Monat: Februar 2018

Oracle Server Worksheet – was ist das denn?

Oracle Server Worksheet – was ist das denn?

Im Falle eines Oracle Audits (auch Oracle Lizenzaudit, Oracle Lizenzvermessung oder Oracle License Review genannt) werden Kunden aufgefordert ein sogenanntes Oracle Server Worksheet (OSW) auszufüllen und an Oracle LMS (Oracle License Management Service) zu übermitteln. Oracle LMS ist die Abteilung, die für diesen Hersteller die Audits durchführt.

Das OSW ist eine Excel-Tabelle, in die der Oracle Kunde seine Hardware- und Softwaredaten einzutragen hat. D.h., er muss dokumentieren, welche Hardware er nutzt und welche Prozessoren mit jeweils wie vielen Cores darin enthalten sind. Dies scheint zunächst nicht weiter kompliziert zu sein, doch es werden noch mehr Informationen abgefragt.

Darüber hinaus interessiert Oracle auch, ob die einzelnen Server virtualisiert wurden, welche Virtualisierungsmethoden verwendet wurden, und in welchem Cluster diese betrieben werden. Zudem ist relevant, ob es sich um Produktiv-, Test- und Entwicklungssyteme oder um Failover- und Standby-Systeme handelt. Der Kunde muss auch angeben, welche Oracle Software er auf den einzelnen Systemen installiert hat und welche Software er dort betreibt. Diese Excel-Tabellen können sehr schnell ein beachtliches Maß an Umfang und Komplexität annehmen. Für Kunden ist oft problematisch, dass sie in komplexen IT-Strukturen den Überblick verlieren und nicht genau sagen können welche Software wo installiert wurde. Schlimmer ist noch, dass in der Regel nicht transparent ist, welche Software (vor allem Optionen und Packs) genutzt wird. Daraus ergeben sich bei einem Oracle Audit die oft gefürchteten hohen Nachforderungen seitens des Herstellers.

Im Oracle Audit analysiert Oracle LMS die seitens des Kunden angegebenen Daten und vergleicht sie anschließend mit den Outputs des Oracle Review Lite Scriptes, einem Tool der Auditoren, welches diese ihrerseits einsetzen, um an die relevanten Daten zu gelangen. Aus dem Abgleich der Daten ergeben sich dann in der Regel eine ganze Reihe zusätzlicher Fragen, die der Kunde im Anschluss ebenfalls beantworten muss. Allzu leicht verstricken sich Kunden in Argumentationen oder liefern Daten, die falsch sind, oder die aus einer rechtlichen Perspektive gar nicht an Auditoren zu übermitteln sind. Vor allem fehlt es an Transparenz.

Die Experten für unabhängige Oracle Lizenzberatung von ProLicense haben den Service ProView entwickelt, der Oracle Kunden zu der dringend benötigten Transparenz verhilft und das OSW automatisiert erstellt. „Wir greifen dabei auf von Oracle verifizierte Scan-Tools zurück“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Spezialist für Oracle Lizenzierung. „Die automatisiert erstellte Oracle Lizenzbilanz wird dann von uns auf Inkonsistenzen überprüft“, erklärt Grave weiter. Da auch die von Oracle verifizierten SAM-Tools nur für den Prozess der Datenauslese und nicht für die anschließende Interpretation verifiziert sind, ist eine intensive Prüfung der Ergebnisse durch einen unabhängigen Oracle Lizenzexperten nötig. „Für unser eingespieltes Team ist das Routine und in der Regel erstellen wir bei unserem ProView-Service dem Kunden eine geprüfte Oracle Lizenzbilanz innerhalb weniger Tage“, so Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und unter anderem Spezialist für Oracle Virtualisierung.

„Im Oracle Audit oder bei der Zertifizierung einer Oracle ULA bekommen Kunden oft wackelige Knie, wenn sie an das OSW denken“, so Grave. „Aber mit unserem ProView-Service werden die Anforderungen schnell erledigt, und unsere Mandanten verfügen über eine Transparenz ihrer Oracle Umgebung, die Ihnen zu nachhaltiger Ersparnis verhilft“, ergänzt Reimers.

Interessierte Kunden, können sich in einem kostenfreien Erstgespräch über den ProView-Service informieren und über die Website von ProLicense weitere Informationen anfordern:

www.proview.prolicense.com

 

Ein interessantes Video zu diesem Thema mit Christian Grave finden Sie auf YouTube:

https://youtu.be/Cq03jpCWsnY 

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Panvision stellt den Quicklister vor

Panvision stellt den Quicklister vor

Mit einem neuen, innovativen Softwareprodukt startet Panvision in das Jahr 2018: Der „Quicklister“ steht sowohl für eine einfache, formularbasierte Erfassung unterschiedlicher Content-Typen, als auch für das flexible Abrufen und die Darstellung der Inhalte innerhalb verschiedener (Web-) Anwendungen. Der Einsatz des Quicklisters empfiehlt sich vor allem für Unternehmen, die ihre Newsbereiche im Internet, Intranet oder innerhalb einer App bestücken und dazu auf einen zentralen Pool an Beiträgen zurückgreifen möchten.

Das Quicklister-Backend

Im Backend des Quicklisters können Redakteure Beiträge wie News oder Produktdatenblätter formularbasiert erfassen und durch Videos, Bilder, Tabellen und andere Inhaltselemente ergänzen. Eine der Kernaufgaben, die Erstellung der Listen, findet ebenfalls im Backend statt und dient dazu, alle einer bestimmten Kategorie zugeordneten Beiträge zu bündeln, um sie bei Bedarf auf der Website, im Intranet oder in einer anderen Anwendung anzeigen zu lassen. Die Kategorien können für jeden Beitrag individuell gewählt werden und sind beliebig erweiterbar. Über die Vorschaufunktion kann der Redakteur den Beitrag vor der Veröffentlichung noch einmal überprüfen.

Um Mediendateien global verwalten und in die Beiträge einbinden zu können, bringt der Quicklister mit dem „Dateimanager“ eine eigene Datenbank mit, in der z. B. Fotos, Grafiken oder PDF-Dateien hochgeladen und als Anhang mit den Beiträgen verknüpft werden können. Zudem bietet der Quicklister eine Gesamtübersicht aller Beiträge sowie eine Funktion zur Archivierung. Per Share-Button können die Beiträge auf Facebook, Twitter und Google+ geteilt oder der Link zum Beitrag per E-Mail versendet werden.

