Monat: September 2018

aisys stellt seinen neuen Baustein „Produktion“ auf der Motek / Bondexpo vor

aisys stellt seinen neuen Baustein „Produktion“ auf der Motek / Bondexpo vor

Alle reden über Industrie 4.0 – aisys macht es einfach. Zur Optimierung der Produktionslogistik hat das Unternehmen das Warehousemanagement-System xStorage 3 sowie den dazu passenden Baustein „Produktion“ entwickelt. Interessierte haben auf der Motek beziehungsweise Bondexpo in Stuttgart die Gelegenheit, mehr über diese zu erfahren.

Die internationale Fachmesse Motek ist die führende Veranstaltung in den Bereichen Produktions- und Montageautomatisierung, Zuführtechnik und Materialfluss, Rationalisierung durch Handhabungstechnik und Industrial Handling. Die Bondexpo steht als internationale Fachmesse für Klebtechnologie für eine klare und konsequente Ausrichtung auf die Prozesskette Fügen und Verbindungen durch Kleben, Vergießen, Dichten und Schäumen. Beide Messen finden vom 8. bis 11. Oktober 2018 auf dem Stuttgarter Messegelände statt.

aisys AG mit eigenem Stand auf Motek und Bondexpo

Neben zahlreichen weiteren Ausstellern ist auch die aisys AG auf den Messen vertreten und stellt dort unter anderem seinen neuen Baustein „Produktion“ vor. Dieser wurde gezielt für Unternehmen aus den Branchen Verfahrenstechnik, industrielle Fertigung, Montage, Instandhaltung und Display-Bau entwickelt. Er ist dabei sowohl für anspruchsvolle als auch weniger komplexe Arten der Produktion geeignet, um diese effizient zu steuern.

Den Baustein gibt es als ergänzendes Tool für das Warehousemanagement-System xStorage 3, das in den unterschiedlichsten Branchen eingesetzt werden kann. Mit der Lagerverwaltungssoftware können mittelständische Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen Produktionsprozesse digitalisieren und an jeden Arbeitsplatz in der Fertigung bringen. Über eine workflowgesteuerte IT-Plattform lassen sich dabei alle Lager verwalten und der komplette Warenfluss steuern.

Darauf aufbauend ist der Baustein „Produktion“ die operative Verknüpfung der Fertigung beziehungsweise Montage mit der notwendigen Transportsteuerung und der Verwaltung von Material, Halbfertigware sowie Fertigware. Zusätzlich dazu kann mit dem Baustein auch die operative Produktion überwacht werden.

Tauschen Sie sich direkt vor Ort mit den Experten aus

Sie möchten mehr zum Baustein „Produktion“ und xStorage 3 erfahren? Dann besuchen Sie aisys zwischen dem 8. und 11. Oktober 2018 auf der Motek / Bondexpo in Halle 3 an Stand 3006.

Weitere Informationen unter www.aisys.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

aisys GmbH
Ludwigstraße 8a
97070 Würzburg
Telefon: +49 (931) 80499-0
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mesonic setzt sich im TV in Szene

mesonic setzt sich im TV in Szene

Nach der erfolgreichen TV-Premiere im vergangenen Jahr setzt mesonic seine große Werbeoffensive fort. Dafür investiert der Hersteller von ERP- & CRM-Software für den Mittelstand ein Mediabudget im mittleren sechsstelligen Bereich. Die Ausstrahlung des Werbespots erfolgt im September und Oktober 2018 deutschland- und österreichweit.

"Unsere letztjährige TV-Kampagne war ein voller Erfolg. Besonders in unserer Zielgruppe von kleinen bis mittelständischen Unternehmen ist spürbar, dass durch die gestiegene Bekanntheit das Vertrauen in die Marke mesonic weiter wächst. Um diese Entwicklung zu stärken, setzen wir erneut auf das Medium Fernsehen", erälutert Claudia Harth, Marketingleiterin bei mesonic, diese Entscheidung.

Der mesonic TV-Werbespot wird in verschiedenen zielgruppenrelevanten Sendern ausgestrahlt, darunter auf n-tv, WELT, Eurosport, Sport1, Sky, N24 Doku und Servus TV.

