
OOP Konferenz 2019 erfolgreich beendet
Auch in diesem Jahr setzte die OOP auf die bewährte Mischung aus Software-Architektur in Verbindung mit Digitalisierungs-, Technologie- und Management-Themen. User Experience und Testing & Quality hatten darüber hinaus ebenso Raum wie (Agiles) Projektmanagement. Erstmalig fanden nicht acht sondern neun Tracks gleichzeitig statt – so konnte das Themenportfolio beispielsweise um Business Agility, Real Artificial Intelligence und Enterprise Architecture im Zusammenspiel mit Digitalisierung bereichert werden.
Als Program Chair war Jutta Eckstein bereits zum 8. Mal für die inhaltliche Qualität der OOP-Konferenz verantwortlich. Jutta Eckstein ist unabhängiger Coach, Beraterin und Trainerin und verfügt weltweit über eine einzigartige Erfahrung bei der erfolgreichen Umsetzung agiler Prozesse in mittleren bis großen verteilten, unternehmenskritischen Projekten.
Die Teilnehmerzahlen waren in diesem Jahr wieder auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Besonders erfreulich ist – neben einer Vielzahl von langjährigen Teilnehmern – der bemerkens-wert hohe Anteil an Teilnehmern, die erstmalig zur OOP kamen.
Stark gestiegen bei den Teilnehmerbuchungen sind im Vergleich zur OOP 2018 die Bereiche Finanzdienstleistung, Öffentliche Verwaltung und Medizintechnik. Auch hier wird der nach-haltige Bedarf an Softwarelösungen und Dienstleistungen im Rahmen der Digitalisierung deutlich.
Ebenso positiv war die Anzahl der Messebesucher, und somit waren im ICM München ca. 2.400 Teilnehmer und Gäste vor Ort.
Die diesjährige Konferenz wurde maßgeblich von führenden Köpfen der deutschen Software-Architektur-Community mitgestaltet. Zwölf Trackchairs, unterstützt von über 80 Reviewern, konzipierten ein Konferenzprogramm mit vielen Höhepunkten:
Herausragende und praxisorientierte Keynotes wie
- What Separates Successful, Real Digital Projects From ‘Digital Theatre’?
Carlo Pacifico, Ken Gavranovic - Open Bionics: Turning Children With Limb Differences into Bionic Superheroes
Samantha Payne - 20+ Years of Tools Development – and Still Loving It…
Erich Gamma - Quantum Computing – a Revolution of Information Technology
Florian Neukart - Evolutionary Architecture and Governance: What’s the Future Like?
Rebecca J. Parsons - Digitale Entkopplung – Beschleunigte Daten-Pipelines für smarte Unternehmen
Stephan Lange, Felix Klemm - Ethische IT Innovation: Ein wertebasierter System-Design Ansatz
Sarah Spiekermann
Übersicht der Keynotes mit Titel und Beschreibung
Schwerpunktthemen und Trackchairs der fünftägigen Konferenz waren:
• Business Agility – Thorsten Janning
• Distributed Ledgers & Crypto Platforms – Stefan Tilkov
• Enterprise Architecture Driving Digital – Wolfgang Keller
• Modern Architecture – Eberhard Wolff
• Modern Programming – Nicolai Josuttis
• Real Artificial Intelligence – Marc Bless
• Smart Software Architecture – Michael Stal
• Social Integration – Olaf Lewitz
• SocITy – FOO: IT Society & Future Evolution – Johannes Mainusch
• Testing & Quality – Peter Zimmerer
• Trends & Techniques – Jutta Eckstein
• User Experience & Product Discovery – Susanne Mühlbauer
• Signature Track: The future is Already Here… – Frank Buschmann
Die Top 5-gebuchten Vorträge der OOP 2019:
- REST beyond the obvious – API-Design für sich ständig weiterentwickelnde Systeme
Oliver Gierke - Was Architekten für die Langlebigkeit ihrer Systeme tun sollten
Gerhard Pews - Mit Werkzeugen von morgen Software von gestern systematisch verbessern
Markus Harrer - API-zentrierte Architektur – Was bedeutet das und welche Vorteile bietet diese?
René Kießling - Monolith zu Microservice: Strategien im Vergleich
Eberhard Wolff
Die OOP Expo bot auch in diesem Jahr eine umfangreiche Ausstellung mit über 80 Ausstellern inkl. Gold- und Silbersponsoren wie Accenture Technology, Intel, Microsoft, New Relic, Volkswagen, AppDynamics, ITech Progress und Novatec.
Das Ausstellungskonzept, das thematische Ausstellungsflächen und kostenfreie Vorträge zu den Themenbereichen Testing & Quality, Agilität und Big Data bot, überzeugte als zeitgemäße Präsentationsmöglichkeit Aussteller und Besucher gleichermaßen.
Bereits zum zweiten Mal wurden im Rahmen der OOP die Code Days durchgeführt. Hier konnten sich Young Professionals und Studenten kostenfrei in über 150 Vorträgen rund um das Thema moderne Software- und Web-Entwicklung weiterbilden. Die begleitende Ausstellung war insbesondere auf das Thema Recruiting ausgerichtet.
Mehr als 300 Young Talents nutzten die ideale Mischung aus Networking und Weiterbildung, um ihre Karrieren aktiv zu fördern.
OOP 2019 – Sponsoren und Ausstellerliste
Social Media:
Twitter: http://www.twitter.com
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#OOPmuc
OOP Facebook-Seite:
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YouTube Mediathek von SIGS DATACOM:
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Weitere Informationen rund um die Konferenz unter www.OOP-Konferenz.de
Eine Bilderauswahl finden Sie ab 30.01.2019 auf der Website
Die OOP 2020 findet vom 03. bis 07. Februar 2020 im ICM München statt.
