
Projekt-Controlling mittels „Mitlaufender Kalkulation“ transparent und effizient gestalten
Der Flughafen Köln/Bonn verwaltet mehr als 90 eigene Gebäude. Für die IT-gestützte Planung und Umsetzung von Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen oder Neubauten erkannte der Flughafen Handlungsbedarf, da sich insbesondere die transparente Kostenverfolgung schwierig gestaltete. Der Flughafen Köln/Bonn nutzt für das Kostencontrolling und die Beschaffung SAP, deshalb sollte die Kostenplanung und -verfolgung möglichst dort integriert werden. Weiterhin sollten zukünftig, frühere Schwachstellen, wie fehlende Kostentransparenz (in Plan und Ist), aufwendige Vergleiche von Kennzahlen über verschiedene Systeme hinweg oder mangelnde Vergleichbarkeit von verschiedenen Projekten, abgestellt werden. Weitere Zielsetzungen der Umsetzung waren unter anderem die Vermeidung von fehlerhaften Fremdbuchungen auf Projekte und die Etablierung eines fachbereichsübergreifenden Reportingwerkzeugs.
Einheitliche Strukturierung der Projekte nach DIN 276
Um eine möglichst breite Akzeptanz zu schaffen, bildete die im Bauwesen geläufige DIN 276 die Grundlage für die Projektstrukturierung. Diese unterteilt Projektkosten in Kostengruppen, was im SAP Project System (SAP PS) als hierarchisch angeordnete PSP-Elemente dargestellt wurde. Der Anlageprozess für neue Projekte wird durch die Nutzung standardisierter Templates unterstützt und dadurch stark vereinfacht. Diese vereinheitlichte Projektstruktur stellt die Basis für viele Folgeprozesse im Rahmen der Projektabwicklung dar.
Kostenplanung, Budgetierung und BANF-Freigabestrategie
Ein Kernrprozess ist die Planung von Kosten für das durchzuführende Vorhaben als Basis für eine erfolgreiche Abwicklung. Mittels der standardisierten Struktur wird ein effizienter Planungsprozess sichergestellt. Ebenfalls entsteht dadurch eine Vergleichbarkeit zwischen einzelnen Projekten. Änderungen während der Projektlaufzeit können in verschiedenen Versionen gepflegt werden und im Reporting miteinander verglichen werden. Der am Flughafen etablierte Prozess sieht vor, dass eine initiale Kostenplanung als Antrag für ein zu vergebendes Investitionsbudget genutzt wird. Nach einer erfolgten Genehmigung wird gegen dieses Projekt-Budget, bei kostenverursachenden Buchungen, eine Verfügbarkeitsprüfung vollzogen. Durch dieses Vorgehen wird eine Überschreitung des vergebenen Budgets vermieden. Darüber hinaus hat sich der Flughafen dazu entschieden, mittels einer von bdf entwickelten Erweiterung, den jeweiligen Projektverantwortlichen frühzeitig in die projektbezogene Bestellabwicklung einzubinden. In der Vergangenheit kam es bei Bestellungen häufig zu fehlerhaften Kontierungen, sodass falsche Projektbudgets belastet wurden. Die entwickelte Freigabestrategie ermöglicht es dem, im Projekt hinterlegten, Verantwortlichen künftig Bestellanforderungen workflow-basiert zu prüfen und damit schon frühzeitig falsch zugeordnete Bestellungen abzulehnen.
Reporting mit der bdf MIKA
Elementarer Bestandteil eines gut funktionierenden Projekt Controllings ist das Berichtswesen. Hier erweist sich der FKB-spezifisch angepasste bdf MIKA Report als ein wertvolles Werkzeug. Der Bericht bietet weitreichende Funktionalitäten und eine besondere Informationstiefe. So ist es möglich, neben der Selektion einzelner Projekte, auch über den in den PSP-Elementen gepflegten Verantwortlichen in den Bericht einzusteigen. Dies versetzt die Projektleiter und Controller in die Lage in einem Bericht zusammenfassend alle ihre Projekte einzusehen. Neben der reinen PSP-Hierarchie sammelt die mitlaufende Kalkulation (MIKA) auch alle weiteren auf die PSP-Elemente kontierten Objekte, wie Bestellanforderungen (BANF), Bestellungen (inkl. Bestellpositionen) und Instandhaltungsaufträge ein und bietet den Nutzern einen ganzheitlichen Überblick über den aktuellen Stand des Projektes.
Martin Wendt, Projektleiter für die Umsetzung der neuen PSP-Struktur am Flughafen Köln/Bonn ist mit dem Ergebnis zufrieden: „Nach der Einführung der optimierten PSP-Struktur und dem neuen Report zur mitlaufenden Kalkulation haben wir viele positive Rückmeldungen erhalten. Die Anwender können sich jetzt viel schneller einen besseren Überblick über die Budget- und Kostensituation eines gesamten Projektes verschaffen. Die neue Funktion der Freigabe des Projektleiters einer BANF wird ebenfalls sehr gelobt. Der Projektleiter hat nun die Chance Buchungen auf sein Budget zu beeinflussen.“
Das international tätige IT-Beratungsunternehmen bdf consultants GmbH ist spezialisiert auf die Planung, Einführung und Optimierung von SAP-Lösungen. Die Expertise erstreckt sich dabei auf die Bereiche Supply Chain Management (SCM), Produkt Lifecycle Managment (PLM), Customer Service (CS) und die Finance-Prozesse. Bdf consultants greift auf langjährige Branchen-, Prozess- und Beratungserfahrung zurück und unterstützt Unternehmen aller Größen als zuverlässiger Partner effizient bei der Umsetzung ihrer IT-Strategien und IT-Projekte und bei der Verbesserung und Wertsteigerung der Geschäftsprozesse. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten die von bdf consultants entwickelten und vollständig in SAP ERP integrierten Add-On-Lösungen. Diese unterstützen bei der Dokumentenlogistik (Document Control Center), der Planung von Produkten und Anlagen (Process Control Center), der Stammdatengenerierung (Material Control Center) und transparenten Cash-Management (Cash-Cockpit).
