
Neue cobra-Blitzumfrage
Das Softwareunternehmen cobra hat in zwei Blitz-Umfragen herausgefunden, was den Unternehmen bei der DSGVO-Umsetzung die größten Probleme bereitet und wie weit die Bemühungen zur Behebung dieser bereits fortgeschritten sind. Die erste Abfrage wurde im Frühjahr 2018 bei über 50 Unternehmen in Deutschland vorgenommen – und damit vor der tatsächlichen Umsetzungspflicht der neuen Richtlinien. Die zweite Umfragewelle führte cobra zum Jahreswechsel 2018/2019 bei insgesamt 51 Unternehmen durch, also etwa ein halbes Jahr nach dem Stichtag, an dem eigentlich alles funktionieren müsste – rein theoretisch zumindest. Denn die Ergebnisse zeigen, dass hier noch großer Nachholbedarf besteht.
cobra-Zahlen unterstreichen und ergänzen BITKOM-Studie
Die in der cobra-Blitzumfrage gewonnenen Resultate bestätigen in einigen Teilen die Umfrage „Vier Monate DSGVO – wie weit ist die deutsche Wirtschaft?“ des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (BITKOM) aus dem September 2018. Laut der cobra-Erhebung sind beispielsweise nur 19,6 Prozent der befragten Unternehmen der Meinung, dass sie die DSGVO-Vorgaben bereits vollständig einhalten. Bei der Bitkom-Befragung gaben 24 Prozent der Unternehmen an, die Umsetzung bereits komplett abgeschlossen zu haben. Diese geringfügige Abweichung könnte dadurch zu erklären sein, dass cobra vor allem Unternehmen des Mittelstands befragt hat.
Viele Unternehmen haben begonnen, andere sind „irgendwann“ fertig
Nach dem Zeitpunkt der Fertigstellung befragt, bekannten sich über ein Drittel der Unternehmen (35 Prozent) bei der BITKOM-Umfrage zu ihrer bisherigen Lethargie in Sachen DSGVO-Umsetzung und haben noch gar nicht begonnen.
Bemerkenswert: Bei den von cobra befragten Unternehmen sahen sich fast 20 Prozent beim Fertigstellen der DSGVO-Bemühungen erst Ende 2019 auf der sicheren Seite. Optimistisch, die Aufgabe bis Mitte 2019 hinter sich gebracht zu haben, sind immerhin zwei Drittel bzw. 67 Prozent. Bei einer Fertigstellung bis Ende 2019 steigt dieser Wert auf fast 80 Prozent der Unternehmen an. Bis Ende 2018 konnten laut der cobra-Umfrage nur 31 Prozent der Unternehmen die Umstellung abschließen.
Gar keine oder nur einige DSGVO-Kenntnisse
Viele Unternehmen scheinen es nicht eilig zu haben, sich neue Kenntnisse bezüglich der DSGVO anzueignen. Anders lassen sich die Ergebnisse der beiden cobra-Blitzumfragen kaum erklären:
So gaben in der aktuellen Umfrage immer noch fast vier Prozent an „gar keine Kenntnisse“ zu besitzen. Das ist dennoch eine Verbesserung im Vergleich zum Frühjahr 2018. Zu diesem Zeitpunkt waren es noch ganze 17 Prozent. Über 35 Prozent der Unternehmen bzw. mehr als ein Drittel gaben zum Jahreswechsel 2018/2019 immer noch an, „keine Erkenntnisse“ oder nur „einige Kenntnisse“ zu haben (Frühjahr 2018: 39 Prozent).
Erfreulich: Der Rest, fast 65 Prozent bzw. fast zwei Drittel, können zurzeit aber zumindest gute oder sehr gute Kenntnisse vorweisen (Frühjahr 2018: 61 Prozent).
Unzureichende Berücksichtigung in IT-Systemen
Auch bei der IT besteht nicht unbedingt Grund zum Zurücklehnen: So gaben die Befragten an, dass ihre IT-Systeme bis dato lediglich zu 39,22 Prozent die Pflichtanforderungen erfüllten, zu 5,88 Prozent berücksichtigten die Systeme die Forderungen der DSGVO gar nicht, 9,8 Prozent nur unzureichend.
Immerhin: 45,1 Prozent betrachten die DSGVO-Features für sämtliche Stakeholder in ihrer IT-Landschaft schon jetzt als umfassend umgesetzt.
Viele Unternehmen versuchen den Alleingang
Erstaunlich ist, dass sich trotz der offenbar hohen Hürden bei der DSGVO-Umsetzung 41,18 Prozent der Unternehmen keine externe Unterstützung holen. Immerhin setzen 23,53 Prozent sowohl auf IT-Dienstleister als auch auf einen Rechtsberater. 15,96 Prozent bauen nur auf die Unterstützung eines Rechtsberaters, ebenfalls 15,96 Prozent bauen ausschließlich auf ihren IT-Dienstleister. Hinsichtlich der Beratungsleistung haben die Unternehmen den Rechtsberatern zu 75 Prozent die Schulnote „gut“ erteilt, 25 Prozent gaben sogar ein „sehr gut“. IT-Dienstleister müssen sich hier jedoch nicht verstecken: Auch ihnen haben die befragten Unternehmen zu 25 Prozent die Note „sehr gut“ gegeben, was die Beratungsleistung betrifft. 62,5 Prozent der IT-Dienstleister erhielten ein „gut“ als Bewertung und 12,5 Prozent ein „befriedigend“.
Viele Unternehmen sehen keinen Vorteil in der Umsetzung
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass viele Unternehmen in der DSGVO-Umsetzung einfach keinen Kosten-Nutzen-Vorteil sehen.
