Monat: April 2018

Panaya präsentiert SFDC Change-Delivery-Lösung auf der Salesforce World Tour

Panaya präsentiert SFDC Change-Delivery-Lösung auf der Salesforce World Tour

RDx ist die einzige Lösung, die in der Lage ist, Entscheidungen über die Anwendungsproduktivsetzung zu beeinflussen, indem wichtige Abhängigkeiten und Änderungsauswirkungen ermittelt werden. So können Kunden Fehler vorhersehen und Risiken schneller beheben.

Panaya, führender Anbieter im Bereiche SaaS-basierte Application Delivery und Testing, kündigte heute an, dass er auf der Salesforce World Tour in Amsterdam, Toronto, London und Paris – sowie später auf der Dreamforce in San Francisco – vertreten sein und Release Dynamix (RDx), eine cloudbasierte Enterprise Agile Delivery Plattform präsentieren wird. Vom ersten Business Change-Request bis hin zum Testen und Produktivsetzen beseitigt Panaya RDx for SFDC das kalkulierte Rätselraten und die Ungewissheit, die mit der Implementierung von Salesforce.com-Änderungen verbunden sind. Panaya wird demonstrieren, wie RDx for Salesforce.com, welches speziell für die Unterstützung der SFDC Change-Delivery entwickelt wurde, einen neuartigen Ansatz zur Risikominderung und Qualitätssicherung bietet, mit dem Salesforce-Change-Projekte mit Schnelligkeit und Qualität ermöglicht werden.

Laut Forrester hat sich das durchschnittliche Salesforce Projekt-Rollout seit 2010 von neun Monaten auf 19 Monate verlängert und die Hälfte aller Neukunden, die jetzt drei oder mehr Module deployen, wird zunehmend durch langwierige, teure Impact-Analyse- und Regressionstest-Projekte behindert. Dies ist auf jede einzelne Anwendungsänderung zurückzuführen, bei der Integrationslinks, Add-Ons von Drittanbietern und Hunderte von implementierten Daten- und Prozessanpassungen beschädigt werden können.

Als Antwort auf die wachsende Komplexität der Change-Delivery in SFDC-Umgebungen konzentrierte sich Panaya auf die Erstellung einer einfachen Lösung für Salesforce-Anwendungsverantwortliche, mit der sie die erforderliche Transparenz erhalten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können, bevor sie in Produktion gehen. Um potenzielle Delivery-Risiken zu beseitigen und die Qualität im Voraus sicherzustellen, bietet RDx for SFDC:

  • Eine detaillierte Zusammenfassung der betroffenen Einheiten: tägliche Änderungen, geplante Releases oder Großprojekte,
  • Eine Liste von Entwicklungs- und Anpassungsaufgaben, die vom Projektumfang abgeleitet und den Teammitgliedern zugewiesen wurden
  • Testplan-Scoping gemäß den betroffenen Einstiegspunkten
  • Kontinuierliche Risikobewertung und multidimensionale Sichtweisen potenzieller Risiken.

Mit Echtzeit-Einblicken in Risiko und Qualität sowie automatischen Korrekturmaßnahmen vor der Code-Entwicklung sorgen die SFDC-Verantwortlichen für ein schnelles und sicheres Release in die Produktion.

"Salesforce.com ist schnell zum Epizentrum vieler Unternehmensorganisationen geworden. Und obwohl es sich um eine relativ neue und agile Technologie handelt, stagnierten die ALM-Methodik und die Release-Prozesse, die dahinterstecken", erklärte Rafi Kretschmer, Vice President of Marketing. "Seit der Einführung von RDx hatten wir ein unglaubliches Interesse, was den wachsenden Bedarf an einer zuverlässigen, agilen Change-Delivery-Lösung für Salesforce-Lösung bestätigt. RDx wurde sowohl für Business-User als auch für die IT konzipiert, um eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen und gleichzeitig eine größere Release-Sicherheit sowie unmittelbare Ergebnisse auf Knopfdruck zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, die Art und Weise zu ändern, in der Organisationen Änderungen an SFDC vornehmen."

Panaya hat nachweislich Tausende von Projekten erfolgreich für fast 2.000 Kunden ermöglicht, darunter ein Drittel der Fortune-500-Unternehmen. Kommen Sie vorbei und besuchen Sie Panaya für eine Demonstration von RDx for Salesforce.com auf der Salesforce World Tour und der Dreamforce

  • Amsterdam – 12. April 2018
  • Toronto – 3. Mai 2018
  • London – 17. Mai 2018
  • Paris – 6. Juni 2018
  • San Francisco – 25. September 2018.
Über die Panaya GmbH

Panaya, ein Infosys-Unternehmen, ermöglicht es mit seiner Enterprise Agile Delivery-Plattform den Unternehmen, Änderungen an ihren Anwendungen zu beschleunigen und Innovationen kontinuierlich bereitzustellen. Panaya bietet cloudbasierte Lösungen für die Anwendungs-Delivery sowie Testing-Lösungen, die die Kollaboration von Business und IT sicherstellen. Panaya liefert ein optimiertes User-Erlebnis mit durchgehender Transparenz des Application Lifecycles und ermöglicht Unternehmens-Agilität mit höherer Release-Geschwindigkeit und Qualität ohne Kompromisse. Seit 2008 nutzen bereits 2.000 Unternehmen aus 62 Ländern Panaya, darunter ein Drittel der Fortune-500-Unternehmen, um Änderungen an Unternehmensanwendungen schnell und in hoher Qualität bereitzustellen. Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf www.panaya.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Panaya GmbH
Gutenbergstr. 1
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 21538037-0
Telefax: N/A
http://www.panaya.com

Ansprechpartner:
Lydia Flögel
Marketing/PR
Telefon: +49 (89) 208039-645
E-Mail: lfloegel@panaya.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Process Mining hat das Zeug zum „Next Big Thing“

Process Mining hat das Zeug zum „Next Big Thing“

Im Interview mit MEHRWERK spricht Prof. Dr. Reinhard Rupp über die Rolle des Controlling in einer digitalen Welt sowie eine aufkommende, IT-technische Unterstützung für Compliance und Internal Control: Process Mining.

MEHRWERK: Schönen guten Tag Prof. Dr. Reinhard Rupp. Man kann Sie ja getrost als „Grenzgänger“ bezeichnen. Zunächst Wirtschaftsprüfer / Steuerberater, dann viele Jahre Führungsaufgaben und CFO bei Heidelberger Druck, Mann+Hummel und PHOENIX Pharmahandel, dann wieder Wirtschaftsprüfer gleichzeitig Professor an der Hochschule Pforzheim.

