Monat: Januar 2019

Verschlüsselungstechnologie ConnectGuard™ Ethernet schützt geschäftskritische Carrier Ethernet-Verbindungen

Verschlüsselungstechnologie ConnectGuard™ Ethernet schützt geschäftskritische Carrier Ethernet-Verbindungen

ADVA (FWB: ADV) gab heute bekannt, dass eines der größten Finanzinstitute Mexikos die ADVA FSP 150 mit ConnectGuard™ Ethernet-Verschlüsselungstechnologie einsetzt, um seine Datenübertragung zu schützen. Die Lösung, die vom ADVA Elite Partner PSS installiert wurde, bietet dem Finanzinstitut sichere Ende-zu-Ende Verschlüsselung für seine Layer-2-VPN (Virtual Private Network) Verbindungen. Außerdem erfüllt das Finanzinstitut mit der Lösung strenge gesetzliche Bestimmungen zum Schutz von Finanzdaten. ADVAs ConnectGuard™ Ethernet erfordert keine zusätzlichen Geräte und bietet zuverlässigen Schutz bei der Übertragung von Daten ohne Einbußen bei Geschwindigkeit oder Performanz. Die Lösung ist MEF CE 2.0 zertifiziert und wurde in EANTC-Laboren in Bezug auf ihre Verschlüsselungsfunktionen und -performanz erfolgreich getestet. Sie überzeugt durch einfache Handhabung, Skalierbarkeit und maximale Sicherheit.

„Zuverlässige Netzsicherheit ist im Finanzdienstleistungssektor absolut unerlässlich, da die Angriffsfläche immer größer wird. Weitverkehrsverbindungen, über die geschäftskritische Finanzdienstleistungen übertragen werden, müssen geschützt und alle übertragenen Daten verschlüsselt werden. Unsere ConnectGuard™ Ethernet-Lösung wurde von Anfang bis Ende eng in die Carrier Ethernet-Verbindungen dieses großen Finanzinstituts integriert, um sicherzustellen, dass Transaktionen vor Cyberangriffen geschützt sind. Sie verschlüsselt direkt am Netzübergabepunkt der einzelnen Standorte den gesamten Datenverkehr und sichert so bei voller Übertragungsgeschwindigkeit und vernachlässigbarer Latenz die Weitverkehrsverbindungen“, so Zeev Draer, VP Global Business Development, Edge Solutions bei ADVA. „Immer mehr der weltweit renommierten Organisationen greifen zum Schutz ihrer Datenübertragung auf unser ConnectGuard™-Portfolio zurück. Wir freuen uns sehr, dass sich nun ein weiterer großer Kunde für unsere sichere Ethernet-Technologie entschieden hat, um die Integrität und Performanz seines geschäftskritischen Datennetzes sicherzustellen.“

Die VPN-Dienste des Finanzinstituts, die Filialen und Einrichtungen in ganz Mexiko verbinden, sind jetzt vollständig durch ADVA FSP 150 Edge-Geräte mit ultrasicherer Layer-2-Verschlüsselung geschützt. ADVAs ConnectGuard™ Ethernet-Lösung verschlüsselt den kompletten Datenverkehr mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit und gewährleistet geringe Latenz bei maximalen Datendurchsatz. Komplexität und Performanz-Probleme, die mit anderen Datenschutzverfahren verbunden sind, entfallen. Aufbauend auf dem Advanced Encryption Standard nutzt ConnectGuard™ Ethernet kryptografische Verfahren wie dynamischen Schlüsselaustausch und Hardware-Manipulationsschutz. Die Technologie baut auf einer optimierten Version von MACsec mit zusätzlichem Overlay-Tunneling auf, sodass bestehende Netzinfrastruktur weiter genutzt werden kann. Die FSP 150-Produktreihe von ADVA bietet nicht nur ConnectGuard™ Ethernet-Sicherheit, sondern stellt auch umfassende Service-Assurance- und Test-Funktionen am sogenannten Network-Edge bereit.

„Es ist großartig zu sehen, dass eines der wichtigsten Finanzinstitute Mexikos von der zuverlässigen Sicherheit und der hohen Performanz der ConnectGuard™ Ethernet Technologie von ADVA profitiert. Wir sind sehr stolz auf den maßgeblichen Beitrag, den wir hier geleistet haben. Unsere Partnerschaft mit ADVA ist entscheidend für die Integrität und den Erfolg einiger der sensibelsten Netze in ganz Mexiko. Es gibt kein besseres Team für sichere Ethernet-Verbindungen, die den jüngsten Cyberbedrohungen standhalten können“, erklärt  Juan Angel Garcia, Commercial Director, PSS. „Das Besondere an ConnectGuard™ Ethernet ist, dass die Lösung auf unglaublich kostengünstige Weise zuverlässige Sicherheit bietet. Die Verschlüsselungstechnologie kann ganz einfach in bestehenden Netzen implementiert werden. Außerdem minimiert ConnectGuard™ Ethernet durch seine automatisierten Prozesse die Betriebskosten und ist weitaus weniger komplex als andere Sicherheitsmethoden.“

In diesem Video finden Sie weitere Informationen zu ADVAs ConnectGuard™-Lösungen: https://youtu.be/zfIKuDqfDoU.

Über Adtran Networks SE

Innovation und der Ansporn, unsere Kunden erfolgreich zu machen, bilden das Fundament von ADVA Optical Networking. Seit über zwei Jahrzehnten macht unsere Technologie Kommunikationsnetze auf der ganzen Welt leistungsfähiger. Wir entwickeln fortschrittliche Hardware- und Software-Lösungen, die richtungsweisend für die Branche sind und neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen. Unsere offene Übertragungstechnik ermöglicht unseren Kunden, die für die heutige Gesellschaft lebenswichtigen Cloud- und Mobilfunkdienste bereitzustellen und neue, innovative Dienste zu generieren. Gemeinsam bauen wir eine vernetzte und nachhaltige Zukunft. Weiterführende Informationen über unsere Produkte und unser Team finden Sie unter: www.advaoptical.com.