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Xpert-Timer Software: Transparenz durch Zeiterfassung
„Anfangs wollte ich nur die Zeit auf Stundenbasis zur Abrechnung erfassen und nachkalkulieren können“, sagt Marcus Schröther. Er ist Fotograf durch und durch, aber auch Führungskraft.
Schröthers Augen leuchten, wenn er von aspectfoto erzählt, seinem Fotostudio, das er seit 2013 führt. aspectfoto in Augsburg deckt vor allem die Bereiche Portrait-, Hochzeits- und Werbefotografie ab. Aber auch in der Architektur-, Interieur- und Industriefotografie hat sich Schröther einen Namen geschaffen. Er hatte sich mit 15 Jahren seine erste Spiegelreflexkamera gekauft und sein Hobby ab 2009 zum Beruf gemacht.
Ein Spezialgebiet von Marcus Schröther und seinem Team sind technisch besonders anspruchsvolle Highspeed-Aufnahmen, bei denen es auf tausendstel Sekunden ankommt. Mit dem Auftragsvolumen wuchs auch die Mitarbeiterzahl: Inzwischen sind fünf Mitarbeiter bei aspectfoto tätig. Vor fünf Jahren begab sich daher Marcus Schröther auf die Suche nach einem Zeiterfassungssystem für Projekte und Aufträge. Die Projektzeiten zur einfachen Kostenkalkulation und zur sauberen sowie transparenten Rechnungserstellung dem Kunden gegenüber mussten sich leicht erfassen lassen. Gesucht war ein flexibles und einfaches Programm. Vor allem aber benötigte er eines, mit dem man schnell zwischen den Projekten wechseln und auch Zeiten unter unterschiedlichen Kunden diskret aufteilen kann.
Spreu vom Weizen trennen
Um sich einen Überblick über das Angebot zu verschaffen, recherchierte Marcus Schröther im Internet. An die 20 Programme hat er sich angeschaut, die eine Zeiterfassung versprechen. Viele dieser Zeiterfassungsprogramme können zwar Zeiten erfassen. „Aber wo kann ich auch in die Zeiterfassung nachträglich eingreifen?“, fragte sich Schröther.
Es kommt gerade bei seiner Arbeit häufiger vor, dass ein Mitarbeiter versehentlich Zeit auf das falsche Projekt schreibt, an dem er gerade nicht arbeitet. Oder das Telefon klingelt und es wird klar: Dieses Gespräch dauert doch länger. „Wir brauchen ein Zeiterfassungssystem, das Fehler erlaubt, der Mensch im Nachgang noch eingreifen kann und einem kleinen Betrieb die nötige Flexibilität gibt“, betont Marcus Schröther.
„Bei einem Hochzeitsshooting kann erst am Tag danach eingetragen werden, wie lange der Fotograf vor Ort war.“
Die Zeiterfassung von heute muss also im Nachgang änderbar sein, schnelle Wechsel in den Projekten zulassen und ein Verschieben der Zeitstempel erlauben. „Genau das ist das, was ich brauche“, berichtet Marcus Schröther.
Er entschied sich aus diesen Gründen für den Xpert-Timer.
Preislich gebe es zwar bei den Zeiterfassungs-Programmen erhebliche Unterschiede, diese seien aber nicht ausschlaggebend für seine Entscheidung gewesen. „Natürlich begrüße ich es als wirtschaftlich denkender Mensch, dass sich der Xpert-Timer trotz seiner enormen Leistungsfähigkeit im unteren Preissegment bewegt“, schmunzelt der Schwabe.
Wesentlich wichtiger sei ihm die intuitive Bedienung, die aspectfoto etwa dank der praktischen, platzsparenden Schnellstartleiste viel Zeit spare: „Installieren, bedienen und fertig. Wenn mal etwas nicht ganz nachvollziehbar ist oder sich durch ein Update Einstellungen ändern, gibt es einen freundlichen Telefonsupport mit guten Tipps, die zum Erfolg führen“, lobt der Unternehmer.
Neue Mitarbeiter bekommen von ihm eine Kurzeinweisung in das Programm. Marcus Schröther selbst hat sich anfangs durch „try and error“ eingearbeitet. Ein Hexenwerk sei es nicht, sich mit den gut dokumentierten Funktionen vertraut zu machen. Dennoch begrüßt es Schröther, dass ihm Xpert-Timer-Software auch nach der Umstellung auf eine neue, stärker an Windows 10 angelehnte Benutzeroberfläche die Wahl gelassen hat, weiterhin die ihm und seinen Mitarbeitern vertraute Oberfläche zu verwenden: „Uns gefallen die bisherigen Icons und die Oberflächengestaltung einfach besser.“ Die Umstellung auf die „klassische“ Oberfläche sei mit nur einem Klick erfolgt.
