Monat: April 2018

Sonatype-Umfrage deckt auf: Massive Datenschutzverletzungen sind Katalysatoren für Investitionen in DevSecOps

Sonatype-Umfrage deckt auf: Massive Datenschutzverletzungen sind Katalysatoren für Investitionen in DevSecOps

Sonatype, der führende Anbieter von automatisierter Open Source Governance und DevSecOps, veröffentlicht heute die Ergebnisse seiner 5. jährlichen DevSecOps Community Survey, innerhalb derer 2.076 IT-Experten befragt wurden. Die Umfrage vermittelt die Praxisperspektiven der Fachleute im Hinblick auf die Entwicklung von DevSecOps-Verfahren, die Verschiebung von Investitionen sowie sich verändernde Wahrnehmungen. Bei Umfrageteilnehmern, die ausgereifte DevOps-Verfahren einsetzen, lag die Wahrscheinlichkeit, automatisierte Sicherheit zu integrieren um 338 % höher, als bei Unternehmen, die keine DevOps-Verfahren im Einsatz haben.

Nach einem weiteren Rekordjahr in puncto Sicherheitsverletzungen ergab die Analyse der Antworten, dass 3 von 10 Organisationen Sicherheitsverletzungen durch Schwachstellen in Open-Source-Komponenten vermuteten oder verifizierten – ein Anstieg von 55 % gegenüber 2017 und um 121 % seit 2014.

Die diesjährige Umfrage ergab auch, dass Investitionen in Open Source Governance (44 %), Container-Sicherheit (56 %) und Web Application Firewalls (58 %) für Unternehmen, die DevSecOps-Transformationen durchführen, am wichtigsten sind.

"Während die Anzahl der Sicherheitsverletzungen im Zusammenhang mit Open-Source-Komponenten im vergangenen Jahr um mehr als 50 % zunahm, zeigten diejenigen, die in DevSecOps investieren, eine um 85 % höhere Cybersicherheitsbereitschaft im Vergleich zu jenen, die nicht in DevSecOps investieren", so Wayne Jackson, CEO von Sonatype. "Es ist offensichtlich, dass die jüngsten hochkarätigen Sicherheitsverstöße die Investitionen in DevSecOps erhöht haben. Unsere Umfrage offenbarte auch starke Investitionen von Organisationen, die bestrebt sind, den „Security by Design“-Anforderungen der im Mai 2018 in Kraft tretenden europäischen Datenschutzverordnung (GDPR) einen Schritt voraus zu sein.

Weitere wichtige Erkenntnisse aus der Umfrage:

  • 77 % der erfahreneren DevOps-Organisationen verfügen über Open-Source-Richtlinien mit einer Compliance-Rate von 76 %. Dagegen hatten nur 58 % der Befragten ohne etablierte DevOps-Verfahren eine Richtlinie mit einer Konformitätsrate von 54 % – was zeigt, dass DevSecOps-Automatisierung kaum noch ignorierbar ist.
  • Mit zunehmender Berücksichtigung der Einhaltung der GDPR-Richtlinien (General Data Protection Regulation – europäische Datenschutzverordnung) bauen 59 % der fortgeschrittenen DevOps-Unternehmen mehr Sicherheitsautomatisierung in ihren Entwicklungsprozess ein.
  • Unternehmen mit ausgereiften DevOps-Verfahren glauben, für Cyber Security „gut gerüstet“ zu sein.
  • 81 % derjenigen mit ausgereiften DevOps-Verfahren verfügen über einen Cyber Security Notfallplan im Vergleich zu 60 % derjenigen ohne DevOps-Verfahren.
  • 88 % derjenigen mit ausgereiften DevOps-Verfahren investieren in Anwendungssicherheitstrainings, während 35 % derjenigen mit unzureichenden Verfahren angaben, keinen Zugang zu Sicherheitstrainings zu haben. Dieses Ergebnis deutet auf eine stärkere Cybersicherheitsbereitschaft derer hin, die in DevOps investieren.
  • Das Verhältnis von Entwicklern zu Sicherheitsprofis liegt bei einer Branchenstandardquote von 100:1.
  • 63 % der Befragten mit ausgereiften DevOps-Verfahren geben an, Sicherheitsprodukte einzusetzen, um Schwachstellen in Containern zu identifizieren, da diese Komponenten in modernen IT-Landschaften immer größere Verbreitung finden.
  • 48 % der Befragten gaben zu, dass Entwickler wissen, wie wichtig Anwendungssicherheit ist, sie jedoch nicht die Zeit hätten, sich damit zu beschäftigen, was das Wachstum der Investitionen in automatisierte Sicherheit erklärt.

Ressourcen:

Unterstützende Zitate:

"Der Reiz, eine Technologie zu verwenden, die kostenlos ist, anstatt eine lizenzierte, kostenpflichtige Software zu kaufen, ist offensichtlich. Die Risiken jedoch auch. Es ist besorgniserregend, dass einige Entwickler, wahrscheinlich der Geschwindigkeit und der Kosten wegen, die für ihre Organisationen ausgearbeiteten und kommunizierten Richtlinien einfach ignorieren".
Helen Beal, DevOpsologist| Ranger4

"Es scheint, dass DevOps in Verbindung mit einem Sicherheitsdenken nicht ausreicht. Ein vollständiges DevSecOps-Konzept – bei dem Sicherheit ein grundlegendes Prinzip der Softwarelieferung ist und von Anfang an berücksichtigt wird – ist notwendig."
Benjamin Wootton, Mitgründer und CTO | Contino

"Da mehr Software in ein Ökosystem eingebettet ist, wird das Management durch mehr Automatisierung weniger anspruchsvoll. Die Automatisierung von Sicherheitswerkzeugen in container-basierten Workflows wird zu einem kritischen Bestandteil der Sicherheitslage eines jeden großen Unternehmens."
Chris Short, Sr. DevOps Advocate | SJ Technologies