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COMPAREX führt SAM2GO NextGen ein: optimierte Verwaltung von SaaS- und Cloud-basierten Anwendungen

COMPAREX führt SAM2GO NextGen ein: optimierte Verwaltung von SaaS- und Cloud-basierten Anwendungen

–    Laut Gartner wird SaaS bis 2021 45 % der gesamten Ausgaben für Anwendungssoftware erreichen

–    Da immer mehr Unternehmen einen hybriden oder Cloud-First-Ansatz in Bezug auf Lizenzen verfolgen, müssen sich die SAM-Praktiken weiterentwickeln, um den Anstieg der Nutzung von SaaS-Anwendungen effektiv zu überwachen und zu optimieren

–    COMPAREX SAM2GO NextGen hilft Unternehmen bei der Entdeckung, Beschaffung, Verwaltung und Optimierung ihrer SaaS-Anwendungen und bietet einen Weg zu mehr Einblick, mehr Sicherheit und niedrigeren Gesamtausgaben

COMPAREX, ein globaler IT-Anbieter, der Cloud-Services, Lizenzbeschaffungs- und Software Asset Management-(SAM)-Lösungen anbietet, hat kürzlich SAM2GO NextGen auf den Markt gebracht, eine Cloud-basierte, vollständig verwaltete technische SAM-Service-Plattform, die eine effiziente Optimierung der IT-Ausgaben ermöglicht.

Laut Gartner* wird SaaS (Software as a Service) bis 2021 45 % der gesamten Ausgaben für Anwendungssoftware erreichen Da immer mehr Unternehmen einen hybriden oder Cloud-First-Ansatz in Bezug auf Lizenzen verfolgen, wird das Softwaremanagement immer komplexer. Gleichzeitig müssen sich SAM-Praktiken weiterentwickeln, um diesen neuen Herausforderungen gerecht zu werden. COMPAREX SAM2GO NextGen minimiert nicht nur Compliance-Risiken, wie es bei jedem Lizenzmodell üblich ist, sondern unterstützt Unternehmen auch bei der Entdeckung, Beschaffung, Verwaltung und Optimierung ihrer SaaS-Anwendungen und bietet so einen Weg zu mehr Einblick, mehr Sicherheit und niedrigeren Gesamtausgaben.

Durch eine globale Partnerschaft mit Snow Software hat COMPAREX den Snow License Manager in das SAM2GO NextGen Serviceangebot integriert und bietet vollständige SaaS-Transparenz, effektive SaaS-Governance, Optimierung der Cloud-Ausgaben sowie IT- und Geschäftsausrichtung.

„Wir freuen uns, eine fortschrittliche Lösung für die sich entwickelnden SAM-Anforderungen des Marktes anzubieten, mit einem Fokus auf den wachsenden Segmenten der SaaS- und Cloud-basierte Anwendungen in den Softwareportfolios unserer Kunden“, sagt Produktmanager Franz Schildberger. „Während die Sicherstellung der Compliance immer notwendig ist, ist die Beherrschung der ständig steigenden SaaS-Kosten und die ganzheitliche Betrachtung von Technologieinvestitionen die Basis für modernes, optimiertes SAM.“

Mit COMPAREX SAM2GO NextGen können Kunden leicht erkennen, wie viele SaaS-Lösungen tatsächlich im Einsatz sind und beurteilen, ob sie vom User benötigt werden. Durch die Überwachung der Anzahl der verfügbaren und zugewiesenen SaaS-Lizenzen über ein optimiertes Dashboard können Unternehmen Möglichkeiten zur Neuzuteilung oder Kündigung identifizieren. Kunden können auch ihre SaaS-Ausgaben nach Anbietern einsehen und feststellen, wie viele User-Konten in einem bestimmten Zeitraum inaktiv sind, wodurch sich Bereiche für zusätzliche Kosteneinsparungen erkennen lassen.

Über die COMPAREX AG

Als global agierendes IT-Unternehmen mit über 30-jähriger Erfahrung ist COMPAREX einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Services und einer der Marktführer im Bereich Software-Lizenz-Management im EMEA-Raum.

COMPAREX entwickelt innovative Services, die Kunden dabei helfen, Software-Produkte zu verwalten und diese so effizient wie möglich einzusetzen. Ziel ist es, die Produktivität der Unternehmen zu maximieren und sie auf ihrem Weg in die digitale Welt zu begleiten. Dabei adressiert COMPAREX den Mittelstand, Industrieunternehmen, international agierende Konzerne sowie die Öffentliche Verwaltung.

Lizenzmanagement, Software-Beschaffung und Cloud-Services bilden die Basis des Angebotsportfolios, das durch umfassende Managed Services komplettiert wird. So kann COMPAREX Dienstleistungen liefern, die genau auf die Geschäftsanforderungen der Kunden zugeschnitten sind.

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Durchgängig digital durch das Lager bis zum Kunden

Durchgängig digital durch das Lager bis zum Kunden

Durchgängige Steuerung sämtlicher Warenbewegungen zwischen Einlagern und Ausliefern – DISPONENT Lagerlogistik und DISPONENTplus mit erweiterten Statistikabfragen und neuen Suchfunktionen – Integration von JasperReports in DISPONENTplus – Taskboard informiert Mitarbeiter ganz individuell über anstehende Aufgaben

Der IT-Dienstleister Weber Data Service präsentiert auf der Messe LogiMAT (19. bis 21. Februar) in Stuttgart Weiterentwicklungen für das Lagerverwaltungssystem DISPONENT Lagerlogistik sowie die Speditionssoftware DISPONENTplus. Beide Systeme ergänzen sich nahtlos, arbeiten mit einer zentralen Datenbank und sorgen für eine durchgängig integrierte Steuerung sämtlicher Warenbewegungen zwischen Einlagern und Ausliefern. Weber Data Service stellt aus in Halle 8 am Stand F06.

