Monat: Juli 2018

Hybrid Software verkauft 2.500ste Packz Lizenz durch eine Bestellung der Autajon Gruppe

Hybrid Software verkauft 2.500ste Packz Lizenz durch eine Bestellung der Autajon Gruppe

HYBRID Software hat den Verkauf der 2.500ten PACKZ Lizenz, dem nativen PDF-Editor für Etiketten und Verpackungen, in Anlehnung einer engen Partnerschaft mit der AUTAJON Gruppe, welche ihren weltweiten Hauptsitz in Montélimar (Frankreich) hat, bekannt gegeben. Der neue Auftrag wird dazu führen, dass AUTAJON an seinen weltweiten Produktionsstandorten nahezu 100 PACKZ Lizenzen in Betrieb nehmen wird.

AUTAJON ist einer der führenden europäischen Produzenten von Faltschachteln, Aufrichteschachteln, Etiketten und Point-of-Sales-Produkten. Die Gruppe beliefert Märkte für Parfums, Kosmetika und Pharmazeutika bis hin zu Weinen, Spirituosen, Süßwaren und Lebensmittelspezialitäten. Zu Ihren Kunden zählen kleine, regionale Unternehmen und renommierte internationale Marken. Die Gruppe besteht aus 36 Unternehmen und agieren aus 8 Ländern verteilt in Europa, Amerika und China.

AUTOJON entschloss sich für PACKZ aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit, Leistung, Transparenz und Flexibilität an die 4.0 Umgebung. Darüber hinaus, PACKZ problemlos in bestehende Druckvorstufenlösungen zu integrieren und in jedem PDF-Szenario effizient zu arbeiten, war von weitreichender Bedeutung. Die neue Partnerschaft wird sich auf gemeinsame anwenderspezifische Entwicklungen konzentrieren, die in zukünftigen Produktversionen und Aktualisierungen von HYBRID Software durchgeführt werden.

“Wir sind sehr stolz darauf, dass dieser Auftrag von AUTAJON es uns ermöglicht, einen so wichtigen Meilenstein in der Geschichte von HYBRID Software – dem Verkauf der 2.500ten PACKZ Lizenz – zu erreichen, sagt Guido Van der Schueren, Vorstandsvorsitzender von HYBRID Software. “AUTAJON hat einen sehr angesehenen Namen, der überall auf der Welt für sein hochwertiges Druckgeschäft bekannt ist.

“Wir sind zuversichtlich, dass diese neue Partnerschaft dazu beitragen wird, die Entwicklungen unserer Software auf ein noch höheres Niveau zu bringen und unseren Kunden dadurch die Möglichkeit zu geben, noch produktiver zu sein. Ich kenne AUTAJON seit über 30 Jahren persönlich und habe mit Interesse das deutliche weltweite Wachstum beobachtet. Ich bin sehr erfreut, dass ich es jetzt mit meinem Team aus Softwareentwicklern und Technikern begleite. AUTAJON und HYBRID Software haben eine gemeinsame DNA, welche uns zu Pionieren in unserer Branche gemacht hat – wir hören unseren Kunden zu und passen unseren Service und unsere Produkte genau ihren Anforderungen an“.

Über die HYBRID Software GmbH

HYBRID Software entwickelt und vermarktet innovative Produktivitätswerkzeuge für die grafische Industrie und verfügt über Niederlassungen in Belgien, Deutschland, Italien und den USA sowie ein globales Partnernetzwerk. Der CLOUDFLOW Workflow, der PACKZ Editor und die Integrationslösungen von HYBRID Software bieten einzigartige Vorteile wie native PDF-Workflows, herstellerunabhängige, auf offenen Standards basierende Lösungen, sowie skalierbare Technologien für vielfältige Anwendungen bei niedrigen Betriebskosten. Diese Produkte werden in allen Segmenten der Druckvorstufe und dem Druck von Hunderten von Kunden weltweit eingesetzt, einschließlich der Etiketten- und Verpackungsindustrie, Faltschachteln, Wellpappe, Großformat- und Digitaldruck.

Weitere Informationen zu HYBRID Software finden Sie auf der Website: www.hybridsoftware.com

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Beta Systems kündigt neue Software Generation “Symphony” für das intelligente Rechenzentrum an

Beta Systems kündigt neue Software Generation “Symphony” für das intelligente Rechenzentrum an

Die Beta Systems DCI Software AG stellt die 7. Generation ihrer Produkte für IBM Z vor. Mit der neuen Symphony Generation liefert Beta Systems flexibel anpassbare Lösungen und Antworten auf die sich ändernden Aufgabenstellungen für den Mainframe im Unternehmensrechenzentrum. Einfache Bedienbarkeit verbunden mit modernen Benutzeroberflächen, direkte Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne sowie Verbesserungen in Sicherheit  & Überwachung sind einige der Vorteile von Symphony. Erweiterte Möglichkeiten zur Automatisierung und Integration in Web- oder Cloud-Umgebungen und eine rundum modernisierte technische Basis runden die neue Generation ab.