Kundenzeiten erfassen und abrechnen leichtgemacht
Die häufigste Nutzung bei aspectfoto sei die Erfassung von Kundenzeiten. Zur Kontrolle der Mitarbeiter ist laut Schröther das Programm nicht sonderlich nützlich, da es sich um die Aufzeichnung reiner Projektzeiten handele und es keine klassische Stempelfunktion für Urlaubstage oder Fehlzeiten einzelner Mitarbeiter gibt. „Der Xpert-Timer ist ein reines Zeiterfassungsprogramm für Projekte oder Kunden. Es bietet eher Transparenz für die Kunden und unterstützt die Abrechnung ungemein.“
Wenn das Studio auf Stundenbasis abrechnet, schreibt er die Anzahl der gearbeiteten Stunden in eine Rechnung. Mehr Transparenz bietet hier eine exakte Stundenauflistung aus dem Xpert-Timer, die sich in sein Rechnungsprogramm übertragen lässt. „Die größere Nachvollziehbarkeit kommt bei meinen Kunden sehr positiv an“, freut sich Schröther.
Alles sei auf einen Blick ersichtlich. „Wenn ein Projekt aus dem Ruder läuft, ist das auf dem Dashboard des Xpert-Timers sofort erkennbar und ein schnelles Eingreifen ist sinnvoll und möglich.“ Das vermindere unnötige Kosten.
„Zudem können Sie mit dem Xpert-Timer Projekte anlegen, diesen auch weitere Unterprojekte hinzufügen und zusätzlich gibt es noch eine Option für Notizen.“ Marcus Schröther lächelt: „Man kann sich auch zu Tode organisieren.“
Er empfiehlt den Xpert-Timer gerne weiter. Das Nachtragen von Zeitstempeln, das Hin- und Herschieben von Projekten – alles sei schnell und leicht umsetzbar, mit nur einem Klick. „Es gibt ja nichts Schlimmeres als eine Software, die mich extrem einschränkt. Anpassbar, flexibel und konfigurierbar: Dies ist für uns eine zeitgemäße Vorgabe für eine passende Software. Der Xpert-Timer ist das einzige Programm, welches flexibel genug ist und alle unsere Anforderungen erfüllt.“
Über Xpert-Timer Software
Zeitfresser rechtzeitig identifizieren, Arbeitsabläufe optimieren, Projektzeiten transparent dokumentieren – effizientes Zeitmanagement ist die Mission von Xpert-Timer Software, die seit 1999 das Projektzeiterfassungstool "Xpert-Timer" entwickelt und vertreibt.
Über Xpert-Timer Pro
Xpert-Timer Pro ist das "Flaggschiff" von Xpert-Timer Software. Neben der reinen Zeiterfassung enthält das in Deutschland entwickelte Programm bereits eine umfangreiche Kundenverwaltung, eine Tätigkeitshistorie, ein Erinnerungsmodul und eine Aufgabenliste – also alle Bestandteile für effizientes Projektmanagement. Optional erhältlich sind weitere Zusatzmodule wie Faktura (Angebote, Rechnungen, Zahlungserinnerungen), Dokumentenverwaltung, CTI-Telefoniemodul und Leistungserfassung. Zu den über 2000 Kunden zählen unter anderem IT-Dienstleister, Handwerksbetriebe und Ingenieurbüros.
Xpert-Timer Software
Simpert-Kramer-Str. 46
87629 Füssen
Telefon: +4983625074900
https://www.xperttimer.de
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (821) 20712571
Fax: +49 (821) 20712674
E-Mail: dschaelchli@xperttimer.de

Eine App, zwei Anwendungen
Schnell, langsam oder „in Rampen“ – diese drei Fahrmodi stehen bei der EVO-Reihe zur Auswahl. „In Rampen“ bedeutet, dass der Antrieb langsam startet und anschließend immer schneller wird. Nach Erreichen der Maximalgeschwindigkeit verlangsamt er sich wieder und erreicht schließlich die Endlage.
Jetzt gibt es ein weiteres Highlight, auf das sich sowohl Fachhändler als auch private Nutzer freuen dürfen. Für noch mehr Komfort und Flexibilität beim Einstellen der revolutionären Antriebsgeneration steht ab sofort eine Service-App zum kostenfreien Download zur Verfügung. Die Datenübertragung erfolgt schnell und einfach über eine integrierte Bluetooth-Schnittstelle am Antrieb. Für Sicherheit sorgt dabei ein spezieller Aktivierungsvorgang: Erst, wenn der Bluetooth-Empfänger aktiviert ist und der EVO-Antrieb zusätzlich eine vorgegebene Sequenz fährt, wird die Schnittstelle mit Strom versorgt. Das beugt unerwünschten Zugriffen nachhaltig vor.
EVO: Präzise Werte, praktische Features
„Über unsere App lassen sich die Geschwindigkeiten für den langsamen und den schnellen Betrieb extrem fein anpassen. Diese werden dann automatisch in den Rampen-Modus übernommen“, erläutert Maik Wiegelmann, Leiter der Becker Academy. Auch die Punkte, an denen der Rollladen schneller wird beziehungsweise abbremst, können exakt definiert und jederzeit geändert werden. Sonderfunktionen wie der Festfrierschutz und die Fliegengitterschutzfunktion sind ebenfalls schnell über das Smartphone aktiviert. „Mit der App wollen wir es unseren Partnern und Nutzern einfacher machen“, unterstreicht Maik Wiegelmann. „Deshalb ist für uns klar, dass wir sie auch permanent weiterentwickeln werden.“ Aktuell fügen die Experten zum Beispiel ein cleveres Berechnungsprogramm hinzu. Es ermittelt in Abhängigkeit der verbauten Rollladengröße automatisch den passenden Antrieb. Schon jetzt möglich ist der Download des kompletten Monteurhandbuchs für Rollladen- und Sonnenschutzantriebe. Besonders praktisch: Es wird offline als PDF abgespeichert und ist dadurch jederzeit verfügbar. Der Demo-Modus erlaubt es Nutzern außerdem, die Möglichkeiten der App zu testen, ohne dass dafür bereits ein EVO-Antrieb verbaut sein muss.
