
Version 3.1 – Zusammenarbeit fördern
Die weiterentwickelte Informationsplattform Cubes bietet noch mehr personalisierte Informationen an zentraler Stelle. Der Benutzer wird auf Neuigkeiten, die für ihn relevant sind, sofort hingewiesen. Mit einem Klick können Prozesse, Dokumente und andere Inhalte geöffnet, bearbeitet oder weitergeleitet werden. Sehen Sie dazu auch unser Video zur Informationsplattform Cubes!
Kommentarfunktion – mehr Inputs für mehr Qualität
Eine neue Kommentarfunktion ermöglicht auf intuitive Weise, dass Anwender bei Prozessinhalten Kommentare anbringen können um deren Überarbeitung mit eigenen Ideen und Anmerkungen zu verbessern. Zusammenarbeiten war noch nie so einfach!
Prozessausführung: Automatisierte und ablauffähige Prozesse
Dank der Entwicklung des komplett neuen Moduls «Prozessausführung» werden automatisierte und ablauffähige Prozesse und Formulare auf ein neues Level angehoben. Es kann damit nicht nur eine lückenlose, normgetreue und nachvollziehbare Dokumentation aller möglichen Geschäftsfälle umgesetzt, sondern auch eine vereinfachte, verantwortungsbezogene Aufgabensteuerung realisiert werden. Als Ergänzung zur Kernfunktionalität werden vorkonfigurierte Lösungspakete wie z.B. Audit, Kundenmeldungen, Verbesserungsvorschläge oder Personaleintritt angeboten.
Systemweite Auswertungen über alle Geschäftsbereiche
Mit den ausgebauten Auswertungsmöglichkeiten können sämtliche ablaufgesteuerten Prozesse, Massnahmen, Formulare und Dokumente in der Auswertungsmaske nach Ausführungstyp, Ausführungsdatum des Workflowschrittes, Personen, Abteilungen oder Textinhalten aller verwendeter Eingabefelder gefiltert werden.
IMS Integrierte Managementsysteme AG
Suurstoffi 2
CH6343 Rotkreuz
Telefon: +41 41 798 04 90
http://www.ims-ag.com
E-Mail: claudia@md-hofstetter.ch

Really simple: PROXIA RSS-Manager
Der PROXIA RSS-Manager – das „Ohr“ in die Produktion
Der neue PROXIA RSS-Manager steht für „Really Simple Syndication in Production“, also die wirklich einfache und aktive Verbreitung von Informationen und Statusmeldungen in der Produktion. Dabei handelt es sich um eine moderne Technologie im PROXIA MES-System, die es erlaubt, bestimmte Informationen als RSS-Feed zu abonnieren. Durch ein solches Abonnement wird der Verantwortliche automatisch informiert, wenn bestimmte Statusmeldungen, z.B. beim Auftrag an Maschinen, im Lager oder bei Mitarbeitern aktualisiert werden. Um die entsprechenden Zielpersonen über konkrete Änderungen, beispielsweise Störungen eines Auftrags oder einer Maschine, zeitnah informieren zu können, eignet sich dieses System hervorragend. Im Kontext des Informationssystems in der Produktion müssen Informationen schnell und zielgerichtet transportiert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. Vorteil ist weiterhin, dass bestehende Kommunikationsstrukturen im System nachempfunden werden können. Da sich jeder interessierte Benutzer die entsprechenden Feeds abonnieren kann, entstehen aber möglicherweise auch völlig neue Kommunikationskanäle und damit verbunden auch neue Synergien. Der PROXIA RSS-Manager (Really Simple Syndication) erweitert das MES-Nachrichtensystem um die Funktionalität eigene RSS-Feeds auf Grundlage von Ereignissen in der Produktion erstellen zu können. Aufgrund definierter Ereignisse werden RSS-Nachrichten automatisch versendet.
Diese „News-Feeds“ können in allen MES-Applikationen der PROXIA Software AG abonniert und angezeigt werden. Da es sich bei „RSS“ um einen internationalen Standard in der Informationstechnologie handelt, stehen darüber hinaus viele weitere Anwendungen zur Verfügung, um die Kurznachrichten zu verarbeiten. So können beispielweise aktuelle
Browser, wie MS Edge, Mozilla Firefox oder Google Chrome genauso verwendet werden wie in den Unternehmen vorhandene Mail-Clients, um diese Nachrichten zu verarbeiten. Durch die Unterstützung von MS Outlook, IBM Notes oder Mozilla Thunderbird können auch Disziplinen in den Unternehmen von den im MES-System bereitgestellten Informationen profitieren, ohne zusätzliche Software einsetzen zu müssen.