Der Nutzung der Beta Symphony Anwendungen ermöglicht direkte und indirekte Kosteneinsparungen im IT-Betrieb. Viele neue Funktionen tragen dazu bei, Aufwand und Zeit im zu reduzieren und  helfen Probleme zu vermeiden. Die in Zusammenarbeit mit Kundenunternehmen entwickelten Benutzeroberflächen erlauben Anwendern und IT-Betriebsteams Aufgaben schneller und einfacher als bisher durchführen und so direkt Arbeitszeit einzusparen. Durch neue und optimierte Elemente der Beta Systems Architektur in Verbindung mit den neuen Versionen von z/OS können Verschlüsselungs- und Datenübertragungsprozesse effizienter und mit bis zu 15% geringerem CPU-Verbrauch durchgeführt werden.

Durch einen neuen Healthchecker mit intelligenten, automatisiert ablaufenden Prüfungen wird das Betriebsteam entlastet und die Anwendung gibt Rückmeldung, falls Probleme identifiziert wurden. So können potentielle Probleme im Produktionsbetrieb von vornherein vermieden werden, was Ausfallkosten und zusätzliche Aufwände durch eine nachträgliche Problembeseitigung einsparen hilft.

Beta Systems investierte darüber hinaus in die Modernisierung der eingesetzten Technologien und in die Optimierung der Beta Systems Architektur (BSA) durch eine moderne JavaBSA. Die neuesten z/OS Betriebssystemversionen und die neueste IBM Z Hardware unterstützt Symphony ebenso wie die aktuellen Betriebssysteme und moderne Web Application Server einschließlich IBM Websphere Liberty. Zudem unterstützen alle Produkte der Beta Symphony Generation das Internet Protokoll Version 6.

Neue Funktionen für die Archivierung erleichtern den Umfang mit Compliance-Anforderungen: Neu ist die Stichtagsarchivierung, die es jetzt ermöglicht, die Berechnung der Archivverweilzeit mit einem exakt festgelegten Startdatum durchzuführen. Die Reduzierung des Archivverfallsdatums erlaubt nun, das Ablaufdatum für archivierte Listen und Dokumente terminlich nach vorn zu ziehen.

Die Symphony Produktgeneration bietet interaktive, möglichst selbsterklärende, ansprechend gestaltete und die Arbeitsziele der Nutzer erleichternde Benutzeroberflächen. Die Verbesserungen in der Benutzeroberfläche führen zur Erhöhung der Verständlichkeit und zur Vereinfachung des Zugriffes auf wichtige und häufig genutzte Funktionen. Gleichzeitig wird die Komplexität reduziert und die Lesbarkeit & Übersicht optimiert. Dadurch wird das Arbeiten mit den Produkten schneller und einfacher, und Kunden sparen so direkt Arbeitszeit.

Kunden erhalten mit der Symphony Produktgeneration eine neue, komfortable und sehr leistungsfähige Steuerzentrale _beta control für die Überwachung und Kontrolle ihrer dezentralen Workloads. Neben der Überwachung von Jobs, Agenten und dezentralen Systemen, unterstützt _beta control mit geführten Dialogen die Vorbereitung von Automatisierungsaufgaben. Sogenannte „Wizards“ in der modernen, graphischen Benutzeroberfläche erlauben schnell und einfach, wiederkehrende Aufgaben zu definieren, zum Test zu simulieren und anschließend in den Produktionsbetrieb zu übernehmen.

Weitere Informationen und Details zur neuen Symphony Generation sind erhältlich unter www.betasystems-dci.com/de/symphony.

Über die Beta Systems Software AG

Beta Systems entwickelt seit über 35 Jahren hochwertige Infrastruktur-Softwareprodukte für die sichere und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen zur bestmöglichen Erfüllung aller rechtlichen und geschäftlichen Anforderungen. Die Multiplattform-Softwarelösungen für z/OS-, Unix-, Linux- und Windows-Umgebungen au-tomatisieren, dokumentieren und analysieren geschäftstragende IT-Abläufe in Rechenzentren von Großunter-nehmen, IT-Dienstleistern, öffentlichen Einrichtungen und mittelständischen Betrieben. Das Data-Center-Intelligence-Portfolio von Beta Systems fokussiert auf die Bereiche Output-Management & Archivierung, Log/Security Information Management, Workload Automation und Job-Management.

Die Beta Systems Software Aktiengesellschaft (BSS, ISIN DE000A2BPP88) wurde 1983 gegründet, ist im Segment Scale der Deutschen Börse gelistet und beschäftigt konzernwert mehr als 330 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Berlin. Beta Systems ist national und international mit 22 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit optimieren mehr als 1.300 Kunden in über 3.200 laufenden Installationen in über 30 Ländern ihre Prozesse und verbessern ihre Sicherheit mit Produkten und Lösungen von Beta Systems. Das Unternehmen gehört zu den führenden mittelständischen und unabhängigen Softwarelösungsanbietern in Europa und erwirtschaftet die Hälfte seines Umsatzes international.