Prof. Dr. Reinhard Rupp: Ja, das passt. Allerdings zieht sich die IT wie ein roter Faden durch. Vom COBOL-Programmierkurs und programmierbaren Taschenrechner für Steueroptimierung an der Uni, über das Interesse an der IT im Unternehmen inkl. der Verantwortung für die Unternehmens-IT als CFO, dann der Einsatz der IT in Wirtschaftsprüfung und heute die IT in Lehre und Forschung an der Hochschule sowie als Aufsichtsrat in einem großen badischen IT-Systemhaus.

MEHRWERK: Dann brauchen wir Ihnen sicher nicht zu erzählen, dass die digitale Transformation auch vor den Bereichen Finanzen und Controlling keinen Halt macht: Prozesse werden variantenreicher, Daten komplexer. In immer kürzer werdenden Zeiträumen müssen zunehmend komplexe Daten erfasst und analysiert werden. Unternehmen stehen vor enormen Herausforderungen – auch hinsichtlich Governance, Risk & Compliance Management … Wir würden uns sehr freuen, Ihre fachkundige Meinung zu verschiedenen Fragen einholen zu dürfen.
„Digitale Prozesse generieren eine Flut von Daten und Informationen, die sich kaum mit den traditionellen Mitteln erfassen, analysieren und bewerten lassen.“ Sind einhergehende Schlagworte wie Big Data, Automatisierung und Connectivity für Sie nur Modewörter oder ernstzunehmende Entwicklungen?

Prof. Dr. Reinhard Rupp: Sicher werden diese Themen etwas gehypt. Aber ich bin der festen Meinung, dass wir uns in einem fundamentalen Veränderungsprozess befinden, dessen Geschwindigkeit nicht vergleichbar ist mit der sicherlich auch rasanten Entwicklung in der Vergangenheit. Treiber sind die ständig wachsende Rechnerleistung (Moores Law), die ständig wachsenden Datenübertragungsvolumina (Gesetz von Nielsen), welche die zunehmend mobile Nutzung der fast explosionsartig wachsenden Datenmengen möglich machen. Hierdurch verändern sich Wertschöpfungsprozesse und es entstehen neue, oft disruptive Geschäftsmodelle. Dies alles wird durch die sog. Künstliche Intelligenz, Robotics, Virtual und Augmented Reality noch zusätzlich befeuert.

MEHRWERK: „Controlling muss schneller und agiler werden“. Wie werden sich Unternehmen Ihrer Ansicht nach in den kommenden Jahren verändern?

Prof. Dr. Reinhard Rupp: Der Finanz- und Controllingbereich nimmt meines Erachtens eine Schlüsselrolle ein und steckt auch in einem gewissen Dilemma. Zwar entstehen technische Möglichkeiten, um – wie Sie richtig sagen – schneller und agiler zu werden: Die traditionellen Controllingaufgaben des vergangenheitsbezogenen Reportings inkl. visueller Aufbereitung und Analyse werden automatisiert und den Führungskräften direkt bereitgestellt werden. Big Data bringt das Potential durch Predictive Analytics, die kurzfristige Planung und Steuerung erheblich zu verbessern. Mit KI und Robotics können die administrativen Prozesse radikal verschlankt werden und die in der Vergangenheit aufgebauten Shared Service Center werden ausgedünnt werden können. Bei all diesen Möglichkeiten sollte der Finanz- und Controllingbereich in den Unternehmen eigentlich eine Treiber- und Führungsrolle übernehmen. Nicht nur mein Eindruck ist aber, dass das Controlling viel zu sehr in den althergebrachten Prozessen und Systemen festhängt und die „Tretmühle“ und der Termindruck von Planung/Forecast/Reporting den Blick für diese Herausforderungen versperren. Das Controlling muss daher aufpassen, dass es unternehmensintern nicht „abgehängt“ wird und – wie es eine Schlagzeile in der FAZ jüngst auf den Punkt gebracht hat – „die Kontrolle verliert“. Hier haben es junge und dynamische Unternehmen ohne „IT-Legacy“ deutlich leichter. Und traditionelle, wenig innovative Controllingbereiche sehen sich schon mit dem aus dem Banking-Bereich abgewandelten Zitat von Bill Gates konfrontiert: „Controlling is necessary, Controller not!“

MEHRWERK: Seit Mai 2017 leiten Sie im Weiterbildungsinstitut den Studiengang Strategisches Innovationsmanagement. Sicherlich setzen Sie sich aufgrund Ihrer IT-Affinität und Innovationsorientierung auch insbesondere mit innovativen informationstechnischen Lösungen wie Process Mining und Business Intelligence auseinander. Daher haben wir noch ein paar Fragen an Sie, die sich auf dem Einsatz von Datenanalyse-Software beziehen – auch hinsichtlich Governance, Risk & Compliance Management.

Prof. Dr. Reinhard Rupp: Ich halte das Thema Process Mining für hochspannend und es hat auch für mich das Zeug zum „Next Big Thing“. Process Mining geht nämlich über die Datenanalyse hinaus, denn es erfolgt eine Verknüpfung der Daten mit Transaktionen, es wird quasi eine digitale Spur sichtbar gemacht. Dies ist in erster Linie für die administrativen Prozesse von Bedeutung. Diese Prozesse laufen ja im Zuge der Digitalisierung durchweg in IT-Systemen ab – seien es komplette ERP-Plattformen oder Kernsysteme mit vor- oder nachgelagerten Subsystemen für CRM, SRM, Warenwirtschaft usw. Wenn nun Process Mining auch systemübergreifend die „digitale Spur“ aufzeichnen kann, wird sichtbar, wie Prozesse im Unternehmen tatsächlich funktionieren und gelebt werden. Es bedarf keiner Interviews und kein Zeichnen von Prozessflussdiagrammen. Die Process-Mining-Auswertung zeigt live auf, „was wirklich läuft“ und nicht was aussagegemäß (meist) so läuft. Diese Erkenntnisse schaffen Nutzenpotentiale für verschiedene Fragestellungen. Zunächst kann damit Compliance und Internal Control sehr wirksam unterstützt werden, da aufgezeigt wird, inwieweit die gelebten Prozesse von den internen Regeln abweichen. Paradebeispiel ist die Erfassung von Eingangsrechnungen vor der Erfassung der entsprechenden Bestellungen, weil es mal wieder schnell gehen musste! Mit den Erkenntnissen von PM kann hier wirksam gegengesteuert, das Einhalten der Regeln sichergestellt und die Interne Revision unterstützt werden. Grundsätzlich wichtiger sollte aber das Potential zur Prozessoptimierung sein. Denn PM liefert nicht nur Erkenntnisse für die Frage, ob der Prozess optimal gestaltet ist, sondern auch darüber, ob der Prozess effizient und zeitlich optimiert durchläuft. Als Betriebswirt und Controller sehe ich natürlich auch das Potential, eine Bewertung der Prozesse im Rahmen einer Prozesskostenrechnung einfacher und wirksamer durchzuführen, da die entsprechenden Daten systemseitig erzeugt und mit den betriebswirtschaftlichen Werkzeugen verknüpft können. Und wenn ich den Hut des Wirtschaftsprüfers aufsetze, ergeben sich weitere Potentiale für den externen Wirtschaftsprüfer, der sich einerseits u.U. auf die Ergebnisse der Internen Revision abstützen kann oder eigenständige Analysen anfordern bzw. durchführen kann, um belastbare Erkenntnisse für die Wirksamkeit des Internen Kontrollsystems zu erlangen.

