
ATP Challenger Koblenz Open – 14. bis 21. Januar 2018
Die ATP Challenger Tour besteht aus über 160 Turnieren weltweit, sieben davon in Deutschland. Die Challenger-Turniere sind das Sprungbrett für die Spieler auf die großen Tennis-Bühnen wie Wimbledon. Nachwuchsstars wie Alexander Zverev haben ihre ersten großen Erfolge auf dieser Ebene gefeiert, was die hohe Bedeutung der ATP Challenger Tour unterstreicht.
Davis-Cup Kapitän Michael Kohlmann betont: „Diese Turnierformate sind unglaublich wichtig, denn hier können unsere jungen Spieler ihre ersten internationalen Erfahrungen vor eigenem Publikum sammeln. Ich finde es großartig, dass sich in Koblenz eine Konstellation gefunden hat, die sich dem Projekt ATP Challenger angenommen hat. Ich werde das Turnier gerne unterstützen und bin überzeugt, dass die Koblenz Open ein Erfolg werden.”
8.000-30.000 Zuschauer verfolgen die deutschen Turniere live vor Ort. 80-125 Punkte erhält der Gewinner eines Challengers für die Weltrangliste. So viel wie man für das Erreichen der dritten Runde eines Grand Slams bekommt oder für den Halbfinaleinzug bei den BMW Open in München bzw. dem Mercedes Cup in Stuttgart.
Neben Lotto Rheinland-Pfalz, Rhein-Zeitung und Sparkasse Koblenz sponsert dieses Jahr auch die VARIO Software AG aus Neuwied das ATP Challenger Koblenz Open vom 14. bis 21. Januar 2018 in Koblenz.
VARIO unterstützt auch Jungunternehmer und Startups
Die VARIO Software AG ist nicht nur Sponsor für den Sport, sie unterstützt auch Jungunternehmer, Startups und das Kleingewerbe. Ganz egal, ob Sie bereits ein alteingesessener Betrieb oder ein Gründer sind – mit dem kostenlosen Warenwirtschaftssystem aus dem Hause VARIO Software AG starten Sie ohne Investitionsrisiko in einen automatisierten, strukturierten, systematisch und gemäß den gesetzlichen Anforderungen (zum Beispiel DSGVO und GoBD) ablaufenden Geschäftsbetrieb.
Die kostenlose Vollversion der VARIO 8 Warenwirtschaft beinhaltet beliebig viele Webshop-Anbindungen für den Multi-Shop- bzw. Multi-Channel-Vertrieb, bis zu fünf Kassenanbindungen und Zugriffslizenzen für bis zu 10 Benutzer. VARIO for Free stellt u.a. auch eine Schnittstelle zur Übergabe der Rechnungsbücher an eine Finanzbuchhaltung bereit (DATEV u.a.).
Sollte ein höherer Umfang an Leistungen und Support benötigt werden – kein Problem! Der Wechsel auf eine erweiterte VARIO Version ist durch ein Programm- bzw. Lizenzupdate ohne Neuinstallation jederzeit möglich.
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Die VARIO Software AG ist ein wachsendes mittelständisches Software-Unternehmen mit Sitz in Neuwied. Seit über 25 Jahren sind wir zuverlässiger ERP-Partner kleiner bis mittelständischer Unternehmen. Mit unserem Kernprodukt VARIO 8 bieten wir Ihnen ein innovatives ERP-System, welches auf die speziellen Bedürfnisse des Mittelstandes abgestimmt ist und Sie in allen Prozessen clever und tatkräftig unterstützt.
Die Schnittstellen zu den unterschiedlichen Verkaufsplattformen entwickeln wir selbst. Damit können wir immer direkt auf die Besonderheiten der unterschiedlichen Shop-Systeme und Marktplätze reagieren. Ihr Vorteil dabei ist, dass Ihre ERP-Software optimal auf Ihr E-Commerce-Business abgestimmt ist.
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Vorstand
EFI Reggiani bei der Heimtextil: Neue Möglichkeiten mit hochwertigem Industriedruck für die Innendekoration
"Heimtextil-Besucher können sich selbst davon überzeugen, dass EFI-Reggiani-Drucktechnologien ein breites Spektrum des Heimtextilienmarktes abdecken", so Adele Genoni, Vice President und General Manager bei EFI Reggiani. "Textilunternehmen finden in unserem innovativen Sortiment die richtigen Lösungen, um so gut wie jedes Produktdesign anzubieten. Bei Heimtextilien sind wir Marktführer – insbesondere in Europa und anderen Regionen mit einem stärker entwickelten und wachsenden Heimtextilienmarkt."
Hervorragende Produktivität, Präzision und Performance
EFI präsentiert bei der Messe unter anderem Kissen, die mit einem Transferverfahren digital bedruckt wurden, sowie per Direktdruck mit verschiedenen Arten von Tinten gestaltete Sofapolsterungen und Vorhänge. Die zahlreichen Dekoranwendungen werden ermöglicht durch die von EFI Reggiani gebotene Vielseitigkeit. Die eingesetzten Technologien vereinfachen die Textilproduktion und erfüllen höchste Standards. EFI Reggiani gehört zu den weltweit führenden Textildruck-Produktlinien; die Digitaldrucksysteme sind mit einer Breite von 180, 240 und 340 Zentimetern erhältlich. Die Drucksysteme bieten umfassende Flexibilität für vielfältige Industriedruckanforderungen: Die Druckgeschwindigkeit beträgt bis zu 1.600 Quadratmetern pro Stunde bei Auflösungen bis 2.400 dpi – damit steht für anspruchsvolle Dekordruckanwendungen nicht nur ein hervorragender Durchsatz, sondern auch eine ausgezeichnete Effizienz zur Verfügung.
Die bei der Messe gezeigten Dekorationsbeispiele wurden mit Reggiani-Systemen und der bei EFI erhältlichen Partner-Hardware gedruckt, angefangen mit fortschrittlichen Inkjetdruckern bis hin zu Vor- und Nachbehandlungssystemen von Mezzera und Jaeggli. Der Schwerpunkt der Präsentation liegt auf den vielfältigen Dekorationsanwendungen, die auf über 70 Jahren Erfahrung von EFI Reggiani mit Produktinnovationen und -implementierungen basieren. Die Produktlinie EFI Reggiani eignet sich insbesondere als umweltfreundliche Alternative zu anderen Verfahren, da dabei eine innovative Verbindung mit wasserbasierten Tinten zum Einsatz kommt. Ergebnis ist eine deutliche Reduktion der Umweltbelastung – ohne Einbußen bei Qualität und Geschwindigkeit.