"Es gibt nicht den einen einfachen Weg, die Unternehmenskultur, -politik oder -struktur zu überarbeiten. Noch wichtiger ist, dass dies kein praktischer Ansatz ist. Der Schlüssel zu erfolgreichen Transformationen liegt darin, wie Entwicklungsorganisationen das Wissen, die Erfahrung und die Tools innerhalb ihrer Sicherheitsteams nutzen können, um sichere Anwendungen von Anfang an bis zur Bereitstellung zu entwickeln".
Hasan Yasar, Technischer Leiter der Secure Lifecycle Solutions Group, CERT Division des Software Engineering Institute | Carnegie Mellon University

"Es geht nicht nur um die Automatisierung von Entwicklung, Bereitstellung und Sicherheit, sondern auch darum, die Art und Weise zu verändern, wie alle Teile einer Organisation – nicht nur die technischen – in den Lebenszyklus der Softwareentwicklung eingebunden sind. Wenn man darüber nachdenkt, sieht man, dass DevSecOps in großen Organisationen in Wirklichkeit DevSecOpsAndEverybodyElse ist."
Oleg Gryb, Chief Security Architect | Finanzdienstleistungsindustrie

Über die Umfrage

Die "2018 DevSecOps Community Survey" gewährt einen Einblick in die Einstellung von Software-Profis zu DevOps Best Practices und die sich verändernde Rolle der Anwendungssicherheit. Die Umfrage wurde durchgeführt von Sonatype, Carnegie Mellon’s Software Engineering Institute, Contino, DZone, Ranger4, SJ Technologies und Signal Sciences. Die Fehlerquote der Umfrage beträgt ± 2,02 Prozentpunkte für 2.076 IT-Experten mit einem Konfidenzniveau von 95 %.

Über SONATYPE Inc.

Sonatype ist der weltweit führende Anbieter umfassender Datenintelligenz und DevOps-nativer Entwicklertools, die Unternehmen dabei unterstützen alle Vorteile von Open-Source-Software ohne Risiko zu nutzen. Als Entwickler von Apache Maven, dem Central Repository und Nexus Repository, hat Sonatype Pionierarbeit bei der Entwicklung von Open-Source-Software geleistet. Heute verlassen sich mehr als 10 Millionen Entwickler weltweit auf die Nexus-Plattform von Sonatype, um das Volumen, die Vielfalt und die Sicherheit von Open-Source-Komponenten, die für die Entwicklung moderner Softwareanwendungen verwendet werden, automatisch zu steuern. Sonatype ist im Privatbesitz mit Kapitalbeteiligung von New Enterprise Associates (NEA), Accel Partners, Hummer Winblad Venture Partners und Goldman Sachs.

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SmilControl ist jetzt Software-Partner von IAdea

SmilControl ist jetzt Software-Partner von IAdea

Der deutsche Hersteller von Digital-Signage-Software SmilControl aus Hannover ist nun offizieller Partner des IAdea-Software-Ökosystems. Das gleichnamige webbasierende Software-as-a-Service Content-Management-System unterstützt sämtliche IAdeaMedia-Player und IAdea-AnyTiles für Videowalls jeglicher Couleur.

Das Content-Management-System (CMS) von SmilControl basiert auf standardisierter Technik, insbesondere auf den Industriestandards SMIL und HTML5 sowie auf Open-Source-Technologie. Dadurch lässt es sich flexibel auf eine Vielzahl von Media-Playern adaptieren, vor allem auf die robusten Media-Playern von IAdea.

SmilControl lst eine webbasierende Digital Signage Software-as-a-Service- (SaaS-)Lösung. Zur Bedienung des umfangreichen CMS ist dabei lediglich ein aktueller Internet-Browser notwendig. Das Featureset von SmilControl zeichnet sich durch einen leicht zu bedienenden und zentralen Medienpool für Bilder, Videos und Dokumente sowie durch eine effiziente Playlistenverwaltung aus. Inhalte lassen sich dynamisch oder ortsgebunden über die vorgegebenen oder individuellen Multizonen-Templates via SMIL-kompatiblen Medienplayer ausspielen.

Weitere Stärken des CMS von SmilControl sind das Reporting & Monitoring sowie das Rechtesystem. Mit Letzterem lässt sich beispielsweise genau festlegen, welche Mitarbeiter mit welchen Nutzungs- und Bearbeitungsrechten ausgestattet sind — und dies sogar auf der Ebene der Templates, Quellen (Feeds) oder Playlisten. Für größere Projekte und Kampagnen bietet SmilControl zusätzliche Reseller-Features an.

„SmilControl ist ein leistungsstarkes Content-Management-System aus der Cloud. Von daher freuen wir uns sehr, dass SmilControl nun offiziell zum IAdea-Software-Ökosystem gehört“, sagt Björn Christiansen, Geschäftsführer von IAdea Deutschland. „Insbesondere ist SmilControl ein deutsches Unternehmen, welches ihre Software-as-a-Service-Lösung in deutschen Rechenzentren hostet. Projekte lassen sich damit nun komplett aus einer Hand nach den starken deutschen Datenschutzbestimmungen umsetzen.“

SmilControl unterstützt sämtliche Media-Player von IAdea. Angefangen beim kleinsten Media-Player MBR-1100, der sich hinter jedem Display verstecken lässt, bis hin zu den robusten Highend-Playern der XMP-Serie, die mit Ultra-HD in 4K-Auflösung aufwarten. Gleiches gilt für IAdea-AnyTiles, der unendlich skalierbaren Videowall-Lösung, die mit bis zu 18.000 x 4.000 Pixel an Auflösung glänzt.

Über die digitalSIGNAGE.de GmbH

Digital Signage ist unsere Sprache – und das weltweit.

Seit 2000 ist IAdea DER anerkannte Pionier auf dem globalen Digital-Signage-Markt. Das Unternehmen erzeugt innovative Digital-Signage-Mediaplayer und integrierte Displays für kommerzielle Anwendungen. Durch starke Fokussierung in dieser Branche auf internationale Partnerschaften ist es IAdea gelungen, sich mit einer großen Bandbreite von Geräten auf diversen Märkten ein global agierendes Umfeld aufzubauen. Das Ziel dabei ist die Bereitstellung eines versierten Kundendienstes, der ebenfalls weltweit ansprechbar ist.