Veranstalter SIGS DATACOM GmbH ist ein führender Weiterbildungsanbieter für die The-menbereiche Software-Architektur und -Entwicklung sowie Business Intelligence und Analy-tics (TDWI) und Artificial Intelligence. Das Leistungsspektrum umfasst neben den Konferen-zen OOP in München, der SEACON in Hamburg, dem German Testing Day in Frankfurt, The Architecture Gathering in München und verschiedenen Seminarreihen, die (Print)Publikatio-nen AIspektrum, OBJEKTspektrum, Java-SPEKTRUM und BI-SPEKTRUM. Online bietet die SIGS DATACOM Wissens-Bibliothek umfangreiche Fachinformationen zu verschiedenen Themenbereichen an.
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Wir müssen reden
Das in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) und dem Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) entwickelte Format, „Düsseldorfer Maklergespräche“, hat eines bewiesen: Es ist wichtig, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen und konstruktiv die Herausforderungen der Digitalisierung zu besprechen. Denn die Anforderungen von Maklern, MVP-Herstellern und Versicherern sind unterschiedlich. Nur die gemeinsame Auseinandersetzung mit den wichtigsten Themen, wie beispielsweise Prozessoptimierung und Automatisierung, bringt alle Prozessbeteiligten wirklich voran.
Die Maklerschaft erwartet von der deutschen Versicherungswirtschaft durchweg schlanke Prozessabläufe auf Basis von BiPRO-Normen, um mehr Zeit für anspruchsvolle Risikoanalysen und Umsetzungsberatungen beim Kunden zu gewinnen. Dabei ist aber auch klar, „dass die Vermittler selbst ihre Hausaufgaben machen und in ihre eigene IT investieren müssen“, gibt BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer zu bedenken. Wer es auf Vermittlerseite nicht schaffe, sich sowohl technologisch als auch prozessual zukunftsorientiert aufzustellen, werde es im Markt immer schwerer haben. „Auch die Vermittler müssen sich bewegen und die eigenen Prozesse überdenken und in Teilen auch an die der Versicherer angleichen“, sagt Vollmer. Nur so ließe sich der stärker werdende Kostendruck nachhaltig abmildern und vor allem die notwendige Zeit für das Kerngeschäft, die Beratung und Akquise von Kunden, stärken. „Die Bemühungen aller Beteiligten, sich über den BiPRO-Standard automatisiert zu vernetzen, muss deutlich intensiviert werden“, resümierte BiPRO-Präsident Frank Schrills. Jetzt gelte es, die Arbeitsergebnisse und Ideen in die Arbeit des Vereins zu integrieren und in Lösungen zu überführen. „Hier ist es ganz wichtig, dass sich neben den Versicherern und MVP-Herstellern, auch die Vermittler weiter stark engagieren und an Projekten mitwirken.“ Holger Mardfeldt, Vorstandsmitglied im BDVM, sagte, „dass es auch von Verbandsseite nun maßgeblich ist, am Ball zu bleiben, die besprochenen Themen weiter zu bearbeiten und für die Mitarbeit der Vermittler in der BiPRO zu werben.“
Intensiv diskutiert wurde beispielsweise im Workshop „Beitragsanpassung“. Die Qualität und vor allem eine schnelle Übertragung der Daten seien vielfach immer noch nicht ausreichend, gaben Vermittler zu Protokoll. Daneben sollten auch „Spielregeln in der Digitalen Welt“ gelten. Denn bislang ist es unklar, wann beispielsweise ein neuer Datensatz tatsächlich zugegangen ist. Ein erheblicher Punkt bei der Frage nach Rechtsfolgen. Auch der Ausfall von Systemen oder einzelner Services wurde diskutiert. Die Frage, wann eine Versicherung für den Ausfall haftet und ab welchem Zeitpunkt ein solcher auch gemeldet werden muss – und wohin – zeigte, dass die rechtlichen Fragen in Bezug auf einen M:N-Austausch noch lange nicht abschließend geregelt sind. Auch gängige Service Level Agreements (SLA), so die einhellige Meinung der Besucher, seien nicht ausreichend.
Zu den weiteren wichtigen Themen der Düsseldorfer Maklergespräche gehörten Kundenportale. Doch nur wenn Daten in annähernd Echtzeit vorlägen, brächten Portale einen Mehrwert. Vor allem dann, wenn diese, wie Tillmann Freyenhagen vom Alsterspree Verlag und Moderator der Veranstaltung einbrachte, vollständig offen seien.
Im Workshop Prozessabwicklung und -automatisierung kamen die Themen ebenso schwungvoll auf den Tisch. Synchronität und bessere Kommunikation zwischen den einzelnen Beteiligten wünschten sich die Vermittler besonders.
Nach eineinhalb Tagen ist es geschafft. Mario Waltermann, dem BiPRO-Projektverantwortlichen, fiel ein Stein vom Herzen. Monatelange Vorbereitungen, Auf- und Abbau sind erledigt. „Ich bin mit dem Ergebnis der Veranstaltung sehr zufrieden“, kommentiert Waltermann. „Für den Auftakt einer Veranstaltungsreihe haben wir gute Gespräche geführt und für die interne BiPRO-Arbeit wichtige Ideen und Anregungen mitgenommen.“ Schon jetzt werde darüber nachgedacht, das Format auszuweiten erklärt Waltermann. So könne man sich vorstellen, mit dieser Veranstaltung noch mehr Makler zu erreichen. Denn gerade deren Mitarbeit und Feedback werde benötigt. Im kommenden Jahr soll es dann mit den „Düsseldorfer Maklergesprächen 2020“ weitergehen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bipro.net/duesseldorfer-maklergespraeche
Der BiPRO e.V. wurde 2006 als neutraler und Non-Profit orientierter Verein in Düsseldorf gegründet. Mit den Mitgliedern entwickelt man gemeinschaftlich fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmens-übergreifender Geschäftsprozesse für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Der BiPRO e.V. steht ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Aktuell zählt der Verein mehr als 270 Mitglieder, dazu zählen u. a. Versicherer, Softwareunternehmen, Pools, Vermittler, Verbände, Vergleicher, Intermediäre sowie Berater. Mehr über BiPRO unter www.bipro.net.
