Monat: Oktober 2018

Smarte Inventurlösungen für den Einzelhandel

Smarte Inventurlösungen für den Einzelhandel

Im Hinblick auf das Jahresende machen sich schon jetzt viele Einzelhändler Gedanken über den wohl stressigsten und aufwändigsten Tag im Jahr, denn sie wissen, dass die Inventur keinen Bogen um sie machen wird. Deswegen sind noch viele Filialen auf der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner für die Inventur und suchen nach der richtigen Lösung.

Aufgrund der weiten Verbreitung von Smartphones kommt für einige Filialen nur noch eine Inventur per Smartphone in Frage. Warum? Minimaler Aufwand bei maximaler Effizienz! Da fast jeder ein gängiges Android und iOS Smartphone besitzt, kann jeder für die Inventur geplante Mitarbeiter einfach eine Inventur App auf das eigene Smartphone herunterladen und direkt loslegen. Klingt einfach, doch dahinter verbirgt sich eine Herausforderung. Bei all den unzähligen Inventur Apps im Google Playstore und dem Apple AppStore gilt es erst die richtige App zu finden. Welche App ist nur eine Demo? Was beinhaltet der Funktionsumfang? Können Inventurdaten in die Warenwirtschaft übertragen werden? Wie viel kostet die App?

Branchenführende Technologie für die Inventur per Smartphone

Da viele Apps nicht das halten, was sie versprechen, hat COSYS selbst eine der weitverbreitetsten Inventur Softwarelösungen für MDEs in den Google Playstore und dem Apple AppStore gebracht, damit Einzelhändler, egal ob deutschland- oder europaweit ihre Inventur kostengünstig und effizient gestalten können. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Erstellung von kundenspezifischer Inventur Software bzw. Inventur-Apps und der Vermietung von wahlweise MDE-Leihgeräten oder robusten Inventur Smartphones, können Einzelhändler und Filialisten sicher gehen, dass COSYS die richtige Lösung für die Inventur im Einzelhandel liefert.

Im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Barcodeerfassung Apps für Smartphones, setzt COSYS auf branchenführende Barcode Scanning Technologie, um High Performance Scanning über Smartphone und Tablet Kameras in noch nie dagewesener Scangeschwindigkeit zu ermöglichen. Dadurch lassen sich Barcodes, QR-Codes oder sogar spezielle Codes wie DPM oder Dotcode  bis zu viermal schneller Scannen als mit üblichen Inventur Apps aus dem Play- und Appstore. So ersparen Einzelhändler ihrem Personal nicht nur unnötigen Ärger mit nicht scanbaren Artikeln und Barcodes, sondern sparen dem Personal auch Zeit, so dass neben der Inventur auch dem Tagesgeschäft gefolgt werden kann.

Smarte App für eine Smarte Inventur

COSYS Inventur Apps enthalten viele besondere Funktionen und Features, die den Einsatz der App in jedem Einzelhandelsgeschäft ermöglicht. Angefangen bei der Anbindung an jede gängige Warenwirtschaft, wie Prohandel, FEE, Hiltes, Höltl, BeautyAlliance, Intelligix oder Sangross, über die Erfassung von Serien- und Chargennummern geführten Artikeln, bis hin zur Möglichkeit die Inventur deutschland-/europaweit oder global in einer oder mehreren Filialen durchzuführen. Außerdem steht jedem Kunden frei, ob er das System auf seinem eigenen Server oder in der COSYS Cloud laufen lassen möchte.

Da eine Inventur so schnell und einfach wie möglich erfolgen sollte, setzt COSYS Inventur Software auf eine besonders benutzerfreundliche Bedienbarkeit. Spezielle Sprunglogiken und ein anwenderfreundliches Design sorgen dafür, dass der Anwender durch die App geleitet wird und keine falschen Inventurdaten eingeben kann. Sogar unerfahrenes Personal ist ohne Probleme in der Lage eine Inventur durchzuführen.

So erhält der Kunde nicht nur eine smarte Inventur App, sondern gestaltet seine Inventur auch effizient.

COSYS Inventurservice für intelligente Inventursysteme und –lösungen

COSYS Inventurservice besteht seit mehr als 20 Jahren und versteht sich seit jeher als Ansprechpartner für einfache und komplexere Inventursysteme mit Barcodeerfassung. Neben der Entwicklung von moderner Inventur Software für Android und iOS Geräten (aber auch Windows Geräten), bietet COSYS auch die Möglichkeit speziell für die Inventur geeignete MDE-Geräte passend zum Stichtag mit oder ohne COSYS Inventur Software zu vermieten. Vom modernen Samsung Galaxy XCover4 über den Klassiker Datalogic Memor X3 bis hin zum bewährten Unitech PA700 sind über 2700 Geräte im Leihpool des COSYS Inventurservice.

Damit Probleme bei der Inventur nicht unnötig viel Zeit und Geld kosten, bietet COSYS einen technischen Support vor, während und nach der Inventur.

Sollte der Funktionsumfang der Inventur Software nicht ausreichen oder sollte die Software angepasst werden ist das auch kein Problem. COSYS ist in der Lage jede einzelne Software kundenspezifisch zu individualisieren. So entstehen perfekt maßgeschneiderte Inventursysteme und Komplettlösungen für jede Unternehmensgröße.