Eine neue Funktion von DISPONENT Lagerlogistik berücksichtigt automatisch die mögliche Anzahl der Artikel pro Lademittel und bildet daraus einzelne Lagerpositionen. Wenn zum Beispiel eine Lagerposition ursprünglich 5.700 gleichartige Artikel auf 10 Paletten umfasst, generiert DISPONENT Lagerlogistik daraus 10 Lagerpositionen beziehungsweise 10 Paletten mit jeweils 570 Stück. Lagerpositionen, für die bereits Fahraufträge gebildet wurden, werden dabei nicht berücksichtigt und in einer Hinweismeldung aufgeführt. Darüber hinaus ermöglicht DISPONENT Lagerlogistik jetzt neue Statistikabfragen für die durchschnittliche Lagerdauer je Artikel oder je Auftrag sowie die Umschlagshäufigkeit je Artikel in frei definierbaren Zeiträumen.

Auch DISPONENTplus bietet neue Analyse-Möglichkeiten: Die Auswertungen des Statistikmanagers beziehungsweise die Statistiken aus der Statistikabfragen-Verwaltung können jetzt automatisiert und zeitgesteuert ausgeführt und per E-Mail versendet oder im File-System abgelegt werden.

Eine weitere Neuerung betrifft das in den bewährten Monitoring Desk integrierte Taskboard, das jeden Mitarbeiter über seine anstehenden Aufgaben informiert. Neu ist, dass jeder Mitarbeiter selbst entscheiden kann, in welchen Intervallen die einzelnen Bereiche seiner Anzeigen aktualisiert werden sollen. Dadurch verringert sich die Zahl der unnötigen, zum Teil auch konzentrationsstörenden Hinweisanzeigen, Aufgaben können priorisiert und Server um unnötige Abfragen reduziert werden. Dazu kann die persönliche Anrede des Mitarbeiters individuell konfiguriert werden. Das neue Tool ist ein weiterer praktischer Beitrag zur Digitalisierung der internen Organisation und ersetzt die handgeschriebenen Notizen sowie gelbe Post-Its am Monitor-Rand.

Der zum Standardumfang der Speditionssoftware DISPONENTplus gehörende Monitoring Desk macht verschiedene Echtzeit-Informationen auf einen Blick sichtbar und bietet im Tagesgeschäft einen guten Überblick über wichtige Kennzahlen und Aktionen. Die grafische Oberfläche erscheint automatisch beim Programmstart und ist in sechs Bereiche unterteilt. In der oberen Hälfte bietet das Dashboard Transparenz und Kontrolle über Kosten und Erlöse sowie das Sendungsvolumen. Betrachtet werden hier die vier Bereiche Abholer, Sammelgut, Express und Teil- und Komplettladung. In der unteren Hälfte sind der Workflow-Monitor und das userabhängige Taskboard mit den aktuell anstehenden Aufgaben des betreffenden Anwenders untergebracht. Die einzelnen Bereiche können einfach per Mausklick vergrößert oder verkleinert, Farben individuell konfiguriert werden. Über den Download-Button können sich Anwender jederzeit eine PDF-Datei der aktuellen Ansicht erstellen. Eine Notizfunktion für Freitextnachrichten rundet den Monitoring Desk ab.

Ebenfalls neu sind die Berichtsvorlagen für das kostenlose Tool JasperReports, das als Alternative zu Oracle Reports in DISPONENTplus integriert wurde. Weber Data Service hat neue SYS-Reports in einem übersichtlichen Design erstellt, die auch als Vorlage für eigene Reports genutzt werden können. Inzwischen zählt die auf Java basierende Open Source Software JasperReports zu den am weitest verbreiteten Reporting-Lösungen. Eine interne Projektgruppe hat für die wichtigsten Speditions- und Lagerformulare einheitliche und übersichtliche Designvorlagen erarbeitet und bislang mehr als 20 Formulare und Labels zur freien Nutzung umgesetzt.

Weber Data Service: Wir digitalisieren Ihre Logistikprozesse!

Seit mehr als 40 Jahren entwickelt Weber Data Service innovative Speditions- und Logistiksoftware für Speditionen, Verlader, Transport- und Logistikdienstleister. Damit gehören wir zu den erfahrensten Anbietern der Branche. Mittlerweile vertrauen mehr als 2.700 User aus Deutschland, Österreich und der Schweiz unseren IT- und Logistikfachleuten  – und das zum Teil schon seit vielen Jahren. Zu unseren Kunden zählen Konzerne wie Q Logistics, ein Joint Venture der Österreichischen Bundesbahn, große mittelständische Logistikdienstleister wie Meyer & Meyer aus Osnabrück und auch kleinere Unternehmen wie die Ewald Spedition.

Trotz steigender Sendungsmengen stehen Logistikdienstleiter aktuell vor großen Herausforderungen. Die komplexer werdende Produktvielfalt, steigende Ansprüche an Service und Liefergeschwindigkeit, aber auch der Fahrermangel erhöhen den Preisdruck und zwingen zu kontinuierlichen Effizienzsteigerungen. Die Abwicklung muss automatisiert, durchgängig digital und vernetzt erfolgen. Historisch gewachsene Teilprozesse müssen in einen durchgängigen Workflow integriert, Fahrzeuge optimal und ressourcenschonend ausgelastet und der Sendungsstatus bis zum Empfänger digital überwacht werden.

Dafür bieten wir mit DISPONENTplus eine hoch skalierbare Standardsoftware, die flexibel an kundenindividuelle Anforderungen angepasst werden kann. Für durchgängig transparente und automatisierte Prozesse als Voraussetzung für geringe Logistikkosten stehen ein vollständig integriertes Warehouse- und Customer Relationship-Management zur Verfügung. Dazu integrieren verschiedene Apps Kunden, Partner und Fahrer auf nur einer Plattform und ermöglichen den Zugang zu Bring Your Own Device (BYOD).

Speziell für kleinere Unternehmen und Start-ups ohne eigene IT-Abteilung wurde die kompakte Speditionssoftware DISPONENTgo entwickelt, die bereits umfassend vorkonfiguriert ist und eine schnelle und unkomplizierte Einführung erlaubt.

