Monat: April 2018

d.velop intensiviert strategischen Fokus auf digitale Verwaltungen

d.velop intensiviert strategischen Fokus auf digitale Verwaltungen

Die langjährige Kooperation zwischen der auf öffentliche Auftraggeber fokussierten codia Software GmbH und dem ECM-Hersteller d.velop AG erfährt mit dem Erwerb von weiteren 52% der codia-Anteile einen neuen Höhepunkt. Mit dieser Maßnahme konnte der Gesellschaftsanteil der d.velop an der codia auf nun 77,6% erhöht werden.

Schon zuvor war der Meppener eGovernment-Spezialist lange Jahre als ausgewiesenes Competence Center der d.velop für Kommunen, Städte, Länder und Universitäten erster Ansprechpartner, wenn es um die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse ging. Die Intensivierung der Zusammenarbeit hat vor allem großen Nutzen für die Kunden.

„Mit unseren Lösungen, die speziell auf die Digitalisierung von Verwaltungen ausgerichtet sind, bedienen wir schon seit Jahren den Markt der öffentlichen Auftraggeber“, erläutert codia-Geschäftsführer Laurenz Stecking. „Im Schulterschluss mit dem Hersteller d.velop, der über mehr als 25 Jahre ECM-Expertise verfügt und mehr als 7.900 Installationen aufweist, bieten wir unseren Kunden neben fachspezifischen Lösungen auch die Sicherheit und den Investitionsschutz, der in diesem sensiblen Bereich der Dokumentendigitalisierung notwendig ist.“

Die d.velop AG hielt bereits zuvor 25,1% der Anteile der Meppener codia Software. Mit der Vertragsunterzeichnung Ende März 2018 liegt nun die Anteilsmehrheit bei dem Software-Hersteller aus Gescher. Auch Christoph Pliete, d.velop Vorstandsvorsitzender, freut sich über diesen neuen Grad der Zusammenarbeit: „Der Public Sektor ist seit langem ein strategischer Schwerpunkt unseres Geschäfts und die profunde Marktkenntnis der codia ist essenziell, um Kunden in diesem Bereich kompetent beraten und bei der Digitalisierung unterstützen zu können. Mit unserem Engagement untermauern wir die Bedeutung dieses Geschäftsbereichs und stellen unsere erfolgreiche Kooperation auch strategisch langfristig auf ein sicheres Fundament.“

Die im Markt etablierte codia wird auch weiterhin in dieser Form agieren und in noch engerer Abstimmung als zuvor bei der Fokussierung der öffentlichen Verwaltungen neben ihren eigenen Lösungen auf das gesamte Portfolio der d.velop zugreifen, um zukünftig noch individueller auf spezifische Anforderungen der Kunden reagieren zu können.

Die 1992 gegründete d.velop AG mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet Software zur durchgängigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen und branchenspezifischen Fachverfahren. Mit der Ausweitung des etablierten ECM-Portfolios rund um Dokumentenmanagement, Archivierung und Workflows auf mobile Apps sowie standardisierte und Custom-SaaS-Lösungen bietet der Software-Hersteller auch Managed Services an. Dabei sind die Rechtssicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben dank eines ausgereiften Compliance Managements gewährleistet.

d.velop stellt digitale Dienste bereit, die Menschen miteinander verbinden sowie Abläufe und Vorgänge umfassend vereinfachen und neugestalten. So hilft der ECM-Spezialist Unternehmen und Organisationen dabei, ihr ganzes Potenzial zu entfalten. Ein starkes, international agierendes Netzwerk aus rund 150 spezialisierten Partnern macht d.velop Enterprise Content Services weltweit verfügbar. d.velop-Produkte – on Premises, in der Cloud oder im hybriden Betrieb – sind branchenübergreifend bislang bei mehr als 7.900 Kunden mit über 1,8 Millionen Anwendern im Einsatz; darunter Tupperware Deutschland, eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH, Parker Hannifin GmbH, Nobilia, Schmitz Cargobull, FingerHaus GmbH, die Stadt Wuppertal, die Basler Versicherung, DZ Bank AG, das Universitätsklinikum des Saarlands oder das Universitätsklinikum Greifswald.
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Made for badging: Innovatives Self-Badging-Gate von ADITUS – von Grund auf für den Badgedruck am Point of Entrance konzipiert

Made for badging: Innovatives Self-Badging-Gate von ADITUS – von Grund auf für den Badgedruck am Point of Entrance konzipiert

Badges verbessern die Kommunikation zwischen Ausstellern und Besuchern auf Messen spürbar. Die Herausforderung im Veranstaltungsbetrieb besteht darin, diese Namensschilder ohne nennenswerte Wartezeit für alle Besucher bereitzustellen. Auch bei hohem Besucheraufkommen muss dies ohne zusätzlichen Personalaufwand gewährleistet sein. ADITUS, der innovative Branchen-Spezialist aus Hannover, hat eine neue Drehsperre entwickelt, die von Grund auf für den Badgedruck am Einlass konzipiert ist. Die perfekte Symbiose von Design und High-Tech kommt bei den Kunden an. Noch kein Jahr auf dem Markt, überzeugt das Self-Badging-Gate (SBG) bereits an sechs Messestandorten: Nürnberg, Basel, Zürich, Lausanne, Stuttgart und jetzt auch in Hannover. Während der Hannover Messe 2018 sind die Gates vom 23. bis 27. April auf dem Messegelände im Einsatz.