EFI Reggiani ist ein führender Anbieter von Technologielösungen für die Textilproduktionsindustrie; zum Sortiment gehören beispielsweise hochwertige Druckmaschinen speziell für Mode- und Heimtextilien. Rotationssiebdrucktechnologien, mit denen die Unternehmensgeschichte begonnen hat, sind von EFI Reggiani ebenso erhältlich wie modernste Inkjet-Textildrucker, Systeme für die Vor- und Nachbehandlung sowie Druckfarben und Tinten für die Industrie. EFI Reggiani ist ein Unternehmen von EFI. Das Produktangebot von EFI umfasst auch neue Software- und Workflow-Technologien für den industriellen Textildruck, beispielsweise ein EFI-Fiery®-Textildruckpaket, Server für das digitale Frontend mit effizienten integrierten Workflows für Farbmanagement, Farbreproduktion und Auftragsbearbeitung sowie die Software EFI Optitex für das 2D- und 3D-Design. EFI Reggiani präsentiert die Dekordruckmöglichkeiten vom 9. bis 12. Januar bei der Heimtextil auf der Messe Frankfurt in Halle 6.0 an Stand C21. Weitere Informationen zu Produkten von EFI Reggiani für den industriellen Textildekordruck finden Sie auf der Webseite www.efi.com/reggiani.
Das weltweit agierende Technologieunternehmen EFI™ (NASDAQ: EFII) mit Sitz im kalifornischen Silicon Valley ist ein Schrittmacher der Digitalisierung in der Druckbranche. Mit Produkten zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität engagieren wir uns leidenschaftlich für die Förderung des Erfolgs unserer Kunden. Wir entwickeln dazu bahnbrechende Technologien für die Produktion von Beschilderungen, Verpackungen, Textilien, Keramikfliesen und personalisierten Dokumenten. Zur Auswahl stehen eine breite Palette von Drucksystemen, Tinten und digitalen Frontend-Systemen sowie ein umfassendes Paket für die Unternehmens- und Fertigungsabläufe – der gesamte Produktionsprozess wird damit optimiert. (www.efi.com)
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C-IAM GmbH: Datenschutzgrundverordnung droht die Blockade Europas?
Die Leistungsfähigkeit der Informationstechnik steigt nicht, sie galoppiert. Und das schon seit einem halben Jahrhundert – bis Mitte des kommenden Jahrzehnts soll sich diese Leistungsfähigkeit weiterhin alle zwei Jahre verdoppeln Link . Das Ergebnis: 2011 hat ein sprechender und Sprache verstehender Computer namens Watson die US-Quizsendung „Jeopardy!“ gewonnen und dabei bisherige menschliche „Champions“ dieses Wettbewerbs Medienberichten zufolge „deklassiert“ Link . Hinzu kommt das Erkennen von Bildern – Maschinen sollen mit dem Menschen gar bei der zuverlässigen Erkennung von Hautkrebs konkurrieren Link . Und die Technik kann lernen, reale Menschen zu imitieren – der „Bush-o-Matic“ etwa spricht beliebige Texte mit der Stimme und dem texanischen Dialekt des früheren US-Präsidenten George W. Bush Link . Eine Nachbildung des Kopfs von Kaiser Wilhelm II antwortet auf die Frage „Wer waren Ihre Feinde?“: „Meine Feinde waren die Französische Republik und das British Empire.“ Link
Und das ist noch lang nicht alles: Französische Wissenschaftler behaupten, sie könnten die Bewegungen einer Person aufnehmen und anschließend diese Körpersprache auf einen Avatar übertragen Link : „Durch das Berechnen der Ausdrucksstärke lassen sich personalisierte Animationen berechnen, so dass der Betrachter den Eindruck hat, er interagiere mit einem ausdrucksstarken virtuellen Menschen.“ Künftig könnte noch die Physiologie – die physikalischen und biochemischen Vorgänge in den Zellen – nachgebaut werden Link . Nicht auszuschließen ist, dass eines Tages ein robotischer Klon Link eines Verstorbenen hergestellt werden kann. Und wenn ja, wie viele Kopien des Originals werden dann wo unterwegs sein? Mit all dem Wissen, Erfahrungen und der Persönlichkeit des Verstorbenen? Dann waren die Selbstquantifizierung Link , die Facebook- und Twitter-Beiträge doch für irgendwas gut! Sogar die in Schuhen verbaute Intelligenz soll künftig die der Menschen übertreffen Link . Dabei taugt die Digitalisierung nicht nur zur Herstellung laufender Rechenzentren: Die Anzahl der vernetzten Geräte soll sich zwischen 2017 und 2020 nach Erkenntnis der Marktforscher von Gartner von 8,4 auf 20 Milliarden mehr als verdoppeln Link und in Autos, Heizungen und Herzschrittmachern Verwendung finden. Doch der TÜV Nord mag nicht in die Begeisterung einstimmen und warnte stattdessen im Mai 2017 „vor Sicherheitslücken durch Digitalisierung“ Link .
Wer hat Zugang zu Daten und das Recht mit diesen Daten zu arbeiten?
Wir müssen präzise überlegen, wer das Recht hat, unseren digitalisierten Vorfahren und anderen Geräten Wissen zu entlocken und anschließend wohin auch immer zu übertragen – egal, ob diese Maschinen als einzelne Computer (oder Roboter) daherkommen, oder das Wissen in den (Computernetzen der) Unternehmen oder ganzen Ländern enthalten ist. Wer hat das Recht (oder die Pflicht!?) diese Daten oder Informationen zu welchem Zeitpunkt und von welchem Ort aus zu löschen? Was bedeutet das fürs Personalmanagement? Welche Qualifikation benötigen die, die im Auftrag des Chefs in welcher Rolle auch immer tätig werden?
Überhaupt: Wer darf Entscheidungen fällen? Oder auf Basis dieser Entscheidungen mit welcher Ausbildung Software entwickeln, einrichten, verwalten oder nutzen, um vernetzte Geräte zu steuern oder personenbezogene Daten damit zu verarbeiten? Um das Leben der Nutzer nicht zu gefährden, sollten wir bis dahin den rechtssicheren Zugriff auf diese Geräte beherrschen.
csoonline.com ist der Ansicht Link , mit einem robusten Identitäts- und Zugangsmanagement (Identity and Access Management, IAM) würde ein konsistentes Regelwerk zu den Benutzerrechten in einer Organisation eingeführt. Damit ginge gar eine zusätzliche Sicherheitsebene einher. Die zentrale Verwaltung der Nutzer führe darüber hinaus zu einer Verringerung der Komplexität und einer Erhöhung der Produktivität. Soweit zu den technischen Möglichkeiten und dem Soll-Zustand.
