Monat: Januar 2019

Das macht ein Datenschutzbeauftragter

Das macht ein Datenschutzbeauftragter

Die Digitalisierung bringt einen enormen Anstieg an sensiblen, elektronischen Daten mit sich. Ein guter Grund, das Thema Datenschutz großzuschreiben – und DSGVO-konform damit umzugehen. Eine wichtige Unterstützung kann dabei der Datenschutzbeauftragte sein, der ab einer Mitarbeiterzahl von neuen Personen für jedes Unternehmen verpflichtend ist.

Hier erfahren Sie mehr über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Aufgabenfelder eines Datenschutzbeauftragen.

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie Global Player wie B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015 und 2017. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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34131 Kassel
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Secure File Transfer Hub Day – Dateiaustausch im Unternehmen professionell managen (Seminar | München-Flughafen)

Secure File Transfer Hub Day – Dateiaustausch im Unternehmen professionell managen (Seminar | München-Flughafen)

Am 14. Februar lädt das Freisinger IT-Beratungs- und Systemhaus treeConsult zum Business Hub Day in das Tagungszentrum Municon am Flughafen. Im Zentrum steht eine der brennendsten Fragen der IT: Wie kann man sicher, schnell, datenschutzkonform und einfach handhabbar große Dateien austauschen. Das Problem kennt jeder, häufig bleibt nur Mail. „Das ist jedoch im Business-Bereich keine Lösung“, stellt Wolfgang Siegl, Geschäftsführer von treeConsult, fest. „Sobald große oder sensible Daten übertragen werden müssen, sobald Sicherheit der Übertragung im weiten Sinn wichtig wird, ist Mail als Versandweg am Ende.“

Secure Managed File Transfer (MFT): Dateienaustausch smart, sicher und souverän. Top-Lösungen für die Praxis – Zeit sparen, Aufwand reduzieren, Kosten minimieren!

Die Veranstaltung bringt Sie in direkten Austausch mit Top-Experten der hochkarätigsten Hersteller im Bereich MFT. Das sind Ipswitch, Dracoon und IBM (mit der Lösung Aspera). Teridion präsentiert erstmals im deutschsprachigen Raum seine Lösungun für performance- und kostenoptimierte Standortvernetzung. Das heißt, beim Business Hub Day erleben Sie die verschiedenen Technologien, die dieses Thema State-of-the-art abdecken.

Ganz entscheidend: Unsere Speaker, aus der Praxis!

Christopher John Mueller, Head of CS Product Data Exchange bei Continental berichtet welche Herausforderungen in seinem MFT-Projekts vorlagen, und welch enorme Mehrwerte sich schließlich für das Unternehmen ergeben.

Jörg Lanzinger, Leiter Anwendungsentwicklung bei Noventi Healthcare GmbH, Geschäftsbereich azh, bildet unglaubliche Datenmengen im MFT-System ab, wobei der Strom nie versiegt. Das alles mit extrem sensiblen Daten aus dem Gesundheitsumfeld – das muss alles im Griff sein, ohne jeden Abstrich!

Besonderheiten
Unser Moderator, Dr. Michael Kollmannsberger, steuert den Tag so, dass Sie alle Informationen erhalten, sich austauschen können und Lösungen finden. In den moderierten Diskussionen gibt’s konkrete Hilfen. Top-Experten, Hersteller, Speaker und die Kollegen aus anderen Unternehmen klären mit Ihnen, was brauchen Sie, wie ziehen Sie Mehrwerte heraus, was müssen Sie beachten? Nichts bleibt liegen – was nicht sogleich beantwortet werden kann, wird später nachgearbeitet.

Unser Business Hub Day, exakt auf Sie ausgerichtet. Nützen Sie die Einzelsitzungen mit den Herstellern: Mittags gibt’s extra Zeit und Raum dafür. Besprechen Sie Ihre Projekte, Ideen, Gedanken, Probleme, so kommen sie schnell weiter.

treeConsult, Marktführer in der MFT-Beratung – von der Idee bis zum Support

treeConsult-MFT-Spezialist Aaron Siegl erläutert konkrete Projekte, unterschiedlichste Szenarien. Beispiel Bauindustrie, hochsensible Großprojekte. Die extrem komplexen Abläufe werden über das MFT-Management gesteuert und verwaltet. Alle Baustellendaten, interne, jene von externen Partnern, das ganze Ingenieurwissen, es landet im MFT-Management. Die hochwichtige Projektdokumentation läuft darüber. Pausenlos Zugriffe von tausenden Projektpartnern, neue Dokumente, Veränderungen.
Oder die Herausforderungen in der Automotive Industrie, bei den Transport- und Dienstleistungsunternehmen,  im Finanzwesen, bei der Kunststoffverarbeitung. Aaron Siegl zeigt Ihnen, wie die Software nahtlos in die internen Prozessen integriert wird und damit das Geschäft unterstützt und ermöglicht. 

