Software AG steigert Produkt- und Lizenzumsatz im zweiten Quartal
- Konzern: Produktumsatz +7 Prozent, Lizenzumsatz +17 Prozent
- Digital Business Platform (exkl. Cloud & IoT): Produkterlöse +6 Prozent
- Lizenzerlöse +11 Prozent
- Adabas & Natural: Produktumsatz +7 Prozent, Lizenzen +38 Prozent
- Cloud & IoT: Umsatz +56 Prozent, SaaS-Erlöse +103 Prozent
- Anteil wiederkehrender Erlöse im Cloud & IoT-Geschäft (ARR) steigt über +100 Prozent
- Operative Ergebnismarge (Non-IFRS) steigt auf 29,9 Prozent
- Ausblick 2018 bestätigt
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute ihre Finanzkennzahlen (IFRS, vorläufig) für das 2. Quartal 2018 bekannt gegeben. Eine zunehmende Anzahl globaler Großkonzerne setzt bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse auf die führenden Technologien der Software AG. Das Unternehmen erreichte ein Lizenzwachstum von 17 Prozent sowie ein Produktwachstum von 7 Prozent in der Berichtsperiode. Das Digitalgeschäft Digital Business Platform verbesserte seine Lizenzerlöse um 11 Prozent und seine Produkterlöse um 6 Prozent. Auch das neue Cloud & IoT-Geschäft setzte seine dynamische Entwicklung mit einem Umsatzwachstum von 56 Prozent fort. Angetrieben durch eine hohe Marktnachfrage nach unabhängigen und offenen, cloudbasierten Plattformen stiegen die Software-as-a-Service-Erlöse um 103 Prozent. Damit verdoppelten sich die jährlich wiederkehrenden Erlöse im Cloud & IoT-Geschäft (Annual Recurring Revenue) – die zentrale Kennziffer für den nachhaltigen Erfolg in diesem Bereich. Diese Entwicklung führt zu einer besseren Planbarkeit zukünftiger Umsatzströme. Auch das Datenbankgeschäft Adabas & Natural (A&N) konnte seine positive Entwicklung der letzten vier Quartale fortsetzen. Angetrieben durch ein überproportional hohes Lizenzwachstum in Höhe von 38 Prozent verbesserte sich der Produktumsatz um 7 Prozent. Neben der Verbesserung des Konzern-Produktumsatzes gelang es der Software AG gleichzeitig ihre Profitabilität weiter zu steigern. Das operative Ergebnis (EBITA, non-IFRS) erhöhte sich auf 61,5 (Vj. 61,3) Millionen Euro; die operative Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS) kletterte auf 29,9 (Vj. 29,5) Prozent.
„Die Software AG gehört zu den wichtigsten Unternehmen in der digitalen Plattformökonomie. Mit dem Ausbau unseres starken Partner-Ökosystems ist es uns gelungen, eine führende Rolle bei neuen IoT- und Cloud-Plattformen einzunehmen – auch die Ergebnisse im zweiten Quartal 2018 unterstreichen das. Dabei stehen wir erst am Anfang unseres weiteren Wachstumspotenzials“, sagt Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG. „Mit Sanjay Brahmawar als meinem Nachfolger hat die Software AG einen echten Experten im IoT- und Cloud-Bereich verpflichten können. Für seine künftigen Herausforderungen bei der Software AG wünsche ich ihm viel Erfolg“, so Streibich.
„Im zweiten Quartal sind alle Produktsegmente gewachsen. Im Cloud & IoT-Umfeld ist die Entwicklung sehr dynamisch ausgefallen. Auf dieser Basis ist es uns gelungen, die Marge auszuweiten und damit alle für einen weiteren Anstieg des Unternehmenswerts notwendigen Grundlagen zu legen“, sagt Finanzvorstand Arnd Zinnhardt.
Entwicklung der Geschäftsbereiche
Der Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) erzielte im zweiten Quartal 2018 einen Gesamtumsatz von 107,1 (Vj. 104,4) Millionen Euro, währungsbereinigt ein Wachstum von 7 Prozent. Diese positive Entwicklung wurde angetrieben durch das starke Wachstum der DBP Cloud & IoT-Umsätze in Höhe von 5,3 (Vj. 3,5) Millionen Euro – ein währungsbereinigtes Plus von 56 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insbesondere das Software-as-a-Service-Geschäft verbesserte sich signifikant mit einem Wachstum von 103 Prozent im zweiten Quartal. Auch der Anteil jährlich wiederkehrender Erlöse (Annual Recurring Revenue) im Cloud & IoT-Geschäft verdoppelte sich. Diese Wachstumsdynamik unterstreicht auch die steigende Kundennachfrage nach Cloud-Lösungen im IoT-Umfeld. Der Lizenzumsatz im Bereich DBP exkl. Cloud & IoT kletterte im zweiten Quartal auf 35,7 (Vj. 33,4) Millionen Euro, ein währungsbereinigtes Wachstum um 11 Prozent. Die Wartungsumsätze beliefen sich auf 66,1 (Vj. 67,5) Millionen Euro, ein währungsbereinigter Anstieg von 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Entsprechend belief sich der DBP-Produktumsatz auf insgesamt 101,8 (Vj. 100,9) Millionen Euro im zweiten Quartal 2018, ein Anstieg von rund 6 Prozent zu konstanten Währungen.