Über die mesonic software gmbh

mesonic ist der Hersteller der betriebswirtschaftlichen Software WinLine. Das Unternehmen wurde 1978 im österreichischen Mauerbach nahe Wien gegründet. In den nächsten Jahren folgten Niederlassungen in Deutschland (Scheeßel, 1985), den USA (1990) und Italien (Mailand, 2002). mesonic ist einer der führenden Hersteller im deutschsprachigen Raum für ERP-/CRM-/PPS-Komplettlösungen für kleine bis mittelständische Unternehmen. Die Software ist branchenübergreifend einsetzbar und wird weltweit von Unternehmen in allen Branchen von Handel, Dienstleistungen und Industrie sowie in Verbänden und Vereinen genutzt. Die Programme sind ausschließlich Eigenentwicklungen, so dass die einzelnen Softwaremodule aufeinander abgestimmt sind und optimal zusammenarbeiten. Um unternehmens- und branchenspezifische Anforderungen abzudecken, ist die Software anpassbar und kann durch Ergänzungsprogrammierungen individuell erweitert werden. Über 65.000 erfolgreich installierte mesonic Software-Lösungen in 15 Sprachen und über 20 Ländern sprechen für sich.

Der Vertrieb erfolgt in Österreich und Deutschland über ein flächendeckendes Netz von rund 280 qualifizierten Fachhandelspartnern. Darüber hinaus sorgen in vielen weiteren Ländern Distributoren für die Betreuung der Kunden vor Ort.

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Digitalmikroskopie: Kleine Dinge ganz groß

Digitalmikroskopie: Kleine Dinge ganz groß

Unzureichender Lackverlauf, Benetzungsstörungen und inhomogene Lackschichtdicken – Probleme wie diese, die schon während des Lackierprozesses auftreten können, zeigen anschaulich, dass die qualitativ hochwertige, industrielle Lackierung von Kunststoff-Bahnenware sowie die Entwicklung und Auswahl geeigneter Lacksysteme relevante Themen sind. Auch die Alterung unter Feuchtigkeit, Temperatur und/oder Licht kann zu Schäden führen, wenn ungeeignete Lacksysteme verwendet werden oder die Qualität der Lackierung nicht ausreicht. Die Bildung von Rissen, Verfärbungen oder sogar eine komplette Ablösung des Lackes von der Oberfläche können die Folgen sein. Die ROWA GROUP weiß um diese Schwierigkeiten und beweist einmal mehr, dass sie sich diesen Herausforderungen stellt: Häufig spielen sich derartige Probleme und Defektstellen gerade im Anfangsstadium noch im mikroskopisch kleinen Bereich ab. Und um diese Phänomene grundlegend untersuchen und verstehen zu können, hat die ROWA Lack GmbH zusammen mit ROWA Masterbatch in ein modernes Digitalmikroskop investiert.

Je nach Problemstellung und dabei notwendiger Auflösung können Anwender zwischen zwei verschiedenen Objektiven wählen. Diese decken einen Bereich von 20- bis 200-facher bzw. 500- bis 5000-facher Vergrößerung ab.

Gegenüber der klassischen Lichtmikroskopie bietet die Digitalmikroskopie die Möglichkeit, die aufgenommenen Bilder direkt am Computer anzusehen, zu vermessen und abzuspeichern. Weiterhin lassen sich mit Digitalmikroskopen Aufnahmen mit sehr hoher Tiefenschärfe bei hohen Vergrößerungen erstellen. Als zusätzlicher Effekt werden bei der Erzeugung dieser tiefenscharfen Bilder zeitgleich dreidimensionale Abbildungen des betrachteten Objektes erstellt, die sich mittels der zugehörigen Software auch vermessen lassen.

Um die zu untersuchenden Proben immer ins richtige Licht rücken zu können, stehen dem Anwender die koaxiale Beleuchtung durch das Objektiv oder die Ringbeleuchtung aus unterschiedlichen Richtungen zur Verfügung. Diese Beleuchtungsarten sind außerdem miteinander kombinierbar. Weiterhin kann zur Darstellung großer Objekte in hoher Auflösung und Vergrößerung eine Panoramaaufnahme aus vielen einzelnen, zusammengesetzten Bildern erstellt werden.