Also, bis zum Business Hub Day – wir freuen uns auf Sie!

Für Informationen zur Veranstaltung wenden Sie sich bitte an:
hubdays@treeconsult.de 

Telefon: +49 (0)8161 9848 700

Ansprechpartner: Wolfgang Siegl

Eventdatum: Donnerstag, 14. Februar 2019 09:45 – 17:00

Eventort: München-Flughafen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

treeConsult GmbH
Tuchinger Str. 21
85356 Freising
Telefon: +49 (8161) 9848-700
Telefax: +49 (8161) 9848-800
https://about.treeConsult.de

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#meineDaten – Alles was Sie nicht über „Lisa“ wissen sollten

#meineDaten – Alles was Sie nicht über „Lisa“ wissen sollten

Mit der Guerrilla-Aktion #meinedaten setzt das Legal Technology Unternehmen DataGuard am heutigen Data Privacy Day in fünf europäischen Ländern ein positives Zeichen für das Thema Datenschutz. Zudem hat DataGuard die kostenlose App „DataDuell“ veröffentlicht, um Bürgern den besseren Schutz sensibler personenbezogener Daten spielerisch zugänglich zu machen.

Ein Lastkraftwagen mit riesigen LED Bildschirmen parkt vor dem Brandenburger Tor. Vor dem Lkw steht eine junge Frau: Lisa. Während zunehmend Passanten stehen bleiben, erscheinen sukzessive sensible Informationen zu Lisa auf den Bildschirmen hinter ihr.

„Lisa nimmt die Pille seit 2010.“
„Lisa schuldet Kathrin 413,95 Euro.“
„Lisas Kreditkartennummer: 4325 6748 3232 7688.“
„Lisa war im Jahr 2016 exakt 185 Tage lang in psychologischer Behandlung.“

Eine Performance fand am Freitag, den 25.01.2019, bereits in Berlin statt. In München wird der Lkw am Montag, den 28.01.2019 unterwegs sein. Die Aktion wird auch auf Social Media (Linkedin, Facebook, Twitter, Instagram) sowie in weiteren europäischen Städten stattfinden – von Paris, London, Amsterdam, Salzburg etc. bis hin nach Hamburg, Köln, Stuttgart und Leipzig.

Auf der eigens eingerichteten Website www.meinedaten.xyz finden sich weitere Hintergründe. Fotos stehen auf www.dataguard.de/presse zum Download bereit.

„Oft verläuft die Preisgabe der eigenen Daten sehr unterschwellig. Die Wenigsten vermuten in der Supermarktkasse eine Datenkrake“, erklärt Kivanc Semen, Gründer und Geschäftsführer von DataGuard. „Der unkontrollierte Umgang mit personenbezogenen Daten birgt jedoch Risiken für jedermann. Dies können die Menschen in unseren Performances live erleben.“ 

Zudem launcht DataGuard zum Europäischen Datenschutztag die kostenfreie App "DataDuell". Sie soll Verbrauchern das Thema Datenschutz auf spielerische Weise nahebringen. Die Funktionsweise erinnert an die bekannte Dating-App Tinder. Mit einem Wisch entscheidet der User, ob eine Aussage zum Schutz von Daten richtig oder falsch ist. Unterbewusst entwickelt der Nutzer ein Gespür für den sorgfältigeren Umgang mit den eigenen Daten. DataDuell steht sowohl im App Store wie auch im Google Play Store kostenlos zum Download zur Verfügung.

„Mit unseren Datenschutz-as-a-Service Leistungen tragen wir zum Schutz der Daten von Millionen Menschen weltweit bei“, so Semen. „Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist kein lästiges Hirngespinst der Europäischen Union. Wir sehen tagtäglich bei unseren Kunden, dass deutsche Unternehmen das Thema Datenschutz positiv besetzen und für sich nutzen können. Gleichzeitig stehen wir in der Verantwortung den Schutz von Betroffenen ernst zu nehmen und gründlich anzugehen. In unseren Augen ist Datenschutz ein Menschenrecht.“

Material zur aktuell laufenden Aktion finden sie unter www.meinedaten.xyz sowie unter www.dataguard.de/presse.