Wir, die IAdea Deutschland GmbH als europäische Distribution, vertreiben die Technologie des führenden Digital Signage-Herstellers mit einem europaweiten, technischen Support, der auch Großbritannien einschließt. In unserem Hamburger Demo-Center zeigen wir Ihnen gern, was Sie von uns erwarten können. Sprechen Sie uns an!

Unsere Vision
Mit Digital Signage ermöglichen wir den audiovisuellen Transport von informellen oder unterhaltenden Inhalten als ein Erlebnis, das eine anziehende und magische Wirkung bei dem Betrachter oder Nutzer erzeugen soll.

Wir bieten
… hochmoderne Technologien, um neue Orte für kommerziellen Service zu finden. IAdea’s Digital Signage Produktlinie hilft, Einzelhandel, Unternehmenskommunikation, Gastfreundschaft und Bildungsumgebungen zu verbessern, indem sie sie mit der neuesten, visuellen Technologie wirkungsvoller macht. Unsere Retail-Suite hilft Integratoren, das perfekte Umfeld für den Einzelhandel zu schaffen, um die Käufer der zukünftigen Generation besser bedienen zu können.

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Software AG erhöht Ausblick 2018 für IOT & Cloud

Software AG erhöht Ausblick 2018 für IOT & Cloud

  • Internet of Things (IoT) & Cloud: Dynamische Geschäftsentwicklung über Erwartungen; Ausblick für Wachstum von +70 bis +100 Prozent auf +100 bis +135 Prozent angehoben
  • Anteil wiederkehrender Erlöse am Produktumsatz steigt von 71 Prozent im ersten Quartal 2017 auf 78 Prozent im ersten Quartal 2018
  • Adabas & Natural: Starke Entwicklung beim Lizenzumsatz, stabile Produkterlöse und Umsatzausblick 2018 bestätigt
  • Digital Business Platform (DBP): 20 Prozent des geplanten Gesamtumsatzes 2018 im ersten Quartal erreicht und Umsatzausblick 2018 bestätigt 
  • Unternehmensprofitabilität weiterhin auf hohem Niveau; Ausblick für operative Ergebnismarge (Non-IFRS) und Gewinn je Aktie (EPS) in 2018 bestätigt

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute ihre Finanzkennzahlen (IFRS, vorläufig) für das erste Quartal 2018 bekannt gegeben. Nur ein Quartal nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, seine IoT & Cloud-Umsätze separat auszuweisen, kann die Software AG ein starkes Wachstum im neuen Geschäftsfeld vorzeigen. Der IoT & Cloud-Umsatz erreichte im ersten Quartal 2018 mit 6,4 Millionen Euro ein währungsbereinigtes Wachstum von 125 Prozent. Der Auftragseingang im Cloud-Geschäft entwickelte sich mit einem Wachstum von 195 Prozent sogar noch stärker, angetrieben durch eine hohe Marktnachfrage nach unabhängigen und offenen IoT & Cloud-Plattformen. Zunehmend mehr globale Großkonzerne setzen bei ihrer IoT & Cloud-Strategie auf die führenden Technologien der Software AG. Auf Basis der positiven Marktentwicklung erwartet die Software AG  künftig eine dynamische Entwicklung ihres IoT & Cloud-Geschäfts. Daher hat der Vorstand der Software AG heute entschieden, den Ausblick des Unternehmens für das prozentuale Umsatzwachstum im IoT & Cloud-Geschäft für 2018 von bisher +70 bis +100 Prozent (25-30 Millionen Euro) auf +100 bis +135 Prozent (30-35 Millionen Euro) anzuheben. Der Ausblick der Produktumsätze für den digitalen Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) (ohne IoT & Cloud Umsatz) und Adabas & Natural (A&N) sowie für die operative Ergebnismarge (Non-IFRS) und das Ergebnis je Aktie (Non-IFRS) wurde bestätigt.

„Der außergewöhnliche Erfolg und die dynamische Entwicklung in unserem IoT & Cloud-Geschäft im ersten Quartal unterstreicht unsere erfolgreiche Strategie. IoT und Cloud sind die Maxime aller Industrien – und wir haben auf internationaler Ebene eine führende Rolle beim Aufbau neuer IoT- und Cloud-Plattformen durch strategische Partnerschaften mit Weltmarktführern eingenommen. Der Ausbau von starken Partner-Ökosystemen wird künftig der Schlüssel zum Erfolg sein“, sagt Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des Vorstandes der Software AG.

„Im ersten Quartal ist es uns gelungen, das Wachstum unseres IoT- und Cloud-Geschäfts signifikant zu steigern und dabei auch die operative Ergebnismarge auf einem sehr hohen Niveau zu halten. Gleichzeitig steigende Umsätze als auch hohe Profitabilität zu erzielen, versetzt uns in eine außergewöhnlich starke Marktposition, die wir in diesem Jahr und weit darüber hinaus ausbauen werden“, sagt Finanzvorstand Arnd Zinnhardt.

Entwicklung der Geschäftsbereiche

Das IoT & Cloud-Geschäft der Software AG erzielte ein starkes Wachstum im ersten Quartal und erreichte einen Rekordumsatz von 6,4 (Vj. 3,0) Millionen Euro – ein währungsbereinigtes Plus von 125 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem verbesserte sich der Auftragseingang im Cloud-Geschäft signifikant mit einem Wachstum von 195 Prozent im ersten Quartal.

