Monat: September 2017

Petersberger Gespräche 2017: Wie entscheiden in der VUKA-Welt?

Petersberger Gespräche 2017: Wie entscheiden in der VUKA-Welt?

Experten diskutieren über Künstliche Intelligenz in Bonn: Am 16. September in der Villa Hammerschmidt bei den 12. Petersberger Gesprächen / Livestream im Netz & Public Viewing laden zur virtuellen Teilnahme ein.

Es gibt sie bereits, die Künstliche Intelligenz (KI), die sich selbst verbessert. Grundlage dieser Fähigkeit ist das Deep Learning: Intelligente Systeme orientieren sich am Modell des menschlichen Gehirns und lernen auf Basis neuronaler Netze durch Training und Feedback, Versuch und Irrtum.

Was bedeutet der durch KI angestoßene radikale Wandel für die Wirtschaft, Gesellschaft und den Arbeitsmarkt? Darüber diskutieren führende Vertreter aus Wissenschaft, Technologie und
Wirtschaft auf den 12. Petersberger Gesprächen am Samstag, 16. September, in der Villa Hammerschmidt in Bonn. Dazu zählen neben den Teilnehmern Vortragende und Interviewpartner wie Ranga Yogeshwar, Prof. Jürgen Schmidhuber, Prof. Udo Di Fabio, Prof. Dirk Helbing, Dr. Thomas Endres und Dr. Carsten Bange.

Prof. Jürgen Schmidhuber, wissenschaftlicher Direktor des Schweizer Forschungsinstituts für KI IDSIA, will bereits seit seinem 15. Lebensjahr eine sich selbst verbessernde Künstliche Intelligenz bauen, die klüger ist als er selbst, um dann in Rente zu gehen. Dirk Helbing, Professor für Computational Social Science an der ETH Zürich, ahnt, „dass die Künstliche Intelligenz nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Gesellschaft durcheinander wirbeln wird“. Der Wissenschaftsjournalist, Physiker und Moderator Ranga Yogeshwar behauptet, dass „die digitale Revolution uns verändern wird“ und fügt hinzu: „Die Konsequenzen von Big Data und künstlicher Intelligenz könnten das Ende der Kausalität einläuten.“

Künstliche Intelligenz als smarter Ratgeber, Assistenz und Unterstützer

Die heutige Rechenleistung und die Datenflut, die Menschen im Netz bereitstellen, ermöglicht diese alles durchdringende Transformation. Die KI erkennt Muster genauer als wir, Objekte und
gesprochene wie geschriebene Texte. Sie besiegt uns bei Schach, Go und Poker, übertrifft an Diagnosefähigkeiten selbst die besten Radiologen, lenkt smarte Roboter, übernimmt immer mehr kognitive sowie feinmotorische Aufgaben und steuert sogar Autos. Nicht zuletzt, die KI entscheidet bzw. hilft zu entscheiden. „Eine der spannendsten Fragen im Zusammenhang mit der Künstlichen Intelligenz ist heute, wie weit uns intelligente Systeme bei unseren Entscheidungen unterstützen können – und wie wir von einer symbiotischen Beziehung mit ihnen profitieren können“, sagt Stephan Huthmacher, Vorstandsvorsitzender der Comma Soft AG in Bonn und zugleich Gastgeber dieses von ihm im Jahr 2005 ins Leben gerufenen interdisziplinären Innovationsforums. Vor welche Herausforderungen diese Fähigkeit der KI
unser Rechtssystem stellt, wird Prof. Udo Di Fabio aus der Sicht eines Verfassungsrechtlers und Leiters der „Ethik-Kommission für automatisiertes Fahren“ in einem aufgezeichneten Interview beantworten.

Livestream im Netz & Public Viewing u.a. an der Uni Köln sowie im „Digital Hub“ Bonn

Gleichzeitig bekommen Studenten der Universität zu Köln die Gelegenheit, in einem vom Team des World Business Dialogue organisierten Public Viewing die Petersberger Gespräche gemeinsam zu verfolgen und in Diskussionen zu vertiefen. Ebenso versammeln sich weitere junge Talente und Interessierte im Digital Hub Bonn, um sich über die Vorträge, Diskussionen und Ansätze des KI-Kongresses auszutauschen. Darüber hinaus erhält jeder Interessierte die Möglichkeit, zu Hause via Streaming an den Vorträgen und Diskussionen teilzunehmen.