Der Newsbereich

Während der Quicklister-Redakteur im Backend die Beiträge erfasst und festlegt, in welchem Themengebiet der Content platziert werden soll, bestimmt der Redakteur des ausgebenden Mediums (CMS, App etc.), auf welchen Seiten und an welcher Stelle der externe Content eingebunden werden soll. Über eine Schnittstelle kann die Anwendung auch losgelöst vom Panvision-eigenen Content Management System PANSITE – zum Beispiel in einer App oder einem anderen CMS – genutzt werden.

Wird der Quicklister in Kombination mit dem CMS PANSITE eingesetzt, kann dazu mit nur wenigen Klicks in jedem Content-Block ein Spezialeditor eingefügt und so konfiguriert werden, dass bestimmte Beiträge aus dem Quicklister angezogen und auf der Website oder im Intranet dargestellt werden. Besonders interessant ist diese Funktion für Unternehmen, die ein erhöhtes Aufkommen von Newsbeiträgen verwalten müssen: Durch die Möglichkeit des Zusammenstellens und Abrufens von Beiträgen verschiedener Kategorien können im Handumdrehen filterbare Newsarchive erzeugt werden. Sobald der Nutzer im Newsbereich nach bestimmten Kategorien filtert (z. B. Thema oder Erscheinungsdatum), werden die entsprechenden Beiträge vom Quicklister übermittelt und auf der Website dargestellt.

Die Übermittlung der Daten erfolgt über eine REST-Schnittstelle, die es ermöglicht, Beiträge vom Webserver anzuziehen. Über eine Template-Engine werden die Daten in HTML-Code umgewandelt und je nach ausgewählter Gestaltungsvorlage in PANSITE ausgegeben. Um eine bestmögliche Integration und Usability zu gewährleisten, hinterlegt ein Cache-Server die einmal erzeugten Seiten temporär im Arbeitsspeicher. So werden Neuanfragen an die Datenbank reduziert und der Seitenaufruf beschleunigt.

Einfache Lokalisation der Beiträge

Um international agierenden Unternehmen das Anlegen und Pflegen von Beiträgen in unterschiedlichen Sprachversionen zu erleichtern, bietet der Quicklister Funktionen zur einfachen Lokalisierung. So wird zum Beispiel von der deutschen Seite eines Unternehmens automatisch die deutsche Version eines Beitrags angezogen. Dabei hat der Redakteur die Möglichkeit, den verschiedenen Sprachversionen eines Beitrags unterschiedliche Kategorien zuzuweisen und auch das Veröffentlichungsdatum anzupassen. Da Begleitmaterialien wie zum Beispiel Bilder oft sprachenübergreifend gleich bleiben, können diese bei Bedarf mit einem Klick übernommen werden.

Der Quicklister im Einsatz

Der SonnenLichtManager WAREMA zählt zu den ersten Unternehmen, bei denen sich der Panvision Quicklister bereits im Einsatz befindet. Im Zuge des ebenfalls von Panvision unterstützten und mit dem Content Management System PANSITE durchgeführten Relaunchs (mehr Infos zu diesem Thema hier) sollte auch das gesamte bestehende WAREMA News-Archiv neu aufbereitet und performant in die neue Seite eingebunden werden.

Durch das Bestücken des neuen WAREMA Newsrooms über das Backend des Quicklisters kann nun jederzeit im gesamten Archiv nach Meldungen recherchiert werden, wobei alle Beiträge nach Datum, Titel, Thema etc. filterbar sind. Über die im Backend vorgenommene Kategorisierung kann so ganz einfach eine Auflistung derjenigen Beiträge generiert werden, die der Sucheingabe entsprechen: z. B. „alle Beiträge aus dem Jahr 2017, mit der Kategorie „Messe“ – um alle Messenews aus dem Jahr 2017 auflisten zu lassen.

Über die Panvision GmbH

Wir stellen hochwertige, webbasierte Software her, die den höchsten Ansprüchen entspricht. Dabei blicken wir auf jahrelange Erfahrungen zurück und bieten unseren Kunden spezielles Know-how und Innovationskraft an.
Von Standardlösungen über Individualentwicklungen bis hin zum umfassenden Internet Service: Wir stellen uns auf Ihre spezifischen Anforderungen ein und finden mit Ihnen gemeinsam einen Weg zum optimalen Ergebnis. Für alle Produkte und Lösungen erhalten Sie individuelle Beratung, kundenorientierte Dienstleistung und langfristigen Support.
Vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin und profitieren Sie schon heute von unserer Kompetenz und Kreativität.

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Zur Sprache gebracht: Und das intelligente Haus „hört zu“

Zur Sprache gebracht: Und das intelligente Haus „hört zu“

Das EU-Projekt „LISTEN” („Hör zu”) entwickelt ein verlässliches Freisprechsystem für intelligentes Wohnen. „Best-Practice“-Beispiele für den Einsatz von EML-Sprachtechnologie (Teil 1) – Messestand und Demos live auf der CCW in Berlin vom 27. Februar bis 1. März.

Berlin/Heidelberg. Wäre es nicht viel bequemer, wenn man zuhause die Heizung, die Beleuchtung und die Unterhaltungselektronik statt mit einer Fernbedienung nur mit der Stimme steuern könnte? Für ältere Menschen oder Personen mit Behinderungen ist das nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit: Sogenannte „Smart Home“-Systeme mit Sprachtechnologie sind für sie eine große Unterstützung im Alltag und können im Notfall sogar Leben retten.

Ein System für „Smart Homes“: handlich und datenschutzgerecht

Experten aus der Sprachtechnologie und der Signalverarbeitung aus Deutschland, Griechenland und Italien arbeiten gemeinsam an einer solchen neuen „Smart Home“-Funktion im EU-Projekt „LISTEN” – “Hands-free Voice-enabled Interface to Web Applications for Smart Home Environments”. Sie entwickeln ein Spracherkennungssystem für intelligente Wohnungen, mit dem auch Internetanwendungen robust und natürlich-sprachlich bedient werden können.  Ein wichtiger Faktor ist hier die geeignete Anordnung von Mikrofonen in sogenannten „Mikrofon-Arrays.“ Das System ist ein streichholzschachtelgroßes Gerät mit acht eingebauten Mikrofonen. Die EML European Media Laboratory GmbH stellt dafür ihr Spracherkennungssystem zur Verfügung und passt ihre Sprachtechnologie-Werkzeuge an die Projekterfordernisse an. So ist es im Gegensatz zur gegenwärtigen Praxis großer Anbieter auch möglich, die Spracherkennung im Gerät selbst zu installieren – ein Plus für den Datenschutz.