MEHRWERK: Wenn man das hört, könnte man meinen, dass Process Mining in den Unternehmen ein Selbstläufer sein müsste und die Nutzung der entsprechenden Systeme boomen müsste. Ist nach Ihrer Einschätzung der Fall?

Prof. Dr. Reinhard Rupp: Ich habe hierfür keine verlässlichen Zahlen oder Informationen. Das Thema Process Mining gewinnt sicherlich an Bedeutung. Trotzdem kann man nach meiner persönlichen Einschätzung von einem Boom noch nicht sprechen. Dies liegt daran, dass das Thema m.E. auf breiter Front noch nicht bekannt genug ist und die Vorteile noch nicht genügend verdeutlicht wurden. Auch bleibt eine gewisse Skepsis, ob die Anwendungen bei verteilten Systemen und gewachsenen nicht integrierten IT-Anwendungslandschaften wirklich funktionieren. Zuweilen hat man den Eindruck, dass das Thema doch sehr stark auf bestimmte ERP-Plattformen bezogen diskutiert wird. Da bestehen sicherlich Chancen für ERP-unabhängige PM-Lösungen. Eine weitere Hürde sehe ich darin, dass unternehmensintern die Owner solcher Lösungen noch zu identifizieren sind. Der IT-Bereich kann nur die Voraussetzungen schaffen und sieht oft nicht den Nutzen, während die Fachabteilungen zwar den generellen Nutzen für das Unternehmen sehen, aber nicht sicher sind, ob sie selbst die richtigen Treiber sind. Unternehmen, die grundsätzlich stärker prozessorientiert denken und aufgestellt sind, haben es da einfacher und oft auch entsprechende KVP-Teams, die mit einem PM-Werkzeug ausgestattet viel wirkungsvoller wären und auch als Dienstleister für andere Bereiche (Interne Revision, Organisation, Controlling) agieren könnten.

MEHRWERK: Herzlichen Dank, Prof. Dr. Reinhard Rupp, für dieses spannende Interview, welches sehr wertvolle Sichtweisen auf das Thema Process Mining wirft und auch für die Weiterentwicklung unserer Process-Mining-Lösung MEHRWERK Process Mining (MPM) relevante Entwicklungs- und Einsatzpotenziale aufzeigt.

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEHRWERK GmbH
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 95794620
Telefax: +49 (721) 957946299
http://www.mehrwerk.net

Ansprechpartner:
Ralf Feulner
Geschäftsführer
Telefon: +49 (721) 49900-19
Fax: +49 (721) 49900-85
E-Mail: team@mehrwerk-ag.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

800 Testberichte: Qualitätsportal für Gesundheits-Apps wächst weiter

800 Testberichte: Qualitätsportal für Gesundheits-Apps wächst weiter

Wer im weltweiten, unübersichtlichen und weitgehend unregulierten Markt der Gesundheits- und Medizin-Apps nach Angeboten sucht, die für Verbraucher und Patienten in Deutschland relevant sind, stößt unweigerlich auf das Qualitätsportal HealthOn. Die Experten für Digitale Gesundheit haben im April erstmals über 800 Apps bewertet. In Form von qualitätsgesicherten Testberichten kommunizieren sie ihre Ergebnisse über das größte, unabhängige Portal für Gesundheits- und Medizin-Apps HealthOn (1,2). Getestet werden deutschsprachige Angebote für Patienten, z. B. Diabetes-, Rückschmerz-, Blutdruck- und Asthma-Apps sowie Apps, die einen gesunden Lebensstil unterstützen, z. B. Entspannungs-, Bewegungs-, Ernährungs-, Impf- und Vorsorge-Apps (3). Die Apps stammen in der Regel von Unternehmen, die die Nutzer nicht kennen, nur wenige Apps werden von Krankenkassen, Pharmaunternehmen, Patientenorganisationen oder öffentlichen Institutionen zur Verfügung gestellt.

Aufschluss über die Kriterien zur App-Bewertung gibt ein Online-Test (4). Basis der Qualitätsbewertung sind akzeptierte, wissenschaftliche Standards für gute Gesundheitsinformationen (DISCERN, HON-Code) (5). Die Testberichte geben Aufschluss darüber, was die Gesundheits- und Medizin-Apps können und wie sie in Punkto Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit abschneiden (6). Nutzer können Apps miteinander vergleichen und so die für sie am besten geeigneten Apps finden. HealthOn bietet zur Orientierung außerdem eine Online-Checkliste (7), mit der sich das individuelle Risiko einer Gesundheits-App vom Nutzer selbst einschätzen lässt. „Wir wollen Nutzer auf die neuralgischen Punkte aufmerksam machen, die sie vor der Nutzung einer Gesundheits-App selbst überprüfen können,“ so Dr. Ursula Kramer, die Gründerin der Plattform, die als Partner des internationalen Expertennetzwerks der Healthcare Shapers digitale Transformationsprozesse im Gesundheitswesen vorantreibt. Sie setzt auf die Stärkung der digitalen Gesundheitskompetenz von Verbrauchern und Patienten. Das sei Voraussetzung, damit Bürger Gesundheits- und Medizin-Apps selbstbestimmt und sicher zum eigenen Nutzen anwenden können. Welche Apps auf HealthOn gelistet sind, lässt sich einfach überprüfen (8). Apps, deren Anbieter transparent über die wissenschaftliche Fundiertheit der Gesundheitsinformationen und die Sicherheit der Nutzerdaten informieren, kennzeichnet HealthOn mit dem HealthOn-Siegel für vertrauenswürdige Gesundheits-Apps (9).