Ideales Tool für Meister- und Produktionsverantwortliche
Als ideale Applikation für verantwortliche Meister, Produktions-, Werks- oder Betriebsleiter sorgt der PROXIA RSS-Manager automatisiert für zuverlässige Informationen, z.B. über Materialmangel, Qualitätsprobleme, Wartungstermine & Instandhaltungszyklen, Maschinenstörungen, OEE-Abweichungen, Auftrags-/Lieferverzüge oder Personalengpässe. Der Empfänger erhält nur die für ihn relevanten Informationen, also nur Feeds, die wirklich wichtig für die Bewältigung seiner Aufgaben sind. RSS vereinfacht insbesondere die Beobachtung einer Vielzahl unterschiedlicher Ressourcen und Quellen, wie z. B. Maschinen, Anlagen, Prozessinformationen oder Mitarbeiter, bei denen es zu Änderungen kommt, über deren Aktualisierung der Verantwortliche aber für ein rasches Maßnahmenmanagement informiert sein muss.
In der täglichen Praxis bedarfsgerecht auf dem Laufenden
Ob eine neue Maschine, Engpass-Anlage oder der berühmte Eilauftrag aus der Chefetage – diese Beispiele zeigen, wie funktionell und essenziell ein RSS-Feed sein kann:
Für die Produktion wurde eine neue Maschine angeschafft, die z.B. eine oder mehrere alte ersetzen, oder ein neues Produktspektrum erschließen soll. Oder eine Anlage wurde als „Engpass-Maschine“ ermittelt und/oder hat zudem einen sehr hohen Stundensatz, weshalb ihr erhöhtes Augenmerk gilt: Bei allen Veränderungen an diesen Maschinen, die entsprechend einer vorher getroffenen Definition als negativ gelten, sollen zeitnah alle wichtigen und am Prozess beteiligten Personen informiert werden. Liegt beispielsweise eine Störung der Maschine vor, können zeitnah und parallel Meister, Instandhaltung, Fertigungsplanung und Produktionsleitung informiert werden. Diese Information geht dann direkt aus der PROXIA MES-Software heraus und löst die bestehende sequentielle Informationskette mit den unterschiedlichen Eskalationsstufen (z.B. Bediener ruft Meister, Meister ruft Instandhaltung, Meister gibt Fertigungsplanung Bescheid und Fertigungsplanung leitet Information an Produktionsleitung weiter) ab. Maßnahmen können dementsprechend abgeleitet und schneller eingeleitet werden.
Oder aber: Auf dem Tisch der Fertigungsplanung liegt ein Auftrag mit priorisierter Ausführung und direkter Order der Geschäftsführung, ein sog. „Chefauftrag“. Solche Aufträge besitzen meist höhere Ansprüche an die Liefertermintreue und werden mit entsprechend höherer Priorität in die Produktion gegeben. Um über alle, mit einem bestimmten Auftrag in Verbindung stehenden und vordefinierten Veränderungen (Störungen) informiert zu werden, bietet das PROXIA MES den RSS-Manager an. Wird ein RSS-Feed mit einem konkreten Auftrag verknüpft, erhalten alle Abonnenten des Feeds zeitnah die entsprechenden Informationen zu den definierten Feed-Events. So können die entsprechenden Stellen und Personen direkt informiert werden, wenn sich im Kontext des Auftrages Änderungen ergeben und Maßnahmen ab- und eingeleitet werden.
Der PROXIA RSS-Manager hat es sich zur Aufgabe gemacht, beliebig viele „Wächter“ zu verwalten, welche die digitalen Zwillinge ihrer Maschinen und Aufträge ständig im Auge behalten. Da jeder Benutzer seine „Wächter“ anders konditionieren kann, ist es möglich bedürfnisgerechte Nachrichten für jeden Benutzer zu generieren. Durch die Vorgehensweise, Informationen bedarfsgesteuert zu den Konsumenten zu leiten, lässt sich auch zukünftig die immer weiter zunehmende Datendichte bewältigen.
Schicken Sie Ihre Wächter als kleine Helfer in Ihre digitale Produktion, um mit zusätzlichen Augen und Ohren dichter am Geschehen zu sein. Denn es gilt: „Informationen verlieren oftmals an Wert, je älter sie werden.“
Highlights und Nutzen des PROXIA RSS-Manager auf einen Blick:
- Immer auf dem Laufenden mit automatischen, aktiven RSS-Feeds aus der Produktion
- Gezielt Fertigungsinformationen abonnieren – aufgaben-, verantwortungs- oder bedarfsorientiert
- Automatisches Empfangen von RSS-Feeds aus dem permanenten Datenpool der Produktion
- Standard-Software, Web-basierend und plattformunabhängig durch Nutzung von browserbasierenden Applikationen
PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.
Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.
Proxia Software AG
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
Telefon: +49 (8106) 9292326
Telefax: +49 (8092) 2323300
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Presseansprechpartner
Telefon: +49 (8022) 9153188
Fax: +49 (8022) 9153189
E-Mail: agessner@lead-industrie-marketing.de
Anaqua führt AQX ein – damit wird geistiges Eigentum zum Gewinnbringer
Mit AQX können Benutzer einzigartige Analysefunktionen einsetzen, um IP-Werte zu entwickeln, die ihre Geschäftsziele unmittelbar unterstützen. Dank der integrierten Analyse von öffentlichen und privaten Daten können IP-Verantwortliche ganz einfach ihren Innovationsgrad bestimmen, die Stärke ihres Portfolios beurteilen, Wettbewerber beobachten und Möglichkeiten entdecken, wie sich ihr geistiges Eigentum zur Weiterentwicklung des Geschäfts nutzen lässt. Zudem können Unternehmen ihre finanzielle Leistung messen und verwalten: AQX verfügt über ein Finanzmanagementsystem, in dem Tools für die IP-Verwaltung, Budgetplanung, Kostenüberwachung, Rückstellungen, Rechnungsstellung und E-Billing verfügbar sind. Anwaltskanzleien können durch die AQX-Plattform und ihre einzigartigen Analysemöglichkeiten und differenzierten Darstellungen Risiken minimieren, die Kosten senken und ihr Wachstum vorantreiben.