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Künstliche Intelligenz im E-Learning: time4you präsentiert JIX
Die Zeit ist reif für KI in Training- und Weiterbildung – Conversational Learning auf dem Vormarsch
Mit der Software Jix und der zugehörigen Skriptsprache Liza lassen sich mit wenig Aufwand flexible und variantenreiche Bots erstellen. Bots lassen sich sowohl für den Einsatz im Training (Lernassistenten, Tutor, Lernspielpartner u.ä.) als auch generell für Organisationsprozesse (erste Hilfe, Auskunfts- oder Buchungssystem) einsetzen. Die Bots entlasten als persönliche Ansprechpartner und Assistenten die Personalentwickler und Weiterbildungsmanager bei der Trainingsorganisation, die Trainer bei Routineaufgaben. Mit der Erstellung eigener Dialogsysteme kommt es zum „conversational learning" also zum Lernen im Dialog (mit einem Experten). Der Weiterbildungsorganisation öffnen sich so ganz neue, reichhaltige Optionen, individuell im Lernprozess zu unterstützen, MitarbeiterInnen jederzeit und überall zu begleiten und die Grenzen des Klassenraum-gestützten Lernens weiter aufzubrechen.
Definition Conversational-Learning: Wenn wir mit einem Chatbot interagieren, um etwas Neues zu lernen und zu trainieren, befinden wir uns in einem dialogischen Lernprozess: Conversational-Learning, kurz: C-Learning.
Technikhintergrund: Generell ist zu unterscheiden zwischen der "Bot-Betriebssoftware". den Tools zum Erstellen von Bots und den eigentlichen Bots. Eine Bot-Betriebssoftware wie Jix ist die Basis verschiedener Chatbots, die unterschiedliche Use Cases bedienen können. Jix ist aktuell in der Version 3 auf dem Markt. Mit Liza-Skript, einer eleganten und leistungsfähigen Skriptsprache, erstellt der Autor seine individuellen Bots und C-Learning-Anwendungen. Die Einarbeitungszeit in Liza-Skript ist kurz, da Liza-Skript sehr einfach, leicht verständlich und übersichtlich ist. Künstliche Intelligenz im Conversational-Learning wird damit für jeden Weiterbildner zugänglich. Demo und Infos unter www.jix.ai
Anforderung: Leitfaden zum Conversational Learning und Services für C-Learning unter consulting@time4you.de oder www.jix.ai/services
Praxistermin: Mittwoch, 30.01.2019, 12.30 bis 12.50 Uhr, Anwenderforum:
Vortrag: KI meets Training: So konzipieren Sie Ihren digitalen Tutor!
Referentin: Dr. phil. Cäcilie Kowald, M.A., Learning Design, time4you GmbH
Unternehmensprofil time4you GmbHDie time4you GmbH communication & learning gehört im deutschsprachigen Raum (Dtl/A/CH) zu den führenden Anbietern von Software und Dienstleistungen für Lern- und Kompetenzmanagement sowie die Trainingsadministration. Das innovative Karlsruher Unternehmen bietet seinen nationalen und internationalen Mittelstands- und Konzernkunden sowie Öffentlichen Einrichtungen und Bildungsanbietern maßgeschneiderte schlüsselfertige High-End-Lösungen. Die Kunden der time4you GmbH profitieren seit vielen Jahren von dem erfolgreichen Einsatz der vielfach ausgezeichneten IBT® SERVER-Software. Ganz neu im Portfolio ist Jix, die KI-Lösung für Conversational-Learning. Intelligente digitale Assistenten, dialoggestützte Lernspiele, Interactive-Fiction und Lernbots sind Anwendungen, die mit Hilfe von Jix erstellt werden. Eingebunden in die persönliche Lernumgebung bereichern sie das Methodenspektrum und sind als niedrigschwellige Lernangebote für viele Zielgruppen geeignet. Unternehmen und Organisationen wie zum Beispiel Deutsche Telekom AG, LBS Gruppe, Raiffeisenlandesbanken Österreich, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Landeshauptstadt Düsseldorf, Schweizer Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT), R+V-Versicherung, Globetrotter AG, Gothaer Versicherung und viele mehr nutzen seit Jahren die Softwarelösungen und Expertise der time4you GmbH. Realisiert werden Lern- und Informationsportale im Intranet und Internet, Produkttrainings, multimediale Lerninhalte, Kompetenz- und Trainingsmanagement, Zertifizierungsprogramme, Seminarverwaltung und Lernmanagementsysteme, internationale Projektarbeit, Corporate Learning und Social Media-Integration.
time4you ist Mitglied im BITKOM e.V.
Informationen: http://www.time4you.de, http://www.jix.ai
time4you GmbH communication & learning
Maximilianstraße 4
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 83016-0
Telefax: +49 (721) 83016-16
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Telefon: +49 (30) 201885-65
Fax: +49 (30) 66765-128
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Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam setzt auf durchgängige IT-Lösung
Kurzporträt Kommunaler Immobilien Service
Der Kommunaler Immobilien Service (KIS) ist ein Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam und betreut mit ca. 200 Mitarbeitern seit 2005 den städtischen Immobilienbestand. Der KIS bietet umfassende Leistungen in den Bereichen Bauen, Sanieren, Bauunterhaltung, Gebäude- und Dienstleistungsmanagement, Grundstücksmanagement und Grundstücksverwaltung an.