Vier Sprachen in Echtzeit

Beim Treffen zur „Halbzeit“ des Projekts wurde das System in vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Griechisch, Italienisch) gezeigt. Auch die EU-Projektbeauftragte Alina Suhetzki testete „LISTEN“ persönlich. Per Sprachkommandos auf Englisch schaltete sie das Licht im Raum an und aus. „Das war eine beeindruckende Demonstration“, sagte sie. „Ein kleines und intelligentes System, das in Echtzeit mit vier Sprachen funktioniert und auch für weitere Sprachen angepasst werden kann.“ LISTEN ist eine Marie Sk?odowska-Curie-Maßnahme für Personalaustausch im Bereich Forschung und Innovation (RISE) im Rahmen von „Horizont 2020“. Weitere Projektpartner sind die RWTH Aachen, Cedat 85 s.r.l. (Italien) und die griechische Foundation for Research and Technology Hellas (FORTH), die das Projekt auch koordiniert.

Die EML European Media Laboratory GmbH präsentiert ihre Sprachtechnologie vom 27.02. bis 01.03.2018 auf der CCW in Berlin, Europas größter Messe für Kundenkommunikation. Der EML-Stand befindet sich in Halle 2, Stand C19.  

Dieses und andere "Best Practice"-Beispiele für den Einsatz von EML-Sprachtechnologie finden Sie in der Broschüre "Zur Sprache gebracht!" http://www.eml.org/downloads/PDF/EML_Best_Practice-2018-02-07_DE.pdf

27.02-01.03.2018: EML auf der CCW, Berlin, Estrel Convention Center: Halle 2, Stand C19.

Über die EML Speech Technology GmbH

Die EML European Media Laboratory GmbH wurde von SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) als privates IT-Unternehmen gegründet. Das EML entwickelt Software und Technologien in der automatischen Sprachverarbeitung. Schwerpunkt ist die automatische Umwandlung von Sprache in Text (Transkription), die in Telefonie (Speech Analytics, Voice Mail) und mobilen Anwendungen (Voice Texting, Voice Search) eingesetzt wird. www.eml.org

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Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
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CPL24 auf dem CloudFest 2018: Zertifiziertes Software Asset Management für Hoster und Cloud Service Provider

CPL24 auf dem CloudFest 2018: Zertifiziertes Software Asset Management für Hoster und Cloud Service Provider

Das Hostingbusiness steht unter Druck: Monatliche Reportings wie Microsoft SPLA oder CSP sind zeitaufwändig und manuell erstellte Berichte nicht selten unvollständig oder unkorrekt. CPL24 GmbH bietet für diesen Zweck das einzige vollumfänglich von der KPMG zertifizierte Tool für Inventarisierung, Asset- und Lizenzmanagement. So benötigen Serviceprovider mit der Lösung CPL24 nur noch 10 Prozent der bisher benötigten Zeit für die Berichterstellung. Während des CloudFests 2018 in Rust präsentieren CPL24 GmbH und Vertriebspartner COMPAREX die Komplettlösung auf der Ausstellung vom 13.03.2018 – 15.03.2018 an Stand E 03.

„Auch ein halbes Jahr nach der Zertifizierung ist CPL24 weltweit die erste und einzige Lösung, die mit dem Gütesiegel ‚KPMG SPLA SAM Tool‘ ausgezeichnet wurde. Wir bieten damit auch Large Account Resellern ein umfassendes Werkzeug, mit dem sie ihre Berichte für Microsoft in Echtzeit – quasi auf Knopfdruck – erstellen“, erklärt Christoph van Lück, President der CPL24 GmbH.

Neben der Erstellung des Microsoft-Reportings gehören zu den Funktionalitäten von CPL24:

  • optimales Assetmanagement für Microsoft, Oracle, IBM, VM-Ware und Linux sowie Assets weiterer Hersteller
  • automatisierte Lizenzerkennung und Zuordnung zu Asset und User
  • agentenlose Inventarisierung
  • exakte Abrechnung von Lizenzen nach dem Pay-per-Use-Verfahren, sowohl mit den Softwareherstellern als auch den Kunden
  • Mandantenfähigkeit

Peter Hartl, Geschäftsführer CPL24 GmbH, führt weiter aus: „ Natürlich erfüllen wir zudem die Anforderungen der EU-Datenschutzgrundverordnung. So ist beim Einsatz von CPL24 kein Inbound Traffic erforderlich. Damit bleiben zusätzliche, sicherheitsrelevante Ports wie 135, 139 und 445 geschlossen. Das Melden des Reportings erfolgt über Outbound Traffic, basierend auf https. CPL24 ist als Software-as-a-Service oder on-Premise Lösung verfügbar.“

Wie CPL24 im praktischen Einsatz funktioniert, berichtet Christoph A. Harvey, Geschäftsführer von CPL24 in seinem Vortrag „CPL24: Simply SPLA. Simply Compliant“ am Dienstag, den 13. März 2018 um 15:55 Uhr im .COM main FORUM.Dome. Zusätzlich können interessierte Messebesucher des CloudFests ab sofort individuelle Präsentationstermine für die Spezialanwendung vereinbaren. Entweder per E-Mail an marketing[at]cpl24.com oder telefonisch unter +49 341 392960-25. Weitere Informationen zum Event finden sich unter https://cpl24.com/….

Über die CPL24 GmbH

Die CPL24 GmbH ist ein international tätiger Softwarehersteller mit Sitz in Deutschland. Zu ihrem Angebot gehört die CPL24, die weltweit erste Komplettlösung für das Asset- und Lizenzmanagement im Hosting- und Cloud-Service-Bereich. CPL24 ermöglicht Cloud Service Providern eine benutzergenaue Leistungsabrechnung gegenüber Kunden sowie ein exaktes Reporting an die Softwarehersteller und Large Account Reseller (LAR). Damit stellen Hoster nicht nur den revisionssicheren Betrieb ihres Rechenzentrums sicher. Sie sparen auch bis zu 90 Prozent des administrativen Aufwands für Reporting und Verwaltung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CPL24 GmbH
Arthur-Hoffmann-Straße 175
04277 Leipzig
Telefon: +49 (341) 39296060
Telefax: +49 (341) 39296060
http://www.cpl24.com

Ansprechpartner:
Petra Spitzfaden
Presseagentur
Telefon: +49 (89) 61469093
E-Mail: intern@campaignery.com
Jonny Zschörner
CPL24 GmbH
Telefon: +49 (0) 341 392960 25
E-Mail: marketing@cpl24.com
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Neues Veranstaltungskonzept in Zürich: Business Performance Dialogues powered by Oracle

Neues Veranstaltungskonzept in Zürich: Business Performance Dialogues powered by Oracle

In unserer digitalen Welt müssen sich Unternehmen in einem nie dagewesenen Tempo verändern, um ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Das neue Veranstaltungskonzept von Oracle „Business Performance Dialogues“ greift diese Thematik auf und unterstützt Unternehmen dabei, ihre Prozesse neu zu konzipieren und anzupassen. So findet am 12. April 2018 in Zürich eine gezielte Fachkonferenz mit hohem Nutzenfaktor für Unternehmen aller Branchen statt: hochkarätige Keynotes, inspirierende Vorträge, Dialoge mit Experten sowie lösungsorientierte Workshops runden das innovative Konferenzprogramm optimal ab. Oracle Platinum Partner PROMATIS – Spezialist für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz für die Digitale Transformation – unterstützt die Veranstaltung mit einem richtungsweisenden ERP-Workshop zum Thema „Digitalisierung globaler Wertschöpfungsketten in hybriden ERP-Systemwelten“.