„Intellectual Property Management hat sich zum wichtigen Geschäftsfaktor entwickelt“, so Vincent Brault, Senior Vice President für Produkte und Innovationen bei Anaqua. „Kunden von Anaqua sind der Ansicht, dass geistiges Eigentum ihre Geschäftstätigkeit entscheidend ausmacht. Sie richten ihre IP-Organisation daher auf das Vorantreiben von Innovationen, das Ausbauen ihrer Handlungsfreiheit und optimalen Markenschutz aus. Mit AQX gehen wir auf die unerfüllten Bedürfnisse von IP-Verantwortlichen und Führungskräften ein, indem wir eine Software-Plattform anbieten, die Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschafft und Anwaltskanzleien dabei hilft, sich abzuheben und geschäftliche Erfolge zu erzielen.“
„Die IP-Aktivitäten in Unternehmen wurden in den letzten 18 bis 24 Monaten einem transformativen Wandel unterzogen, der durch eine materielle und organische Integration in die Unternehmensbereiche, in denen IP-Aktivitäten zum Einsatz kommen, gekennzeichnet war. Eine Anpassung der IP-Aktivitäten war zur Verwirklichung der Kerngeschäftsstrategien unumgänglich“, so Eyal Iffergan, President bei Hyperion Research. „Mit der Veröffentlichung von AQX nährt Anaqua das Herzstück des Ökosystems „IP Business Management“ mit einem Konglomerat an Funktionen, die speziell darauf ausgelegt sind, den Wandel zu beschleunigen.“
„AQX ist nicht einfach nur eine weitere Software, sondern ein bedeutender Schritt dahin, das IP-Team mit dem Rest des Unternehmens zu verbinden und es jedem Kunden zu ermöglichen, sein System zu individualisieren“, sagt Bob Romeo, CEO von Anaqua. „Es handelt sich um eine Plattform der nächsten Generation, die Unternehmen mit den optimalen Tools für ihr Geschäft ausstattet. Dank der Zusammenarbeit mit unseren Kunden verwandeln wir geistiges Eigentum gemeinsam in einen Geschäftserfolg.“
Anaqua ist ein Premiumanbieter von integrierten End-to-End Innovations- und Intellectual Property (IP) Management Lösungen, die derzeit von 50 Prozent der 25 führenden US-Patentanmelder und 50 Prozent der 25 weltweit führenden Marken sowie von einer wachsenden Zahl der renommiertesten und zukunftsorientierten Anwaltskanzleien genutzt werden.
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston und ist international in Europa und Asien tätig. Die IP-Plattform von Anaqua wird weltweit von nahezu einer Million IP-Führungskräften, Anwälten, Anwaltsfachangestellten, Administratoren und Innovatoren genutzt. Die Lösung verbindet Best-Practice-Workflows mit Big-Data-Analysen und technologiefähigen Services, um eine intelligente Umgebung für IP-Strategien zu schaffen, die IP-Entscheidungen ermöglicht und Abläufe optimiert.
Anaqua wurde 2004 gegründet, um die von den IP-Experten bei Ford und British American Tobacco entwickelte Software kommerziell zu vermarkten und so das Marktbedürfnis nach einer IP-Enterprisesoftware abzudecken. Später erwarb Anaqua das ebenfalls 1994 gegründete Unternehmen SGA2 und ergänzte so seine IP-Managementsoftware mit einem Zahlungssystem für Patentgebühren und die Erneuerung von Markenrechten. Seit Ende 2015 hat Anaqua die Umsetzung seiner globalen Wachstumsstrategie intensiviert, die den Erwerb und die Integration von Talenten, Fachwissen, Technologie und Daten vorsieht. Zu den hierfür getätigten fünf Akquisitionen gehören die Unternehmen ideaPoint, AcclaimIP und Lecorpio.
Weitere Informationen finden Sie unter www.anaqua.com.
Anaqua, Inc
31 St James Ave , 11th floor
USA02116 Boston
Telefon: +49 (89) 20979976
http://www.anaqua.com/de
Telefon: +49 (89) 2878-8780
E-Mail: presse@wordup.de

Erweiterte Bestellkommunikation via Webshop
A+W iQuote jetzt auch mit externen Konfiguratoren
A+W Cantor hat in den vergangenen Jahren bereits erfolgreich externe online-Konfiguratoren von Zulieferern in seine ERP- und Händlersoftware integriert. Das Aha-Erlebnis für die Standbesucher auf der BAU war aber, dass die Online-Konfiguratoren von adeco, OBUK, Rodenberg, ROMA und Warema nun auch in A+W iQuote integriert sind. Wenn ein Händler eine Haustür online über A+W iQuote erfasst, kann er direkt den jeweiligen Konfigurator aufrufen und dort die gewünschte Füllung bestellen, die graphisch korrekt dargestellt wird. Oder den Rollladen zum Fenster.