Der Geschäftsbereich Adabas & Natural (A&N) konnte an den starken Start in das Jahr 2018 anknüpfen. Insbesondere die Lizenzumsätze konnten im zweiten Quartal ein währungsbereinigtes Plus von 38 Prozent aufweisen und stiegen auf 17,6 (Vj. 13,2) Millionen Euro. Die Wartungserlöse erreichten 34,8 (Vj. 38,9) Millionen Euro. Der A&N-Produktumsatz lag insgesamt bei 52,4 (Vj. 52,2) Millionen Euro, ein währungsbereinigter Anstieg von 7 Prozent. Die insgesamt positive Entwicklung unterstreicht die Stabilität des Geschäfts und die hohe Loyalität der A&N-Kundenbasis. Zudem gewährleistet das Innovationsprogramm „Adabas & Natural 2050+“ den Support der Kundenbasis über das Jahr 2050 hinaus. Mit diesem Programm trägt die Software AG langfristig zum Schutz der Investitionen ihrer Kunden und aktiv zur Modernisierung derer IT-Landschaften bei.
Der Umsatz im Geschäftsbereich Consulting lag im zweiten Quartal bei 46,0 (Vj. 50,7) Millionen Euro.
Gesamtumsatz und Ergebnisentwicklung
Trotz Währungseffekten in Höhe von minus 9,5 Millionen Euro konnte die Software AG im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 205,7 (Vj. 207,4) Millionen Euro verzeichnen. In der währungsbereinigten Betrachtung entspricht dies einem Anstieg von 4 Prozent. Dieses Wachstum ist vor allem durch eine positive Entwicklung des Konzern-Lizenzumsatzes getrieben, der mit 53,5 (Vj. 47,3) Millionen Euro währungsbereinigt um 17 Prozent zulegt. Die Wartungsumsätze des Konzerns erreichten 101,7 (Vj. 107,0) Millionen Euro (währungsbereinigt plus 1 Prozent). Entsprechend betrug der Produktumsatz des Unternehmens (Lizenzen + Wartungen) im zweiten Quartal insgesamt 159,5 (Vj. 156,5) Millionen Euro und wuchs währungsbereinigt um 7 Prozent.
Der Gewinn des Unternehmens vor Zinsen und Steuern EBIT belief sich im zweiten Quartal auf 52,2 (Vj. 48,1) Millionen Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 25,4 (Vj. 23,2) Prozent. Das operative Ergebnis EBITA (Non-IFRS) entwickelte sich im Berichtsquartal mit 61,5 (Vj. 61,3) Millionen Euro ebenfalls positiv. Somit konnte die operative Ergebnismarge (Non-IFRS) erneut auf 29,9 (Vj. 29,5) Prozent gesteigert werden.
Ausblick 2018
Die Software AG bestätigt ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 vom 13. April 2018. Mit Blick auf die Geschäftsentwicklung in den kommenden sechs Monaten rechnet der Vorstand der Software AG für das Gesamtjahr 2018 weiterhin mit einer operativen Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 30,0 bis 32,0 Prozent. Der Umsatz des digitalen Geschäftsbereichs Digital Business Platform exkl. Cloud & IoT soll währungsbereinigt zwischen 3 und 7 Prozent wachsen. Im DBP Cloud & IoT-Geschäft rechnet der Konzern mit einem Wachstum zwischen 100 und 135 Prozent. Für das Datenbankgeschäft Adabas & Natural wird weiterhin mit einer Umsatzveränderung zwischen ‑6 und ‑2 Prozent (währungsbereinigt) gerechnet. Für die Earnings per Share (EPS, Non‑IFRS) geht die Software AG von einem Anstieg zwischen 5 und 15 Prozent aus. Die Gesamtprognose für das Geschäftsjahr 2018 stellt sich wie folgt dar.
Eine Telefonkonferenz für Finanzanalysten und Medienvertreter findet am Mittwoch, dem 18. Juli 2018 um 09:30 Uhr MESZ (08:30 Uhr BST) statt. Einwahldaten finden Sie auf der Website des Unternehmens untern www.SoftwareAG.com/investoren.
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.softwareag.com.
Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
Telefax: +49 (6151) 92-1191
http://www.softwareag.com
Senior Manager Financial Communications
Telefon: +49 (6151) 92-2070
Fax: +49 (6151) 9234-2070
E-Mail: byung-hun.park@softwareag.com

Automechanika: Speed4Trade präsentiert neue Commerce-Plattform für Digitalhandel
Megatrends der Automobilbranche wie Mobilität und Digitalisierung prägen den Wandel im Kfz-Aftermarket. Konsolidierung verändert die Wettbewerbslandschaft. Für die Wertschöpfungskette gelten neue Spielregeln. Marktteilnehmer müssen sich zunehmend davon verabschieden, dass Fahrzeugbesitzer zur Reparatur zwangsläufig immer den direkten Weg in die Werkstatt suchen – deren regionale Stärke tritt mehr und mehr in den Hintergrund. Neue Akteure, sogenannte Intermediäre wie Versicherungen oder Leasingfirmen, drängen sich in der Wertschöpfungskette zwischen Kunde und Werkstatt. Der traditionelle Teilegroßhandel ist dazu aufgerufen, den Kunden mit neuartigen Teile- und Werkstattportalen sowie besonderen Services abzuholen und in die Werkstatt zu routen.
