: +49 40 284112 – 16
https://www.layer2.de

Ansprechpartner:
Silvia Mula
Online Marketing Specialist
Telefon: +49 (40) 284112-138
E-Mail: smula@layer2solutions.com
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„Klassisch eingefahren wird nicht mehr“ – Luftfahrt-Zulieferer LEUKA setzt auf VERICUT®

„Klassisch eingefahren wird nicht mehr“ – Luftfahrt-Zulieferer LEUKA setzt auf VERICUT®

Diese Prognosen haben es in sich: Der Welt-Luftverkehr soll Experten zufolge um jährlich 4,7 Prozent in den nächsten 20 Jahren wachsen. Der errechnete Bedarf neuer Passagier- und Frachtflugzeugen bis 2038 liegt bei bis zu 42.700 Flugzeugen. Ein Billionen-Dollar-Markt, der Fertigungsbetriebe und Zulieferanten der Luft- und Raumfahrt jeden Tag aufs Neue fordert. Schon heute einer der anspruchsvollsten Industriezweige weltweit, braucht es eine extrem hohe Qualität der Produkte und Verfahren, um nachhaltig profitabel agieren zu können. Neuen Handlungsspielraum erschließt vor diesem Hintergrund das NC-Simulationstool VERICUT® bei LEUKA – seit über 30 Jahren Zulieferer der Luftfahrtindustrie. Geschäftsführer Karl-Heinz Leuze: „Die Durchlaufzeiten beim Rüsten bzw. Einfahren haben sich mit dem Einsatz von VERICUT® erheblich reduziert, auf der Maschine eingefahren wird im klassischen Sinne nicht mehr.“

Ein Maschinenpark vom Feinsten

LEUKA ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit über 140 Mitarbeitern, darunter 19 Auszubildende. Als Zulieferer der Luftfahrtindustrie hat sich das Unternehmen aus dem Allgäu dank Qualität und Flexibilität exzellente Reputation erworben und zählt Luftfahrtunternehmen wie Liebherr Aerospace, Premium Aerotec und Airbus Helicopters zu seinen Kunden. Die Produktionspalette reicht von der CNC-Bearbeitung und Fertigung hochwertiger Strukturbauteile bis hin zur Komplettfertigung komplexer Werkstücke gemäß Zeichnung, die von den Auftraggebern weiterverbaut werden können. Hierfür steht ein umfangreicher Maschinenpark mit modernsten CNC-Bearbeitungszentren und Messgeräten zur Verfügung. Des Weiteren können einzelne Bauteile nach Kundenvorgaben zu Baugruppen zusammengefügt und anschließend auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden. Das infrastrukturelle Rückgrat des LEUKA Stammsitzes in Weiler-Simmerberg präsentiert sich im Shop Floor: LEUKA verfügt über 17 Fünf-Achs-Fräsmaschinen (Hermle, DMG, Mazak) sowie 10 Drehmaschinen. (Mazak). Primär für die Aluminium-Bearbeitung kommen die Hermle-Fräsmaschinen zum Einsatz – bei der Titan- und Inconel-Zerspanung die DMG-Bearbeitungszentren.
 
„Keine einzige Kollision mehr“

Die Kombination aus teuren Produktionsanlagen, wertvollen Werkstoffen und extrem engen Projekt-Zeitfenstern in einem wettbewerbsintensiven Umfeld signalisiert: Fehler in der Fertigung würden kurzfristig nicht nur Marge kosten, sondern mittel- und langfristig auch die Wettbewerbsfähigkeit in Frage stellen. Termin- und mengentreue Zulieferung präziser, zumal sicherheitskritischer Bauteile muss selbstverständlich sein. Deswegen hat LEUKA das NC-Simulationstool VERICUT® in seine Prozess-Abläufe eingebaut. Das Thema ist Chefsache – Geschäftsführer Karl-Heinz Leuze erläutert die eigentliche Intention: „ Wir wollten Maschinenkollisionen vermeiden und komplexe Aufspannungssituationen sehr einfach und sicherer einfahren.“ Und: Natürlich wolle man Ausschuss vermeiden. Insbesondere bei allen Programmen mit längeren Laufzeiten und vielen Werkzeugen im Einsatz, komme VERICUT® daher zum Einsatz. Karl-Heinz Leuze zieht nach knapp zweijährigem Einsatz eine positive Zwischenbilanz. „Seit der Einführung von VERICUT® hatten wir wirklich keine einzige Kollision mehr.“

1:1-Simulation ohne faule Kompromisse

Erheblich schnellere Durchlaufzeiten beim Rüsten/Einfahren durch VERICUT® lassen schon auf einen deutlichen Produktivitätsschub bei LEUKA schließen. Karl-Heinz Leuze: „Wichtiger Nebeneffekt: Die Mitarbeiter an deren Maschinen sind deutlich entspannter. Störfaktoren wie ‘Werkzeug zu lang oder zu kurz´ gibt es quasi nicht mehr“. Das liegt im Funktionsprinzip von VERICUT® bergründet, das als marktführendes Tool die Simulation mit Echtzeitdaten, Verifikation und Optimierung von CNC-Maschinen bietet. Was LEUKA beim Erstkontakt mit CGTech auf der AMB in Stuttgart besonders gefiel, war das 1:1-Prinzip: VERICUT® simuliert das NC-Programm nach dem Postprozessorlauf, also in genau der Form, die später an der Maschine übertragen wird. Die Kompromisse einer üblichen Nice-to-have-Simulationslösung, die genau das nicht bietet, sind im Aerospace-Umfeld schon wegen der geforderten Oberflächenqualitäten und Werkstücktoleranzen nicht akzeptabel.

Lösung mit Mehrwert: das Modul Auto-Diff

Als vorteilhaft erwies sich bei der VERICUT® Implementierung bei LEUKA die Tatsache, dass VERICUT® unabhängig von Maschine, Steuerung und CAM-System aktiv wird. Denn aktuell hat LEUKA zwei CAM-Systeme im Einsatz, zu beiden gibt es eine VERICUT®-Schnittstelle, so dass die relevanten Daten einfach übergeben werden können.“ Ebenfalls in den Prozess integriert werden soll nach den erfolgreich absolvierten, intensiven Tests das VERICUT® Modul Auto-Diff. Hierbei überprüft das System die Genauigkeit des bearbeitenden Teils im Abgleich mit dem konstruierten CAD-Modell. Phillip Block, Marketing-Leiter der CGTech Deutschland GmbH, erläutert: „So können neben Verletzungen am Teil auch zu viel oder zu wenig abgetragenes Material beziehungsweise falsche oder nicht gesetzte Bohrungen erkannt werden. Gerade bei besonders teuren Materialen wie Inconel ein echter Fortschritt.“

Über die CGTech Deutschland GmbH

Warum CGTech?