Sie wollen sich ein genaues Bild von COSYS Inventur App machen? Dann können sie die Android Version der App hier herunterladen.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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Liechtensteinisches Landesspital setzt bei Digitalisierung auf NEXUS und Marabu

Liechtensteinisches Landesspital setzt bei Digitalisierung auf NEXUS und Marabu

Das Liechtensteinische Landesspital (LLS) ist im Fürstentum Liechtenstein Vertrauensspital und zentraler medizinischer Grundversorger. Rund 180 Mitarbeiter wickeln jährlich um die 7.000 Notfälle, circa 10.000 ambulante und 2.000 stationäre Fälle ab. Im Zuge der Unternehmensentwicklung führte das LLS in den letzten Jahren diverse Projekte in den Themen Digitalisierung, Lean Management, Qualitätssicherung und -steigerung durch. Dazu zählte in 2017 auch die Ausschreibung eines IHE-konformen medical eArchivs, um eine zentrale und standardisierte Datenbasis für die digitale Transformation zu schaffen. Die Entscheidung fiel auf das PEGASOS ECM-System der NEXUS-Tochter Marabu. Nun geht das System in den Produktivbetrieb.

PEGASOS als medical eArchiv und IHE-Connector

Die Projektziele waren klar definiert. In erster Linie soll das neue DMS- und Archivsystem die revisionssichere Archivierung von Dokumenten und deren Verfügbarkeit über den gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum von bis zu 30 Jahren gewährleisten. Sämtliche Bilder und Dokumente der Krankengeschichte (KG) im NEXUS / KIS und auch den Umsystemen (externes Labor, RIS etc.) sollen nur im PEGASOS-Archiv abgelegt werden, welches damit das Krankenhausinformationssystem entlastet und als Ausfallsystem dient. Wichtige Anforderung dabei war, dass alle Prozesse der Archivierung und des späteren Zugriffs nachvollziehbar protokolliert und unberechtigte Manipulationen ausgeschlossen sein müssen. Zweites Ziel des Projektes ist es, das PEGASOS Archivsystem als eHealth-Connector zum geplanten, landesweiten elektronischen Gesundheitsdossier zu verwenden.

Integration elektronischer und physischer Dokumente

Mittlerweile hat sich das PEGASOS Archiv in die IT-Landschaft des LLS eingefügt. Die Patientenstammdaten gelangen aus dem NEXUS / PATNG über den NEXUS / INTEGRATIONSERVER zu PEGASOS. Aus dem NEXUS / KIS werden klinische und administrative Dokumente direkt über eine Dokumentenschnittstelle übermittelt – darunter auch Befunde sowie Referenzlinks auf DICOM-Bildserien, die im Synedra-PACS abgelegt sind. DICOM-Bilder werden von den Modalitäten zur revisionssicheren Ablage an PEGASOS übergeben.

Im Hinblick auf die Revisionssicherheit werden alle Dokumente bei Eingang ins PEGASOS-Archiv mit einem Zeitstempel versehen. Dieser stellt sicher, dass ein Dokument nicht verändert worden ist. Darüber hinaus werden alle Dokumente IHE-konform aufbereitet, um später mit dem landesweiten Patientendossier kommunizieren zu können.

NEXUS / KIS und PEGASOS wachsen zusammen

Für die medizinischen Anwender ändert sich in der Handhabung wenig. Sie bleiben in Ihrer gewohnten KIS-Oberfläche und springen von dort – im bestehenden Berechtigungskontext – direkt in die PEGASOS Patientenakte, welche alle archivierten Behandlungsdokumente in einer übersichtlichen Baumstruktur anzeigt. Der PEGASOS-Viewer wird integriert im KIS-Fenster angezeigt. Dieser Absprung in die PEGASOS Patientenakte war, neben der elektronischen Ausleitung von Dokumenten aus dem KIS, Bestandteil der tiefen Integration beider NEXUS-Systeme, die im LLS erstmals implementiert wurde.

Vorbereitung auf nationales Gesundheitsdossier

Im Hinblick auf die kommende Anbindung des LLS an das landesweite elektronische Gesundheitsdossier (eHealth) wurden im Projekt schon entsprechende Vorkehrungen getroffen. „Damit die eHealth-Integration reibungslos funktioniert, mussten wir die PEGASOS-Dokumentationsklassen bereits bei Anlage des Archiv-Aktenplans auf die Dokumenttypen der künftigen eHealth-Struktur, die sich am Schweizer IHE-Standard orientiert, mappen. Zusätzlich musste die KIS-Struktur unter Berücksichtigung der KDL-Register betrachtet werden.“, erläutert Martin Kalberer, Leitung der Unternehmensentwicklung im LLS,  eine der Projektherausforderungen. „Bei diesen konzeptionellen Überlegungen zur IHE-Struktur und dem Mapping der Dokumenttypen konnte uns Marabu erstklassig beraten.“

Go Live für medical eArchiv

Mit dem Go Live kann das PEGASOS eArchiv nun seine Stärken ausspielen. In erster Linie freut sich Kalberer darüber, dass die Patientendaten nun sehr viel schneller zur Verfügung stehen – mit weniger Suchen, weniger Unklarheiten, weniger Transporten und weniger Mehrfachablagen. Also Konzentration auf die wesentlichen Prozesse, ganz im Sinne des Lean Management Gedankens. Und auch auf den Anschluss an das landesweite Gesundheitsdossier ist das LLS jetzt bestens vorbereit.

Über die NEXUS AG

Die Marabu EDV-Beratung und -Service GmbH zählt zu den führenden Softwareherstellern im Gesundheitsmarkt. Mit dem modularen PEGASOS Enterprise Content Management System realisiert das Unternehmen seit 1991 individuelle Lösungen für die Bereiche Archivierung, Dokumenten- und Prozessmanagement – von der einzelnen Fachlösung bis hin zur unternehmensweiten ECM-Plattform. Dabei bietet Marabu während aller Projektphasen ein umfassendes Beratungs- und Serviceangebot. Zu den Kunden zählen gleichermaßen kleine medizinische Einrichtungen, Krankenhäuser als auch mehrere Standorte umfassende Klinikverbünde. Seit 2014 gehört das Unternehmen zur NEXUS-Gruppe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NEXUS AG
Irmastraße 1
78166 Donaueschingen
Telefon: +49 (771) 22960-0
Telefax: +49 (771) 22960-999
https://www.nexus-ag.de