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SAP-Verschlüsselung von Daten und Dokumenten

SAP-Verschlüsselung von Daten und Dokumenten

Da SAP-Nutzer sich mit einem Passwort im SAP-System anmelden, sind sämtliche Aktionen und Zugriffe auf Daten und Dokumente über die jeweiligen SAP-Berechtigungen geregelt. Das zertifizierte SAP-Archiv von inPuncto unterstützt die Standard-Schnittstelle „HTTP(S)“, das bedeutet, dass die Datenübertragung zwischen SAP-Server bzw. SAP-Client und SAP-Archiv direkt erfolgt und nicht über SAP-Applikationsserver. Die Datenübertragung vom SAP-Server oder -Client in das SAP-Archiv über HTTPS ist zwar sicher gegenüber Zugriffen, allerdings erfolgt die Datenspeicherung im Archiv ohne Verschlüsselung. Daten und Dokumente können deshalb trotzdem eingesehen werden, wenn der Zugriff direkt (z.B. via IT-Infrastruktur) auf das SAP-Archiv erfolgt. Mit der SAP-Verschlüsselungssoftware biz²CryptoServer von inPuncto lassen sich sensible Daten bzw. Dokumente verschlüsselt im Archiv speichern und sind dadurch auch bei direktem Zugriff auf das Archiv nicht auslesbar.

SAP-Datenverschlüsselung mit dem biz²CryptoServer

Um die Daten zu verschlüsseln, wird der biz²CryptoServer zwischen dem SAP-Server oder -Client und dem SAP-Archiv platziert. Die Daten werden im biz²CryptoServer nicht gespeichert, sondern lediglich zur Ver-/Entschlüsselung durchgeleitet. Wenn eine Verschlüsselung für bestimmte Daten und Dokumente nicht benötigt wird, dann kann der Datenaustausch auch weiterhin direkt und verschlüsselt bzw. unverschlüsselt zwischen SAP-Server oder -Client und dem biz²Archiver erfolgen.

Im Gegensatz zum Content Server ist das inPuncto Archiv ein echtes, gesetzeskonformes SAP-Archiv (bis hin zu vollständigen Komprimierung und Verschlüsslung von Daten und Dokumenten). Mit dem Zusatzmodul für Crypto- bzw. Verschlüsselungstechniken biz²CryptoServer wird sogar eine normale Festplatte zu einem wormfähigen Medium.

Vorteile durch die Datenverschlüsselung mit dem biz²CryptoServer für SAP

  • Erweiterung des reinen Kompressionsmechanismus des Content-Servers.
  • Der biz²CryptoServer lässt sich als Proxy für mehrere biz²Archiver konfigurieren.
  • Daten und Dokumente werden dank der Verschlüsselungssoftware gegenüber Zugriffen auf Infrastruktur-Ebene hochsicher.
  • Anwendung mehrerer Verschlüsselungs-Komponenten, wie Zufalls-Algorithmen, Passwörter etc. für zusätzliche Sicherheit
  • Alle Sicherheitsfunktionen, die in der SAP-Spezifikation vorgesehen sind, bleiben trotz der Verschlüsselung von Daten vollständig erhalten.
Über die inPuncto GmbH

Die inPuncto GmbH ist zertifizierter Partner von SAP und Microsoft und entwickelt integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen. Das Portfolio wird als Full Service angeboten: Add-on-Lösungen und -Produkte, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität.

Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen. 2015 wurde die Tochterfirma inPuncto Corp. in San Francisco (USA) eröffnet.
Inzwischen nutzen mehr als 600 Kunden und über 100.000 Anwender im In- und Ausland die Add-on-Produkte von inPuncto.

Weitere Informationen: https://www.inpuncto.com/

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TCS: Gewinnsprung von 17,2 Prozent

TCS: Gewinnsprung von 17,2 Prozent

Das indische Beratungsunternehmen Tata Consultancy Services (TCS) hat seine Zahlen für das erste Quartal des aktuellen Geschäftsjahres (April-Juni 2018) veröffentlicht. Der Umsatz stieg im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um mehr als zehn Prozent weltweit auf 5,051 Milliarden US-Dollar. Besonders stark war das Wachstum in Europa (+18,6%) und Großbritannien (+18,7%). Der Gewinn stieg um 17,2 Prozent auf 1,082 Milliarden US-Dollar.

Vor allem die Umsätze mit digitalen Dienstleistungen haben mit 44,8 Prozent im Vorjahresvergleich deutlich zugenommen und tragen nun 25 Prozent zum Gesamtergebnis bei.

Das Unternehmen beschäftigt erstmals mehr als 400.000 Mitarbeiter. Dabei setzt TCS verstärkt auf interne Weiterbildungen. So haben mehr als 264.000 Mitarbeiter Trainings in digitalen Technologien absolviert, mehr als 242.000 in Agilen Entwicklungsmethoden. Zudem sank die Fluktuationsrate auf nun 11,7 Prozent.

Zwei Neukunden haben TCS mit Projekten von jeweils mehr als 100 Millionen US-Dollar beauftragt. Zudem haben sich im abgelaufenen Quartal sieben Unternehmen für die selbstlernende Automatisierungsplattform ignioTM entschieden.