Die neue Einlasslösung ist als ADITUS Self-Badging-Gate in das Produktportfolio integriert und beinhaltet einen Highspeed-Drucker mit XXL-Badgepapier-Vorrat und natürlich das erprobte Einlassterminal Speedy. Das Gate akzeptiert alle Ticketmedien – die modernen digitalen wie Mobile-Tickets, Smartwatch-Tickets und Tickets mit NFC-Technologie sowie die altbewährten auf Papier.

Am SBG werden registrierte Besucher quasi im Vorbeigehen erkannt, für den Fachbesucher wird ad hoc ein persönliches Badge direkt beim Zutritt ausgedruckt. Über ein großes und leuchtstarkes Display kann das Gate die Besucher mit Informationen versorgen, sie namentlich begrüßen oder wahlweise Werbung anzeigen. Integrierte LEDs und akustische Signale signalisieren dem Besucher, dass sein Ticket akzeptiert wurde. Diese visuellen Hinweise sind zugleich vom Veranstaltungspersonal – das sich in der Regel hinter oder neben der Drehsperre aufhält – gut einsehbar. Eine intuitive Bedienung durch den Besucher und ein einfaches Handling für das Einlasspersonal hatten bei der Konzeption des Gates Priorität. Neben einer dauerhaften Installation kann das SBG auch mobil auf Bodenplatten eingesetzt werden.

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E.ON und QUANTO gründen Joint Venture

E.ON und QUANTO gründen Joint Venture

Die QUANTO AG konnte den Energiekonzern E.ON als Partner gewinnen und entwickelt nun gemeinsam das deutsche Add-On für die moderne, cloudbasierte Software-Lösung GridLink CIS für Energieversorger. Diese bietet umfassende Funktionalitäten für die Abrechnung, die Marktkommunikation und die Kundenbetreuung für die Marktrollen Vertrieb, das Netzgeschäft und Messstellenbetreiber sowie wettbewerbliche Messstellenbetreiber.

Mit GridLink CIS werden Energieversorger jeder Größe zukunftsfähig, vom kleinen Stadtwerk bis zum großen Energiekonzern, denn die Software unterstützt die digitale Transformation und die flexible Monetarisierung von innovativen Geschäftsmodellen bis zur Marktreife. Basis für das neue System bildet die Software GridLink CIS der Firma SmartGridCIS, die in den USA bereits im Einsatz ist.

"Kunden erwarten digitale Lösungen, um die immer komplexer werdende Energiewirtschaft e rfolgreich zu stemmen und neue Geschäftsmodelle einfach und flexibel umzusetzen", begründet Malte Sunderkötter, Geschäftsführer der Unit e.kundenservice Netz im E.ON-Konzern, den Bedarf für die Software.

QUANTO kann mit E.ON als Partner nun mit einem Anwender zusammen den Funktionalitätsumfang konkret ermitteln, Anforderungen definieren und direkt umsetzen.

Ferdinand Lenniger Product Owner bei QUANTO fügt hinzu: „Durch das frühe Einbinden eines Anwenders in den agilen Entwicklungsprozess wollen wir den Erfolg der Software sicherstellen.“

Über die adesso orange AG

Die QUANTO AG gehört zur QUANTO Group, einer unabhängigen, international tätigen Beratungsgruppe mit verschiedenen Fokusbranchen. Das Leistungsspektrum reicht von der klassischen Management- und Prozessberatung entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zum hochqualifizierten IT-Consulting, auch im Bereich Digitalisierung und Internet der Dinge. QUANTO ist außerdem SAP Gold Partnerunternehmen und Anbieter eigener Lösungen im SAP® und Non SAP Umfeld. Die QUANTO Group umfasst derzeit zehn Standorte in Deutschland, Österreich, Schweiz und Ungarn und beschäftigt ca. 200 MitarbeiterInnen.

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Somentec vergrößert das Team in allen operativen Tätigkeitsbereichen

Somentec vergrößert das Team in allen operativen Tätigkeitsbereichen

Gewinn neuer Kunden, immer vielfältigere Energiemarktprozesse, steigende Produkt- und Projekt-anforderungen – die Somentec Software GmbH reagiert auf veränderte Marktanforderungen und vergrößert die Mannschaft. Bis Anfang 2019 soll das operative Team um zwölf weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vergrößert werden. Verstärkung erhalten die Bereiche Softwareentwicklung, Projektmanagement, Produktmanagement und Vertrieb. Die Hälfte der neuen Stellen ist schon besetzt. Zum Teil konnten Kräfte mit Energiemarkt-Erfahrung gewonnen werden, so dass Somentec unmittelbar an Schlagkraft gewinnt.