Die Beratungsresistenz der Entscheider nimmt ab
Tatsächlich scheint es jedoch mau um die Fähigkeiten der Teutonen bestellt zu sein: 2013 bekannte die Kanzlerin: „Das Internet ist für uns alle Neuland.“ Link – Und das über 20 Jahre nachdem Tim Berners Lee die technischen Grundlagen des World Wide Web veröffentlicht hat Link . Offenbar hat Angela Merkel nicht sehr viel unternommen, damit wir in Neuland Fuß fassen: 2014 fand die Unternehmensberatung Pricewaterhouse-Coopers (PwC) in ihrem Informationsrisiko-Index heraus, dass deutsche Unternehmen die am schlechtesten gesicherten in ganz Europa sind Link . Im Sommer 2017 stellte die TÜV Informationstechnik (TÜViT) fest, dass lediglich 3 Prozent – in Worten: Drei! – aller Deutschen Unternehmen auf Angriffe vorbereitet seien Link . Immerhin: 2017 will eine andere Unternehmensberatung festgestellt haben, dass nur noch 38 Prozent der IT-Verantwortlichen den Chefs mangelndes Sicherheitsbewusstsein bescheinigen Link . 2015 solls noch halbe-halbe gewesen sein. Die Bildungsresistenz der Entscheider nimmt ab! Zumindest bei Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Eine gute Nachricht. Die Schlechte: Sollte es tatsächlich noch 4 von 10 Chefs an Sicherheitsbewusstsein mangeln, ist das für mich noch kein Anlass zur Entwarnung! Und: Was machen die „Kleinen“? Die mittlerweile verantwortungsbewussten Chefs müssen ihren Anwälten, Immobilienmaklern, Steuerberatern und Vermögensverwaltern auf den Zahn fühlen, bevor sie ihnen ihre personenbezogenen Daten anvertrauen. Und: „Alarmierend viele Startups“ sollen „Hacker-Freiwild“ sein Link . Von diesen forschungsintensiven Unternehmen hängt aber die Zukunft unseres Landes ab!
Die Angreifer nutzen die Möglichkeiten bis zum Anschlag aus!
Vor einem Jahr hat die Computerwoche darüber spekuliert Link , ob die Schäden krimineller Angreifer durch künstliche Intelligenz eingedämmt werden könnten – oder mit künstlicher Intelligenz im Gegenteil noch weiter zunehmen würden.
Kriminelle künstliche Intelligenz? 2010 behauptete der damalige Französische Präsident Sarkozy, Bundeskanzlerin Merkel wolle „Roma-Lager“ in Deutschland räumen Link . Da es solche Lager hierzulande nicht gibt, können sie auch nicht aufgelöst werden. Wesentlich überzeugender wäre es allerdings, wenn ein Video von Merkel auftauchen würde, indem sie den Austritt aus dem Euro ankündigt. Genauso könnte ein Avatar eines Unternehmers die Insolvenz des eigenen Unternehmens oder die Übernahme eines Konkurrenten bekanntgeben. Eine völlig neue Qualität der „Fake News“ – mit massiven Folgen für die wichtigste Währung der Informationsgesellschaft überhaupt: Vertrauen! Das Verständnis dieser Prozesse ist so wichtig, weil die Entwicklung den Angreifern in die Hände spielt: Zum Einen vergrößert die Vernetzung von Allem mit Allem die Angriffsfläche – eine ungesicherte Überwachungskamera kann vom Angreifer zur Manipulation von Industrierobotern und in der Folge zur physikalischen Sabotage dienen Link . Und gleichzeitig trägt die Vernetzungsdichte für den Sicherheitsexperten Steve King zu einer ‚asymetrischen Bedrohung‘ bei Link : Bei bestimmten Angriffsmaschen müssten die Angreifer heute noch 38 US-Dollar aufwenden, während die Angegriffenen aktuell das Tausendfache, 40.000 US-Dollar, in die technische Abwehr dieser Angriffe stecken. Die technische Entwicklung führe zu einer weiteren Spreizung.
Die knallharten Daumenschrauben der DSGVO
Sind Sie in der Lage, die Sicherheit der Datenverarbeitung Ihres Unternehmens und das Erfüllen des ‚Stands der Technik‘ nachzuweisen? Der wird nämlich in Artikel 32 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gefordert. Wenn nicht, empfehle ich die Lektüre dieses Aufsatzes Link vom Teletrust – Bundesverband IT-Sicherheit e.V.; der Verband definiert:
„Stand der Technik ist der Entwicklungsstand fortschrittlicher Verfahren, Einrichtungen und Betriebsweisen, der nach herrschender Auffassung führender Fachleute das Erreichen des gesetzlich vorgegebenen Zieles gesichert erscheinen lässt. Verfahren, Einrichtungen und Betriebsweisen oder vergleichbare Verfahren, Einrichtungen und Betriebsweisen müssen sich in der Praxis bewährt haben oder sollten – wenn dies noch nicht der Fall ist – möglichst im Betrieb mit Erfolg erprobt worden sein. Im Recht der Europäischen Union wird auch die Formulierung "die besten verfügbaren Techniken" verwendet. Dies entspricht weitgehend der Generalklausel "Stand der Technik".
Martin Schallbruch, früher Abteilungsleiter Informationstechnik, Digitale Gesellschaft und Cybersicherheit im Bundesinnenministerium, kommentiert: "Die von TeleTrusT veröffentlichte Handreichung zum ‚Stand der Technik‘ hat mir persönlich sehr gefallen. Warum? Weil ich mir bei der Verabschiedung des ITSiG (IT-Sicherheitsgesetz, Anm. d. Autors) gewünscht habe, dass ein renommierter Fachverband kommt und sagt: ‚Seht hier, das ist der geforderte Stand der Technik‘. TeleTrusT erklärt in der Handreichung den geforderten Sicherheitsstand und schafft somit Klarheit über die notwendigen Maßnahmen." Wenn einer wie Schallbruch das mit seiner Autorität sagt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich diese Definition selbst zum Stand der Technik entwickelt; und sich fix bei Gutachtern, Anwälten und Richtern herumspricht.
Einen weiteren Hinweis darauf, dass man die Latte lieber nicht zu niedrig legen sollte, liefert die Berliner Landesbeauftragte für den Datenschutz Maja Smoltczyk: Eine Empfehlung der „VdS 3473“ Link als Basis für ein Datenschutzmanagementsystem könne sie „aus aufsichtsbehördlicher Sicht nicht mittragen“. Die VdS 3473 könne keine Alternative für den BSI Grundschutz oder die ISO 27001 darstellen.