Industrietore sicher und schnell im Griff
Auch am Industrietor bietet die Becker-App einen starken Service. So stattet Becker als bisher einziger Hersteller seine Steuerungsreihe BDC optional mit einer NFC-Platine aus, die auch ganz einfach nachgerüstet werden kann. „Selbst im stromlosen Zustand kann unsere App dadurch auf die Steuerung zugreifen, was die Analyse und gezielte Fehlersuche im Wartungsfall natürlich deutlich vereinfacht und beschleunigt“, betont Maik Wiegelmann. Um das Tor zügig wieder ans Laufen zu bringen, erhält der Monteur außerdem alle Informationen zu Steuerungsvariante, Seriennummer und Softwarestand. Auch die Anzeige einer genauen Auswertung der Zyklen und absolvierten Betriebsstunden ist möglich. Weiteres Highlight: Informationen lassen sich über die App nicht nur auslesen, sondern auch schreiben. Analyse-Ergebnisse können so ganz einfach dokumentiert und der Report direkt per Mail oder Messenger als PDF verschickt werden. Gleiches gilt für den vollständigen Parametersatz, der sich zuvor als csv-Datei auslesen lässt. Ob Torsteuerung, EVO-Antrieb oder in Zukunft noch mehr: Mit Becker ist jetzt alles Wichtige auf App-ruf dabei.
Das weltweit operierende Unternehmen wurde 1921 in Sinn in Hessen gegründet. Heute ist das Unternehmen spezialisiert auf Antriebe und Steuerungen für Rollläden, Sonnenschutz und Tore. Mit mehr als 300 Mitarbeitern ist das Familienunternehmen mit verschiedenen Tochterunternehmen und zahlreichen Vertretungen international aktiv.
www.becker-antriebe.de
Becker Antriebe GmbH
Friedrich-Ebert-Straße 2-4
35764 Sinn
Telefon: +49 (2772) 507-0
Telefax: +49 (2772) 507-229
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Marketingkommunikation
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E-Mail: karina.franz@becker-antriebe.com

VDMA Arbeitskreis
Die Vielfalt beherrschen
Industrie 4.0 ist in der Flachglas-Industrie angekommen. Digital vernetzte Maschinen sorgen für höhere Effizienz und Prozesssicherheit und ermöglichen die Auswertung und Nutzung von immer mehr digitalen Daten.
Da die meisten Unternehmen mit einer heterogenen Maschinenumgebung arbeiten, müssen zurzeit noch sehr viele individuelle Schnittstellen zur Kommunikation zwischen den Maschinen sowie von den Maschinen zu den MES- und ERP-Systemen entwickelt werden. Bei der Verwendung standardisierter Schnittstellen würde viel Konfigurationsaufwand entfallen.
Industrie 4.0-Fertigungswelten
Ziel des VDMA-Arbeitskreises ‚Standardisierte Schnittstellen in der Glasindustrie‘ ist es, durch die Entwicklung eines gemeinsamen Hersteller-übergreifenden Standards für die Flachglas-Industrie die Maschinenkommunikation zwischen heterogenen Anlagen sowie zu übergeordneten Systemen zukunftsfähig zu machen und so hoch effiziente Industrie 4.0-Fertigungswelten zu ermöglichen. Für den Anwender ist das eine ausgesprochen gute Nachricht auf dem Weg zur Smart Factory!
Am Anfang steht der Schneidtisch
Um erste Anwendungs-Szenarien im Hinblick auf die benötigten Informationsmodelle und Parameter erarbeiten zu können, wurde zunächst ein Maschinentyp ausgewählt. Der Arbeitskreis entschied sich für die Technologie ‚Schneidtisch‘, die in der Flachglas-Industrie weit vorne in der Prozesskette steht. Bei Maschinen dieses Typs gibt es eine vergleichsweise hohe Homogenität, und die vor- und nachgelagerten Fertigungsschritte sind ähnlich.
Plug and Produce
Am 20.11.2018 traf sich der Arbeitskreis beim Software-Hersteller A+W zu dritten Sitzung. Erfreulich ist, dass es zu einer regen Diskussion mit breiter Beteiligung führender Maschinenbauer und Softwarefirmen der Glasindustrie kam – übrigens arbeiten auch Anwender (z.B. Frerichs Glas, SEMCO und Schollglas) mit. Das zeigt, wie sehr das Thema der Branche unter den Nägeln brennt!
Wichtige Anwendungsfälle bei dieser Sitzung :
- Plug-and-Produce: Eine Maschine soll sich am MES so anmelden, dass eine sofortige, automatische Einbindung möglich wird – wie heutzutage ein Drucker am Windows.
- Tracing: Die Maschinen sollen vielfältige Daten zur Produktverfolgung liefern.
Dr. Klaus Mühlhans, A+W: „Die Arbeitsgruppe lehnt sich an Ergebnissen anderer, bereits seit längerem bestehender VDMA-Arbeitsgruppen an: Robotic und Vision-Systems. Hier entstehen internationale Standards auf Basis OPC-UA. Wir hoffen, bereits im nächsten Jahr erste Ergebnisse vorzeigen zu können.“
Software für Glas und Fenster
A+W ist globaler Marktführer für Software in der Flachglasindustrie sowie der Fenster- und Türenherstellung. A+W entwickelt ERP-, PPS- und Optimierungs-software, um Glas- und Fensterhersteller effizienter zu machen.