Kernaufgabe des KIS ist die Bereitstellung von Immobilien für öffentliche Zwecke, wie z. B. Schulen, Kindertagesstätten, Kultureinrichtungen und Verwaltungsgebäude. Derzeit werden durch den KIS 450 Einzelobjekte in der Stadt Potsdam betreut. Dazu gehören u. a. 42 Schulen, 43 Kindertagesstätten, 18 Kultureinrichtungen, 16 Jugendclubs, 23 Sportanlagen, 18 Feuerwehrhäuser, 9 Verwaltungseinrichtungen und 5 sonstige Objekte. Das verwaltete Anlagevermögen beträgt aktuell circa 600 Millionen Euro.
Vielfältige Aufgabenstellungen beim Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Potsdam
Potsdam ist eine dynamisch wachsende Stadt. Der Eigenbetrieb der Landeshauptstadt möchte mit dieser Dynamik Schritt halten. Die Verantwortlichen haben sich daher zum Ziel gesetzt, die städtischen Immobilien in effizienter Art und Weise zu betreuen, zu betreiben und bereitzustellen.
Bis 2012 arbeitete der KIS mit diversen Insellösungen für das Rechnungswesen, das Controlling, den Bauunterhalt, das Auftragswesen und die Betriebskostenabrechnung. Aufgaben, die beispielsweise im Rahmen des technischen und infrastrukturellen Facility Managements aufkamen (z. B. Wartungen von technischen Anlagen), wurden damit nicht durchgängig mit einer IT-Lösung beauftragt, durchgeführt, nachverfolgt, dokumentiert und abgerechnet. Die vorhandenen Einzellösungen wurden den Anforderungen des KIS nicht mehr gerecht, sodass sich der Eigenbetrieb Ende des Jahres 2012 für die Ausschreibung eines Softwarepaketes für das kommunale Facility Management entschied.
Kompetenter Projektpartner, der IT-Lösungen verbindet
Nach zweitägigen Bieterpräsentationen entschied sich der KIS im März 2013 für die Zusammenarbeit mit dem IT-Systemhaus N+P Informationssysteme GmbH (N+P) aus Meerane. Das Unternehmen setzte sich mit einer durchgängigen IT-Lösung durch, welche auf drei eigenständigen Softwarelösungen aufbaut und damit den komplexen Aufgabenstellungen und Anforderungen gerecht wird. Zu diesen Lösungen zählen SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) – die CAFM-Software aus dem Hause N+P, das Diamant® Rechnungswesen+Controlling (Diamant) der Firma Diamant Software GmbH & Co. KG und VIS-Suite – Lösung für das Dokumentenmanagement der PDV GmbH. Die N+P agiert im Rahmen dieses Projektes als Hauptauftragnehmer und stellt das Zusammenspiel aller Softwarekomponenten über geeignete Integrationsbausteine gemeinsam mit Mitarbeitern der Diamant Software GmbH & Co. KG und der PDV GmbH sicher.
Zentrale Abbildung der FM-Prozesse mit SPARTACUS Facility Management®
Der KIS nutzt die CAFM-Lösung SPARTACUS zur ganzheitlichen und prozessorientierten Unterstützung des kaufmännischen, infrastrukturellen und technischen Facility Managements. Aktuell arbeiten circa 80 Mitarbeiter mit dem CAFM-Werkzeug. Hinterlegt sind derzeit circa 220 Gebäudekomplexe, 450 Gebäude und 5.100 technische Anlagen.
Die verantwortlichen FM-Mitarbeiter nutzen die CAFM-Lösung für das Flächenmanagement. Damit wird ein wichtiger Grundstein für die Abbildung weiterer FM-Prozesse in der Software gelegt. Aufbauend auf den hinterlegten Flächendaten werden das Reinigungsmanagement und das Mietmanagement vollumfänglich unterstützt. Auch Betriebskosten, welche im Rahmen der Vermietung von Flächen entstehen, legt der Eigenbetrieb exakt und einfach mit Hilfe der CAFM-Lösung auf die Mieter um. Aussagekräftige Auswertungen und verlässliche Kennzahlen lassen sich somit jederzeit per Knopfdruck generieren.
"Die CAFM-Software SPARTACUS Facility Management® unterstützt unsere Mitarbeiter mit durchgängigen Workflows bei der optimierten Durchführung der Instandsetzung sowie Inspektion und Wartung – inklusive der dazugehörigen Auftragsabwicklung. Mit der entsprechenden Dokumentation werden wir gleichzeitig der Wahrnehmung der Betreiberverantwortung gerecht", fasst Bernd Richter, Werkleiter bei Kommunaler Immobilien Service, die Vorteile bei der Instandhaltung zusammen.
Dank der hinterlegten Wartungsverträge behält der KIS alle bevorstehenden Wartungstermine im Blick. Die automatisch generierten Wartungstermine ergeben sich durch die definierten Wartungszyklen. Diese gehen aus den hinterlegten Wartungsverträgen hervor. Neben Wartungsverträgen werden auch andere Verträge in SPARTACUS hinterlegt, z. B. Mietverträge, Energieverträge oder Verträge für verschiedene Dienstleistungen. Aktuell hat der KIS in SPARTACUS 6.300 Verträge erfasst.
Optimierter Auftrags- und Rechnungsdurchlauf dank Komplettlösung
Die größten Vorteile der komplexen IT-Lösung zeigen sich bei der Auftrags- und Rechnungsabwicklung. Das Zusammenspiel von SPARTACUS, Diamant und VIS-Suite gewährleistet eine effiziente Auftragsabwicklung inklusive einer reibungslosen, papierlosen Rechnungsfreigabe. Allein im Jahr 2017 vergab der KIS circa 10.000 Aufträge, die digital hinterlegt und freigegeben wurden. Darauf aufbauend müssen pro Jahr circa 20.000 Rechnungen über VIS-Suite digital erfasst, über SPARTACUS geprüft sowie freigegeben und die Rechnungsbeträge entsprechend in der Finanzbuchhaltung und ggf. Anlagenbuchhaltung hinterlegt werden. Die enge Verzahnung der Softwarebausteine unterstützt schnellere, interne Durchlaufzeiten und stellt somit sicher, dass Skontofristen eingehalten werden können. Außerdem ist der aktuelle Bearbeitungsstand jederzeit nachvollziehbar. Durch die strukturierte, vollständige und revisionssichere Ablage der Vertrags- und Auftragsdokumente gehen zudem keine Informationen verloren.