Polarisationsfilter, HDR-Aufnahmen und die freie Winkelbetrachtung dreidimen­sionaler Objekte komplettieren die Möglichkeiten des neuen Digitalmikroskops.

Die ROWA Lack GmbH bietet ihren Kunden gern an, Sie bei der Identifikation von Lackierproblemen, Defekten und Fehlstellen im Lackfilm zu unterstützen.

Über die ROWA GROUP Holding GmbH

Über die ROWA Lack GmbH:
ROWA Lack GmbH wurde 1958 gegründet und ist ein Partner der ROWA GROUP. Überall auf der Welt steht die Marke ROWA für technische Kompe-tenz, moderne Produktgestaltung und kundenorientierten Service. Maßge-schneiderte Kundenlösungen haben bei ROWA Tradition und sind selbstver-ständlich. Die Entwicklung von neuen Produkten, die Suche nach alternativen Rohstoffen und die stetige und nachhaltige Optimierung der Prozesse, gepaart mit modernster Technik, motivierten Mitarbeitern und ökonomischem Umweltschutz, haben bei ROWA den höchsten Stellenwert. In 2010 wurde die ROWA GmbH in die ROWA GROUP Holding GmbH umbenannt und die Abteilungen Masterbatch und Lack als ROWA Masterbatch GmbH und ROWA Lack GmbH — Fachbereich: Speziallacksysteme, Toplacke und Pigmentpräparationen — neu gegründet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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25421 Pinneberg
Telefon: +49 (4101) 70606
Telefax: +49 (4101) 706203
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Ansprechpartner:
Dr. Dennis Stoltenberg
Telefon: +49 (4101) 706-189
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Neue Simulationslösung für Partikel-Analyse

Neue Simulationslösung für Partikel-Analyse

DPS Software und KKE Tokyo beschließen eine Partnerschaft für den Vertrieb der Simulations-Software iGRAF. Diese völlig neu konzipierte Lösung ermöglicht jetzt Simulationen von Partikeln und Granulaten mittels Discrete Element Method (DEM)

KKE – ein Schwergewicht im Simulationsbusiness

KKE ist ein japanisches, börsennotiertes Unternehmen mit ca. 600 Mitarbeitern und seit über 20 Jahren im Bereich Simulation für die Industrie tätig.

Stand heute gibt es bereits viele Solidworks-integrierte CAE Lösungen für Strukturanalyse, Strömungs- und Flüssigkeits-Analysen. Aber nicht für Partikel-, Granulat- und Multiphase- Analysen. Der Bedarf an Partikel- und Mehrphasen-Analysen stieg in den letzten Jahren ständig und die rasante Entwicklung der Hardware-Technologie ermöglichte Lösungen, die bisher nicht möglich waren. So entschied sich KKE die Simulationssoftware iGRAF zu entwickeln.

iGRAF – wie arbeitet die Software

iGRAF ist eine voll in SOLIDWORKS integrierte Software, die Pulver- und Mehrphasenströmungs-Simulation von komplizierten Modellen erstellen kann. Diese Modelle können translatorische, rotierende oder vibrierende Bewegung haben, zum Beispiel Doppelschneckenkneter, Bandmischer und Extruder.

Wesentlicher Vorteil ist die starke Zeitreduktion, die mit der Berechnungsmethode von iGRAF ermöglicht wird. Zudem benötigt iGRAF lediglich eine handelsübliche SOLIDWORKS CAD Workstation.

Für welche Anwendungen ist iGRAF besonders attraktiv?

Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, hier nur einige Industriezweige für die iGRAF besonders attraktiv ist:

Lebensmittelindustrie: Die Simulation von Förderschnecken und Mischern kann mit iGRAF in einem einzigen Vorgang zusammen durchgeführt werden. Für die Verbesserung des Gesamtprozesses liefert iGRAF Erkenntnisse über die Funktion des Schneckenförderers, des Mischverhältnisses usw..

Pharmaindustrie: Füllprozesse können sehr einfach mit iGRAF simuliert werden. So kann durch Anpassung der Zuführparameter (z.Bsp. Geschwindigkeit) das Ergebnis hinsichtlich Schüttdichte und Granulat-Trennung optimiert werden.  