Auf die Frage, wie sich die DSGVO-Umsetzung bis Ende 2020 auf den Erfolg auswirken wird, antworteten 66,67 Prozent mit „überhaupt nicht“. 19,61 Prozent gaben in der cobra-Umfrage sogar an, dass sich die DSGVO negativ auf den Erfolg auswirken wird. 1,96 Prozent der Befragten konnten oder wollten sich dazu nicht äußern. „Positiv“ sehen die Umsetzung nur 9,8 Prozent der Unternehmen, „sehr positiv“ gar nur 1,96 Prozent – insgesamt also nicht einmal zwölf Prozent.
Große Herausforderungen für die Werbetreibenden in Europa
Die cobra-Zahlen werden auch durch die Erkenntnisse anderer Studien gestützt. So ergab eine europaweite Untersuchung des Marktforschungsinstituts Coleman Parkes im Auftrag des Softwarekonzerns Adobe, dass insbesondere Schweizer Großunternehmen empfindliche Störungen in ihrem Marketing wahrnehmen, die der DSGVO-Umsetzung zugeordnet werden.
Auch der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. kam im Sommer zu einer ähnlich kritischen Wahrnehmung für die digitale Werbewirtschaft. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) der befragten Unternehmen gaben in der BVDW-Befragung an, dass sich die Datenschutzreform negativ bzw. sehr negativ auf die Umsatzentwicklung auswirken werde.
Positive DSGVO-Effekte mit spezialisierter CRM-Lösung
Mit den richtigen Hilfsmitteln umgesetzt, kann die DSGVO allerdings durchaus positive ökonomische Effekte mit sich bringen – insbesondere aus Sicht von mittelständischen Unternehmen. So ist es beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten CRM-Software möglich, eine rechtskonforme Werbeeinwilligung einzuholen und zu dokumentieren, um die Kommunikation in einem neuen vertrauensvollen Rahmen fortzuführen. Zudem sind alle Informationen zum jeweiligen Kunden in einer zentralen Datenbank abgespeichert. So weiß der Vertrieb beispielsweise genau, welche Mailings ein Kunde bereits vom Marketing erhalten hat oder was mit dem Kundenservice im Rahmen einer Reklamation besprochen wurde. Durch diese Vernetzung der Informationen ist eine kundenorientierte und zielgerichtete Gestaltung aller Kunden-Touchpoints möglich. Eine CRM-Software, die entsprechende DSGVO-Funktionalitäten vorhält, ermöglicht es außerdem, dass alle Daten zu einer Person per Knopfdruck herausgegeben werden, falls es z. B. von einem Kunden im Rahmen der Betroffenenrechte der DSGVO verlangt wird.
Weiterhelfen kann hier der CRM-Spezialist cobra. Das Konstanzer Software-Unternehmen hat sein Augenmerk in den vergangenen Jahren unter anderem auch intensiv dem Thema DSGVO-konformes Management personenbezogener Daten gewidmet. In enger Zusammenarbeit mit Fachanwälten für IT-Recht wurden die cobra-Lösungen diesbezüglich auch geprüft und werden kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert.
Weitere Informationen zur Blitzumfrage finden Sie auch in diesem Whitepaper:
Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement. Als Pionier für CRM entwickelt und vertreibt cobra seit über 30 Jahren innovative CRM Lösungen made in Germany. Schneller erfolgreich im Vertrieb, Marketing, Service oder in der Geschäftsleitung: cobra stellt Kundeninformationen abteilungsübergreifend in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und unterstützt bei Kundenbetreuung, Kampagnen- und Leadmanagement sowie der Optimierung von Geschäftsprozessen. Auch mobil ist cobra via Smartphone, Tablet oder Laptop im Einsatz. Ein eigenes Hosting-Angebot sowie Mietmodelle bieten maximale Flexibilität. Als Vorreiter der Branche gehört cobra zu den ersten Anbietern, die Datenschutzmanagement und CRM vereinen. Somit werden Unternehmen bei der Einhaltung der strengen Anforderungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung komfortabel unterstützt. In diesem Zusammenhang fordert cobra Unternehmen auf, die Anforderungen der EU-DSGVO als Chance für eine zielgerichtete Kommunikation mit Kunden und Interessenten im rechtskonformen Rahmen wahrzunehmen.
Mit rund 250 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra kleine, mittelständische und große Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Zu den 18.000 Kunden zählen Unternehmen wie Continental, die Unimog Sparte der Daimler AG, Europa-Park oder Ergo direkt.
www.cobra.de
cobra computer’s brainware GmbH
Weberinnenstraße 7
78467 Konstanz
Telefon: +49 (7531) 8101-0
Telefax: +49 (7531) 8101-22
http://www.cobra.de
Marketingleiterin
Telefon: +49 (7531) 8101-14
Fax: +49 (7531) 8101-22
E-Mail: petra.bond@cobra.de

MSC Nastran 2019.0 für Strukturanalysen mit effektiver Modellierung von Baugruppen
Rechner und Programme werden immer leistungsfähiger – dadurch werden auch die Berechnungsmodelle in der Industrie immer detailgetreuer und feiner aufgelöst. Dies führt dazu, dass Berechnungsingenieure Teile mit einer großen Anzahl von Volumenelementen vernetzen müssen. Die Vernetzung erfolgt in interessanten Bereichen mit Hexaedern und in anderen Bereichen – wo Hexaeder zu aufwändig wären – mit Tetraedern. Die Version MSC Nastran 2019.0 ermöglicht mit seinen neuen Pyramidenelementen jetzt einen nahtlosen Übergang zwischen den verschiedenen Elementtypen im selben Netz.