Über DataGuard

DataGuard ist ein Software-as-a-Service-Unternehmen, das sich auf Datenschutz, Informationssicherheit und Compliance spezialisiert hat. Wir haben mehr als 3.000 mittelständische Unternehmen (KMU) und größere Unternehmenskunden, die in mehr als 50 Ländern tätig sind. Unsere Kunden nutzen unsere Plattform zur Einhaltung von Vorschriften (z. B. DSGVO, CCPA, EU-Whistleblowing-Richtlinie) und zur Erlangung von Informationssicherheitszertifizierungen (z. B. ISO 27001, TISAX®, SOC 2). Unsere End-to-End-Lösung reduziert den Zeit- und Kostenaufwand drastisch, den Unternehmen aufwenden müssen, um den Schutz ihrer personenbezogenen Daten, die Sicherheit ihrer Informationen und Vermögenswerte sowie die Konformität ihrer Geschäftsprozesse zu gewährleisten. So können sie Vertrauen aufbauen, Risiken mindern, Verstöße verhindern und ihre Geschäftsziele erreichen. Wir haben knapp 250 Teammitglieder weltweit mit Büros in München, Berlin, London und Wien. Weitere Informationen finden Sie auf www.dataguard.de oder LinkedIn.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataGuard
Nymphenburger Str. 86
80636 München
Telefon: +49 089 452459-900
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Ansprechpartner:
Rasmus Wilken
Telefon: +49 (89) 997408624
E-Mail: rwilken@dataguard.de
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Warum sich Coles für WITRON entschieden hat

Warum sich Coles für WITRON entschieden hat

Das australische Einzelhandelsunternehmen Coles hat sich entschieden, WITRON mit dem Bau von zwei neuen Verteilzentren für das Trockensortiment zu beauftragen. Ziel von Coles ist es, im Rahmen eines Supply-Chain-Modernisierungsprogramms die Warenverfügbarkeit in den Filialen zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken. Coles und WITRON haben nun die Vertragsdokumente finalisiert. Realisiert werden die beiden automatisierten Anlagen in den Staaten Queensland und New South Wales.

Bei der Suche nach einem Projektpartner hatte Coles die Erfolgsbilanz von WITRON mit weltweit mehr als 50 erfolgreich umgesetzten Referenzen für Einzelhändler auf der ganzen Welt wie beispielsweise Kroger, Target, Meijer, Supervalu (alle USA), Sobeys (Kanada), Edeka (Deutschland), Mercadona (Spanien), Migros (Schweiz), Inex (Finnland), E.Leclerc (Frankreich) oder Coop (Norwegen) berücksichtigt.

Coles betreibt mehr als 2.500 Einzelhandelsgeschäfte in ganz Australien, darunter Supermärkte, Spirituosenläden, Tankstellen und Kioske. Gut 21 Millionen Kunden kaufen pro Woche stationär oder online bei Coles ein und generierten so 2018 einen Jahresumsatz von über 39 Milliarden australische Dollar (entspricht ca. 24,5 Milliarden Euro).

Aus den beiden etwa 70.000 Quadratmeter großen Verteilzentren werden jeweils gut 240 Coles-Supermärkte in New South Wales sowie mehr als 170 Supermärkte in Queensland aus einem kompletten Trockensortiment beliefert.

„Die Modernisierung unserer Lieferkette soll ein sichereres Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter schaffen, die Kosten innerhalb der Supply Chain senken, unsere allgemeine sowie globale Wettbewerbsfähigkeit verbessern und ein optimales Einkaufserlebnis bieten, indem das richtige Angebot am richtigen Platz zur Verfügung gestellt wird“, sagt Steven Cain, CEO bei Coles.

Intensive Projektgespräche

Erfreut sei man über die bevorstehende Zusammenarbeit mit Coles, dem ersten Kunden von WITRON in Australien, erläutert WITRON-Geschäftsführer Helmut Prieschenk. „Zunächst haben wir Gespräche über die Projektanforderungen geführt und uns dabei auf grundlegende Daten konzentriert. Anschließend wurde intensiv über Logistikmodule und -technologien, Service- und Betreiber-Konzepte sowie Supply-Chain-übergreifende Intelligenz diskutiert – und wie diese Aspekte optimal in die Distributionszentren von Coles integriert werden können“.

WITRON: neue Niederlassung in Australien

Firmeninhaber und -gründer, Walter Winkler bezeichnete die Vertragsunterzeichnung stolz als „einen Meilenstein in der fast 50-jährigen Firmengeschichte“. Um das Projekt zu betreuen, wurde bereits eine Niederlassung – die WITRON Australia Pty Ltd mit Sitz in Sydney – gegründet.

„Wir haben Anlagen dieser Art bereits sowohl in Europa als auch in Nordamerika erfolgreich realisiert“, sagt Walter Winkler. „Unsere Erfahrung hat uns gezeigt, dass Kundennähe entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung ist. Wir müssen nah dran sein: am Kunden, am Projekt, am Markt, an den Menschen und an der Kultur“.

