
Empolis als führender Anbieter für Data Analytics in Deutschland ausgezeichnet
Der Markt für Data Analytics wächst schnell, unterliegt aber einem starken Wandel, da künstliche Intelligenz immer wichtiger wird. Nach Einschätzung der Marktanalysten von ISG Germany bietet Empolis diese intelligenten SaaS-Lösungen für Data Analytics schon heute an, die auf Knopfdruck in der Cloud verfügbar sind und sofort in vorhandene Infrastrukturen eingebunden werden können. "Auf Basis von Technologien der künstlichen Intelligenz sind kundenspezifische Konfigurationen und Erweiterungen möglich, um optimal zugeschnittene Lösungen zu erstellen."
Beim "Semantic Data Management" werden semantische Informationen aus Texten mit Hilfe der KI-Technologien extrahiert, um branchenspezifische Wissensmodelle zu erstellen. Diese lassen sich zum Beispiel im Kundenservice einsetzen, um Anfragen schneller und besser zu lösen. ISG hat dieses Marktsegment erstmals analysiert und elf Anbieter mit Relevanz für den deutschen Markt identifiziert. In den Quadranten der "Leader" haben es neben Empolis nur Atos und IBM geschafft. Im Bereich "Operational Intelligence" können Entscheider schneller relevante Informationen aus den großen Mengen unstrukturierter Daten gewinnen und auf diese Weise ihre Geschäftsprozesse optimieren.
Mehr Informationen zur Studie HIER.
Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto "DECIDE. RIGHT. NOW."
Dies wird durch zahlreiche renommierte Auszeichnungen untermauert: Empolis wurde von den Lesern des IT-Fachportals „BigData-Insider“ zum "IT-Unternehmen des Jahres 2017" in der Kategorie "Analytics" auf Platz 1 gewählt und war bereits mehrfach in der E-Content-Liste "100 Top Companies in the Digital Content Industry", in "KMWorld’s 100 Companies That Matter In Knowledge Management" sowie in "DBTA 100: The Companies That Matter Most in Data" vertreten. Die Empolis Smart Cloud wurde 2016 von den US-Fachmagazinen DBTA und KMWorld jeweils als "Trend-Setting Product" prämiert. Darüber hinaus wurde Empolis vom Marktanalysten Experton Group viermal in Folge als "Big Data Leader Germany" und im unabhängigen Anbietervergleich "I4.0/IoT Vendor Benchmark" als "Industrie 4.0/IoT Leader Germany 2017" in der Kategorie "Industrial Big Data Analytics" ausgezeichnet. Zudem ist Empolis "Cloud Vendor Benchmark Leader Germany 2016" im Bereich "Big Data Analytics as a Service" und das US-Fachmagazin TMCnet zeichnete den Cloud Connector "Empolis Box" mit dem "2016 Big Data As-a-Service Excellence Award" aus.
Viele namhafte nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 620.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 34 Millionen Endkunden zu bedienen.
Empolis agiert als treibende Kraft bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Industriestandards und engagiert sich in nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und ist im Kuratorium des Fraunhofer Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS vertreten.
Empolis
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Spitzenjahr für PARTcommunity: 2017 erneut Rekordzahl von 260 Millionen 3D CAD Modelle Downloads
Seit Beginn des Jahres 2017 stieg die Anzahl der heruntergeladenen 3D CAD Engineering Daten kontinuierlich. Stetig waren Downloads in Höhe von über 20 Millionen Teilen pro Monat zu verzeichnen. Jetzt freut sich PARTcommunity über eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von fast 25 % auf 260 Millionen heruntergeladener 3D CAD Modellen. Bereits im 11. Jahr in Folge können damit Rekordzahlen verzeichnet werden – das 3D CAD Modelle Downloadportal PARTcommunity bleibt somit auch 2017 einer der Spitzenreiter unter den Downloadportalen für Intelligente Engineering Daten.