Nach dem Rekordergebnis im vierten Quartal 2017, erzielte der Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) im ersten Quartal einen Anteil von 20 Prozent am prognostizierten Gesamtjahresumsatz; dies spiegelt eine saisonal übliche Umsatzverteilung wider. Die Wartungsumsätze lagen bei 66,0 (Vj. 66,5) Millionen Euro, ein währungsbereinigter Anstieg um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im ersten Quartal wurde ein Lizenzumsatz von 23,4 (Vj. 36,4) Millionen Euro erzielt. Entsprechend belief sich der DBP-Produktumsatz (Lizenzen plus Wartungen) auf insgesamt 89,4 (Vj. 102,9) Millionen Euro im ersten Quartal 2018.

Der Geschäftsbereich Adabas & Natural (A&N) konnte einen starken Start in das neue Jahr verbuchen. Die positive Entwicklung unterstreicht die Stabilität des Geschäfts und die hohe Loyalität der A&N-Kundenbasis. Das Innovationsprogramm „Adabas & Natural 2050+“ gewährleistet den Support der Kundenbasis über das Jahr 2050 hinaus. Mit diesem Programm trägt die Software AG langfristig zum Schutz der Investitionen ihrer Kunden und aktiv zur Modernisierung derer IT-Landschaften bei. Während die Lizenzumsätze mit einem währungsbereinigten Plus von 23 Prozent auf 9,0 (Vj. 7,8) Millionen Euro stiegen, beliefen sich die Wartungserlöse auf 35,7 (Vj. 40,0) Millionen Euro. Der A&N-Produktumsatz lag insgesamt bei 44,6 (Vj. 47,9) Millionen Euro.

Der Umsatz im Geschäftsbereich Consulting lag im ersten Quartal bei 46,1 (Vj. 52,1) Millionen Euro.

Gesamtumsatz und Ergebnisentwicklung

Die Software AG konnte im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 186,6 (Vj. 205,9) Millionen Euro verzeichnen. Die Wartungsumsätze des Konzerns erreichten 102,5 (Vj. 106,9) Millionen Euro – ein währungsbereinigtes Wachstum von 4 Prozent. Aufgrund der erwartungsgemäß schwächeren Entwicklung im DBP-Lizenzgeschäft lag der Konzern-Lizenzumsatz im Berichtsquartal mit 34,2 (Vj. 44,9) Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Entsprechend betrug der Produktumsatz des Unternehmens (Lizenzen + Wartungen) im ersten Quartal insgesamt 140,4 (Vj. 153,7) Millionen Euro. Gleichzeitig stieg der Anteil der wiederkehrenden Erlöse am Produktumsatz von 71 Prozent im ersten Quartal 2017 auf 78 Prozent im ersten Quartal 2018.

Der Gewinn des Unternehmens vor Zinsen und Steuern EBIT belief sich im ersten Quartal auf 42,1 (Vj. 41,5) Millionen Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 22,5 (Vj. 20,2) Prozent. Das operative Ergebnis EBITA (Non-IFRS) entwickelte sich im Berichtsquartal mit 51,2 (Vj. 56,3) Millionen Euro leicht rückläufig. Äußerst stabil zeigte sich die operative Ergebnismarge (Non-IFRS) mit einem Wert von 27,4 (Vj. 27,3) Prozent.

Ausblick 2018

Die Software AG hebt den Ausblick für das Umsatzwachstum im IoT & Cloud-Geschäft für 2018 von bisher +70 bis +100 Prozent auf +100 bis +135 Prozent an. Der Ausblick der Produktumsätze für den digitalen Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) und Adabas & Natural (A&N) sowie für die operative Ergebnismarge (Non-IFRS) und den Gewinn je Aktie (Non-IFRS) wurden bestätigt.

Eine Telefonkonferenz für Finanzanalysten und Medienvertreter findet am Montag, den 16. April 2018 um 10:00 Uhr MESZ (09:00 Uhr BST) statt. Einwahldaten finden Sie auf der Webseite des Unternehmens unter www.SoftwareAG.com/investoren.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro. Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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Neue Qlik® Auszeichnungen – EVACO überzeugt gleich dreifach

Neue Qlik® Auszeichnungen – EVACO überzeugt gleich dreifach

Sales, Marketing sowie Transportation & Logistics: Qlik® bestätigt EVACO Expertise in diesen Fachbereichen und Branchen. Qlik®, Anbieter der führenden Data Analytics Plattform und Pionier für anwendergesteuerte Business Intelligence, zeichnet mit den sogenannten Specializations das Fachwissen seiner stärksten Partner aus.    

Mit den Spezialisierungen hebt Qlik® die Partner hervor, die das höchste Kompetenzniveau in dem jeweiligen Bereich vorweisen. EVACO stellt die Fachkenntnis gleich dreimal unter Beweis: Für Sales, Marketing sowie Transportation & Logistics bestätigt Qlik® dem Unternehmen höchste technologische Kompetenz.     

Langjährige Erfahrung, mehrfach ausgezeichnet, flexibel aufgestellt  

Seit 2006 ist EVACO bereits Qlik® Partner. Als langjähriger Qlik Elite Solution Provider und autorisierter Qlik Trainingpartner hat das Unternehmen mittlerweile sechs Qlik Awards in verschiedenen Kategorien erhalten.

Spezialisiert auf die Beratung und Einführung moderner Analysesysteme wie Qlik Sense® und QlikView® bietet EVACO passende anwendergesteuerte Business Analytics Lösungen für Analyse, Planung und Reporting. EVACO agiert mit ausgewählten internationalen Partnern und strategisch gewählten Produkten, um Kunden über einen einzigartigen, ganzheitlichen Lösungsansatz individuell zu unterstützen und Daten in Wissen zu wandeln. „Unser ganzheitlicher Lösungsansatz vereint und vereinfacht die wichtigsten Aufgaben im Bereich Business Intelligence: Vom optimierten und automatisierten Data Warehouse über Data Governance bis zum Application Lifecycle Management sowie Application Governance. So bieten wir von EVACO unseren Kunden den entscheidenden Vorteil bei der Optimierung ihrer Geschäftsmodelle“, erläutert Gordon Salzmann, Senior Director Sales, Marketing & Alliances und Prokurist der EVACO. Er ergänzt: "Mit den ersten drei Spezialisierungen ergänzen wir die Technologiekompetenz der EVACO um nachgewiesene Sachkenntnis in ausgewählten Branchen und Fachbereichen."