Quellen:

(1) Getestete Gesundheits-Apps, April 2018
https://www.healthon.de/…
(2) Lernen von Portalen weltweit. http://e-health-com.de/…
(3) HealthOn Statistiken, April 2018 https://www.healthon.de/…
(4) Online-Test für App-Anbieter: https://www.healthon.de/…
(5) HealthOn-Ehrenkodex https://www.healthon.de/…
(6) Aufbau der unabhängigen HealthOn-Testberichte. https://www.healthon.de/…
(7) Checkliste „Gute“ Gesundheits-Apps finden. https://www.healthon.de/…
(8) App schon gelistet? https://www.healthon.de/…
(9) Gesundheits-Apps mit HealthOn-Siegel: Qualitätspartner werden: https://www.healthon.de/…

Über Healthcare Shapers

Healthcare Shapers ist ein internationales Netzwerk von unabhängigen Beratern, Dienstleistern, Experten und Entscheidern mit weitreichender und tiefer Erfahrung in der Gesundheitsbranche. Wir bringen Experten zusammen, um gemeinsam neue Lösungsansätze und pragmatische Wege zur Veränderung in der Gesundheitsbranche zu finden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Healthcare Shapers
Rheingauer Str. 49c
65343 Eltville
Telefon: +49 (162) 2343600
Telefax: 0
http://www.healthcareshapers.com

Ansprechpartner:
Günther Illert
Gründer des Netzwerks
Telefon: +49 (162) 2343-600
E-Mail: info@g-illert.de
Dr. Ursula Kramer
Telefon: +49 (761) 1515480
E-Mail: ursula.kramer@sanawork.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Bergzeit setzt auf Warehouse Management System inconsoWMS S

Bergzeit setzt auf Warehouse Management System inconsoWMS S

Die Bergzeit GmbH, führender Online-Händler von Outdoor- und Bergsportausrüstungen, hat den Bau eines Zentrallagers im bayerischen Otterfing abgeschlossen und im Rahmen des Neubauprojekts auf 14.000m2 Grundstücksfläche einen modernen Lagerkomplex mit 8.000 m² Lagerfläche in Betrieb genommen. Die systemseitige Ausstattung des neuen Zentrallagers erfolgte durch den Logistiksoftwarespezialist inconso, der im neuen Zentrallager das Warehouse Management Systems inconsoWMS S zum Einsatz brachte.

Bergzeit reagiert dabei insbesondere auf die komplexen Anforderungen des Onlinehandels, die hohe Transparenz bei der Warenverfolgung zunehmend erfordern. Diesbezüglich unterstützt die Lagerverwaltungslösung vor allem bei der Bestands- und Auftragsverwaltung, der Ein- und Auslagerung und dem Versand an rund 500.000 Kunden aus 23 Ländern. Inbegriffen ist die Belieferung zweier regionaler Filialen, die Bergzeit in nahegelegener Umgebung zum Firmensitz betreibt. Das Sortiment umfasst rund 150.000 Artikel und knapp 600 Outdoor-Marken aus aller Welt.

Mit dem neuen Logistikzentrum zielt der Onlinehändler ab sofort auf verbesserte Reaktionsfähigkeit in Bezug auf veränderte Auftragsstrukturen und marktübliche Mengenschwankungen. Das Warehouse Management System inconsoWMS S ist für die Abwicklung unterschiedlich ausgeprägter Versandprozesse ausgelegt und passt sich den jeweiligen logistischen Anforderungen flexibel an.

Über Bergzeit

Bergzeit ist der führende Experte für Bergsportausrüstung. Egal ob Skitour, Alpinklettern oder Trekking: Bergzeit bietet seinen Kunden passende Ausrüstung, hilfreiche Informationen und kompetenten Service für ihre individuellen Berg-Erlebnisse. Mit über 1,5 Millionen Besuchern im Monat zählt Bergzeit zu den größten Onlineshops im Bereich Bergsport, Outdoor und Reise. Über 200 Mitarbeiter in der Otterfinger Zentrale und den beiden Filialen in Holzkirchen und Gmund ziehen dafür an einem Strang. Die meisten sind selbst begeisterte Bergsportler. Dafür sind sie „vor der Haustür“, im wunderschönen Oberland, aber auch darüber hinaus unterwegs. Mit diesen Erfahrungen und Ihrer Leidenschaft machen Sie Bergzeit zu DEM Experten für Bergsport. Bergzeit hat 2017 mit neuem Lager- und Verwaltungsgebäude die Weichen für die Zukunft gestellt. Auf den 56.000 Lagerplätzen können nicht nur deutlich mehr Outdoor-Produkte als bisher gelagert werden, hier sollen in Zukunft auch bis zu 7.000 Pakete am Tag ausgeliefert werden. Die Zusammenarbeit in einem Gebäude fördert die unternehmensweite Kommunikation und den Zusammenhalt.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, Distributionszentren, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, DMLogic LLC, HighJump und Inconso AG (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.500 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 130 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen, die ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Werkzeugmaschinen, Pharma Systeme, Tissue, Tabak, Unternehmensbeteiligungen und Körber Digital bieten.

Über die Infios GmbH

Die inconso AG mit Hauptsitz in Bad Nauheim, Hessen, ist der führende Consulting- und Softwareanbieter für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit fundierter Beratung, innovativen, praxisgerechten Softwareprodukten und professioneller Systemintegration umfassende Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte bilden Lösungen für das Warehouse Management, das Transport Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility Lösungen der inconso Logistics Suite mit inconsoWMS, inconsoTMS, inconsoSCE und inconso Add-ons. Weiterführend bietet inconso als zertifizierter SAP-Partner Lösungen auf Basis von SAP EWM, SAP TM und SAP YL. Ergänzend werden weitreichender Service, die Betreuung von IT-Infrastrukturen, der Betrieb von IT-Systemen sowie Cloudlösungen angeboten. Die inconso AG verfügt über zehn Standorte in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich. Das Unternehmen ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfeldes Logistik-Systeme. Innerhalb des Geschäftsfeldes bilden die Softwareunternehmen inconso, HighJump, DMLogic und Aberle Software den Geschäftsbereich Software mit mehr als 1.100 Softwareexperten an 24 Standorten weltweit und über 4.500 Kunden in 77 Ländern.