Ansprechpartner:
Sandra Hanke
Marketing/PR
Telefon: +49 (30) 5858422-41
Fax: +49 (30) 5858422-10
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IoTOS und SoftProject kooperieren: IIoT-Lösungen zur Vernetzung entlang der Supply-Chain

IoTOS und SoftProject kooperieren: IIoT-Lösungen zur Vernetzung entlang der Supply-Chain

Die IoTOS GmbH und die SoftProject GmbH haben eine Vertriebs- und Technologiepartnerschaft geschlossen. IoTOS entwickelt IIoT-Lösungen und -Dienstleistungen, die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der gesamten Supply-Chain unterstützen. Die IoT-Integrationsplattform X4 Suite von SoftProject fungiert mit ihren Adaptern zu den meist heterogenen ERP-, PLM-, CAQ-, MES- und Anlagen-Landschaften als Integrator der IIoT-Services von IoTOS. Einen derartigen Use Case setzt der EMS-Dienstleister Limtronik GmbH bereits um. 

IoTOS und SoftProject unterstützen Unternehmen bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen sowie den Digitalisierungsaufgaben der Zukunft. Die Partnerschaft öffnet für beide Unternehmen neue Vertriebskanäle. „IoTOS überzeugt uns mit der Kompetenz im Bereich IIoT und den fundierten Erfahrungswerten rund um die Prozessthemen der Vernetzung und Digitalisierung entlang der Supply Chain, speziell in der Automobil- und Zulieferbranche. Als IIoT-Service-Anbieter sehen wir in der Zusammenarbeit große Chancen, uns noch stärker in der Automotiv- und Zulieferbranche zu etablieren“, erklärt Dirk Detmer, Geschäftsführer der SoftProject GmbH.   

Gleichzeitig handelt es sich um eine Technologie- und Entwicklungspartnerschaft. „Die IoT-Integrationsplattform X4 Suite ist für uns ein optimaler technologischer Unterbau, um Dienste und IIoT-Services anzubinden. IoTOS wird auf Basis der X4 Suite auch SaaS-Lösungen entwickeln und somit das X4-Leistungsportfolio sinnvoll ergänzen“, erklärt Maria Christina Bienek, Business Development Managerin der IoTOS GmbH.  

Erste gemeinsame Projekte befinden sich bereits in der Umsetzung. In der Elektronikfabrik der Limtronik GmbH dient die X4 Suite als Integrationsplattform der IoTOS-Services und zur Anbindung der Bestandsysteme. Hier werden Dienste wie Product Protection, Supply Chain Track & Trace sowie vieles mehr umgesetzt. Des Weiteren sollen seitens SoftProject in Zukunft Standardadapter für mannigfaltige Bestandssysteme wie ERP, PLM, CAQ, MES etc. und Maschinenanbindungen (OPC UA, MQTT etc.) entwickelt werden. Für Kunden, die keine eigene IoT-Integrationsplattform besitzen, lassen sich IoTOS-Projekte somit einfach und effizient abbilden.

Kurzporträt SoftProject GmbH:

Die SoftProject GmbH wurde im Jahr 2000 gegründet und beschäftigt heute 85 Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet Produkte und Services rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die starke Nachfrage aus verschiedenen Branchen führt zu einem überdurchschnittlichen Wachstum. Aktuell zählt das Unternehmen über 300 Kunden. Firmensitz ist Ettlingen in der Technologieregion Karlsruhe. Weitere Information: www.softproject.de 

Über die IoTOS GmbH

Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Lösungen spezialisiert. Das Unternehmen begleitet Unternehmen bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Lösungen und -Dienstleistungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Dazu stellt IoTOS (IoT Operating System) entsprechende IIoT-Lösungen bereit. Diese ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.

Weitere Informationen: www.iotos.io

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IoTOS GmbH
Industriestraße 11-13
65549 Limburg
Telefon: +49 (6431) 968-570
http://www.iotos.io

Ansprechpartner:
Wolf Lüdge
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6431) 968-570
E-Mail: wolf.luedge@iotos.io
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
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Bestens gewappnet für die XRechnung

Bestens gewappnet für die XRechnung

Nächsten Monat ist es soweit: am 27.11.2018 tritt das eRechnungs-Gesetz in Kraft. Danach sind alle Bundesministerien und Verfassungsorgane ab dem Stichtag dazu verpflichtet, ausschließlich elektronische Rechnungen anzunehmen und zu verarbeiten – für alle übrigen Auftraggeber des Bundes gilt das Gesetz erst ab dem 27.11.2019. Bis spätestens April 2020 müssen dann auch Bundesländer und Kommunen für entsprechende Regelungen gesorgt haben. Rechnungen als PDF-Anhang oder auf Papier übermittelt, werden ab diesem Zeitpunkt nicht mehr akzeptiert! gotomaxx bietet Rechnungsstellern nun einfach einzusetzende XRECHNUNGs-Lösungen um auch diese neuen Vorgaben im Unternehmen umsetzen zu können.

Für die elektronischen Rechnungen wurde das Datenaustauschformat XRechnung als Standard festgesetzt. Erlaubt ist auch das bereits etablierte Format ZUGFeRD – vorausgesetzt es entspricht, wie Version 2.0, allen Anforderungen der europäischen Norm. Eine korrekte elektronische Rechnung im Sinne der Regierung und Behörden ist ein strukturierter Datensatz, der automatisch weiterverarbeitet werden kann und in den bei Bedarf weitere Unterlagen eingebunden werden können.

Die Einführung einer neuen Informationstechnologie kann vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen zunächst für Unsicherheit sorgen. Angefangen bei der praktischen IT-Umsetzung über Prozessanpassungen bis hin zur Überzeugung von Führungsebene und Mitarbeitern. Das bedeutet: Unternehmen, die sich für die eRechnung rüsten wollen, brauchen flexible Lösungen, die alle Vorgaben abdecken – möglichst ohne Mehrkosten oder technischen Aufwand auf Anwenderseite.