A+W Lösungen steuern und optimieren die gesamte Wertschöpfungskette vom Basisglas bis zum fertigen Fenster- oder Fassadenelement. A+W Produkte sind für kleine, mittelständische und große Unternehmen geeignet.
A+W Software optimiert den Ertrag der Kunden, senkt die Produktionskosten, verkürzt die Durchlaufzeiten, verbessert die Qualität und erhöht damit maßgeblich den die Zufriedenheit der Anwender.
Seit mehr als vierzig Jahren ist das Unternehmen am Markt und verkauft seine Produkte weltweit.
A+W arbeitet eng mit den erfahrensten und kompetentesten Unternehmen und Technologiepartnern der Branche zusammen. Diese enge Vernetzung hilft A+W, jederzeit die bestmöglichen Lösungen für die Anforderungen seiner Kun-den zur Verfügung zu stellen.
Die A+W Software GmbH ist eine hundertprozentige Tochterfirma der Constellation Software Inc, die an der Börse von Toronto unter dem Symbol „CSU“ gelistet ist. Diese Unternehmensgruppe akquiriert und managt branchenspezifische Softwareunternehmen.
A+W Software GmbH
Siemensstraße 3
35463 Fernwald
Telefon: +49 (641) 96620-0
http://www.a-w.com
Senior Manager Company Communications
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E-Mail: michael.kuettner@a-w.com

C3 realisiert die offizielle App von Michael Schumacher
Schumacher. The Official App ist ein digitaler Grand Prix der Erinnerungen für jeden Fan des siebenmaligen Champions und ein besonderes Geschenk der Keep Fighting Foundation an ihn, seine Familie und vor allem seine Fans. Sie illustriert die erfolgreichste Karriere in der Geschichte der Formel 1 auf unterhaltsame und informative Weise. Ein lebendiges, digitales Museum, das in Inhalt und Gestaltung der Ideallinie folgt: Fünf klare Kategorien bündeln Wissenswertes, Interviews, Fotos, Videos und Statistiken einer einmaligen Sportler-Karriere. Die offizielle App erweitert die beliebte Ausstellung Michael Schumacher Private Collection in der Motorworld Köln-Rheinland um eine spannende Dimension – von den Anfängen auf der Kartbahn bis zum Comeback im Silberpfeil.
Die Zeitreise von großer Tiefe und mit Hilfe modernster Technologien wurde am C3-Standort Stuttgart gesteuert. Dort entstanden in den letzten Jahren bereits die Michael-Schumacher-Website, der digitale Auftritt von Mick Schumacher und auch das Buch „MSC“, das die Karriere Schumachers anhand seiner Rennwagen erzählt. Aus dieser Erfahrung heraus entstand in wenigen Monaten die umfangreiche digitale Interpretation und Expansion des Materials.
Federführend in der Gestaltung war Patrick Amor, Standortleiter und Creative Director bei C3 Stuttgart. Über die Gestaltung des zusammen mit Schumacher-Managerin Sabine Kehm entwickelten Konzepts hinaus, verantwortete er das UX- und UI-Design. Technischer Partner bei der Umsetzung war die Agentur Herzog Kommunikation. Alle Beteiligten haben sich dabei an das Schumacher-Motto gehalten: Winning is a state of mind. „Die große Herausforderung bei dieser App war es, ein so lebendiges Thema wie den Motorsport gebührend auf eine so kleine Fläche, wie die eines Telefon-Screens, zu übersetzen. Wir freuen uns gemeinsam mit der Keep Fighting Foundation daher sehr über die Begeisterung der Fans“, sagt Patrick Amor.
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A+W Cantor
Bei A+W hat man auf diesen Trend frühzeitig reagiert. Viele Unternehmen bestellen bereits bei ihren Produzenten über den Webshop A+W iQuote.
Vorreiter sind der Berliner Fensterbauer ISOGON und der Salzburger Sonnenschutz-Spezialist SCHLOTTERER, die den Webshop aktiv an ihre Kunden distributieren. Schlotterer IT-Experte Martin Harold erklärt die wichtigsten Vorteile:
„Aktuelle Stammdaten des Produzentensystems werden automatisiert im B2B-Webshop bereitgestellt und permanent aktualisiert. Das gesamte für den jeweiligen Kunden verfügbare Sortiment inklusive aller Varianten steht tagesaktuell zur Angebots-/Auftragserfassung und in weiterer Folge zur Bestellabwicklung zur Verfügung. Die Konfiguration wird so unterstützt, dass ausschließlich technisch ausführbare Varianten erfasst werden können.
Bei Erfassung der Aufträge im Webshop erhält der Kunde bereits die Info über den frühestmöglichen Liefertermin, abgestimmt auf die im Auftrag enthaltenen Produkte, die gewünschte Zustellung (dpd oder LKW) und das Liefergebiet.
Unmittelbar nach dem Absenden der Bestellung im Webshop wird die Bestellung ohne weitere Eingriffe in das Produzentensystem übernommen und nach einer kaufmännischen und technischen Prüfung die Terminplanung durchgeführt.“
Auftragsprozesse, für die früher bis zum Eingang der Auftragsbestätigung Stunden oder sogar Tage veranschlagt werden mussten, werden also binnen Minuten abgewickelt – inklusive Übergabe in die Produktion! Die gesamte Stückliste mit allen technischen Details und Informationen für die Produktionsplanung und -steuerung steht just in time in der Fertigung zur Verfügung.