Weitere Informationen unter www.inconso.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com

Ansprechpartner:
Sigrid Jung-Salzinger
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Mit itl auf Nummer sicherer

Mit itl auf Nummer sicherer

Mit HTTPS verschlüsselt

Durch das HTTPS-Protokoll bleibt die Kommunikation mit der Website www.itl.eu für alle User privat. Für Dritte ist keine Auswertung möglich; das Surfen auf den Seiten von itl geschieht nun unbeobachtet und anonym. itl hilft dadurch mit, die Sicherheit im Internet zu erhöhen.

Der verantwortliche Umgang mit Daten hat bei itl höchsten Stellenwert. Das beweisen die Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in allen Bereichen sowie strenge interne Auflagen zum Schutz von Kundendaten und persönlichen Daten von Mitarbeitern. Durch die Umstellung auf HTTPS bleiben auch alle Daten vertraulich, die in Formulare der Website eingetragen werden. itl erfüllt außerdem die hohen Anforderungen internationaler Konzerne in puncto Datenschutz. Auch aus diesem Grund entscheiden sich viele Unternehmen für itl. Ebenso sprechen die Zertifizierungen nach ISO 17100 und DIN EN ISO 9001 für itl als sicheren Dienstleister und verlässlichen Partner.

Durch die Umstellung wurde auch in die Zukunftssicherheit der itl-Website investiert: Alle gängigen Browser bewerten Seiten mit HTTPS-Protokoll als sicher und öffnen sie problemlos.

Über itl Institut für technische Literatur

1982 gegründet, beschäftigt itl mit Hauptsitz in München und Niederlassungen und Standorten in Stuttgart, Cottbus (DE), Wien, Linz, Graz (A) und Kreuzlingen (CH) derzeit über 100 festangestellte Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen unter anderem Andritz, BMW, Centrotherm, CLAAS, Daimler, Epcos, Frequentis, Giesecke & Devrient, Gigaset, Häfele, KEBA, KTM, Merck, Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Rohde & Schwarz, Siemens und viele mehr.

Die Kernkompetenzen von itl liegen in Übersetzung, Redaktion, Publishing und Consulting, wobei insbesondere Wert auf die Optimierung und Automatisierung der Prozesse im Dokumentlebenszyklus gelegt wird. itl ist aktives Mitglied der tekom, der tecom Schweiz und des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itl Institut für technische Literatur
Elsenheimerstraße 65-67
80687 München
Telefon: +49 (89) 892623-0
Telefax: +49 (89) 892623-111
https://www.itl.eu

Ansprechpartner:
Veronika Maria Meier
Veranstaltungs- und Marketingmanagement
Telefon: +49 (89) 892623-210
Fax: +49 (89) 892623-111
E-Mail: veronika.meier@itl.eu
Claudia Stefanizzi-Wurzinger
Leiterin Marketing
Telefon: +49 (89) 892623-260
Fax: +49 (89) 892623-111
E-Mail: Claudia.Stefanizzi@itl.at
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Lighthouse Alliance erhält weitere Auszeichnung

Lighthouse Alliance erhält weitere Auszeichnung

The Lighthouse Alliance erhält eine weitere Auszeichnung und wurde von der Jury der Initiative Mittelstand zu den BEST OF beim Innovationspreis-IT 2018 gewählt. Die Lighthouse Alliance ist ein Projekt der ProLicense GmbH aus Hamburg. „Einfach sensationell! Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung. Besonders da wir gerade erst im Januar zu den Top5 für den Diamond Star gewählt wurden, zeigt uns die erneute Ehrung, dass wir mit unserem Projekt auf dem richtigen Weg sind“, so Chairman Markus Oberg. Die ProLicense GmbH startete in 2016 diese innovative Idee und konnte in nur 15 Monaten die Startup-Idee zu einer starken Plattform gegen Software Audits ausbauen. Software Audits gelten vor allem als zeitaufwendig und teuer und sind mittlerweile zu einem Geschäftsmodell der Software Hersteller geworden.

The Lighthouse Alliance ist ein disruptives Modell für den radikalen Erfahrungsaustausch in Bezug auf Software-Audits jeglicher Hersteller. Ziel ist die Verdrängung des klassischen Software Audits als Geschäftsmodell zur Erzielung neuer Lizenzumsätze. Die Software Audit-Erfahrungen der Lighthouse Alliance-Mitglieder werden gesammelt und strukturiert aufbereitet den anderen Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Es entstehen auf diese Weise Software-Audit-Playbooks, Handlungsempfehlungen, Shortpaper, rechtliche Bewertungen und weitere Dokumente, je nach Bedarf der Mitglieder.

Auf diese Weise können Mitglieder von den Erfahrungen anderer profitieren und realisieren deutliche Kostenersparnisse hinsichtlich geringerer Nachlizenzierungen und weniger Beraterkosten. Software-Audits verlaufen zudem schneller ab und blockieren deutlich weniger Ressourcen in den Unternehmen.

In kurzer Zeit konnten viele namhafte Mitglieder für diese Idee gewonnen werden. Die Unternehmen, die sich als Lighthouse Alliance zusammengeschlossen haben, erzielen zusammen einen Umsatz von mehr als 370 Milliarden Euro und beschäftigen mehr als 1 Million Mitarbeiter. Unter den Mitgliedern finden sich mehrere DAX-Konzerne, größere Mittelständler, aber auch öffentliche Auftraggeber. „Wir haben bereits Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und werden weiter wachsen. So bringen wir immer neue Erfahrungen in unsere Plattform ein“, so Oberg. Es wurden bereits eine Reihe interessanter Audit-Playbooks fertig gestellt, zum Beispiel über die Abwehr einer Audit-Klausel, über die richtige Verhandlung des Ablaufs eines Software Audits oder über die Verhandlung individueller Software Audit Klauseln.