Weitere Industrieanwendungen wären u.a. Mühlen, Trichter und Zyklonabscheider.

Mit anderen Worten: iGRAF deckt industrieübergreifend zahlreiche Pulver-, Granulat- und Mehrphasen-Anwendungen ab.

DPS Software übernimmt den Vertrieb exklusiv

DPS Software mit 31 Standorten in D-A-CH und Polen übernimmt ab September den Vertrieb von iGRAF exklusiv.

Die Beratung übernimmt das Competence Center Simulation unter Leitung von Wolfgang Müller.

Mehr Information unter: www.dps-software.de  

Eine Animation zur Befüllung einer Kavität unter: 

https://youtu.be/ctviJV0_v-w

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software GmbH gehört mit 18 Standorten in Deutschland, Österreich, Schweiz und Polen zu den führenden SolidWorks-Systemhäusern in Europa. Auf der Basis von SolidWorks und leistungsstarken Partnerprodukten bietet DPS seinen Kunden voll integrierbare PLM-Lösungen an. Lösungen, die sich zu 100 Prozent an den individuellen Anforderungen eines Kunden, seinen Prozessen und Produktionskonzepten orientieren.

Die Performance der besten am Markt verfügbaren Softwarelösung definiert dabei immer die Performance des einzelnen Arbeitsplatzes und die Wirtschaftlichkeit des Gesamtpakets. Um optimale Lösungen für ganzheitliche Strukturen aber auch Lösungen für PLM Einzelaspekte anbieten zu können, arbeitet DPS heute mit eigenständigen und zugleich interdisziplinär strukturierten Competence Centern für die Bereiche CAD, CAM, CAE, PDM, ERP und Holz.

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70567 Stuttgart
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Nicole Rubbe
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
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DIE WELT veröffentlicht Bericht über BIMcatalogs.net von CADENAS in Sonderbeilage mit über 670.000 potenziellen Lesern

DIE WELT veröffentlicht Bericht über BIMcatalogs.net von CADENAS in Sonderbeilage mit über 670.000 potenziellen Lesern

Im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung befindet sich vor allem die Baubranche in einem starken Wandel: Die Tageszeitung DIE WELT greift dieses Thema nun in ihrer im August erschienenen Sonderbeilage Analyse Wirtschaft auf, die über 670.000 potenzielle Leser erreicht, und berichtet über aktuelle Trends und Entwicklungen im Baubereich. Darunter unter anderem, wie digitale 3D BIM CAD Produktdaten von Baukomponentenherstellern Bauvorhaben beschleunigen können, indem sie Missverständnisse bereits in der Planungsphase vermeiden und welche Vorteile Hersteller sowie Architekten, Bauingenieure und Fachplaner von der BIMcatalogs.net Plattform von CADENAS haben.

Lesen Sie hier mehr in der Sonderbeilage Analyse Wirtschaft der Zeitung DIE WELT.

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Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
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Der Weg ist das Ziel: Digitalisierung richtig anpacken

Der Weg ist das Ziel: Digitalisierung richtig anpacken

Der Sprung von der analogen in die digitale Welt hat viele Facetten. Leider gibt es kein einheitliches Vorgehensmodell, da die Branchen und die Ausgangssituationen der Unternehmen extrem unterschiedlich sind. Dieses eBook beschreibt gemäß dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ verschiedene Wege der Digitalen Transformation.

„Und, schon digital?“ Zugegeben, auf diese Frage mit Ja oder Nein zu antworten, wird den wenigsten gelingen. Schließlich ist Digitalisierung nicht einfach ein Schalter, den man umlegt und schon ist die Transformation vollbracht. Es geht um weitreichende Prozessänderungen und neue Formen der Zusammenarbeit. Fest steht: Digitalisierung ist längst kein Trend mehr, sondern eine Pflichtaufgabe.

Digitalisierung macht Unternehmen flexibler

Wer sich die folgenden Zahlen vor Augen führt, müsste eigentlich unmittelbar das Portemonnaie öffnen und in Digitalisierung investieren: Einer repräsentativen Studie des Digitalverbandes Bitkom zufolge gaben 63 Prozent der befragten Geschäftsführer und Vorstände an, die Organisation ihres Unternehmens sei durch Digitalisierung flexibler geworden. Bei 79 Prozent der Unternehmen beschleunige diese die Kommunikation mit Kunden, 55 Prozent stellten eine höhere Effizienz fest. Doch es gibt auch eine Kehrseite der Medaille: Digitalisierung bedeutet Veränderung – für das Unternehmen und vor allem die dort arbeitenden Menschen.