Die neue Veranstaltungsplattform „Business Performance Dialogues“ verspricht einen vielseitigen und originellen Konferenztag: Experten aus der Business-Welt setzen sich mit den Herausforderungen und Konsequenzen des digitalen Zeitalters auseinander und stellen ihre Vision modernster Performance vor. An Thementischen wird der „Food for Thought“ aus den Vorträgen in Gruppen weiterdiskutiert. Diese Ergebnisse werden in einem eBook zusammengefasst und den Teilnehmern im Nachgang zur Verfügung gestellt. In lösungsorientierten Workshops erhalten die Besucher anhand von spannenden Praxisbeispielen detaillierte Einblicke in digitale Business-Lösungen. So auch beim PROMATIS ERP-Workshop zum Thema „Digitalisierung globaler Wertschöpfungsketten in hybriden ERP-Systemwelten“ mit Michael Mohl.

„Effiziente Digitalisierung globaler Wertschöpfungsketten setzt harmonisierte Stammdaten und Geschäftsprozesse voraus. Integrierte Konzern-ERP-Systeme stoßen hierbei in puncto Komplexität und Sicherheit an ihre Grenzen. Die Lösung: das zentrale On-Premise-ERP-System kommuniziert über eine cloud-basierte Prozess- und Datenintegrationsplattform mit weltweit eingesetzten SaaS-Satellitensystemen“, beschreibt PROMATIS Executive Consultant Michael Mohl seine Workshop-Thematik.

Mohl blickt auf mehr als 25 Jahre erfolgreiche Tätigkeit als Consultant und IT-Unternehmer zurück. Kunden profitieren in Business Reengineering- und Digitalisierungsprogrammen von seiner Expertise. Als geschäftsführender Gesellschafter (CFO) der PROMATIS Gruppe ist er auf strategischer, taktischer und operativer Ebene für die finanziellen Belange der Unternehmensgruppe sowie für die Bilanzierung, Finanzkonsolidierung und das Reporting zuständig.

Auch im Anschluss an die Veranstaltung erhalten die Teilnehmer beim Networking zahlreiche Gelegenheiten, sich mit Experten und Fachkollegen auszutauschen, um wertvolle Informationen rund um das Thema Digitale Transformation für ihr Unternehmen zu gewinnen.

Über die PROMATIS software GmbH

Als Oracle Pionier und mehrfach ausgezeichneter Platinum Partner bietet PROMATIS seit über 20 Jahren erfolgreiche Projektarbeit im gehobenen Mittelstand, in global tätigen Großunternehmen sowie für stark expandierende Unternehmen. Unsere Kunden profitieren von praxiserprobten Vorgehensmodellen, leistungsfähigen Softwarewerkzeugen und ausgefeilten Best Practice-Lösungen (u.a. vorkonfigurierte Enterprise Cloud Services, Integration, BPM, Content Management).

PROMATIS steht für intelligente Geschäftsprozesse und Oracle Applikations-, Cloud Service- und Technologiekompetenz aus einer Hand. Mit Ländergesellschaften in Österreich (Wien), Schweiz (Zürich) und USA (Denver, CO) und einem lebendigen globalen Partnernetzwerk positioniert sich PROMATIS als globaler Lösungsanbieter.

Weitere Informationen zu PROMATIS erhalten Sie im Internet unter www.promatis.ch

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROMATIS software GmbH
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 2179-0
Telefax: +49 (7243) 2179-999
http://www.promatis.de

Ansprechpartner:
Marion Jörg
Marketing und Medien
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Versandprozesse bis zur letzten Meile optimieren

Versandprozesse bis zur letzten Meile optimieren

Reale Transportkosten eines einzelnen Versandvorgangs sind bei der Vielzahl der eingesetzten Transportdienstleister, der komplexen Tarifstrukturen und der Organisation der Versandprozesse nur schwer zu bestimmen. Genau hier setzt das Modul Frachtkostenmanagement im Versandsystem der dbh Logistics IT AG an.

Die Transportkosten für eine Sendung können schon im Voraus bis vor die Tür des Kunden ermittelt werden. . Auf Basis der hinterlegten Frachttarife, bei Auswahl der Spedition oder des Kurier- Express- oder Paketdienstes, erhält der Versender eine klare Übersicht über die Transportkosten, die der einzelne Vorgang verursacht.

Das Wissen über die tatsächlichen Aufwendungen eröffnet großes Einsparungspotenzial. Die Kostenzusammensetzung kann kontrolliert und die Versandstruktur angepasst werden. Eingehende Frachtkostenrechnungen können ohne großen Aufwand geprüft, Fehlberechnungen erkannt und so Kosten gesenkt werden. Gleichzeitig liefert das Frachtkostenmanagement valide Rückschlüsse für die Ermittlung des Verkaufspreises.

dbh stellt das Versandsystem Advantage Delivery und das zugehörige Frachtkostenmanagement auf der LogiMAT Stuttgart vom 13.-15.03.2018 in Halle 8, Stand C68 vor und berät Versender zu Optimierungsmöglichkeiten für ihre Versandprozesse.

Über Advantage Delivery

Mit Advantage Delivery bietet dbh Logistics IT AG die Möglichkeit, den gesamten Versandprozess schlanker und transparenter zu gestalten. Advantage Delivery bündelt sämtliche eingesetzten Frachtführer und versandnahen Aktivitäten in einem zentralen Versandsystem. Von der Versandvorbereitung, den Labeldruck und automatisierte Zollanmeldungen über die frachtführerspezifische Datenübermittlung, Ladeendkontrolle und Sendungsverfolgung im unternehmenseigenen Design bis hin zu Frachtkostenermittlung und Qualitätscontrolling bietet Advantage Delivery Versendern optimale Voraussetzungen für eine produktivere Versandabwicklung. Dabei spielt es keine Rolle, mit welchen Vorsystemen Daten ausgetauscht werden. Auch eine Einbindung in SAP ERP und S/4HANA ist dank spezieller Plug-Ins einfach möglich.