Die Mitglieder der Lighthouse Alliance treffen sich regelmäßig. Im Januar fand die 2-tägige Jahreskonferenz in Hamburg statt. Das nächste Mitgliedertreffen wird vom 7.-8.06.2018 in Heidelberg stattfinden. Interessierte Unternehmen können über die Website der Lighthouse Alliance (www.lighthouse-alliance.com) Kontakt zu Chairman Markus Oberg aufnehmen, der über die weiteren Schritte einer Aufnahme in einem persönlichen Gespräch informiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/

Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SEP sesam ist zertifizierte Backup-Lösung für SAP HANA auf Red Hat Virtualization

SEP sesam ist zertifizierte Backup-Lösung für SAP HANA auf Red Hat Virtualization

  • Red Hat Virtualization (RHV) wurde kürzlich als Basis für virtualisierte SAP-HANA-Workloads zertifiziert, wodurch kosteneffiziente, performantere und skalierbare Big Data-Umgebungen möglich werden
  • SEP bietet eine zertifizierte Backup- und Recovery-Lösung für Red Hat Virtualization und SAP HANA
  • SEP ist ab sofort als Backup-Lösung für SAP HANA unter RHV zertifiziert und optimiert

Die SEP AG, Hersteller von plattformunabhängigen Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen, ist eine der ersten Backup-Lösungen, die für SAP HANA unter Red Hat Virtualisierung (RHV) zertifiziert wurde. Red Hat bietet seit Kurzem das Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux für SAP HANA und den Hypervisor Red Hat Virtualization (RHV) an, die beide für die Verwendung mit SAP HANA-Umgebungen validiert sind. SEP sesam ist sowohl für SAP HANA, als auch für Red Hat zertifiziert und kann daher unmittelbar für die Sicherung von SAP HANA unter Red Hat Virtualization genutzt werden.

Die Kombination aus Backup-API für Red Hat Virtualization, SAP HANA und der Hybrid Backup-Lösung von SEP wurde entwickelt, um eine konsistentere Datensicherung sowie die konforme Wiederherstellung von virtuellen Maschinen (VMs) und der In-Memory-Datenbank von SAP HANA zu bieten. Die integrierte Lösung bietet IT-Administratoren, die die SEP sesam Management-Schnittstelle nutzen, eine einzige Plattform, um den Datensicherungsstatus ihrer IT-Infrastruktur zu überwachen.

"Unsere Zusammenarbeit mit Red Hat und SAP hat eine großartige Lösung geschaffen", sagt Georg Moosreiner, Vorstand von SEP. "Wir sind in der Lage, eine umfassende Backup-Lösung für die Kombination aus Red Hat Virtualization und SAP HANA anzubieten, mit der unsere Kunden ihre RPOs und RTOs besser erfüllen können."

"SEP ist im SAP-Ökosystem bekannt und ein Red Hat-Partner der bei der Unterstützung von SAP-Umgebungen auf der Basis von Red Hat-Lösungen hilft", sagt Rob Young, Manager Red Hat Virtualization bei Red Hat. "Wir freuen uns, mit SEP an einer Lösung zusammen zu arbeiten, die SAP HANA-Workloads auf Red Hat Virtualization mit der SEP sesam Backup-Lösung für geschäftskritische Systeme und Anwendungen kombiniert."

SEP sesam ist eine der wenigen Lösungen auf dem Markt, die eine umfassenden Datensicherung für verteilte und heterogene IT-Umgebungen bietet. SEP unterstützt eine Vielzahl von Virtualisierungsplattformen und Betriebssystemen, darunter Microsoft, Linux, Mac, Unix, IBM, FreeBSD und Sun Solaris. Zu den Organisationen in über 50 Ländern, die SEP nutzen, gehören ALDI Nord, SPIEGEL-Verlag, TWL, City of Thousand Oaks, Underwriters Safety and Claims, Port of San Diego, Georgetown University in Washington D.C. und die Technische Universität Wien.

Social Media
Twitter: http://www.twitter.com/SEPHybridBackup
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/846856
Facebook: www.facebook.com/SEPHybridBackup
YouTube: www.youtube.com/user/SEPsesam/

Kundenreferenzen
http://www.sep.de/de/referenzen/

Über die SEP GmbH

Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung "SEP sesam" ist "Made in Germany" und sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken. Die universelle Unterstützung komplexer Systemumgebungen hebt die SEP-Lösung stark von denen der Mitbewerber ab. Dadurch ist eine Konsolidierung mehrerer Backup-Systeme zu einer zentral verwalteten Hybrid Backup-Lösung möglich. Mit den SEP-Lösungen werden unternehmenskritische Daten jederzeit verfügbar gehalten, was Zeit spart und damit den Kapitalbedarf und die Betriebskosten reduziert.

Die SEP AG entwickelt und vertreibt seit 1992 unternehmensweite Datensicherungslösungen und hat ihren Hauptsitz in Holzkirchen bei München. Eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich zudem in den USA. Die SEP AG hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb zu 100 Prozent auf Wiederverkäufer. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, Stadtwerke Potsdam, TWL, Port of San Diego, TU Wien und die Georgetown University.

Weitere Informationen unter www.sep.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEP GmbH
Konrad-Zuse-Straße 5
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 46331-0
Telefax: +49 (8024) 46331-666
https://www.sep.de

Ansprechpartner:
David Schimm
Veritas Public Relations
Telefon: +49 (8024) 467-3132
E-Mail: presse@sep.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

in-GmbH unterstreicht IDC-Studie: Internet of Things kommt 2018 in den Fabriken an

in-GmbH unterstreicht IDC-Studie: Internet of Things kommt 2018 in den Fabriken an

2018 könnte zum Jahr des endgültigen IoT-Durchbruchs in Deutschland werden. Diese Prognose gibt IDC in seinem Executive Brief „Die wichtigsten Technologietrends für IoT-Projekte im Jahr 2018“ ab. Im Zuge der Studie stellt IDC Best Practices vor und gibt IT- und Fach­bereichsentscheidern Empfehlungen für die erfolgreiche Umsetzung von IoT-Initiativen. Damit einhergehend hat IDC auch ein Interview mit Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) und Spezialist für IoT-Lösungen, geführt. IDC empfiehlt zudem eine Fallstudie über den Einsatz der IoT-Plattform sphinx open online der in-GmbH im Hause der ZF Friedrichshafen AG.

Die IDC-Studie „Die wichtigsten Technologietrends für IoT-Projekte im Jahr 2018“ gibt Einblicke in die Umsetzungspläne, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von deutschen Unternehmen bei der Nutzung von IoT-Technologien. Dabei wurden 444 Organisationen aus den acht Fokusbranchen in Deutschland mit mehr als 100 Mitarbeitern befragt. Der Executive Brief fasst die Ergebnisse zusammen und gibt Empfehlungen.