Wenn eine rotierende Struktur mit einer festen verbunden ist, möchten Anwender Rotationskräfte nicht auf das ganze Modell, sondern nur auf die rotierende Struktur aufbringen. Dies ist jetzt in MSC Nastran 2019.0 möglich. Ebenso können Schwerkraft-Lasten auf Teile des Modells aufgebracht werden. Zudem sorgt bei der Kontaktberechnung in MSC Nastran schon lange der ‚initial stress free contact‘ bei groben Netzen für einen Anfangskontakt ohne künstliche modellbedingte Spannungen. Nun können Berechner auch im Postprozessing genau verfolgen, wie die Knoten dabei bewegt werden.
Die Entwicklung der Elektroautos schreitet voran und aufgrund der geräuscharmen Elektromotoren gewinnen Hochfrequenz-Geräusche und Vibrationen an Beachtung. Die Simulationen werden dadurch exponentiell rechenintensiver. In MSC Nastran 2019.0 gibt es eine neue FASTFR-Methode. Diese Methode macht NVH-Berechnungen bis zu 10-mal schneller. Die immer größeren Modelle erfordern zudem eine effiziente Modellverwaltung. Mit der neuen Module-Technologie in MSC Nastran lassen sich Teile auf einfache Weise zu Baugruppen kombinieren, kopieren und spiegeln.
Hexagon Manufacturing Intelligence GmbH
Parkring 3
85748 Garching b. München
Telefon: +49 (6441) 2070
Telefax: +49 (89) 43617-16
http://www.mscsoftware.com/de
PR Manager & Social Media Specialist Germany, Austria, Switzerland
Telefon: +49 89 21 09 32 24 nach Aufforderung 48 70
E-Mail: syllvett.tsialos@mscsoftware.com

Die Herausforderungen der Produktion
So können im Produktionsalltag der Ausschuss erfasst werden, etwa wenn eine Maschine ausfällt. Auch die Verbuchung des Materials auf der Maschine hilft bei der Bauteilrückverfolgung Produktionsprozesse zu optimieren und Reklamationen einfacher nachzubearbeiten.
Auch die Nacharbeit von Chargen die in der Qualitätssicherung aufgefallen sind können mittels MDEs erfasst werden und im COSYS WebDesk visualisiert sowie an das ERP-System zur Fertigungssteuerung zurückgemeldet werden.
Mit MDEs ist in der Produktion viel möglich
Von der Materialversorgung, Bauteilrückverfolgung bis hin zur Digitalisierung der Inventurlisten ist mit MDEs und anderen mobilen Geräten viel möglich.
Entnahmescheine regeln in der Produktion die Materialverbräuche pro Auftrag – mit dem MDE Modul Produktionsentnahme wird der Beleg in Echtzeit angefragt und die Bestandsumbuchung vorgenommen.
Auch die Steuerung von Aufträgen über Auftragsrückmeldungen helfen den Verantwortlichen eine genaue Taktung der Produktion sicherzustellen.
Effizienzgewinn durch digitale Prozesse
Wenn Ihre Mitarbeiter neben den produktiven Arbeiten viele Werte notieren müssen kann kann es weiterhelfen, wenn Werte als Barcode erfasst werden können oder direkt digital eingegeben werden können. In der Praxis haben sich dabei mobile Geräte wie MDE-Geräte und auch Smartphones durchgesetzt. Mittels Scanplugins können über die Smartphone-Kamera Barcodes und Datamatrixcodes schnell erfasst werden.
Sie möchten in der Produktion auf mobile Software setzen? Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Starke Module für Ihren Erfolg!
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Bitkom Umfrage: Unternehmen halten Blockchain für revolutionär
Nach Einschätzung von IT-Experten birgt die Blockchain-Technologie neben der künstlichen Intelligenz (KI) und dem Internet of Things (IoT) enormes Potenzial. 15 Prozent aller von der Bitkom befragten Unternehmen gehen sogar davon aus, dass Blockchain die Gesellschaft und Wirtschaft ebenso stark verändern wird, wie ehemals das Internet; in Großunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern teilen sogar 36 Prozent diese Einschätzung.
Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Bitkom-Umfrage unter 1.004 Unternehmen, ab 50 Mitarbeitern. „Es gibt eine Vielzahl von oft revolutionären Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain. Weltweit arbeiten Unternehmen an Blockchain-Projekten, alltagstaugliche Lösungen sind aber noch Mangelware“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Jedes Unternehmen ist gut beraten, bereits heute die Möglichkeiten für das eigene Geschäft auszuloten und auf dieser Basis neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.“
Das sieht auch Lumir Boureanu, Geschäftsführer der compacer GmbH, so: „Aufgrund des enormen Potenzials, das die modernsten Technologien mit sich bringen, sind Unternehmen dazu gezwungen, sich heute schon proaktiv mit den Chancen auseinanderzusetzen. Im Mittelstand und den KMUs ist es hilfreich mit externer Unterstützung eher kleinere Projekte zu starten, so dass schnell gegengesteuert werden kann. Zögern ist kein Geschäftsmodell! Nur innovative Geschäftsmodelle bringen Wachstum. Bei unserem internationalen Projektenvergleich stellten wir fest, dass diesbezüglich die deutsche Wirtschaft durchaus Nachholbedarf hat.“
In der Bitkom-Umfrage gibt jedes zehnte Unternehmen an, dass die deutsche Wirtschaft verglichen mit anderen Ländern bei der Blockchain derzeit abgeschlagen sei, rund jedes zweite (46 Prozent) Unternehmen ordnet Deutschland sogar als Nachzügler ein. Etwa 40 Prozent sehen Deutschland im Mittelfeld – aber keines der befragten Unternehmen empfindet Deutschland als führend oder gar der Spitzengruppe zugehörig. Weitere Ergebnisse der Studie zur Blockchain-Nutzung in der deutschen Wirtschaft stehen zum Download bereit.