Weitere Ergebnisse, Einschätzungen des Vorstands und Informationen über Kundenprojekte sind in der englischsprachigen Pressemitteilung verfügbar: https://www.tcs.com/content/dam/tcs/investor-relations/financial-statements/2018-19/q1/IFRS/Press%20Release%20-%20USD.pdf

Über die Tata Consultancy Services Deutschland GmbH

Tata Consultancy Services (TCS) ist seit 1991 in Deutschland und Österreich tätig. Mit Standorten in Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Walldorf und Wien arbeitet das Unternehmen für über 95 Kunden, darunter 14 Unternehmen aus dem Aktienindex DAX 30. Seit 2008 betreibt TCS ein regionales Delivery Center in Düsseldorf. Aus dem Rechenzentrum in Frankfurt bietet TCS ein komplettes Portfolio an Cloud-Lösungen für den lokalen Markt. Laut einer Studie des unabhängigen Instituts Whitelane Research ist TCS der IT-Dienstleister mit der höchsten Kundenzufriedenheit in Deutschland. Das Unternehmen ist zudem als ‚Top Employer‘ zertifiziert. Weitere Informationen: www.tcs.com/de

TCS auf Twitter: https://twitter.com/TCS_DE
TCS auf Flipboard: https://flipboard.com/@TCS_DE

Tata Consultancy Services Ltd.
Tata Consultancy Services ist seit 50 Jahren Partner global agierender Unternehmen für IT-Dienstleistungen, Beratung und Unternehmenslösungen. TCS bietet ein integriertes und beratungsorientiertes Portfolio einschließlich kognitiver Lösungen für Geschäfts-, Technologie- und Entwicklungsleistungen. Agile Methoden sind bei TCS der Standard und das ortsunabhängige Liefermodell ein Maßstab für Softwareentwicklung.

Als Teil der Tata Group, der größten multinationalen Unternehmensgruppe Indiens, beschäftigt TCS über 394.000 Mitarbeiter in 46 Ländern. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 19,09 Milliarden US-Dollar (Stichtag: 31. März 2018). Es ist in Indien an der BSE (früher Bombay Stock Exchange) und NSE (National Stock Exchange) notiert. Weitere Informationen: www.tcs.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tata Consultancy Services Deutschland GmbH
MesseTurm, Friedrich-Ebert-Anlage 49
60308 Frankfurt
Telefon: +49 (0) 152 22521330
Telefax: +49 (0) 69 78702-222
http://www.tcs.com/de

Ansprechpartner:
Christoph Weissthaner
Communications Manager
Telefon: +49 (1522) 2521330
E-Mail: c.weissthaner@tcs.com
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CONET ist Top-Consultant

CONET ist Top-Consultant

Der Beratervergleich TOP CONSULTANT bestätigt die Qualität und Leistung des Hennefer IT-System- und Beratungshauses CONET. Grundlage der Auszeichnung ist eine wissenschaftlich fundierte Kundenbefragung. Im Rahmen der offiziellen Preisverleihung auf dem 5. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg gratulierte Bundes­präsident a. D. Christian Wulff den top-platzierten Unternehmen.

Professionalität, Kompetenz und natürlich zufriedene Kunden – das sind die zentralen Kriterien des Beratervergleichs TOP CONSULTANT. Der Wettbewerb wurde im Jahr 2010 von compamedia ins Leben gerufen. Seitdem dient die Auszeichnung mittelständischen Unternehmen als verlässliche Orientierungshilfe auf dem unübersichtlichen Beratermarkt.

Auch CONET gehört zu den ausgezeichneten Top-Consultants. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1987 haben sich die Hennefer Berater vor allem mit ihrer Expertise in den Bereichen SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting einen Namen gemacht. Aktuell sind es vor allem Beratung und Lösungen zu Cyber Security, Cloud, Mobility und Big Data, mit denen CONET die Digitalisierung und digitale Transformation seiner Kunden als Ansprech­partner für alle IT-Herausforderungen aktiv begleitet.

„Der Erfolg unserer Projekte für den Kunden ist seit jeher der Maßstab, an dem wir unser Handeln ausrichten.“ erklärt CONET-CEO Anke Höfer. „Wir wollen unsere Kunden jeden Tag begeistern, indem wir sie und ihre Prozesse verstehen und unterstützen. Dabei erhalten wir unsere mittelständisch geprägte Struktur und Arbeitsweisen und heben uns so vom Markt ab. Wir freuen uns sehr, dass diese Grundpfeiler unserer Arbeit nun auch von externer Stelle mit der Vergabe des TOP CONSULTANT-Siegels bestätigt und gewürdigt werden.“

Welche Unternehmen mit dem TOP CONSULTANT-Siegel ausgezeichnet werden, entscheidet allein die wissenschaftliche Leitung des Wettbewerbs: Prof. Dr. Dietmar Fink und Bianka Knoblach. Die beiden Geschäftsführer der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn befragen im Auftrag von compamedia Referenzkunden der teilnehmenden Beratungsunternehmen. Die Ergebnisse dieser Kundenbefragung werden anschließend gemeinsam mit weiteren Unternehmensdaten ausgewertet. Das TOP CONSULTANT-Siegel wird nur an Beratungshäuser verliehen, die hierbei ein sehr gutes oder gutes Ergebnis erzielen. In diesem Jahr werden insgesamt 111 Unternehmen ausgezeichnet, 142 Kandidaten hatten sich beworben.