Der Mittelstand würde sich aber wohl die Finger danach lecken, wenn er den Premium-Standard VdS 3473 erfüllen würde. Premium scheint aber nicht ausreichend zu sein. Stand der Technik ist die Super-Luxusklasse mit Goldrand: Die 15. Ergänzungslieferung des BSI-Grundschutzes vom Januar 2016 umfasst 5082 Seiten Link ! Und das soll der Mittelstand bis 25. Mai 2018 vollständig umsetzen?
Der Nachweis der Datensicherheit („Integrität und Vertraulichkeit“) gehört zu Ihrer „Rechenschaftspflicht“ (Art. 5, Absatz 2 DSGVO Link ) – Absatz 1 dieses Artikels fordert darüber hinaus „Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben, Transparenz“, „Zweckbindung“, „Datenminimierung“, „Richtigkeit“ und „Speicherbegrenzung“.
Der Chef haftet nicht nur für die eigenen, sondern auch die Böcke seiner Mitarbeiter: „Der Verantwortliche und der Auftragsverarbeiter unternehmen Schritte, um sicherzustellen, dass ihnen unterstellte natürliche Personen, die Zugang zu personenbezogenen Daten haben, diese nur auf Anweisung des Verantwortlichen verarbeiten, es sei denn, sie sind nach dem Recht der Union oder der Mitgliedstaaten zur Verarbeitung verpflichtet.“ (Art. 32 (4) DSGVO Link ).
Bei Verstoß gegen die DSGVO drohen „Geldbußen von bis zu 20 000 000 EUR oder im Fall eines Unternehmens von bis zu 4 % seines gesamten weltweit erzielten Jahresumsatzes Link je nachdem, welcher der Beträge höher ist“ (Art. 83 (6) DSGVO Link ). Der Präsident des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht Thomas Kranig warnt Link sogar Zahnärzte vor Geldbußen „bis zu 10 Mio. EUR“ und fordert nicht nur „alle Unternehmen“ sondern auch „Vereine, Verbände und freiberuflich Tätigen“ auf, sich vorzubereiten.
Die Feinheiten verleihen der Verordnung eine besondere Würze: Stephan Hansen-Oest, Fachanwalt für IT-Recht glaubt, die DSGVO werde „ein neues Feld für Abmahnungen werden. Viele Regelungen der DSGVO werden sog. Marktverhaltensregelungen im Sinne des §3a UWG Link sein. Das weckt sicher Begehrlichkeiten bei einigen Kreisen.“
In diesem Paragraphen des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb heißt es: „Unlauter handelt, wer einer gesetzlichen Vorschrift zuwiderhandelt, die auch dazu bestimmt ist, im Interesse der Marktteilnehmer das Marktverhalten zu regeln, und der Verstoß geeignet ist, die Interessen von Verbrauchern, sonstigen Marktteilnehmern oder Mitbewerbern spürbar zu beeinträchtigen.“
Außerdem gibt’s peinliche Informationspflichten: „Hat die Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten voraussichtlich ein hohes Risiko für die persönlichen Rechte und Freiheiten natürlicher Personen zur Folge, so benachrichtigt der Verantwortliche die betroffene Person unverzüglich von der Verletzung.“ (Art. 34 DSGVO Link ). Wieviel 1.000 Kunden/Mitarbeiter haben Sie? Wie lang es wohl dauern wird, bis diese Benachrichtigung auf Facebook veröffentlicht ist?
Weiterhin drohen Schmerzensgeldansprüche: „Jede Person, der wegen eines Verstoßes gegen diese Verordnung (die DSGVO, Anm. d. Autors) ein materieller oder immaterieller Schaden entstanden ist, hat Anspruch auf Schadenersatz gegen den Verantwortlichen oder gegen den Auftragsverarbeiter“ (Art. 82 (1) DSGVO Link ).
Das einzige Schlupfloch: „Der Verantwortliche oder der Auftragsverarbeiter wird von der Haftung gemäß Absatz 2 befreit, wenn er nachweist, dass er in keinerlei Hinsicht für den Umstand, durch den der Schaden eingetreten ist, verantwortlich ist“ (Art. 82 (3) DSGVO). Die Rechenschaftspflicht gilt mit der Anwendbarkeit der DSGVO ab 25. Mai 2018. Den Verbraucherschützern räumt der Gesetzgeber dabei ein eigenes Verbandsklagerecht ein (Art. 80 DSGVO Link ). Der Betroffene (Mitarbeiter, Kunde, Patient, Bürger) braucht also noch nicht einmal selbst einen Anwalt anzuheuern.
Im Juli 2017 sollen nur zwei Prozent der Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitern die Forderungen der DSGVO tatsächlich bereits erfüllt haben Link . Womöglich hängt der geringe Umsetzungsgrad auch damit zusammen, dass es den CIO und IT-Verantwortlichen an einem umfassenden Verständnis der EU-DSGVO-Zusammenhänge mangeln soll Link .
Die Berliner Aufsichtsbehörde kündigte gegenüber Chefsache: Datensicherheit! bereits per Mail an: „Betriebsprüfungen werden künftig verstärkt auch standardisiert, d. h. anhand einheitlicher Fragebögen, erfolgen. Bereits jetzt erfolgen schon vereinzelte, zwischen mehreren Aufsichtsbehörden koordinierte, branchenspezifische Prüfverfahren, in denen im selben Zeitraum eine Vielzahl einer bestimmten Branche zugehöriger Unternehmen in standardisierter Form geprüft wird. Ein Beispiel für einen solchen – unspezifischen! – Fragebogen gibt’s hier Link: Die Behörden können es dabei gar nicht abwarten, die kräftigen Daumenschrauben anzulegen Link .
Die schlimmste Sanktion droht von den Betroffenen selbst: Europaweit sollen 59 Prozent der Verbraucher in Europa bereits von einem Datenvorfall gehört haben, 57 Prozent Link besorgt über den Umgang mit ihren Daten und 64 Prozent der Verbraucher weltweit wollen ihre Geschäftsbeziehung mit einem Unternehmen beenden Link , dem die Daten gestohlen wurden.
Der Vertrauensmangel kann sich fix auswirken auf Kunden, Lieferanten, Investoren, Banken und Versicherer. Jeder Verantwortliche haftet dabei persönlich – nicht nur nach Art. 4 Nr. 7 DSGVO Link , sondern die Vorstände auch noch nach Aktiengesetz Link und die Geschäftsführer nach GmbH-Gesetz Link ; die Geheimnisträger (Ärzte, Anwälte, Steuerberater etc.) und ihre Auftragsverarbeiter stehen zusätzlich mit einem Bein im Gefängnis, wenn‘s schief geht Link .