Hierfür bietet der Software-Entwickler gotomaxx die passende Lösung. Er verbindet ERP Systeme für den elektronischen und rechtskonformen Belegaustausch und bietet mit seinen Lösungen PDFMAILER und Portalcloud gleichzeitig die für PDF-gestützte Internetpost auch als XRechnung. Beide Rechnungsformate – XRechnung und ZUGFeRD – lassen sich ganz einfach und selbsterklärend per Klick im gotomaxx PDFMAILER direkt aus der ERP umsetzen. Die XRechnung ist ein rein binäres und maschinenlesbares Format. Die gotomaxx Portalcloud ergänzt dieses binäre Format um ein Sichtformat, dass auch für den Menschen lesbar ist.

Die Umstellung auf XRechnung bietet neue Möglichkeiten für die Unternehmen: Abläufe werden gestrafft, Kosten eingespart und die Liquidität gesteigert. Prozesstransparenz und Ökobilanz werden verbessert sowie Firmenimage und Kundenbindung gestärkt. Ein weiterer Vorteil: mit dem eRechnungsformat ist es möglich, Rechnungen auch europaweit zu versenden und zu verarbeiten. Die gotomaxx Lösungen helfen dabei kleinen und mittelständischen Unternehmen, bestens für die Zukunft gewappnet zu sein – und das bei Rechtskonformität.

Über die gotomaxx Software GmbH

gotomaxx verbindet ERP-Systeme für den elektronischen, DSGVO-konformen Belegaustausch und ist Lösungsanbieter für PDF gestützte Internetpost (PDFMAILER), Dienstleister für Postbrief- & Potalservices inkl. rechtssicheren digitalen Versand über Portalcloud, PDF-Payment sowie Rechnungseingangsverarbeitung. Hierfür bieten wir folgende Ausgabekanäle
– Druckausgabe auf lokale Drucker
– Upload in eigene Webportale (FTP und MS Sharepoint, nur mit PDMAILER Server)
– Webportal als Service (gotomaxx Portal)
– Speichern lokal auf Festplatte und online auf "Dropbox"
– Versand als Papierbrief
– E-Mail lokal via Outlook u.a. Clients
– E-Mail serverbasierend via SMTP
– PDF als Facebook-Post
– ZUGFeRD / X-Rechnung Datenübermittlung
– DSGVO-konforme PDFs

Mehr als 28.000 Unternehmen bzw. 890.000 User setzen diese Lösungen ein. Die Software kann im Handel gekauft, im Web heruntergeladen oder als Firmenlizenz erworben werden. Gotomaxx wurde im Jahre 1998 von den Geschäftsführern Matthias Neumer und Dirk Winter gegründet. Hauptsitz des Unternehmens ist Hauenstein/Pfalz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

gotomaxx Software GmbH
Alte Bundesstraße 16
76846 Hauenstein
Telefon: +49 (6392) 995-100
Telefax: +49 (6392) 995-599
https://www.gotomaxx.de

Ansprechpartner:
Corinna Müller
Leitung Marketing
Telefon: +49 (6392) 995-106
Fax: +49 (6392) 995-599
E-Mail: corinna.mueller@gotomaxx.de
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Gesytec auf der Cold Chain Messe in Indien

Gesytec auf der Cold Chain Messe in Indien

Halle 4, Stand P-2
Bombay Exhibition Centre, Goregaon (East), Mumbai

Die Gesytec ist in diesem Jahr erstmalig auf der Cold Chain Show in Indien vertreten. Die Cold Chain ist eine der renommiertesten B-2-B Messen für die indische Kühlkettenindustrie. In den letzten fünf Jahren hat sich die Messe als internationaler Treffpunkt der Kühlhausinfrastruktur, Kühlung, Kühltransport, Temperaturkontrolle, IT-Lösungen und Datenspeicherlösungen etabliert.

Die India Cold Chain Show bringt Hersteller und Lieferanten zusammen, um Endverbraucher, Händler, Berater und andere wichtige Branchenteilnehmer aus der ganzen Welt zu treffen. Die India Cold Chain Show 2018 ist zusammen mit der Kühlkettenindustrie stetig gewachsen. Der Fokus liegt in diesem Jahr besonders bei Landwirtschafts-, Lebensmittel- und Einzelhandelsunternehmen, da diese schnell wachsen und sich als großes Potenzial erweisen. Die Cold Chain vereint Käufer von Kühlhäusern, Kühltransporten und Lieferketten u.v.m.

Mehr Informationen erhalten Sie hier.

Über die Gesytec GmbH

Die Gesytec GmbH entwickelt und produziert seit 1978 automatisierungsnahe Hard- und Software. Von Beginn an ist es unser Ziel, kleinere, preisgünstigere und innovativere Prozesssteuerungssysteme zu bauen, als der Rest der Welt. Dies gilt noch heute, auch wenn sich seit den Anfängen der Mikroprozessortechnik die technologische Basis drastisch verändert hat und fortlaufend ändert.

Die Vernetzung war schon bei der Gründung des Unternehmens die Basis der Gesytec-Systeme für Produktionsautomatisierung und Überwachung. Als Anbieter für LON Schnittstellen sind wir der weltweite Nummer eins Anbieter. Die Karten unserer Marke Easylon® finden Sie überall dort, wo LON eingesetzt wird: Vom Gebäude über Tankstellen und Lokomotiven bis zum Tauchroboter. Der von uns hergestellte Easylon Router+ ist der schnellste und flexibelste LON/IP Router. Wir sind die weltweiten Top Spezialisten für das LON Protokoll.