Für die technische Umsetzung derartiger Portale empfiehlt sich der eCommerce-Technologiepartner Speed4Trade. Seit fast 15 Jahren entwickelt das Softwarehaus digitale Lösungen für den automobilen Aftermarket. Auf der diesjährigen Automechanika vom 11.–15. September in Frankfurt präsentiert das Softwarehaus seine neue Generation der Commerce-Plattform. Damit richtet sich Speed4Trade vor allem an Teilehersteller, den Teilehandel und -Großhandel, Reifen- und Felgenanbieter sowie an Werkstatt- oder Filialnetze, Großhandelskooperationen und Teileverbände. Folgende strategische Optionen sind auf Basis der Commerce-Plattform realisierbar:
- Aufbau eines wettbewerbsfähigen Kfz-Teile-Online-Shops
Die Möglichkeiten der Plattform reichen von der Anbindung von speziellen Teilekatalogen, der performanten Ausgabe unzähliger Fahrzeugzuordnungen zum Ersatzteil bis hin zu einem ausgereiften 3D-Reifen-Felgen-Konfigurator, der dem Kunden ein komfortables Einkaufserlebnis verschafft und ihn zum Wiederkaufen bewegt. - Schaffung eines Teile- und Werkstattportals oder Marktplatzes
Großhandelskooperationen, Verbände oder Filialnetze können einen Marktplatz betreiben, auf dem sie Ersatzteile und entsprechende Werkstattleistungen anbieten. Der Kunde wählt das passende Ersatzteil und die Werkstatt seines Vertrauens. Besondere Services wie Terminbuchung, Flottenmanagement, Leihwagen oder Reifeneinlagerung – wenn gewünscht, auch per App – runden das Portal ab. - Auf die Anbindung bestehender Online-Marktplätze setzen
Wer nicht gleich seinen eigenen Shop oder Marktplatz aufbauen möchte, kann über bereits bestehende, reichweitenstarke Marktplätze handeln. Die Commerce-Plattform bietet hier eine entsprechende Connect-Komponente mit Anbindungen u.a. zu eBay, Amazon oder Tyre24. Die nahtlose Integration der ERP-System-Infrastruktur und Logistik sorgt für hohe Prozessautomatisierung.
Flexible Commerce-Technologie im Fokus der Automechanika-Präsenz
Für die Umsetzung derartiger Digitalprojekte empfiehlt Speed4Trade seine modular skalierbare Commerce-Plattform. Zukunftsweisende Enterprise-Technologien wie Java und Microservices formen das solide Fundament. Die integrierte API-Schnittstellentechnologie ermöglicht Konnektivität in alle Richtungen. Ausgereifte Mehr-Anbieter-Funktionen im Sinne eines Marktplatzes oder Werkstatt-Terminmanagement bringt die Plattform bereits von Haus aus mit. Waren die Herausforderungen von gestern noch Filial-Routing oder agiles Frontend für die mobile Darstellung, sind es morgen vielleicht schon Connected Car oder die Integration von Sprachassistenten à la Amazon, Google & Co.
Der modular-komponentenbasierte Aufbau sorgt dafür, dass Plattformbetreiber ihr Business-Modell maßgeschneidert ihren Anforderungen entsprechend realisieren können. Hierfür bietet das Softwarehaus jeweils konzentrierte Entwicklerteams im Hinblick auf optimale Time to Market und Projektlaufzeiten.
Interessenten an einem persönlichen Fachgespräch treffen Speed4Trade auf der Automechanika, zusammen mit seinem Partner wolk aftersales experts an Stand F08 in Halle 9.1.
Speed4Trade liefert erstklassige digitale Lösungen für den internationalen Omni-Channel-Commerce im Automotive Aftersales-Market. Das Softwarehaus mit 90 Mitarbeitern und einschlägiger Automotive-Expertise versteht sich als Integrationsspezialist für Verkaufsprozesse auf allen Kanälen: Online, Mobile und am Point of Sale. Seit mehr als 10 Jahren vertrauen dem etablierten Branchenführer renommierte Ersatzteile- und Reifenhändler, Autohausgruppen, Werkstattketten, Filialisten und Hersteller. Diese profitieren von einem Gesamtpaket aus Beratung, Konzeption, Umsetzung und Integration in die bestehende Systemlandschaft. Speed4Trade-Kunden erhalten damit ein solides Fundament für deren profitable plattformgestützte B2C- und B2B-Handelsstrategien.
www.speed4trade.com
Speed4Trade GmbH
An den Gärten 8 – 10
92665 Altenstadt
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Telefax: +49 (9602) 9444-100
http://www.speed4trade.com
Leiterin PR & Kommunikation
Telefon: +49 (9602) 9444-0
Fax: +49 (9602) 9444-100
E-Mail: presse@speed4trade.com

Erfolgreiche Zusammenarbeit von PICKERT & PARTNER mit dem GLOBAL ADVANCED MANUFACTURING INSITUTE in Suzhou
Das GAMI beschäftigt aktuell 15 chinesische Mitarbeiter, die zum Großteil am KIT oder anderen internationalen Instituten im Bereich des Ingenieurwesens ausgebildet wurden. Die resultierenden Forschungsergebnisse des wbk werden für den chinesischen Markt adaptiert. Auf diesen Ergebnissen aufgebaut werden mit Hilfe der chinesischen und deutschen Partner des wbk in China Projekte und Weiterbildungen insbesondere in den Themenfeldern Produktionseffizienz, Qualitäts- und Supply Chain Management sowie Industrie 4.0 angeboten.
Das GAMI Industry 4.0 Demonstration and Innovation Center setzt es auf modernste Technologien und effektive Methoden. Seit Kurzem hat es unsere RQM-Software geschafft Bestandteil dieser FMEA-Schulungen zu werden. Die FMEA bzw. die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse unterstützt bei der Identifizierung und Bewertung von potentiellen Fehlern in der Planungsphase. Somit können Fehler und Folgekosten vermieden werden. Insbesondere die innovative Mind-Mapping-Bedienung, dass die FMEA Schritt für Schritt einfach und intuitiv strukturiert, stieß auf große Begeisterung.