Bereits seit 1988 gilt CGTech’s Softwareprodukt VERICUT als der Industriestandard, wenn es um die Simulation, Verifikation und Optimierung von CNC-Maschinen geht. Eine Investition in VERICUT® ist mehr als der Erwerb einer Software. Es ist der Einstieg in eine Partnerschaft mit dem führenden Entwickler der Branche. Nirgendwo sonst finden Sie so viele CNC-Spezialisten wie bei CGTech. Als Marktführer in der Softwaretechnologie für NC-Code-Simulation, -Prüfung und -Optimierung ist CGTech heute mit Geschäftsstellen weltweit vertreten.

CGTech ist heute bereits in mehr als 55 Ländern, in zahlreichen Branchen und Unternehmen jeder Größe vertreten. Der CGTech Hauptsitz befindet sich in Irvine, Kalifornien (USA), der Deutschlandsitz in Köln.

VERICUT wird zu 100% In-House entwickelt.

Warum VERICUT?

Nur die Fertigungssimulation der NC-Daten, also des Maschinencodes, bietet den Unternehmen hinreichende Sicherheit für ihre Bearbeitungsprozesse.

Für den Anwender ist es der einzig sichere Weg, die reale Bearbeitungs-Situation mit einer "virtuellen Bearbeitungsmaschine auf dem Schreibtisch" zu simulieren.

Die VERICUT Software simuliert die CNC-Fertigung (unabhängig von Maschine, Steuerung & CAM Systemen) und überprüft ihr NC-Programm auf Kollisionen und Fehler vor dem echten Maschinenlauf! VERICUT optimiert darüber hinaus die Bearbeitungsvorschübe des NC-Programms, so dass die Fertigung effizienter und schonender abläuft. VERICUT hilft die Maschinenkapazitäten zu erhöhen und Reparatur- & Ausschusskosten drastisch zu senken. Zudem kann mit VERICUT das zeitintensive und vor allem teure manuelle Einfahren auf der Maschine nach VERICUT verlagert werden.

VERICUT senkt somit nachweislich die Fertigungskosten und optimiert die Prozesse.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CGTech Deutschland GmbH
Neusser Landstr. 384
50769 Köln
Telefon: +49 (221) 97996-0
Telefax: +49 (221) 97996-28
http://www.cgtech.com/de

Ansprechpartner:
Phillip Block
Marketing Leiter DACH
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Fax: +49 (221) 97996-28
E-Mail: Phillip.Block@cgtech.com
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Devexperts Chatbot Devexa unterstützt Trader jetzt auch mit Sprachdialogen

Devexperts Chatbot Devexa unterstützt Trader jetzt auch mit Sprachdialogen

Devexperts, Entwickler von Handelsplattformen und Finanzmarktdaten-Lösungen für private und institutionelle Kunden, gibt die Einführung von Voice-Trading-Funktionen für seinen KI-gestützten Chatbot Devexa bekannt. Der von Devexperts entwickelte Live-Assistent für private Broker basiert auf künstlicher Intelligenz.

Mit dem neuen Update zur Sprachsteuerung haben Trader die Möglichkeit, über Google Assistant mit Devexa zu kommunizieren. Die der menschlichen Kommunikation nachempfundene Funktionsweise von Chatbots hat den Vorteil, dass sich die Erstaufnahme von Kundenanfragen automatisieren lässt. Auf diese Weise können personelle Ressourcen für komplexere Aufgaben freigesetzt werden. Die Integration mit CRM- und Backoffice-Systemen ermöglicht es zudem, Bestandskunden zu halten und neue Trader besser zu unterstützen.

Devexa: Angebote, Tabellen und Fundamentaldaten in Echtzeit

Devexa ist eine Software mit text- und sprachgesteuerten Chat-Oberflächen (Conversational User Interfaces) und einer KI-Technologie, die natürliche Sprache versteht. Der Nutzer hat somit die Möglichkeit, Angebote, Tabellen und Fundamentaldaten in Echtzeit beim Chatbot anzufordern. Er hat direkten Zugang zum Helpdesk des Brokers und spart durch die Text- und Spracheingabe viel Zeit. Für Broker ist Devexa ein neuer Kanal, der sowohl die Kundenbasis Kunden- als auch das Affiliate-Geschäft stärkt.

Die verbesserten NLP-Funktionen zur Verarbeitung natürlicher Sprache kommen nun auch mit Tippfehlern und mehrdeutigen Texteingaben zurecht. Für den Zugriff auf Marktdaten ist es nicht mehr notwendig, eine bestimmte App herunterzuladen und zu installieren. Der Nutzer integriert den Chatbot einfach in den Messenger seiner Wahl. Damit hat er die Möglichkeit, Markt-Updates abzurufen, Salden, ausstehende Orders und Positionen zu überprüfen und sogar Transaktionen auszuführen. Devexa ist darüber hinaus in der Lage, mit Oberflächenelementen wie Tabellen für unterschiedliche Zeitperioden zu antworten. Gängige Anfragen wie Angebote für die am häufigsten gehandelten Aktien, Futures, Kryptowährungen oder Währungspaare können rasch über die vorhandenen Buttons gestellt werden. Die Eingaben des Nutzers werden für die nachfolgenden Interaktionen gespeichert, so dass der Broker bei der Erstellung individueller Angebote auf diese Informationen zurückgreifen kann.

Devexa kann als White-Label-Lösung verwendet und auf die Anforderungen des Brokers zugeschnitten werden. Das gilt nicht nur für die in die Trading-Plattform integrierten, eigenen Widgets des Brokers, sondern auch für verschiedene Workflows, Wissensdatenbanken und Datenquellen.