Wir müssen unser Bildungssystem aktualisieren und überlegen: Über welche Qualifikation müssen Chefs, IT‘ler und Nutzer künftig verfügen, bevor sie für Dritte tätig werden dürfen. Und: Haftet der Personal-“Verantwortliche“, wenn der Mitarbeiter das erforderliche Wissen nicht nachweisen kann und es dadurch zu Verstößen kommt?
Die Datenschutzgrundverordnung ist in der Lage, das zu leisten, was die Banken-, Finanz- und Flüchtlingskrise bislang nicht geschafft haben: Die Blockade Europas. Chefsache: Datensicherheit! will jede Woche einen Beitrag dazu leisten, das zu verhindern.
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Opvizor Performance Analyzer 4.6 verfügbar
Neue Möglichkeiten der Datenanalyse, Planung und der Fehlersuche inkl. neue und erweiterter Dashboards gehören zu den vielen Neuerungen. Die Erweiterungen gelten nicht nur für VMware vSphere, sondern auch für die Gastbetriebssysteme und den darin betriebenen Anwendungen. Neu werden auch physikalische Linux und Windows Systeme unterstützt.
„Die Erstimplementierung von Performance Analyzer dauerte zur Ansicht der VMware Daten gerade einmal ca. 30 Minuten und war sehr einfach. Die DataCore Integration wurde mittels einer Web Session mit dem Opvizor Support in knapp 1 Stunde komplett eingerichtet.“
Claus Karstens, IT Administrator NORDFROST Gruppe.
„Alles auf einen Blick in kürzester Zeit nach knapp 1,5 Stunden Integration – ich war begeistert. Die ersten hilfreichen Hinweise waren bereits in den ersten 12 Stunden zu sehen und es konnten eine Datenbankoptimierung (Lastoptimierung) und ein Programmfehler (ungewöhnliches I/O Verhalten) identifiziert und behoben werden.“
Dennis Zimmer, Gründer und Geschäftsführer von Opvizor erkennt einen klaren Trend:
„Immer mehr Kunden wechseln von den sehr komplexen und teuren Verwaltungswerkzeugen und altbackenen Monitoring-Produkten auf unser Performance Analyzer Produkt. Sie haben weder die Lust noch die Zeit, sich durch etliche Unteransichten und Tabellen zu arbeiten, um nach Fehlern zu suchen, oder sich Details zu merken, um diese mit anderen Daten abzugleichen.
Kleinigkeiten werden zu mit den bisherigen Tools zu Problemen: Will der Kunde bspw. nachschauen, ob diese Lastspitze bei der Datenbank bereits die letzten 9 Monate erkennbar war, fehlen ihm mittlerweile die historischen Daten.
Unsere Kunden sind auf der Suche nach einfachen und verständlichen Überwachungs- und Analyselösungen, die innerhalb kurzer Zeit bereits Ergebnisse liefern und die Daten lange und unabhängig der Herstellerverwaltungskonsolen vorhalten. Genau dies bietet Performance Analyzer“
Performance Analyzer steht kurz nach der Integration als virtuelle Appliance in Ihrer vSphere-Umgebung bereit, um nach Leistungsfressern, Storage-Engpässen oder schnell wachsenden Snapshots zu suchen.
Integrationen von NetApp, Microsoft Windows, Microsoft SQL, Linux, DataCore oder Veeam Enterprise Backup Manager sind ebenfalls in kurzer Zeit mit einer intuitiven Administrationsoberfläche mittels Browser erledigt.
Neue Funktionen der Version 4.6
- Datensammler wurde deutlich erweitert und beschleunigt
- Über 50 neue VMware vSphere Metriken wurden hinzugefügt (ESXi-Host-, VM-, Speicher- und Netzwerkmetriken), z. B. NUMA Nutzung, Netzwerkverkehr (intern, extern), HBA Metriken für iSCSI, FC Verbindungen
- Neue ESXi Host Dashboards, VM Highlights Dashboards, Netzwerkverkehranalyse Dashboards
- Grafische Verwaltung der Datenhaltung (Dauer, Detailsgrad)
- Online Vergrößerung der Datenfestplatte und Partition
- Unterstützung für NetApp ONTAP 9.2 und NetApp OCUM 7.2
- Unterstützung von Microsoft Windows 32 Bit
- Unterstützung von Microsoft SQL named instances
- Unterstützung für VMware vCenter Appliance 6.5 (VCSA-Überwachung)
- Wasted Resources (Erweiterungslizenz)
- Rightsizing (Erweiterungslizenz)
- Change Management (Erweiterungslizenz)
Wir unterstützen bereits viele Integrationen im Standardprodukt, allerdings können Sie uns gerne für Anpassungen oder Erweiterungen sowie zusätzliche Integrationen wie Microsoft Hyper-V, Pure Storage, Cisco oder Amazon AWS und Microsoft Azure ansprechen.
Sie können die aktuellste Version des Performance Analyzer kostenlos testen, registrieren Sie sich einfach hier:
http://try.opvizor.com/perfanalyzer/
Ressourcen
- Opvizor Homepage http://www.opvizor.com/
- Download der Testversion: http://try.opvizor.com/perfanalyzer/
opvizor ist spezialisiert auf Virtualisierung und Cloud Computing.
Das Unternehmen ist ein unabhängiger Hersteller von Software- und SaaS-Lösungen für den intelligenten Rechenzentrumsbetrieb.
Die Lösungen umfassen Automatisierung und Management virtueller IT Infrastrukturen in heterogenen Rechenzentren sowie Lösungen zur Prävention von Fehlern und Ausfällen.
Weltweit setzen zahlreiche Unternehmen unterschiedlicher Größe bereits auf die opvizor Software- Lösungen.
opvizor betreibt Standorte in Wien, Österreich und Houston, USA.
Dennis Zimmer ist Gründer und CEO der opvizor Gruppe.
opvizor GmbH
Schönbrunnerstrasse 218-220
A1120 Wien
Telefon: +43 (1) 5131072-100
http://www.opvizor.com
E-Mail: cburk@opvizor.com
CEO
E-Mail: dzimmer@opvizor.com

Führende Anwaltskanzlei in Benelux verbessert Informationsgewinnung mit Sinequa
Die schnelle und zuverlässige Auffindbarkeit von Dokumenten, Sachverhalten und Fachwissen ist eine wichtige Grundlage für jede rechtlich ausgerichtete Suchplattform für Unternehmen. Heute ist das aber nur die Basis-Anforderung für eine solche Plattform – Unternehmen wollen auf deren Basis Anwendungen entwickeln können, die Informationen intelligent zu Lösungen kombinieren, die kontextuelle Suche ebenso unterstützen wie Preisfindung, Vergleich von Präzedenzfällen und die Zusammenstellung von Teams.