Der Tenor der Studie: Die deutschen Unternehmen wollen ihre Startschwierigkeiten in puncto IoT-Projekte überwinden und verfolgen ambitionierte Umsetzungspläne für 2018. Es bedarf jedoch eines durchdachten Technologieansatzes, um die Pläne realisieren zu können. Als wichtige Stellschrauben wurden dabei IoT-Plattformen, Connectivity, Edge Computing, Security und Blockchain ausgemacht.

Die Basis von Vernetzungsprojekten: IoT-Plattformen

IoT-Plattformen gelten dabei als Rückgrat der IoT-Initiativen. Jedes zweite Unter­nehmen plant gemäß der IDC-Studie im Jahr 2018 die Einführung. Aber IoT-Plattform ist nicht gleich IoT-Plattform. IDC unterscheidet: Während die erste Generation von IoT-Plattformen lediglich das Management der vernetzten Objekte sowie der Konnek­tivität ermöglicht, bietet die zweite darüber hinaus das Management von Applikatio­nen sowie die Verarbeitung und das Reporting der Daten. Die dritte Generation ent­hält zusätzlich Advanced-Analytics-Funktionalitäten wie beispielsweise Cluster-Analysen und Machine Learning.

Siegfried Wagner erklärt im Zuge des IDC-Interviews: „Da viele IoT-Initiativen zu­nächst als kleinere Projekte realisiert werden, muss bedacht werden, dass nach der erfolgreichen Umsetzung weitere Anwendungsbereiche erschlossen werden. Das heißt, die gewählte Plattform muss in der Lage sein, weitere datenverarbeitende Systeme und physische Entitäten anbinden zu können. Das bedeutet, dass sowohl das Datenmodell und die Verarbeitungslogik als auch die Bedienoberflächen ohne Neuentwicklung kontinuierlich ausgebaut und angepasst werden können. Zudem ist entscheidend, dass weitere oder auch externe datenverarbeitende Services einfach integriert und angebunden werden können, um so beispielsweise rechenintensive Vorgänge auszulagern und externes Know-how zu nutzen.“

Das Ziel: Neue Anwendungsgebiete und Business-Modelle

Die in-GmbH bietet mit sphinx open online eine IoT-Plattform, die es ermöglicht, rele­vante Real- und Business-Daten aus verschiedenen Quellen, Anlagen und Systemen zusammenzu­führen, intelligent zu verarbeiten und Systeme aktiv zu beeinflussen. So entsteht auf Basis des digitalen Abbildes (Digital Twin) des Produktionssystems mit all seinen komplexen Rahmenbedingungen, durch die Aus­wertung von Vergangen­heitsdaten und die Nutzung von Prognosen eine Lösung, die frühzeitig negative Veränderungen in der Produktionskette erkennt, rechtzeitig Infor­mationen bereitstellt und automati­siertes Eingreifen ermöglicht.

Siegfried Wagner unterstreicht: „Die durchgängige Digitalisierung von der Kundenan­frage über die Produktion bis zur Auslieferung ermöglicht kundenindividuelle Pro­dukte zu Preisen der Serienfertigung. Intelligent vernetzte Produkte werden zumindest für die kommende Nutzergeneration eine Selbstverständlichkeit sein. Angebundene Ge­räte sowie deren Zustands- und Nutzungsinformationen bieten nicht nur Komfort für den Anwender, sondern dienen als Datenquelle für weitere Services, Predictive Main­tenance und die kontinuierliche Produktverbesserung und steigern damit die Wettbe­werbsfähigkeit. Auf dieser Basis wird es möglich sein, neue Anwendungsgebiete oder Businessmodelle zu entwickeln. Wer auf die Umsetzung von IoT verzichtet, wird sich einem zunehmenden Preiskampf ausgesetzt sehen und wird in der vernetzten Welt von morgen Marktanteile verlieren.“

Diese Lösung kommt unter anderem bei der ZF Friedrichshafen AG zum Einsatz. Mit einem regelbasierten Lastspitzenmanagement auf Basis von sphinx open online wer­den erhebliche Energieeinsparungen für ZF erzielt.

Die vollständige Studie inklusive des Interviews mit Siegfried Wagner und der Fallstudie „ZF Friedrichshafen“ steht zum Download unter: https://sphinx-open.de/downloads/

Besuchen Sie die in-GmbH auf der HANNOVER MESSE am Stand D26 in Halle 7 (Gemeinschaftsstand des SEF Smart Electronic Factory e.V.).

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die 1989 gegründete in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden bei der Wertschöpfung aus Daten durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise.

Die in-GmbH ist Hersteller von sphinx open – eine Software zur Online-Visualisierung, die sich seit vielen Jahren in zahlreichen Managementsystemen und mobilen Anwendungen im Einsatz befindet. Mit sphinx open online steht eine praxisbewährte IoT-Plattform aus der Cloud oder On-Premises zur Verfügung. Diese ermöglicht die schnelle Umsetzung von Industrie 4.0-Lösungen. Die Anbindung von diversen Datenquellen, flexible Visualisierung und HMI, Alarmierung, Charting, Reporting, Analyse und weitere digitale Services stehen zur Verfügung. Eingriffe können durch den Menschen oder regelbasiert erfolgen. Auf dieser Basis entstehen in enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden innovative, stetig ausbaufähige und nachhaltig betreibbare Softwarelösungen.

Für international tätige Industrieunternehmen berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH zudem im Bereich Kollaborations- und Kommunikationsplattformen (Collaborative Enterprise), Portale und Fachanwendungen zur Optimierung der Zusammenarbeit – intern und mit Partnern.