Evgeny Sorokin, Senior Vice President Software Engineering: „Das ist nur der Anfang. Der Markt ist von einer Sättigung weit entfernt, und es gibt noch viele Anwendungsbereiche, die entwickelt und erforscht werden können. Eines ist jetzt schon klar: Chatbots verstehen, was der Nutzer will, und gehen mit Anfragen anders um als die Suchfunktion auf einer Unternehmens-Website. So sorgen sie für ein schnelles Erfolgserlebnis.“

Devexa kann zur Anleitung und Unterstützung neuer Nutzer, aber auch zur schnelleren Einarbeitung und natürlichen, komfortablen Demonstration der jeweiligen Plattform eingesetzt werden.

Verfügbarkeit, Bildmaterial und Testversion

Passende Screenshots können Sie hier herunterladen:
http://www.messerpr.com/uploads/media/Devexperts_Devexa_Chatbot_2.jpg 
http://www.messerpr.com/uploads/media/Devexperts_Devexa_Chatbot_1.jpg

Bildmaterial zur Illustration:

Devexa Chat-Oberfläche in Telegram: https://devexperts.com/app/themes/devexperts/dist/images/innovation-chatbot-2x_a6470887.jpg

Chatbot und Sprachassistent als Standalone-Lösung oder in Handelsplattform integriert.
http://www.messerpr.com/uploads/media/Devexperts_Chatbot_Sprachassistent_Matrix.jpg

Dieses Video zeigt die Kommunikation via Chatbot: http://www.messerpr.com/uploads/media/Devexperts_Devexa_Chatbot_Demovideo.mov

Bildquelle für alle Bilder: Devexperts

Um Devexa zu nutzen und Zugriff auf die Marktdaten zu erhalten, brauchen Nutzer keine App zu installieren, sondern können den Devexa Chatbot einfach in ihren Lieblings-Messenger integrieren. Devexa ist auf Facebook Messenger, Viber, Telegram und bald auch auf WeChat verfügbar.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://chatbot.devexperts.com/

Unter diesem Link können Sie Devexa in Telegram testen: https://t.me/DevexaBot

Sprachen

Devexa ist aktuell auf Englisch, Deutsch, Französisch, Türkisch und Russisch verfügbar. Weitere Sprachen werden hinzugefügt.

Über Devexperts

Devexperts wurde 2002 gegründet und ist auf die Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen und -dienstleistungen für den Kapitalmarkt spezialisiert. Zu den Kunden des in München ansässigen Unternehmens zählen private und institutionelle Broker, Börsen und Buy-Side-Unternehmen. Die Niederlassungen in Nordamerika, Europa und Asien beschäftigen mehr als 300 Mitarbeiter.

Die Produkte und Dienstleistungen von Devexperts zeichnen sich durch hohe Performance, Skalierbarkeit und Integrationsfähigkeit aus. Diese Eigenschaften sowie ein 24-Stunden-Monitoring- und -Supportservice sind der Grund dafür, dass die Lösungen von Devexperts zu den weltweit anerkanntesten und zuverlässigsten Finanzmarkt-Anwendungen gehören (beispielsweise die Plattform thinkorswim). Millionen Nutzer handeln jeden Tag mit der Devexperts-Technologie.

Die Datenlösungen von Devexperts werden unter dem Namen dxFeed vermarktet und beinhalten normalisierte Datenfeeds mit geringen Latenzzeiten sowie Mehrwertdienste wie AR/VR-Datenvisualisierung, Deep Learning, Marktanalyse, Überwachung, Abruf historischer Daten und Market-Replay-Funktionalitäten.

Devexperts: www.devexperts.com
dxFeed: https://www.dxfeed.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Devexperts
Riesstraße 18
80992 München
Telefon: +49 (89) 262077-300
http://devexperts.com

Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relation
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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Im Griff: Komplexe IT-Produkte und Massendaten in der Auftragsbearbeitung

Im Griff: Komplexe IT-Produkte und Massendaten in der Auftragsbearbeitung

Produkte und Umfeld von IT- und Softwareunternehmen sind dynamisch und schnelllebig. Entwickelt wird stets am Puls der Zeit. Für die Auftragsbearbeitung bedeutet dies hoher administrativer Aufwand, den Unidienst mit stringenten Prozessen für Microsoft Dynamics 365 automatisiert. SalesorderManagement in Zeiten von OnPremise und Cloud, Apps und Solutions, Project Management und Hotlinediensten.

Die Anforderungen von IT- und Softwareunternehmen an die Auftragsbearbeitung ändern sich täglich. Unidienst spürt dies als Entwickler und Anbieter selbst und steckt hohen Entwicklungsaufwand in das SalesorderManagement der eigenen Lösung UniPRO/Software & Consulting. Mit der am Markt vorherrschenden Dynamik umgehen – wie?

Die Digitalisierung ändert das Kunden- und Interessentenverhalten laufend. User sind gewohnt an Apps und Tools. Heruntergeladen und ausprobiert – gefordert sind neben paraten Testumgebungen schnelle Reaktionszeiten in Vertrieb und Service.

Die Produktstruktur von Online- und OnPremise-Lizenzen unterscheidet sich. Womöglich kombiniert der Kunde eine Vielzahl an Apps, mit inkludiertem Anspruch auf Wartung. Abgerechnet als monatliche Miete. Bei Konstellationen von Produkten, die als Konglomerat funktionieren sind die Softwareversionen im Kundeninventar zu dokumentieren. Produktbündel sind meist günstiger als einzelne Lösungen. Preislisten, Angebote, Rabatte – komplexe Lizenzierung erfolgt fehlerfrei oft nur per Konfiguration.

Administrativ ist es ein großer Unterschied, ob Lizenzen einmalig oder monatlich abgerechnet werden. UniPRO/Software & Consulting geht auch als Cloud-Lösung mit Massendaten um. Aufträge, die als Miete oder Wartung bzw. Service periodisch zu fakturieren sind, werden zur Fälligkeit gesamt verarbeitet. Der UniPRO/ReportManager stellt die Rechnungsbelege den Kunden zu und legt die Dokumente auf Microsoft SharePoint ab. Dieser Ablauf ist mit Standardprozessen von Microsoft Dynamics 365 allein nicht effizient möglich.

Lizenzmodelle und Dienstleistungen erfordern eigene Angebotsarten. Das SalesorderManagement berücksichtigt die Eigenheiten von Online-/OnPremise-Produkten als Angebote, Bestellscheine, Service-, Wartungs- und Softwarenutzungsverträge. Jedem Produkttyp folgt die spezifische Behandlung des Auftrags im CRM-System.