Außerdem ist es nun möglich, A+W iQuote auch in andere Fensterbau-Programme zu integrieren und so sämtliche Vorteile des A+W Webshops in der Fremdsoftware zu nutzen.
Webshop ohne doppelte Datenbank
In der Fensterindustrie ist zur Nutzung eines Web-Konfigurators i. d. R. die Pflege einer zweiten Datenbank notwendig und die Kundenbestellung wird auf Herstellerseite erneut erfasst. Nicht so mit A+W iQuote – der Anwender arbeitet direkt auf Basis der Stammdaten des Produzenten!
So können Händler und Vertriebsmitarbeiter mit A+W iQuote sowohl Standardelemente als auch komplexe Konfigurationen einfach und schnell erfassen. Sobald ein Auftrag über A+W iQuote bestellt wurde, ist er in Echtzeit im A+W Cantor- System des Produzenten sichtbar und kann für die Fertigung eingeplant werden – ganz ohne doppelte Auftragserfassung. Der Preis wird berechnet und angezeigt, technische Restriktionen werden berücksichtigt – jederzeit aktuell. Das beschleunigt nun auch die Bestellungen von Zubehör und macht sie sicherer.
Das alles hat A+W auf einer erfrischend einfach zu bedienenden Nutzeroberfläche umgesetzt, die mit Blick auf Touchscreens, Tablets und Mobilgeräte entwickelt wurde.
Wolfgang Neutatz, Geschäftsführer des Sonnenschutz-Produzenten und A+W iQuote Anwenders Schlotterer: „Unsere Kunden können mit A+W iQuote keine Fehler mehr machen. Die gesamte Bestellung durchläuft eine Restriktionsprüfung auf Basis unserer Stammdaten. Wir bekommen eine vollständige, technisch korrekte Bestellung, Rückfragen und langwierige Klärungen am Telefon sind nicht mehr erforderlich. Das bedeutet höhere Effizienz im gesamten Bestellvorgang.“
Partnerkommunikation im Internet of Things
Wir erleben hier einen Aspekt von Industrie 4.0, der oft noch nicht genügend beachtet wird. Denn in einer ‚Smart Factory‘ geht es nicht nur um intelligente Fertigung, sondern ebenso um smarte Kommunikation zwischen Marktpartnern.
Die Web-Bestellung mit Einbindung der externen online-Konfiguratoren dynamisiert die gesamte Wertschöpfungskette. Auftragsprozesse, für die früher bis zum Eingang der Auftragsbestätigung Stunden oder sogar Tage veranschlagt werden mussten, werden binnen Minuten abgewickelt – inklusive Übergabe in die Produktion! Die gesamte Stückliste mit allen technischen Details und Informationen für die Produktionsplanung und -steuerung steht just in time in der Fertigung zur Verfügung. Die Aufträge werden schneller gefertigt, die Lieferzeiten werden kürzer – den Endkunden freut’s!
Software für Glas und Fenster
A+W ist globaler Marktführer für Software in der Flachglasindustrie sowie der Fenster- und Türenherstellung. A+W entwickelt ERP-, PPS- und Optimierungs-software, um Glas- und Fensterhersteller effizienter zu machen.
A+W Lösungen steuern und optimieren die gesamte Wertschöpfungskette vom Basisglas bis zum fertigen Fenster- oder Fassadenelement. A+W Produkte sind für kleine, mittelständische und große Unternehmen geeignet.
A+W Software optimiert den Ertrag der Kunden, senkt die Produktionskosten, verkürzt die Durchlaufzeiten, verbessert die Qualität und erhöht damit maßgeblich den die Zufriedenheit der Anwender.
Seit mehr als vierzig Jahren ist das Unternehmen am Markt und verkauft seine Produkte weltweit.
A+W arbeitet eng mit den erfahrensten und kompetentesten Unternehmen und Technologiepartnern der Branche zusammen. Diese enge Vernetzung hilft A+W, jederzeit die bestmöglichen Lösungen für die Anforderungen seiner Kun-den zur Verfügung zu stellen.
Die A+W Software GmbH ist eine hundertprozentige Tochterfirma der Constellation Software Inc, die an der Börse von Toronto unter dem Symbol „CSU“ gelistet ist. Diese Unternehmensgruppe akquiriert und managt branchenspezifische Softwareunternehmen.