Fertige Lösung für das Distributionsgeschäft

Die Specialization „Sales“ erhält EVACO für den Sales Illustrator, der innerhalb einer Qlik® Applikation tagesaktuell sämtliche benötigte Kennzahlen als Single Point of Truth zur Verfügung stellt. Basierend auf einem standardisierten Data Warehouse und flexiblen Schnittstellen zu diversen Datenquellen verbindet die Applikation sämtliche Informationen und ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der wichtigsten Kennzahlen der Vertriebs- und Marketingprozesse. Mit der Out-of-the-box-Lösung erfahren Anwender entscheidende Details über das eigene Distributionsgeschäft. Das Framework bringt durch die verkürzte Reaktionszeit eine deutliche Zeitersparnis sowie Reduzierung der Kosten mit sich. Zudem profitieren die Anwender des Sales Illustrators von der Möglichkeit einfach anzupassender Auswertungen.

Vorhandene Daten effektiv im Marketing nutzen

Für Kyocera optimiert EVACO seit 13 Jahren die IT-gestützten Marketing- und Vertriebsanalysen. Seine Output-Lösungen vertreibt Kyocera, als einer der weltweit führenden Anbieter, ausschließlich über Fachhändler und einige Distributoren. Acht verschiedene Datenbanken nutzt die Qlik® Applikation von EVACO in diesem Fall als Quelle und konsolidiert sämtliche Absatzzahlen tagesaktuell. Die detaillierte Sicht auf die Daten der Fachhändler in Verbindung mit Kampagnenmanagement in Echtzeit ermöglicht unmittelbare Analysen und verschafft dem Anwender durch neue Kontrollfunktionen einen direkten Wettbewerbsvorteil.  

Strategisch handeln im Bereich Transport und Logistik

Mit TRAStoClick hat EVACO eine Lösung akkreditiert, die vor allem der Entsorgungswirtschaft einen Mehrwert bietet. Ergänzt um eine eigene Qlik® Applikation ermöglicht das modulare Abfallwirtschaftssystem TRAS eine neue Sicht auf relevante Daten sowie eine tagesaktuelle Analyse. Alle entsorgungsrelevanten KPIs sind direkt auf dem Dashboard der App verfügbar.  Die schnelle Implementierung und sofortige Anwendungsbereitschaft sowie die Optimierung für mobile Endgeräte runden die Vorteile der Anwender von TRAStoClick ab.

EVACO handelt gezielt mit einem einzigartigen Portfolio an Add-ons und Extensions. Alle Fragen, die im Rahmen von Business Analytics auftreten, kann EVACO für Unternehmen jeder Größenordnung – branchenunabhängig und fachbereichsübergreifend – mit individuell zugeschnittenen Lösungen beantworten.  

Weitere Informationen erhalten Sie bei EVACO.

Über die EVACO GmbH

In der DACH-Region ist die EVACO GmbH führender Anbieter für anwendergesteuerte Business-Intelligence-Lösungen, insbesondere für die Qlik Visual Analytics Platform®. EVACO ist auf die Beratung und Einführung moderner Analysesysteme spezialisiert, die es den Nutzern erlauben, Daten sämtlicher Geschäftsbereiche schneller und besser zu verstehen. Unternehmensziel ist es, aus komplexen Daten Wissen zu machen – Wissen, das Kunden die Grundlage bietet, einfacher, schneller und besser zu entscheiden. Die mehr als fünfzehnjährige Expertise in den Branchen Automotive, Consumer Electronics, Entsorgung, Maschinenbau, Handel, Transport und Logistik sowie die Zusammenarbeit mit ausgewählten internationalen Partnern bieten Anwendern den entscheidenden Vorteil bei der Optimierung ihrer Geschäftsmodelle.

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KI, VR und Achtsamkeit: 3 Themen, die Unternehmenslenker 2018 auf ihre Agenda setzen

KI, VR und Achtsamkeit: 3 Themen, die Unternehmenslenker 2018 auf ihre Agenda setzen

Die Digital-Konferenz South-by-Southwest (Austin/Texas, USA, Mitte März 2018) lieferte der digitalen Wirtschaft auch in Deutschland viele Impulse und Gesprächsstoff. Ein für uns überraschendes Merkmal der Konferenz: Selbst ausgewiesene Experten vertraten in der Beurteilung von Erfolgsaussichten neuer Technologien oft konträre Meinungen. Von selbstfahrenden Autos bis hin zu Flugtaxen – ob sich die Technologie durchsetzen wird oder auf gar keinen Fall, jede Meinung wurde mit Fug, Recht und Sachverstand vertreten. Wir haben drei Themen ausgemacht, die nicht nur im Nachgang der Konferenz derzeit die Gespräche mit Kunden und Marktpartnern dominieren: künstliche Intelligenz, Virtual Reality und Achtsamkeit. Abstrakt? Hypes? Luxus? Keineswegs! Nachfolgend Einschätzungen für die Praxis.

KI nimmt in der „Light“-Version Fahrt auf
Wie können Mensch und Maschine optimal zusammenarbeiten? Diese Frage stellt sich überall, wo es um den Einsatz künstlicher Intelligenz geht. Auch wenn KI bei uns noch nicht auf eine allgemeine gesellschaftliche Anerkennung bauen kann, sprechen die Entwicklungen, die man im Technologie-Mutterland USA beobachten kann, eine klare Sprache: Die Technologie erobert über smarte Anwendungen viele Lebensbereiche. Und dies geht schneller vonstatten, als gemeinhin erwartet wurde.