Für Anwälte und andere juristische Fachleute bei Stibbe bestand eine der größten Herausforderungen der letzten Jahre darin, Informationen aus vielen verschiedenen Quellen zu extrahieren, darunter SharePoint-Wissensdatenbanken, Dokumentenmanagementsysteme und große Outlook-Dateien. Olivier Van Eesbeecq, IT-Leiter bei Stibbe: „Durch die fortschrittliche Funktionalität und die einfache Benutzbarkeit der Cognitive Search & Analytics-Plattform von Sinequa verlieren wir keine wertvolle Zeit mehr bei der Suche nach Informationen in unseren verschiedenen Inhalts- und Wissensquellen.“
Mit Sinequa erhöht sich die Informationssicherheit, da die Anwendung sensibles Material aufspürt, das in der Vergangenheit möglicherweise unsachgemäß abgelegt war. So kann die Kanzlei ein angemessenes Dokumentenmanagement betreiben, was zu einem verbesserten internen Schutz sensibler (Kunden-)Informationen führt. Die Insight Engine von Sinequa beschleunigt schließlich die Einhaltung der Vorschriften aus der EU-DSGVO, da sie es ermöglicht, alle Dokumente zu finden, in denen ein bestimmter Kunde genannt wird, einschließlich elektronischer Postfächer. Für Stibbe ist das Auffinden und Verstehen personenbezogener Daten im gesamten Unternehmen der Schlüssel zur erfolgreichen Erfüllung der DSGVO-Anforderungen.
Sinequa
Walter-Kolb-Str. 9-11
60594 Frankfurt/Main
Telefon: +49 (69) 962176608
http://www.sinequa.com
Telefon: +33 (1) 70087168
E-Mail: hans-josef.jeanrond@sinequa.com
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (89) 5403-5114
E-Mail: presse@agentur-auftakt.de

PCgo macht den Test: Bundesliga-Apps im Vergleich
– Von Bayern München bis Schalke 04 – Vereins-Apps werden unter die Lupe genommen
– Nicht bei allen Vereinen stehen Datenschutz und Sicherheit im Vordergrund
– 1. FC Köln schneidet am besten ab – Eintracht Frankfurt bildet Schlusslicht
PCgo, das Technikmagazin mit hilfreichen Tipps und Informationen zu PC, Notebook, Tablet oder Smartphone testet Apps in Puncto Sicherheit und Datenschutz. Zusammen mit dem Sicherheitsexperten Appvisory wurden beliebte Fußball-Apps von acht Bundesligisten auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis überrascht.
Die Hinrunde der Fußball-Bundesliga ist gespielt: Bayern ist auf dem Weg zum Meistertitel, die Kölner bilden momentan das Schlusslicht. Fans bekommen inzwischen alle Informationen rund um die Mannschaften auch per App mitgeteilt – und das auch in der spielfreien Zeit. Tabellenstand, Spielpläne und Newsticker gehören mittlerweile zum Standard. Darüber hinaus bieten viele Apps aber auch Bilder, Statistiken, Tweets, Videos oder sogar die Möglichkeit hauseigene Radiosender live via App zu verfolgen, wie der HSV. Fußball-Fans wird alles geboten. Aber wie sieht es in Puncto Datenschutz und Sicherheit aus?
Daten sind nicht überall sicher
PCgo testete zusammen mit dem Sicherheitsexperten Appvisory die Bundesliga-Apps von FC Bayern München, Borussia Dortmund, Schalke 04, Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt, Hamburger SV, Werder Bremen und 1. FC Köln. Geprüft wurden die Apps nicht nur auf das Angebot und die Usability, sondern vor allem auf die Sicherheit der Daten. Der Programm-Code sowie die übertragenen Daten geben Aufschluss darüber, welche Informationen über die Apps abgegriffen werden. Fast alle Vereine nutzen ihre Apps, um die Daten ihrer User an Werbetreibende weiterzugeben. Positiv: Die meisten Daten werden dabei verschlüsselt.
„Aus unserer Sicht können die Fans alle Apps bedenkenlos nutzen“, sagt Jörg Hermann, Chefredakteur von PCgo. „Lediglich die Adler-App ist im derzeitigen Zustand aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen.“ Diese App von Eintracht Frankfurt schnitt am schwächsten ab. Die App ist nicht bedienerfreundlich, blendet viel Werbung ein und der Schutz sensibler Daten wird nicht gewährleistet. Als Testsieger geht der Tabellenletzte der 1. Bundesliga hervor: der 1. FC Köln schlägt alle anderen Vereine im Test. Nutzer können mit der App im Stadion bezahlen und das ganz ohne Sorge, denn ihre Daten sind speziell gesichert.
Die komplette Auswertung und den Vergleich der Apps der Bundesligisten lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der PCgo, EVT 5.1.18 oder online.
Über PCgo
Wir machen Technik einfach – PCgo bietet das Rundum-Sorglos-Paket für alle, die produktiv mit ihrem PC, Notebook, Tablet oder Smartphone arbeiten oder einfach nur Spaß haben wollen. PCgo ist das Magazin für jeden Anwender, der Tipps, Kaufberatung und Workshops in verständlicher Sprache erwartet. Ob zu Hause, im Büro oder unterwegs: PCgo zeigt, wie’s geht. Chefredakteur ist Jörg Hermann.
Neben den Marken connect, PC Magazin, video, COLORFOTO, AUDIO und stereoplay gehört PCgo zum Verlag der WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH, mit Sitz in Haar bei München.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.pc-magazin.de/… sowie http://www.weka-media-publishing.de/…
WEKA Media Publishing GmbH
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Fax: +49 (221) 348038-41
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Kramer & Crew und Erik Sterck: Nutanix verleiht zwei deutschen Partnern Elite-Status
Die Ernennung zum Elite-Partner erfolgte pünktlich zum 25-jährigen Firmenjubiläum von Kramer & Crew. Das in Köln ansässige Unternehmen wurde 2012 der erste Partner des Spezialisten für Enterprise Cloud Computing in Deutschland und hat seither zahlreiche Nutanix-Projekte bei Kunden unterschiedlicher Größe und aus verschiedenen Branchen erfolgreich implementiert, darunter die Nutanix-basierende Cloud zur Anbindung sämtlicher weltweiten Außenstellen des Intralogistikers Jungheinrich. Damit sich die Kunden einen persönlichen Eindruck vom Rechenzentrum der Zukunft machen können, unterhält der IT-Dienstleister mit seinem „CrewCar“ ein einmaliges mobiles Rechenzentrum für Live-Demos vor Ort.