Auf Wunsch werden agile Arbeitsmethoden wie Scrum eingesetzt und mit klassischen Vorgehensweisen kombiniert. Online-Schulungen und Workshops in unserem Schulungszentrum im historischen Dornbuschgebäude in der Feilenstraße runden das Angebot ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Weber Data Service IT GmbH
Feilenstraße 31
33602 Bielefeld
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Telefax: +49 (521) 5244-490
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Romy Mamerow M.A.
Marketing/PR
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kfdm – Kommunikation für den Mittelstand
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E-Mail: walter@kfdm.eu
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AixConcept auf der LEARNTEC 2019: MNSpro Cloud und MNSpro Schulnetzwerk

AixConcept auf der LEARNTEC 2019: MNSpro Cloud und MNSpro Schulnetzwerk

AixConcept präsentiert auf der LEARNTEC in Halle 2 auf dem Stand 170 Lösungen für die digitale Schule. Mit 300 Ausstellern aus 14 Nationen und mehr als 10.000 Fachbesuchern ist die LEARNTEC mit den Themenbereichen Schule, Hochschule und Beruf die international größte Fachmesse für digitale Bildung in Europa. AixConcept bietet auf der Homepage kosten­freie Tagestickets für registrierte Besucher.

Auf der LEARNTEC in Karlsruhe stellt Schul-IT-Experte AixConcept vom 29. bis 31. Januar 2019 am Stand 170 in Halle 2 seine Schulnetzwerk-Lösung MNSpro Cloud vor und präsentiert weitere Lösungen für die digitale Schule: pädagogisches Netzwerk und Verwaltungs-Netzwerk, Internetfilter, digitale und interaktive Smartboards, Laptops und Tablets sowie WLAN und strukturierte Verkabelung.

„Die LEARNTEC hat sich im Laufe der Jahre zu einer der Kernmessen im Bildungs­bereich entwickelt. Gerade die Unterteilung in Forum und Fachmesse bietet uns die Möglichkeit, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über Vorträge und Workshops Strate­gien zu präsentieren und deren Umsetzung direkt am Stand vorzuführen“ sagt Ulrich Sawade, Leiter Marketing und Vertrieb bei AixConcept. „Mit unserem breiten Portfolio und der praktischen Erfahrung aus 17 Jahren können wir Interessenten wie Kunden umfas­send beraten und bedienen, von der klassischen Schul-IT-Lösung bis zur Cloud-Variante: eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.“

LEARNTEC 2019: Internationale Fachmesse und Kongress

Mit 300 Ausstellern aus 14 Nationen und mehr als 10.000 Fachbesuchern ist die LEARNTEC in Karlsruhe die international größte Fachmesse und der führende Marktplatz für digitale Bildung in Europa. Die Themenbereiche der LEARNTEC 2019 sind Schule, Hochschule und Beruf. Auf dem angeschlossenen Kongress diskutieren internationale Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft aktuelle Themen und stellen Lösungen vor. Durch die Verknüpfung von Messe und Kongress haben Besucher die Möglichkeit, sich mit Experten über Lerntrends, digitale Bildung und E-Learning auszutauschen.

Mehr als 300 Aussteller präsentieren die Zukunft des Lernens sowie aktuelle E-Learning-Lösungen für den Einsatz in Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Neueinsteiger und Experten für E‑Learning und Wissensmanagement finden hier Produkte, Anwendungen und Dienstleistungen für ihren Bedarf.

Im Kongress und auf der Fachmesse werden den Besuchern auf 16.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche neue Entwicklungen, wichtige Lerntrends und wesentliche Erkennt­nisse der Branche vorgestellt. Das Messeprogramm bietet täglich Vorträge und Work­shops in den fünf Foren Trendforum, Anwenderforum, Branchenforum, Schulforum und Start-up-Forum. Im Rahmenprogramm der LEARNTEC informieren Partner und Aus­steller über aktuelle Entwicklungen für digitale Bildung in Schule, Hochschule und Beruf.

Gratis-Tickets für die LEARNTEC 2019

AixConcept bietet Gratis-Tickets für die LEARNTEC 2019: Hier geht es zur Registrierung. Interessenten können einen Termin mit einem Experten für Schul-IT vereinbaren und sich am Stand beraten lassen: +49 2408 709930 oder vertrieb@aixconcept.de.

AixConcept auf der LEARNTEC

Dienstag, 29.01.2019, bis Donnerstag, 31.01.2019       
Halle 2 Stand 170 auf dem Gemeinschaftsstand LERNWELT

Weiterführende Links

Über die AixConcept GmbH

AixConcept liefert als Experte für Schul-IT seit mehr als 15 Jahren schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungs-Einrichtungen. Über 1.900 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzept, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt. AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development.

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Ansprechpartner:
Ulrich Sawade
Marketingleiter AixConcept
E-Mail: USawade@aixconcept.de
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Industrie 4.0 für Oldies – Intelligente Instandhaltung für ältere Maschinen und Anlagen mit MaRCo Connect

Industrie 4.0 für Oldies – Intelligente Instandhaltung für ältere Maschinen und Anlagen mit MaRCo Connect

Vom 5. bis 8. Februar findet die Internationale Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Fertigungs- und Automatisierungstechnik, Intec, statt. Am Gemeinschaftsstand der IHK Chemnitz, Halle 3, Stand A20/B21, wird die CBS AG vertreten sein und im Fachforum ein Fehlererfassungsgerät für ältere Maschinen und Anlagen ergänzend zu MaRCo, dem Maintenance- und Ressourcen-Cockpit für intelligente Wartung und Instandhaltung, vorstellen.

Alte Maschinen sind in der Regel nicht in Informations- und Datenströme der Industrie 4.0 einbindbar und notwendige Investitionen in neue Maschinen sind hoch. MaRCo Connect schafft eine kostengünstige und individuell anpassbare Lösung um auch ältere Maschinen in die intelligente Instandhaltung einzubeziehen. Das Ressourcen-Cockpit bringt erstmals alle für die Instandhaltung wesentlichen Informationen in einer Web-Anwendung zusammen. Mit dem möglichen Nachrichtenaustausch mit der Maschinensteuerung über das Plugin-Konzept wird die direkte Mensch-Maschine-Kommunikation in den Kontext des Instandhaltungsmanagements gestellt. Damit wird die Vision der Vernetzung von Maschinen untereinander, aber vor allem auch mit dem Menschen Realität. Ältere Maschinen und Anlagen werden in die Lage versetzt, dem Anlagenbetreuer direkt die Wartungsanforderungen auf ein beliebiges mobiles Gerät zu übermitteln – unter Berücksichtigung einer sehr einfachen Bedienbarkeit im Hinblick auf den fokussierten Einsatzzweck. Gleichzeitig wird so die Vernetzung mit ERP-Systemen und anderen Business Lösungen hergestellt, aus denen das Cockpit Informationen zur Ressourcen- und Materialverfügbarkeit extrahiert.