Unser GesySense® Funksensornetz sorgt dafür, dass überall dort, wo es kalt sein muss, die Temperaturen sicher überprüft werden. Vom kleinen Shop auf der Tankstelle bis zur Supermarktkette, vom Tiefkühllieferdienst bis zum Restaurant, überall sorgt GesySense® für die Qualität der Lebensmittel. Höchster Standart der Messtechnik, beste Reichweiten, einfachste Inbetriebnahme und längste Batterielaufzeiten begeistern unsere Kunden.

Der Fokus des Leistungsangebotes ist, über die Grenzen von Feldbussystemen und Rechnerplattformen hinaus, Verbindungen ins Intranet und Internet zu schaffen. Gesytec Connectivity Lösungen verbinden Netze und Geräte in intelligenten Häusern und Systemen, für Gebäudeautomation, Facility Management, Industrieautomation, für Fernüberwachung und -steuerung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Gesytec GmbH
Pascalstr. 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 944-0
Telefax: +49 (2408) 944-100
http://www.gesytec.de

Ansprechpartner:
Miriam Westerkamp
Marketing
Telefon: +49 (2408) 944-512
Fax: +49 (2408) 944-100
E-Mail: mwesterkamp@gesytec.de
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Europäisches Patent für E3/DC-Speichertechnologie

Europäisches Patent für E3/DC-Speichertechnologie

Die E3/DC GmbH hat für ihr Kernprodukt, das Hauskraftwerk S10, ein Europäisches Patent erhalten. Mit der Übergabe der Patenturkunde an das Osnabrücker Unternehmen im Oktober bestätigt das Europäische Patentamt die Alleinstellung der E3/DC-Stromspeichersysteme. Die Patentschrift schützt die von E3/DC entwickelte Technologie 20 Jahre lang in 38 europäischen Ländern.

Für die Erfindung von E3/DC führt die Patentschrift EP 2 533 392 B1 eine betont sachliche Bezeichnung ein: „Vorrichtung zur Versorgung eines Hauses mit elektrischer Energie“. Gemeint ist damit die Technologie des Hauskraftwerks. E3/DC entwickelt seit 2012 die All In One-Speicherlösung mit Solarwechselrichter, Speicherbatterie und Energiemanagement konsequent weiter. Zeitgleich mit dem Erhalt des Patents führt E3/DC derzeit die neue S10 PRO-Serie ein: Sie überträgt die funktionalen Prinzipien des Hauskraftwerks mit deutlich höheren Leistungswerten in Anwendungsfelder wie die E-Mobilität. Damit wird die „Versorgung eines Hauses mit elektrischer Energie“ noch zielgerichteter als Sektorenkopplung gedacht. Die zumeist solare Energie, die das Hauskraftwerk mit seiner intelligenten Steuerung speichert und verteilt, wird für Komfortstrom, Wärmeerzeugung und Mobilität genutzt. Die Wärmepumpe und die Ladestation für das Elektroauto gehören also aus Sicht von E3/DC ganz selbstverständlich zum Haus dazu.

Das Haus wird vollständig elektrisch

„Das Patent würdigt die besondere erfinderische Entwicklungsleistung, die das Hauskraftwerk von Beginn an einzigartig machte“, sagt Peter Gutendorf, E3/DC-Gründer und Leiter des Bereichs Service und Qualität. Geschäftsführer Dr. Andreas Piepenbrink, ebenfalls Gründer des Unternehmens, betont: „Nun gehen wir mit der PRO-Serie einen Schritt weiter und bauen die Leistungsfähigkeit des bewährten Hauskraftwerks deutlich aus. Damit wird es zum entscheidenden Instrument für eine vollständig elektrische Versorgung des Wohnhauses inklusive Mobilität und Wärme.“

Die Produktfamilie des E3/DC-Hauskraftwerks hat somit nun drei Mitglieder: Das einphasige S10 MINI ist für kleine PV-Anlagen gedacht, bietet aber die volle Funktionalität. Das S10 E ist der dreiphasige Klassiker im Portfolio, und das neue S10 PRO ist für Kunden entwickelt worden, die große Wärmepumpen und Elektroautos nicht nur direkt aus der PV-Anlage, sondern mit Blick auf optimale Autarkie auch über den Stromspeicher bedienen wollen. Dazu stellt die PRO-Serie eine marktweit einzigartige Ladeleistung von bis zu 12 kW bereit.

EU-weit gültiges Patent

Das Patent wurde E3/DC vom Europäischen Patentamt (EPA) auf der Grundlage eines europäischen Übereinkommens (EPÜ) erteilt, dem 38 Staaten angehören. Das Europäische Patent ist 20 Jahre lang gültig und hat in allen beteiligten Ländern die gleiche Wirkung wie ein entsprechendes nationales Dokument. Das an E3/DC erteilte Patent gilt in allen EU-Mitgliedsstaaten, aber auch in weiteren europäischen Ländern wie der Schweiz, der Türkei oder Norwegen.

Über E3/DC

Die E3/DC GmbH, eine 100%ige Tochter der Hager Group, wurde 2010 in Osnabrück gegründet. Heute ist E3/DC als Wechselrichterhersteller in Deutschland Marktführer für die netzgekoppelte solare Ersatzstromversorgung. Die von E3/DC entwickelte dreiphasige DC-Technologie (TriLINK®) und die Ladesysteme für Elektrofahrzeuge sorgen beim Einsatz in Privat- und Gewerbeimmobilien für höchste Autarkiegrade und Einsparungen – insbesondere im oberen Leistungsbereich. 2015 wurde E3/DC von Florian Langenscheidt als "Marke des Jahrhunderts" ausgezeichnet. In einer von EuPD Research (Bonn) durchgeführten unabhängigen Kundenbefragung erreichte das Unternehmen im vergangenen Jahr den höchsten Weiterempfehlungswert. Die Kundenzufriedenheitsanalyse des Instituts ergab für E3/DC 2018 zum dritten Mal in Folge die Note 1,6.