A+W Software GmbH
Siemensstraße 3
35463 Fernwald
Telefon: +49 (641) 96620-0
http://www.a-w.com
GF
Telefon: +49 (6404) 2051-0
E-Mail: info@a-w.com
Senior Manager Company Communications
Telefon: +49 (6404) 2051-241
Fax: +49 (6404) 2051-877
E-Mail: michael.kuettner@a-w.com

Der Störfall Office 365
Die Störung, die am 24. Januar 2019 Nutzer des Online-Dienstes Office365.com ausbremste, entpuppte sich als langwieriger als zunächst angenommen. Der wirtschaftliche Schaden, den der eingeschränkte Email-Verkehr vielen Unternehmen verursacht haben dürfte, ist noch nicht beziffert. Bekannt ist laut Björn Orth jedoch längst, dass solche Szenarien Realität werden können. Als Geschäftsführer des Gebrauchtsoftware-Händlers VENDOSOFT hat er oft auf die Sicherheitsrisiken hingewiesen, die in Online-Diensten wie Office 365 stecken.
SCHUTZ VOR AUSFALL DER ONLINE-DIENSTE
Der Vorfall macht deutlich, dass die Cloud Fluch und Segen zugleich sein kann. Einerseits ermöglicht sie den ortsunabhängigen Zugriff auf Daten, Emails, Informationen für alle Mitarbeiter eines Unternehmens. Andererseits trifft der Ausfall eines Cloud-Systems, wie jetzt aufgetreten, eben auch alle Mitarbeiter und legt damit weite Geschäftsfelder lahm. Im besten Fall nur wenige Stunden. Im aktuellen Fall waren Firmen vier Tage lang handlungsunfähig. „Mit einem on-premise Server“, so der Software-Experte Björn Orth, „wäre das nicht passiert!“ Er rät Unternehmen, die auf Office 365 und ähnliche Dienste nicht verzichten können, zu einer Hybrid-Lösung. Seine Empfehlung: „Nutzen Sie die Cloud, wo nötig, und bestücken Sie den übrigen Teil Ihrer Software mit gekauften Lizenzen.“ So aufgestellt, berühren Ausfälle in Rechenzentren oder Störfälle beim Online-Anbieter nicht die kompletten Geschäftsprozesse im Unternehmen.
EXCHANGE SERVER 50 % UNTER NEUPREIS
Neben dem Sicherheitsaspekt bietet on-premise Software einen weiteren positiven Effekt: Sie ist deutlich günstiger als die Mietmodelle – insbesondere, wenn sie gebraucht gekauft wird. Am Beispiel des aktuellen Falles lässt sich dies veranschaulichen. Ein Microsoft Exchange Server 2019 Enterprise kostet um die 5000 Euro. Funktional bietet die aktuellste Version allerdings wenig Neues (wie VENDOSOFT im November 2018 berichtete). Deshalb auch hier der Rat von Björn Orth: „Nehmen Sie die Vorgängerversion, deren Support sogar zeitgleich mit dem Exchange Server 2019 endet.“ Diese Version – also der Exchange Server 2016 – ist bei VENDOSOFT gebraucht knapp 50 Prozent günstiger zu haben!
So sieht es bei nahezu allen Software-Produkten von Microsoft und Adobe aus. „Unsere Kunden sparen zwischen 30 und 70 Prozent gegenüber der jeweils neu eingekauften Lizenz“, erklärt Orth.
Unternehmen, die von dem Störfall Office 365 betroffen sind und sich über die in diesem Artikel beschriebene, sicherere Hybrid-Lösung informieren möchten, steht VENDOSOFT mit zertifizierten Microsoft Licensing Professionals beratend zur Seite:
Telefon +49.8143.99694-0 oder info@vendosoft.de.
Weitere Informationen bietet die Website www.vendosoft.de.
VENDOSOFT ist Silver Microsoft Partner für die kostenoptimierte Lizenzierung. Unternehmen erhalten bei dem Software-Anbieter vom Ammersee neue und gebrauchte Software mit rechtsgültiger Lizenzierung. Ab zehn und bis einige Tausend Lizenzen.
Mehr als 3000 Kunden nehmen im Zuge ihrer Software-Investition den Service der Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 bis 70 Prozent gegenüber dem Neupreis ermöglicht.
VENDOSOFT GmbH
Billerberg 10
82266 Inning am Ammersee
Telefon: +49 (8143) 99694-0
Telefax: +49 (8143) 99694-99
http://www.vendosoft.de
Microsoft Licensing Professional
Telefon: +49 (8143) 9969414
E-Mail: fabian.gerum@vendosoft.de

DataLocker PortBlocker sorgt für volle Kontrolle über USB-Anschlüsse
Unternehmen und Organisationen sind damit in der Lage, individuell zu konfigurieren, welche USB-Laufwerke an den PCs und Notebooks der Anwender genutzt werden dürfen. Die Speicherung von Daten auf nicht autorisierten USB-Sticks oder externen Festplatten wird wirksam verhindert. DataLocker PortBlocker ist eine Erweiterung für die universelle USB-Device-Management-Lösung SafeConsole.