Der Personalaufbau bei Somentec geht einher mit einer leicht veränderten strategischen Ausrichtung. Hatte sich das Langener Software-Haus zuletzt eher auf Spezialanwendungen wie Wärmeabrechnung, Contracting oder Arealnetzmanagement fokussiert, sollen nun wieder verstärkt Querverbundaufträge gewonnen werden. Das hat auch damit zu tun, dass Somentec aktuell vermehrt Anfragen von Stadtwerken erhält, die auf eine schlanke und flexible ERP- und Billing-Lösung wie XAP. umsteigen möchten. Den Beweis, dass Somentec seit jeher auch Querverbund beherrscht, erbringt der IT-Dienstleister aktuell beispielsweise im Mutterhaus Stadtwerke Schwäbisch Hall, wo mehrere Migrationsprojekte umgesetzt werden.

Olaf Polak, Somentec-Geschäftsführer Projektmanagement, Marketing, Vertrieb und Finanzen: „Wir befinden uns auf einem guten Weg, in allen operativen Unternehmensbereichen die personellen Ressourcen aufzubauen, die unser weiteres quantitatives und qualitatives Wachstum erfordert. Und das, obwohl die Lage auf dem Stellenmarkt aktuell nicht einfach ist.“

Über die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH

Über die Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH

Die Stadtwerke Schwäbisch Hall sind ein zukunftsorientiertes und erfolgreiches mittelständisches Energiedienstleistungsunternehmen, das rund 50.000 Kunden mit Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme beliefert. Darüber hinaus unterstützt das kommunale Unternehmen als energiewirtschaftlicher Dienstleister bundesweit rund 70 Strom- und Gasversorger mit über 400.000 Endkunden im After-Sales-Bereich. Seit 2014 wird das Dienstleistungspaket auch für den österreichischen Energiemarkt angeboten.

Ferner realisiert der Energiedienstleister aus Baden-Württemberg zahlreiche Contracting-Projekte und ist in vielen Feldern der technischen Dienstleistung tätig. Mit Einkaufs- und Vertriebskooperationen, Beteili- gungen an anderen Stadtwerken sowie der Realisierung gemeinsamer Kraftwerksprojekte im Bereich erneuerbarer Energien wird die Markt- position zusätzlich gestärkt. Mit derzeit rund 500 Beschäftigten erwirt- schaften die Stadtwerke Schwäbisch Hall einen Umsatz von ca. 260 Mio. Euro im Jahr.

Über die Somentec Software GmbH

Die 1994 gegründete Somentec Software GmbH ist ein technologisch führender Hersteller von Softwareprodukten für Energie-, Wasser- und Wärmeversorger, Contracting-Unternehmen sowie Betreiber geschlossener Verteilernetze. In der XAP.-Produktlinie werden flexibel auf Zielgruppen und Marktrollen anpassbare Standardsoftware-Produkte angeboten, deren Kern aus der Abrechnung/Verteilrechnung und der integrierten Abbildung der Marktprozesse besteht. Aufgabenspezifische Funktionen, beispielsweise für Kundenbeziehungsmanagement, Vertragsverwaltung, Forderungsmanagement, Verwaltung von technischen Anlagen und Geräten sowie Business Intelligence runden das Produktportfolio ab.

Der Leistungsumfang des in der Branche fest verwurzelten und mit allen einschlägigen Prozessen vertrauten Softwarehauses reicht von der strategischen Beratung über die Software-Implementierung bis hin zur Individualentwicklung. Weitere Stärken liegen in der Anbindung an EDM- und ERP-Systeme sowie der Integrationsfähigkeit in komplexe Systemlandschaften. Standorte der Somentec Software GmbH sind Langen bei Frankfurt, Dresden und Schwäbisch Hall.

Seit 2013 sind die Stadtwerke Schwäbisch Hall Mehrheitsgesellschafter der Somentec Software GmbH. Im Verbund vermarkten die beiden Unternehmen unter der Marke SHERPA-X energiewirtschaftliche Dienstleistungen und Abrechnungssoftware für Energieversorger.

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Stadtwerke Schwäbisch Hall GmbH
An der Limpurgbrücke 1
74523 Schwäbisch Hall
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Mit der DMRZ.de Krankentransportsoftware Fahrten planen, Arbeitszeiten erfassen und Fuhrpark managen

Mit der DMRZ.de Krankentransportsoftware Fahrten planen, Arbeitszeiten erfassen und Fuhrpark managen

Die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH (DMRZ.de) präsentiert auf der Messe Rettmobil in Fulda vom 16. bis zum 18. Mai 2018 ihre günstige Online-Abrechnung von Krankentransporten und Erweiterungen seiner internetbasierten Krankentransportsoftware. Funktionen wie Arbeitszeitkonto oder Schichtplan und eine integrierte mobile App sollen den Anbietern von Kranken- und Rettungstransporten die Planung erleichtern. Informationen dazu gibt es am DMRZ.de-Messestand 822 in Halle M.

Einfach Fahrten planen

DMRZ.de bietet seine Online-Krankentransportsoftware inklusive einer App an. Damit lassen sich von jedem Rechner aus alle Krankenfahrten und -transporte planen und auf ein Smartphone (Android oder iOS) übertragen. Alle Fahrten werden per Mausklick direkt als Fahrauftrag in die App-Funktion „FleetQ“ übernommen.