Beide Parteien freuen sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit und schauen gespannt auf die nächsten Schritte:
- Erweiterung der RQM-Funktionen im GAMI Industry 4.0 Demonstration and Innovation Center
- Die Ausstattung einer neuen Anlage mit unserer Traceability und unserem Industriecockpit CHARM
Mit beide Technologien zusammen kann eine effektive und effiziente Überwachung in der Produktion gewährleistet werden und zeitgleich eine effektive Methode zur Prozessverbesserung darstellen.
Wir freuen uns und sind stolz darauf, dass wir auf dem chinesischen Markt einen starken und kompetenten Partner gefunden haben. Mit der Verwendung von SILU-Ressourcen erhoffen wir uns eine breitere Kundenbasis zu bedienen, und verstärkt die Fa. FUSIC (unser exklusiver Vertriebspartner in China) durch Marketing, Produktberatung, Vertrieb, Projektdurchführung und Kundendienst unterstützen. Dies wird unseren Kunden dabei helfen, RQM effektiver auf ihre Produktions- und Qualitätssysteme anzuwenden, um den Wert von RQM zu maximieren und Kunden dabei zu helfen, operative Exzellenz zu erreichen.
Stell Dir eine Welt vor, in der alle Produkte wie erwartet funktionieren.
Wäre es nicht toll, wenn Produkte einfach funktionieren, ohne dass man darüber nachdenken muss? Wir helfen dabei, indem wir eine Null-Fehler-Produktion ermöglichen – denn nur diese ist langfristig tragfähig und nachhaltig. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht möglich, die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler vermeidet.
Pickert & Partner ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit 54 Mitarbeiter. Unsere über 380 Kunden mit über 215.000 Usern sind in 28 Ländern zuhause. Den internationalen Markt erschließen wir uns durch ein stabiles und langjähriges Partnernetzwerk. Pickert ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung. Seit Jahren engagieren wir uns in diversen Forschungsprojekten, Arbeitskreisen und Verbänden, um Themen wie Industrie 4.0 voranzutreiben.
Unter der Produktmarke RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) entwickeln und pflegen wir in enger Abstimmung mit der Kundenbasis eine durchgängige, umfassende Standardsoftware für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit). Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden und vertikal von den ERP-Systemen bis zu den Maschinensteuerungen.
Unsere Produktmarke IDOS bietet Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP. Seit 1998 sind wir offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung. Mit SAP als übergeordnetem Planungs- und Steuerungssystem arbeitet QM/3 ausschließlich mit SAP Stammdaten und Prüfaufträgen – eine gesonderte Stammdatenpflege ist somit nicht erforderlich.
Unsere Produkte und Lösungen sind u. a. im Einsatz bei folgenden Kunden: Aptar, Auto-Kabel, Bosch, BASF, ContiTech, Daimler, Fischerwerke, Fresenius-Kabi, Geberit, Gerresheimer, Gedia, HAWE Hydraulik, Parker, Richemont, Rimowa, RUAG, Stihl, Trumpf, Zeiss.
Quality Miners GmbH
Händelstr. 10
76327 Pfinztal
Telefon: +49 (721) 6652-0
Telefax: +49 (721) 6652-599
https://www.quality-miners.de
Marketing
Telefon: +49 (721) 6652-310
Fax: +49 (721) 6652-599
E-Mail: christian.sedlag@pickert.de
Neuer MarkLogic® Service automatisiert Verteilung von Abfragen und stellt damit eine kosteneffektive Datenbank in Cloud-Umgebungen bereit
Üblicherweise ist es für Anwendungen, egal ob Cloud-native oder herkömmliche Applikation, schwer vorhersagbar, wann Lastspitzen auftreten. Der MarkLogic Query Service erlaubt es diesen Applikationen, automatisiert und ohne Verzögerung die notwendigen Ressourcen für die tatsächlich anfallenden Anforderungen bereitzustellen – ohne dabei überflüssige Kapazitäten zu verbrauchen, was unnötige Kosten für temporäre Zusatzleistung zur Folge hätte. Durch die Kombination von Lizenzmodellen für Basisanforderungen und Lastspitzen können Unternehmenskunden die notwendige Kapazität ohne administrativen Overhead, dank eines ausgezeichneten Kostenmodells, in Einklang mit Reaktionsfreudigkeit und Antwortzeit bringen.
„Große Unternehmen erwarten bei einer Migration in die Cloud drei Dinge: Agilität, Sicherheit und keinen administrativen Aufwand. Mit dem MarkLogic Query Service können unsere Kunden neben diesen drei Dingen zusätzlich Kosten einsparen und diese besser vorhersagen.”, sagt Joe Pasqua, EVP und Head of Products bei MarkLogic. „Wir freuen uns, einen weiteren neuen und innovativen Dienst anbieten zu können, der voll und ganz auf die dynamische MarkLogic Architektur aufbaut, die von führenden Analysten für ihre beispielose/besondere Möglichkeit gelobt wird, Rechenleistung und Datenhaltung auf Datenbankebene zu trennen. Gepaart mit unseren erweiterten Sicherheitsfeatures, bietet der MarkLogic Query Service eine Lösung, die in Sachen Agilität, Sicherheit und Kosten bisher unerreicht bleibt.“
MarkLogics spezielle Architektur macht den Unterschied
Der MarkLogic Query Service zieht seinen Vorteil aus der besonderen MarkLogic Architektur, um auf sich ständig ändernde Anforderungen an die Leistung reagieren zu können. Anders als andere Datenbanken, trennt die Architektur MarkLogics Suchanfragen (überwiegend Rechenleistung) von Datenhaltungs-Aktivitäten (z.B. Journaling, Datenverteilung, und andere Datenverwaltungsaktivitäten auf Speicherebene). Die Datenspeicherung macht das Skalieren von Systemen üblicherweise aufwändig und kostspielig. Dank dieser Trennung kann MarkLogic jederzeit Abfragekapazität zu einem Cluster hinzufügen. MarkLogic gelingt dies, im Gegensatz zu anderen Datenbanken, ohne dabei auf gewohnte Features und Dienste, auf die Unternehmen zählen, verzichten zu müssen.