Eine ähnliche Dynamisierung findet in verschiedenen Softwaresystemen gegenwärtig im Lieferprozess statt: Sobald der Kunde dem Fahrer die korrekte Lieferung durch Unterschrift auf dem Smartphone bestätigt hat, ist das im ERP-System bekannt. Die Fakturierung wird unmittelbar angestoßen. Wieder werden Zeit und Geld gespart.
Durchgängigkeit – „From Quote to Cash“
Eine der wichtigsten Stärken von A+W Cantor ist die Ganzheitlichkeit, die durch die neuen webbasierten Prozesse nochmals ausgeweitet wird. In A+W Cantor ist der Geschäftsprozess durchgängig abgebildet: von der Angebotserstellung über Auftragserfassung inklusive Kreditlimit-Prüfung, über Einkauf und Materialwirtschaft, über Produktion und Auslieferung bis hin zur Service- und Montageplanung sowie Rechnungsstellung. Die komplette Auftragsabwicklung kann mit Hilfe des integrierten Belegarchivs nahezu papierlos erfolgen.
Sie interessieren sich für die optimierten webbasierten Prozesse und die durchgängige Geschäftsprozessunterstützung durch die integrierte A+W Cantor-Branchensoftware?
Besuchen Sie uns auf der BAU vom 13. 01.– 18.01 2019 in Halle C5, Stand 305
Software für Glas und Fenster
A+W ist globaler Marktführer für Software in der Flachglasindustrie sowie der Fenster- und Türenherstellung. A+W entwickelt ERP-, PPS- und Optimierungs-software, um Glas- und Fensterhersteller effizienter zu machen.
A+W Lösungen steuern und optimieren die gesamte Wertschöpfungskette vom Basisglas bis zum fertigen Fenster- oder Fassadenelement. A+W Produkte sind für kleine, mittelständische und große Unternehmen geeignet.
A+W Software optimiert den Ertrag der Kunden, senkt die Produktionskosten, verkürzt die Durchlaufzeiten, verbessert die Qualität und erhöht damit maßgeblich den die Zufriedenheit der Anwender.
Seit mehr als vierzig Jahren ist das Unternehmen am Markt und verkauft seine Produkte weltweit.
A+W arbeitet eng mit den erfahrensten und kompetentesten Unternehmen und Technologiepartnern der Branche zusammen. Diese enge Vernetzung hilft A+W, jederzeit die bestmöglichen Lösungen für die Anforderungen seiner Kun-den zur Verfügung zu stellen.
Die A+W Software GmbH ist eine hundertprozentige Tochterfirma der Constellation Software Inc, die an der Börse von Toronto unter dem Symbol „CSU“ gelistet ist. Diese Unternehmensgruppe akquiriert und managt branchenspezifische Softwareunternehmen.
A+W Software GmbH
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35463 Fernwald
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Software AG beruft neuen Chief Technology Officer sowie neuen Chief Marketing Officer
Dr. Andreas Bereczky, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Software AG, sagte: „Dr. Jost trat 2009 mit der Übernahme von IDS Scheer in den Vorstand der Software AG ein und hat in dem Jahrzehnt, das seither vergangen ist, sehr viel für die Software AG geleistet. Er hat die Positionierung des Unternehmens im Markt der digitalen Transformation entscheidend vorangetrieben; seine Idee einer Plattform ermöglichte uns Differenzierung und verbesserte Wahrnehmung im Markt, insbesondere bei Branchenanalysten und Kunden. Ich wünsche ihm viel Erfolg für seine weitere Arbeit und danke ihm im Namen des gesamten Aufsichtsrats.“
Dr. Stefan Sigg, Mitglied des Vorstands der Software AG, wird in einer erweiterten Rolle als Chief Product Officer für alle Bereiche des Produktportfolios der Software AG zuständig sein, einschließlich Produktmanagement, Produktentwicklung und Support.
Außerdem gab die Software AG bekannt, dass Bernd Gross ab sofort die Position des Chief Technology Officers der Software AG übernehmen wird. Er wird an den Vorstandsvorsitzenden, Sanjay Brahmawar, berichten. Bernd Gross ist ein ausgewiesener Experte für Geschäftsinnovationen in bedeutenden Branchen, die durch das Internet der Dinge in Verbindung mit Analyse- und Integrationssoftware ermöglicht werden. Er kam 2017 als CEO und Mitbegründer der IoT-Plattform Cumulocity aufgrund einer Akquisition zur Software AG und treibt dort die Entwicklung ihres IoT- und Cloud-Geschäfts voran.
Sanjay Brahmawar kommentierte: „Bernd Gross hat Cumulocity und damit die Software AG erfolgreich als ein führendes Unternehmen im Markt für IoT-Plattformen und -Vernetzung international etabliert. Mit seinem Businessfokus, seinem umfassenden technischen Wissen und seinem Gespür für zukünftige Marktanforderungen ist er die ideale Besetzung für unsere CTO-Position.“
Bernd Gross sagte zu seiner Ernennung: „Für mich ist IoT viel mehr als nur Big Data oder Device-Management. Wir erschaffen eine neue virtuelle Welt, die auf vernetzten cyber-physischen Systemen beruht. Diese ganzheitliche Vernetzung braucht Integration, Analysewerkzeuge, Datenbanktechnologien und neue Methoden zur operativen Umsetzung. Es ist eine Ehre für mich, die Software AG in diesen Bereichen bei unseren Kunden und im Markt in als Meinungsführer zu etablieren.“
Weiter gab die Software AG bekannt, dass Paz Macdonald ab dem 14. Januar als Chief Marketing Officer zur Software AG kommen wird. Paz Macdonald verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Technologiemarketing und war zuletzt Vice President für Marketing EMEA und APAC bei MongoDB, einem schnell wachsenden Softwareanbieter für hybride Cloud-Datenbanken.