Tägliches Werkzeug für Millionen Ingenieure
Stetige Optimierungen, Erweiterungen und herausragende Innovationen sind die Basis für den anhaltenden Trend der intelligenten CAD Modelle Downloads des Portals von CADENAS. Ingenieure und Konstrukteure können weltweit, rund um die Uhr 3D CAD Komponenten nahmhafter Hersteller herunterladen und sie in ihr jeweiliges CAD System in über 100 echten, nativen Formaten, wie Autodesk Inventor, Creo Parametric, SolidEdge, SolidWorks, NX etc. importieren. Ihnen steht dafür der gesamte Inhalt aus über 460 herstellerzertifizierten CAD Produktkatalogen zur Verfügung. Außerdem bietet das Downloadportal umfangreiche intelligente Suchfunktionen: So gut wie in jeder Ausgangssituation findet das 3D CAD Modelle Downloadportal PARTcommunity immer passende Komponenten, egal ob z. B. mit einer einfachen Skizze ein bestimmtes CAD Modell gesucht oder ein ähnliches Teil mit der die Geometrische Ähnlichkeitssuche GEOsearch gefunden werden soll.
Erfolgreiches Vermarktungswerkzeug von technischen Produkten für Komponentenhersteller weltweit
Die hohe Beliebtheit zeigt, dass das 3D CAD Modelle Downloadportal PARTcommunity von CADENAS zum täglichen Werkzeug von Millionen Ingenieuren und Einkäufern weltweit gehört. Ein Elektronischer Produktkatalog eignet sich damit ideal für Komponentenhersteller, um technische Produkte erfolgreich und breit international zu vermarkten. Der Vorteil für Hersteller liegt ganz klar auf der Hand: Fast 87 % der heruntergeladenen CAD Modelle führen später auch zu verkauften Produkten.
Als Multiplikatoren für die Elektronischen Produktkataloge dienen 90 vertikale Online-Marktplätze, Portal und Social Communities, wie Autodesk, DraftSight und Solid Edge, auf denen der eigene Produktkatalog zusätzlich vertreten ist. Die Online Marktplätze werden zudem stetig erweitert.
Mit einem Potenzial von weltweit über 16,1 Millionen Ingenieuren erreichen die 3D CAD Modelle der Elektronischen Produktkataloge von Komponentenherstellern genau die richtige Zielgruppe.
Berechnen Sie gleich Ihr Marketingpotenzial: www.cadenas.de/kalkulator
Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de/elektronischer-produktkatalog
CADENAS bedankt sich herzlich bei allen Nutzern des 3D CAD Modelle Downloadportals PARTcommunity sowie bei den Herstellern für die Zusammenarbeit bei der Erstellung von hochwertigen Engineering Daten und wünscht allen ein erfolgreiches Jahr 2018!
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
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Prüfdaten mobil erfassen
Bei der Erfassung von Prüfdaten stehen zwei wesentliche Anforderungen im Fokus: intuitive Bedienung und Verlässlichkeit der Daten. Die neue App zur Prüfdatenerfassung ermöglicht die mobile Prüfung variabler und attributiver Merkmale sowie Fehlersammelkarten. Zudem ist das Erzeugen einer Probe möglich, die dann im Prüflabor intensiver vermessen wird. Nutzt der Werker auch eine entsprechende App zur An- und Abmeldung von Aufträgen, so wird er automatisch auf die Fälligkeit von Prüfungen hingewiesen. Während der Prüfung selbst bekommt der Werker angezeigt, welche Werte er erfassen soll und ob die erfassten Daten plausibel sind bzw. innerhalb der vorgegebenen Toleranzen liegen. Dadurch wird sichergestellt, dass Mess- und Eingabefehler bereits an der Quelle abgefangen werden.
Als Teil der Smart MES Applications (SMA) integriert sich die neue App zur Prüfdatenerfassung nahtlos in die mobile Bedienoberfläche des Manufacturing Execution Systems (MES) HYDRA von MPDV.