MarkLogic unterstreicht damit einmal mehr seine Innovationsfähigkeit und seine Rolle auf dem Datenbankmarkt. Viele global agierende Unternehmen vertrauen der Enterprise NoSQL Datenbankplatform MarkLogic, um ihre unternehmenskritischsten Prozessezu integrieren und Daten in der Cloud zu sichern. Bereits seit 2009 betreiben die Kunden MarkLogic in der Cloud. Entsprechend stellt der neue MarkLogic Query Service eine einzigartige und ergänzende neue Cloud-Funktion innerhalb des Unternehmensportfolios im Bereich der Datenintegrationsdienste und -Lösungen dar.Dieses Portfolio umfasst auch den Operational Data Hub, der Daten mit dem höchsten Maß an Datensicherheit und Zuverlässigkeit integriert.
Weitere Informationen zum MarkLogic Query Service unter: https://cloudservices.marklogic.com/help
Seit mehr als einem Jahrzehnt setzen Unternehmen in aller Welt auf MarkLogic als Plattform für innovative Informationsanwendungen. MarkLogic ist weltweit führend in der Integration von Daten aus Silos und ermöglicht es Kunden mit seiner operativen und transaktionalen Enterprise NoSQL-Datenbank-Plattform, Anwendungen der nächsten Generation mit einer einheitlichen 360-Grad-Sicht auf ihre Daten azu entwicklen. Neben dem Hauptsitz im Silicon Valley verfügt MarkLogic über Niederlassungen in den USA, in Europa, Asien und Australien. Weitere Informationen finden Sie finden Sie auf www.marklogic.de
MarkLogic (Deutschland) GmbH
Herzogspitalgasse 24
80331 München
Telefon: +49 (89) 71042-2151
http://de.marklogic.com/
PR für MarkLogic (DACH)
Telefon: +49 (7304) 435583
E-Mail: andrea@speakeasystrategies.com

EmKit – Enterprise Solution Kit
Was bei vielen Herstellern mit hohen Zusatzkosten verbunden ist, bietet Point Mobile bei allen Mobilgeräten mit Android kostenlos an: Das umfangreiche EmKit. In diesem Artikel geben wir Ihnen einen kurzen Einblick in dieses Toolkit.
Wenn der Anwender lediglich einen limitierten Zugang zu Systemkomponenten erhalten oder der Android Launcher nicht gestartet werden soll, lässt er sich mit dem Power Launcher per Passwort verschlüsseln. Ebenfalls möglich ist unter anderem das Sperren der Bildschirmfotofunktion, freier Zugang zu Wifi Netzen und vieles mehr. Die Hauptanwendungen erhalten auf Wunsch eine eigene Zuweisung der Hardwaretasten, was jederzeit softwareseitig geändert werden kann.
Mit an Bord sind auch vorinstallierte Agents von namhaften MDM-Lösungsanbietern: SOTI MobiControl, TeamViewer und AirWatch – und zukünftig auch MobileIron.
Wenn ein Gerät neu eingerichtet wird können im Handumdrehen Backups eingespielt werden um den vorherigen Softwarestand wiederherzustellen. Dies geht sowohl mit den Einstellungen des EmKits (z.B. Power Launcher oder Program Buttons) als auch mit User Applications. Dank eines eingebauten Deployment Tools wird die Konfiguration eines Gerätes mittels einzigartiem Zwei-Stufen System ermöglicht.
Natürlich finden sich im EmKit ebenfalls nützliche Informationen zu technischen Eigenschaften des jeweiligen Geräts, z.B. Produktbezeichnung, Softwarestand oder Daten zum Akku.
Sollte z.B. eine Software nicht richtig funktionieren kann mittels Logging Tool ein Logfile angelegt werden, welches im Hintergrund mitläuft. Dies unterstützt maßgeblich bei der Problemsuche und beschleunigt die Fehleranalyse. Neben einer GPS-Testsoftware findet sich im EmKit ein Tool, welches NFC-Tags Lesen und Beschreiben kann. Eine Reihe weiterer nützlicher Apps sind vorinstalliert, während Point Mobile stetig an der Weiterentwicklung und Integration weiterer Programme arbeitet.
Die Carema GmbH ist einer der führenden Experten für Lösungen im Mobile Computing und ist auf den Vertrieb von mobilen Handheld-Geräten der marktführenden Anbieter im deutschsprachigen Raum spezialisiert.
Das im Jahr 2005 gegründete Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf ist eine Tochtergesellschaft der niederländischen Carema BV. Sie bietet ihren Kunden hochleistungsfähige mobile Geräte mit umfassenden Konfigurationen sowie ergonomischem Design. Fundierte Projektkenntnisse in Transport, Logistik, Field Service, Retail und Produktion helfen bei der Unterstützung der Fachhandelspartner und Softwareanbieter.