Dank einer umfangreichen Statistikfunktion sollen DMRZ.de-Kunden ihre Umsätze jederzeit im Blick behalten. Die im Tagesablauf erfassten Daten stehen außerdem für die Abrechnung mit den Kostenträgern sowie für Privat- und Zusatzrechnungen zur Verfügung.

Datenschutz und Rechtssicherheit

Der Datenschutz, so Thomas Gazda, einer der drei Geschäftsführer beim Deutschen Medizinrechenzentrum, sei in allen Funktionen der Software ebenso gewährleistet, wie die Sicherheit der Patientendaten und der vertraulichen Dokumente. „Sie werden auf leistungsfähigen Servern in einem Hochsicherheitsrechenzentrum gespeichert. Mit der Einhaltung der seit Mai diesen Jahres EU-weit verbindlichen Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung DGSVO wird die Datensicherheit in Bezug auf die Speicherung und Verarbeitung sensibler personenbezogener Daten rechtlich gewährleistet.“

Arbeitszeiten koordinieren und dokumentieren

Ein handfester Mehrwert für die Disposition ist nach Angaben des Unternehmens die Funktion „Arbeitszeitkonto“, mit der Arbeitszeiten geplant und Schichten erstellt werden können. So lassen sich etwa für jeden Mitarbeiter Jahresurlaub und Wochenarbeitszeit eintragen – das mache die Schichtplanung fast zum Kinderspiel, heißt es bei DMRZ.de.

Neben Arbeits- und Pausenzeiten lässt sich auch erfassen, in welchem Fahrzeug die entsprechende Fahrt absolviert wird und ob der betreffende Mitarbeiter als Fahrer, Beifahrer oder in der Zentrale eingesetzt wird. Die Daten der angelegten Schichten werden jeweils in das Arbeitszeitkonto übernommen.

Auch in der Fahrtenplanung werden die Schichten angezeigt; so ist unmittelbar ersichtlich, welches Fahrzeug wann besetzt ist. In der App kann jeder Mitarbeiter unterwegs Schichten einsehen und per Knopfdruck starten und beenden; Pausen werden auf demselben Weg erfasst. Die minutengenaue Dokumentation von Schichten erfolgt damit automatisch.

Einmal erfasst, lassen sich mit dem integrierten Fuhrpark-Management für alle Fahrzeuge der Flotte übersichtlich Werkstatt-Termine planen wie auch Schäden dokumentieren.

Fotografieren statt tippen

Das integrierte und günstige „SmartSnapp“ ergänzt das Dokumentenmanagement (DMS) für den Bereich Krankentransport um eine weitere zeit- und kostensparende Funktion. Mittels Smartphone fotografierte Transportscheine lassen sich automatisch in den Online-Speicher übertragen und dort digital kostengünstig archivieren. Das manuelle Eintippen von Versichertendaten gehört damit der Vergangenheit an; mit nur wenigen Klicks wird anschließend ein fertiger Datensatz für die DTA-Abrechnung mit den Kostenträgern erstellt.

Günstig abrechnen mit allen Kostenträgern

Zur Produkt- und Firmenphilosophie gehöre es, das Leistungspaket zu einem fairen Preis anzubieten, heißt es bei DMRZ.de. So gebe es weder eine Mindestvertragslaufzeit noch fielen Lizenzkosten oder Grundgebühren an. Berechnet werden 0,5 Prozent der Bruttorechnungssumme zuzüglich der Mehrwertsteuer; dafür rechnen Anbieter von Krankentransporten und Rettungstransporten ihre Leistungen online mit allen Kostenträgern ab.

Kostenlos hinterlegt das DMRZ.de sämtliche Rahmen- und Einzelverträge seiner Kunden gemäß den aktuellen Richtlinien für die elektronische Abrechnung per DTA; so entfällt bei der Rechnungsstellung auch die manuelle Eingabe von Positionsnummern.

Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH

Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt "Sonstigen Leistungserbringern" des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Wer den Service nutzt, geht keine langfristigen Verpflichtungen ein; so gibt es weder eine Mindestvolumenvorgabe noch eine Mindestvertragslaufzeit. Der Clou ist laut Unternehmen die Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise nur auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem könnten wegen fehlenden DTAs bis zu fünf Prozent seiner Umsätze abgezogen werden – bei der Abrechnung über DMRZ.de werden nur 0,5 Prozent zuzüglich Mehrwertsteuer fällig. Zusätzlich bietet DMRZ.de eine kostenlose Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer und Therapeuten an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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40549 Düsseldorf
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Ansprechpartner:
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14 Kinder erkunden die Welt der Software am Zukunftstag bei der VRG-Gruppe in Oldenburg

14 Kinder erkunden die Welt der Software am Zukunftstag bei der VRG-Gruppe in Oldenburg

Ist Software im Computer das gleiche wie eine App auf meinem Handy? Und welche Berufe gibt es eigentlich in einem Unternehmen, das auf Software spezialisiert ist? Antworten auf diese und viele andere Fragen erhielten 14 Kinder im Alter von 9 bis 15 Jahren am 26. April 2018 bei der VRG-Gruppe in Oldenburg. Sie erkundeten das Unternehmen am „Zukunftstags“, auch Girls‘ Day/Boys‘ Day genannt, und erhielten so spannende Einblicke in die digitale Welt der Daten.