Das nach ISO 9001 zertifizierte Unternehmen beschäftigt aktuell über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Osnabrück, Göttingen, Wetter (Ruhr) und München. Entwickelt und produziert werden Lithium-Speichersysteme, Wechselrichter, Wallbox und andere Komponenten in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

E3/DC
Ursula-Flick-Straße 8
49076 Osnabrück
Telefon: +49 (541) 760268-0
Telefax: +49 (541) 760268-199
http://www.e3dc.com

Ansprechpartner:
Ralf Ossenbrink
PR und Kommunikation
Telefon: +49 (541) 760268-676
E-Mail: Ralf.Ossenbrink@e3dc.com
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Der neue Smartstore.net CMS-PageBuilder – erschaffen Sie Einkaufswelten in Echtzeit!

Der neue Smartstore.net CMS-PageBuilder – erschaffen Sie Einkaufswelten in Echtzeit!

In Zusammenarbeit mit Händlern und Agenturen wurde der Smartstore.net CMS-PageBuilder Seiten-Generator entwickelt, um Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu ermöglichen. Gestalten Sie auch ohne HTML-Kenntnisse fantastische Einkaufswelten schnell und einfach, und das ohne fremde Plattformen oder Systeme nutzen zu müssen. Direkt per Drag and Drop aus Ihrem Backend heraus.

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Über die SmartStore AG

SmartStore.NET ist die führende eCommerce Lösung der Microsoft-Welt.

Das Unternehmen SmartStore AG entwickelt bereits seit 1999 perfekte E-Commerce-Lösungen für nationale und internationale Online-Händler. SmartStore legt den Fokus auf kundenzentrische Geschäftsmodelle, neueste Technologien, Industriestandards und höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit. Das Dortmunder Unternehmen setzt auf Open-Source, REST API und Partner First – basierend auf Microsoft und "ASP.NET MVC". Dank dieser modularen Architektur ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für .NET Profis. Durch die starken Synergien im internationalen Netzwerk profitieren alle und jeder einzelne – laufende Erweiterungen (Plug-ins) zum Download inklusive.

Ready. Sell. Grow.

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Altair und Oracle bieten schnelleres High-Performance Computing in der Cloud

Altair und Oracle bieten schnelleres High-Performance Computing in der Cloud

Altair (Nasdaq: ALTR) hat seine Geschäftsbeziehung mit Oracle erweitert, um on-demand über die Oracle Cloud Infrastructure numerische Strömungsberechnungen (CFD) anzubieten. Dadurch können Simulationen der Außenaerodynamik sowie andere komplexe Strömungssimulationen beschleunigt werden. Mit diesem neuen, auf GPU Technologie basierenden Angebot steht eine hochskalierbare Lösung zu tragbaren Kosten zur Verfügung.

„Wir freuen uns über die Erweiterung unserer Geschäftsbeziehungen mit Oracle“, sagte Sam Mahalingam, Chief Technical Officer für Unternehmenslösungen bei Altair. „Für unsere Kunden kann der Zugang zu GPU Rechenressourcen eine Herausforderung sein. Die Integration mit der Oracle Plattform adressiert diese Herausforderung und bietet Kunden die Möglichkeit, für eine höhere Leistung GPU basierende Solver in der Cloud zu nutzen, ohne teure Hardware anschaffen zu müssen. Letztendlich führt dies zu einer verbesserten Produktivität, einer optimierten Ressourcenauslastung und einer schnelleren Markteinführungszeit.“

Es herrscht eine stetig steigende Nachfrage an Lösungen, welche unter Berücksichtigung immer komplexerer Physik optimierungsgetriebene Strömungssimulationen ermöglichen, um Entscheidungsfindungen und Innovation voranzutreiben. GPUs bieten optimale Rechenressourcen für derart große Auslastungen. Die Oracle Cloud Infrastructure bietet schnelle und skalierbare Rechenressourcen einschließlich GPU Instanzen und branchenführender Cloud Speichermöglichkeiten, die es überflüssig machen, unnötig große Datenmengen zu bewegen.

Moderne CFD Solver wie Altair ultraFluidX™ und Altair nanoFluidX™ sind für die Oracle Cloud optimiert, um auch für die komplexesten Fälle auf einem einzigen Server über Nacht Simulationsergebnisse zu liefern. ultraFluidX ermöglicht die schnelle Vorhersage der aerodynamischen Eigenschaften von PKWs und Schwerlastfahrzeugen, Gebäuden sowie anderen die Umwelt betreffenden Anwendungsfällen. nanoFluidX sagt Strömungen in komplexen Geometrien mit komplexer Bewegung vorher, wie zum Beispiel die Ölschmierung in Antriebssystemen mit rotierenden Achsen und Zahnrädern, indem es die Smoothed Particle Hydrodynamics (SPH) Methode nutzt. Beide Solver stehen nun über die Oracle Cloud Infrastructure zur Verfügung und können GPU Instanzen effektiv nutzen, um die Leistungsfähigkeit von HPC für fortschrittliche CFD Simulation zu erschließen.

„Oracles HPC Leistungsfähigkeit, wie unsere wegbereitende Bare Metal GPU Infrastruktur mit den erst neulich angekündigten GPUs, unser neues, branchenführendes RDMA Netzwerk mit niedriger Latenz sowie hochleistungsfähige Speichermöglichkeiten, kombiniert mit Altairs marktführenden CFD Solvern führt zu einer Zusammenarbeit, die gerade für große Unternehmen bei der Optimierung ihrer Produktentwicklung extrem überzeugend ist“, sagte Vinary Kumar, Vice President Product Management, Oracle Cloud Infrastructure. „Gemeinsam mit Altair arbeiten wir daran, zu definieren, was es wirklich bedeutet, HPC Workloads  in der Cloud laufen zu lassen und die heutige Verfügbarkeit von HyperWorks CFD Unlimited belegt dies.“

Mehr über den Altair HPC Vorteil erfahren Sie unter www.altair.com/oracle, und im Oracle blog.