Dank seines wissenschaftlich fundierten Auswahlverfahrens sorgt TOP CONSULTANT für mehr Transparenz auf dem Beratermarkt. Prof. Dr. Dietmar Fink sagt: „Der Markt boomt. Deshalb verkauft sich im Moment fast alles und fast jeder – das gilt leider auch für zweifelhafte Anbieter. Das TOP CONSULTANT-Siegel macht in dieser Situation die Qualität eines Beratungsunternehmens auf den ersten Blick sichtbar und bietet Mittelständlern damit eine wertvolle Orientierungshilfe.“

Über den Beratervergleich TOP CONSULTANT

Entscheidend für die Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel TOP CONSULTANT ist eine kundengerechte, mittelstandsorientierte Beraterleistung. Das Teilnehmerfeld des seit 2010 von compamedia organisierten Wettbewerbs besteht größtenteils aus Management-, IT- und Personalberatern. Diese Unternehmen stellen sich der Untersuchung durch die wissenschaftliche Leitung des Wettbewerbs: Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, und Bianka Knoblach. Beide leiten die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn. Mentor von TOP CONSULTANT ist Bundespräsident a. D. Christian Wulff. Medienpartner ist das manager magazin.

Über die CONET Technologies Holding GmbH

"Erfolg. Unsere Leidenschaft." CONET ist das kompetente IT-System- und Beratungshaus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting in den Schwerpunktbereichen Cyber Security, Cloud, Mobility und Big Data. Mit rund 600 Mitarbeitern gehört CONET laut der Computerwoche-Systemhausumfrage zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Namhafte Unternehmen und Organisationen aus Industrie & Handel, öffentlichem Sektor sowie Defense & Public Security vertrauen seit 1987 den Experten der mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe. CONET-Lösungen für Leitstellenkommunikation, Collaboration und Business Process Management sind weltweit im Einsatz. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET neun Standorte in Deutschland und Österreich.

Mehr Informationen unter: www.conet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 9714-0
Telefax: +49 (228) 9714-1414
http://www.conet.de

Ansprechpartner:
Simon Vieth
Pressesprecher
Telefon: +49 (2242) 939-246
Fax: +49 (2242) 939-333
E-Mail: presse@conet.de
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Neue Workflow-Effizienz im Schienenfahrzeugbau

Neue Workflow-Effizienz im Schienenfahrzeugbau

Auf der Innotrans 2018 zeigt Software-Entwickler Aucotec mit seiner Mobility-Lösung erstmals eine spezielle Variante für die Entwicklung der Fahrzeugelektrik und Verdrahtung von Schienenfahrzeugen. Die kooperative Plattform Engineering Base (EB) unterstützt sowohl standardisiertes Arbeiten als auch individuelle Anforderungen. Zum einen erlaubt sie die Wiederverwendung ganzer Funktionen, zum anderen zwingt sie Abläufe nicht wie sonst üblich in eine starre Chronologie.

Richtig kombiniert

Der Ruf nach standardisierten Modulen wird auch im Railway-Bereich immer lauter. Sie versprechen schnellere Fahrzeugentwicklung und reibungslosere Inbetriebnahmen. Doch ein fertiger Baukasten wie im PKW-Bereich funktioniert hier nicht, denn Schienenfahrzeuge müssen individuell auf verschiedene Streckenanforderungen angepasst werden.

In EB lassen sich in einem beliebig erweiterbaren Grundbaukasten Funktionen als Bausteine halten, z. B. für Beleuchtung, die aus Steuerungen, Anzeigen und Leuchten besteht. Optionen sind als separate Teilschaltungen hinterlegt, das erspart die sonst zahllosen Blattvarianten mit allen möglichen Options-Kombinationen. Mit EB werden Wagons nicht mehr für jeden Zug einzeln gezeichnet, sondern aus den qualitätsgeprüften Funktions-Modulen konfiguriert. „So kombiniert die Plattform Individualität und Standards zu einem deutlich optimierten Workflow“, sagt Georg Hiebl, Produktmanager Mobility bei Aucotec.

Flexibel anpassbar

Doch das war den Softwareentwicklern nicht genug. Perfekt ist ein Workflow erst, wenn das Engineering-System den Anwendern Freiheit im Arbeitsablauf ermöglicht. „Beim derzeitigen Kostendruck ist es wichtig, den Planungsprozess an die internen Vorgaben anzupassen – nicht umgekehrt die Abläufe den begrenzenden Fähigkeiten eines Systems unterwerfen zu müssen“, so Hiebl. Außerdem müsse alles nahtlos in die IT-Umgebung integrierbar sein. Dafür ist EB mit einer Mehrschicht-Architektur ausgestattet, die flexible Anpassungen an Prozesse und nahtloses Anbinden an andere Systeme ermöglicht.