Weil die VRG-Gruppe ganz unterschiedliche Lösungen anbietet, von Personalabrechnung über Dokumentenmanagement bis zum eigenen Rechenzentrum, half eine „Rallye“ zu verschiedenen Arbeitsplätzen, die Themen mit Leben zu füllen. So berichtete Anneke Behrens aus der Personalabteilung, welche Daten in einer Personalakte zu finden sind, was man für eine Lohnabrechnung braucht, und warum Datenschutz gerade in ihrem Bereich so wichtig ist. Im Marketing erfuhren die Schülerinnen und Schüler, wie sich etwas, das man gar nicht sehen kann, trotzdem beschreiben und verkaufen lässt. In der „Softwareschmiede“ beschrieb TARGIS Entwicklungsleiter Dr. Torsten Ripke, wie aus Zahlen ein ganzes Programm entsteht. Im Rechenzentrum von NOWIS konnten die Kinder schließlich das „Zuhause“ der Daten, die gut gesicherten Server, bestaunen und die rasend schnelle Konfektionierung tausender Briefen im Druckzentrum miterleben. Zusätzlich stellten Auszubildende der VRG-Gruppe ihre Berufe und ihren Arbeitsalltag vor, und ein – natürlich digitales – Quiz rundete den Zukunftstag spielerisch ab

Am Ende stand für die Kinder die Erkenntnis, dass erstaunlich viele Menschen und ganz unterschiedliche Berufe notwendig sind, um Software zu entwickeln und auf den Markt zu bringen: von Infomatikern über Vertriebler und Kundenberater bis hin zu Bürokaufleuten oder Marketingexperten. Und dass die Apps auf ihrem Handy tatsächlich nichts anderes sind als ein kleines Stück Software.

Über VRG Unternehmensgruppe

Mit 50 Jahren Erfahrung und einem breiten Branchen-Know-how verstehen sich die Unternehmen der VRG-Gruppe als kompetente Partner für das tägliche IT-Business. Rund 430 qualifizierte Mitarbeiter und moderne Technik im Service-Rechenzentrum stellen ständige Beratung und Betreuung der Kunden in allen Fragen der IT sicher und sind Basis für Leistungsfähigkeit und Qualität kundenorientierter Dienstleistungen. Dabei bietet die Unternehmensgruppe innovative Lösungen, von der Unterstützung bei der Personalabrechnung und -verwaltung über das Outsourcing sowie die Betreuung von IT-Systemen und Netzwerken bis zur IT-gestützten Optimierung sämtlicher Geschäftsprozesse. Die bundesweite Präsenz mit 14 Geschäftsstellen sorgt für die notwendige Nähe zu den derzeit mehr als 3.600 Kunden.

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Wir verbinden unsere Welten! 1eEurope wird zu Integrated Worlds und rückt mit IWOfurn enger zusammen

Wir verbinden unsere Welten! 1eEurope wird zu Integrated Worlds und rückt mit IWOfurn enger zusammen

Die 1eEurope gehört seit ihrer Gründung 1996 zu den Pionieren der elektronischen Geschäftsdatenkommunikation. Mit der digitalen Vernetzung von Unternehmen – von einfachen Schnittstellenportalen bis hin zur Verknüpfung mehrerer Webshop-Portale zu komplexen Plattformen – erhöhen wir die Effizienz und Profitabilität unserer Kunden. Unsere Lösungen führen darüber hinaus zur Optimierung abteilungsübergreifender interner Prozesse.

Seit der Gründung der IWOfurn (Integrated World Of Furniture) aus der 1eEurope heraus im Jahre 2008 haben wir für die europäische Möbel- und Einrichtungsbranche eine einheitliche Plattform zum Kommunikations- und Transaktionsstandard im digitalen Geschäftsdatenaustausch ausgebaut.

Die 1eEurope hat diesen Weg mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Etablierung innovativer Systeme und Module – von mobilen Applikationen über Anwendungen für den Point-of-Sale bis hin zu interaktiven Feedbacksystemen – maßgeblich geebnet.
Durch unsere konsequente Philosophie, alle bestehenden Systeme (Warenwirtschaften, ERP, Planungssysteme, Konfiguratoren, etc.) zu integrieren und gleichzeitig alle interessierten Teilnehmer unabhängig von ihrer internen IT-Infrastruktur anzubinden, haben wir die Grundsteine für die nachhaltige Integrierung dieser Welten gelegt.

In vielen anderen Märkten haben wir in Großprojekten Verbundgruppen, Großhändler und Hersteller aufgrund unserer langjährigen Erfahrung einerseits und dieser Grundausrichtung andererseits bei der Integrierung ihrer – zum Teil sehr unterschiedlichen – Business-Welten begleitet.