Weitere Informationen zu den Petersberger Gesprächen unter www.petersberger-gespraeche.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comma Soft AG
Pützchens Chaussee 202-204a
53229 Bonn
Telefon: +49 (228) 9770-0
Telefax: +49 (228) 9770-200
https://www.comma-soft.com/business/

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Sputnik – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 304126-30
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Assistenzsysteme: vom Desinteresse zum Hype?

Assistenzsysteme: vom Desinteresse zum Hype?

Die ersten Gespräche mit neuen Interessenten führt oft unsere Kundenberaterin Frau Angelika Miedtank. Viele kennen Sie vom Telefon oder persönlich von Messebesuchen.
Sie berichtet hier über ihre Gesprächserfahrungen und wie sich Einstellungen und Inhalte zum Thema Produktionsleitsysteme verändert haben:

„Ja gibt es das schon fertig zu kaufen?“

So lautet immer wieder die erstaunte Frage meines Gesprächspartners, wenn ich die Möglichkeiten unseres ELAM-Systems beschreibe. Viele Kunden suchen für ihre Produktionen eigene IT Lösungen oder haben diese zeitaufwändig und unter hohen Kosten selbst programmiert. Das Ergebnis war nicht zufriedenstellend. Sie kennen aber keine käuflichen einsetzbaren Lösungen und sind erstaunt, was wir an fertigen Lösungen schon anbieten.

Die Zeiten ändern sich

Neuerdings ist im Produktionsumfeld durchaus ein Umdenken erkennbar. Man öffnet sich den Zielen der Industrie 4.0 und die Wege zu einer papierlosen Fertigung werden intensiv diskutiert.
Selbst Unternehmen, die bisher Veränderungen gegenüber reserviert waren, scheinen vom Wettbewerbsdruck zum Handeln gezwungen zu werden und die IT Ausrüstung der Produktion wird als wichtiges Werkzeug erkannt.
Dabei haben sich die Grundanforderungen an Produktionen aus der Sicht meiner Gesprächspartner über die Zeit wenig verändert – lediglich die Intensität der Probleme hat zugenommen.
Als vorherrschendes Thema sind eine lückenlose Transparenz der Produktion, permanente Prozessoptimierung und stetige Kostensenkung bei hohen Qualitätsanforderungen immer noch aktuell.
Da stoßen die Möglichkeiten, die mit elektronischer Mitarbeiter-Assistenz erzielbar sind, auf großes Interesse.

Vergleich ohne / mit Assistenzsystem

Siehe Übersicht der Tabelle in der Bildergalerie!

Insgesamt wird bei reduziertem Aufwand und Kosten eine höhere Absicherung der Produktion erreicht.

Zwei Einstiege in die ELAM-Welt

Unser ELAM-System kann in jeder Produktion mittlerweile schnell aufgebaut werden. Meine Kollegen nehmen Systeme auch übers Wochenende in Betrieb, so dass kein Produktionsstillstand entsteht. Auch haben wir über 100 verschiedene Controller zur Anbindung von Geräten in der Schublade. Damit ist jede Absicherung wirksam herzustellen.
Oft ist es der erste Schritt, mit dem sich viele schwer tun. Teils ist das Budget zu klein oder es gilt Hürden im internen IT-Bereich zu nehmen.
Um diesen Kunden zu helfen, haben wir eine autarke Einstiegsmöglichkeit ELAM START geschaffen. Das ELAM-System wird auf einem All in One-PC von uns installiert, ein Scanner und Pick to Light angebunden und schon können Sie eigene Arbeitsanweisungen erstellen. Bei geringsten Einstiegskosten.

Illustriert in der Grafik aus der Bildergalerie!

Was ich zum Schluss noch sagen möchte

Wenn Sie dann noch Anregungen brauchen, vermittle ich gerne Referenzbesuche bei anderen Anwendern. Und wenn Sie dann Kunde geworden sind, können Sie auch an unseren spannenden ELAM-Anwendertreffen teilnehmen und von den Erfahrungen der anderen Kunden profitieren.

So können wir uns alle gemeinsam weiterentwickeln.