Freigabe-Richtlinien auf Geräte-Ebene
Im Rahmen einer IT-Sicherheits- und DLP-Strategie kann die neue Funktion eingesetzt werden, um ausschließlich bestimmte, verschlüsselte USB-Speicher zuzulassen. Administratoren können die Freigabe-Richtlinien gerätegenau direkt in SafeConsole festlegen, basierend auf Eckdaten wie Vendor ID (VID), Product ID (PID) und Seriennummer des jeweiligen USB-Laufwerks. Um ein versehentliches oder absichtliches Umgehen zu vermeiden, kann DataLocker PortBlocker auf dem jeweiligen Anwenderrechner nicht ohne Admin-Rechte deaktiviert oder deinstalliert werden. Per Geofence-Funktion lassen sich Speichermedien außerdem automatisch blockieren, wenn sich der Computer außerhalb eines bestimmten Gebiets befindet. So kann zum Beispiel der Anschluss von USB-Laufwerken außerhalb des Firmengeländes oder im Ausland unterbunden werden.
Echtzeit-Berichte
Durch die Nutzung von Benutzer- und Gruppenregelungen aus dem Active Directory können individuelle Sicherheitsrichtlinien für DataLocker PortBlocker bis auf Systemebene konfiguriert werden. Über die Funktion „sofortiges Aktivieren/Deaktivieren“ lassen sich bei Bedarf je nach Anwendungsfall auch sämtliche USB-Laufwerke freigeben oder sperren. Durch Echtzeit-Berichte, die im Rahmen der SafeConsole-Audits zur Verfügung stehen, haben IT-Verantwortliche und Administratoren jederzeit den vollen Überblick über alle Ereignisse, beispielsweise blockierte Laufwerke bzw. mögliche Bedrohungen. Außerdem werden alle Änderungen der Richtlinien dokumentiert.
„USB-Sticks und externe Festplatten sind praktisch und aus dem Unternehmensalltag natürlich nicht wegzudenken. Sie bilden aber immer auch eine mögliche Quelle für Datenverluste“, erklärt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „Mit DataLocker PortBlocker lässt sich zusätzlich zum ausschließlichen Einsatz von sicheren, verschlüsselten Speichermedien eine weitere Schutzschicht aufbauen, indem der Anschluss von USB-Medien klar reglementiert wird. Die Reporting- und Dokumentations-Möglichkeiten unterstützen Unternehmen darüber hinaus bei der Umsetzung der EU-DSGVO-Anforderungen.“
Verfügbarkeit, Bezugsquellen und Preise:
DataLocker PortBlocker ist ab sofort verfügbar.
Reseller und Systemhäuser können die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft bestellen.
Voraussetzung für die Nutzung von PortBlocker ist eine SafeConsole-Basislizenz in der Version 5.4 oder neuer. Je Endpunkt wird zusätzlich eine PortBlocker-Lizenz benötigt.
Die unverbindliche Netto-Preisempfehlung (Endkundenpreis) für DataLocker PortBlocker beträgt 15,00 Euro pro Endpunkt / PC und Jahr.
Die universelle USB-Device-Management-Lösung SafeConsole ist als Cloudlösung sowie als On-Premises-Variante erhältlich. Die einmalige Setupgebühr liegt für die Cloud-Version bei 199,00 Euro. Bei der On-Premises-Variante der SafeConsole beträgt die einmalige Setupgebühr 999,00 Euro.
Kostenfreie Demoversionen können unter https://datalocker.com/… angefordert werden.
Alle Angaben verstehen sich als unverbindliche Netto-Preisempfehlung zzgl. MwSt.
DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden. Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist „Simply Secure“.
www.datalocker.com
DataLocker B.V.
Dr. Nolenslaan 157
NL6136GM Sittard
Telefon: +49 21 91 / 43 79 702
http://datalocker.com
EMEA Account Executive
Telefon: +49 (2191) 4379-702
Pressekontakt
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
EUROPEAN DRONE SUMMIT (Konferenz | Stuttgart)
Europäische Drohnenkonferenz , Schwerpunktthema: UNMANNED AVIATION IN URBAN AREAS
Eventdatum: 18.09.19 – 19.09.19
Eventort: Stuttgart
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
HINTE Marketing & Media GmbH
Bannwaldallee 60
76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 93133-0
Telefax: +49 (721) 93133-110
http://www.hinte-messe.de
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INTERGEO 2019 (Messe | Stuttgart)
Die INTERGEO ist die Branchenplattform für alle Berufsgruppen mit Verbindung zur Geo-IT. Von Geoinnovation über Digital Mapping und Building Information Modelling bis hin zu Smart City und Drohnen: Die INTERGEO ist der perfekte Hotspot für Produkte, Prozesse, Lösungen und neueste Entwicklungen.
2019 trifft sich die weltweite Geo-Community in Stuttgart – eine der wirtschaftsstärksten Regionen Europas. Der Messestandort direkt an der Autobahn und
dem Flughafen sorgt für perfekte Erreichbarkeit: Gäste aus 123 Destinationen
erreichen die INTERGEO in rund 300 Schritten Entfernung von Ihrem Gate aus.
Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie!
Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich Ihre Teilnahme an der INTERGEO 2019!