Selbiges gilt für Dienstleistungen. Projektmanagement unterscheidet sich von Serviceleistungen. Unabhängig davon, ob Kunden Microsoft Dynamics 365 Project Service Automation oder die Prozesse von UniPRO/Software & Consulting verwenden – die Abrechnung erfolgt mit SalesorderManagement.

Über die audius GmbH

Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

audius GmbH
Lindenstraße 23
83395 Freilassing
Telefon: +49 (8654) 46080
Telefax: +49 (8654) 460821
http://www.unidienst.com

Ansprechpartner:
Sandra Sommerauer-Zettl
PR
Telefon: +49 (8654) 4608-16
Fax: +49 (8654) 4608-21
E-Mail: sandra.sommerauer@unidienst.de
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Die erfolgreichsten Unternehmen der Welt setzen auf Qualtrics Employee Experience

Die erfolgreichsten Unternehmen der Welt setzen auf Qualtrics Employee Experience

Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software, gibt heute bekannt, dass seit 2018 550 weitere Unternehmen Qualtrics Employee Experience™ einsetzen. Das Spektrum neuer Kunden umfasst mehr als 20 Branchen und reicht von internationalen Finanzdienstleistern bis hin zu führenden Handelsunternehmen. Aktuell arbeiten Kunden aus über 45 Ländern mit Qualtrics Employee Experience.

Viele der weltweit führenden Marken wie Adidas, Deloitte, Disney, Goldman Sachs, Microsoft, Asda und der britische Gesundheitsdienst National Health Service nutzen Qualtrics, um ihre Employee Experience zu optimieren. Sie möchten mit Qualtrics ein hohes Leistungsniveau durch hochqualifizierte Mitarbeiter und eine exzellente Unternehmenskultur erreichen.

„Kunden auf der ganzen Welt setzen auf Qualtrics, um ihren Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten“, so Julie Larson-Green, Chief Experience Officer bei Qualtrics. „Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit ihnen konnten wir ein leistungsstarkes Produkt entwickeln, dass die konkrete Umsetzung des gesammelten Feedbacks während des gesamten Arbeitsverhältnisses ermöglicht. Deshalb arbeiten mittlerweile eine große Anzahl führender Unternehmen der unterschiedlichsten Bereiche mit Qualtrics Employee Experience. Doch wir stehen erst am Anfang: Auch in diesem Jahr werden wir gemeinsam mit unseren Kunden weitere Innovationen auf den Weg bringen.“

Qualtrics Employee Experience setzt auf der Qualtrics XM Platform™ auf. Das Produkt liefert Echtzeitdaten zum Mitarbeiterengagement, die Unternehmen auf der ganzen Welt bei der Anwerbung, Motivierung und Bindung hochqualifizierter Mitarbeiter unterstützen. Es gestattet Managern und Mitarbeitern, Lücken in den verschiedensten Bereichen der Employee Experience zu identifizieren – von der Rekrutierung und dem Onboarding bis hin zum Performancemanagement. Ziel ist es hierbei, das Engagement der Mitarbeiter zu fördern, ihre Produktivität zu steigern und ihre Abwanderung zu verhindern.

Weitere Highlights für Qualtrics Employee Experience im Jahr 2018:

  • Qualtrics XM Platform erhielt einige Top-Zertifizierungen wie HITRUST, ISO 27001 und FedRAMP und kann somit Kunden der verschiedensten Branchen besser betreuen.
  • Qualtrics kündigte eine strategische Partnerschaft mit IBM an, mit der die Employee Experience neu definiert werden soll. Die World Norms-Benchmarks von IBM sind nun auf der Qualtrics XM Platform verfügbar; fast 100 IBM-Kunden haben eine Migration auf Qualtrics durchgeführt.
  • Qualtrics hat sein internationales Team von Employee Experience Solution Strategists und XM-Wissenschaftlern ausgebaut und erweiterte sein Netzwerk aus Praxisexperten. 70 Fachleute, Wissenschaftler und Berater aus dem Bereich Employee Experience traten dem Qualtrics Partner Network bei, das im Jahr 2018 mehr als 350 Customer-Engagement-Projekte durchführte.
  • Über 100.000 Mitarbeiter eines der größten Arbeitgeber der Welt nutzen seit letztem Jahr Qualtrics Employee Experience.
  • Im Vergleich zum Vorjahr verdoppelten sich die Einnahmen aus dem Verkauf von Qualtrics Employee Experience.
  • Die Bewertungsplattform für Business-Lösungen, G2 Crowd, nahm Qualtrics in sein G2 Crowd Grid® for Employee Engagement als einen der führenden Anbieter der Kategorie „Best Employee Engagement Software“ auf.

Darüber hinaus wurden zahlreiche Produktinnovationen eingeführt, beispielsweise:

  • XM Solutions: Diese erstklassigen Tools wurden auf Grundlage bewährter Branchenpraktiken entwickelt und konzentrieren sich auf Mitarbeiterengagement und Mitarbeiterlebenszyklus.
  • Die Nutzeroberfläche von Qualtrics Employee Experience wurde vollständig überarbeitet, um die Analyse von Mitarbeiterdaten und die Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse für Manager zu verbessern.
  • Weitere Lifecycle-Projekte wie Lifecycle Automation und Triggers wurden aufgenommen, um die Befragung von Mitarbeiterteams in wichtigen Phasen zu vereinfachen.
  • Erweiterte Aktionsplanberichte liefern nun eine zusammenfassende Übersicht, mit der Manager ihre Aktionen im Rahmen von Engagement-Programmen besser nachverfolgen und verwalten können.
  • Kernkomponenten der Qualtrics XM Platform wurden in Qualtrics Employee Experience integriert; das Modul Text iQ™ beispielsweise analysiert in Freitext verfasste Antworten von Kunden und Mitarbeitern, um Muster, Trends und wichtige Fakten zu erkennen.

Qualtrics Employee Experience ist eine umfassende, skalierbare Lösung, mit der Mitarbeiterbefragungen durchgeführt, analysiert und in konkrete Maßnahmen zur Optimierung der Employee Experience umgesetzt werden können. Das Qualtrics Partner Network ist ein weites Netzwerk aus Branchenexperten, die über ein einmaliges Know-how in der Skalierung und Anpassung von Mitarbeiterengagement-Programmen verfügen.