Bei WITRON ist man überzeugt, dass nach Fertigstellung der Projekte Ende 2023, die beiden Verteilzentren von Coles die modernsten ihrer Art in Australien sein werden.

„WITRON war schon immer innovativ und hat sich Schritt für Schritt nach vorne bewegt. Nach anhaltendem Erfolg in Europa haben wir bereits 1995 eine eigene Niederlassung in den USA gegründet, der Sprung nach Nordamerika gewagt. Diese Courage hat sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Heute beschäftigen wir dort bereits mehr als 1.000 Mitarbeiter und fast alle führenden Lebensmitteleinzelhändler gehören zu unseren Kunden“, so Winkler.

Die Logistik-Experten aus Parkstein werden bei Coles ihre bewährten Standard-Lösungen OPM (Order Picking Machinery), CPS (Car Picking System), ALP (Automated Layer Picking) sowie einen vollautomatischen Warenausgangspuffer und eine speziell für den Lebensmitteleinzelhandel und für Omni-Channel-DCs entwickelte Variante des All-in-One Order Fulfillment-Systems (AIO) implementieren.

Des Weiteren ist WITRON als Generalunternehmer für die Integration sämtlicher IT-, Steuerungs-, und Mechanikkomponenten inkl. Stahlbau, Regalbediengeräte und Fördertechnik verantwortlich – alles von den eigenen Logistik-Experten entwickelt.

Über die WITRON Logistik + Informatik GmbH

Die WITRON Logistik + Informatik GmbH plant und realisiert innovative Logistik- und Materialflussanlagen mit zukunftsweisenden ergonomischen Arbeitsplätzen und -Prozessen, welche für den Kunden nachhaltige Wettbewerbsvorteile generieren. Dabei hält WITRON die entscheidenden Schlüsselelemente der Projekte in der Hand: die Logistik-Planung, die Informations- und Steuerungstechnik, die Mechanik-Konstruktion und Mechanik-Fertigung sowie die Funktionsverantwortung als Logistikgeneralunternehmer.

Aus der Realisierungserfahrung von über 2000 Logistikprojekten legt WITRON schon in der Konzeptfindungsphase den Grundstein für den entscheidenden Vorsprung. Ein weiterer wichtiger Faktor für eine langfristige und vertrauensvolle Kundenbindung sind individuelle Service- und Betreibermodelle. Diese sind exakt auf die Anforderungen der WITRON-Kunden abgestimmt. Darüber hinaus ist die vollumfängliche Abdeckung des kompletten Projekt-Regelkreises die bestmögliche Basis für die permanente Weiterentwicklung von bestehenden Logistikmodulen sowie für Neuentwicklungen, ausgerichtet am Marktbedarf.

Zahlreiche Top-Unternehmen aus Handel und Industrie, in Europa und in Nordamerika, betreiben bereits seit Jahren ihre Distributionszentren erfolgreich mit WITRON-Lösungen und setzen auch zukünftig auf die gemeinsame Partnerschaft. Ein Bestandskundenanteil von 80% – also Kunden, die bereits zwei oder mehr Logistikanlagen von WITRON beauftragt haben – ist eine deutliche Aussage über die Zufriedenheit der Kunden mit WITRON.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WITRON Logistik + Informatik GmbH
Neustädter Str. 21
92711 Parkstein
Telefon: +49 (9602) 600-0
Telefax: +49 (9602) 600-211
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Ansprechpartner:
Thomas Gajewski
PR
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Udo Schwarz
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Kobalt, Palladium und Platin für neue Technologien

Kobalt, Palladium und Platin für neue Technologien

Demnächst soll in Israel eine vielversprechende neue Brennstoffzellentechnologie getestet werden.

Grundlage der neuen Technologie ist ein auf Kobalt basierender Katalysator, der die doppelte Reichweite zum halben Preis bieten soll. Dabei besteht der Brennstoff zu 60 Prozent aus Wasser, das in Wasserstoff und dann in Elektrizität umgewandelt wird. Der abgebrannte Brennstoff wird wieder zurückgewonnen, mit Wasser und Wasserstoff aufgefüllt und zur Wiederverwendung recycelt. Der Brennstoff basiert dabei auf Bor, einem chemischen Element.

Die Energiedichte dieses Systems soll extrem hoch sein. Emissionsfreies Fahren soll hier punkten. Bereits in 2021 sollen die ersten kommerziellen Werke damit arbeiten. Der entscheidende Rohstoff ist dabei das Kobalt, das für den wachsenden Markt der Elektrofahrzeuge unerlässlich ist. Vor allem Kobalt, das nicht aus dem Kongo oder aus China kommt, ist gefragt.