compacer GmbH
Die compacer GmbH zählt zu Deutschlands wichtigsten IT-Dienstleistern und Softwareanbietern für den zuverlässigen und formatunabhängigen Datenaustausch von IT-Systemen. compacer unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und sorgt dafür, dass sich deren IT-Struktur innovativ und zukunftsorientiert weiterentwickelt. Dabei kommen Smart Service Lösungen aus dem Bereichen EDI, e-Invoicing, Retrofit, Predictive Maintenance und Blockchain zum Einsatz. compacer versteht sich als vertrauenswürdiger, unabhängiger Technologiepartner und Innovator, der mit dem Auf- und Ausbau sicherer Ecosysteme die Wertschöpfungskette seiner Kunden optimiert. Das Unternehmen gehört zur eurodata-Gruppe und verfügt über eine nachhaltige nationale wie internationale Expertise im Bereich der Datenintegration und Prozessoptimierung. Mehr Informationen unter: www.compacer.com
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
PR
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de

Spezialanwendung im Baumaschinenverleih: Huppenkothen steigert Effizienz und Transparenz durch spezialisiertes ERP-Modul
„Mehr Wachstum bedeutet auch immer mehr Komplexität“, erklärt Wolfgang Rigo, Geschäftsführer von Huppenkothen, „und ab einem gewissen Punkt ist diese mit manuellen Prozessen nicht mehr zu bewältigen. So stießen auch wir mit unseren bisherigen Abläufen an unsere Grenzen, denn bislang arbeiteten wir hauptsächlich mit Excel-Listen oder SQL-Datenbanken – Prozesse, die so im Laufe der Zeit mit uns mitgewachsen sind.“ Von den ursprünglich 15 Mitarbeitern ist das Unternehmen mittlerweile jedoch auf knapp 320 Mitarbeiter angewachsen. Der Jahresumsatz beträgt 208 Millionen Euro, Tendenz steigend. „Aktuell wachsen wir jährlich ca. zehn Prozent“, so Wolfgang Rigo. „Damit ist es für uns unerlässlich geworden, unsere Prozesse so weit wie möglich zu automatisieren und mehr Effizienz und Transparenz in unseren Abläufen sicherzustellen. Genau das wollten wir mit der Einführung einer ERP-Lösung erreichen.“
Bereits vor zweieinhalb Jahren begann Huppenkothen mit dem Auswahlprozess für eine entsprechende Lösung. Im Fokus standen zunächst zehn Anbieter, von denen am Ende schließlich drei für die Shortlist übrigblieben. Mit der Unterstützung eines externen Beratungspartners waren die zentralen Anforderungen an das ERP-System in einem rund 30-seitigen Pflichtenheft aufgelistet worden. Neben mehr Schnelligkeit und Klarheit in den Geschäftsabläufen wollte Huppenkothen vor allem die Durchführung seiner Verleihprozesse so weit wie möglich automatisieren sowie mehr Transparenz im Einkaufsprozess erreichen.
APplus punktet: Flexible Möglichkeit zur Abbildung des Verleihprozesses
Im Verlauf des Auswahlprozesses kristallisierte sich APplus als die Lösung heraus, die vor allem den Verleihprozess am akkuratesten und flexibelsten abbilden konnte. Da es sich hierbei um den Kernprozess des Geschäfts von Huppenkothen handelt, beeinflusst dessen effiziente Umsetzung im ERP-System in hohem Maße die Effektivität des Unternehmens im Tagesgeschäft. „Die moderne und leistungsfähige Technik hinter der Lösung hat uns überzeugt“, so Wolfgang Rigo. „Darüber hinaus vermittelte das Team eine hohe Kompetenz und verfügte über Erfahrung bei der Umsetzung vergleichbarer Projekte: Einen ähnlichen Verleihprozess hat Asseco unter anderem beim Maschinenring Österreich für Maschinen im landwirtschaftlichen Bereich erfolgreich umgesetzt, zu denen uns der Kontakt vermittelt wurde, um Erfahrungen auszutauschen.“ Anfang 2018 schließlich fiel die Entscheidung für die Asseco Solutions.
Aktuell befindet sich die Lösung in der Konzeptionsphase. Im ersten Schritt steht dabei die Implementierung des Verleih-Moduls im Fokus. Dabei gilt es in erster Linie, die bisherigen Prozessabläufe inklusive der eingesetzten Technik in das ERP-System einzubinden: Stellt ein Kunde eine Anfrage, prüft der zuständige Mitarbeiter mithilfe eines Planungstools zunächst die Verfügbarkeit der gewünschten Maschine bzw. des benötigten Zubehörs. Welche Maschinen befinden sich aktuell am Standort? Wann werden verliehene Maschinen wieder zurückerwartet? Am Tag der Abholung meldet sich der Kunde dann bei dem zuständigen Kollegen auf dem Unternehmensgelände. Mit einem Tablet ausgestattet nimmt dieser die entsprechende Buchung unmittelbar im System vor. Der Retourprozess läuft spiegelbildlich ab: Wird die Maschine zurückgebracht, wird sie zunächst begutachtet: Ist das Gerät in einwandfreiem Zustand oder bestehen Schäden? Falls ja, werden diese ebenfalls unmittelbar vor Ort mithilfe des Tablets dokumentiert. Anschließend wird die Rückgabe per Unterschrift quittiert.