Für die Unternehmenspraxis stellt sich die Frage: Bauen wir eigene operative KI-Kompetenz auf oder kaufen wir sie ein?
Aufgrund der dynamischen Entwicklung, die wir in Neugründungen und seitens der etablierten Software-Unternehmen beobachten, raten wir dazu, auf die sich ankündigenden „KI-Light“-Versionen zu setzen: In Kürze wird es für unterschiedlichste Anwendungen standardisierte Lösungen geben, die beispielsweise per App zum Herunterladen angeboten werden. Für die HR-Abteilungen der Unternehmen bedeutet diese Entwicklung aus unserer Sicht: Wir brauchen weit weniger eigene Smart Data Analysten zur praktischen Entwicklung von Scorings als gedacht, sondern eher Smart Data Strategen mit dem Vermögen, KI strategisch richtig denken und einsetzen zu können.

In Deutschland erheblich unterschätzt: Virtual Reality und Augmented Reality
Virtual und Augmented Reality galten in Deutschland lange als Brillen-Spielerei. Erste marktreife Anwendungen, z.B. für die Konfiguration von Autos, im B-to-B-Bereich, wo komplizierte Vorgänge erklärt werden, oder im E-Learning, zeigen jedoch, dass die Potenziale der Technologie bei uns bislang erheblich unterschätzt wurden. Mit jeder neuen Anwendung, insbesondere im Vertrieb und Marketing, steigt die Akzeptanz.

Parallelbewegung zur digitalen Hektik: Achtsamkeit
Viele Teilnehmer aus Deutschland staunten auf der South-by-Southwest Konferenz über die Vielzahl an Veranstaltungen zu den Themen Achtsamkeit, Meditation und Yoga. Dabei ging es nicht primär darum, den erschöpften Konferenzteilnehmern Ruhe und Erholung zu bieten. Vielmehr ist das Thema Digitalisierung – „always on“, 24/7 – eng mit dem Thema Achtsamkeit verknüpft, um die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Menschen aufrecht zu halten. Große Technologie-Unternehmen sind hier Vorreiter und fördern bereits eigene Programme (z.B. Google: „Search inside yourself“). Wir gehen davon aus, dass Unternehmen im Kampf um die besten Köpfe auf dem Arbeitsmarkt auch in Deutschland mit nachhaltigen Angeboten auftreten werden. Nicht nur, weil die Sinnhaftigkeit für die Leistungsbereitschaft und Arbeitsqualität nachweisbar ist, sondern auch, weil jüngere Arbeitnehmergenerationen hier Forderungen stellen.

Über die Cintellic GmbH

Die CINTELLIC Consulting Group ist eine auf digitales Kundenmanagement spezialisierte Unternehmensberatung, die ihre Klienten vom ersten Konzept bis zur Umsetzung in der Praxis ganzheitlich begleitet. An den Standorten in Bonn, Frankfurt am Main und München arbeiten rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu den Klienten zählen DAX-Konzerne, führende mittelständische Unternehmen und insbesondere zahlreiche sogenannte „Hidden Champions“ mit den Branchenschwerpunkten Banken und Versicherungen, Telekommunikation, IT, Medien, Unterhaltung, Handel, E-Commerce, Versorger und Logistik.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cintellic GmbH
Remigiusstraße 16
53111 Bonn
Telefon: +49 (228) 926518-20
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Stephan Klein
Marketing Manager
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Dr. Jörg Reinnarth
Geschäftsführer, Autor
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Meet and Greet: Beeware auf der Hannover Messe Industrie

Meet and Greet: Beeware auf der Hannover Messe Industrie

Vom 23. bis zum 27. April findet erneut die Hannover Messe Industrie (HMI) statt. Auf der Weltleitmesse für die Industrie steht die Digitalisierung der Branche im Fokus. Beeware präsentiert die Plattform SODALIS für Vernetzung und Smart Maintenance.

Auf der größten Messe für Industrieentscheider dreht sich in diesem Jahr alles um das Fokusthema „Integrated Industry – Connect & Collaborate“. Im Mittelpunkt steht dabei die Vernetzung innerhalb der Industriebetriebe sowie nach außen zu Partnern, Zulieferern und Kunden. Wichtige Fragestellungen sind hier: Wie gelingt die Vernetzung der digitalisierten Anlagen und Systeme? Wie lassen sich die dort generierten Daten für effizientere Prozesse nutzen? An diese Herausforderung knüpft die Plattform SODALIS von Beeware an. „Die Plattform sorgt für eine durchgängige Vernetzung: von der Sensorebene bis hin zum Servicemitarbeiter“, erläutert Boris Heuer, Geschäftsführer von Beeware. „Über Dashboards sind Anwender in der Lage, zentral alle relevanten Anlagendaten einzusehen und zu überwachen.“ Darüber hinaus umfasst SODALIS grundlegende Funktionen für den Einstieg in Smart Maintenance. Dafür konzentriert sich SODALIS auf das Bereitstellen relevanter Daten für Service Teams sowie auf deren Kommunikation und die Organisation ihrer Einsätze.

Auf der HMI beteiligt sich Beeware an den „Technology & Business Cooperation Days“, die vom 24. bis zum 26. April 2018 in Halle 2, Stand C01 stattfinden. Bei Interesse an einem persönlichen Treffen auf der HMI ist eine Terminvereinbarung möglich unter sales@beeware.de.

Über die Beeware GmbH

Die Beeware GmbH ist ein junges und dynamisches Unternehmen innerhalb der Stöbich-Unternehmensgruppe mit Firmensitz in Hannover.

Beeware entwickelt Soft- und Hardware im Bereich Mobile Solutions und Industrie 4.0. Der Fokus liegt auf Wartung und Betrieb für verschiedenste Branchen.