Dieses will First Cobalt – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298479 – liefern. Das Iron Creek Kobaltprojekt des Unternehmens befindet sich in Idaho, USA. Zusätzlich neben diesem Flaggschiffprojekt besitzt First Cobalt die einzige zugelassene Kobaltraffinerie in Nordamerika und zudem 50 ehemalige Minen im kanadischen Kobaltcamp.

Platin wird in der Chemie- und Elektronikindustrie und in Brennstoffzellen, also ebenso wie Kobalt, in der Autoindustrie, eingesetzt. Die zunehmende Zahl von Brennstoffzellen-Fahrzeugen sollte die Platin-Nachfrage weiter zusätzlich anheizen, da auf absehbare Zeit auch kein starker Einbruch beim Absatz von Verbrennungsmotoren zu erwarten ist.

Ähnliche chemische Eigenschaften und daher auch ähnliche Einsatzgebiete besitzt Palladium. Dieses Metall ist in 2019 bereits preislich deutlich nach oben gegangen, rund 14 Prozent.  Eine Gesellschaft, die zu den Großen in der Gruppe der Platin- und Palladiumproduzenten gehört, ist Sibanye-Stillwater – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298806 -. DerenProjekte befinden sich in den USA und in Südafrika.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Cobalt (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-cobalt-corp.html -) und von Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd.html -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

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Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Tools

Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Tools

Net at Work empfiehlt, die veränderten Arbeits- und Kommunikationsformen im modernen Workplace mit innovativer Infrastruktur, Social Intranets und Change-Management zu unterstützen.

Net at Work GmbH, einer der wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft Office 365 in Deutschland, begrüßt den Trend zu mehr Homeoffice-Angeboten und empfiehlt, den geänderten Anforderungen auch mit neuen Werkzeugen im digitalen Workplace Rechnung zu tragen.

Immer mehr arbeiten ganz oder teilweise im Homeoffice

Laut einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 800 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen von Unternehmen, geben vier von zehn Arbeitgebern (39 Prozent) ihren Mitarbeitern die Freiheit, auch abseits der klassischen Büroräume zu arbeiten. Demnach setzt sich ortsunabhängiges Arbeiten in immer mehr Unternehmen durch. 2016 erlaubte knapp jedes dritte Unternehmen (30 Prozent) Homeoffice, 2014 erst jedes fünfte (20 Prozent). 

Den Erwartungen zufolge wird sich dieser Trend zu mehr Homeoffice fortsetzen. 46 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass der Anteil ihrer Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten, in den kommenden fünf Jahren steigen wird. 50 Prozent erwarten einen konstant bleibenden Anteil. „Digitale Technologien ermöglichen es, unabhängig von Zeit und Ort zu arbeiten. Homeoffice wird für immer mehr Beschäftigte zum Alltag. Die flexible Heimarbeit erfordert klare Regeln. Auf Seiten der Unternehmen setzt es Vertrauen voraus, auf Seiten der Mitarbeiter Selbstorganisation und Selbstdisziplin“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder in einer aktuellen Pressemitteilung.

Einführung mit neuen Werkzeugen begleiten

„Entscheidend für den Erfolg im Homeoffice ist zudem die richtige technische Ausgestaltung, die Sicherheit und Komfort miteinander verbindet. Ohne moderne, digitale Workplace-Infrastruktur, die unterschiedliche Dienste wie Telefonie, Video-Meetings und Online-Collaboration intuitiv zusammenführt, drohen Frustration und Produktivitätsverluste“, ergänzt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work. „Beispielsweise ist es doch ein Anachronismus, wenn Mitarbeiter ihre Telefondurchwahl umständlich am Gerät vor Ort umleiten müssen, wenn sie im Homeoffice arbeiten wollen.“ Eingebunden in eine moderne Arbeitsplatzinfrastruktur ist der Mitarbeiter beispielsweise mit Skype for Business immer unter der gleichen Durchwahl erreichbar – egal, ob er im Büro, im Homeoffice oder unterwegs über das Internet angebunden ist. 

Der Trend zum Homeoffice geht Hand in Hand mit dem Trend zu moderneren Tools. Die Nutzer erwarten an ihrem Arbeitsplatz die Tools, die sie auch im privaten Umfeld gewohnt sind. Da Arbeit immer mehr in Projekten strukturiert wird, sollten diese auch mit verbesserten Ablage- und Kollaborationswerkzeugen unterstützt werden. Für alle Unternehmen, die Office 365 nutzen, ist Microsoft Teams hier erste Wahl, weil hier alle Office-Dienste und effiziente Chat-basierte Kommunikation in einem Tool zusammengeführt werden. Generell gilt, dass moderne Cloud-Plattformen wie Microsoft Office 365 sichere, skalierbare Lösungen zur Umsetzung von Homeoffice und mobilen Arbeiten anbieten – auch jenseits aufwendiger proprietärer VPN-Verbindungen.