CEO Sanjay Brahmawar sagte: „Paz kommt zu einer spannenden Zeit zu uns. Wir bauen unsere starke Position als Pionier der digitalen Transformation weiter aus, und ich bin sicher, dass ihre Erfahrung und ihr Engagement alle Aspekte unserer globalen Marketingstrategie und -aktivitäten voranbringen und uns zur ersten Adresse für Kunden, Partner und Mitarbeiter machen wird.“
Paz Macdonald war die erste europäische Mitarbeiterin von MongoDB und trieb mit innovativen Marketingprogrammen die Marktwahrnehmung des Unternehmens, seine Anerkennung bei Entwicklern sowie seinen wirtschaftlichen Erfolg voran. Sie trug maßgeblich zur internationalen Expansion und zur erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens vom Start-up zum börsennotierten Unternehmen bei. Vor MongoDB war sie in Führungspositionen für IBM, Cisco, Samsung, HP Software und Cognos tätig.
Paz Macdonald zu ihrer Ernennung: „Ich freue mich sehr, Mitglied des Software AG-Teams zu werden und daran mitzuarbeiten, die Führungsposition des Unternehmens im Bereich digitale Transformation zu stärken. Damit wir in allen Interaktionen eine exzellente Kundenerfahrung bieten können, wird ein wichtiger Aspekt meiner Aufgabe sein, die Meinung von Kunden, Interessenten und Partnern zu hören. Der Zeitpunkt, sich mit Künstlicher Intelligenz, dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und Integration zu beschäftigten, könnte nicht besser sein.“
Paz Macdonald wird von der UK-Zentrale der Software AG in Bracknell aus arbeiten und direkt an den Vorstandsvorsitzenden Sanjay Brahmawar berichten. Sie verfügt über einen Bachelor of Science (Hons) in Wirtschaftswissenschaften der Universität Loughborough und ein Graduiertendiplom in Marketing des Chartered Institute of Marketing.
Die Software AG (Frankfurt MDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.softwareag.de.
Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
Telefax: +49 (6151) 92-1191
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Senior Manager Public Relations
Telefon: +49 (6151) 92-1502
E-Mail: baerbel.strothmann@softwareag.com
Senior Manager Financial Communications
Telefon: +49 (6151) 92-2070
E-Mail: byung-hun.park@softwareag.com
BAU München (Messe | München)
Schon vor Beginn der BAU 2019 lässt sich ein Trend dieser Messe klar feststellen: Innovative Bauelemente-Hersteller setzen zunehmend auf digitalisierte Prozesse und webbasierte Kommunikation im gesamten Geschäftsprozess. Da führt zu einer enormen Dynamisierung, schnelleren Durchlaufzeiten und verkürzten Lieferfristen.
Bei A+W hat man auf diesen Trend frühzeitig reagiert. Viele Unternehmen bestellen bereits bei ihren Produzenten über den Webshop A+W iQuote.
Vorreiter sind der Berliner Fensterbauer ISOGON und der Salzburger Sonnenschutz-Spezialist SCHLOTTERER, die den Webshop aktiv an ihre Kunden distributieren. Schlotterer IT-Experte Martin Harold erklärt die wichtigsten Vorteile:
„Aktuelle Stammdaten des Produzentensystems werden automatisiert im B2B-Webshop bereitgestellt und permanent aktualisiert. Das gesamte für den jeweiligen Kunden verfügbare Sortiment inklusive aller Varianten steht tagesaktuell zur Angebots-/Auftragserfassung und in weiterer Folge zur Bestellabwicklung zur Verfügung. Die Konfiguration wird so unterstützt, dass ausschließlich technisch ausführbare Varianten erfasst werden können.
Bei Erfassung der Aufträge im Webshop erhält der Kunde bereits die Info über den frühestmöglichen Liefertermin, abgestimmt auf die im Auftrag enthaltenen Produkte, die gewünschte Zustellung (dpd oder LKW) und das Liefergebiet.
Unmittelbar nach dem Absenden der Bestellung im Webshop wird die Bestellung ohne weitere Eingriffe in das Produzentensystem übernommen und nach einer kaufmännischen und technischen Prüfung die Terminplanung durchgeführt.“
Auftragsprozesse, für die früher bis zum Eingang der Auftragsbestätigung Stunden oder sogar Tage veranschlagt werden mussten, werden also binnen Minuten abgewickelt – inklusive Übergabe in die Produktion! Die gesamte Stückliste mit allen technischen Details und Informationen für die Produktionsplanung und -steuerung steht just in time in der Fertigung zur Verfügung.
Eine ähnliche Dynamisierung findet in verschiedenen Softwaresystemen gegenwärtig im Lieferprozess statt: Sobald der Kunde dem Fahrer die korrekte Lieferung durch Unterschrift auf dem Smartphone bestätigt hat, ist das im ERP-System bekannt. Die Fakturierung wird unmittelbar angestoßen. Wieder werden Zeit und Geld gespart.