Weitere Informationen zu Smart MES Applications finden Sie hier
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 350 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
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Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com

LANOS präsentiert smarte Datenaufbereitungs- und Berichts-Lösung für das Personalwesen
Schnelle und korrekte Auswertungen sind heute ein unverzichtbares Instrument für die operative Planung und Ressourcensteuerung in Projekten, Abteilungen und in der Geschäftsleitung. „In der Unternehmenspraxis gestaltet sich dies jedoch oft als große Herausforderung. Aus unserer 25-jährigen Erfahrung als Systemhaus wissen wir, dass es gerade bei der „schnellen“ und „einfachen“ Erstellung von individuellen Auswertungen häufig klemmt. Report-Generatoren basieren vielfach noch auf überholter Technik wie Excel oder VBA, was Anpassungen oder die Anlage von neuen Projekten häufig komplex, zeitaufwändig und fehleranfällig macht. Für den unbedarften Anwender ist dieses Vorgehen weder händel- noch zumutbar“, erläutert LANOS Geschäftsführer Hans-Jürgen Fockel. „Gleichwohl erwarten wir und unsere Kunden, dass unsere Daten entsprechend unserer Anforderungen so aufbereitet werden, dass sie mehr Transparenz im Tagesgeschäft schaffen und eine echte Entscheidungsunterstützung bieten. Die Auswertungen sollten dabei bestenfalls updatesicher, unkompliziert modifizierbar, als PDF teilbar und unabhängig von Excel sein. Gerade in der betriebswirtschaftlich sensiblen Zeiterfassung ist der Bedarf nach einer intelligenten Datenaufbereitung und smarten Reporting-Tools immens.“
Zwei Anforderungen, eine Lösung – LANOStime ida + bericht
Um schnell auf neue Anforderungen und Rahmenbedingungen im Tagesgeschäft reagieren zu können, benötigen Personalentscheider und Unternehmen einfache und zugleich individuell anpassbare Auswertungen. Mit LANOStime ida + bericht – wobei „ida“ für intelligente Datenaufbereitung steht – hat LANOS ein smartes und zugleich einfach konfigurierbares Auswertungs-Tool entwickelt, das Personal- und Führungsverantwortlichen eine saubere Datenaufbereitung und sehr flexible Auswertungen erlaubt. Für die Ausgabe professioneller Berichte ist dabei weder Fachpersonal noch großer Einarbeitungsaufwand notwendig – selbst für Mitarbeiter, die keinen Zugriff auf die Zeiterfassungsdaten haben. Es verfügt bereits über eine Vielzahl verschiedenster Auswertungen und dank einer grafischen Oberfläche lassen sich Kennzahlen und Auswertungen mit wenigen Klicks konfigurieren, monatsübergreifend und updatesicher. Die Berichte können als PDF ausgegeben werden und sind bei Bedarf auch in Excel weiter bearbeitbar.
Kostenfreie Nutzung bis zum 31. Januar 2018 und Experten-Webinare
Wie haben meine Mitarbeiter gestern gearbeitet und wie viel Arbeitszeit ging durch Raucherpausen verloren? Wie viel Gleitzeit und Urlaub haben meine Mitarbeiter in der Produktion? Wie viele Tage waren sie diesen Monat krank und wie waren die generellen Fehlzeiten? All diese Fragen lassen sich mit LANOStime ida + bericht auf Knopfdruck beantworten. Wie dies funktioniert, erklären die LANOS Spezialisten in zwei kostenfreien Webinaren:
- Welche Vorteile bietet „LANOStime ida + bericht“?
- Installation und Nutzung freier Lizenzen
Darüber hinaus bietet LANOS kurzzeitig ein umfangreiches Software-Paket für LANOStime ida + bericht zum kostenlosen Download an. Neben einer vollwertigen Testlizenz bis zum 31.01.2018 ist auch das Berichtspaket „comfort“ mit allen verfügbaren Standard-Berichten sowie 5 freien Lizenzen zur Programmierung eigener Berichte enthalten. Tester, die bis Ende Januar 2018 eine kostenpflichtige Lizenz erwerben, erhalten das Berichtspaket „comfort“ gratis dazu.
Transparenz und Automatisierung als Basis für Digitalisierung
Digitalisierung bedeutet heute nicht nur, Workflows und Informationsflüsse zu automatisieren, sondern auch die eigenen Geschäftsfelder, Abläufe und Ressourcen zu beleuchten und einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu unterziehen. Dabei offenbaren sich gerade in der Verwaltung mittelständischer Betriebe oft große Einspar- und Optimierungspotenziale. Das im nordrhein-westfälischen Schloß Holte-Stukenbrock ansässige IT-Systemhaus LANOS hat sich darauf spezialisiert, smarte und nachhaltige Lösungen für mehr Transparenz und Effizienz auch über das Personalwesen hinaus zu schaffen und Unternehmen mit einem ganzheitlichen Blick auf den Mensch, Prozesse und Technologien auf dem Weg in das digitale Zeitalter zu begleiten.