„Mit APplus können wir diesen Prozess flexibel und praxisnah im System abbilden“, berichtet Wolfgang Rigo. „Dabei wollen wir die bisherigen Abläufe deutlich beschleunigen und wo immer möglich automatisieren. Gleichzeitig wollen wir eine Verbindung zum Standard-ERP schaffen, sodass auch Folgeprozesse wie Rechnungsstellung oder Wartungen unmittelbar und ohne Bruch an den Verleihprozess angebunden sind.“ Die Voraussetzung hierfür ist die Implementierung der übrigen ERP-Funktionalitäten, welche im Anschluss an die Abbildung des Verleihprozesses für Sommer bzw. Herbst dieses Jahres geplant ist.
Mehr Transparenz für internationale Geschäftsbeziehungen
Als verlässlicher Partner für Baumaschinen genießt Huppenkothen auch international einen sehr guten Ruf: Europaweit verfügt das Unternehmen über mehrere Standorte, vor allem im südlichen Europa, und unterhält darüber hinaus Kunden- und Lieferantenbeziehungen in nahezu alle Regionen der Welt. „Vor allem die USA und Japan sind für uns ganz entscheidende Märkte, wenn es darum geht, neue Maschinen zuzukaufen“, betont Wolfgang Rigo. Im Zuge der ERP-Einführung soll auch der dahinterstehende Prozess neu gestaltet werden. Indem die entsprechenden Informationen künftig in APplus zur Verfügung stehen, erhalten alle Kollegen jederzeit Zugriff auf sämtliche für sie relevanten Daten. „Besonders wichtig für uns ist zudem, dass APplus in der Lage ist, auch länderübergreifend Lieferzeiten miteinzuberechnen und Besonderheiten wie Verschiffungstermine abzubilden und zu berücksichtigen. Damit wollen wir die Planung bezüglich der Verfügbarkeiten verbessern und durch fundierte Statistiken und Übersichten mehr Transparenz in unseren Einkaufsprozessen sicherstellen.“
Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERPII-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.730 Kunden auf APplus. Mit zahlreichen akademischen Kooperationen legt Asseco einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0. Für eine bestmögliche Betreuung seiner Kunden beschäftigt das Unternehmen insgesamt über 770 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.
Asseco Solutions AG
Amalienbadstraße 41C
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 91432-0
Telefax: +49 (721) 91432-298
http://www.applus-erp.de
Marketing Managerin
Telefon: +49 (721) 91432-0
Fax: +49 (721) 91432-298
E-Mail: Stephanie.Miotto@assecosol.com
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: info@phronesis.de
Mendix Predictions 2019: Intelligente App-Entwicklung führt zu größerem Profit von der digitalen Transformation
„Durch unsere Kunden sehen wir, dass Unternehmen immer schneller erkennen, dass ein holistischer Ansatz in der App-Entwicklung zu besseren und effizienteren Geschäftsanwendungen führt“, erklärt Hans de Visser, Vice President of Product Management bei Mendix. „Diese Denkweise wird sich verstärkt in der Unternehmenswelt durchsetzen, da die Vorteile dieses Ansatzes in der Praxis immer deutlicher werden. In der heutigen schnelllebigen Zeit des digitalen Wandels werden diejenigen Unternehmen ihren Wettbewerbern einen Schritt voraus sein, die schon früh auf innovative Technologien wie KI-gestützte Low-Code-Prozesse gesetzt haben und damit die optimalen Lösungen für ihre Geschäftsanforderungen, aber auch für ihre Kunden parat haben.“
Die Mendix-Prognose im Detail:
1. Die Evolution der Unternehmens-IT
Softwareentwicklung wird künftig noch mehr in der Verantwortung ganzer Teams liegen, statt bei Einzelpersonen oder einigen wenigen IT-Mitarbeitern. Die Unternehmens-IT wird daher noch stärker die Rolle eines Enablers übernehmen als zuvor. Dies bedeutet allerdings für viele Unternehmen, dass automatisierte Governance-Prozesse ganz oben auf der Agenda stehen müssen. Um auch wirklich sicherzustellen, dass Compliance-Richtlinien eingehalten und die höchsten Kontroll-Instanzen vorhanden sind, kann und wird automatisierte Governance bei vielen Unternehmen künftig eine tragende Rolle bei den Entwicklungsprozesse spielen. Vor allem Online-Services, welche die kontinuierliche Qualitätsprüfung von Anwendungen übernehmen, werden zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmens-IT.
2. 2019: Das Durchbruchsjahr für KI-gestützte Low-Code-Entwicklung
Künstliche Intelligenz wird sich in Sachen App-Entwicklung noch stärker durchsetzen, obwohl KI-gestützte Programme, die Low-Code-Lösungen ergänzen, noch in den Kinderschuhen stecken. Bei den Unternehmen herrscht jedoch viel Optimismus bezüglich des Potenzials von Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen und das nicht nur in Bezug auf die Entwicklung intelligenterer Anwendungen, sondern auch in der Prozessoptimierung selbst. Künstliche Intelligenz fügt sich fast natürlich in Low-Code-Lösungen ein, da sie Lower-Level-Technologien abstrahiert und Muster verwendet, um die Anwendungs-Domain, die Benutzeroberfläche und die Logik zu definieren. Diese cloudbasierten Services halten eine Vielzahl an Modellen in ihrem Repository bereit. Anonymisierte Modelle dienen als ultimative Quelle für neurales und netzwerkbasiertes maschinelles Lernen, welches Entwickler beim Erstellen von Applikationen anleitend unterstützt.