Transparente Planung und Überwachung von Bauprojekten
Der KIS wird durch SPARTACUS Facility Management® außerdem beim Baucontrolling unterstützt. N+P und KIS haben gemeinsam ein Modul innerhalb der CAFM-Lösung entwickelt, mit Hilfe dessen die zentrale und effektive Planung sowie Überwachung von Bauprojekten möglich wird. Ein Bauprojekt besteht dabei aus mehreren Baumaßnahmen. Zu jeder Baumaßnahme können anschließend ein oder mehrere Aufträge, auch an unterschiedliche Auftragnehmer, erteilt werden. Für die kostenseitige Auswertung von laufenden oder abgeschlossenen Bauprojekten steht dem KIS ein umfangreicher Bericht zur Verfügung.
Digitale Zukunft beim KIS
In den vergangenen fünf Jahren hat der KIS bereits viele interne Prozesse neu strukturiert und effizient ausgerichtet. Auch in Zukunft möchte der Eigenbetrieb weitere Prozesse und Abläufe optimieren. Die N+P Informationssysteme GmbH steht dafür weiterhin als Partner zur Verfügung und zeigt Ansätze für die Digitalisierung von Prozessen auf.
Bildquellen
Kommunaler Immobilien Service, Anastasia Hermann, Diamant Software GmbH & Co. KG, PDV GmbH, N+P Informationssysteme GmbH
Stichwort SPARTACUS Facility Management®
Das CAFM-System SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) ist ein Produkt der 160 Mitarbeiter starken N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt das IT-Systemhaus die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Anwender erhalten mit SPARTACUS daher keine CAFM-Insel, sondern ein CAFM-System, das sich dank intelligenter Integrationsbausteine in die bestehende IT-Landschaft integriert. Durch die Anbindung an Planungssoftware wird somit auch die nahtlose Integration des Gebäudemanagements in die BIM-Strategie möglich. Das nach GEFMA 444 zertifizierte CAFM-System ist im Sparkassen- und Volksbankenbereich, in der öffentlichen Verwaltung, in der Industrie- und Logistikbranche sowie bei sozialen Diensten etabliert. Über 200 CAFM-Kunden setzen auf die leistungsstarke Software, die die Verwaltung von Liegenschaften, Gebäuden, Anlagen sowie Inventar in wirtschaftlicher, transparenter und effizienter Weise unterstützt.
N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
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Telefon: +49 (3764) 4000-0
Fax: +49 (3764) 4000-40
E-Mail: nupis@nupis.de

#meinedaten – Alles was Sie nicht über Lisa wissen sollten
Ein Lkw mit riesigen Bildschirmen parkt vor dem Brandenburger Tor. Vor dem Lkw steht eine junge Frau: Lisa. Während zunehmend Passanten stehen bleiben, erscheinen sukzessive sensible Informationen zu Lisa auf den Bildschirmen hinter ihr.
„Lisa nimmt die Pille seit 2010.“
„Lisa schuldet Kathrin 413,95 Euro.“
„Lisas Kreditkartennummer: 4325 6748 3232 7688.“
„Lisa war 185 Tage lang in psychologischer Behandlung.“
„Oft verläuft die Preisgabe der eigenen Daten sehr unterschwellig. Die Wenigsten vermuten beispielsweise hinter der Supermarktkasse eine Datenkrake.“, erklärt Kivanc Semen, Gründer und Geschäftsführer von DataGuard. „Der unkontrollierte Umgang mit personenbezogenen Daten birgt Risiken für jedermann. Dies können die Menschen in unserer Performance live erleben.“
Die Aktion hat am Freitag, den 25.01.2019 bereits in Berlin stattgefunden. In München wird der Lkw am Montag, den 28.01.2019 unterwegs sein. Die Aktion wird in weiteren europäischen Städten stattfinden. Die Endpunkte bilden Brüssel, Amsterdam und London. Fotos von der Aktion stehen auf www.dataguard.de/presse unter Pressematerial zum Download bereit. Auf der eigens eingerichteten Website www.meinedaten.xyz findet sich weitere Hintergründe zur Aktion und DataGuard.
Zudem launcht DataGuard zum Europäischen Datenschutztag die kostenfreie App "DataDuell". Sie soll Verbrauchern das Thema Datenschutz auf spielerische Weise nahebringen. Die Funktionsweise erinnert an die bekannte Dating-App Tinder. Mit einem Wisch entscheidet der User, ob eine Aussage zum Schutz von Daten richtig oder falsch ist. Unterbewusst entwickelt der Nutzer ein Gespür für den sorgfältigen Umgang mit den eigenen Daten. DataDuell steht sowohl im App Store wie auch im Google Play Store gratis zum Download zur Verfügung.
„Indem wir möglichst vielen Unternehmen hochklassigen Datenschutz ermöglichen, machen wir indirekt die Daten von Millionen Menschen sicherer. Das ist unser Ansatz – es geht darum, den Menschen hinter den Daten zu schützen.“, so Semen. „Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist kein lästiges Hirngespinst der Europäischen Union. Ein unkontrollierter Umgang mit personenbezogenen Daten birgt unabsehbare Gefahren für jedes Individuum. In unseren Augen ist Datenschutz ein Menschenrecht.“
Material zur aktuell laufenden Aktion finden sie unter www.dataguard.de/presse, unter Pressematerial zum Download – Media.