Seit 2012 verfolgen wir ein ehrgeiziges Ziel: die digitale Vernetzung der Städte und Regionen mit der Integrierung von organischen Welten (Handel, Gewerbe, Vereine, Stadt, etc.) und Individualwelten (Bürger, Besucher).

Wann immer sich Welten digital verbinden, unterstützen wir sie beim Auf- und Ausbau von nachhaltigen Communities. Mit dieser Philosophie betreuen wir heute mit beiden Gesellschaften europaweit mehr als 1.500 Unternehmen mit mehr als 30 Mio. Geschäftsvorfällen jährlich.

Wir wollen das Wissen, aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten, und unsere Innovationsbestrebungen konsolidieren, unsere Kräfte und die vorhandenen Synergien bündeln und uns für die kommenden Entwicklungen breiter aufstellen.
Dazu werden wir unsere innovativen Services und Module neu strukturieren und unser Service-Portfolio neu ordnen.

Mit der Umbenennung in „Integrated Worlds“ vollziehen wir eine im Inneren lange gewachsene Integrierung unserer Welten.

Mehr unter:
www.integrated-worlds.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
https://www.integrated-worlds.com

Ansprechpartner:
Hannes Becker
Marketing
Telefon: +49 (7031) 4617-30
E-Mail: hannes.becker@integrated-worlds.com
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Intuitiv und mit spannenden Features: dresden elektronik präsentiert unter der Marke Phoscon die neue „Phoscon App“

Intuitiv und mit spannenden Features: dresden elektronik präsentiert unter der Marke Phoscon die neue „Phoscon App“

Eine der Kernideen des ZigBee-Standards ist die Interoperabilität von Geräten und Komponenten aller Hersteller, die Produkte entsprechend den Richtlinien dieses Standards anbieten. dresden elektronik ist der einzige Hersteller, der mit dem Phoscon Gateway und der Phoscon App diesen Gedanken mit aller Konsequenz verwirklicht. Es spielt also keine Rolle, ob die Produkte dem speziellen ZigBee Light Link-Profil (ZLL) genügen wie z.B. vom Mitbewerber Philips gefordert oder dem weiter gefassten Profil Home Automation (ZHA). Selbstverständlich besteht auch Kompatibilität zum neuen ZigBee–Standard 3.0. Der Vorteil für unsere Kunden liegt damit in der großen Flexibilität, Leuchten, Vorschaltgeräte, Aktoren, Sensoren und Funkschalter entsprechend der konkreten Bedürfnissen auswählen zu können und in einem Netzwerk zu steuern.

Beleuchtung inszenieren, ohne aufzustehen – Lichtszenen je nach Tageszeit angepasst angelegen, abspeichern und aufrufen – Lampen in Gruppen zusammenfassen und steuern sowie automatisierte Beleuchtungssteuerung durch Sensorik; das sind nur einige wichtige Punkte, die in der modernen Lichtplanung und dazugehöriger Beleuchtungssteuerung zunehmend eine große Rolle einnehmen. dresden elektronik hat für eine innovative Lichtsteuerung auf Tastendruck bereits die intelligenten Funktaster „Scene Switch“ und „Lighting Switch“ auf den Markt gebracht. Unter der Marke Phoscon, veröffentlicht das Unternehmen nun eine neue Steuerungs-App – die „Phoscon App“.

Eine intuitive Benutzerführung – das ist eine der Besonderheiten, die die neue App mit sich bringt. Dabei sind eine ansprechende Oberfläche und selbsterklärende Abläufe sowie gut nachvollziehbare Schritt-für-Schritt-Anleitungen entscheidend. Die in den letzten Jahren gesammelten Erfahrungen im Umgang mit der Applikation der ersten Generation, haben dabei einen starken Einfluss auf die modernisierte Ausführung genommen.

Die Phoscon App basiert auf moderner Webtechnik. Damit ergibt sich ein Vorteil in der Unabhängigkeit von Endgerät und Betriebssystem. Einzig ein aktueller Webbrowser wird benötigt – dabei entscheiden die Kunden selbst welches System Sie einsetzen möchten. Nach der ersten Installation kann die App dann selbstverständlich auch offline ohne Internetzugang genutzt werden.

Im Zusammenspiel mit dem neuen und attraktiven Phoscon Gateway, gewährleistet die App eine professionelle Verwaltung von Lichtinstallationen mit bis zu 200 Geräten und ist somit nicht nur für den Einsatz im privaten Heimbereich, sondern auch bei der Ausstattung und Steuerung von Bürogebäuden oder Industriehallen bestens geeignet. Hier sind die individuellen Beleuchtungsprofile ganz besonders von Vorteil. Mit der intuitiven App erhalten demnach sowohl Privat- als auch Geschäftskunden größte Flexibilität in der Thematik der ZigBee-Lichtsteuerung. Abgerundet wird die autarke Beleuchtungssteuerung durch die umfangreiche Integration von Schaltern und Tageslicht- sowie Bewegungssensoren namhafter Dritthersteller wie IKEA, JUNG, GIRA, Busch-Jaeger und Philips.