Namhafte Hersteller von Leitstands-Software, Automotive OEMs, Zulieferer, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
Telefon: +49 (753) 8145-0
Telefax: +49 (753) 8145-81
http://www.in-gmbh.de

Ansprechpartner:
Manja Wagner
Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (7531) 8145-0
Fax: +49 (7531) 8145-81
E-Mail: manja.wagner@in-gmbh.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

DUALIS: APS GANTTPLAN als Kern von IoT-Plattformen

DUALIS: APS GANTTPLAN als Kern von IoT-Plattformen

Planungsprozesse in Fabriken werden immer kom­plexer und es gilt, vernetzte Maschinen, Anlagen und Prozesse bei immensen Datenmengen zu planen. Die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) macht die digitale Fabrik mit ihrem APS (Advanced Planning and Scheduling)-System GANTTPLAN transparent und planbar. Das Feinplanungstool ist als eigenständige Lösung sowie in Kombination mit MES- und ERP-Lösungen bewährt. GANTTPLAN ist dabei sowohl als Applikation mit integrierter Planung (2-Tier-Architektur) und zukünftig auch mit zentraler Planung im Service (3-Tier-Architektur) erhältlich. Damit ist die APS-Lösung auf führenden IoT-Plattformen lauffähig.

Smarte Technologien und vernetzte Prozesse transformieren derzeit die Fabriken. Gleichzeitig verändern sich die Produktionsbedingungen. Kurze Produktentwick­lungszeiten und -lebenszyklen sowie höhere Variantenvielfalt bei geringeren Stück­zahlen erfordern eine hohe Flexibilität der Systeme und Beteiligten. Damit die „Digitale Fabrik“ funktionieren kann, ist eine intelligente Produktionspla­nung erfor­derlich. DUALIS stellt mit ihrem APS (Advanced Planning and Scheduling)-System GANTTPLAN eine Kerntechnologie für Industrie 4.0-Anwendungen bereit.

Neue Service-orientierte Architektur für IoT-Plattformen
GANTTPLAN ist eine bewährte Lösung mit integrierter Planung. Künftig wird das APS auch als Service mit zentraler Planung erhältlich sein. Diese Lösung basiert auf Java EE und ist plattformneutral, skalierbar, dockerisierbar und Cloud-/IoT-fähig. Mit dieser Container-basierten Ausprägung ist GANTTPLAN für führende IoT-Platt­formen wie AWS, Microsoft Azure und IBM Bluemix und vielen weitere ausgelegt.

Als Applikation mit integrierter Planung wurde die GANTTPLAN-Produktfamilie in den Versionen OE, SE und VE weiterentwickelt. So verfügt sie über optimierte Usability mit vereinfachter Navigation und Kommandos sowie über neue Planungsfunktionen. Die Applikation ist wahlweise mit dem zentralen GANTTPLAN-Service einsetzbar. 

„IoT-Plattformen verbinden die digitale mit der realen Fabrikwelt. Sie sind das Rück­grat für neue Anwendungen und Services. Unsere neue Applikation mit zentraler Pla­nung im Service greift mit den führenden IoT-Plattformen ineinander und ermöglicht es Fabriken, zeitgemäß eine hohe Planungs-, Praxis- und Investitionssicherheit in Industrie 4.0-Umgebungen zu erzielen“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin bei DUALIS.

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
http://www.dualis-it.de

Ansprechpartner:
Heike Wilson
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (351) 47791620
Fax: +49 (351) 47791-99
E-Mail: hwilson@DUALIS-it.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Asseco Solutions trägt zu Industrie 4.0-Lösungen des SEF Smart Electronic Factory e.V. bei

Asseco Solutions trägt zu Industrie 4.0-Lösungen des SEF Smart Electronic Factory e.V. bei

Ein intelligentes ERP-System ist ein Kernelement der Digitalisierung und Automatisierung entlang der Supply-Chain. Die Asseco Solutions AG ist als ERP-Hersteller unter anderem auf Industrie 4.0-Lösungen für Unternehmen spezialisiert. Diese Expertise fließt künftig in den „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ (www.SmartElectronicFactory.de) ein. Asseco Solutions bringt als neues Mitglied des Vereins sowohl Technologien als auch Digitalisierungskonzepte für Fabriken, die zunehmend auch zu Service-Anbietern avancieren, ein.

„Wir beobachten im produzierenden Gewerbe derzeit zwei Entwicklungen, die einen besonders hohen Einfluss auf die Geschäftsmodelle von morgen haben werden. ERP-Systeme im Internet der Dinge und der Wandel vieler Fabriken vom Produzenten zum Dienstleister bzw. Entwicklungspartner. Beide Trends hängen eng zusammen“, erklärt Holger Nawratil, Vorstand der Asseco Solutions AG.

Die Asseco Solutions AG ist seit mehr als 25 Jahren auf innovative ERP-Technologien und Unternehmenssoftware spezialisiert. Die ERP-Lösung APplus von Asseco ist bereits heute bis in den Kern auf die hohen Leistungsanforderungen der smarten Fabriken zugeschnitten und agiert als zentrale Informationsdrehscheibe in zahlreichen digitalisierten Fertigungsszenarien. Mit „SCS“ bietet das Unternehmen darüber hinaus eine dedizierte Industrie 4.0-Lösung, die es ermöglicht, Maschinen unabhängig von deren nativem Intelligenzgrad an die Cloud anzubinden. Durch die Analyse der übertragenen Daten lassen sich Dienste wie vorausschauende Wartungsprozesse oder die Bereitstellung von smarten Informationsservices für Endkunden ausprägen.

Auf dem Weg zur smarten Fabrik unterstützt Asseco seine Kunden demnach nicht nur als reiner Lösungspartner, sondern begleitet sie auch als beratender Digitalisierungspartner bei der Realisierung neuer, digitaler Geschäftsmodelle.

Wertschöpfung durch ERP & Co. in der Smart Factory

Auch der „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ stellt die Digitalisierung und daraus resultierende Wertschöpfung für Fabriken in den Fokus. Der Verein betreibt in den realen Fabriken von Limtronik und Lenze SE umfassende Forschungs- und Entwicklungsplattformen für Industrie 4.0-Anwendungen. So erhält Asseco Solutions einen Zugang zu neuen, digitalen Entwicklungen und Trends, die in die Produkte und Konzepte einfließen können.

„Enterprise Resource Planning bildet bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Prozessen eine essenzielle Basis, damit Prozesse automatisiert werden können und Daten in Echtzeit bereit stehen“, erklärt Siegfried Wagner, Pressesprecher des SEF Smart Electronic Factory e.V.

Asseco Solutions ist Partneraussteller auf der HANNOVER MESSE vom 23. bis 27. April in Halle 7 am Stand D26 (Gemeinschaftsstand des SEF Smart Electronic Factory e.V.).

Über den SEF Smart Electronic Factory e.V.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktions-bedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unter-nehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielset-zung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de

Ansprechpartner:
Siegfried Wagner
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.