3. Die wertvollste Währung: Daten
Das Sammeln, Verwalten und Optimieren von Unternehmensdaten mit externen Daten ist von grundlegender Bedeutung für Firmen bei der Entwicklung von effizienten Geschäftsanwendungen. Denn Unternehmen möchten und werden auch in ihren Softwareentwicklungsprozessen immer flexibler, indem sie Microservice-Architekturen verwenden und auf ein dezentrales Datenmanagemet setzen, um ihre operative Plattform zu verbessern. Unternehmen werden verstärkt in neue Daten-Management-Lösungen investieren, die wiederum in die bessere Zusammenarbeit zwischen den Datenproduzenten und –nutzern einzahlen. Die Funktionalität und Flexibilität von Open-Source-Streaming-Plattformen wie Kafka, wird diese zu geschäftskritischen Tools in Unternehmen machen, um auf Datenanalysen basierende Anwendungsentwicklung zu stärken.
4. IoT: Digitale und physische Welten treffen aufeinander
Das Internet der Dinge wird sich noch mehr als leistungsstarke, transformative Technologie etablieren. Low-Code-Plattformen werden verstärkt eingesetzt, um die Schaffung einer intelligenteren und breiteren IoT-Einführung zu erleichtern. Um hierfür eine optimale Ausgangslage zu schaffen, müssen IT-Führungskräfte die Konvergenz der digitalen und physischen Welt weiter vorantreiben. Denn sie stehen vor der Herausforderung IoT-Lösungen zu entwickeln, die sowohl Dienstleistungen also auch Produkte miteinander verbinden, gleichzeitig den Wert für den Nutzer steigern und die eigene betriebliche Effiizienz verbessern. Mendix erwartet, dass industrielle IoT-Plattformen wie IBM Watson, SAP Leonardo oder Siemens Mindsphere diesen Wandel vorantreiben, indem sie weiter in den Ausbau integrierter IoT-Services investieren werden. So können sie ihren Kunden garantieren, dass IoT-Endpunkte, IoT-Software und auch die IoT-App-Entwicklung effizient miteinander verbunden sind und alle Komponenten synchronisiert werden.
Hans de Visser ergänzt: „Während einige dieser Technologien für Unternehmen mit begrenzten IT-Ressourcen entmutigend erscheinen können, sieht die Realität anders aus: Low-Code-Entwicklung ermöglicht es jedem Unternehmen, auch solchen mit kleinen Teams, mit Artificial Intelligence und DevOps-Methoden zu experimentieren. Gerade agile Entwicklungsmethoden sind für Unternehmen wichtig, da sie es ermöglichen, dass auch Personen außerhalb des IT-Teams und deren Wissen strategisch bei wichtigen digitalen Projekten miteinbezogen werden können. Es bedarf hierfür nur der guten Zusammenarbeit mit einem kompetenten Partner, der dazu beitragen kann, dass die Unternehmens-IT und das gesamte Unternehmen die gleiche Sprache sprechen. Low-Code schafft diese optimale Ausgangslage, indem es den Prozess der App-Entwicklung durch visuelle Modellierung für jeden begreifbar macht.“
Der „Digital First“-Ansatz prägt inzwischen fast alle Branchen und Industrien. Eine umfassende, beschleunigte digitale Transformation ist für Unternehmen und Organisationen daher der Schlüssel zum Überleben und Erfolg. Die Siemens-Tochter Mendix versetzt Unternehmen mit ihrer branchenführenden Low-Code-Plattform in die Lage, Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, fördert die agile Zusammenarbeit zwischen IT- und Business-Experten und erhält der IT die Kontrolle über die gesamte Anwendungslandschaft. Als Low-Code-Engine der Siemens Xcelerator-Plattform sowie über das engagierte Partnernetzwerk und den umfangreichen Marketplace unterstützt Mendix fortschrittliche Technologielösungen, die Abläufe rationalisieren, IT-Staus beseitigen, Automatisierung ermöglichen sowie die Produktivität von Entwicklern drastisch steigern. Die Mendix-Plattform, die von führenden Branchenanalysten immer wieder als führend und visionär bezeichnet wird, ist cloud-nativ, offen, erweiterbar, agil und bewährt. Von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality bis hin zu intelligenter Automatisierung und nativen mobilen Anwendungen bilden Mendix und Siemens Xcelerator das Rückgrat von Unternehmen, die auf Digitalisierung setzen. Die Mendix Low-Code-Plattform wird weltweit von mehr als 4.000 Unternehmen genutzt, über 250.000 Anwendungen wurden bereits realisiert, die aktive Community umfasst mehr als 300.000 Entwickler.
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.mendix.com/de/.
Mendix GmbH
Lyoner Straße 27
60528 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 274015-281
http://www.mendix.com/de
Harvard Engage! Communications
Telefon: +49 (89) 532957-37
E-Mail: mendix@harvard.de
Harvard Engage! Communications
Telefon: +49 (89) 532957-37
E-Mail: mendix@harvard.de
Harvard Engage! Communications
Telefon: +49 (89) 532957-37
E-Mail: mendix@harvard.de

Per Knopfdruck aus akeneo automatisch Kataloge, Etiketten, Flyer und Datenblätter erstellen
Durch die Einführung von Database Publishing lassen sich Produktionsprozesse automatisieren. Produktdaten werden nur noch in einem System gepflegt. Aus diesen so strukturierten Datenbeständen lassen sich Kataloge, Preislisten usw. quasi automatisch und per Knopfdruck erstellen.