Das 1991 gegründete IT-Systemhaus mit Sitz im ostwestfälischen Schloß Holte-Stukenbrock arbeitet strikt nach dem Motto "LANOS – Wir machen IT für Menschen" und bietet individuelle IT-Lösungen auf höchstem Niveau, die die tägliche Arbeit unterstützen und nicht belasten. Gemeinsam mit Partnern deckt LANOS das komplette Spektrum der Systemtechnik ab. LANOS optimiert Prozessabläufe in Bezug auf Effizienz, Geschwindigkeit und Präzision und bringt mit seinen innovativen Lösungen Transparenz in sämtliche Arbeitsprozesse des täglichen Geschäftslebens in mittelständischen Unternehmen und Kanzleien. Angefangen vom einfachen Posteingang bis hin zur komplexen Unternehmenssteuerung. Mit gestaffelten Service-Level-Agreements wird LANOS jedem Betreuungsbedarf gerecht und agiert exakt auf die individuellen Bedingungen abgestimmt. Angestrebte IT-Lösungen sind dabei strikt auf das individuelle strategische Unternehmensziel fokussiert und stellen einen messbaren MEHRwert für das Unternehmen dar. Weitere Informationen: www.lanos.de
LANOS Computer GmbH & Cie KG
Görlitzer Straße 6
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Telefon: +49 (5207) 9520-0
Telefax: +49 (5207) 9520-20
http://www.lanos.de
trendlux pr GmbH
E-Mail: as@trendlux.de
Geschäftsführer / Vorstand
Telefon: +49 (5207) 9520-0
Fax: +49 (5207) 9520-20
E-Mail: info@lanos.de
trendlux pr GmbH
Telefon: +49 (40) 80080990-0
Fax: +49 (40) 80080990-99
E-Mail: ps@trendlux.de

BSI mit noch mehr Versicherungs-Know-how
BSI heisst den CRM-Experten Christian Sterr herzlich willkommen im Team. Der Versicherungsprofi war zuletzt als Kadermitglied bei der Basler Versicherung im Einsatz. Als Senior Projektleiter verantwortete Christian Sterr die CRM-Gesamtprojektleitung und war damit massgeblich an der erfolgreichen CRM-Einführung bei der Basler Versicherung beteiligt. «Ich habe BSI als Kunde kennen- und schätzen gelernt. Besonders gefallen haben mir die grosse technische Expertise der Entwickler, die reibungslose Zusammenarbeit im Team und die Partnerschaft auf Augenhöhe. Ich freue mich sehr, BSI auf dem weiteren Weg unterstützen zu dürfen und bin schon sehr gespannt auf mein erstes Kundenprojekt.»
Der Versicherungs-Experte startete bei Generali als Projektleiter der Organisationsentwicklung ins Berufsleben und wechselte später zu Munich Re, wo er seine Expertise als Bereichsleiter, Senior Projektmanager und als Topic Leader IT Strategie einbrachte. Die Basler Versicherung bereicherte Christian Sterr ab 2011 mit seinen Erfahrungen rund um die Themen Mensch, Organisation und Technologie. Sowohl bei der CRM-Einführung als auch bei dem damit verbundenen Change-Prozess dient ihm neben seiner fundierten technischen und wirtschaftlichen Kenntnis sein Studium für Wirtschaftspsychologie in der Arbeits- und Organisationsentwicklung.
«Unser Ziel ist es, im Sinne unserer Kunden gute Projekte zu realisieren. Den Wert, Lösungen zu liefern, die halten, was sie versprechen, lebt Christian Sterr genau wie wir. Das widerspiegelt sich in der erfolgreichen Umsetzung der Projekte mit einer hohen Akzeptanz bei den Benutzern und allen Stakeholdern», freut sich Markus Brunold, Geschäftsführer bei BSI über den Teamzuwachs. Auch Oliver Hechler, Community-Verantwortlicher für Versicherungen bei BSI, freut sich über die Verstärkung: «Christian Sterr ist ganz nah an den Anwendern orientiert. Er verfolgt immer das Ziel, die beste Lösung zu finden und steht gerne als kompetenter und engagierter Ansprechpartner zur Verfügung. Seine Projekterfahrung in Verbindung mit seiner gewinnenden Persönlichkeit und kundenorientierten Haltung ist ein grosser Gewinn für unser Team wie auch für unsere Kunden.»
BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com
PR Management
Telefon: +41 (31) 8501213
E-Mail: claudia.gabler@bsi-software.com

Voith entscheidet sich für intergator als Google Site Search Alternative
Durch Terminierung der Google Site Search im Dezember 2017 war Voith auf der Suche nach einer leistungsstarken Alternative. Die Entscheidung fiel für intergator als Suchlösung für voith.com, das länderübergreifende das Internetportal von Voith.
Die GSS Ablöse durch intergator wurde von Projektstart bis Live-Schaltung innerhalb von 3 Wochen umgesetzt. Dabei wurde die Websuche von Google 1: 1 mit intergator in Aussehen und Funktionalitäten ersetzt. Die Volltextsuche ermöglicht neben einer Suche über viele Microsites und Länderseiten eine Suche mit internationalen Schriftzeichen. Durch die Bereitstellung einer zweiten Instanz ist Failover sichergestellt.
Mit der Entscheidung für die interface projects GmbH wurde ein Anbieter mit großer Expertise u.a. in intelligenter Websuche gewählt.
Die interface projects GmbH ist mit dem eigenen Produkt intergator einer der führenden deutschen Enterprise Search-Anbieter. Bei intergator handelt es sich um eine auf maschinellen Lernverfahren basierende anwendungsübergreifende Suchmaschine, Wissensmanagement- und Analytics-Plattform. Nutzer können unter Berücksichtigung von Zugriffsrechten sicher, schnell und komfortabel auf die verteilten Informationsbestände einer Organisation in Intranet und Internet zugreifen.
Pressekontakt:
Nadia Hilger
Marketing Manager, interface projects GmbH
Tel: +49 351 31809 53
E-Mail: marketing@intergator.de
Über Voith
Voith ist ein weltweit agierender Technologiekonzern. Mit seinem breiten Portfolio aus Anlagen, Produkten, Serviceleistungen und digitalen Anwendungen setzt Voith Maßstäbe in den Märkten Energie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe und Transport & Automotive. Gegründet 1867 ist Voith heute mit mehr als 19.000 Mitarbeitern, 4,2 Milliarden Euro Umsatz und Standorten in über 60 Ländern der Welt eines der großen Familienunternehmen Europas.
Pressekontakt:
Uwe Gobbers
Manager Communication Infrastructure & Technology, Voith GmbH & Co. KGaA
Tel +49 7321 37 6652
E-Mail: Uwe.Gobbers@Voith.com
interface projects GmbH
Cottaer Straße 2
01159 Dresden
Telefon: +49 (351) 21187-0
Telefax: +49 (351) 21187-166
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Marketing
Telefon: +49 (351) 3180953
E-Mail: nadia.hilger@interface-projects.de

Schnellste Inbetriebnahme und kürzeste Zykluszeiten: „Griff in die Kiste“ so zeitsparend und robust wie nie
Alle IntelliPICK3D-Sensoren werden vorkalibriert ausgeliefert, eine automatische Kalibrierung von Sensor und Roboter sowie die intuitive Nutzerführung im Einrichtungsprozess reduzieren die Inbetriebnahme auf wenige Stunden. Durch eine Software-Erweiterung toleriert das System verschiedene Behälterpositionen und Typen – zusammen mit kurzen Scan- und Rechenzeiten verschafft dies wichtige Zeitvorteile. So bleibt die taktgenaue Versorgung der Linie auch beim Einsatz gesichert. Der „Fast Collision Check“ erlaubt es zudem, gleich mehrere Bauteile nacheinander ohne einen weiteren Scan kollisionsfrei zu greifen. Die vielseitigen Eigenschaften ermöglichen einen Return-On-Investment der Systeme in weniger als einem Jahr, standardisierte Systemkomponenten minimieren den allgemeinen Wartungsaufwand.
Die neuen Funktionen von IntelliPICK3D steigern die Flexibilität automatischer Greifprozesse in der Fertigung. Indem die Systeme Objektformen basierend auf CAD-Daten erlernen, greifen sie zuverlässig auch komplexe Objektgeometrien aus verschiedenen Containertypen. Dies erlaubt eine hohe Prozesssicherheit bei einer nahezu unbegrenzten Bandbreite an detektierbaren Bauteilen. Selbst verschmutzte oder glänzende Objekte werden durch die Multi-Linien-Laserbeleuchtung si-cher erkannt.