Mit den angebotenen Produkten treibt Beeware die Digitalisierung der Service Prozesse am Point-of-Service voran und unterstützt seine Kunden dabei, ihre Service-Qualität zu steigern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Beeware GmbH
Podbielskistraße 166 B
30177 Hannover
Telefon: +49 (5321) 683268-0
Telefax: +49 (5321) 683268-29
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Boris Heuer
Geschäftsführer
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E-Mail: boris.heuer@beeware.de
Olivia Veckenstedt
PR-Redakteurin
Telefon: +49 (531) 39076753
E-Mail: olivia.veckenstedt@riske-jorns.de
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Von Experten, für Experten: Das nächste Nintex UserGroup Meetup in Köln steht vor der Tür

Von Experten, für Experten: Das nächste Nintex UserGroup Meetup in Köln steht vor der Tür

Unter dem Motto „Produkt Highlights 2018 und Dokumentenerzeugung mit dox42“ geht es den Workflows wieder an den Kragen. Am 19.04. werden sich Anwender, Projektbegleiter und Einsteiger aus dem Nintex-Universum zum ersten UserGroup Meetup in diesem Jahr treffen. Microsoft in Köln stellt hierfür ab 18:00 Uhr die Räumlichkeiten zur Verfügung.

„Für 2018 stehen viele neue Funktionen und Features an“ lässt der Veranstalter busitec in der Agenda für den Abend schon einmal durchblitzen.

Johannes Linder, Lead Technical Evangelist der dox42 GmbH, zeigt wie einfach sich Dokumente in Prozessen erstellen und anschließend versenden und speichern lassen, auch wenn dort erschwerende Faktoren wie Barcodes oder dynamische Textbausteine enthalten sind.

Cosima von Kries, Technical Evangelist der Nintex Ltd., stellt die aktuellen Neuerungen rund um Nintex zu Nintex Workflow Cloud, Office 365 und On-Premises vor. Begleitet von Networking Pausen und den neusten Nachrichten zu Nintex bildet sich so das Programm.

Im Fokus bei der regelmäßig stattfindenden Nintex UserGroup steht der Austausch von Erfahrungen und das Teilen bestandener Herausforderungen. Ein Exkurs der sowohl Anwendungsszenarien als auch reale Projekte aufgreift und somit viele Entwickler-Herzen höher schlagen lässt.

Die Anmeldung und weitere Informationen findet man unter https://www.meetup.com/….

Über die busitec GmbH

Die busitec GmbH ist ein IT- Beratungs- und Entwicklungsunternehmen, das sich in den vergangenen Jahren bundesweit als Spezialist für integrative ECM-Lösungen etabliert hat. Das Unternehmen betreut hauptsächlich mittelständische Unternehmen aus allen Branchen. Hauptsitz ist seit der Gründung im Jahr 1998 das westfälische Münster, weitere Niederlassungen bestehen in Berlin, Hamburg und Karlsruhe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

busitec GmbH
Lorenzstraße 29
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (251) 133350
Telefax: +49 (251) 13335-35
https://www.busitec.de

Ansprechpartner:
Irina Kwiring
Marketing Manager
Telefon: +49 (251) 13335-29
Fax: +49 (251) 13335-35
E-Mail: kwiring@busitec.de
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Beste Berater: it-economics zum vierten Mal ausgezeichnet

Beste Berater: it-economics zum vierten Mal ausgezeichnet

Seit heute stehen die Ergebnisse des brand eins Branchenreports Unternehmensberatungen offiziell fest. it-economics ist erneut unter den besten Beratern und kann ihre führende Positionierung in den Bereichen IT-Strategie und IT-Implementierung weiter festigen.

Mit über 16.000 Unternehmensberatungen in Deutschland (Quelle: Statista) ist der Beratungs-Markt so groß, wie unübersichtlich. Welche Unternehmensberatung ist für welche Aufgabe und welche Branche zu empfehlen? Hierzu gibt der Branchenreport von brand eins Wissen und Statista eine Auswahl empfehlenswerter Beratungen an die Hand.

Bereits zum vierten Mal erhält it-economics den Titel „Beste Berater“. Wie in den Vorjahren hat es das IT-Beratungshaus in den Kategorien IT-Strategie und IT-Implementierung wieder auf die Bestenliste geschafft. „Die erneute Auszeichnung als Beste Berater freut uns natürlich sehr und bestärkt uns in unserem aktuellen Kurs, als Trusted Advisor die Digitalisierung und Agilisierung unserer Kunden mitzugestalten. Hierfür sowohl eine zukunftsfähige Strategie zu entwerfen, als auch deren konkrete Ausgestaltung auf technischer und organisatorischer Ebene zu begleiten, begreifen wir als unsere Kernkompetenz. Dass wir in der Branche und kundenseitig genau dafür als führend wahrgenommen werden, bedeutet für unsere Mitarbeiter Anerkennung und Motivation zugleich“, kommentiert Torsten Klein, CEO von it-economics.

Research-Panel und Systematik

Der Branchenreport von brand eins Wissen und Statista erscheint 2018 zum fünften Mal. Die Erhebung basiert auf einem zweistufigen Verfahren: einer Experten- und einer Klienten-Befragung. Im ersten Schritt werden Vertreter der Branche selbst befragt. 2018 nahmen über 1700 Partner und Principals von Unternehmensberatungen am Panel teil. Dabei sind Selbstnennungen natürlich ausgeschlossen. Im zweiten Schritt sind leitende Angestellte aus DAX-, M-Dax, S-Dax und TEC-DAX Unternehmen aufgerufen, Beratungsfirmen, mit denen zusammengearbeitet wurde, zu bewerten. 2018 nahmen wurden 1350 Experten befragt. Mit einem geringen Gewicht fließen zudem Ergebnisse der Vorjahre in die abschließende Bewertung mit ein.