Über OracleCloud Infrastructure

Oracle Cloud Infrastructure ist eine Infrastructure as a Service (IaaS) Plattform für Unternehmen. Firmen unterschiedlichster Größe verlassen sich auf die Oracle Cloud, um unternehmensweite und cloud-basierende Anwendungen durchzuführen und von der projektentscheidenden Leistungsfähigkeit und der Core-to-Edge Sicherheit zu profitieren. Indem sowohl traditionelle als auch neue Workloads in einer umfassenden Cloud, die Berechnung, Speicher, Netzwerk, Datenbanken und Container umfasst, abgearbeitet werden, kann Oracle Cloud Infrastructure die operative Effizienz drastisch verbessern und die Gesamtbetriebskosten senken. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://cloud.oracle.com/iaas

Über die Altair Engineering GmbH

(Nasdaq: ALTR)

Durch den Einsatz von Simulation, Machine Learning und Optimierungsmethoden gestaltet Altair Designmethodik und Entscheidungsprozesse über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg neu. Mit unserem großen Portfolio an Simulationstechnologien sowie einem patentierten, Unit-basierten Softwarelizenzmodell ermöglichen wir unseren Kunden simulationsgetriebene Innovation. Mit weltweit über 2000 Mitarbeitern liegt der Hauptsitz des Unternehmens in Troy, Michigan. Außerdem ist Altair mit 71 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

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Dank License Manager SAP-Lizenzkosten im Griff

Dank License Manager SAP-Lizenzkosten im Griff

Neuigkeiten von den IT-Experten für SAP-Berechtigungslösungen aus der Fächerstadt: Das IT-Softwarehaus hat die Lösung für die jährliche SAP-Lizenzmessung im Köcher – den SIVIS License Manager. Seine wichtigste Funktion: Er spart den Unternehmen bares Geld. Denn meist sind sie unter- oder überlizenziert.  

So sicher wie im Herbst das Laub fällt, kommt die SAP-Lizenzvermessung auf Unternehmen zu. Einmal pro Jahr erwartet Walldorf die Abgabe der Selbstauskunft. Kurz darauf setzt hektisches Treiben in den Unternehmen ein: Sie führen die ersten Testmessungen mit den von SAP dafür vorgesehenen Tools USMM und LAW durch. Die Ergebnisse beunruhigen oft die CEOs: Unerwartet viele User sind in den Systemen angelegt. Zudem entsprechen zugeordnete Lizenzen oft nicht der tatsächlichen Nutzung. Schnell wird versucht, manuelle Anpassungen in den Systemen vorzunehmen. Ein durchschnittlicher SAP-Kunde hat aber rund 3.500 User und 20 unterschiedliche Systeme. Damit sind theoretisch an 70.000 Stellen manuelle Anpassungen möglich. Die können in der Praxis natürlich niemals überprüft werden, weshalb die meisten Unternehmen ihre Daten nur dort korrigieren, wo sie Fehler vermuten. SAP erhält so Vermessungsergebnisse, die nicht komplett mit der tatsächlichen Nutzung und dem Lizenzbedarf übereinstimmen. Damit droht eine Über- oder Unter-lizenzierung. Beide Male geht es um Geld. Viel Geld. Eine Employee User Lizenz ist noch relativ günstig zu haben – die Professional User Lizenz kostet dagegen einen vierstelligen Betrag. Einen Benutzer zu hoch einzustufen bedeutet für Unternehmen, Geld zum Fenster hinauswerfen. Stufen sie ihn zu niedrig ein, müssen sie mit Audit-Nachzahlungen durch SAP rechnen.

Aus diesem Dilemma führt nur ein Weg: Eine automatisierte Lösung, die Daten generiert, die zu 100 Prozent den vereinbarten Lizenzbedingungen entsprechen. Hier kommt der SIVIS License Manager ins Spiel. Er garantiert eine permanente und ideale Verteilung des vorhandenen Lizenzinventars und basiert auf der tatsächlichen Nutzung der SAP-User. Doppelte oder inaktive User werden konsolidiert, ungenutzte Lizenzen erkannt. Zusätzlich ermittelt der License Manager mögliche Fälle indirekter Nutzung. Das frei werdende Lizenzvolumen vermeidet unnötige Neukäufe und unterstützt dabei, ungenutzte Lizenzen besser einzusetzen. Alle SAP-Benutzer Lizenzen werden zentral verwaltet, Benutzerprofile über alle angeschlossenen SAP-Systeme aktualisiert, die Accounts inaktiver Nutzer deaktiviert und doppelte Benutzerkonten konsolidiert.

Um den idealen Lizenztypen zu ermitteln, nutzt der SIVIS License Manager eine dynamische Transaktionsdatenbank. Diese Optimierungs-Engine enthält alle in SAP ausführbaren Transaktionen, die mit einem bestimmten Named-User-Lizenztypen bewertet wurden.

Die Transaktionsdatenbank wird ständig angepasst, erweitert und um neue Transaktionen ergänzt: Vor allem dann, wenn SAP Änderungen an den Preis- und Konditionslisten vornimmt. Das ruft sofort den License Manager auf den Plan, der die gesammelten Nutzungsdaten der einzelnen User mit der Transaktionsdatenbank abgleicht. Automatisch wird auf den richtigen Lizenztyp geändert, sollte dieser nicht dem Nutzungsverhalten entsprechen.      

„Wenn wir zu teure Lizenzen feststellen, die in den Unternehmen gar nicht benötigt werden, räumen wir mit dem License Manager auf und entziehen so den Nutzern teure Berechtigungen“, betont SIVIS-Geschäftsführer Kai Bounin. „Das spart den Unternehmen richtig Geld.“ Auf dem DSAG-Kongress in Leipzig stellt das Softwarehaus aus Karlsruhe seine kostensparende Lösung vor. Vorbeischauen am Stand C5 in Halle 2 lohnt sich also.