So robust und flexibel gewährleistet die IntelliPICK3D-Reihe jetzt einen noch zuverlässigeren und vielseitigeren „Griff in die Kiste“ für eine Vielzahl verschiedener Industrien. Als Teil des „Touch & Automate“-Portfolios werden die Sensoren mit WLAN ausgestattet und sind damit bestens für die Zukunft der industriellen Produktion und INDUSTRIE 4.0 gerüstet.
ISRA VISION GmbH
Industriestr. 14
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 948-0
Telefax: +49 (6151) 948-140
http://www.isravision.com
Telefon: +49 (9131) 97795-926
E-Mail: gfelseis@isravision.com

Münster schlägt München – die vermeintliche Anziehungskraft deutscher Großstädte auf Firmen
Deutschlandkarten gibt es in jeglicher Ausführung. – geographisch, politisch, historisch. Echobot interpretiert Deutschland mal anders und hat mit den vorhandenen Daten zu Firmenumzügen im letzten Jahr eine Karte allein aus Umzugsbewegungen erstellt.
Auffallend: die Städte stechen als Knotenpunkte deutlich hervor. Was steckt dahinter und was verraten diesen Wanderrouten über die deutsche Firmenlandschaft und die vermeintliche Anziehungskraft von Großstädten?
Die Firmen-Umzugsbilanz* fällt im Schnitt nur bei Städten unter 40.000 Einwohnern positiv aus. Das heißt, Großstädte verlieren im Durchschnitt mehr Firmen durch Fortzüge als sie durch Zuzüge gewinnen. Lässt das auf eine Stadtflucht von Unternehmen schließen?
Am Beispiel der Stadt Stuttgart ist deutlich zu erkennen, dass die meisten Bewegungen aus der Stadt ins nähere Umland stattfinden (Die Grafik zeigt die Zuzüge in rot und die Fortzüge in blau). Die beliebtesten Standorte sind hier Fellbach und Leinfelden-Echterdingen. Der Forschungsleiter Dr. Matthias Keller sieht zwei mögliche Gründe, warum Firmen der Stadt den Rücken kehren: „Die Gründe für einen Wegzug müssen nicht extern sein, also in einer sinkenden Attraktivität der Stadt begründet liegen. Interne Ursachen, wie Wachstum und steigender Bedarf an Räumlichkeiten sind ebenso denkbar.“
Von einer regelrechten Stadtflucht kann aber nicht die Rede sein. Die Untersuchung hat ergeben, dass nur 19,2% der Umzüge überhaupt das Stadtgebiet verlassen. Davon ziehen 57% in einen Umkreis von höchstens 20 km Entfernung. Echobot hat also diesen Radius mit eingerechnet und die Städte für die Analyse zur Metropolregion ausgeweitet. Betrachtet man dann die Umzüge zwischen den Regionen der größten deutschen Städte, ergibt sich nicht nur metaphorisch ein buntes Bild. Die farblichen Verbindungen markieren die meisten Umzugsrouten der Firmen von einer Region in die andere. Das Fazit: Aus München ziehen Firmen in nahezu jede andere Region um. Berlin hingegen weist die größte Vielfalt an Firmen-Zuzügen aus anderen Regionen auf.
Stellt man eine Rangliste nach Firmen-Umzugsbilanz aller Metropolregionen auf, dann hat Münster die Nase vorn:
1. Münster
2. Mönchengladbach
3. Berlin
…
37. Erfurt
38. Wuppertal
39. Chemnitz
Die Rangliste birgt Überraschungen: München etwa liegt abgeschlagen auf Platz 27. Warum ziehen in dieser eigentlich beliebten Stadt so viele Firmen fort? Dr. Keller zieht die Mietpreise als Ursache in Erwägung. Diese Überlegung erweitert die Hitliste um eine weitere Dimension. Städte wie Münster, Berlin und Mainz zählen dabei zu den Gewinnern, die trotz hoher Mietpreise ein Wachstum durch Firmenzuzüge zu verzeichnen haben. Dagegen müssen einige in Ostdeutschland angesiedelte Städte, wie Dresden, Erfurt und Chemnitz, trotz der günstigen Mieten zusehen, wie ihre Unternehmenslandschaft dünner wird.