Carema GmbH
Lütticher Str. 132
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 9367-8390
Telefax: +49 (211) 9367-8399
https://www.carema.de
Geschäftsführer
E-Mail: info@carema.de
Herausragendes erstes Halbjahr für die TIS
Die führende SaaS-Lösung für das Management unternehmensweiter Zahlungen, der Liquidität und der Bankbeziehungen darf auch zahlreiche namhafte Neukunden willkommen heißen. Unter anderem begrüßte TIS im ersten Halbjahr LANXESS und ARLANXEO als neue TOP-Kunden in der TIS-Community. Andreas Froitzheim, Mitarbeiter Treasury und Projektleiter bei LANXESS: „Ausschlaggebend für unsere Entscheidung waren u. a. die TIS Formatsbibliothek, die transparente Preispolitik, sowie die Möglichkeit der einfachen Implementierung als SaaS-Lösung. Die TIS-Lösung ist aus unserer Sicht State-of-the-Art und wird uns maßgeblich dabei helfen unsere Ziele zu erreichen.“
Ein weiteres Highlight im zweiten Quartal war die Re-Zertifizierung des TIS Bank Transaction Managers (BTM) durch das SWIFT-Netzwerk für die Konnektivität mit lokalen und globalen Banken für Unternehmen mit dem Label SWIFT Certified Application Corporates – Cash Management 2018.
SWIFT Certified Application-Labels werden für einen Zeitraum von einem Jahr nach erfolgreicher technischer und funktionaler Validierungen von SWIFT-Experten verliehen.
Ab Mitte September wird TIS das Veranstaltungsformat VIP-Event Sanction Screening in München, Frankfurt und Hamburg starten und Finance- und Compliance-Entscheider einladen, zum Thema Embargo, Sanction Screening und Transaction Screening zu diskutieren. Auf den Konferenzen Swiss Treasury Summit (Luzern), Group Treasurers‘ Exchange (London) und EuroFinance – International Treasury Management (Genf) wird TIS mit jeweils einem namhaften Kunden einen Best Practice-Case vorstellen. In Genf tritt TIS erstmalig auch als Technology Sponsor der Veranstaltung auf.
TIS ist die führende Cloud-Plattform für das Management unternehmensweiter Zahlungen und Cash Flows.
TIS ermöglicht Unternehmen Zahlungen effizienter, sicherer und günstiger durchzuführen. Zudem können Kunden durch die Analyse von Liquidität und Zahlungsströmen in Echtzeit bessere Entscheidungen treffen.
Alle erfolgskritischen Prozesse, die in Verbindung mit Zahlungen stehen, sind in eine multibank-fähige, revisionssichere Cloud Plattform integriert. Diese ist der einzige Kontaktpunkt für Firmen beim Management und bei der Analyse ihrer unternehmensweiten Zahlungsströme. TIS übernimmt dabei die Verwaltung der unterschiedlichen Zahlungsformate, Kommunikationskanäle zu den Banken und die vollständige ERP Integration. Als Software-as-a- Service (SaaS) angeboten, können die ISO und SOC I / II-zertifizierten TIS-Lösungen schnell und ohne die Komplexität und Kosten eines langwierigen IT Projektes eingesetzt werden.
Treasury Intelligence Solutions GmbH
Charlottenstraße 17
10117 Berlin
Telefon: +49 (6227) 69824-0
Telefax: +49 (6227) 69824-97
https://tispayments.com
Vorsitzender der Geschäftsführung
Telefon: +49 (6227) 69824-10
Fax: +49 (6227) 69824-97
E-Mail: joerg.wiemer@tis.biz

Fit für das Software Defined Data Center: Erik Sterck GmbH bietet DevOps Starter-Workshop für Unternehmen
„Viele unserer Kunden stellen sich aktuell die Frage, wie sie ihre Prozesse verbessern und damit den Grad der Automatisierung in der IT weiter vorantreiben können“, erläutert Erik Sterck, geschäftsführender Gesellschafter der Erik Sterck GmbH. „Diskutiert werden dabei viele unterschiedliche Anforderungen, Szenarien und Use Cases. Verbesserungs- und Optimierungsbedarf besteht individuell auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Die Zielsetzung, Abläufe zu vereinfachen und Flexibilität in die IT-Produktion zu bringen, ist dabei immer der gemeinsame Nenner.“
Der Starter-Workshop richtet sich daher zum einen an Interessenten, die sich grundsätzlich die Frage stellen, wie sie der steigenden Anforderung an Digitalisierungsprozessen Rechnung tragen können. Angesprochen wird aber auch die Zielgruppe derer, die sich schon mit den Themen auseinandergesetzt haben und jetzt in die konkrete Umsetzung gehen möchten.
„Viele Kunden haben sich partiell bereits mit neuen Technologien und Plattformen im Bereich der Digitalisierung auseinandergesetzt“, beschreibt Sascha Zimmer, der Verantwortliche des Geschäftsbereichs DevOps bei der Erik Sterck GmbH, die Situation. „Ein Mehrwert entsteht dann, wenn wir aufzeigen, wie man die einzelnen Puzzle-Teile zusammensetzen kann. Das Ziel soll sein, Blueprints zu bauen und für den Kunden fertige Gesamtlösungen zu entwickeln, die dann mit vertretbarem Aufwand in die vorhandene Umgebung implementiert werden können.“
Neben der Analyse der IT-Prozesse und -Strategien werden auch mögliche Erwartungen der Geschäftsleistung an die IT diskutiert. In der Folge wird eine GAP-Analyse erstellt, die letztlich in das Ergebnis des Workshop-Angebotes mündet: Ziel ist die Ausarbeitung und Präsentation einer Entscheidungsgrundlage mit Lösungsvorschlägen für die individuelle Digitalisierung.