Social Intranets und Change-Management sprechen auch weiche Erfolgsfaktoren an

Mitarbeiter im Homeoffice können sehr gut über Social Intranets eingebunden werden, da diese auch viele weiche Aspekte der Zusammenarbeit und Kommunikation abbilden. Mit ihrer hierarchieübergreifenden, formlosen Kommunikation unterstützen sie zudem den notwendigen Wandel in der Unternehmenskultur zur agileren und abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit. Aufgrund sehr guter Erfahrungen in vielen Modern-Workplace-Projekten empfehlen die Experten von Net at Work die Begleitung der technischen Einführung mit Change-Management-Methoden, um die Nutzer früh einzubinden und ihre Akzeptanz zu sichern. 

Weitere Informationen über Homeoffice auf Basis des Arbeitsplatzes der Zukunft: https://www.netatwork.de/arbeitsplatz-der-zukunft/

Mehr bewährte Ansätze im Change-Management für mehr Benutzerakzeptanz: 

https://www.netatwork.de/change-management-user-adoption/

Zusammenfassung

Net at Work empfiehlt, die veränderten Arbeits- und Kommunikationsformen im modernen Workplace mit innovativer Infrastruktur, Social Intranets und Change-Management zu unterstützen.

Über die Net at Work GmbH

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change-Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.

Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit fünf Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Skype for Business, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.

Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.

Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.

Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Marketing Specialist
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Aysel Nixdorf
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Der Arbeitsplatz der Zukunft: intelligent, multimedial, vernetzt

Der Arbeitsplatz der Zukunft: intelligent, multimedial, vernetzt

Mit dem zentralen Thema „Der Arbeitsplatz der Zukunft: intelligent, multimedial, vernetzt“ zeichnen wir nicht eine ferne Vision, sondern zeigen Produkte und Lösungen, die schon bald Ihren Arbeitsplatz erobern werden.

Neue Formate, revisionssichere Archivierungslösungen auf Basis von Cloud-Technologie, die elektronische Akte mit konsequenter Vorgangsorientierung und der kollaborative Arbeitsplatz sind einige der Highlights, die vorgestellt werden.

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Über levigo Business IT

Die levigo solutions gmbh bietet mit der jadice Produktfamilie integrationsfreundliche und flexible Java-Komponenten für das DMS-Umfeld, die die gleichartige Verarbeitung und Anzeige aller gängigen Archivierungsformate ermöglichen.

Ebenfalls realisiert die levigo solutions Kundenportale, Postkorblösungen, Rechercheclients und Datenmigrationsprozesse. Die jadice-Komponenten werden in 14 der 15 größten Versicherungskonzerne, beim zweitgrößten Bankdienstleister und in großen, öffentlichen Ministerien eingesetzt.

Die levigo solutions gmbh ist Teil der levigo Gruppe, die spezialisiert ist auf IT-Dienstleistungen und Software-Produkte für heterogene IT-Systeme. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Holzgerlingen beschäftigt derzeit über 70 Mitarbeiter, unterhält zahlreiche Partnerschaften und ist Partner der PDF Association sowie Mitglied im Softwarezentrum Böblingen/Sindelfingen.

www.levigo.de

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71088 Holzgerlingen
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„Genauere Warenbestände müssen das Ziel sein“

„Genauere Warenbestände müssen das Ziel sein“

Der Kunde von heute egal ob B2B oder B2C ist anspruchsvoller geworden und erwartet heute eine uneingeschränkte Lieferbereitschaft. Dazu zählt, dass Ware zum Kunden zugestellt wird sollte er diese im Laden / Verkaufsfahrzeug nicht vorfinden. Alternativvorschläge zeichnen gute Großhändler aus, damit Einzelhandel stets das richtige Sortiment im Geschäft haben.

Mit den COSYS Warehouse-Modulen lassen sich einfachste Anforderungen wie die Bestandsführung auf Lagerplätzen, Serien und Chargennummernerfassung sowie das Monitoring der Warenbewegungen abbilden. Behalten Sie auch den Überblick bei Folgeprozessen wie der Verladung, Auslieferung und der Transportverfolgung (Track and Trace).