Über die it-economics GmbH

it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, über Projektmanagement, Software-Architektur und Entwicklung, bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung. Das eigens entwickelte IT³-Konzept garantiert den Einsatz passender Managementmethoden, aktueller Technologie und spezifischen Fachwissens. Ein besonderer Schwerpunkt von it-economics liegt auf Unternehmen aus der Finanz-, Versicherungs- und Energiebranche.
Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 150 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in den Niederlassungen Sofia, Bulgarien und Zürich, Schweiz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

it-economics GmbH
Bothestr. 11
81675 München
Telefon: +49 (89) 2154880-0
Telefax: +49 (89) 552741-16
http://www.it-economics.de/

Ansprechpartner:
Matthias Frei
Marketing Specialist
Telefon: +49 (89) 2154880-21
Fax: +49 (89) 552741-16
E-Mail: mfrei@it-economics.de
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censhare verstärkt Aufsichtsrat mit Dr. Anastassia Lauterbach als Vorsitzender und Patrick Wölke von Dumont Media

censhare verstärkt Aufsichtsrat mit Dr. Anastassia Lauterbach als Vorsitzender und Patrick Wölke von Dumont Media

Die censhare AG gab heute bekannt, dass Dr. Anastassia Lauterbach, Technologieunternehmerin, globale Strategien und Vordenkerin ihrer Branche, als Vorsitzende in den Aufsichtsrat des Unternehmens berufen wird und dass Patrick Wölke, Geschäftsführer von DuMont Digital, Dr. Christoph Bauer als Investorenvertreter im Aufsichtsrat ersetzen wird. Bauer fungierte als Interim-Vorsitzender des Aufsichtsrats.

Dr. Anastassia Lauterbach, die in Bonn, Deutschland, ansässig ist, spricht fünf Sprachen fließend und kann censhare mit Erfahrungen aus ihren verschiedenen Funktionen in Aufsichtsräten und Vorständen von unter anderem Kaspersky Labs, Dun & Bradstreet und einer Reihe von Startup-Unternehmen mit dem Schwerpunkt auf dem Internet der Dinge, der künstlichen Intelligenz und Cybersicherheit bereichern.

Zuvor war Lauterbach als Executive Vice President bei der Deutschen Telekom, bei T-Mobile und bei Qualcomm tätig. Nach ihrer Promotion (Dr. Phil.) und M.A.-Abschluss, mit magna cum laude, in Psychologie und Linguistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn begann sie ihre Karriere bei einem Versicherungsunternehmen.

Lauterbach bringt umfangreiche Erfahrungen auf dem Gebiet der Spitzentechnologien mit. Den Bereich maschinelles Lernen lernte sie beispielsweise 2011 bei Qualcomm kennen, noch bevor der Begriff künstliche Intelligenz populär wurde. Heute gilt Lauterbach als Vordenkerin und ist bei Konferenzen zum Thema künstliche Intelligenz eine gefragte Rednerin.

Zu ihrer Ernennung in den Aufsichtsrat von censhare sagte Lauterbach: „censhare sticht für mich als ein innovatives Unternehmen mit einer Vision hervor, die auf die heutigen Bedürfnisse von Unternehmen, die sich verändern müssen, um in einer Zeit, in der Informationen und Daten die Lebensader des Erfolgs sind, konkurrenzfähig zu sein, ausgerichtet ist.“

Patrick Wölke, der ebenfalls in den Aufsichtsrat von censhare berufen wurde, bringt durch seine derzeitige Funktion als Geschäftsführer von DuMont Digital und durch seine frühere Tätigkeit als Führungskraft bei Hubert Burda Media und AOL eine langjährige Erfahrung in den Bereichen Medien, Innovation und digitaler Vertrieb mit.

„censhare spielt bei der Entwicklung des Bereichs Marketing-Technologie von DuMont eine zentrale Rolle“, sagt Wölke. „Der neu aufgebaute Geschäftsbereich von DuMont umfasst führende Marken aus dem Bereich Marketing-Technologie mit Sitz in Europa und ist aufgebaut auf den europäischen Stärken, wie beispielsweise der Einhaltung von Datenstandards bei der Ansprache eines globalen Kundenstamms. Ich bin sehr dankbar, dass ich censhare in meiner neuen Funktion unterstützen kann.“

Die universale Smart-Content-Plattform von censhare ermöglicht es Kunden wie Jaguar Land Rover, Dyson, Rewe und Kohl’s, relevante digitale Erlebnisse in Echtzeit und mittels Omnichannel-Lösungen für ihre Kunden zu entwickeln. Hierfür setzt censhare die innovative semantische Datenbank-Technologie ein, die es Unternehmen ermöglicht, ihren Content durch den Einsatz innovativer Konzepte aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz aus einer strategischen unternehmerischen Perspektive zu betrachten.

Dieter Reichert, CEO und Mitbegründer von censhare, sagte: „Wir danken Christoph für seinen wertvollen Beitrag und seinen Vorsitz und freuen uns sehr, zwei solche Talente mit ihren Erfahrungen in unserem Aufsichtsrat begrüßen zu können. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Anastassia und Patrick in dieser für unser Unternehmen sehr spannenden Zeit des Wachstums und der Innovation und darauf, was dies für unsere Kunden bedeuten wird, für deren Unterstützung wir während der nächsten Welle des digitalen Umbruchs, nämlich der Echtzeit, gut positioniert sein werden.“

Über die censhare GmbH

censhare bietet Content- und Marketing-Lösungen für globale Marken wie Dyson, Jaguar Land Rover, Kohl’s und Hearst Magazines UK, um die Herausforderungen im Bereich der digitalen Erlebnisse, was die Zusammenarbeit und relevante Kommunikation in Echtzeit betrifft, zu meistern.

Marken entscheiden sich für die universale Smart-Content-Management-Plattform von censhare, da diese ihnen den Spielraum bietet, Agilität und Effizienzsteigerungen zu realisieren. Durch die Nutzung der fortschrittlichen semantischen Datenbank-Technologie können Unternehmen traditionelle Content-Silos konsolidieren, digitale Daten, Content und Produktinformationen auf einer einzigen Plattform verwalten und diese in Echtzeit, in zahlreichen Sprachen und in großem Stil an verschiedene Kanäle liefern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

censhare GmbH
Paul-Gerhardt-Allee 50
81245 München
Telefon: +49 (89) 568236-500
Telefax: +49 (89) 568236-501
http://www.censhare.com

Ansprechpartner:
Mathias Wurth
Communications
Telefon: +49 (89) 568236-101
Fax: +49 (89) 568236-501
E-Mail: mathias.wurth@censhare.com
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