Alle weiteren Einzelheiten rund um den Starter-Workshop erhalten Interessenten direkt bei der Erik Sterck GmbH.
Die Erik Sterck GmbH mit Sitz in Leonberg ist ein IT-Systemhaus, das 2014 von Erik Sterck und Oliver Batz gegründet wurde. Beide Gründer blicken zusammen auf über vier Jahrzehnte Berufs- und Branchenerfahrung in unterschiedlichen Management- und Vertriebspositionen bei namhaften Herstellern und Systemhäusern wie z.B. EMC und NetApp zurück. Die Erik Sterck GmbH genießt als erfahrenes und persönlich geführtes Systemhaus einen erstklassigen Ruf. Sie berät Unternehmen in Deutschland hochprofessionell, individuell und partnerschaftlich im gesamten Datacenter-Umfeld sowie bei Cloud Computing Services. Kunden profitieren von den einzigartigen Wettbewerbsvorteilen, die das Systemhaus von seinen Mitbewerbern abgrenzt: Analyse, Beratung, Planung und Umsetzung von IT-Projekten im Kundenauftrag erfolgen absolut herstellerunabhängig. Dies ermöglicht dem Systemhaus ein kompromisslos zielgerichtetes, faires und objektives Arbeiten mit maximaler Kundenfokussierung. Die Zusammenarbeit mit global führenden Herstellern bindet die Erik Sterck GmbH nicht an ein begrenztes Produktportfolio. So bieten sich vielfältige und unterschiedlichste Möglichkeiten, um unter technischen und kaufmännischen Gesichtspunkten die optimale spezifische Kundenlösung zu validieren.
Weitere Informationen zur Erik Sterck GmbH finden Sie unter www.eriksterck.de
Erik Sterck GmbH
Böblinger Straße 29
71229 Leonberg
Telefon: +49 (7152) 90130-0
Telefax: +49 (7152) 90130-99
http://www.eriksterck.de
FX Kommunikation / Felix Hansel PR-Beratung
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (7152) 90130-80
Weniger Bürokratie bei Krankenhaus-Abrechnung: KIS ClinicCentre unterstützt neueste Version für D-Arzt-Verfahren
Durchgangsärzte (sog. D-Ärzte) erstellen per DALE-UV über ihre Praxis- oder Krankenhaussoftware unterschiedliche standardisierte Berichte, die verschlüsselt und signiert über das Internet und die entsprechenden DALE-UV-Softwarekomponenten an die zentrale Datenannahmestelle übermittelt werden. Diese sendet die Berichte an den zuständigen Unfallversicherungsträger, erstellt und verschickt zudem automatisch Kopien für die Krankenversicherung und den weiterbehandelnden Arzt. Auch die Rechnungsprüfung und Abrechnung erfolgt umgehend und damit schneller als bei der papierbasierten Übermittlung. Aufwände und unnötige Kosten für Berichtskopien und Formularbeschaffung entfallen und Übermittlungsfehler werden vermieden.
Das elektronische Datenübertragungsverfahren verpflichtet Hersteller von Praxis- und Krankenhausinformationssystemen dazu, ihre Software nach der jeweils aktuellen technischen Dokumentation zertifizieren zu lassen. So erfüllt i-SOLUTIONS Health mit dem KIS ClinicCentre bereits seit 2007 fortlaufend die jeweils aktuellen Anforderungen für die D-Arzt-Verfahren und ist seit 2016 auch für die verschlüsselte Datenübermittlung per KV-Connect zertifiziert.
„Mit der frühzeitigen Umsetzung von gesetzlichen Anforderungen in unseren Lösungen stehen unseren Anwendern jederzeit aktuelle Standards zur Verfügung, die sie bei ihrer täglichen Arbeit entlasten“, erklärt Joachim Schweizer, Geschäftsführer bei i-SOLUTIONS Health und verantwortlich für die Produktentwicklung im Unternehmen. „Zudem profitieren unsere Anwender stets als erste von Neuerungen, um wirtschaftlich und effizient arbeiten zu können.“
Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit 250 Mitarbeitern in Deutschland und 50 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 600 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. www.i-solutions.de
Mesalvo GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 25
79100 Freiburg
Telefon: +49 (621) 3928-0
Telefax: +49 (621) 121813-61
https://mesalvo.com
Pressekontakt
Telefon: +49 (621) 3928-242
Fax: +49 (621) 3928-525
E-Mail: Janja.Walla@i-solutions.de
Preferred Implementation Partner und Bootcamp: mayato baut SAS Bereich weiter aus
Zunächst erhalten die ausgewählten mayato Consultants in einem siebenwöchigen Trainingsprogramm theoretische Einblicke in die SAS Software. Sie können dabei zwischen einer Ausbildung als SAS Technical Consultant oder SAS Analytical Consultant wählen. SAS Experten vermitteln den Beratern Informationen und Erfahrungen, die weit über reguläre Schulungen hinaus gehen. In detaillierten Testumgebungen wird das Gelernte sofort umgesetzt. Am Ende der theoretischen Ausbildungsphase steht eine Basis-Zertifizierung und eine Abschlussarbeit. Anschließend begleiten die mayato Berater ihre SAS Kollegen und unterstützen Sie vor Ort in Projekten beim Kunden. Paolo Vacilotto, Bereichsleiter SAS bei mayato, erklärt dazu: „Die Aufnahme in das Preferred Implementation Partner Programm und die Teilnahme am Bootcamp sind für uns einerseits Bestätigungen unserer bisherigen Projekterfolge. Andererseits stärken sie die Zusammenarbeit mit SAS weiter.“
Mit der Auswahl zu einem Preferred Implementation Partner bestätigt SAS die Kompetenz des mayato Teams und signalisiert klar den Wunsch, die Zusammenarbeit weiter auszubauen. Thorsten Hagenberger, Director Consulting bei SAS, erklärt: „mayato zählt schon seit vielen Jahren zu unseren Partnern. Das Know-how im SAS-Bereich aber auch in künstlicher Intelligenz und Data Science im Allgemeinen, machen das Team zu einem wertvollen Partner für uns und unsere Kunden. Wir freuen uns, dass wir weitere mayato-Berater als SAS Consultants ausbilden können.“ Weitere Informationen finden Sie unter https://www.mayato.com/technologie/
mayato ist spezialisiert auf Business Analytics. Von zahlreichen Standorten in Deutschland und Österreich aus arbeitet ein Team von erfahrenen Prozess- und Technologieberatern an Lösungen für Business Intelligence, Big Data und Analytics für ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten und Branchen. Business Analysten und Data Scientists von mayato ermitteln auf der Basis dieser Lösungen für ihre Kunden relevante Zusammenhänge in Small und Big Data und prognostizieren zukünftige Trends und Ereignisse. Als Teil der Unternehmensgruppe Positive Thinking Company verfügt mayato über ein breites, internationales Netzwerk und ein technologisch und inhaltlich vielfältiges Leistungsportfolio. Nähere Infos unter www.mayato.com.