Bestehende Lösungen konzentrieren sich entweder auf den administrativen Bereich als Erweiterung eines ERP-Systems oder aber auf die Auswertung der Maschinendaten für Predictive Maintenance mit Algorithmen der  künstlichen Intelligenz (KI). MaRCo Connect ist nicht mehr auf ein wartungsaufwändiges Datenbanksystem mit separatem Server angewiesen. Die Open-Source-Datenbank ermöglicht den Einsatz als Stand-Alone-Lösung.

Ullrich Trommler, Vorstand der CBS AG, sieht ein großes Potential für das Tool: „Mit MaRCo Connect können wir unseren Kunden ab sofort ein Fehlererfassungsgerät liefern, dass preiswert für ältere Maschinen und Anlagen direkt an der Maschine installiert werden kann. Die Mitarbeiter identifizieren sich mit RFID-Chip und geben den entsprechenden Störcode manuell ein. Die Informationsübergabe läuft über W-LAN.“

Das Ressourcen-Cockpit ist bereits auf dem Markt und wurde bei der Audi AG, der BLU energy AG, der Hiersemann Prozessautomation GmbH sowie der Professur für Fabrikplanung und Fabrikbetrieb an der Technischen Universität Chemnitz erfolgreich getestet.

Am 7. Februar 2019 referiert Vorstand Ullrich Trommler um 15:30 Uhr im Ausstellerforum in der Halle 2 unter der Überschrift „Fehlererfassungsgerät MaRCo Connect macht alte Anlagen fit für die Instandhaltung in der Industrie 4.0“.

Die CBS AG hat sich mit MaRCo Connect für den Intec-Preis 2019 beworben.

Die CBS Information Technologies AG ist Aussteller auf der Intec 2019:

Gemeinschaftsstand der IHK Chemnitz | Halle 3 Stand A20/B21
Messe Leipzig, Messe-Allee 1, 04356 Leipzig

5. bis 8. Februar 2019
Dienstag – Donnerstag: 09:00 bis 17:00 Uhr
Freitag: 09:00 bis 16:00 Uhr

7. Februar 2019 | 15:30 Uhr – 15:45 Uhr | Ausstellerforum Halle 2
Vortrag: „Fehlererfassungsgerät MaRCo Connect macht alte Anlagen fit für die Instandhaltung in der Industrie 4.0“

Herausgeber
CBS Information Technologies AG
Vorstandsvorsitzender Frank Trommler
Curiestraße 3a
09117 Chemnitz
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Pressekontakt und Belegexemplar:
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Bernhardstraße 68
09126 Chemnitz
Deutschland
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Über die CBS Information Technologies AG

Die 1990 gegründete CBS Information Technologies AG (CBS) ist IT-Partner für den Mittelstand und als Microsoft Gold Certified Partner spezialisiert auf IT-Lösungen zur Optimierung aller kaufmännischen und technischen Prozesse zur Unternehmensorganisation. Damit liegt die Kernkompetenz der CBS in der Beratung, Planung, Projektierung, Weiterentwicklung und Einführung von ERP-Systemen.

Mit dem starken Partner Microsoft werden durch das CBS-Team die ERP-Lösungen Microsoft Dynamics™ AX und NAV u. a. bei Einzel-, Serien- und Projektfertigern, dem Maschinen- und Anlagenbau, Automotive- und Textilunternehmen, dem Großhandel und in der Lebensmittelherstellung integriert. Der Einsatz der bewährten Softwareplattform Microsoft Dynamics™ bietet für Kunden aus ganz Deutschland eine schnelle und einfache Einarbeitung.

Ein Schwerpunkt von CBS ist die Forschung und Entwicklung in praxisorientierten Themen ihrer Kunden. So entstand im letzten abgeschlossenen Gemeinschaftsprojekt mit mehreren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft das Maintenance- und Ressourcen-Cockpit MaRCo. Es führt alle für die Wartung und Instandhaltung relevanten Datenströme der Maschinen sowie Ressourcen zusammen und stellt sie dem Service-Mitarbeiter übersichtlich auf einem mobilen Endgerät zur Verfügung.

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Sendungsverfolgung (Track and Trace) mit TMS Transport Management System

Sendungsverfolgung (Track and Trace) mit TMS Transport Management System

In der Logistik gewinnt die Sendungsverfolgung (Track and Trace) von Paketen oder Teilen immer mehr Bedeutung. Pakete und Artikel werden dabei eindeutig identifiziert und auf ihrer Reise genauestens verfolgt.

Viele Fragen wie z.B. „Wo ist mein Paket?“ und „Wann kommt mein Paket?“ kommen bei dem Thema Sendungsverfolgung auf.

Um Sie mit diesen Fragen nicht im Dunkeln tappen zu lassen bietet COSYS Ihnen die perfekte Lösung.

Die gesamte Prozesskette über – egal ob in der Produktion, im Lager oder im Versand kann der genaue Aufenthaltsort bestimmt werden.

Dem entsprechend können bei dem Transportweg auftretende Fehler sofort erkannt und behoben werden.

Zur Überprüfung der Echtzeit können alle Routen der Lieferkette verifiziert werden.

Auch die Bedenken vor möglichen Verlusten wie Diebstahl, Schwund, Verlust oder gravierende Beschädigungen können dank intelligenter Sendungsverfolgung aufgeklärt oder gar verhindert werden.

Da die Neugier und das Bedürfnis nach Informationen in der Natur des Menschen liegen ist dies die perfekte Lösung für den Kunden.
 