Eventdatum: 17.09.19 – 19.09.19
Eventort: Stuttgart
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Bannwaldallee 60
76185 Karlsruhe
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Kampf gegen einen agilen Gegner: Erkenntnisse von der Emotet-Front
Der Trojaner Emotet ist darauf spezialisiert, Schutzbarrieren auszuweichen, immer wieder zuzuschlagen und sich zu vervielfältigen, um maximalen Schaden anzurichten. Dabei ist die Malware dank ständiger Updates, modularem Design und der Fähigkeit, verschiedenste Techniken zur Netzwerkunterwandung anzuwenden, für IT-Sicherheitsspezialisten besonders schwierig zu enttarnen.
Innerhalb seiner fünfjährigen Lebenszeit hat sich Emotet von einem „normalen“ Trojaner, der still und heimlich Bankdaten seiner Opfer entwendete, zu einer extrem raffinierten und breit gestreuten Plattform für die Verbreitung anderer Schadsoftware mit unterschiedlichsten Zielen entwickelt, die meist im Gepäck von Spam-Kampagnen anreist. In diesem Jahr waren das z.B. die beiden Banktrojaner TrickBot und Qbot, es gibt aber auch Verbindungen zu BitPaymer – eine hoch entwickelte Ransomware-Familie, die sechsstellige Summen erpresst.
Ende 2018 bewertete das BSI Emotet als „…ein Fall von Cyber-Kriminalität, bei der die Methoden hochprofessioneller APT-Angriffe adaptiert und automatisiert wurden. Schon im aktuellen Lagebericht des BSI haben wir von einer neuen Qualität der Gefährdung gesprochen und sehen uns durch Emotet darin bestätigt.“ (Quelle: BSI)
„Emotet ist weiterhin eine sehr gefährliche Bedrohung und die Auseinandersetzung mit dem Thema ist eine der größten Herausforderungen für Sys-Admins und Threat-Hunter“, ruft Michael Veit, Security Evangelist bei Sophos, ins Bewusstsein. „Vor diesem Hintergrund und angesichts der bisherigen Emotet-Schäden, die wir in unserer täglichen Arbeit erlebt haben, muss Prävention das erste Mittel der Abwehr sein. Und zwar konsequent umgesetzt.“
- Sicherung ALLER Geräte
Vorsorge ist besser als Nachsorge. Sind Unternehmen oder Organisationen von Emotet betroffen, ist die Quelle der Infektion fast ausnahmslos ein ungesichertes Gerät im Netzwerk. Um das eigene Netzwerk zu überprüfen, bietet sich ein Netzwerk-Scan zur Auflistung jedes aktiven Geräts an. Taucht dort ein noch nicht erfasstes Gerät auf, muss es sofort mit den neuesten Updates versehen und in den Endpoint-Schutz aufgenommen werden.
Auch wenn Emotet zunächst einmal auf nicht gesicherte Geräte in einem Netzwerk begrenzt ist, wird die Schadsoftware ständig versuchen, auszubrechen und dabei ihre große Anpassungsfähigkeit nutzen. Je länger Emotet diese Versuche durchlaufen darf, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es durch seine Modulation eine Lücke in der Abwehr findet, ausbricht und sich im gesamten Netzwerk verbreitet.
„Man kann unmöglich vorhersagen, worin letztendlich die entscheidende Lücke besteht“, so Veit, „es kann beispielsweise ein neuer Exploit oder eine Mutation sein, die Emotet vor Signatur-basiertem Anti-Virus temporär versteckt. Entsprechend sind moderne Abwehrtechnologien wie Deep Learning oder Exploit Prevention entscheidend.“
- Patchen: so früh und oft wie möglich
Emotet ist das perfekte Einfallstor für andere Schadsoftware. Wer Emotet verhindert, stoppt auch seine Parasiten. Potentielle Sicherheitslücken sollte man deshalb mit Patches so schnell und oft wie möglich schließen.
Ein Negativbeispiel: Der SMB Exploit EternalBlue wurde 2017 durch WannaCry und NotPetya bekannt. Man kann fast nicht glauben, dass trotz dieser weltweiten Berichterstattung und fast zwei Jahre nachdem Microsoft sein Sicherheits-Bulletin MS17-010 ankündigte, das Patches zum Schutz davor beinhielt, die Schadsoftware immer noch profitablen Nutzer dieses Exploits macht. Einer dieser Malware-Parasiten, die Emotet sehr gern einschleppt, ist TrickBot. Lerneinheit aus diesem Beispiel: Patchen. Sofort, bitte.
- PowerShell als Standardeinstellung blockieren
Emotet verschafft sich normalerweise Zugang via schädlicher Email-Anhänge. Das Ausbruchs-Szenario findet dann recht schnell in vier Akten statt:
- Mitarbeiter erhält Email mit Word-Dokument im Anhang
- Mitarbeiter öffnet Word-Dokument und wird in ein Makro hineingelockt
- Makro löst die PowerShell aus, die Emotet herunterlädt
- Emotet-Infektion beginnt
Ja, richtig. Der Mitarbeiter fällt etwas unglücklich auf. Aber: Der Hinweis zu Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter gegenüber merkwürdigen Email-Anhängen greift hier zu kurz. Denn selbst bei bestgeschulter Aufmerksamkeit wird im unendlichen Email-Strom einmal der falsche Klick gemacht – und schon ist Emotet im Spiel. Deswegen sollten Administratoren den Nutzer-Zugang zur PowerShell blockieren – und das nicht nur via Richtlinie, sondern per Blacklisting. Das gilt zunächst einmal für alle Mitarbeiter, dann können individuell diejenigen Personen wieder Zugang bekommen, die PowerShell tatsächlich bei der täglichen Arbeit brauchen.