*Firmen-Umzugsbilanz= (Firmenzuzüge-Firmenfortzüge)/(Anzahl der Umzüge)
Über die Untersuchungsmethode:
Datenbasis sind Änderungen der Anschrift von Kapitalgesellschaften der Jahre 2015-2017, wie sie im Handelsregister aufgeführt werden. Die Daten wurden bereinigt, um Verzerrungen durch Vorratsgesellschaften und Mantelgesellschaften gering zu halten. Zur Metropolregion wurden neben dem eigentlichen Stadtgebiet auch Gebiete in einem Radius von 10 km (bzw. von 20 km bei Städten über 500 000 Einwohner) gezählt, wenn die Zuordnung eindeutig war (d.h. keine anderen Großstadt in ähnlicher Entfernung lag). Zur Berechnung von Zu- oder Fortzügen einer Metropolregion wurden nur Adressänderungen berücksichtigt, die eine Distanz von 50 km zum Stadtzentrum der jeweiligen Metropole überschritten.
Das Technologieunternehmen Echobot Media Technologies GmbH aus Karlsruhe entwickelt Online-Software für die Informationsaggregation und Analyse externer Daten. Die Experten für Business Information Intelligence helfen über 750 Firmen aller Branchen und Größen, mehr über ihre Marken, Märkte und Zielgruppen zu erfahren. Milliarden digitaler Inhalte werden in Echtzeit analysiert und geschäftsrelevante Daten und Informationen für verschiedenste Unternehmensbereiche bereitgestellt.
Weitere Informationen auf www.echobot.de.
Dealfront Germany GmbH
Durlacher Allee 73
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 50057500
Telefax: +49 (721) 50057209
https://www.dealfront.com
Marketing
Telefon: +49 (721) 50057-500
E-Mail: kunz@echobot.de

Inspirierend. Lebendig. Digital. Unter diesem Motto startet ab sofort die Bewerbungsphase für den INNOVATIONSPREIS-IT 2018
Ein neues IT-Zeitalter ist angebrochen: Inspirierend. Lebendig. Digital. Dem Mittelstand kommt dabei eine besonders hohe Bedeutung zu. Denn es sind vor allem mittelständische Unternehmen, welche die Digitalisierung vorantreiben. Die Initiative Mittelstand unterstützt deshalb mittelständische Unternehmen und begibt sich seit 2004 jährlich auf die Suche nach innovativen IT-Produkten und –lösungen, die dem Mittelstand einen Mehrwert bieten.
Ab sofort können sich Unternehmen jeder Größe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfach, schnell und kostenfrei für den populären INNOVATIONSPREIS-IT bewerben. Nachdem die eingereichten Produkte und Lösungen einen ersten Qualitätscheck überstanden haben, werden sie anschließend einer unabhängigen Fachjury präsentiert und von dieser unter maximaler Objektivität beurteilt. Die wichtigsten Bewertungskriterien sind der Innovationsgehalt sowie der Nutzen für den Mittelstand.
In 38 Kategorien wird es jeweils einen Sieger geben. Von Apps, über E-Commerce bis hin zu Wissensmanagement werden alle Bereiche moderner IT abgedeckt. Eine vollständige Liste aller Kategorien finden Interessierte unter http://www.imittelstand.de/innovationspreis-it/2018/kategorien.html. Außerdem gibt es zwei Sonderauszeichnungen für Österreich und die Schweiz. Die Sieger erhalten ein Zertifikat, ein Signet sowie einen Pokal. Mit einem umfangreichen Marketingpaket können sie ihr innovatives Produkt außerdem einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.
Die Bewerbungsphase läuft bis 28.März. Knapp zwei Wochen später, am 10. April findet dann online die Siegerehrung und Preisverleihung statt. Getreu dem Motto Inspirierend. Lebendig. Digital. werden die Sieger über das große Mediennetzwerk der Initiative Mittelstand bekannt gegeben. Den Siegern bietet sich anschließend die Möglichkeit, ihren Sieg auf Messen wie der CeBIT sowie bei Interessenten und Kunden vorzustellen.
Auch andere innovative Bewerberfirmen können vom breiten Kommunikationsnetzwerk der Initiative Mittelstand profitieren. Mit ein bisschen Glück gelangt auch ihr Produkt an die Öffentlichkeit.
Weitere Informationen zum INNOVATIONSPREIS-IT sowie das Bewerbungsformular finden Interessierte unter http://www.imittelstand.de/innovationspreis-it/2018
Die Initiative Mittelstand ist eine Interessengemeinschaft aus Branchenkennern, Experten und Wissenschaftlern. Sie informiert über aktuelle Trends, Lösungen und Technologien aus und für den Mittelstand. Als Sprachrohr des Mittelstands sorgt sie außerdem dafür, dass die Unternehmen sowie ihre innovativen Produkte und Leistungen einer breiten Öffentlichkeit bekannt werden.