Weitere Informationen zum Thema Transport Management erhalten Sie unter https://www.cosys.de/tms-transport-management-system

Bei Fragen stehen wir Ihnen auch gerne telefonisch zur Verfügung.

Profitieren Sie in Zukunft langfristig mit COSYS Transport Management von der Digitalisierung Ihrer Arbeitsprozesse.

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Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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PTA kooperiert mit Daten- und KI-Spezialist KENDAXA

PTA kooperiert mit Daten- und KI-Spezialist KENDAXA

Das Software- und Beratungshaus PTA GmbH aus Mannheim arbeitet ab Januar 2019 mit der Leipziger KENDAXA Group zusammen. Die Partner wollen mit neuen gemeinsamen Angeboten, sowohl Konzerne, als auch explizit mittelständische Kunden in die Lage versetzen, Unternehmensdaten als leistungsstarken Produktionsfaktor für Analysen, Prognosen und zur Unternehmenssteuerung zu nutzen. Im Fokus steht hier die „Künstliche Intelligenz“ und die Einbindung von resultierenden, zukunftsweisenden Erkenntnissen in die Wertschöpfungsprozesse der Kunden.

Die KENDAXA Plattform erlaubt es Anwendern aller Branchen, unabhängig von den vorhandenen Systemen und Plattformen, ihre Daten für intelligente Analysen, Prognosen und die Steuerung von Unternehmensprozessen zu nutzen. Das selbstlernende System benutzt alle im Unternehmen verfügbaren Daten – zum Beispiel aus der Kommunikation, Dokumentation, Log- und Metafiles oder Projekt und Produktionsdaten. Neben grundlegenden datenbasierten Services wie Data-Pooling, Data-Cleansing, Data-Enrichment und Data-Insights bietet die Plattform eine Vielfalt von Services u.a. unter Verwendung von Data Profiling, Optical Recognition, Intelligent Robotics oder Data-Mining und -Analytics an. Typische Einsatzbereiche in Unternehmen aller Branchen sind Compliance, Entwicklung, Einkauf und Produktion. In der Regel führt der Einsatz auf Seiten der Kunden zu erheblichen Effizienz- und Ergebnisverbesserungen und damit zu zusätzlichen wirtschaftlichen Spielräumen.

„Gepaart mit unserer Beratungs- und Softwarekompetenz können wir mit dieser Kooperation gerade unseren mittelständischen Kunden einen pragmatischen Weg zur Nutzung Künstlicher Intelligenz ebnen“, erklärt Dr. Tim Walleyo, Mitglied der PTA-Geschäftsleitung. Möglich wird dies zum einen deshalb, weil KENDAXAs Plattform sowohl in der Cloud als auch on-premise betrieben werden kann und die Kunden somit freie Wahl haben. Zum anderen nutzt die Plattform KI quasi „unter der Haube“:  Der Anwender profitiert davon, ohne eigenes oder Spezialisten-Know-how einbringen zu müssen. Christopher Blaschke, Gründer und CEO von KENDAXA, ergänzt: „Die Kooperation macht aus Kundensicht auch deshalb so viel Sinn, weil die Kompetenzen von KENDAXA und PTA komplementär sind. PTA konzentriert sich auf Business-Anwendungen und Beratung, KENDAXA auf Daten und KI.“

Das gilt auch für das Dienstleistungsportfolio. In der Business Plattform + bietet PTA Beratungs-, Entwicklungs- und Servicedienstleistungen rund um das Thema „Digitale Transformation“ an. „Eine leistungsstarke Datenplattform mit KI-Fähigkeiten komplettiert unser Angebot, übrigens nicht nur im Bereich der Business Plattform, sondern auch in unserem ERP- und CRM-Geschäft. Wir verändern nicht unseren Grundsatz der unabhängigen Beratung, sondern erweiterten einfach unser Partnernetzwerk um einen Technologiegeber“, freut sich Dr. Tim Walleyo.

Beide Unternehmen werden sowohl eigenständig ihre Kundenbasis mit dem kombinierten Portfolio adressieren als auch bei ausgewählten Kunden bei Beratung, Entwicklung und Implementierung eng zusammenarbeiten. Christopher Blaschke dazu: „Wir wollen, dass Kunden von unserer kombinierten Stärke profitieren, und das gelingt optimal, wenn wir Hand in Hand arbeiten.“

Über die PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH

Neben langjährigen Erfahrungen in der Konzeption und Entwicklung von Anwendungssystemen bieten wir unseren Kunden fundierte fachliche Kenntnisse für die Optimierung und Stabilisierung ihrer Geschäftsprozesse an. Mit hoch qualifizierten Mitarbeitern unterstützt die PTA-Gruppe an zwölf Standorten in Deutschland und der Schweiz Kunden verschiedener Branchen vor Ort und gewährleistet so eine zuverlässige, reaktionsschnelle und kostengünstige Leistung. Durch die Schwestergesellschaft DATIS IT-Services GmbH können wir unseren Kunden Rechenzentrumsbetrieb und Entwicklung von Standardsoftware, Managed Hosting und insbesondere Cloud-Leistungen sowohl in der Entwicklung als auch für den Produktivbetrieb anbieten.

Die PTA verfolgt konsequent das Ziel, ihre Kunden auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Ausgehend vom umfassenden Ansatz einer Digitalen Business Platform (DBP+) werden pragmatische Lösungen erarbeitet, die immer den größtmöglichen Kundenerfolg im Fokus haben. Die Digitalisierung ist für uns nicht grundsätzlich neu, da wir uns schon seit Jahrzehnten mit IT-Systemen beschäftigen, die nicht nur das Alltagsgeschäft effektiver, sondern vor allem unsere Kunden bei der Entwicklung und Vermarktung ihrer Produkte erfolgreicher machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTA Programmier-Technische Arbeiten GmbH
Weberstraße 2-4
68165 Mannheim
Telefon: +49 (621) 41960-0
Telefax: +49 (621) 413792
http://www.pta.de

Ansprechpartner:
Robert Fischer
Marketing
Telefon: +49 (621) 41960-823
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Emulate3D auf der LogiMAT 2019