Erfahren Sie mehr über unsere Inventur App für Android und iOS

Erfahren Sie mehr über unsere Warehouse Module:

Wareneingang

Umlagerung

Entnahme

Retoure

Kommissionierung

Inventur

Verladung / Versand

Versandfertigmeldung

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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SaaS-Lösung Unternehmerheld hilft über 40.000 Gründern und Gründerinnen

SaaS-Lösung Unternehmerheld hilft über 40.000 Gründern und Gründerinnen

Deutschland fehlt es an Gründern und Unternehmern. Häufig wird der Weg in die Selbstständigkeit als zu kompliziert angesehen. Vorhandene Hürden abzubauen und Unternehmertum zu fördern, ist die Aufgabe der SaaS-Lösung Unternehmerheld. Bislang nutzen über 40.000 Menschen die Angebote der damit führenden Gründerplattform in Deutschland.

„Gründen kann so einfach sein“ so das Motto zum offiziellen Start der Gründerplattform Unternehmerheld im April 2017. Die Zahl der nun über 40.000 registrierten Nutzer bestätigt das Konzept der Plattform. Der Unternehmerheld hilft bei der Entwicklung des Geschäftsmodells, macht die Erstellung des Businessplans so einfach wie nie und bietet einen Online-Finanzplan, der Gründer Schritt für Schritt durch alle relevanten Stufen der Finanzplanung führt. Der bürokratische Gründungsprozess wird im Gründungscockpit chronologisch mit den notwendigen Aufgaben zur Abarbeitung dargestellt. Und um in der Selbstständigkeit direkt durchzustarten, können Angebote, Rechnungen und die Buchhaltung ebenfalls direkt durch die Software erledigt werden. „Die stetig wachsenden Nutzerzahlen und das positive Feedback der Gründer und Gründerinnen unterstreic hen die Wirksamkeit der Plattform. Unglaublich viele Menschen starten hier ihre Selbstständigkeit und werden zum Unternehmerhelden“ so René Klein, CEO der Für-Gründer.de GmbH, die den Unternehmerheld entwickelt und betreibt.

Unternehmerheld erreicht Gründer in jeder Phase und Branche

Die über 40.000 Gründer und Gründerinnen, die mit der SaaS-Lösung Unternehmerheld ihre Selbstständigkeit planen, nutzen die verschiedenen Tools sehr intensiv. Der Gründertest, der ganz zu Beginn eine grundlegende Einschätzung zum individuellen Stärken-Schwächen-Profil des künftigen Unternehmers liefert, wurde bislang 25.000 Mal ausgefüllt. Die zeigt, dass der Unternehmerheld sehr früh im Gründungsvorhaben ansetzt und hilfreich zur Seite steht.

Um zunächst die wesentlichen Erfolgsfaktoren der eigenen Idee zu entwickeln und zu prüfen, bietet sich das Geschäftsmodell-Canvas an. Bei über 17.000 aller Nutzer kam diese Vorstufe zum Businessplan bis jetzt zum Einsatz.

Zentrales Planungsdokument ist und bleibt der Businessplan. Bislang zählt der Unternehmerheld rund 18.500 Businesspläne. Dabei steht für die meisten Gründer (54 %) die Finanzierung durch eine Bank oder einen Investor im Fokus. Etwa 30 % schreiben den Businessplan in erster Linie für sich selbst. Mit Blick auf die Arbeitsagentur verfassen 16 % den Businessplan. In Bezug auf die Branchenzugehörigkeit sind folgende Branchen am häufigsten vertreten: Dienstleistungen, Einzelhandel und Gastronomie.

Im Gründungscockpit werden die notwendigen formalen Gründungsschritte vom Gesellschaftsvertrag über die Gewerbeanmeldung bis hin zur Betriebsnummer individuell in Abhängigkeit von bspw. der Rechtsform zusammengestellt. In der Auswertung zeigt sich, dass neben Einzelunternehmen vor allem für die GmbH sowie die UG (38 %) nach Hilfe im Gründungsprozess gesucht wird.

Ausblick 2019

Besser zu planen, schneller zu gründen und erfolgreich zu wachsen: dabei will der Unternehmerheld unterstützen. Daher steht für 2019 die konsequente Weiterentwicklung einzelner Angebote im Fokus. Ein besonderes Hauptproblem vieler Selbstständiger ist die Kundenakquise. „Hier werden wir ansetzen und eine gleichermaßen einfache wie wirkungsvolle Akquise- und Vertriebs-Software auf der Plattform anbieten“ führt René Klein aus. Ein weiteres Feld ist der Bereich Controlling. Die Plan-Werte mit den Ist-Werten abzugleichen, um frühzeitig auf Liquiditätsengpässe reagieren zu können, ist für alle Unternehmer wichtig. Durch die Angebote wird sich der Unternehmerheld kontinuierlich zur All-in-one-Lösung für Selbstständige und kleine Unternehmen entwickeln.