Database Publishing kombiniert mit dem Product Information Management-System (kurz PIM) von akeneo, ermöglicht die automatische Seitenproduktion von Print- und Onlinepublikationen. Dabei wird beispielsweise auf Produktabbildungen und –daten vom PIM-System zurückgegriffen, welche anschließend verarbeitet und in vorgefertigte Layouts eingefügt werden. Mit Database Publishing können zudem Änderungen in letzter Minute problemlos vorgenommen werden.
Wie die Database Publishing Lösung priint:comet mit dem akeneo PIM-System kombiniert wird, um eine effiziente Print-Automatisierung zu erhalten und dadurch per Mausklick Kataloge, Etiketten, Flyer und Datenblätter erstellen zu können, wird im Webinar am 29.01.2019 „Anbindung akeneo-PIM an priint:comet“ gezeigt.
Mehr unter: www.sdzecom.de/publishing-specials
Seit 1995 steht die Marke SDZeCOM in der D-A-CH-Region für schwäbische Ingenieursleistung in IT-Projekten mit dem Schwerpunkt Produktkommunikation und Produktdatenmanagement. SDZeCOM gehört im deutschsprachigen Raum zu den Pionieren und erfolgreichsten Systemarchitekten und Systemintegratoren von Lösungen für effizientes (Produkt)Datenmanagement. Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung von Master Data Management-Systemen (MDM) und Product Information Management-Systemen (PIM) bis hin zur laufenden Betreuung der Lösungen. SDZeCOM arbeitet dabei mit verschiedenen Software-Unternehmen wie Contentserv, OpusCapita oder Stibo Systems zusammen. Durch diese strategischen Partnerschaften verfügen wir über ein Technologieportfolio, das alle Schwerpunkte und Anforderungen für ein effizientes Information Supply Chain Management (kurz ISCM) abdeckt. Das hierbei aufgebaute Know-how erlaubt es uns, unsere Kunden professionell zu beraten, Projekte zu initiieren und umzusetzen und zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de
Marketing
Telefon: +49 (7361) 594-563
E-Mail: j.endress@sdzecom.de

12. IT-Unternehmertag wieder in Frankfurt am Main!
Zeigen Sie Ihre Agilität, Ihre Stärke, Ihre Herausforderungen nicht nur Ihren Mitarbeitern in Ihrem eigenen Unternehmen, zeigen Sie diese auch Ihrer eigenen Branche. Denn nur eine starke Branche ist eine erfolgreiche Branche. Nutzen wir Themen wie Digitalisierung und Industrie 4.0 um näher zusammen zu wachsen. Der gegenseitige Austausch – nicht nur am Telefon oder per Email – auch vor Ort auf dem IT-Unternehmertag in Frankfurt am Main.
Der große Kreis mittelständischer IT-Unternehmer hat sich auch dieses Jahr wieder einige wichtige und entscheidende Themen aus der Branche herausgesucht: Agile Unternehmensführung im IT-Mittelstand, sowie die richtige und vor allem erfolgreiche Unternehmenspositionierung eines IT-Unternehmens.
Der IT-Unternehmertag steht nicht nur für Strategien und Lösungen, er steht auch für starke Kooperationen, für Ideenaustausch und gemeinsamen Erfolg.
Freuen Sie sich dieses Jahr unter anderem auf folgende Themen:
- Agiles Management ist Chefsache – wie Ihr IT-Unternehmen auf eine ganz neue Art wachsen kann
Dr. Oliver Haas, Keynote Speaker aus München und Geschäftsführer der Corporate Happiness GmbH
- Die erfolgreiche Positionierung eines IT-Unternehmens – was es bedeutet, kritische Unternehmensgrößen zu überwinden
Martin Rebs, Vorstand der Schütze Consulting AG in Berlin
- Unternehmenswachstum durch Zukauf in der IT-Branche – Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge
Andreas Barthel, Geschäftsführer der connexxa Services Europe Ltd.
Auch dieses Jahr veranstaltet der IT-Unternehmertag einen besonderen Pitch für IT-Unternehmer, die das Thema der Modernisierung von ALT-Systemen interessiert. Dieses Thema stellt für einige IT-Unternehmer, die ERP oder Warenwirtschaftsapplikationen erstellen, oft eine Existenzfrage da. Die Migration von derartigen Anwendungen kosten erfahrungsgemäß zwischen 2,5 – 5 Mio. € kosten und dauern meist zu lange. Herr Frank Glazenburg von Thinkwise zeigt eine Alternative auf.
Die Erfahrung zeigt, dass gerade die kritischen Unternehmensgrößen 25/50/100 Mitarbeiter für mittelständische IT-Unternehmen schwer zu überwinden sind. Herr Martin Rebs, Vorstand der Schütze Consulting AG, teilt seine Erfahrungen, wie es ihm und seinen Mitarbeitern gelungen ist, diese magischen Wachstumsgrenzen nachhaltig zu überschreiten.
Alle weiteren Informationen sowie die Anmeldemöglichkeit unter:
https://ps-sales-training.de/it-unternehmertag/
Nehmen Sie auf dem IT-Unternehmertag für einen Tag Abstand von Ihrem Alltagsgeschäft und fokussieren Sie sich auf die Zukunft Ihres IT-Unternehmens.
Das Netzwerk im IT-Mittelstand
Das IT-Unternehmertags-Netzwerk befindet sich seit über 20 Jahren in der IT-Branche und hat mit dem IT-Unternehmertag eine Plattform geschaffen, die jährlich über 100 IT-Unternehmer und Führungskräfte zusammen bringt, um sich über die Unternehmensführung von ITK-Unternehmen auszutauschen.
Zu diesem Zweck laden wir IT-Unternehmer zu ausgewählten Themen ein. Auf dem IT-Unternehmertag sprechen sie über Lösungsansätze, spezielle Themen im Management von ITK-Unternehmen und über ihre eigenen Praxiserfahrungen.