„Wenn wir als IT-Regisseur die digitale Transformation inszenieren, spielen die Nutanix-Technologien natürlich eine Hauptrolle. Beim Casting innovativer Technologien haben wir bereits vor Jahren Nutanix für unsere Kunden entdeckt und sind damals als erster Partner in Deutschland mit Nutanix eine Partnerschaft eingegangen“, so Uwe Kramer, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Kramer & Crew GmbH und Co. KG. „Durch unsere langjährige Erfahrung und die erfolgreiche Umsetzung zahlreicher Enterprise Cloud-Projekte aus dem Mid- und Enterprise Markt ernannte uns Nutanix folgerichtig zum Elite-Partner, der höchsten Partnerstufe, die in Deutschland zu vergeben ist. Und das im Jahr unseres 25-jährigen Jubiläums. Eine tolle Erfolgsstory zum Nutzen unserer Kunden.“
Die Erik Sterck GmbH ist seit 2014 Teil des Nutanix-Partnernetzwerks. Das Leonberger Unternehmen startete zunächst als Premier Partner und avancierte im vergangenen Jahr zu einem der wenigen Fokuspartner des Herstellers in Deutschland. Der stetig steigende Erfolg und der hohe Ausbildungsstand seiner Spezialisten führten zusätzlich zur geänderten Ausrichtung des Dienstleisters zur aktuellen Entscheidung von Nutanix, Erik Sterck in den Kreis der Elite-Partner aufzunehmen.
Dazu Erik Sterck, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens: „Angesichts eines überall steigenden Grades der Digitalisierung sorgen wir dafür, dass die IT-Infrastruktur genau das macht, was von ihr erwartet wird – und das unter geringstmöglichem Aufwand für unsere Kunden. Die Infrastruktur stellt dabei eine stabile, performante und flexible Basis dar, durch die Ressourcen freigesetzt werden, die für die anstehenden Digitalisierungsthemen zur Verfügung stehen. Zu diesem Ansatz passt in meinen Augen die Vision von Nutanix ausgezeichnet, den Fokus der IT auf die Applikation zu legen und dabei Lösungen für einfache und harmonisierte Prozesse im Rechenzentrum oder gar in Multi-Cloud-Umgebungen zur Verfügung zu stellen.“
Weiterführende Informationen:
Nutanix macht Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen dadurch in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, den Treibstoff ihrer Unternehmen. Die "Nutanix Enterprise OS Cloud Software" nutzt Web-Scale-Engineering und ein anwenderfreundliches Design, um Rechenleistung, Virtualisierung und Storage in einer resilienten, softwaregesteuerten Lösung mit reichhaltiger Maschinenintelligenz miteinander zu verschmelzen. Das Ergebnis sind vorhersagbare Leistung, Infrastrukturnutzung nach Art der Cloud, robuste Sicherheit und nahtlose Anwendungsmobilität für eine große Bandbreite an Unternehmensanwendungen und -services. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix erhältlich.
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Automatisierte IT-Infrastruktur – Garant für Sicherheit und Qualität digitaler Geschäftsmodelle
Die Verbesserung der Softwarequalität hat für Entscheider einen hohen Stellenwert. Mehr als ein Drittel der Befragten (34 Prozent) sieht in der Automatisierung der IT-Infrastruktur eine gute Möglichkeit, die Fehlerrate im Rahmen der Entwicklungs- und Deployment-Prozesse zu verringern. Das leistet einen wichtigen Beitrag im Aufbau einer echten DevOps-Kultur und ist ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass jeder vierte Entscheider die Automatisierung mit der Anforderung nach kürzeren Innovations- und Release-Zyklen verknüpft, die durch moderne Microservices-Architekturen und den DevOps-Betrieb möglich werden.
Neben der Qualität spielt auch die Sicherheit eine große Rolle. Ein Drittel der Entscheider sieht den Beitrag zu einem stabilen und ausfallsicheren 24/7-Betrieb, der im digitalen Zeitalter von Internet of Things und E-Commerce-basierten Lösungen die zwingende Voraussetzung für Profitabilität und Kundenzufriedenheit ist. Ebenfalls ein qualitätsbezogenes Kriterium für den Ausbau der Automatisierung. Hinzu kommen Anforderungen im Kontext der Umsetzung von unternehmensweiten Compliance-Strategien. Hier ist die IT maßgeblich gefordert, müssen doch für alle IT-gestützten Prozesse die Nachvollziehbarkeit, Transparenz sowie Einhaltung der entsprechenden rechtlichen und unternehmensindividuellen Standards gewährleistet sein. Unternehmen und IT-Abteilungen, die in der Lage sind, die Compliance-Prozesse zu automatisieren und eine Auditierbarkeit „auf Knopfdruck“ zu gewährleisten, haben einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Dies ist gerade bei der Realisierung komplexer Hybrid- und Multi-Cloud-Betriebskonzepte elementar wichtig, da hier manuell nur noch schwer nachvollziehbar ist, wann, wo und wie welche Daten verarbeitet werden. Ein hoher Automatisierungsgrad ist somit auch
Grundlage für ebendiese weitverzweigten Cloud-Landschaften, in denen eine Vielzahl von Cloud Providern und Cloud-Diensten – von Infrastructure as a Service bis Software as a Service – eingebunden sind. Unternehmen, die jetzt in eine „Digital Infrastructure Platform“ investieren, werden zukünftig die besseren Marktchancen haben. Denn nur so lassen sich digitale Geschäftsmodelle auf lange Sicht profitabel und effizient skalieren.
Die Studie „Cloud Automation Excellence“ von Nexinto und Hewlett Packard Enterprise, die Crisp Research durchgeführt hat, kann kostenlos unter nexinto.com/automation heruntergeladen werden.
Nexinto ist der führende Managed Services Provider für geschäftskritische IT-Systeme. Mit innovativen Betriebsmodellen und maßgeschneiderten Systemarchitekturen begleitet Nexinto Unternehmen umfassend bei der digitalen Transformation. Nexinto liefert zukunftsfähige IT-Konzepte, Entwicklung und Betrieb von Multi-Cloud-Infrastrukturen, Lösungen für Digital Workplace, Data Intelligence und Internet of Things sowie IT Security Services und Application Management.