Emulate3D auf der LogiMAT 2019

SimPlan, Deutschlands führender Dienstleister und Software-Distributor im Bereich der Simulation, stellt auf der LogiMAT 2019 in Stuttgart (Halle 8 Stand B06) mit Emulate3D für SAP EWM/MFS erstmals den anbieterübergreifenden digitalen Zwilling für mit SAP EWM gesteuerte Logistiksysteme vor. „Generell eignet sich Emulate3D für diverse Simulationsaufgaben entlang eines Anlagenbauprojektes“, beschreibt Dr. Sven Spieckermann, CEO der SimPlan AG, die Einsatzbereiche von Emulate3D. „So zum Beispiel für die leistungstechnische Bewertung logistischer Anlagenkonzepte in der Projektierungsphase und anschließend für die virtuelle Inbetriebnahme von unter- und überlagerten Steuerungen.“

Mit Emulate3D für SAP EWM/MFS steht nun erstmals eine standardisierte und leistungsfähige Lösung für die vorab Inbetriebnahme von SAP EWM Implementationen zur Verfügung. Dies geschieht unabhängig von der realen Steuerungstechnik und Mechanik im digitalen Zwilling und erlaubt damit die Durchführung umfangreicher Funktionstests im Vorfeld der realen Inbetriebnahme. Darunter auch die Reaktion auf diverse Fehlerfälle wie Lesefehler oder ‚Fach voll‘.

Dies führt zu einem deutlich verbesserten Qualitätsstand der Software beim Start der Inbetriebnahme auf der Baustelle, erhöht die Transparenz im Software Entwicklungsprozess, verringert Verzögerungen und führt zu einem schnelleren Hochfahren der Anlage. Die Gesamtkosten reduzieren sich, da kostenintensive Zeit auf der Baustelle wegfällt und für die virtuellen Tests kein physisches Material bewegt werden muss.

Darüber hinaus erlauben auf Emulate3D für SAP EWM/MFS basierende digitale Zwillinge jederzeit betriebsbegleitende Tests durchzuführen und damit teure Anlagenstillstände und gegebenenfalls Rückportierungen zu vermeiden. Außerdem können neue Mitarbeiter unabhängig von der realen Anlage virtuell geschult und damit das Risiko von Fehlbedienungen vermieden werden.

„Unumgänglich wird die Technologie bei Ablösungen im laufenden Betrieb, so beispielsweise bei der Umstellung von SAP WM Implementationen auf SAP EWM – schließlich endet der WM Support im Jahre 2025“, unterstreicht Dr. Sven Spieckermann. „Wir freuen uns darauf, Emulate3D Interessenten auf der LogiMAT persönlich vorzustellen.“

Sie finden SimPlan in Halle 8 Stand B06.

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Über die SimPlan AG

Das Portfolio des 1992 gegründeten Simulationsexperten SimPlan AG mit Stammsitz in Hanau erstreckt sich von der Ablaufsimulation über die virtuelle Inbetriebnahme bis hin zur Erstellung digitaler Zwillinge von Produktions- und Logistikprozessen. Als branchenübergreifender Komplettanbieter rund um die Materialflusssimulation unterstützt SimPlan vor allem Kunden aus der Automobil- und Zulieferindustrie, Anlagenlieferanten und Logistikdienstleister mit umfangreichem Fachwissen, Erfahrungen und modernen Methoden in der Optimierung der produktiven Unternehmensprozesse.

In diesem Rahmen agiert SimPlan auch als neutraler Distributor für Simulationssoftware, der seinen Kunden bei der Auswahl, Schulungen, der Einführung sowie den dazugehörigen Wartungsleistungen zur Seite steht.

Zur SimPlan-Gruppe gehören auch die Tochterunternehmen SimPlan Integrations GmbH und SimPlan Systems GmbH, diverse Niederlassungen in Deutschland und Österreich sowie eine Tochtergesellschaft in Shanghai. Weitere Informationen über SimPlan finden Sie im Internet unter www.simplan.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SimPlan AG
Sophie-Scholl-Platz 6
63452 Hanau
Telefon: +49 (6181) 40296-0
Telefax: +49 (6181) 40296-19
http://www.simplan.de

Ansprechpartner:
Daniela Desch
Telefon: +49 (6181) 40296-17
E-Mail: daniela.desch@simplan.de
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it-economics als „Great Place to Work“ zertifiziert

it-economics als „Great Place to Work“ zertifiziert

it-economics ist von Great Place to Work® als „Attraktiver Arbeitgeber“ zertifiziert worden. Die Zertifizierung reiht sich in eine Reihe von Auszeichnungen des vergangenen Jahres, darunter den erst kürzlich verliehenen Award als „Top Arbeitgeber Mittelstand“ von Focus Business.

Das wichtigste Gut eines Unternehmens sind die Mitarbeiter. Jedes Unternehmen sollte daher daran arbeiten, deren Zufriedenheit im Unternehmen sicher zu stellen und weiter zu entwickeln. it-economics hat sich dazu 2018 extern von Great Place to Work® evaluieren lassen und die Zertifizierung erfolgreich bestanden.

Great Place to Work® Certified

Das Zertifizierungsprogramm «Great Place to Work® Certified» des internationalen Forschungs- und Beratungsinstituts steht für besonderes Engagement bei der Gestaltung der Arbeitsplatzkultur und wird nach einem gesicherten Verfahren vergeben. Bestandteile der Evaluierung sind eine unabhängige, anonyme Befragung der Mitarbeitenden und die Analyse von Maßnahmen und Programmen der Personalarbeit. it-economics erreichte eine weit überdurchschnittliche Bewertung der Arbeitsplatzkultur und konnte sich auch gegenüber dem letzten Survey in 2015 nochmals verbessern.