Über die dbh Logistics IT AG

Digitalisierung mit Herz

Als noch keiner an Digitalisierung gedacht hat, hat die dbh Logistics IT AG schon daran gearbeitet. dbh ist eines der führenden Unternehmen für Software und Beratung in den Bereichen Zoll und Außenhandel, Compliance, Transportmanagement, Hafenwirtschaft, SAP und Cloud Services.
Mit ihren Lösungen schaltet dbh die Barrieren im weltweiten Fluss von Logistikketten zuverlässig und vorausschauend aus. Die Effizienz aller Warenströme steht dabei im Fokus, damit diese so schnell, sicher und günstig wie möglich ihren Weg zum Ziel finden.

In Bremen zu Hause – und weltweit im Einsatz

n dbh Software stecken die Kompetenzen und Erfahrungen von über 40 Jahren. Stammsitz ist Bremen. Darüber hinaus ist dbh deutschlandweit und in den Niederlanden vertreten. Mit über 200 Mitarbeitern entwickelt dbh Produkte, die Unternehmen global noch wettbewerbsfähiger machen. Die Leistungen reichen von Beratung, Entwicklung und Implementierung bis hin zu Support und Hosting in eigenen ISO/IEC 27001 zertifizierten Rechenzentren.

Weitere Informationen: www.dbh.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dbh Logistics IT AG
Martinistraße 47 – 49
28195 Bremen
Telefon: +49 (421) 30902-0
Telefax: +49 (421) 30902-57
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ZMI präsentiert Neuheiten auf der FENSTERBAU FRONTALE

ZMI präsentiert Neuheiten auf der FENSTERBAU FRONTALE

Der Lösungsanbieter für den Fensterhandel präsentiert sich und seine Lösungen rund um die Bereiche Zeiterfassung, Organisation und Sicherheit in diesem Jahr mit einem neuartigen Standkonzept. Schwerpunkte des Messeauftritts in Halle 1, Stand Nr. 1-636 sind Innovationen rund um die Themen Organisation und Transparenz, mobiles Arbeiten sowie digitale Vernetzung.

Mit dem ZMI – FotoArchiv ergänzt ZMI seine Organisationslösung um ein neues Modul mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. So lässt sich innerhalb des Kundenmanagements (CRM) beispielsweise der aktuelle Arbeitsstand auf der Baustelle oder ein Referenzprojekt für zukünftige Verkaufsgespräche einfach samt dazugehörigem Bildmaterial dokumentieren. Die Fotos, auf die nicht nur vorgangsbezogen sondern auch die mittels Schlagwortsuche zugegriffen werden kann, sind mit der ZMI – FotoArchiv App für iOS und Android zudem auch jederzeit und ortsunabhängig via Smartphone oder Tablet verfügbar. Über die App können außerdem Bilder direkt vom mobilen Endgerät aus erfasst werden.

Ebenfalls grundlegend neu entwickelt wurde die ZMI − InfoCenter App für iOS und Android. Diese bietet die Möglichkeit, auch von unterwegs aus auf das Terminmanagement des Unternehmens, die Aufgabenverwaltung und das persönliches Infosystem aus der ZMI − Organisationslösung zuzugreifen. Mitarbeiter im Außendienst wie beispielsweise Montageteams können über eine integrierte Nachrichten-Funktion kurzfristig über Terminänderungen informiert werden. Aufwendige telefonische Abstimmungen und die aufwendige Bereitstellung von Informationen in Papierform entfallen.

Als weitere Messeneuheit präsentiert ZMI die Schnittstelle zur Konfigurationssoftware „moveIT@ISS+“. So lassen sich umfangreiche Belegdaten aus „moveIT@ISS+“ auf Knopfdruck in ZMI – orgAuftrag übernehmen und für die Angebotserstellung verwenden. Angefangen bei Fenstermaßen und Artikelnummern, über Produktbezeichnungen und -beschreibungen bis hin zu EK- und VK-Preisen inklusive der Umsatzsteuer bietet die neue Schnittstelle von ZMI zahlreiche Möglichkeiten. Zudem zeigt ZMI auf der FENSTERBAU FRONTALE auch erstmalig die neu entwickelte Schnittstelle zur Online-Plattform „myWAREMA“, über welche sich ebenfalls vielfältige Informationen aus der Kalkulation in die Organisationslösung von ZMI übernehmen lassen. Mit der Verknüpfung von Konfigurationssoftware und Organisationslösung gehören aufwendige, manuelle Datenübernahmen sowie Insellösungen in Fensterbranche zukünftig der Vergangenheit an.

ZMI besteht seit über 20 Jahren und hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter im Fensterhandel für die Bereiche Zeiterfassung, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Digitale Personalakte, Plantafel, Workflowmanagement, Auftragszeiterfassung, Fahrzeugdatenerfassung, Zutrittskontrolle sowie Warenwirtschaft und Kundenmanagement (CRM).

Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar. Zahlreiche Schnittstellen zu Branchenlösungen wie beispielsweise 3E, Adulo, Klaes, moveIT@ISS+, myWAREMA, PrefSuite, ProLogic, Schleupen oder WERU-WOT runden das Portfolio ab. Zu den Anwendern von ZMI zählen u.a. COPLANING S.A., Gebr. Neuffer Fensterfabrik, Linara GmbH sowie Michael Hechler – Fenster, Türen + Mehr.

Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 30 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.200 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.

Über die ZMI GmbH

ZMI besteht seit über 20 Jahren und hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter im Fensterhandel für die Bereiche Zeiterfassung, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Digitale Personalakte, Plantafel, Workflowmanagement, Auftragszeiterfassung, Fahrzeugdatenerfassung, Zutrittskontrolle sowie Warenwirtschaft und Kundenmanagement (CRM).

Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar. Zahlreiche Schnittstellen zu Branchenlösungen wie beispielsweise 3E, Adulo, Klaes, moveIT@ISS+, myWAREMA, PrefSuite, ProLogic, Schleupen oder WERU-WOT runden das Portfolio ab. Zu den Anwendern von ZMI zählen u.a. COPLANING S.A., Gebr. Neuffer Fensterfabrik, Linara GmbH sowie Michael Hechler – Fenster, Türen + Mehr.

Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 30 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.200 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.