Pöhnl & Schottler GbR
Berner Straße 79
60437 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 90509440
Telefax: +49 (69) 905068-54
http://www.ps-sales-training.de
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (69) 90509440
E-Mail: kontakt@ps-sales-training.de
Citrix und Microsoft: Chancen einer innovativen Partnerschaft (Seminar | München)
WOW, das Seminar im Juli 2018 war komplett ausgebucht und ein voller Erfolg.
Deshalb findet ein Zusatztermin am 6. und 7.Februar 2019 statt.
Better together: An nur einem Tag erläutern Ihnen Top-Speaker, wie Sie von der Partnerschaft zwischen Citrix und Microsoft profitieren können. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Reise in die Cloud beschleunigen und noch sicherer sowie produktiver arbeiten werden.
Kategorien: Networking, Seminar
Veranstaltungsort: Citrix Executive Briefing Center
Termin: 06.02.2019 – 07.02.2019
Ansprechpartner: Violetta Moch
Zeitdauer in h: 8
Detaillierte Beschreibung
Citrix und Microsoft: Einzeln bewirken diese Unternehmen mit immer neuen Lösungen und innovativen Impulsen schon Großes. Sie erleichtern unseren Arbeitsalltag, reduzieren Sicherheitsrisiken und erhöhen unsere tägliche Produktivität.
Was passiert aber, wenn sich diese zwei führenden Hersteller zusammentun?
Erfahren Sie in unserem Seminar, wie Sie von der Partnerschaft profitieren und welche neuen intelligenten Lösungen für Sie bereit stehen. Lassen Sie sich von Citrix‘ und Microsofts Top-Referenten überzeugen, lernen Sie aus einer spannenden Live-Demo und begeben Sie sich ganz einfach mit uns auf die Reise in eine sichere Cloud-Zukunft.
Eventdatum: 06.02.19 – 07.02.19
Eventort: München
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Makro Factory oHG
Amalienbadstrasse 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 97003-0
Telefax: +49 (721) 97003-99
http://www.makrofactory.de
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Höchststand: Über 500 kommen zum HFO Gruppe Kick Off 2019
Damit ist das Kick Off-Event zum siebten Mal in Folge gewachsen. Vor einem Jahr waren es noch etwa 400 Gäste. Parallel wuchs auch die Zahl der Aussteller. Waren es 2018 noch 30, haben in diesem Jahr 40 Firmen aus der Branche ihre Stände im Foyer der Freiheitshalle aufgestellt und die Stand-Besucher über ihre neuesten Ideen und Produkte rund um die Themen IP- und Cloud-Telefonie, UCC und IoT informiert.
Die gemeinsame Jahresauftaktveranstaltung von HFO Telecom und Epsilon Telecom ist zudem in einer dritten Kategorie gewachsen. Nämlich der räumlichen: Die Zahl der Konferenz-Säle erhöhte sich von zwei auf drei. Die HFO Telecom hat ihr Programm in zwei Tagungsräumen der Skylobby der Freiheitshalle im wahrsten Sinne des Wortes über die Bühne gebracht. Dort ging es um die NGN-Produkte des bundesweit agierenden Telekommunikationsanbieters sowie um das Thema Unified Communications & Collaboration (UCC). Die Höhepunkte in den beiden Tagungs-Räumen waren die jeweiligen Talkrunden. Eine drehte sich um rechtliche Fragen für Systemhäuser. Die andere befasste sich mit der Gegenwart und Zukunft von UCC. Die Epsilon Telecom gastierte im dritten Saal. Dort präsentierte die Epsilon ihre neue IoT-Plattform „Fusion IoT“ und nacheinander die Epsilon-Distributionspartner Telefónica, Deutsche Telekom, Vodafone und Unitymedia Business.
Eingerahmt wurden die Keynotes, Präsentationen sowie Talkrunden von der Begrüßung am Vormittag durch den Vorstandsvorsitzenden der HFO Gruppe, Achim Hager, sowie das abendliche Dinner. Beides fand im großen Festsaal der Freiheitshalle statt. Für Unterhaltung und Spaß am Abend sorgten Poker- und Kickerturnier sowie ein Carrerabahn-Autorennen.
Äußerst zufrieden mit dem Verlauf zeigten sich die Kick Off-Veranstalter. „Dass es uns in jedem Jahr gelingt, die gesamte Branche nach Hof zu holen, macht uns schon stolz! Insbesondere, dass uns bei den diesjährigen Wetterverhältnissen mit dem vielen Schnee alle die Treue hielten und dennoch gekommen sind – egal, ob aus Konstanz, Kiel, Helsinki, Stockholm oder Amsterdam. Das ehrt uns sehr! Wir können auf diese Weise den Branchenpuls zum Jahresstart messen, erspüren und erforschen, was 2019 und darüber hinaus wichtig wird und natürlich können auch perfekt Kontakte gepflegt werden“, fasst Achim Hager den Kick Off-Sinn prägnant zusammen. Epsilon Telecom-Geschäftsführer Peter Schwinn erweitert das Ganze noch um eine weitere Dimension: „Für unseren Erfolg als Unternehmen und unsere Partner ist das Kick Off von großer Bedeutung.“
Gamma
Ziegeleistraße 2
95145 Oberkotzau
Telefon: +49 (9286) 9404-100
Telefax: +49 (9286) 9404-123
http://www.gammacommunications.de/
Vorstandsvorsitzender
Telefon: +49 (0)9286 9404 – 111
Fax: +49 (0)9286 9404 – 123
E-Mail: achim.hager@hfo-holding.de