Wenn Sie mehr über Qualtrics und Employee Experience erfahren möchten, besuchen Sie Qualtrics auf der X4 Experience Management Tour in München am 15. Mai oder unter https://www.qualtrics.com/….

Über Qualtrics

Qualtrics ist die Technologieplattform, mit der Experience-Daten, auch X-Data™ genannt, gesammelt, verwaltet und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können. Teams, Abteilungen und ganze Organisationen nutzen die Qualtrics XM Platform™, um die vier wesentlichen Experience-Bereiche im Business zu managen: die Customer Experience, die Employee Experience, die Produkt-Experience und die Marken-Experience. Mehr als 9.500 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie. Qualtrics unterstützt sie dabei, populäre Produkte auf den Markt zu bringen, die Loyalität ihrer Kunden zu steigern, eine exzellente Mitarbeiterkultur zu schaffen und neue Kultmarken zu entwickeln.

Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: https://www.qualtrics.com/de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Qualtrics
Oskar-von-Miller-Ring 20
80333 München
Telefon: +49 (89) 22061365
http://www.qualtrics.com/de/

Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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ACTIWARE und ELO ECM lösen EASY Archiv ab

ACTIWARE und ELO ECM lösen EASY Archiv ab

 

Seit 1934 exzellente Antriebs- und Automatisierungstechnik

STÖBER Antriebstechnik ist ein familiengeführtes mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Pforzheim und internationalen Tochterunternehmen – unter anderem in China, Frankreich und den USA. STÖBER befasst sich als Entwickler und Systemhersteller mit allen Komponenten der Antriebstechnik – von der Software bis hin zum Präzisionsgetriebe. Das umfassende, modular konzipierte Produktprogramm ermöglicht außerordentlich individuell strukturierte Lösungen. 

Zum Produktportfolio gehören beispielsweise: Servogetriebemotoren, Drehstromgetriebsmotoren und MGS Getriebemotoren. 

Seit 21 Jahren ist Ralf Dilger in der IT des Unternehmens angestellt. Gemeinsam mit seinen Kollegen realisierte er in 2015 den ERP-Wechsel zu SAP ECC und hatte entscheidenden Anteil am Umstieg auf die ECM-Lösungen von ELO.

Erste Archiv-Lösung vor der Jahrtausendwende

Bereits in 1999 führte STÖBER Antriebstechnik die erste Archiv-Lösung ein. EASY Archiv sorgte zu dieser Zeit für einen „gigantischen Fortschritt“ im Unternehmen. Tausende Dokumente wurden hierzu eingescannt und anschließend digital zur Verfügung gestellt. 

„Wir waren lange Zeit mit der ersten Archiv-Lösung zufrieden. Allerdings kam der Zeitpunkt, dass unsere Anforderungen durch das EASY Archiv nicht mehr gelöst werden konnten und sich das System hier auch nicht weiter entwickelt hat“, beschreibt Ralf Dilger den Auslöser einen ECM-Anbieter zu suchen. 

Auf der CeBit 2015 in Hannover lernte STÖBER die Digitalisierungs-Lösungen von ELO kennen. Besonders der ELO-Business-Partner ACTIWARE blieb dem Pforzheimer-Unternehmen damals in Erinnerung. Grund dafür waren die einzigartigen Möglichkeiten mit dem ELO BLP und die zahlreichen Funktionalitäten der anwenderfreundlichen Sidebar (ELO Business Connect).

Die ECM-Projekt startet – EASY Archiv wird abgelöst

Ende 2017 entschied sich das Projektteam der STÖBER Antriebstechnik GmbH für den Wechsel zum ganzheitlichen Lösungsansatz der ELO ECM-Suite. Im Anbietervergleich – speziell: die SAP Anbindung mit dem ELO BLP, die Datenmigration, die Einführungsmethode und das nachhaltige Betreuungskonzept – setzte sich ACTIWARE gegen andere ELO-Partner mit Individuallösungen durch. 

In mehreren Workshops wurden gemeinsam Meilensteine – wie beispielsweise die Migration der über 10 Millionen Dokumente aus dem vorherigen Archiv sowie die Inhaltsorganisation – festgelegt und das ECM-Projekt konzipiert. Nach erfolgreicher Umsetzung wurde dieses im Sommer 2018 in den Echtbetrieb übernommen. 

Bis zu 1.500 Dokumente werden seither täglich durch die Abteilungen Buchhaltung, Controlling, Einkauf, Service und Vertrieb digital verarbeitet. Die Möglichkeiten der ganzheitlichen ECM-Lösung gehen dabei weit über die reine Archivierung von Dokumenten hinaus: Dokumente werden über die Volltextsuche blitzschnell gefunden, Schriftverkehr vorgangsbezogen erstellt oder Belege per Drag & Drop automatisch archiviert – inklusive vollständiger Indexierung. 

„Nach einer kurzen Schulung nutzten unsere Mitarbeiter die Lösung schon vollumfänglich. Wir haben heute fast keine Fehlablage mehr, finden unsere Dokumente und profitieren von unternehmensweitem Dokumentenzugriff bei hoher Geschwindigkeit“, freut sich Ralf Dilger.

Die Sidebar überzeugt auch im Echtbetrieb

Besonders wertvoll ist für die Mitarbeiter der STÖBER Antriebstechnik das Modul ELO Business Connect, welches sich in Form einer Sidebar in den Bildschirm des Anwenders integriert. Im perfekte Zusammenspiel mit der ELO ECM Suite und SAP ECC liefert die Sidebar in Sekundenschnelle alle relevanten Informationen und bietet zusätzlich Handlungsmöglichkeiten – wie ablegen, erstellen oder suchen. 

„Die Sidebar ist wirklich eine tolle Sache und sorgte für eine unheimlich schnelle Akzeptanz der neuen ECM-Lösung. Immerhin haben unsere Mitarbeiter vorher jahrelang mit einer Archiv-Lösung ohne diese Möglichkeit gearbeitet. Die Bereitschaft Dokumente vorgangsbezogen zu archivieren ist mit dem Umstieg auf ELO ECM noch einmal größer geworden, weil der Aufwand durch die automatische Indexierung deutlich geringer wurde“, verrät Ralf Dilger. 