„Single Source of Truth“ macht Änderungen transparent

Zusätzlich erlaubt das System einen außergewöhnlich transparenten Änderungsprozess. Die vielen Änderungen im Schienenfahrzeug-Entwicklungsprozess sind bei der Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen eine große Herausforderung. In EB arbeiten alle Disziplinen parallel, auch simultan, auf einem zentralen Datenmodell. Diese „Single Source of Truth“ bleibt automatisch aktuell und ergibt nicht nur für Ingenieure, sondern auch für die individuell konfigurierbaren Fertigungslisten eine besonders durchgängige Datenkonsistenz. Dabei ist jederzeit nachvollziehbar, was von wem geändert wurde. EBs Datenmodell sorgt dafür, dass Korrekturen, einmal an einer Stelle der Dokumentation gemacht, sich sofort in jeder weiteren Repräsentanz des geänderten Objekts zeigen.

Über die AUCOTEC AG

Die Aucotec AG entwickelt Engineering Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AUCOTEC AG
Hannoversche Straße 105
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 6103-0
Telefax: +49 (511) 614074
http://www.aucotec.com

Ansprechpartner:
Johanna Kiesel
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 6103-186
Fax: +49 (511) 614074
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Protector Award 2018 – AIDA ORGA unter den Top Ten

Protector Award 2018 – AIDA ORGA unter den Top Ten

Zum sechsten Mal verlieh PROTECTOR & WIK und Sicherheit.info den Award für Sicherheitstechnik.

Prämiert wurden die besten Produkte in den Kategorien Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Gefahrenmeldetechnik sowie Smart-Home-Security.

In der Kategorie Zutrittskontrolle konnte sich AIDA ORGA mit dem Beitrag „Bildaufnahme bei Buchung“ erfolgreich unter die Top Ten platzieren.

Wir danken allen, die mit ihrer Stimme dazu beigetragen haben!

AIDA ORGA Beitrag „AIDA Bildaufnahme bei Buchung“

Weitere Sicherheit beim Buchungsvorgang.

Die AIDA-Zeiterfassungsterminals mit Zutrittskontrollfunktion bieten die neue Funktionsoption Built-In-Camera.

Hierbei wird die Person, die ihren Buchungschip vor das Erfassungsterminal hält, beim Buchen auch optisch erfasst.

Das aufgenommene Bild wird an den Server übertragen und in der AIDA-Datenbank zu der erfolgten Türöffnung oder Zeiterfassungsbuchung gespeichert.

Eine Übersicht der getätigten Buchungen mit dem jeweiligen Bild kann über eine entsprechende Bildschirmdarstellung aufgerufen werden. Nach Ablauf von x Tagen (in den Einstellungen parametrierbar) wird die Bildaufnahme selbsttätig wieder datenschutzkonform gelöscht.

Je nach Terminalart und Einstellungen kann eine Zutrittsbuchung auch eine

Buchung zur Zeiterfassung sein.

Bei beiden Erfassungsarten gilt es, Betrugsversuche zu vermeiden.

Die Möglichkeit der Kamerabuchung ist eine Frage der Sicherheitsanforderung.

Viele Anwender möchten sicher sein, dass die buchende Person, die sich Zutritt verschafft auch wirklich zu dem Chip gehört, der vorgehalten wird.

 Vorteil: Durch die Bildaufnahme bei Buchung sowie die Protokollierung wird rückvollziehbar, wer genau sich Zugänge verschafft hat und Arbeitszeiten gebucht hat.

Weitere biometrische Personendaten, wie z.B. Fingerabdrücke, brauchen nicht gespeichert werden.

 Das Foto wird nach vorher eingestellter Zeit automatisch gelöscht.

Über AIDA ORGA

AIDA ORGA ist Hersteller und hat ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit bundesweiten Standorten in Deutschland, sowie Betreuung in Österreich und in der Schweiz. Die Systemhausgruppe beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter und verfügt über 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von branchenunabhängigen Lösungen für die Geschäftsbereiche Zeitwirtschaft, Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung, Zutrittsberechtigung, Betriebsdatenerfassung, Fertigungssteuerung und Warenwirtschaft. Über 9.000 Kunden vertrauen auf die leistungsfähigen Komplettsysteme von AIDA ORGA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AIDA ORGA
Otto-Lilienthal-Str. 36
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 304600
http://www.aida-orga.de

Ansprechpartner:
Sonia Welter
Leitung Innenvertrieb
Telefon: +49 (7056) 9295-13
Fax: +49 (7056) 9295-29
E-Mail: welter@aidaorga.de
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Hinter den Kulissen – Wie Chatbots ihre Dialoge planen

Hinter den Kulissen – Wie Chatbots ihre Dialoge planen

Auf immer mehr Internetseiten werden Nutzer von freundlichen Chatbots empfangen, die ihre Hilfe bei Fragen zu Produkten oder Dienstleistungen anbieten. Dieser Service kommt interessierten Nutzern ganz gelegen, denn statt sich durch FAQ-Seiten suchen zu müssen, können sie einfach ihre Frage eingeben und erhalten darauf Antworten. Der freundliche Bot bietet dann noch zusätzliche Informationen zu anderen Produkten und hilft selbstverständlich auch bei der Kaufabwicklung gerne weiter – eine kluge Marketing-Strategie, die offensichtlich gut funktioniert.