Das Ziel einer digitalen Transformation, also die Einführung digitaler Technologien und Geschäftsmodelle im Unternehmen erfolgreich durchzuführen, bedeutet eine Umstellung für jeden Mitarbeiter. Der Grund: Digitalisierung schafft ganz neue Formen der  Zusammenarbeit und zieht Prozessänderungen nach sich. Dadurch kann Unsicherheit bei den Betroffenen entstehen.

Digitalisierung schafft ganz neue Formen der  Zusammenarbeit

Eine Umfrage des IT-Anbieters CSC unter 1.000 Arbeitnehmern in Deutschland bestätigt dies: Nur 21,8 Prozent der Befragten sagten demnach aus, dass in ihrem Unternehmen ein HR-Konzept für die digitale Transformation existiert. Dazu passt es, dass 88 Prozent überzeugt waren, dass es mit den bestehenden Strukturen ihres Unternehmens nicht gelingen wird, die Weichen für die neuen Anforderungen der digitalen Arbeitswelt zu stellen.

Zugleich geht aus der Umfrage hervor, welchen Weg die Unternehmenslenker angesichts des digitalen Wandels aus Sicht der Arbeitnehmer eigentlich beschreiten müssten: Nämlich einen Weg der konsequenten Aus- und Weiterbildung, gepaart mit einem Arbeitsklima, in dem Veränderungsbereitschaft gelebt wird. So bewerteten zwei Drittel der Befragten die aktuelle Skills- und Kompetenzstrategie ihres Arbeitgebers bestenfalls mit der Schulnote Drei oder schlechter. Zudem wünschen sich 66 Prozent eine

Unternehmenskultur, die Innovation gezielt fördert. Hier wird klar, dass ein entscheidender Baustein einer erfolgreichen Digitalisierungsstrategie die Einbindung der Mitarbeiter ist.

Wie die Mitnahme und Qualifizierung der betroffenen Mitarbeiter im Rahmen von Digitalisierungsprojekten gelingen kann, soll im Folgenden anhand eines Praxisbeispiels gezeigt werden. Speziell bei der Einführung einer IT-gestützten Eingangsrechnungsverarbeitung ist die Einbindung der Mitarbeiter sehr wichtig. Denn mit der Einführung der digitalen Rechnungsbearbeitung werden nicht nur neue Technologien wie Scansoft- und -hardware, Klassifikationssoftware und Workflows eingeführt. Auch die Integration in Fachverfahren und neue Prozesse wie beispielsweise Freigabeverfahren bringen Veränderungen. Das kann eine Organisation durchaus belasten, weshalb ein zentraler Ansatz die stetige Einbeziehung der Mitarbeiter sein muss.

Digitalisierung: Eine kleine Anleitung

In dem eBook „Digitale Transformation“ beschreibt Michele Barbato, Ceyoniq Technology, eine Einführungsstrategie hierfür. Sie wurde auf der Basis eines agilen Vorgehensmodells entwickelt, bei der die Experten mehr als Coach und weniger als Berater auftreten. Dadurch werden viele Projektaufgaben von den betroffenen Mitarbeitern selbst erledigt, was dazu führt, dass diese sich sukzessive immer stärker mit dem neuen Projekt identifizieren.

Den vollständigen Artikel mit der Anleitung zur Digitalisierung finden interessierte Leser in dem eBook „Digitale Transformation“.