Über die Armbruster Engineering GmbH & Co. KG

Armbruster Engineering ist ein inhabergeführtes Ingenieur-Unternehmen und unterstützt mit dem eigens entwickelten Assistenzsystem „ELAM“ die Produktion seiner Kunden. Das ELAM-System – „Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen“ – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
Mit diesem praxisbewährten MES-System plant, erstellt und wartet Armbruster Engineering weltweit Lösungen für Kommissionierung, Montage und Prüfung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Armbruster Engineering GmbH & Co. KG
Neidenburger Straße 28
28207 Bremen
Telefon: +49 (421) 20248-0
Telefax: +49 (421) 20248-20
http://www.armbruster.de

Ansprechpartner:
Angelika Miedtank
Vertrieb/Marketing
Telefon: +49 (421) 20248-26
Fax: +49 (421) 20248-20
E-Mail: a.miedtank@armbruster.de
Christian Wefer
Marketing
Telefon: +49 (421) 20248-21
Fax: +49 (421) 20248-20
E-Mail: c.wefer@armbruster.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
IDERA, Inc. erwirbt Sencha zur Erweiterung des Geschäftsbereichs der Entwicklertools

IDERA, Inc. erwirbt Sencha zur Erweiterung des Geschäftsbereichs der Entwicklertools

IDERA, Inc., führender Anbieter von Datenbank-, Entwicklungs- und Testmanagementtools, gab letzte Woche den Kauf von Sencha, einer führenden Plattform für die Entwicklung von Webanwendungen, bekannt. Sencha wird in den Unternehmensbereich der Entwicklungstools namens Embarcadero integriert.

Die Sencha-Entwicklungsplattform für Webanwendungen gibt Unternehmen die Möglichkeit, nahtlos plattformübergreifende Webanwendungen mit einer Vielzahl von Funktionen für Desktop-PCs, Tablets und Smartphones zu konzipieren, zu entwickeln und zu testen. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass Kunden, die das komplette Paket der Enterprise-Lösung von Sencha verwenden, um bis zu 50 % produktiver sind, als jene, die andere Frameworks für Webanwendungen einsetzen.

„Der Schwerpunkt von Sencha liegt auf der Reduzierung von Kosten und Komplexität bei der Entwicklung und Bereitstellung von Webanwendungen. Dadurch bieten diese Tools eine leistungsstarke Ergänzung für unseren Geschäftsbereich der Entwicklertools“, stellt Randy Jacops, CEO von IDERA, Inc. fest. „Wir sind von diesem Geschäftsfeld absolut überzeugt und möchten das Potenzial bei unseren Entwicklertools weiter ausbauen und dort auch investieren“.

Die Sencha-Entwicklungstools für Webanwendungen unterstützen tausende von datenintensiven Webanwendungen weltweit, u. a. für 60 Prozent der Fortune 100-Unternehmen. Das Unternehmen steht für Innovation und hat aktuell die mit Spannung erwarteten Sencha Ext JS 6.5-Widgets und die leistungsstarken ExtReact-Komponenten für die Benutzeroberfläche von React-Anwendungen auf den Markt gebracht.

Sencha hat eine Reihe von Branchenauszeichnungen erhalten, u.a. wurde das Unternehmen Sieger in der Kategorie „User Experience“ der SD Times 100 Awards 2017 und war mit Sencha Ext JS Finalist in der Kategorie „Beste mobile Entwicklungslösung“ des CODiE Award.

„Sencha passt perfekt zu unserer Mission, agile Entwicklungstools für unsere wachsende globale Entwickler-Community bereitzustellen“, meint Atanas Popov, General Manager von Embarcadero. „Damit werden die von uns unterstützten Sprachen mit JavaScript erweitert und es werden weitreichende Synergien mit unserem bestehenden Produktportfolio geschaffen. So bietet Sencha Ext JS ein leistungsstarkes Web-Framework für RAD Studio von Embarcadero und ergänzt damit unsere nativen Frameworks wie z.B. VCL für Windows und FMX für die mobile Entwicklung.“

„Wir sind davon überzeugt, dass wir als Mitglied der Familie der Entwicklertools von IDERA die Möglichkeiten von Sencha im Bereich Forschung und Entwicklung sowie Vermarktung ausbauen können“, ist sich Art Landro, CEO von Sencha, sicher. „Dies ist ein logischer Schritt in unseren Bemühungen, unsere Produkt-Frameworks weiter zu öffnen, indem wir sie mit neuen Technologien kompatibel machen und so den Mehrwert für unsere Kunden maximieren.“

Über IDERA, Inc.
IDERA, Inc. bietet Softwareproduktivitätstools im B2B-Bereich, mit denen IT-Fachleute – von Datenbankadministratoren über Datenbank- und Anwendungsentwickler bis zu Testmanagementteams – mehr mit weniger erreichen können. Die Produkte von IDERA, Inc. umfassen drei Geschäftsbereiche und werden von Millionen von Community-Mitgliedern und von mehr als 50.0000 Kunden weltweit inklusive über 90 Prozent der Fortune 500-Unternehmen geschätzt.