Über die Passion4Business GmbH

Schon seit vielen Jahren hilft das Team von Für-Gründer.de Menschen in Deutschland besser zu gründen. Jeden Monat informieren sich auf dem Portal, an dem auch der F.A.Z. -Verlag beteiligt ist, über 500.000 Nutzer über alle Themen rund um die Selbstständigkeit. Mit der SaaS-Lösung Unternehmerheld unterstützt das Unternehmen Gründer nun noch besser und individueller auf dem Weg zum eigenen Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Passion4Business GmbH
Rheinstraße 59
12159 Berlin
Telefon: +49 (0)30 – 8510 3146
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Ansprechpartner:
René Klein
CEO
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Proman GmbH setzt auf Plattform PROOM für Collaborative PLM

Proman GmbH setzt auf Plattform PROOM für Collaborative PLM

Proman ist ein weltweit führender Engineering-, Beschaffungs- und Baukonzern in den Bereichen Gasverarbeitung, Petrochemie, Stahl, Infrastruktur und Automotive. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Düsseldorf realisiert mit seinen Engineering, Procurement, Construction (EPC) Services komplexe Projekte in mehr als zwölf Ländern auf vier Kontinenten. Um Anlagen in time & budget schlüsselfertig an den Kunden übergeben zu können, bedarf es eines ausgefeilten Projektmanagements. Die Austauschplattform PROOM organisiert im Zuge eines unternehmensübergreifenden Collaborative PLM den Austausch von Dokumenten bei Proman; die PLM-Software PRO.FILE sorgt hierbei für Automatisierung und Digitalisierung.

Mit PROOM als zentrale Dateiaustauschplattform verlagert Proman über virtuelle Datenräume seine PLM-Prozesse über die Unternehmensgrenzen hinaus und tauscht Dateien sowie technische Dokumente einfach und vertraulich mit Partnern, Kunden und Lieferanten aus. Die Software ersetzt klassische E-Mail oder FTP-Lösungen durch moderne, Cloud-basierte Projekträume. Durch eine umfassende Kommentarfunktion wird außerdem eine Kommunikation direkt am Dokument gewährleistet, wodurch eine separate E-Mail-Kommunikation überflüssig wird.

Mit der PLM-Lösung PRO.FILE legt Proman umfangreiche Projektdokumente revisionssicher ab und bildet darüber einen digitalen „Document Review Cycle“ ab. Um den Ein- und Ausgang von Dokumenten während dieses Review Cycles überwachen und dokumentieren zu können, nutzt Proman das PRO.FILE-Objekt des Transmittals – eine Art Lieferschein, an den man Dokumente anheften kann. Müssen solche Webberichte als PDF-Dokument an Externe versendet werden, nutzt das Unternehmen dafür PROOM.

Beim Dokumentenempfang erhält Proman über PROOM ein Transmittal vom Lieferanten, das in PRO.FILE abgelegt wird. So haben alle Projektbeteiligten einen Überblick, wann sie welche Dokumente in welchem Status erhalten und versendet haben. Das Resultat: kurze Reaktionszeiten, hohe Auskunftsfähigkeit und eine nahtlose Dokumentation sowie Dokumentenverwaltung auch über Unternehmensgrenzen hinweg.

Erst vor kurzem hat das Vergleichs- und Bewertungsportal trusted die Dokumentenaustauschplattform PROOM in einem Test der 36 besten Cloud-Speicher untersucht und dabei insbesondere deren Fähigkeiten als Speziallösung für technische Unternehmen hervorgehoben, die damit sicher und schnell Dateien und Dokumente versenden können. Auch im Vergleich führender Cloud-Speicher von Netzsieger.de konnte PROOM eine Top-Platzierung erzielen.

 

Über die PROCAD GmbH & Co. KG

Die PROCAD GmbH & Co. KG ist ein Softwarehersteller von Plattform-Lösungen für die Digitalisierung des Mittelstandes im Bereich Product- and Document Lifecycle Management. Die Mission von PROCAD ist es, mit den konfigurierbaren Produkten PRO.FILE, PRO.CEED und PROOM sowie einem für den Mittelstand passenden Implementierungsansatz wirksame Strategien für die Digitalisierung, vor allem im Maschinenbau und Anlagenbau, zu ermöglichen. Das Karlsruher Unternehmen ist seit 1985 am Markt und beschäftigt über 130 Mitarbeiter/innen. Mehr als 600 technische Unternehmen setzen bereits erfolgreich auf PROCAD-Software für PDM, PLM und DMS.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROCAD GmbH & Co. KG
Vincenz-Prießnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9656-5
Telefax: +49 (721) 9656-650
http://www.pro-file.com/de/

Ansprechpartner:
Frank Zscheile
agentur auftakt
Telefon: +49 (89) 5403-5114
Fax: +49 (3212) 5403-511
E-Mail: presse@agentur-auftakt.de
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