Die Themen des eBooks „Digitale Transformation“

  • Was bedeutet „Digitale Transformation“ eigentlich?
  • Der Weg ist das Ziel: Digitalisierung richtig anpacken
  • Digitale Transformation ist in aller Munde
  • Die Digitalisierung rauscht noch an den Bilanzen vorbei
  • Mit DEVOps gemeinsam in die Digitalisierung
  • Maschinenbau meets IT: So geht die Digitale Transformation
  • IoT in der Cloud: Erkenntnisse und Erfahrungen eines Plattformvergleichs
  • Digitale Transformation der IT-Infrastruktur
  • Transformation Games: Der Schwächere unterliegt
  • Transformation als Tagesgeschäft
  • Die IT als Treiber unternehmensweiter Digitalisierung
  • Stammdatenmanagement und die Digitale Transformation

Das eBook „Digitale Transformation“ ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it_management. Es ist deutschsprachig, 58 Seiten lang und das PDF ca. 8,3 MB groß.

Es steht unter diesem Link kostenlos zum Download bereit:

https://www.it-daily.net/ebooks/19421-digitale-transformation-ein-ziel-viele-wege

Weitere Informationen:  www.it-daily.net

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH
Rudolf-Diesel-Ring 21
82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414
E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab.

www.it-daily.net

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IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
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Ansprechpartner:
SIlvia Parthier
Redaktion it management / it security
Telefon: +49 (8104) 6494-26
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Unser Marathon zum Schulungsanbieter

Unser Marathon zum Schulungsanbieter

Praktisches Know-how in der Qualitätssicherung ist wertvoll. Um es besser weitergeben zu können – systematisch und auf solider theoretischer Grundlage – haben wir uns als ISTQB®-Trainingsanbieter akkreditieren lassen. Ein arbeitsreicher Weg. Aber es hat sich gelohnt. Für unsere Kunden. Und für ITGAIN.

„Ehrlich gesagt war uns der Aufwand anfänglich nicht ganz klar“, gibt Sören Schmock, Teamleiter bei ITGAIN,  mit einem Schmunzeln zu. Dennoch: er ist glücklich darüber, ITGAIN als Trainingsanbieter für das ISTQB® Certified Tester Foundation Level (CTFL) etabliert zu haben. Denn nun kann ITGAIN ein Training für Softwaretester anbieten, das nicht nur genau zum Profil des Unternehmens passt, sondern auch die praktische Erfahrung in Kundenprojekten optimal rüberbringt.

Weiter über die Zertrifizierung als Story – Unser Marathon zum Schulungsanbieter

Hier geht es zu unserem Schulungsprogram – ITGAIN Akademie – Wissen sichern, Erfahrung weitergeben

Über die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.

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Peter Lissok
Leiter Marketing & Vertrieb
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ZALARIS Forum Personal & IT 2018 in Köln 19. – 22.11.2018

ZALARIS Forum Personal & IT 2018 in Köln 19. – 22.11.2018

Zum Forum Personal & IT, das zum dritten Mal stattfindet, lädt die ZALARIS Deutschland (ehem sumarum AG und ROC Deutschland GmbH) vom 19. – 20. November 2018 nach Köln ein.

Die Teilnehmer dürfen sich am ersten Tag auf eine spannende Keynote von Prof. Dr. Wolfgang Jäger zu Digital HR freuen. Darüber hinaus zeigen Startups innovative Lösungen für das HR Management und die Künstliche Intelligenz steht im Mittelpunkt des Vortrages von Dr. Tim Wirtz vom Fraunhofer Institut IAIS. Das Programm des zweiten Tages umfasst einerseits interaktive Workshops zu den Themenschwerpunkten Payroll 2019, BPO/AMO, Analytics, SuccessFactors und S4HANA Finance. Andererseits zeigt u.a. Sabrina Dick von der SAP SE auf, wie Arbeitgeber durch die Digitalisierung menschlicher werden können.  Aus Norwegen kommend wird der CEO der Zalaris Gruppe, Hans-Petter Mellerud, die internationale Unternehmensausrichtung aufzeigen. Ein Vortrag zum Nutzen durch Prozessmanagement am Beispiel einer großen Organisation des öffentlichen Dienstes rundet das Programm ab. Durch die Veranstaltung führt, wie in den Jahren zuvor, der Chefredakteur des it-onlinemagazins, Helge Sanden.