Über Embarcadero
Die Tools von Embarcadero werden für Spitzenentwickler erstellt, die die wichtigsten Anwendungen weltweit erstellen und pflegen. Unsere Kunden haben sich für Embarcadero als Champion der Entwicklung entschieden. Unsere Tools bieten eine Unterstützung für den Aufbau extrem sicherer und skalierbarer Unternehmensanwendungen – schneller als alle anderen auf dem Markt. Tatsächlich vertrauen 90 der Fortune-100-Firmen und eine aktive Community von weltweit mehr als drei Millionen Benutzern seit über 30 Jahren auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero. Embarcadero ist ein Geschäftsbereich von IDERA. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.embarcadero.com oder www.sencha.com. Hier erhalten Sie kostenfreie Testversionen, kostenfreie Tools und Vieles mehr.

Kontakt

FOLIO Communications Group, LLC
Cybele Diamandopoulos, 512-535-4422
cybele@foliocom.com

für Embarcadero
Fa. LARInet
Olena Bochkor
presse.kontakt@embarcadero.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Embarcadero GmbH
Südlicher Ringstraße 175
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 3866-100
Telefax: +49 (6103) 3866-110
http://www.embarcadero.com

Ansprechpartner:
Roland Appel
Telefon: +49 (6103) 3866-157
E-Mail: presse.kontakt@embarcadero.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Kostenloses Webinar: Unique Device Identification (UDI) mit SAP – Erfahrungen aus Projekten

Kostenloses Webinar: Unique Device Identification (UDI) mit SAP – Erfahrungen aus Projekten

Am Freitag, den 15. September 2017, 11:00-11:45 Uhr, veranstaltet die DHC ein Webinar zum Thema "Unique Device Identification (UDI) mit SAP – Erfahrungen aus Projekten". Interessenten, die an diesem Termin keine Zeit haben, können sich trotzdem anmelden und erhalten eine Aufzeichnung des Webinars (Podcast) kurz nach dem Webinartermin.

Inhalt des Webinars:

Die FDA (US Food and Drug Administration) final rule (Verabschiedung in 2013) verlangt von den Herstellern medizinischer Produkte die Kennzeichnung mit einer eindeutigen Nummer zur “Unique Device Identification " (UDI). UDI beinhaltet sowohl eine eindeutige Kennzeichnung wichtiger Hersteller- und Produktinformationen auf dem Produkt oder der Verpackung als auch Stammdateneinträge des Herstellers in einer zentralen Datenbank (GUDID).

Mit Verabschiedung der neuen EU Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation – MDR) durch das Europäische Parlament am 5. April 2017, tritt nun auch die Europäische UDI Regelung zur Kennzeichnung und Registrierung von Medizinprodukten in Kraft.

Gemäß dem Amtsblatt der Europäischen Union, ist die neue Medizinproduktverordnung, welche im Artikel 24 beschrieben ist, nach einer dreijährigen Übergangsfrist ab dem 25. April 2020 verpflichtend für alle Medizinprodukte Hersteller, die in Europa Ihre Produkte vertreiben.

Sowohl der UDI Code der FDA als auch der EU UDI Code beinhalten eine Produktkennung (DI – Device Identifier z.B. GTIN – Global Trade Item Number) und die Produktionsinformationen (PI – Production Identifier).

Ähnlich den bereits geltenden FDA-Vorgaben zur Unique Device Identification (UDI) sind nun innerhalb der EU diese Daten vorzuhalten und die Prozesse (Labeling, Datenübertragung, etc.) entsprechend abzubilden.

Gemeinsam mit ihrem Partner, Europe IT Consulting, zeigt die DHC, wie die neuen europäischen Anforderungen auf Basis eines SAP Add-On, die FDA UDI und die neue EUDAMED UDI im SAP ERP einfach und sicher umsetzen können.

Zielgruppe des Webinars:

Dieses Webinar richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen IT und Qualitätsmanagement in der Medizintechnik.

Inhalt des Webinars

  • Anforderungen der FDA bzw. anderer Behörden
  • – Definition notwendiger Stammdaten und Stammdaten-Management
  • – Mapping Feldinhalte und Regionen US; EU; etc.)
  • – GTIN-Verwaltung in SAP
  • – Management der UDI-Attribute
  • – Druckaufbereitung (Labeling)
  • – Übertragung der relevanten UDI Daten in die GUDID (FDA) bzw. EUDAMED Datenbank

Teilnahme und Anmeldung

Die DHC Webinare sind ein kostenloser Service für Kunden und Interessenten der DHC. IT-Dienstleister und -Berater sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.
Infos und Anmeldung unter: http://www.dhc-gmbh.com/…

Über die DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH

Das IT Beratungshaus DHC Dr. Herterich & Consultants mit Sitz in Saarbrücken und Bülach (CH) beschäftigt sich seit 1996 mit der Implementierung und Optimierung von SAP Lösungen (SAP ECC, SAP S/4HANA), dem Qualitätsmanagement und der Softwarevalidierung in der Life Sciences, Chemie, Medizintechnik, Fertigungs- und Automobilindustrie.