Der Zweck der Service-Chats ist leicht nachvollziehbar. Wer schnell gute Antworten auf Fragen zu Produkten erhält, (und nebenbei auch noch Kaufanreize) der ist zufrieden und wird eher im Shop einkaufen als jemand, der nicht persönlich betreut wird. Deshalb stehen Bots ganz oben auf der Liste der Must-Haves für Websites alles Art und sie wissen inzwischen ganz genau, was die Nutzer wollen.

Der Bot-Anbieter 1000°DIGITAL aus Leipzig berät Unternehmen bei der genauen Planung von automatisierten Dialogen. Die Leipziger Service-Bots sollen Nutzeranliegen antizipieren und Kunden bei der gesamten Customer Journey begleiten. Gut geplante Chatbots empfangen Nutzer und leiten sie zu interessanten Angeboten – ganz ohne künstliche Intelligenz. Hinter einem guten Marketing-Bot steht also ein guter Verkäufer, der seine Kunden genau kennt. Durch den Bot kann er aber unzählige Kunden gleichzeitig bedienen.

Über die 1000°DIGITAL GmbH

1000°DIGITAL unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung komplexer Kommunikationsprojekte. Unser Team aus erfahrenen Entwicklern, Programmierern und IT-Architekten gestaltet technologische Trends und arbeitet nah am Kunden. Neben spezifischen Kollaborationstools und Compliance-Anwendungen gestalten wir auch Bots für die Unternehmenskommunikation. Unsere innovativen Produkte sind individualisierbar und werden an die Bedürfnisse des Kunden angepasst.

Wir beraten unsere Kunden bei der Digitalisierung und Automatisierung von interner und externer Kommunikation.

https://www.1000grad.de/bot/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

1000°DIGITAL GmbH
Mozartstraße 3
04107 Leipzig
Telefon: +49 (341) 96382-0
Telefax: +49 (341) 9638222
http://www.1000grad.de

Ansprechpartner:
Lina Mohr
Head of Digital Marketing
Telefon: +49 (341) 96382-85
E-Mail: lina.mohr@1000grad.de
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Großes Update: Die Software-Asset-Management-Lösung für Hoster CPL24 bekommt neuen Inventory-Agent

Großes Update: Die Software-Asset-Management-Lösung für Hoster CPL24 bekommt neuen Inventory-Agent

Die CPL24 GmbH hat ihre gleichnamige Lösung mit einem neuen Inventarisierungs-Agenten ausgestattet, einer Kernkomponente für die vollständige Bestandsaufnahme von IT-Assets. Der sogenannte CPL24 Inventory-Agent ermöglicht die Inventarisierung und legt die Basis für ein korrektes Software Asset Management und SPLA-Reporting. Zudem gewährleistet er eine sichere Datenübertragung und steigert insgesamt die Performance des Inventarisierungsvorgangs. CPL24 ist die einzige, vollumfänglich von der KPMG zertifizierte Komplettlösung für Hoster und Cloud Service Provider, die Inventarisierung, Asset- und Lizenzmanagement in einer Suite vereint.

Der CPL24 Inventory-Agent löst den CPL24 ScriptInventory-Agent als Inventarisierungstool ab und ist auf vielfältige Weise in IT-Umgebungen integrierbar. Ausgeführt wird der neue Inventory-Agent als einzelne EXE-Datei. Zusammen mit dem Logging in einer zentralen Datei wird die Fehlerbehebung bei Ersteinrichtung oder im laufenden Betrieb deutlich vereinfacht. Darüber hinaus wurde das vollautomatische Aktualisieren des Agents weiter verbessert.

Die Konfiguration selbst muss nun nicht mehr direkt an der physischen oder virtuellen Maschine erfolgen. Sie kann auch remote per URL zur Verfügung gestellt werden. Dadurch wird die Implementierung wesentlich vereinfacht, besonders bei großen Infrastrukturen. Ferner ist die Konfiguration abwärtskompatibel zum bisherigen CPL24 ScriptInventory-Agent. Bestehende Konfigurationen müssen daher nicht neu erstellt werden.

Fest integriert in den Agent ist nun die Schedule-Task-Funktion. Dies erleichtert Hostern die Einrichtung einer zeitversetzten Erfassung von sämtlichen, auf ihren Assets installierten Programmen. Somit werden Betriebsabläufe optimiert und Belastungsspitzen vermieden.

Eine weitere Neuerung ist die Erweiterung des Agenten um sogenannte Extension-DLLs. Damit können Cloud Service Provider nach Bedarf den Funktionsumfang des Agents, passend zu ihrer IT-Umgebung, weiter ausbauen. Für eine VMware Inventarisierung beispielsweise lassen sich notwendige Konfigurationen wie Hostname, Benutzername und Kennwort über eine Text-UI erstellen und ändern. Diese Informationen werden auf dem jeweiligen Gerät verschlüsselt abgespeichert. Für die gängigsten Anwendungen, wie die VMware Inventarisierung, bietet CPL24 diese Extensions bereits an.