Das Forum steht an beiden Tagen ganz im Zeichen des informativen Austauschs und der Begegnung mit HR- und IT-Experten. Neben den Vorträgen und Workshops haben die Teilnehmer ausreichend Gelegenheit, konkrete Lösungen made-by-Zalaris in live-Demos kennen zu lernen und sich mit Spezialisten auszutauschen. Die einzigartige Location der neuen Motorworld Rheinland (ehem. Stadtflughafen) bietet ein besonderes Ambiente sowohl für die Tages- als auch die Abendveranstaltung, die auch eine Führung durch die exklusive Michael Schumacher-Ausstellung beinhaltet. Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter http://www.zalaris.de/events. Eine (kostenpflichtige) Anmeldung/Ticketbuchung ist über die Zalaris website bzw das Xing Event-Portal möglich. Ein Frühbuchervorteil besteht bis zum 21.09.2018.

Über die Zalaris Deutschland GmbH

Die ZALARIS Deutschland AG ist im Mai 2018 aus der sumarum AG hervorgegangen. Sie gehört zur börsennotierten ZALARIS Gruppe aus Norwegen – mit rund 900 Mitarbeiter in 13 Ländern, davon allein 250 in Deutschland. Wir sind SAP Partner und Komplettdienstleister mit einem Leistungsspektrum von IT Lösungen und Prozessberatung für alle Backoffice relevanten Bereiche mit Schwerpunkt auf HR und Accounting.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Zalaris Deutschland GmbH
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Ansprechpartner:
Nadja Katnani
Marketing
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Effiziente Datensicherung in Zeiten von Big Data, KI und Industrie 4.0

Effiziente Datensicherung in Zeiten von Big Data, KI und Industrie 4.0

Der Hamburger Hersteller von Backup und Restore Software und Experte für Datensicherungslösungen NovaStor lädt zu einem Webinar über die Sicherung von Datenmengen im PetaByte-Bereich. Am Dienstag, dem 25. September 2018, erfahren IT-Verantwortliche um 11 Uhr, wie sie große Datenmengen stabil, schnell und kostengünstig schützen.

Die digitale Transformation setzt neue Backup- und Restore-Parameter
Die digitale Transformation läutet eine neue Backup-Ära ein. Anwendungen aus dem Umfeld von Big Data, künstlicher Intelligenz oder Industrie 4.0 sammeln, analysieren und erzeugen sehr große Datenvolumen. Der Betrieb von Infrastruktur-Anwendungen erfordert höchste Effizienz.

Big-Data-Backup-Lösungen müssen Datenmengen schnell verarbeiten, um Backup- und Restore-Fenster einzuhalten oder dazu beitragen teure Primärspeicher zu entlasten. Energieeffiziente Speichertechnologien wie Tape und eine sparsame Speichernutzung gewinnen an Relevanz. Die Geschwindigkeit des Datenwachstums stellt die Skalierbarkeit der Datensicherungslösung auf die Probe.

Webinar „Die PetaByte-Herausforderung“
Am Dienstag, dem 25. September 2018, erläutern NovaStors Backup-Experten in rund 30 Minuten, welche Strategien bei großem Datenwachstum helfen. Teilnehmer lernen Sicherungs- und Wiederherstellungskonzepte für Datenvolumen im PetaByte-Bereich kennen und erfahren, wie Backup und Restore von PetaBytes sich stabil, schnell und kostengünstig umsetzen lässt.

Anmeldungen sind ab sofort möglich unter http://bit.ly/25-09-2018.

Über die NovaStor GmbH

NovaStor (www.novastor.de) ist Ihr Hamburger Hersteller von Backup & Restore Software und Experte für Datensicherungslösungen. NovaStors Backup- und Restore-Software sichert heterogene Netzwerkinfrastrukturen mit physischen und virtualisierten Umgebungen. NovaStors Lösungen unterstützen sämtliche Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

Als deutscher Anbieter steht NovaStor mit seinen Backup & Restore Software Produkten wie mit seinen Dienstleistungen für höchste Qualität, Geschwindigkeit und Stabilität. NovaStors kostenoptimale Lösungen sind hersteller- und hardwareneutral. Getreu seiner Philosophie "Backup wie für mich gemacht" bietet NovaStor Kunden und Partnern technisch, wirtschaftlich und rechtlich optimale Lösungen zur Wiederherstellung ihrer Daten.

NovaStor ist inhabergeführt und mit rund 100 Mitarbeitern an drei Standorten in Deutschland (Hamburg), USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Zug), sowie durch Partnerunternehmen in zahlreichen weiteren Ländern vertreten.