CBTW Collaboration Betters The World
Friedrichstraße 121
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 7001 4692-0
Telefax: +49 (30) 70014692-1
https://collaborationbetterstheworld.com/
Fachwirtin Public Relations
Telefon: +49 (6245) 9067-92
E-Mail: de@claro-pr.de
Marketingleiterin
Telefon: +49 (170) 459-5297
Fax: +49 (30) 4174427010
E-Mail: katja.petillon@mayato.com

Comparting 2018: Trendsetting im Dokumenten- und Output-Management
Der internationale Fachkongress für Dokumenten- und Output-Management fokussiert in seiner 14. Auflage mehr denn je Methoden und Lösungen, die Unternehmen in ihrer komplexer werdenden Dokumentenverarbeitung entlasten.
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Personalisierung in der Kundenkommunikation bei gleichzeitig wachsendem Kostendruck und Dokumentenaufkommen sind sie mehr denn je auf moderne IT-Unterstützung angewiesen. Compart, bekannt für seine Innovationsfreude, präsentiert dazu etliche Produktneuheiten und stellt diverse Projekte vor.
So wurde beispielsweise in Frankreich mit mehreren Kunden zusammen ein leistungsfähiges System zur lückenlosen Nachverfolgung von Dokumenten über den gesamten Produktionszyklus hinweg entwickelt.
In England wiederum arbeiten die Böblinger mit mehreren Druckdienstleistern an einem Portal-Prototypen für das selbstständige Hochladen von Druckjobs, wobei die Qualitätsprüfung anhand vordefinierter Regeln vom Kunden selbst vorgenommen wird.
Über diese und weitere Projekte berichtet der zweitägige Fachkongress. Dabei spielt auch DocBridge Impress, die Software für die Erstellung von mehrkanalfähigen Dokumenten aus einem Quellformat heraus, wieder eine zentrale Rolle. Seit ihrer Markteinführung vor drei Jahren erfreut sich die Lösung einer rasant steigenden Nachfrage im In- und Ausland.
Eröffnet wird das Forum vom Zukunftsforscher und Strategieexperten Michael Carl, der die Besucher auf eine Reise ins Jahr 2030 mitnimmt. In seiner Keynote zeigt er, wie der Kunde von morgen tickt und wie Unternehmen ihn mithilfe neuer Technologien gezielter und persönlicher erreichen können.
Alle Vorträge werden simultan in Deutsch, Englisch und Französisch gehalten bzw. übersetzt; darüber hinaus gibt es speziell für französische Besucher einen gesonderten Track.
Ab sofort ist die Registrierung für das Comparting unter www.compart.com/de/comparting-2018 möglich. Dort erscheint in Kürze auch die vollständige Agenda zum Comparting.
Compart ist ein führender globaler Anbieter von Multi-Channel-Lösungen für das Dokumentenmanagement. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika sowie ein Partnernetzwerk in Lateinamerika.
Compart unterstützt Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz ihrer operativen Prozesse durch Lösungen für eine schnelle und flexible Verarbeitung von hochvolumigen Mengen an Transaktionsdokumenten. Die skalierbare und plattformunabhängige Produktfamilie DocBridge®, die von Compart konzipiert, entwickelt und betreut wird, erlaubt die Ausgabe dieser Dokumente jederzeit und an jedem beliebigen Ort sowohl digital als auch auf Papier.
Weltweit genießt das Unternehmen den Ruf als innovativer Marktführer sowie als Entwickler professioneller und richtungsweisender Lösungen im Bereich des Dokumentenmanagements. Mehr als 1.400 Kunden in 45 Ländern aus unterschiedlichen Branchen wie dem Finanz- und Versicherungsbereich, dem Einzelhandel, der Druckindustrie, dem Telekommunikationsmarkt, dem Versorgungssektor sowie dem Gesundheitswesen setzen Lösungen von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.
Compart GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 38
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Telefax: +49 (7031) 6205-555
http://www.compart.com
PR-Manager
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Fax: +49 (7031) 6205-555
E-Mail: carsten.luedtge@compart.com