Seit 2004 prämiert die Initiative einmal im Jahr zur CeBIT besonders innovative Produkte und Lösungen für den Mittelstand mit dem renommierten INNOVATIONSPREIS-IT – von Apps über E-Commerce und IT-Security bis hin zu Wissensmanagement. Alle Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet, für maximale Objektivität!
Initiative Mittelstand (Huber Verlag für Neue Medien GmbH)
Lorenzstr. 29
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 15118-0
Telefax: +49 (721) 15118-11
http://www.IMittelstand.de

Spanien setzt auf Nationales Verifikationssystem von Arvato Systems
- Arvato Systems implementiert IT-Lösung zur Verifikation von Arzneimitteln in Spanien
- Sistema Español de Verificación de Medicamentos (SEVEM) startet Umsetzung der Falsified Medicines Directive
Spanien hat sich als weiteres EU-Land für die Implementierung eines Nationalen Verifikationssystems von Arvato Systems entschieden. Mit der Vertragsunterzeichnung reagiert das Land rechtzeitig auf die Richtlinie 2011/62/EU der Europäischen Union gegen Medikamentenfälschungen. Damit folgt Spanien EU-Ländern wie beispielsweise Finnland, den Niederlanden und Österreich, die ebenfalls auf Arvato Systems als Implementierungspartner setzen.
Gemäß der delegierten Verordnung zur EU-Fälschungsrichtlinie 2011/62 dürfen ab dem 9. Februar 2019 innerhalb der EU nur noch verschreibungspflichtige Arzneimittel in Verkehr gebracht werden, die zwei definierte Sicherheitsmerkmale tragen: Das individuelle Erkennungsmerkmal, eine zufällig generierte Seriennummer in Verbindung mit einem Produktcode, das jede Packung zu einem Unikat macht, sowie eine Vorrichtung gegen Manipulation. Ziel der Richtlinie ist der Schutz des Patienten vor gefälschten Arzneimitteln in der legalen Lieferkette.
Die End-to-End-Umsetzung der Systemeinführung durch Arvato Systems in Spanien findet durchgängig vor Ort statt, von der Projektleitung über das Account Management bis hin zur technischen Betreuung nach erfolgreicher Implementierung. Spanien wird das Nationale Verifikationssystem als bisher einziges Land zukünftig auch in Spanien hosten. Damit kommt die SEVEM den Anforderungen der spanischen Behörden nach.
Zukünftig werden die Verpackungsinformationen herstellerseitig an die Datenbank der pharmazeutischen Unternehmen (pU) gemeldet, bevor das Produkt in den Handel gelangt. Jede Medikamentenverpackung wird durch den Apotheker vor Abgabe an den Kunden in der Apotheke gescannt. Anhand des Data Matrix Codes und des individuellen Erkennungsmerkmals, das dieser beinhaltet, wird die Echtheit des Produktes direkt und ohne Wartezeit verifiziert. Nur wenn der Status als korrekt erkannt wird, darf der Apotheker dem Kunden die Verpackung übergeben. Der Status der individuellen Seriennummer ändert sich in der pU-Datenbank sofort bei Abgabe, sie gilt dann als verbraucht und kann nicht noch einmal ausgegeben werden. Mittels getrennter Datenbanken für Hersteller und Apotheker wird eine größtmögliche Datensicherheit für die Patienten gewahrt.
„Wir freuen uns, mit Spanien ein weiteres EU-Land gewonnen zu haben, das auf die Leistungen unseres Nationalen Verifikationssystems vertraut und rechtzeitig handelt. Der 9. Februar 2019 rückt mit großen Schritten näher – umso wichtiger ist es, frühestmöglich mit der Einrichtung eines Nationalen Verifikationssystems zu beginnen“, so Peter Koop, Vice President Healthcare bei Arvato Systems.
Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse.
Von der European Medicines Verification Organisation (EMVO) wurde Arvato Systems als offizieller Service Provider ausgewählt. Wir greifen auf ein eigenes Team von Serialisierungsexperten zurück, das bereits zahlreiche Projekte im internationalen Umfeld realisiert hat.
Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.IT.arvato.com
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