Die Phoscon App von dresden elektronik ermöglicht eine harmonische und appbasierte Beleuchtungssteuerung für Jedermann. Private Endkunden entdecken eine intuitive Bedienung und wichtige Installationsunterstützung – Geschäftskunden können ihr eigenes Corporate Design integrieren und erhalten weitere Profi-Features, die für diverse Einsatzfälle notwendig sind. Die Phoscon App baut auf das Responsive-Design und kann somit auch per Tablet oder Smartphone bedient werden.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Produktseite von dresden elektronik.

Über die dresden elektronik ingenieurtechnik gmbh

Mit derzeit ca. 100 Mitarbeitern entwickelt und fertigt dresden elektronik Produkte und kundenspezifische Lösungen im Bereich Low-Power Datenfunk, Antriebs- und Sicherheitssteuerungen, Steuerungstechnik für Lichtsignalanlagen, Anzeigetechnik im öffentlichen Verkehrsraum sowie Test- und Prüfsysteme.

Für drahtlose Sensornetzwerke auf Basis des Low-Power Funkstandards IEEE 802.15.4 reicht die Produktpalette von optimal aufeinander abgestimmten Hardware-Komponenten über benutzerfreundliche Steuerungstools für ZigBee-Netzwerke bis hin zu maßgeschneiderten, schlüsselfertigen Engineering-Lösungen.

Seit 1990 agiert das Unternehmen als kompetenter Partner für komplexe Elektronikentwicklung, Typprüfung und Serienfertigung auf dem Markt. Von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt steht dresden elektronik ihren Kunden bei der Lösung individueller und anspruchsvoller Aufgaben zur Seite.

Erzeugnisse von dresden elektronik finden Anwendung in zahlreichen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, Bühnen- und Verkehrsleittechnik, Mess- und Prüftechnik, Pharma- und Biotechnologie, Halbleiterindustrie, Präzisionsgerätebau, aber auch Wissenschaft und Forschung.

Zertifiziert nach ISO 9001:2008

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Kithara mit Echtzeit für PCAN-USB-FD-Adapter

Kithara mit Echtzeit für PCAN-USB-FD-Adapter

Kithara Software unterstützt mit der Echtzeit-Umgebung RealTime Suite nun auch den PCAN-USB-FD-Adapter von PEAK Systems. Kithara baut damit zudem die bereits jahrelange Kooperation mit dem Darmstädter Unternehmen aus.

Dank der Zusammenarbeit zwischen PEAK Systems und Kithara Software sowie ausgiebiger Tests kann der PCAN-USB-FD-Adapter jetzt mit Echtzeiteigenschaften verwendet werden. Der Adapter ermöglicht die Anbindung an CAN-FD- und LIN-Netzwerke mit bis zu zwei Anschlüssen über die USB-Schnittstelle eines Computers. Grundlage für die Unterstützung des Adapters mit Kithara RealTime Suite sind die bereits bewährten Echtzeitfunktionen für CAN/CAN-FD sowie USB.

„Eine breite Hardwareunterstützung unserer Software ist für Kithara schon immer von großem Stellenwert gewesen. Dabei setzen wir auf die Zusammenarbeit mit namhaften Hardware-Herstellern wie PEAK Systems. Hierdurch sind wir in der Lage, konkrete Hardware-Empfehlungen gegenüber unseren Kunden auszusprechen, um so auch Funktionalität und Leistung im Zusammenspiel mit unserer Software zu optimieren“, erläuterte Uwe Jesgarz, Geschäftsführer von Kithara Software.

Echtzeiteigenschaften für Schnittstellen wie CAN, CAN-FD sowie FlexRay werden häufig bei Entwicklung und Anwendung von Automobil-Testsystemen eingesetzt. Hierbei können einzelne Komponenten oder ganze Hardwaresysteme mittels extrem schneller und garantierter Reaktionszeiten unter Realbedingungen getestet und ausgewertet werden.

Für Kithara stellt die Automobilbranche mittlerweile einen der wichtigsten Anwendungsbereiche dar. Ein Großteil der in den vergangenen Jahren neu entwickelten Produkte und Features des Berliner Unternehmens wurde speziell mit Blick auf den Automotive-Bereich konzipiert. Zusammen mit industrieller Bildverarbeitung hat dieser Bereich damit einen großen Anteil am Erfolg von Kithara.

Über die Kithara Software GmbH

Kithara ist Spezialist für Echtzeitlösungen, speziell für die Windows- Betriebssystemfamilie. Die Echtzeiterweiterung Kithara RealTime Suite ist eine umfassende Systembibliothek für hardwarenahe Programmierung, Kommunikation, Automatisierung und Bildverarbeitung. Die Software bildet eine einfach anwendbare und leistungsfähige technische Basis für anspruchsvolle Anwendungen in Produktion und Fertigung, Robotik, Automobilelektronik sowie Steuerungs-, Mess- und Regelungstechnik. Sie ist damit Kernbestandteil im Maschinenbau, bei Prüfständen und anderen Spezialapplikationen. Kithara hat Vertretungen in den USA sowie Asien und unterstützt weltweit agierende Unternehmen bei der Realisierung innovativer Projekte.