Durch schrittweise Optimierung gelang es, die allgemeine Dauer des Inventarisierungsvorganges noch weiter zu verringern. Auch Doppel-Inventarisierungen von Servern mit mehreren IP-Adressen gehören nun der Vergangenheit an. Wie bisher erfolgt die Übertragung der Daten verschlüsselt ohne offene eingehende Ports und entspricht, je nach Umgebung, den aktuellen Standards.

Der neue Agent ist ab Microsoft Windows Server 2008 R2 lauffähig und benötigt für den Betrieb lediglich Microsoft .Net 4.5. Microsoft PowerShell 3.0 oder eine höhere Version ist nicht mehr erforderlich. Für ältere Betriebssysteme kann ein noch verfügbarer Legacy-Agent genutzt werden.

Detailliertere Informationen zum Update finden sich unter https://cpl24.com/news/

Über die CPL24 GmbH

Die CPL24 GmbH ist ein international tätiger Softwarehersteller mit Sitz in Deutschland. Zu ihrem Angebot gehört die CPL24, die weltweit erste Komplettlösung für das Asset- und Lizenzmanagement im Hosting- und Cloud-Service-Bereich. CPL24 ermöglicht Cloud Service Providern eine benutzergenaue Leistungsabrechnung gegenüber Kunden sowie ein exaktes Reporting an die Softwarehersteller und Large Account Reseller (LAR). Damit stellen Hoster nicht nur den revisionssicheren Betrieb ihres Rechenzentrums sicher. Sie sparen auch bis zu 90 Prozent des administrativen Aufwands für Reporting und Verwaltung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CPL24 GmbH
Arthur-Hoffmann-Straße 175
04277 Leipzig
Telefon: +49 (341) 39296060
Telefax: +49 (341) 39296060
http://www.cpl24.com

Ansprechpartner:
Jonny Zschörner
CPL24 GmbH
Telefon: +49 (341) 39296025
E-Mail: marketing@cpl24.com
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Aspera SmartCollect 5 ermöglicht Ermittlung aller Daten für Software-Lizenzmanagement

Aspera SmartCollect 5 ermöglicht Ermittlung aller Daten für Software-Lizenzmanagement

Aspera, der führende Anbieter für Lösungen im Software Asset Management (SAM), gab heute die Veröffentlichung von SmartCollect 5 bekannt. Dabei handelt es sich um ein leistungsstarkes Inventarisierungs­programm für die Erfassung von Bestandsdaten, die für die Berechnung der Softwarenutzung eines Unternehmens benötigt werden.

Die neue Version ermittelt sämtliche relevanten Daten von jedem Server und Clientgerät und kann für die Datenerfassung mit und ohne Agenten verwendet werden. Mit SmartCollect werden Softwaredaten für große Anbieternetzwerke wie Microsoft, Oracle und IBM erhoben. Außerdem werden detaillierte Informationen über Produktinstallationen, Betriebssysteme, laufende Services und Hardware-Assets bereitgestellt.

Zu den neuen und verbesserten Funktionen von SmartCollect 5 gehören:

  • Erkennung des gesamten Netzwerks – Die neue Funktion zur Netzwerkerkennung wird auf allen Netzwerkgeräten ausgeführt, um Software auf Servern, virtualisierten Stationen, Desktops, Laptops und Hardware-Assets wie Druckern und Scannern zu ermitteln.
  • Datenerfassung mit oder ohne Agenten – Anwender können die passende Art der Datenerfassung auswählen, um eine Vielzahl von Gerätedaten zu erfassen. Dazu gehören beispielsweise das Betriebssystem, Services, Verträge, laufende Prozesse und Unternehmensorganisationen.
  • Produktdetails für große Anbieter – Mithilfe von SmartCollect lässt sich eine stetig wachsende Bibliothek aus Produktsignaturen erstellen, die sofort für die Produkterkennung verwendet werden kann.
  • Enge Integration mit der SAM-Plattform – SmartCollect überträgt Produktbestandsdaten auf Knopfdruck an SmartTrack, die SAM-Plattform von Aspera, und kann automatische Aktualisierungen der Netzwerkdaten planen. 
  • Leichte Skalierung in großen, komplexen IT-Umgebungen – Es gibt fast keine Grenzen: SmartCollect erkennt über 3.500 Gerätetypen und mehr als 7.500 Software-Assets.

„Mit der neuen Version konnten Backend-Verbesserungen erzielt werden, die eine nahtlose Integration von SmartCollect in SmartTrack gewährleisten“, so Philippe Bonavitacola, Produktmanager für SmartCollect. „Wir haben die Datensätze von SmartCollect mit einem höheren Detailgrad versehen. Diese Datensätze werden von unserer SAM-Plattform für eine schnellere Produkterkennung und zur effizienten Berechnung der Compliance-Position genutzt.“

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
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