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Anywhere.24 GmbH wird als bester Arbeitgeber ausgezeichnet

Anywhere.24 GmbH wird als bester Arbeitgeber ausgezeichnet

Die Anywhere.24 ist einer der führenden Microsoft Cloud-Partner in Deutschland und Innovationstreiber in der IT-Branche. Mit dem Qualitätssiegel „Top Job“ zählt das Unternehmen zu den 10 attraktivsten Arbeitgebern Deutschlands in seiner Unternehmensgröße. Am 23. Februar verlieh der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement in Berlin die Auszeichnung an die Gewinner. Der „Top Job“-Mentor würdigte die Anywhere.24 insbesondere für ihre strategische Ausrichtung auf eine nachhaltige Fachkräftesicherung und die kontinuierliche und systematische Weiterentwicklung ihrer Qualitäten als Arbeitgeber. Mit dem Qualitätssiegel „Top Job“ zeichnet das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, zeag GmbH, Unternehmen aus, die sich auf bemerkenswerte Art und Weise für eine gesunde Arbeitsplatzkultur stark machen. Diese zeigt sich in der Qualität der Führungsarbeit und damit verbunden einer hohen Arbeitszufriedenheit und niedrigen Erschöpfungswerten innerhalb der Belegschaft.

Die Anywhere.24 zeichnet sich durch besonderen Einsatz in Mitarbeiterzufriedenheit, Innovation, Familienfreundlichkeit, Dynamik sowie den individuellen Entwicklungsmöglichkeiten aus. Die Integration der Mitarbeiter zur stetigen Optimierung interner Prozesse wird im Unternehmen sehr ernst genommen. Regelmäßige Abfragen in der Belegschaft zur Stimmung innerhalb des Teams sowie Feedback zur Führungsebene unterstützen das Management bei der Strategieentwicklung. Als innovativer Microsoft Cloud-Partner ist es der Anywhere.24 besonders wichtig, ihre Mitarbeiter für neue Technologien zu begeistern. Arbeiten 4.0 wird demnach im Unternehmen groß geschrieben. Mit den neuesten Microsoft-Lösungen, flexiblen Arbeitszeitmodellen sowie freier Standortwahl bietet der IT-Dienstleister seiner Belegschaft optimale Arbeitsbedingungen, um kreativ und effizient im Einklang mit dem Privatleben zu arbeiten. Am Standort Puchheim sorgen eine große Kaffeelounge sowie ein Kicker-Zimmer mit Spielekonsole für ausreichend Pausen. Das fördert den Zusammenhalt und den Teamgeist innerhalb der Belegschaft.

Die Mitarbeiter bei der Anywhere.24 entwickeln gemeinsam mit ihrem Team Manager individuelle Entwicklungspfade. In regelmäßigen Mitarbeiterentwicklungsgesprächen kann jeder Einzelne seine speziellen Weiterbildungswünsche anbringen und anhand gemeinsam erarbeiteter Ziele an der Umsetzung arbeiten. Das Weiterbildungsportfolio des Puchheimer Unternehmens bietet neben fachlichen Qualifizierungen auch methodische Kompetenztrainings und Zertifizierungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen an.

„Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung und freuen uns vor allem, dass sich so viele Mitarbeiterinnern und Mitarbeiter an der Umfrage beteiligt haben.“ schildert der CEO der Anywhere.24 GmbH, Ralf Hertneck. „Das Feedback der Belegschaft ist essenziell für uns als Arbeitgeber, um uns stetig weiterzuentwickeln. Zufriedene Mitarbeiter sind der Grundstein für nachhaltigen Erfolg, deswegen ist die Arbeitgeberattraktivität für uns ein wesentlicher Baustein der Unternehmensstrategie. Als modernes IT-Unternehmen wollen wir unseren Angestellten die Möglichkeit geben, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren und bieten flexible Arbeitszeitmodelle an. Ebenso investieren wir in individuelle Weiterentwicklungen, damit jeder die Möglichkeit hat, ein Kompetenzfeld zu finden, in dem er sich wohl fühlt und seine Fähigkeiten einsetzen kann. Besonders zeichnet uns unser Team-Spirit aus. Das macht sich nicht nur bei den Umfrageergebnissen bemerkbar. Ich erlebe mein Team als sehr motiviert, innovativ und technologiebegeistert.“

Der Unternehmensvergleich „Top Job“
Seit 2002 arbeiten mittelständische Unternehmen mit „Top Job“ an ihren Qualitäten als Arbeitgeber. Zu dem Projekt gehört auch ein Siegel, mit dem die besten Arbeitgeber ihre Qualitäten sichtbar machen. Die Organisation obliegt der zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität mit Sitz in Konstanz am Bodensee. Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt in den Händen von Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Mentor des Projekts ist Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement.

Der Organisator: zeag GmbH I Zentrum für Arbeitgeberattraktivität
Unter dem Dach des Zentrums für Arbeitgeberattraktivität fasst die zeag GmbH die beiden Benchmark-Projekte TOP JOB und ETHICS IN BUSINESS thematisch zusammen. zeag begleitet damit mittelständische Unternehmen, die auf den Gebieten Personalmanagement und unternehmerische Gesellschaftsverantwortung bereits Herausragendes leisten oder mittelfristig leisten möchten.

Über die Anywhere.24 GmbH

Die Anywhere.24 mit Sitz bei München entwickelt Lösungen für nachhaltige Beziehungen zwischen Organisationen, Prozessen und Technologien. Mit dieser Mission ist die Anywhere.24 mit mehr als 15 Jahren Erfahrung einer der renommiertesten Spezialisten für multidimensionales Beziehungsmanagement (xRM) im deutschsprachigen Raum.

Microsoft Dynamics 365 und das zugrundeliegende einmalige xRM Framework ist die zentrale Technologieplattform der Anywhere.24 xRM-Lösungen. Mit der GOLD Kompetenz für "Customer Relationship Management" und "CLOUD Customer Relationship Management" sichert Anywhere.24 sich seine führende Rolle als einer der xRM-Spezialisten im Microsoft Partner Network.

Weitere Informationen finden Sie unter www.anywhere24.com.

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MIREO kündigt seinen Space-Time-Cluster für Big-Data-Analyse an

MIREO kündigt seinen Space-Time-Cluster für Big-Data-Analyse an

MIREO, seit 2001 Anbieter verschiedener Software-Technologien – für GPS-Tracking und Fleet Management Solutions bis hin zu Geo-Information-Systemen und Big-Data-Analyse, hat das Problem gelöst, Millionen von Fahrzeugen auf nur wenigen Commodity-Servern zu verfolgen und selbst bei äußerst komplexen Abfragen des akkumulierten Datenbestands Antworten in Sekundenschnelle zu generieren. Bis diesem Zeitpunkt gab es keine Technologie auf dem Markt, die in der Lage war, auf ein solches Volumen zu skalieren, während annehmbare Antwortzeiten unter einer Sekunde für Abfragen beibehalten wurden. Der Kern der Lösung war die Schaffung einer völlig neuartigen Datenbankarchitektur mit einer eigenen speziellen Indizierungsmethode und Abfragesprache. MIREO setzt seine Technologie in einer Implementierung für einen chinesischen Flottenmanagement-Kunden ein, mit dem derzeit 2 Mio. Lkw werden überwacht werden.