Weitere Informationen zur Abwehr von Emotet und TrickBot gibt Sophos hier.
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Globaler Integrationsspezialist Yenlo erhält „Best Partner of 2018“ Award von WSO2
Yenlo verfügt über mehr als 11 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Lösungen für Unternehmensanwendungen, Middleware und Datenbank-Plattformen für traditionelle Server, Private Clouds und Public Clouds. Als WSO2 VAR und Premier Partner stellt Yenlo Integrations- und API-Management-Lösungen auf Grundlage der WSO2 Integration Agile-Plattform bereit, die eine agile digitale Transformation ermöglichen und die API-First-Strategien von Organisationen unterstützen.
"Wir freuen uns sehr, Yenlo im Gründungsjahr unserer Partner Awards mit dem "Best Partner of 2018" Award zu würdigen und darauf, gemeinsam Mehrwert für Kunden in 2019 zu schaffen", sagte Sheo Goonetilleke, COO von WSO2. "Yenlo ist ein geschätzter langjähriger Partner, der maßgeblich zum Wachstum der Community rund um unsere WSO2 Integration Agile-Plattform beigetragen hat – sowohl durch den Aufbau seines umfangreichen Teams von WSO2-Experten, als auch in der Befähigung von Unternehmen in Europa und Nordamerika durch die Integration von Systemen, Services und Apps ihr digitales Business vorantreiben."
Im Rahmen seines erweiterten WSO2 Partner-Status wird Yenlo in 2019 mindestens fünf WSO2 Summit-Events sponsern, darunter in New York, Seattle und Toronto (Nordamerika) sowie in Stuttgart und Katowice (Europa).
"Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung von WSO2 als "Best Partner of 2018". Es ist eine aufrichtige Anerkennung unserer Expertise bei Yenlo und der Anstrengungen, die wir in unserer Partnerschaft mit WSO2 zur Bereitstellung von Lösungen einbringen, die Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Digital Journey und API-first-Strategien unterstützen", sagte Ruben van der Zwan, CEO und Gründer von Yenlo. "Wir freuen uns sehr darauf, unsere Partnerschaft mit WSO2 in 2019 weiter auszubauen und Erfahrungen voranzutreiben, die für unser Unternehmen und unsere Kunden gleichermaßen erfolgreich sind."
Mehr Informationen unter: www.yenlo.com
Über WSO2:
WSO2 ist der weltweit führende Anbieter von Open Source-Integrationslösungen, die digitalen Unternehmen helfen, integrationsagil zu werden. Unsere Kunden schätzen unsere breite, integrierte Plattform, unsere Open Source-Philosophie und unsere Methodologie, die auf agile Digitalisierung ausgelegt ist. Die Hybridplattform des Unternehmens für Entwicklung, erneute Nutzung, Betrieb und Management von Integrationen auf der Grundlage stationärer oder Cloud-basierter Open Source-Software verhindert Abhängigkeiten. Heute führen Hunderte von Premium-Marken und Tausende globaler Projekte pro Jahr 6 Billionen Transaktionen mithilfe der WSO2 Integrationstechnologien durch. Weitere Informationen unter https://wso2.com.
Yenlo ist ein weltweit aktiver Systemintegrator, der darauf spezialisiert ist, die Digitalisierung mit Open Source und agiler Technologie zu ermöglichen. Yenlo ist der führende Certified Premier Partner (CPP) und offizieller Value-Added Reseller (VAR) von WSO2. Unser Unternehmen basiert auf der Überzeugung, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und digitale Player werden müssen, denn nur so können sie erfolgreiche Kundenbeziehungen aufbauen, optimale Prozesse einrichten oder neue Produkte, Leistungen und Geschäftsmodelle einführen. Wir sind auch überzeugt, dass diese Agilität, ob in Technologie, Wissen oder Finanzen, durch eine Strategie erreicht werden kann, die auf den drei Säulen Open Source, API und Cloud aufbaut.
Yenlo macht Unternehmen agil – durch hervorragende und hochprofessionelle Services, die das Ergebnis von Erfahrung und Expertise sind. Unser Serviceportfolio umfasst Enterprise- und Lösungsarchitektur ebenso wie Softwareentwicklung, Operational Support, Produktsupport, Weiterbildung und Zertifizierung von WSO2. Ergänzt wird dieses Portfolio durch unser Solutions-as-a-Service Angebot, zu dem auch unsere Yenlo Connext Services zählt, ein vollständig gemanagter Middleware-Platform-as-a-Service. Weitere Informationen unter www.yenlo.com.
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