Durchgängigkeit – „From Quote to Cash“
Eine der wichtigsten Stärken von A+W Cantor ist die Ganzheitlichkeit, die durch die neuen webbasierten Prozesse nochmals ausgeweitet wird. In A+W Cantor ist der Geschäftsprozess durchgängig abgebildet: von der Angebotserstellung über Auftragserfassung inklusive Kreditlimit-Prüfung, über Einkauf und Materialwirtschaft, über Produktion und Auslieferung bis hin zur Service- und Montageplanung sowie Rechnungsstellung. Die komplette Auftragsabwicklung kann mit Hilfe des integrierten Belegarchivs
nahezu papierlos erfolgen.
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Besuchen Sie uns auf der BAU vom 13. 01.– 18.01 2019 in Halle C5, Stand 305
Info:
www.a-w.com
Eventdatum: 14.01.19 – 19.01.19
Eventort: München
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
A+W Software GmbH
Am Pfahlgraben 4-10
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ORBIT IT-Forum (Networking-Veranstaltung | Leverkusen)
Entdecken Sie mit uns die IT von morgen! Die vielfältigen Möglichkeiten der technischen Neuentwicklungen sind längst nicht ausgeschöpft – auch deshalb, weil Sicherheitsbedenken häufig im Weg stehen. Doch letztlich schafft nur Sicherheit Vertrauen und damit die Basis, auf der sich das Potenzial des technischen Fortschritts entfalten kann.
Das IT-Forum ist die größte Kundenveranstaltung von ORBIT und findet jährlich statt. Das nächste Event wird am 15. Mai 2019 in der BayArena in Leverkusen ausgetragen. Auf dem IT-Forum finden IT-Verantwortliche viel Raum zum Netzwerken und Kommunizieren – sei es mit anderen CIOs oder IT-Leitern, Soft- und Hardwareherstellern oder den ORBIT-Experten. Neben spannenden Keynotes und Vorträgen gibt es interaktive Workshops, die theoretische Themen in die Praxis übersetzen.
Themen des IT-Forums
Wir möchten das IT-Forum an Ihrem Bedarf ausrichten. Sie sind gefragt: Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und gestalten Sie die Themen der Veranstaltung mit!
Weitere Informationen zum IT-Forum finden Sie ebenfalls auf dieser Seite it-forum.orbit.de, die in den nächsten Monaten sukzessive aktualisiert wird.
Veranstaltungsort:
BayArena Leverkusen – Event- und Konferenzcenter
Marienburger Straße
51373 Leverkusen
Melden Sie sich an – wir freuen uns auf Sie!
it-forum.orbit.de oder mailing@orbit.de
Eventdatum: Mittwoch, 15. Mai 2019 09:00 – 17:00
Eventort: Leverkusen
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH
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Pickert mit neuem Vertriebspartner für den indischen Markt
IRTI ist seit 2016 erfolgreich in der Automatisierungsindustrie tätig. Sie bietet ihren Kunden qualitativ hochwertige Branchenlösungen sowie Roboterschulungen. Die innovative Softwarelösung RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability von Pickert & Partner ist somit eine ideale Ergänzung zum bestehenden Angebot von IRTI.
„Mit unserem neuen Vertriebs- und Supportpartner für den indischen Markt, Iconics Research & Training Institute, sind wir sehr gut für die Zukunft aufgestellt und verfügen über einen Partner mit sehr guter Marktkenntnis und Branchen Know-how“ erklärt Marcus Müller, Vertriebsleiter Pickert & Partner.
Die modular aufgebaute Software RQM integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit die produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette. Die wichtigsten Märkte sind Automotive, Elektro-, Metall-, und Kunststoffindustrie.
Stell Dir eine Welt vor, in der alle Produkte wie erwartet funktionieren.
Wäre es nicht toll, wenn Produkte einfach funktionieren, ohne dass man darüber nachdenken muss? Wir helfen dabei, indem wir eine Null-Fehler-Produktion ermöglichen – denn nur diese ist langfristig tragfähig und nachhaltig. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht möglich, die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler vermeidet.
Pickert & Partner ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit 54 Mitarbeiter. Unsere über 380 Kunden mit über 215.000 Usern sind in 28 Ländern zuhause. Den internationalen Markt erschließen wir uns durch ein stabiles und langjähriges Partnernetzwerk. Pickert ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung. Seit Jahren engagieren wir uns in diversen Forschungsprojekten, Arbeitskreisen und Verbänden, um Themen wie Industrie 4.0 voranzutreiben.
Unter der Produktmarke RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) entwickeln und pflegen wir in enger Abstimmung mit der Kundenbasis eine durchgängige, umfassende Standardsoftware für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit). Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden und vertikal von den ERP-Systemen bis zu den Maschinensteuerungen.
Unsere Produktmarke IDOS bietet Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP. Seit 1998 sind wir offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung. Mit SAP als übergeordnetem Planungs- und Steuerungssystem arbeitet QM/3 ausschließlich mit SAP Stammdaten und Prüfaufträgen – eine gesonderte Stammdatenpflege ist somit nicht erforderlich.
Unsere Produkte und Lösungen sind u. a. im Einsatz bei folgenden Kunden: Aptar, Auto-Kabel, Bosch, BASF, ContiTech, Daimler, Fischerwerke, Fresenius-Kabi, Geberit, Gerresheimer, Gedia, HAWE Hydraulik, Parker, Richemont, Rimowa, RUAG, Stihl, Trumpf, Zeiss.
Quality Miners GmbH
Händelstr. 10
76327 Pfinztal
Telefon: +49 (721) 6652-0
Telefax: +49 (721) 6652-599
https://www.quality-miners.de
Marketing
Telefon: +49 (721) 6652-310
Fax: +49 (721) 6652-599
E-Mail: christian.sedlag@pickert.de