Die effiziente Speicherung von Daten des "Intervall-Datentyps" wurde in der Literatur jahrzehntelang diskutiert und war bis dato nicht gelöst, da diese Art von Daten keine inhärente Ordnungsrelation aufweist und es daher unklar ist, wie diese Daten geeignet indiziert werden können. Auf den "Intervall-Datentyp" trifft man in allen Anwendungsfällen, in denen Sensorwerte von vielen bewegten Objekten mit Geo-Referenz über Zeiträume gesammelt werden: Flottenmanagement, Applikationen basierend auf annotierten Daten für autonomes Fahren, fahrerprofilabhängige Versicherungen, etc. Das Datenvolumen kann leicht – je nach Umfang der zu erfassenden sensorischen Daten, der Kürze der Zeitmessintervalle, der Länge des beobachteten Zeitraums, der Anzahl der zu sammelnden Objekte / Datenquellen usw. –  einen Umfang von viele PetaBytes oder sogar ExaBytes erreichen.

Alle heute verfügbaren Datenbanktechnologien wurden von MIREO getestet; sie skalieren nicht ausreichend und haben zu lange Antwortzeiten, insbesondere bei komplexen Abfragen. Aus diesem Grund hat MIREO von Grund auf eine eigene Datenbanktechnologie mit einer neuen, effizienten Indexierungsmethode und einem Sharding-Algorithmus entwickelt. Lediglich die Komponente für das verteilte Dateisystem wurde von einem Dritt-Anbieter übernommen. Mit dieser Technologie hat MIREO verschiedene Anwendungsfälle in einer performanten Art und Weise implementiert; sie hat sich als geeignet erwiesen, PetaBytes von geo-temporalen Daten in Echtzeit zu verarbeiten, wobei technisch kein Hindernis für die Skalierung in den ExaByte-Bereich vorhersehbar ist.

MIREO, als ein Unternehmen, das in GPS-, Navigations- und GIS-Märkten etabliert ist, hat diese Technologie bisher auf relevante Anwendungsfälle in diesen Bereichen angewendet und ergänzt sie mit seinem Zugang zu HD-Karten, seiner proprietären AI-basierten Routing-Engine und seiner hochperformanten Map-Matching-Technologie .

Der Space-Time-Cluster hat jedoch Anwendungen weit darüber hinaus. Die Fähigkeit, große Datenmengen mithilfe multidimensionaler polygonaler Abfragen zu speichern, zu manipulieren und effizient zu analysieren, verspricht einen Quantensprung in der Performance in unzähligen Anwendungen. Insbesondere wenn ein bestimmtes Verhalten auf der Ausgabeseite eines Systems auf Variationen von Eingabeparametern zurückgeführt werden muss, indem Korrelationen gefunden und ihre Signifikanz für ein beobachtetes gewünschtes oder unerwünschtes Verhalten aussortiert werden, spielt die Fähigkeit, polygonale Abfragen mit schnellen Antwortzeiten auszuführen, eine entscheidende Rolle. Aufgrund ihrer Effizienz könnte die Technologie auch in selbstlernenden AI-basierten Architekturen automatisiert werden. Es ist geradezu unmöglich, sich ein vollständiges Bild aller Anwendungen zu machen, die bei Einsatz dieser Technologie einer drastischen Leistungsverbesserung entgegensehen:

– jede Art von vorausschauenden Wartungssystemen in Automobilbereich oder in der Industrie           

– Versicherungspolicen auf der Grundlage des Fahrerprofils              

– cloud-integrierende ADAS-Systeme zur Nutzung der Schwarmintelligenz

– Flottenmanagementsysteme

– Überwachungssysteme für Städte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Verkehrsüberwachung)

– Energieverteilungs-, Überwachungs- und Kontrollsysteme, intelligente Netze (Smart City,Smart Grid)

– die meisten IoT-Anwendungen, die z.B. sensorische Netzwerke zur Prozesssteuerung verwenden

– Überwachungssysteme für Verkaufspersonal

– Logistische Überwachungssysteme

– Überwachungssysteme für Land- und Forstwirtschaft

– verschiedenste Erdbeobachtungsanwendungen

– Anwendungen zur Analyse des Kundenverhaltens

– medizinische Überwachungssysteme und Systeme zur Diagnose von Krankheiten

– …

MIREO bietet seinen Spatial-Temporal-Cluster als ein zu lizenzierendes Technologie-Plug-in an, oder in Form von kooperativen, kundenspezifischen Entwicklungsprojekten zur Umsetzung von dedizierten Anwendungsfällen.

Firmen Beschreibung

MIREO d.d., der Pionier in der Entwicklung von GPS-Navigations- und Telematik-Softwarelösungen
Mušoga 3, Banjole, 52203 Medulin, KROATIEN
URL: http://www.mireo.hr/

 

Über die Cross Border Technologies GmbH

Hauptsitz in der Nähe von München, Deutschland, Seoul und Yokohama; Vertriebsrepräsentant für MIREO in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cross Border Technologies GmbH
Steinsseestrasse 24
85667 Oberpframmern
Telefon: +49 (8093) 606-9801
Telefax: +49 (8093) 888-9067
http://www.crossborder-technologies.com

Ansprechpartner:
Dr. Andreas vom Felde
Managing Director
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IMCo Technologie verbindet das Verkaufsregal mit dem Internet der Dinge

IMCo Technologie verbindet das Verkaufsregal mit dem Internet der Dinge

Digitale Technologien erobern den Einzelhandel. Nach der NRF Retail’s Big Show, zeigt auch die diesjährige Fachmesse EuroCis in Düsseldorf das Potential von Datenanalyse am Point of Sale. Smart Shelf Weltmarktführer IMCo hält dafür mit seinen Entwicklungen im Bereich Intelligenter Verkaufsregale den Schlüssel für eine effiziente Datenanalyse am Point of Sale bereit. IMCo Warenhaken und Warenvorschübe liefern exakte Daten über die Entnahmeereignisse und den Warenbestand im Regal – und das in Echtzeit. IMCo schafft damit die Voraussetzungen für effiziente digitale Out-of-Stock-Analysen, Instore Analytics und die Verbindung des Ladenregals mit dem Internet der Dinge.