Zahlen, Daten, Fakten zur SIVIS

Das IT-Unternehmen wurde 1999 von Kai Bounin in Karlsruhe gegründet, entwickelt und vertreibt Software-Gesamtlösungen im SAP-Umfeld. Heute beschäftigt das Softwarehaus 40 Spezialisten und betreibt Standorte in Deutschland, der Schweiz und Südafrika. Gemanagt wird das Unternehmen von den Geschäftsführern Kai Bounin und Bernd Israel. Rund vier Millionen Euro betrug der Jahresumsatz 2017. Kunden sind viele Firmen aus dem DAX- und M-Dax-Bereich.

Die zunehmende Digitalisierung stellt an Unternehmen immer neue Herausforderungen. Dabei gilt: Je größer ein Betrieb ist, desto wichtiger wird für ihn das Thema Datensicherheit. Bei einer großen Zahl von Mitarbeitern verliert man schnell den Überblick darüber, wer auf welche Daten Zugriff hat – und wer dazu überhaupt berechtigt ist. Die Lösungen der SIVIS sorgen dafür, dass Server- und Daten-Strukturen in Unternehmen in die richtigen Bahnen gelenkt und effizient verwaltet werden. Wenn es um Datensicherheit bei Geschäftsabläufen und Prozessen im SAP-Berechtigungsmanagement geht, führt an den Experten aus Karlsruhe kein Weg vorbei. Mehr Informationen unter www.sivis.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SIVIS GmbH
Grünhutstr. 6
76187 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 509907-00
Telefax: +49 (721) 509907-19
http://www.sivis.com

Ansprechpartner:
Harald Langguth
c/o JaMedia
Telefon: +49 (5103) 9271993
E-Mail: harald.langguth@sivis.com
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Neues DDoS-Botnetz im Anmarsch – Chalubo attakiert schlecht geschützte SSH-Server

Neues DDoS-Botnetz im Anmarsch – Chalubo attakiert schlecht geschützte SSH-Server

Im August dieses Jahres hat sich ein neues Botnetz auf den Weg gemacht und attackiert schlecht gesicherte SSH-Server. SophosLabs hat sich das unter dem Namen Chalubo oder auch ChaCha-Lua-bot aktive Schadprogramm näher angeschaut und herausgefunden, dass es die riesige Anzahl globaler Linux-Server angeht, die SSH (Secure Shell) für Remote-Administration nutzen. Dazu gehört heutzutage auch die ständig wachsende Anzahl an IoT-Geräten. Chalubo scannt dazu im großen Stil IP-Adressen und sucht nach Geräten, die SSH auf Port 22 verwenden. Die gefundenen „Opfer“ werden dann per Brute Force angegangen, indem Standard- oder schwache Passwörter durchprobiert werden. Das ultimative Ziel der Hacker ist es dabei, Malware auf die Geräte herunterzuladen und auszuführen. Dadurch können zu einem beliebigen Zeitpunkt DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) per DNS, UDP oder SYN Flood gestartet werden.

Im folgenden Beispiel, das die SophosLabs analysiert haben, war das Angriffsziel eine einzelne chinesische IP-Adresse. Grundsätzlich ist jedoch jedes Netzwerk anfällig für diese Art der Attacke.

„Allerdings weisen viele Designelemente der Malware darauf hin, dass vor allem IoT-Geräte im Chalubo-Fokus stehen“, so Michael Veit, IT Security Experte bei Sophos. „Interessant ist außerdem, dass die Schadsoftware einige Code-Elemente aus der Mirai-Malware-Familie enthält, die 2016 mehr als eine halbe Million IoT-Geräte kompromittiert hatte.“

Bei der Untersuchung des Command and Control Servers des Angreifers stellten die SophosLabs außerdem fest, dass noch eine zweite Malware namens Linux/DDoS-BD (Linux/BillGates) eingesetzt wird, die mit dem chinesischen Elknot-Botnetz aus dem Jahr 2014 in Verbindung gebracht wird. Wenn allerdings tatsächlich eine größer angelegte Aktion vorbereitet werden sollte, ist es sehr wahrscheinlich, dass Chalubo SSH im Hauptfokus hat. Es wird häufig als sichere Möglichkeit angesehen, nahezu alles zu nutzen, das auf Linux basiert.

„Allerdings ist SSH bei weitem nicht so gut gesichert wie es sein sollte“, so Michael Veit. „Damit ist das Netzwerkprotokoll im besten Fall ein einladendes Ziel für Hacker und im schlechtesten ein Haftbarkeitsthema, da SSH nicht nur für Shell-Logins, sondern auch für Proxy Tunnelling und Datentransfer genutzt werden kann.“

Wie kann Linux/Chalubo-A entdeckt werden? Eine Möglichkeit ist es, nach ausgehendem C&C-Traffic auf Port 8852 zu suchen, auch wenn dieser Weg nicht immer genutzt wird. Es ist zudem empfehlenswert, Logs auf fehlgeschlagene Login-Versuche zu prüfen oder darauf zu achten, ob Server plötzlich eine ungewöhnlich hohe Bandbreite benötigen. Der bessere Weg ist aber die Vorbeugung, indem Admins SSH sicher einsetzen. Wie bei allen Brute-Force-Attacken kann sich auch Chalubo erst dann so richtig austoben, wenn Standard- oder schwache Passwörter genutzt werden.

Michael Veit rät zu folgendem Vorgehen: „Erster Schritt zur Brute-Force-Abwehr sollte ein starkes Passwort sein. Noch besser ist es allerdings, keine Passwörter zu verwenden und stattdessen auf eine SSH-Schlüsselauthentifizierung zu setzen. Hierbei haben Anwender den weiteren großen Vorteil, dass diese Art der Sicherung auch für verschiedene Server genutzt werden kann.“

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