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Geballte Stärke im Maschinen- und Anlagenbau: Den Kundendienst als Wettbewerbsvorteil nutzen

Geballte Stärke im Maschinen- und Anlagenbau: Den Kundendienst als Wettbewerbsvorteil nutzen

Maschinen mit dem Label „Made in Germany“ genießen weltweit einen hervorragenden Ruf. 2016 lag der Umsatz bei mehr als 200 Milliarden Euro. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) rechnet für 2018 mit einem weiteren Produktionswachstum von drei Prozent. Um diesen Erfolg zu sichern, müssen Unternehmen ihre Prozesse und Strategien jedoch kontinuierlich evaluieren und optimieren. Ziel ist es, sich gekonnt vom Wettbewerb abzuheben. Dem Service kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Die folgenden Ausführungen zeigen, warum der Kundendienst für Maschinen- und Anlagenbauer ein zentraler Faktor sein sollte.

Marktführerschaft übernehmen
Das Aufbrechen der Märkte bietet Unternehmen facettenreiche Möglichkeiten zum Wirtschaften. Gleichzeitig nehmen die Herausforderungen zu. Denn das Angebot am Markt wächst und Produkte werden immer vergleichbarer. Für Hersteller bedeutet dies, dass sie nicht länger nur auf die hohe Qualität ihrer Produkte setzen können. Der Service kann hier zum entscheidenden Faktor werden: Unternehmen, die ihrem Service einen Platz weit oben auf der Agenda einräumen und präventive statt reaktive Wartungsarbeiten anbieten, haben dies längst erkannt. Denn Interessenten wenden sich vermehrt an diejenigen Hersteller, die mit dem besten und schnellsten Service punkten.

Kundenziele unterstützen
Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, Einnahmen und Renditen zu steigern. Schon ein einziger Maschinenausfall kann dazu führen, dass Umsatzziele nicht erreicht werden. Insofern ist gut strukturierter Service ein Dreh- und Angelpunkt, um Stillstandzeiten so kurz wie möglich zu halten. So lassen sich durch digitale Field Service Management-Lösungen Prozesse verschlanken und Wartungsschritte verkürzen. Anlagen- und Maschinenbauer, die beim Serviceeinsatz auf innovative Technologien setzen, helfen ihren Kunden, die vorgegebenen Produktionsziele zu erreichen.

Markenbotschafter gewinnen
Wer Kunden binden will, muss ihnen exzellente Services bieten. Die Zahl der Wiederverkäufe steigt dadurch signifikant. So ergab eine Umfrage der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse in Deutschland, dass Zufriedenheit ein wesentlicher Faktor für Markentreue ist. Der Begleiteffekt: Kunden, die den Service eines Anlagenbauers positiv in Erinnerung behalten, werden zu wertvollen Markenbotschaftern. Sie empfehlen das Unternehmen weiter und tragen somit zur Etablierung der Marke sowie zur Umsatzsteigerung bei.

Sales generieren
Der Service beschränkt sich heute längst nicht mehr nur auf klassische Wartungsarbeiten. Immer öfter geht es auch darum, laufende Prozesse zu optimieren. Da Servicemitarbeiter regelmäßig vor Ort sind, kennen sie die Kunden, ihre Anforderungen und Zukunftspläne am besten. Sie sind somit die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, neue Geschäfte im Bestandskundensegment zu generieren. „Viele Unternehmen sehen den Kundendienst als Kostentreiber. Dabei ist er ein wesentlicher Hebel, um sich vom Wettbewerb abzusetzen und Sales zu generieren“, erklärt Manuel Grenacher, CEO von Coresystems. „Wer den Service in ein Profit-Center verwandeln möchte, muss aber nicht nur Prozesse modifizieren und digitalisieren. Es müssen gänzlich neue Businessmodelle entwickelt und umgesetzt werden.“

Über die Coresystems AG

Coresystems ist ein führender Anbieter von mobilen und cloudbasierten Softwarelösungen in den Segmenten Field Service Management und Workforce Management. Seit der Gründung im Jahr 2006 vertrauen mehr als 190.000 Anwender weltweit auf die Kompetenz und die Lösungen des IT-Unternehmens. Im Fokus steht die innovative Software für Field Service Management. Sie versetzt Unternehmen verschiedener Größe in die Lage, Instandhaltungsservices sowie alle damit verbunden Prozesse signifikant zu verbessern. Darüber hinaus hat Coresystems ein revolutionäres, neues Konzept für das Field Service Management entwickelt: Crowd Service. Der Ansatz ermöglicht Herstellern und Serviceanbietern, verfügbare Servicetechniker über eine mobile digitale Plattform in Echtzeit zu erreichen und zu beauftragen.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz betreibt weitere Niederlassungen in San Francisco, Miami, Berlin, Freiburg, Shanghai, São Paulo und London.

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Coresystems AG
Altstetterstrasse 124
CH8048 Zurich
Telefon: +41 (56) 50022-22
Telefax: +41 (56) 44420-50
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E-Mail: coresystems@teamlewis.com
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