Intelligentes Verkaufsregal als Data Source

Kaum ein Thema war auf der NRF in den USA so präsent wie die Digitalisierung des stationären Handels. Aufsehen erregten Anbieter von Videoanalysen und von Robotern, die Regale scannen und Bestandslücken und Fehlplatzierungen analysieren. Weltweite Aufmerksamkeit bekam das Thema zusätzlich durch die Eröffnung des ersten kassenlosen Amazon Go Shops in Seattle. Amazon setzt auf Kameras, die alle Kundenaktivitäten überwachen und die zusätzlich mit den Gewichtssensoren der Regalböden gekoppelt sind.

Die Beispiele zeigen: Die für die Analyse notwendige Big Data-Technologie verbunden mit Künstlicher Intelligenz und Deep Learning schreitet rasant voran. Dabei wird die Etablierung von Datenquellen am Point of Sale (POS) zum Nadelöhr für die weitere Entwicklung digitaler Instore Analytics und die Verbindung des Verkaufsregals mit dem Internet der Dinge (IoT). Der Berliner Spezialist für Warensicherungen IMCo ist Weltmarktführer in Smart Shelf Technologien und bietet hierfür bereits jetzt einsatzbereite Lösungen, die direkt am Verkaufsregal ansetzen. Die Datenerhebung mit IMCo Technologie erfolgt direkter, präziser und kostengünstiger, als es video- und robotergestützte Technologien derzeit vermögen.

Doppelter Nutzen: Warensicherung und Bestandslückenerkennung

Das patentierte IMCo Smart Shelf gibt es als Vorschubvariante IMCo Push, sowie als Regalhaken IMCo Hook. Beide Systeme haben sich für die Warensicherung bereits weltweit tausendfach bewährt. Ein Kundenregal wird mit dieser Technologie zu einem intelligenten Regal, das jegliche Kundenaktivität erkennt. Die Entnahme eines Produktes wird registriert und interpretiert. Untypische Mehrfachentnahmen lösen Alarm aus, so dass potenzielle Diebstähle Aufmerksamkeit erzeugen. Mitarbeiter sind sofort durch den Alarm am Regal oder per Fernalarm informiert und können eingreifen.

IMCo Smart Shelf bietet darüber hinaus jedoch noch weiteren innovativen Mehrwert. Denn die intelligente Regaltechnik ist eine Datenquelle. Die Entnahme- und Rückgabedaten erlauben neben der Warensicherung Bestandslückenerkennung und umfangreiche Analysen am POS.

Instore Analytics: Datenverknüpfung steigert den Verkaufserfolg

IMCo Technologie liefert schon jetzt profunde Daten, deren Analyse ein großes Potential für die Verkaufsoptimierung bietet. Bereits die schnelle Erkennung und Beseitigung von Bestandslücken ermöglicht eine Umsatzsteigerung von 3-4%. Das belegen mehrere unabhängige Studien, u.a. bei Edeka (2015) und der University of Arkansas (2006). IMCo Smart Shelf erfasst die exakten Bestände im Regal in Echtzeit und übermittelt sie z.B. auf das Smartphone des Verkaufspersonals und auf Wunsch in die Cloud. Dadurch können Out-of-Stock-Situationen präventiv erkannt werden. Warnungen erreichen das Verkaufspersonal rechtzeitig, so dass die Bestandslücke gar nicht erst auftreten muss. Out-of-Stock-Situationen können nach Uhrzeit, Dauer und Häufigkeit produktgenau dokumentiert werden.

Aus der systematischen Analyse dieser Daten können weitere Maßnahmen zur Umsatzsteigerung folgen. Eine Verbindung mit dem Kassensystem erlaubt die Ermittlung der Konversionsrate. Die Basis fundierter Daten hilft Warengruppenmanagement und Produktplatzierung zu optimieren.

Schließlich kann IMCo Technologie auch die Kundenberatung verbessern. Das System meldet die Anwesenheit von Kunden bei besonders hochpreisigen und beratungsintensiven Produkten, so dass das Verkaufspersonal reagieren kann.

Maßgeschneiderte Lösungen für den stationären Handel

IMCo Smart Shelf passt sich an die Bedürfnisse der Einzelhändler an. Die Umrüstung der bestehenden Regalflächen auf Smart Shelf Technologie erfolgt einfach und schnell. Der Einzelhändler bestimmt seine Hot Products und wählt den Funktionsumfang der Smart Shelf Sensoren, ob also lediglich Warensicherung oder auch die Out-of-Stock Erkennung gewünscht ist.

Auch die Verknüpfungsmöglichkeiten kann der Kunde frei wählen. Die gewonnen Analysedaten können auf Ladenebene bleiben und dort das Verkaufspersonal unterstützen. Das IMCo Smart Shelf ist skalierbar und kann zunächst als autarkes Einstiegssystem genutzt oder in die bestehende Sicherheitsinfrastruktur integriert werden. Es lässt sich z.B. mit der Videoüberwachung und der Beschallungsanlage oder mit Fernalarmoptionen kombinieren.

Eine Übermittlung in die Cloud ermöglicht einen zentralen Zugriff und einen Überblick über alle Filialen. IMCo als Datenquelle und -lieferant ist dann die Schnittstelle für Cloudlösungen. Weltmarktführer IMCo bietet dem Einzelhandel damit flexible Einstiegsmöglichkeiten und Ausbaustufen für die Digitalisierung am POS und für Retail 4.0.

Über IMCo Inventory Management Consultants e.K.

IMCo ist Hersteller von innovativen intelligenten Regalen im Einzelhandel zur Steigerung von Abverkäufen und Senkung von Inventurdifferenzen. Mit tausenden Installationen weltweit bei namhaften Handelsunternehmen wie dm drogerie markt, Müller Drogeriemarkt, Coop, Netto, Safeways und Lowe’s, ist IMCo mittlerweile Weltmarktführer in Smart Shelf Technologie. Die IMCo Smart Shelf Lösung für Warensicherung stoppt die organisierte Bandenkriminalität direkt am Regal. Als Datenquelle bietet IMCo Technologie auch effiziente POS Datenanalysen und erkennt Out-of-Stock. Weltmarktführer IMCo bietet dem Einzelhandel damit flexible Einstiegsmöglichkeiten und Ausbaustufen für die Digitalisierung am POS und für Retail 4.0. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 in Deutschland gegründet. Es vertreibt seine Produkte weltweit über sein internationales Partnernetzwerk.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IMCo Inventory Management Consultants e.K.
Theodor-Heuss-Platz 8
14052 Berlin
Telefon: +49 (30) 33008172
Telefax: +49 (30) 33008174
http://www.imco-berlin.de

Ansprechpartner:
Natascha Galetko
Telefon: +49 (30) 33008173
E-Mail: n.galetko@imco-berlin.de
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