DataGuard bietet seinen Kunden einen Mix aus persönlicher Betreuung durch einen Datenschutzbeauftragten und Nutzung einer Machine Learning-getriebenen Webplattform. Das Unternehmen ist der deutschlandweit führende Anbieter von externen Datenschutzbeauftragten (DSB) für kleine und mittlere Unternehmen.
Mit über 90 Mitarbeitern und einer selbst entwickelten "DSB-as-a-Service" (DSBaaS) Lösung betreut DataGuard eine vierstellige Anzahl kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in mehr als 400 deutschen Städten bei der Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) – von kleinen Handwerksbetrieben, Arztpraxen und Kanzleien über Startups und Marketingagenturen bis hin zu mittelständischen Industrie-, Finanz- und Handelsunternehmen.
Das von DataGuard erfundene DSBaaS-Modell kombiniert die Nutzung einer selbst entwickelten Machine Learning gestützten Webplattform (Patent eingereicht) mit der persönlichen datenschutzrechtlichen Beratung durch qualifizierte Datenschutzbeauftragte. Das DSB Team besteht aus TÜV/DEKRA geprüften Datenschutzfachkräften mit einer Vielzahl technischer, juristischer und betriebswirtschaftlicher Hintergründe.
DataGuard
Nymphenburger Str. 86
80636 München
Telefon: +49 089 452459-900
http://www.dataguard.de
Telefon: +49 (89) 997408624
E-Mail: rwilken@dataguard.de
TDWI München 2019 (Konferenz | München)
Wir freuen uns bereits darauf, Sie vom 24. – 26. Juni 2019 auf der TDWI im MOC München begrüßen zu dürfen!
Der TDWI e.V. bietet mit der TDWI München Praktikern in Business Intelligence und Analytics eine berufliche Fort- und Weiterbildung.
Die Konferenz ist seit 15 Jahren fester Bestandteil im Kalender von BI-Experten wie z. B. BI-Projektleitern, Leiter BICC, Business & Data Analysts und Consultants und mit mehr als 1.400 BI-Experten der Branchentreff der BI-Community.
Eventdatum: 24.06.19 – 26.06.19
Eventort: München
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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53842 Troisdorf
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Auf Wachstumskurs: LIS baut drittes Bürogebäude am Standort Greven
„Mit dem Neubau decken wir nicht nur den aktuell erforderlichen Bedarf an Arbeitsplätzen, sondern wollen auch im Zuge unserer Wachstumsstrategie schon jetzt die notwendigen räumlichen Kapazitäten schaffen“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der Logistische Informationssysteme AG. Nach Abschluss der Bauarbeiten ziehen die Software-Entwicklung und das Produktmanagement in die neuen Räumlichkeiten ein. Voraussichtlich Ende des Jahres stehen dort dann für bis zu 40 Mitarbeiter großzügige, helle und ergonomisch eingerichtete Büros zur Verfügung, die über modernste Technik verfügen. „Durch diese Investition sind wir bestens gerüstet, um zukünftige Branchen- und Kundenanforderungen erfolgreich zu meistern“, sagt Wagner.
Darüber hinaus bekennt sich LIS mit der Baumaßnahme zu seinem Hauptsitz im Herzen des Münsterlandes. „In Greven sind wir tief verwurzelt. Vor fast 40 Jahren haben wir dort die Weichen für unseren Unternehmenserfolg gestellt. Heute sind wir einer der größten deutschen Anbieter für standardisierte Logistik-Software“, sagt Wagner. Der Neubau wird direkt gegenüber der beiden bereits bestehenden Gebäuden in Greven gebaut, die verkehrsgünstig am Flughafen Münster/Osnabrück und der Autobahn 1 gelegen sind.
Die Logistische Informationssysteme AG (LIS) entwickelt und installiert seit über 39 Jahren Transport-Management-Software. Mit der WinSped-Produktfamilie bietet sie bewährte Speditionssoftware für eine optimale Disposition und einen reibungslosen automatisierten Ablauf der Geschäftsprozesse. Modular strukturiert und mit einer Vielzahl von Schnittstellen ausgestattet, lässt sich die vielfach bewährte Lösung in nahezu jedes Umfeld problemlos integrieren. LIS beschäftigt aktuell mehr als 100 Mitarbeiter und unterhält Niederlassungen in Memmingen, Rellingen, Hasselt (Niederlande), Pszczyna (Polen) und La Rochelle (Frankreich). Sitz des Unternehmens ist Greven.
LIS Logistische Informationssysteme GmbH
Hansaring 27
48268 Greven
Telefon: +49 (2571) 92901
Telefax: +49 (2571) 929260
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Einführung von Altair SimLab sT verkürzt Simulationszyklen deutlich
„Altair SimLab sT ist anders als alle anderen verfügbaren Tools, da es Konstrukteuren, Ingenieuren und Simulationsexperten dazu verhilft, bessere und verlässlichere Entscheidungen schneller zu treffen", sagte James Dagg, Altairs Chief Technology Officer. „Durch die intelligente Automatisierung von manuellen Aufgaben, die arbeitsintensiv sind und viel Fachwissen erfordern, setzt diese Technologie die Kreativität der Ingenieure frei. So können auch die kompliziertesten Aufgaben gelöst werden und auch kleine und mittelständische Unternehmen sind in der Lage, auf höchstem Niveau wettbewerbsfähig zu sein.”
Mit der Vorstellung von SimLab sT baut Altair auf seiner SimLab Kerntechnologie und seiner Führungsrolle im Bereich automatisierter Modellierung auf und schafft ein völlig neues Nutzererlebnis. Die Lösung umfasst nun auch tief integrierte Solver für verschiedene physikalische Fragestellungen, stärkt revolutionäre Geschäftsmodelle und mehr:
- Neues Nutzererlebnis öffnet neue Märkte – Das neue Nutzererlebnis beschleunigt Simulationszyklen zusätzlich und erweitert den Einsatz von High-end Multiphysics-Analysen auf weiteren Märkten. Dies umfasst kleine und mittelständische Unternehmen und Konstrukteure, die mit der Entwicklung von Produktfamilien mit gleichen und abgeänderten Komponenten betraut sind.