Hervorragende Ergebnisse für it-economics

„Wir freuen uns sehr, dass unsere Kollegen und Kolleginnen uns in der anonymen Umfrage so gut bewertet haben“, sagt Petra Ozimek, CHRO, it-economics. „Die Ergebnisse zeigen, dass die aus der letzten Befragung abgeleiteten Maßnahmen bei den Kollegen offensichtlich gut ankamen. Darüber hinaus liefert uns die Zertifizierung neue Impulse, um uns auch in Zukunft noch weiter als attraktiver Arbeitgeber zu verbessern.“

In verschiedenen Bereichen wurden im Zuge der Zertifizierung bereits neue Maßnahmen angestoßen und umgesetzt. „Gute Arbeitgeber haben eines gemeinsam“, erklärt Sebastian Diefenbach, Leiter Kundenberatung bei Great Place to Work®, „sie engagieren sich für eine glaubwürdige, faire Führung und die aktive Förderung der Mitarbeitenden. Respekt, Vertrauen und Teamgeist sind in hohem Maße Teil der Unternehmenskultur.“

Über Great Place to Work®

Great Place to Work® ist ein internationales Forschungs- und Beratungsinstitut, das in rund 60 Ländern Unternehmen dabei unterstützt, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu entwickeln. Eine vertrauensorientierte und leistungsstarke Kultur sorgt nicht nur für Motivation und Bindung auf Seiten der Mitarbeitenden, sondern stärkt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Sie trägt wesentlich dazu bei, Veränderungsprozesse wie die Digitale Transformation oder den Demographischen Wandel erfolgreich zu bewältigen. Jedes Jahr zeichnet Great Place to Work® auf Grundlage anonymer Mitarbeiterbefragungen und der Analyse der Unternehmenskultur sehr gute Arbeitgeber international, national, regional und branchenspezifisch für Ihre Leistung aus. Das deutsche Institut mit Firmensitz in Köln wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeitende: www.greatplacetowork.de

Über die it-economics GmbH

it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, IT-Strategie- und Architekturberatung bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologien und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz – und Energiebranche.

Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz. Seit Juli 2018 gehört it-economics als 100-%ige Tochtergesellschaft zur Sopra Steria Gruppe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

it-economics GmbH
Bothestr. 11
81675 München
Telefon: +49 (89) 2154880-0
Telefax: +49 (89) 552741-16
http://www.it-economics.de/

Ansprechpartner:
Matthias Frei
Marketing Specialist
Telefon: +49 (89) 2154880-21
Fax: +49 (89) 552741-16
E-Mail: mfrei@it-economics.de
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IC-SYS unterstützt den Deutschen Verein zur Förderung pflegerischer Qualität e.V.

IC-SYS unterstützt den Deutschen Verein zur Förderung pflegerischer Qualität e.V.

Der Deutsche Verein zur Förderung pflegerischer Qualität e.V. steht insbesondere dafür, die Ausbildung von Pflegefachkräften attraktiver und beliebter zu machen. Ein herausragendes Beispiel dafür ist ohne Zweifel der Bundeswettbewerb "Bester Schüler in der Alten- und Krankenpflege", für den auch sein Schirmherr, unser Bundesgesundheitsmister Jens Spahn, besonders einsteht. Attraktive Preise, Rampenlicht in Ministerien und auf Veranstaltungen sowie entsprechende Anerkennung erwarten die Gewinner auf Landes- und Bundesebene. Ende 2018 hat Elisabeth Hölscher aus Bayern sogar die Goldmedaille auf europäischer Ebene gewonnen und darf sich von nun an als die Pflege-Europameisterin bezeichnen.  

Die IC-SYS Informationssysteme GmbH (IC-SYS) stellt unter anderem Software für die Planung und Dokumentation pflegerischer Tätigkeiten her und bekommt täglich mit, wie die Personaldecke zum Nachteil der Altenhilfeeinrichtungen und ihrer Klienten immer dünner wird und wie schwer es den Einrichtungen inzwischen fällt neues, qualifiziertes, motiviertes und entsprechend engagiertes Personal für sich zu gewinnen. Das Ziel kann also nur sein, junge Menschen nachhaltig für das Berufsbild der Pflegefachkraft zur begeistern und sie darin zu bestärken ihr Engagement in einen langfristig interessanten und erfüllenden Berufsalltag zu investieren.

Da nun der Deutsche Verein zur Förderung pflegerischer Qualität e.V. genau diesem Ziel nachgeht, hat sich IC-SYS entschlossen, ihn ab 2019 langfristig als Sponsor zu unterstützen. Dazu wird einerseits jährlich eine entsprechende Geldsumme gespendet und andererseits stellt IC-SYS über den Verein bundesweit allen Pflegeschulen Fachsoftware zur Unterstützung der Ausbildung kostenfrei zur Verfügung. So erhält die Digitalisierung auch in diesem inzwischen sehr an den Puls der Zeit angepassten Beruf bereits in der Ausbildung ihren Einzug.

Über die IC-SYS Informationssysteme GmbH

Die IC-SYS Informationssysteme GmbH entwickelt und vertreibt mit der ProfSys Produktfamilie seit über 20 Jahren hochgradig anpassbare Softwarelösungen für alle Bereiche der Sozialwirtschaft in Deutschland und Österreich. Das Unternehmen wurde 1991 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Gera. Ein zusätzliches, bundesweites Vertriebspartner-Netz sorgt dafür, dass immer ein Ansprechpartner in der Nähe ist. Die bei IC-SYS fest angestellten, 30 engagierten Mitarbeiter betreuen 1.200 Kunden, die ProfSys täglich in ihren ambulanten und stationären Einrichtungen zur Optimierung der Dokumentation, Planung und Abrechnung einsetzen. Seit 2015 legt IC-SYS den Fokus auf die Digitalisierung der Sozialwirtschaft. Web-basierte, hochgradig skalierbare Anwendungen bieten hier die Basis für mobiles Arbeiten 4.0 und die Anbindung medizin- und pflegetechnischer Geräte im Sinne des Internets der Dinge (IoT).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IC-SYS Informationssysteme GmbH
Gottlieb-Daimler-Straße 12
07552 Gera
Telefon: +49 (365) 43778-0
Telefax: +49 (365) 43778-27
http://www.profsys.de

Ansprechpartner:
Carolin Rabsahl
Leitung operatives Geschäft
Telefon: +49 (365) 43778-31
E-Mail: carolin.rabsahl@icsys.de
Roland Wienen
Geschäftsführer
Telefon: +49 (365) 43778-20
E-Mail: roland.wienen@icsys.de
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