Für das rund 200 Mitarbeiter starke Team aus erfahrenen IT-Experten steht der langfristig wachsende Kundenerfolg an erster Stelle: In 2015, 2016 und 2017 wurde Nexinto als IT-Unternehmen mit der größten Kundenorientierung ausgezeichnet. Zu den langjährigen Kunden aus Handel, Industrie, Dienstleistungen und Medien zählen einige der größten Onlineshops Deutschlands. Über die zwei eigenen Rechenzentren managt Nexinto über 20 % des gesamten deutschen E-Commerce-Marktes. Sämtliche Abläufe und Prozesse von Nexinto unterliegen einer ständigen Qualitätskontrolle und sind u. a. nach ISO 9001, ISO 27001 zertifiziert sowie nach ISAE 3402 und PCI DSS auditiert.
Nexinto GmbH
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riske & jorns
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LogiMAT/TradeWorld 2018: Neue FIS-Lösungen für Lagerverwaltung und interoperable Logistikprozesse
Durch seinen modularen Aufbau eignet sich SAP EWM (Extended Warehouse Management) für komplexe Logistikzentren ebenso wie für kleinere Lager, da Lösungskomponenten nach Bedarf selektiv eingesetzt werden können. Als ganzheitlicher (und einer der wenigen) Anbieter von EWM demonstriert FIS auf der Messe die komplette Integration des Lagerverwaltungssystems in die SAP-Landschaft. Selbst bei massiver Anpassung/Weiterentwicklung des ERP-Systems in den Logistikmodulen (PP, SD, MM) kann FIS eine nahtlose Integration sicherstellen.
LogiMAT-Besucher/innen finden am FIS-Stand Neuentwicklungen im Bereich Fördertechnik-/Lagerautomation mittels SAP EWM MFR und können sich über moderne Funkdialoge auf SAPUI5-Technologie informieren. Gezeigt werden außerdem neue Optimierungen wie eine Fiori-App für Lieferempfangsbestätigung, ein Tourenmonitor und ein Retourencockpit. Auch über FIS/ewm+ als Projekteinführungsturbo für den Einstieg in die Lagerverwaltung mit SAP EWM informiert FIS in Stuttgart.
Die FIS-iLog GmbH hat die iRetPlat im Vorjahr auf der LogiMAT erstmals vorgestellt und den Gedanken einer Digital Logistics Collaboration seitdem weiter ausgebaut. Neuheiten in 2018 sind die Vernetzung der iRetPlat mit zusätzlichen Plattformen wie Swoplo für den An- und Verkauf von Lademitteln oder ERP-Systemen verschiedener Pooling-Dienstleister. "Durch den damit möglichen Echtzeit-Datenaustausch verbessern wir Schritt für Schritt die Interoperabilität und die Transparenz für Anwender unserer Plattform", erklärt Johannes Weigand, Geschäftsführer der FIS-iLog GmbH.
FIS Informationssysteme und Consulting GmbH
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eMitarbeiter von eurodata
„Die eLohnakte ist eines der Erfolgsprojekte der letzten Jahre in der ETL. Die Lohnsachbearbeitung organisiert sich digital und sehr effizient nach einheitlichen Standards und kann gleichzeitig für den Mandanten einen Mehrwert bieten, indem sie einen sicheren Cloud-Zugriff auf die Akte gewährt,“ so Steuerberater Torsten Lenk, verantwortliches Vorstandsmitglied der ETL-Gruppe. „Nun möchten wir den Gedanken der digitalen Plattform konsequent ausbauen und mit dem eMitarbeiter den nächsten Schritt gehen.“
Zielgruppe Arbeitnehmer
Seit 4. Januar 2018 werden alle ETL-Kanzleien schrittweise die Arbeitnehmer ihrer Mandanten direkt aus dem Lohnsystem edlohn heraus zum eMitarbeiter „einladen“, um sie in den Gesamtprozess der Lohnsachbearbeitung mit einzubeziehen. „Der bislang aufwändige Papierversandweg entfällt ebenso wie der unsichere Versand von Dokumenten und Auswertungen per E-Mail,“ beschreibt Christof Kurz, Prokurist der eurodata und verantwortlich für Steuerberaterlösungen, die Vorteile des neuen Online-Dienstes. „Mit dem eMitarbeiter bieten wir zudem allen Kanzleien die Möglichkeit, aktives Marketing zu betreiben und sich den Arbeitnehmern der Mandanten als kompetente Ansprechpartner zu präsentieren.“
Den Link zum Abruf der lohnrelevanten Dokumente können die Berater ohne großen Aufwand direkt in die eigene Homepage integrieren. Die Arbeitnehmer der Mandanten werden jeden Monat automatisch über neu im Archiv eingestellte Dokumente informiert und zur Homepage des Beraters geführt.
„Die neue Funktionalität steht ab sofort nicht nur ETL-Steuerberatern, sondern allen unseren Kunden zur Verfügung,“ beschreibt Kurz die Ausgangssituation. „Da im Moment mit edlohn monatlich rund 380.000 Arbeitnehmer abgerechnet werden, können sich unsere Kunden damit durch zielorientiertes Marketing 380.000 potenziellen Neumandanten bekannt machen, ohne einen Euro für Google-Werbung auszugeben. Gerade für Marketingmaßnahmen in Bezug auf Beratungsangebote z.B. in den Bereichen Einkommensteuer oder Erbschafts- und Schenkungssteuer lassen sich auch die Sozialen Medien wie Facebook, Xing oder LinkedIn sehr gut einbinden.“
Der eMitarbeiter von eurodata fördert zum einen eine effiziente digitale Lohnsachbearbeitung und eröffnet zum anderen neue Marketing-Möglichkeiten im Netz.
Die eurodata AG entwickelt und vermarktet cloudbasierte Softwarelösungen für Handelsnetze, Steuerberater und KMUs sowie Softwareprodukte zur Implementierung von Industrie 4.0 Lösungen. Mehr als 50.000 Kunden vertrauen den eurodata-Hochleistungsrechenzentren, einer sicheren Cloud "Made in Germany“, mit professionellen Business Intelligence-, Web- und Cloud-Dienstleistungen. Damit übernehmen wir auch die Verantwortung für den reibungslosen Betrieb der Lösungen. Die eurodata AG wurde 1965 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Saarbrücken. Heute fokussieren sich mehr als 500 Mitarbeiter nachhaltig auf den Erfolg unserer Kunden in ganz Europa. www.eurodata.de
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