Vor allem im Vertrieb profitiert das Pforzheimer-Unternehmen von den Möglichkeiten der Sidebar. „Viele unserer Kunden bestellen regelmäßig die gleichen Produkte und beziehen sich dabei auf alte Bestellungen. Dank der 360°-Integration in SAP ECC erhalten wir in der Sidebar einen sofortigen Überblick aller Dokumente – wie Angebote, Lieferscheine oder Rechnungen – und dem getätigten Schriftverkehr zum Kunden“, erklärt der ECM-Projektleiter.

Vertragsmanagement mit der ELO Business Solution

Im nächsten Schritt löst die STÖBER Antriebstechnik GmbH „eine gigantische Excel-Tabelle ab“ und realisiert gemeinsam mit ACTIWARE das Vertragsmanagement auf Basis der ELO Business Solution Contract. 

Mit erfolgreicher Inbetriebnahme der ELO Business Solution verfügt STÖBER zukünftig über eine Übersicht aller Verträge, inklusive der jeweiligen Laufzeiten und Kündigungsfristen. Durch die Möglichkeit nach Indexwerten und Vertragsinhalten zu suchen wird die Suche deutlich vereinfacht und die gewünschte Transparenz erreicht. 

In der nahen Zukunft stehen noch einige Projekte für das IT-Team auf dem Plan. Neben der Umsetzung von einem Workflow-Management sollen weltweit alle Standorte des Pforzheimer-Unternehmens angebunden werden. „Wir möchten zukünftig standortübergreifend auf Daten und Dokumente zugreifen und mit Workflows arbeiten, um weltweit von ganzheitlichen ELO ECM-Lösung zu profitieren“, so Ralf Dilger abschließend.

Über die ACTIWARE GmbH

ACTIWARE bietet umfassende und ganzheitliche Informationsmanagement-Lösungen: Wir stehen für Informationstransparenz und durchgängige Geschäftsprozesse, auf die Unternehmen von 5 bis über 1.000 Anwender vertrauen.
 
Als Softwarehaus liefert ACTIWARE Lösungen über ein Netzwerk qualifizierter Partner und stellt als OEM Produktsuiten namhafter Hersteller im ERP- und ECM-Markt. Darüber hinaus zeichnet sich ACTIWARE als Projekthaus verantwortlich mit der Betreuung eigener Kunden in den Bereichen EIM, ECM, ERP, BI und Portale.
 
ACTIWARE als Softwarehaus: führend innovativ
Kunden in Europa und Übersee vertrauen auf ACTIWARE als Softwarehersteller. Mit unseren Kernprodukten liefern wir kontinuierlich gewinnbringende Innovationen:

CONNECT: kombiniertes Enterprise Information und Dynamic Case Management
Rollenbasierten und kontextsensitive Assistenzfunktionen ermöglichen die Automatisierung der täglichen Arbeit und Integration von Informationen und Anwendungen
AWELOS: Dokumentenmanagement und ECM Integrationsplattform, z.B. in Verbindung mit Microsoft SharePoint, Office 365 und den ELO ECM Systemen. AWELOS bedeutet risikoarme und schnelle Projektrealisierungen durch "ECM per Design" und "Best Practices" – auch bei großen und komplexen Projekten.

AWELOS und CONNECT sind hochintegrativ – ohne tiefe Eingriffe zu bedeuten – und erweitern ERP-Systeme und Fachanwendungen erheblich in ihrem Funktionsumfang und der Prozessabdeckung. Dieser Nutzen wurde bislang mit über sechzig unterschiedlichen Systemen realisiert, wie z.B.: Microsoft Dynamics AX, CRM und NAV, SAP ECC und Business One, ABAS, Ap+, eEvolution, GodesysERP, infor.COM, InforLN, Miclas, ParityERP, ProAlpha, SAGE OfficeLine, SOUMatriXX, u.v.m.
 
ACTIWARE als Projekthaus: Partner für nachhaltige Erfolge
ACTIWARE selbst ist – mit langjähriger Erfahrung – bei mittelständischen und konzerngebundenen Handels-, Fertigungs- und Serviceunternehmen aktiv.
 
Aufgrund unserer betriebswirtschaftlichen Kompetenz sind wir in der Lage umfassende Lösungen zu realisieren. Wir verstehen es, die unternehmensspezifischen Rahmenbedingungen und die organisatorischen Anforderungen zu erfassen. Mit moderner Methodik und einer effizienten, verbindlichen Arbeitsweise sorgen wir für beste Ergebnisse – zum größten Nutzen unserer Kunden.
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Scheer Process Automation Suite: Intelligente Automatisierung und Integration

Scheer Process Automation Suite: Intelligente Automatisierung und Integration

Die Scheer GmbH unterstützt ihre Kunden auf dem Weg der digitalen Transformation bei der intelligenten Automatisierung und Integration ihrer Prozesse. Am HMI Stand können sich Unternehmen davon überzeugen, wie durch intelligentes Geschäftsprozessmanagement jene Flexibilität und Transparenz erreicht werden kann, die es auch ermöglicht, neue Businessmodelle schnell umzusetzen.

Die Scheer Process Automation Suite (PAS) ist eine umfangreiche Plattform zur Prozessautomatisierung 4.0. Diese bietet Unternehmen alle wichtigen Komponenten für die End-to-End Digitalisierung des gesamten Geschäftsmodells. Das Low-Code Vorgehen der Suite ermöglicht die modellgetriebene Digitalisierung von Human Workflows ebenso, wie die modellgetriebene Integration und Automatisierung von technischen Prozessen. Kunden erhalten von API-Management und EDI über Mobile bis hin zu Robotic Process Automation (RPA) individuell alle benötigten Bestandteile für die Prozessautomatisierung 4.0. Scheer PAS macht Unternehmen damit fit für die digitale Zukunft.

Am Stand der Scheer GmbH erfahren Besucher anhand von erfolgreichen Anwendungsfällen mehr über die breiten Einsatzszenarien der Suite – on-premise und in der Cloud.

Zu den Kundenbeispielen gehören u.a. die Automatisierungen bei einem großen Dienstleister im Bereich Facility Services und einem Pharmaunternehmen in der Schweiz.