- Bi-direktionale Live-Synchronisation mit bekannten CAD Systemen – Bleiben Sie mit Live-Verbindungen zu parametrischen CAD Systemen wie CATIA, Pro/E, Siemens NX und SolidWorks immer auf dem neuesten Stand der Konstruktion, wenn Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer Entwürfe bewerten und verschiedene Vorschläge untersuchen.
- Integrierte Solver ermöglichen minutenschnellen Übergang von CAD zu Simulation – Die Einführung von integrierten Solvern für Statik, Dynamik, Wärmeübertragung, Strömung und Elektromagnetik bietet eine schlüsselfertige Lösung, um Multiphysics-Analysen, gekoppelte Simulationen und DOE Studien an Stelle von Tagen und Wochen in Minuten und Stunden durchzuführen.
- Freie Wahl des besten Lizenzierungsmodells für maximale Wertschöpfung – SimLab sT ist ab sofort über Altairs Suiten solidThinking und HyperWorks verfügbar. Mit klaren Vorteilen und Kostenargumenten können Kunden nun die für ihr Unternehmen am besten passenden Simulationsmöglichkeiten zum bestmöglichen Preis auswählen:
solidThinking Units (sTU’s) Lizenzierungsoption: Bietet Zugriff auf SimLab sT und alle anderen über die solidThinking Suite angebotenen Produkte. Vertrieben über Altairs geschätztes Netzwerk von Vertriebspartnern, ist das kostengünstigere SimLab sT ein attraktives Angebot für kleine und mittelständische Unternehmen und alle Unternehmen, die gerade mit der Simulation beginnen oder ihre Simulationsmöglichkeiten erweitern wollen.
HyperWorks Units (HWU’s) Lizenzierungsoption: Bietet großen Unternehmen Zugriff auf SimLab sT sowie die Möglichkeit, auch alle anderen über die HyperWorks und solidThinking Suites angebotenen Altair Produkte zu nutzen. Diese Lizenzierungsoption umfasst auch das größte Set direkter CAE Reader für die Nutzung von SimLab mit Solvern von Drittanbietern sowie die über 150 Anwendungen der Altair Partner Alliance.
Um mehr über SimLab sT zu erfahren, registrieren Sie sich noch heute für das am 7. Februar 2019 stattfindende Einführungswebinar oder kontaktieren Sie einen Vertreter vor Ort unter: www.altair.com/simlabst.
Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinn der „Safe Harbor“ Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Aussagen zu unseren Geschäftsaussichten, potenziellem Wachstum, Marktpositionierung und zukünftigen Investitionen sowie unsere Informationen zu den prognostizierten Non-GAAP-Kennzahlen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen wurden zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung getätigt und basieren auf gegenwärtigen Erwartungen, Einschätzungen, Prognosen und Vorhersagen sowie den Einschätzungen und Annahmen des Managements. Es ist beabsichtigt, dass Ausdrücke wie „erwarten“, „annehmen“, „sollte“, „glauben“, „hoffen“, „Absicht“, „Vorhaben“, „Ziele“, „schätzen“, „potenziell“, „vorhersagen“, „müsste“, „wird“, „würde“, „könnte“, „beabsichtigt“, Varianten dieser Begriffe, oder deren verneinende Ausdrucksform sowie andere, ähnliche Ausdrücke derartige zukunftsbezogene Aussagen kennzeichnen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten Risiken und Unsicherheiten, wobei viele davon Faktoren oder Umstände beinhalten, auf die Altair keinen Einfluss hat.
Altairs tatsächliche Ergebnisse können von den hier in zukunftsgerichteten Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen wesentlich abweichen, aufgrund einer Reihe von Faktoren, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Risiken, die in Altairs Quartals- und Jahresberichten beschrieben werden, die bei der "U.S. Securities and Exchange Commission" hinterlegt wurden sowie andere Dokumente, die der "U.S. Securities and Exchange Commission" vom Unternehmen vorgelegt werden.
Die Geschäftsergebnisse der Vergangenheit sind nicht zwangsläufig ein Indikator für die zu erwartenden zukünftigen Ergebnisse. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen stellen Altairs Ansicht zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung dar. Das Unternehmen geht davon aus, dass nachfolgende Ereignisse und Entwicklungen eine Änderung seiner Sichtweise bewirken. Altair übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, die in dieser Pressemitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, sei es als Resultat einer neuen Information, zukünftiger Ereignisse oder anderweitig. Diese zukunftsbezogenen Aussagen können zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Veröffentlichung dieser Pressemitteilung nicht als verlässliche Ansichten Altairs herangezogen werden.
Dieses Dokument liegt als englisches Original vor, bei Abweichungen geht die englische maßgebliche Fassung des Dokuments der deutschen Übersetzung vor.
Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 82 Niederlassungen in 25 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
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Die Gewinner der Altair Feko Student Competition 2018 stehen fest
„Es ist unglaublich inspirierend, zu sehen, wie innovativ die Studierenden mit unserer Software arbeiten“, sagt Dr. Matthias Goelke, Senior Director, Business Development Academic Markets bei Altair. „Bei ihrer Arbeit mit Feko, unserem elektromagnetischen Simulationswerkzeug, das in vielen Industrien im Bereich Elektromagnetik weltweit führend ist, und unter anderem in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Rüstungsindustrie, der Kommunikationsbranche, der Unterhaltungselektronik sowie im Energie- und Gesundheitssektor zum Einsatz kommt, gewinnen die Studenten wertvolle Erfahrungen. Diese Erfahrungen kommen auch ihrer Karriere als zukünftige Ingenieure und Ingenieurinnen zugute.“
Für seinen Beitrag setzte Goulet-Tran Feko in der Entwicklung eines planaren Reflektor-antennenarrays ein, wobei das gesamte Antennensystem auf einer Seite des Satelliten eingeklappt werden kann, um Platz im CubeSat zu sparen. Beim Design des Reflektorarrays bestand die Herausforderung darin, die Form der Leiterplatte so zu wählen, dass ein gebündelter Strahl über eine ausreichende Frequenzbandbreite gebildet wird. Das entwickelte Reflektorarray wurde gefertigt und seine Leistung anhand von Messungen in einer Absorberkammer überprüft. Dabei wurde eine 3-dB Gain Bandwith von 6.5% erreicht.
„Ich freue mich sehr, dass die Juroren meiner Arbeit eine solche Anerkennung zuteilwerden ließen, und ich möchte mich bei allen bedanken, die an diesem Projekt beteiligt waren. Der Preis wird mir auch in den nächsten Jahren als wichtige Motivationsquelle dienen“, sagte Goulet-Tran, als er von seiner Auszeichnung hörte.
Professor Jean-Jacques Laurin, Didiers Betreuer, fügte hinzu: „Ich bin sehr glücklich und stolz auf Didier. Meiner Ansicht nach ist es eine große Leistung, diesen Wettbewerb zu gewinnen, vor allem für einen nicht graduierten Studenten. Wir haben Altair Feko in vielen unserer Forschungsprojekte sowie im Unterricht eingesetzt und werden dies auch in den kommenden Jahren tun.“
Zwei lobende Erwähnungen gingen an Vignesh Manohar von der UCLA, Kalifornien, USA und an Sumitra Dey von der University of Missouri, Kansas City.
Der alljährliche internationale Wettbewerb zur Förderung der Ausbildung von Ingenieuren und zur Auszeichnung herausragender akademischer Leistungen wird seit 16 Jahren ausgetragen und hat auch in diesem Jahr wieder weltweites Interesse hervorgerufen. Die Beiträge kamen unter anderem aus Argentinien, Australien, Kanada und den USA. Der Wettbewerb richtet sich an Studierende mit Interesse an Antennen, Mikrowellengeräten, Bio-Elektromagnetik, elektromagnetischer Verträglichkeit und anderen Bereichen mit Bezug zur Elektromagnetik und gibt Ihnen die Gelegenheit, ihre Arbeit mit dem Elektromagnetik-Solver Feko, der zu der Altair HyperWorks™ Suite gehört, zu präsentieren.
Der siegreiche Beitrag mit dem Titel “Design, fabrication and characterization of a K band reflect array antenna for use in a “CubeSat” application,” und die lobenden Erwähnungen sind unter diesem Link als Download verfügbar.
Einzelheiten zur aktuell überarbeiteten Feko Student Competition 2019 werden Anfang März diesen Jahres auf der Altair University Webseite bekannt gegeben.
Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 82 Niederlassungen in 25 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.
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PowerFolder Version 14 SP1 erschienen
Wenige Wochen nach dem großen Release der PowerFolder Version 14 haben die Entwickler bereits nachgelegt und die Version 14 SP1 fertiggestellt und veröffentlicht. Zu den zahlreichen Verbesserungen gehört unter anderem die Integration des Jetty 9-Web-Servers; die Folgen sind eine erhebliche Beschleunigung und eine deutliche Verkürzung der Antwortzeiten. Verbessert wurde zudem auch die Login-Geschwindigkeit bei Systemen mit extrem vielen registrierten Nutzern und einiges mehr. Außerdem wurden mehrere kleinere Probleme im Picasso Web Interface behoben, insbesondere beim Upload von Verzeichnisstrukturen, bei der Änderung des Passworts durch den Benutzer, der Rechteverwaltung bei Organisationen, der Anzeige der Quota und beim Hinzufügen und Entfernen von E-Mail-Adressen durch Benutzer.
Zusammen mit dem vollständigen Rework des Web Interfaces in der Version 14 und den damit verbunden Optimierungen wurde so eine erhebliche Steigerung der Web Performance im Vergleich zur Version 11 erreicht.
Neu in der Version 14: Picasso, D2D Connect und mehr
Zu den wichtigsten Neuerungen in der Version 14 gehört die komplette Neuentwicklung und Neugestaltung der Nutzeroberfläche („Picasso“), die nicht nur wesentlich ansprechender und moderner aussieht, sondern auch eine Menge neuer Features und Verbesserungen bringt – wie das responsive Design, die Multi-Select-Funktionalität bei Datei-Operationen oder eine neue Übersichtsseite für Admins, die alle wichtigen Informationen auf einen Blick liefert.
Integriert in die Version 14 wurde mit D2D Connect außerdem eine Lösung, die eine zuverlässige und sichere Synchronisation von Daten zwischen mobilen Endgeräten komplett ohne Internetverbindung ermöglicht. So können zum Beispiel Mitarbeiter eines Unternehmens auf Messen sicher Daten austauschen, auch wenn das Netz dort überlastet ist – oder von Hilfsorganisationen im Katastrophenfall oder in Gebieten ohne Netzabdeckung Informationen weitergegeben werden. Aktuell wird D2D Connect vorerst nur für iOS-Geräte angeboten; eine Android-Version wird im Lauf des Jahres erscheinen.
Zu den weiteren wichtigen Neuerungen der Version 14 gehören unter anderem die vollständige Integration von PowerFolder in das Betriebssystem – und eine daraus resultierende noch weiter gesteigerte Performance – sowie Verbesserungen bei der Barrierefreiheit, der Dokumentenbearbeitung und der Drag & Drop-Funktionalität.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
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