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HANSALOG schult Mitarbeiter für den Fall eines Falles

HANSALOG schult Mitarbeiter für den Fall eines Falles

Wie verhält man sich im Brandfall? Wo steht der nächste Feuerlöscher? Und wie bedient man eigentlich einen Feuerlöscher? Diese und weitere Fragen sollten nicht nur im eigenen Heim sondern auch in allen Unternehmen gestellt und beantwortet werden. HANSALOG, das Ankumer Softwarehaus, hat sich dem Thema angenommen und eine, im wahrsten Sinne des Wortes, brandneue Schulung in ihr Programm aufgenommen.

In der Theorie wissen viele Menschen, wie man sich bei einem Brand verhalten sollte, aber ob es dann im Falle eines Falles auch umsetzbar ist, ist die große Frage. Wo finde ich den nächsten Feuerlöscher oder soll ich erst das Gebäude verlassen und wann rufe ich welche Nummer an, um Hilfe zu erbitten? Jeder kann in regelmäßigen Abständen einen Auffrischer in Sachen Brandschutz gebrauchen. Das weiß auch das Ankumer Softwarehaus für das Personalwesen, HANSALOG. Die Softwareexperten haben deshalb sogar einen eigenen Brandschutzbeauftragten. Daniel Pieper, Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Westerkappeln, informierte in einem praxisnahen Seminar, was man im Fall eines Feuers bedenken muss.

Mit der Schulung konnte Daniel Pieper viele Fragen der HANSALOG Angestellten beantworten. In einem übersichtlichen Vortrag erklärte der Feuerwehrmann, dass man versuchen muss die Ruhe zu bewahren und als erstes den Brand melden sollte. Die Notrufnummer hierfür ist 112. Dann solle man sich und gefährdete Personen in Sicherheit bringen. Bei dem Verlassen eines in Brand geratenen Gebäudes sollte man nach Möglichkeit die Türen hinter sich schließen, den gekennzeichneten kürzesten Fluchtwegen folgen und auf keinen Fall einen Aufzug benutzen. „Und bitte verlassen Sie das Gebäude bevor Sie es bei Facebook oder Twitter posten!“ fügte Pieper mit einem ernstgemeinten Augenzwinkern hinzu. Interessant, an was ein Brandschutzbeauftragter im modernen, digitalen Zeitalter denken muss. Erst wenn alle Personen in Sicherheit seien, könne der Versuch unternommen werden, das Feuer zu löschen, so Pieper.

Aber auch beim Löschen eines Brandes muss auf die Art und Weise geachtet werden: Nicht jedes Löschmittel eignet sich für jeden Brand. Es gibt Pulverlöscher mit Glutbrandpulver oder Metallbrandpulver, Schaumlöscher, Wasserlöscher, Kohlendioxidlöscher als auch Fettbrandlöscher. In der Küche sollte man zum Beispiel nie einen Wasserlöscher zum Löschen von Fettbränden haben, da Wasser einen Fettbrand anfacht, anstelle zu ersticken. Zum Schluss des Seminars kam dann die Praxisübung. Die HANSALOG Angestellten hatten Gelegenheit, einen Feuerlöscher zu bedienen und durften das vom Brandschutzbeauftragten zu Demozwecken angezündete Feuer löschen. Ein bisschen Spaß darf bei einem ernsten Thema dann doch nicht fehlen: So entfachte sich das mit Gas betriebene Feuer unter dem wachsamen Auge Piepers immer wieder und sorgte bei den Teilnehmern für Heiterkeit.

HANSALOG versteht es, ernste Themen mit der nötigen Sorgfalt anzusprechen und legt Wert darauf, dass alle Angestellten in einem sicheren Umfeld arbeiten. Abgesehen vom Arbeitsplatz profitiere man auch im eigenen Heim von den gelernten Verhaltensweisen, heißt es aus Ankum. Das mittelständische Unternehmen geht sogar noch einen Schritt weiter und möchte die örtliche Feuerwehr Ankum einladen, damit die Feuerwehrmänner das Gebäude kennenlernen, um im Falle eines Falles noch besser gewappnet zu sein.

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