Die Herausforderung beim Facility-Dienstleister war die umfangreiche Erfassung von Stamm- und Bewegungsdaten von Wartungsprotokollen in verschiedenen Ziel-Systemen. Die Daten lagen zwar in digitaler Form als Excel Dateien vor, da aber die Zielsysteme sehr kundenspezifisch und individuell sind, musste ein Vollzeitmitarbeiter die Erfassung in den verschiedenen Webportalen manuell vornehmen. Durch den Einsatz von Scheer PAS wurde in wenigen Tagen mittels RPA ein Robot-Prozess entwickelt, der sich durch die Webmasken klickt und in Abhängigkeit der hinterlegten Regeln die Excel-Daten in die Webformulare überträgt.

Die Herausforderung beim Pharmadienstleister war die Rechnungsbearbeitung in SAP Ariba (Cloud). SAP Ariba bietet in der Cloud eine komplette Rechnungsbearbeitung und –versand an. Da es sich um große Analyse-Aufträge handelt, werden diese in mehrere Rechnungen aufgeteilt. Vor der Automatisierung mussten mehrere Vollzeitmitarbeiter eine PDF-Rechnung in SAP-Ariba hochladen und manuell bearbeiten, bzw. zuordnen. Da dieser Prozess sich über mehrere Online-Masken erstreckt, war der manuelle Zeitaufwand pro Rechnung ca. 3-5 Minuten.

Durch den Einsatz von Scheer PAS konnte mittels des RPA-Robots der Prozess komplett digitalisiert werden: Die Rechnung wird per email empfangen. Der Robot liest das Postfach aus, legt die PDF-Rechnungen in dedizierten Protokollordnern ab, erfasst die Teilrechnungen inkl. Betragsvergleich. Somit konnten ca. 90 % aller Rechnungsstellungen automatisiert werden und nur die Spezialfälle sind von den Mitarbeitern zu bewältigen.

Über Scheer Group

Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting- und Software-Haus Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim verlässlichen Betrieb ihrer IT. Das Digital Solution House als integrierte Architektur von Beratungslösungen und Produkten bietet verlässliche Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie für den Einsatz neuer Technologien im digitalen Business.

Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.

Scheer berät als SAP Lighthouse Partner Kunden auf dem Weg zum sinnvollen und effizienten Einsatz von SAP und SAP S/4 HANA. Aktuelle Weiterentwicklungen von ARIS Lösungen sichern die Prozessqualität innovativer Geschäftsmodelle.

Mit der Cloud-basierten oder on premise Produktsuite Scheer PAS realisieren Kundenunternehmen Prozessautomatisierung 4.0 und erreichen so die End-2-End Digitalisierung ihres Unternehmens.

Kunden profitieren von tiefer Branchenkompetenz aus vielfältigen Beratungsprojekten, professioneller IT Umsetzung und der Möglichkeit, die Anwendungen im Scheer eigenen Rechenzentrum betreuen zu lassen.

www.scheer-group.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scheer Group
Uni-Campus Nord
66123 Saarbrücken
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Raus aus dem Teufelskreis

Raus aus dem Teufelskreis

Mittelständler müssen agil sein. Dazu brauchen sie moderne Anwendungssysteme – performant, flexibel anpassbar, leicht mit anderen Anwendungen zu integrieren und einfach zu bedienen. Genauso wichtig ist eine schlagkräftige IT-Mannschaft, die genau dafür sorgt.

Modernisierung klingt zwar simpel, ist aber ein echter Spagat für die IT-Chefs, denn Unternehmen mit Tradition stehen vor der Herausforderung, die Stärken ihrer bewährten Systeme mit innovativen Konzepten und Technologien in Einklang zu bringen. Gleichzeitig stecken ihre IT-Abteilungen mitten im Generations­wechsel – und müssen für den Know-how-Transfer von erfahrenen Experten auf motivierte Nachwuchskräfte sorgen.

Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass die Nachfrage nach Tools und Services für die Anwendungsmodernisierung boomt. Die US-Firma „Research For Markets“ schätzt, dass sich der Weltmarkt für „Application Modernization Services“ von 10,4 Mrd. Dollar im Jahr 2017 bis Ende 2023 auf 25,6 Mrd. Dollar weit mehr als verdoppeln soll.

Die jährliche Wachstumsrate von 16,3 Prozent lockt neben kleinen Spezialunternehmen auch viele bedeutende Hersteller und IT-Dienstleister an, neben IBM und Partner HCL auch Firmen wie Accenture, Atos, Capgemini, Cognizant, DXC, Fujitsu, Microsoft, Tech Mahindra oder TCS. Dabei ist der Markt stark segmentiert – nicht nur regional und nach Branchen – sondern auch nach den verwendeten Programmiersprachen. Neben RPG- und Cobol-Programmen werden auch PL/1-, Assembler- und zunehmend auch Java- und C-Anwendungen modernisiert…

Das gesamte Interview lesen Sie unter:

https://www.it-zoom.de/…

PKS Software GmbH

www.pks.de

 

Über die PKS Software GmbH

Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.

Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.

PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.

www.pks.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 56140-0
Telefax: +49 (751) 56140-500
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Ansprechpartner:
Daniel Igel
Markenkommunikation / Art Direction
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E-Mail: igel@pks.de
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ProTect Versicherung entscheidet sich für BSI Insurance

ProTect Versicherung entscheidet sich für BSI Insurance

Mit der ProTect Versicherung setzt ein weiteres Unternehmen aus der Assekuranz auf BSI Insurance in der Vertriebspartner-Betreuung. Ziel der CRM-Einführung ist die Service-Optimierung für Sparkassen und andere Vertriebspartner, welche sowohl mit innovativen Produktlösungen, einem dynamischen Gesamtkonzept wie auch mit individuellem Service in ihren Aktivitäten unterstützt werden sollen.

Die ProTect gehört der Unternehmensgruppe der Provinzial Rheinland an und ist auf die Gestaltung von innovativen Produktlösungen für Finanzierungs- und Zahlungsabsicherungen spezialisiert. Der Spezialversicherer setzt im Vertrieb auf eine enge und vertrauensvolle Partnerschaft mit den Vertriebs- und Kooperationspartnern. Als öffentlicher Versicherer treten ProTect und die Partner deutschlandweit unter dem marktführenden Dach der Sparkassen-Finanzgruppe auf. «Unsere Vertriebspartner tragen massgeblich dazu bei, entscheidende Wettbewerbsvorteile in engen Marktsegmenten zu generieren. Ihnen einen optimalen Service zu bieten, ist unsere Pflicht. Dieser können wir mit der versicherungsspezifischen CRM-Lösung BSI Insurance künftig noch besser nachkommen», erklärt Markus Kalbas, Bereichsleiter Vertrieb bei ProTect.

CRM-Standard für Versicherungen

BSI Insurance konnte sich über die Jahre bei Versicherungen allgemein und bei öffentlichen Versicherern im Speziellen als Branchenstandard etablieren. BSI Insurance als Maklersystem ist u.a. bei der RheinLand mit rhion.direct, ERGO, die Bayerische, Gothaer, HDI und NÜRNBERGER erfolgreich im Einsatz.

«BSI bietet uns genau das, was wir für eine proaktive Betreuung unserer Vertriebspartner brauchen: eine zentrale 360°-Sicht, durchgängige Prozesse und eine lückenlose Kommunikationshistorie», sagt Markus Kalbas. Auch für künftige Marketing-Aktivitäten hält BSI Insurance passende Antworten bereit.

«Wir freuen uns sehr, dass wir mit der ProTect Versicherung einen namhaften Vertreter aus der Gruppe der Spezialversicherer als Kunden gewinnen konnten. Das Versprechen, zu schützen, was den Kunden wichtig ist, verstehen auch wir als unsere Hauptaufgabe. Gute Kundenbeziehungen und funktionierende Vertriebspartnerschaften sind das wertvollste Kapital jeder Versicherung. Wir hoffen, dass wir mit der Einführung von BSI Insurance bei ProTect einen Beitrag zur Erfolgsgeschichte der Vertriebspartnerschaften leisten können», fasst Oliver Hechler, Geschäftsführer bei BSI Deutschland und Community Manager für Versicherungen, zusammen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

Ansprechpartner:
Claudia Gabler
PR Management
Telefon: +41 (31) 8501213
E-Mail: claudia.gabler@bsi-software.com
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Von Digitalem Zwilling bis KI: DUALIS veranstaltet Simulationsstammtisch

Von Digitalem Zwilling bis KI: DUALIS veranstaltet Simulationsstammtisch

Die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) zeigt am 6. März 2019 ab 17:00 Uhr im Zuge des sächsischen Simulationsstammtisches, wie Simulationsanwendungen im Kontext von Industrie 4.0 und KI funktionieren. Der Stammtisch wird am Vorabend der ASIM-Fachgruppentagung im Hause DUALIS (Tiergartenstraße 32, Dresden) stattfinden. Auf der Veranstaltung werden Experten aus Wirtschaft und Unternehmen ihr Know-how teilen. DUALIS präsentiert als Spezialist für Planungs- und Simulationssoftware unter anderem Komplettlösungen zur Optimierung der zunehmend vernetzten Fertigungs- und Intralogistik-Prozesse.

ASIM – Arbeitsgemeinschaft Simulation – fokussiert die Förderung und Weiterentwicklung von Modellbildung und Simulation in Grundlagen und Anwendung sowie die Verbesserung der Kommunikation zwischen Theorie und Praxis. Die Organisation ist in Fachgruppen strukturiert, wie beispielsweise „Simulation in Produktion und Logistik“. An der ASIM-Fachgruppentagung werden Entscheider, Entwickler und Interessenten zusammengebracht. Der Simulationsstammtisch im Hause DUALIS bildet am Vorabend den Auftakt der Tagung.   

Die Initiatoren des Simulationsstammtisches Dresden sind Prof. Thomas Wiedemann (Hochschule für Technik und Wirtschaft), Prof. Wilfried Krug (DUALIS GmbH IT Solution) und André Schneider (Fraunhofer IIS/EAS Dresden). Ziele sind es, Austausch und Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Forschungsinstituten, Softwareherstellern und Anwendern bezüglich der praxisorientierten Anwendung von Materialflusssimulation und Optimierung zu schaffen sowie gemeinsame Forschungsprojekte und Studienarbeiten aufzusetzen. Außerdem werden aktuelle Projekte rund um IIoT und Industrie 4.0 wie beispielsweise der Digitale Zwilling vorangetrieben.   

Anwendungsmöglichkeiten und Nutzen einer Simulation – Tubing 4.0 
Im Zuge der ASIM-Fachgruppentagung, am Folgetag des Simulationsstammtisches, stehen Forschung, Entwicklung und industrielle Nutzung auf der Agenda. Neben wissenschaftlichen Arbeiten werden erfolgreiche Anwendungen der Simulation in Unternehmen beleuchtet. So erhalten Unternehmen, die bisher noch keine Simulation einsetzen, Einblicke in praxisorientierte Anwendungsmöglichkeiten und die Nutzeneffekte.   

Auf der Fachgruppentagung wird beispielsweise Matthias Lütkemeier, Geschäftsführer der ESSEL Deutschland GmbH & Co. KG, einen Praxisvortrag zum Thema „Tubing 4.0 – Simulationsgestützte Planung einer Green Field Fabrikerweiterung“ halten. Dabei demonstriert er, wie sich Unternehmen, Forschungsinstitute und IT-Dienstleister ideal ergänzen. Für die Validierung der geplanten Green Field Fab-Erweiterung im Hause ESSEL, dem Weltmarktführer für Laminattuben, entwickelte DUALIS mit Hilfe der 3D-Simulationsplattform VISUAL COMPONENTS einen digitalen Zwilling des Fabrikkonzeptes.  

Die HTW Dresden erstellte dafür ein umfassendes Auswertungstool, welches detaillierte Aussagen beispielsweise zu Kapazität, Durchlaufzeit und benötigten Ressourcen ermöglicht. Das Gemeinschaftsprojekt startete im September 2018 und konnte bereits erfolgreich realisiert werden. Mit Hilfe des simulierten Szenarios und der ausgewerteten Daten hat ESSEL einen klaren Blick, wie die Produktion in der reale Fabrik zukünftig aussehen könnte, und kann darauf basierend den passenden Logistikpartner für die Umsetzung des Konzeptes finden. Die Implementierung soll Mitte 2019 starten.

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produksuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
http://www.dualis-it.de

Ansprechpartner:
Heike Wilson
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (351) 47791620
Fax: +49 (351) 47791-99
E-Mail: hwilson@DUALIS-it.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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