Als SAP Silver Partner greift die DHC bei der Umsetzung der Prozesse in den Unternehmen auf SAP-Technologie zurück, auf deren Basis sie die DHC Best Practice Lösungen und Templates entwickelt hat. Dies führt zu einer deutlichen Beschleunigung und Qualitätsverbesserung in den Projekten. Die Konzeption und Umsetzung unserer Projekte erfolgt prozessorientiert, um ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Nutzen garantieren zu können.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der über 500 erfolgreich durchgeführten Projekte ist die DHC Methode mit ihrer einzigartigen Integration von:

• Business Change Management
Unterstützung bei der Transformation des Business von der alten in die neue IT Landschaft
• Business Process Management
Optimales Zuschneiden der Business Prozesse auf die Anforderungen des Kunden
• Business Application Management
Konzeption und Konfiguration eines SAP Systems exakt ausgerichtet auf das jeweilige Aufgabengebiet
• IT Management
Einrichtung von optimalen IT Prozessen zur Erfüllung der Business Anforderungen

Das Know-how der exzellent ausgebildeten DHC Consultants ist geprägt durch eine Kombination von Prozess- und Branchenwissen in Verbindung mit exzellenten IT-Kenntnissen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen.

Um den hohen Anforderungen an die Kernprozesse in der Life Sciences (z. B. im Qualitäts- und IT-Management sowie in der Logistik) und den unterstützenden IT Systemen zu genügen, entwickelt die DHC von Beginn an eigene innovative Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
Landwehrplatz 6-7
66111 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 93666-0
Telefax: +49 (681) 93666-33
http://www.dhc-gmbh.com

Ansprechpartner:
Katja Demmer
Leitung Marketing
Telefon: +49 (681) 93666-24
Fax: +49 (681) 93666-33
E-Mail: katja.demmer@dhc-gmbh.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
DataVan Tango Kassenterminals: eine neue Nutzererfahrung

DataVan Tango Kassenterminals: eine neue Nutzererfahrung

DataVan, einer der weltweit führenden Anbieter von Kassensystemen, kündigt die Verfügbarkeit seiner preisgekrönten Kassenterminals der Tango-Serie an.
Die Tango-Serie hat das Potenzial, ganze Geschäftszweige zur Ergründung neuer Möglichkeiten zu inspirieren und ihnen Chancen durch neue Technologien aufzuzeigen. Das moderne, harmonisch gezeichnete Industriedesign ist auch den internationalen Juroren nicht verborgen geblieben und hat zum Computex D&I Award geführt. Darauf basierende Produkte können in allen Einzelhandels-, Gastbetrieben oder Dienstleistungsbereichen eingesetzt werden.

Verbesserung der Nutzererfahrung und Kundenzufriedenheit
Innovative und anpassungsfähige Features wie das umklappbare Display und der Touchscreen im Breitbildformat definieren die Arbeitsabläufe im Verkauf neu, reduzieren Reibungsverluste und verbessern die Nutzererfahrung. Der in zwei Richtungen schwenkbare Monitor macht es für die Beschäftigten wesentlich einfacher, Kunden schnell und unkompliziert digitale Inhalte zu präsentieren. Zudem können Kunden in Echtzeit Eingriffe vornehmen, z.B. Passwort eingeben, unterzeichnen oder eine Auswahl bestätigen. Ferner erweitert der Monitor die Vermarktungsmöglichkeiten, indem auf den Kunden maßgeschneiderte Promotion- und Service-Angebote eingeblendet werden.

Unterstützt sichere Zahlungsmethoden und QR-Code-Anwendungen
Die Tango-Terminals von DataVan unterstützen schnelle, sichere und mit EMV-Verschlüsselung geschützte Zahlungsmethoden. Dies ermöglicht Zahlungsverkehr sowohl per Kontakt als auch über kontaktlose Verfahren. Der integrierte 2D-Barcode-Scanner kann Fremdzahlungen über QR-Code verarbeiten, was auch die Erfassung von e-Coupons/e-Tickets direkt vom Smartphone-Display des Kunden erlaubt und die Integration von Treupunkteprogrammen verbessert.

Modulares Design und einheitliche Oberfläche
Die einheitliche Touchscreen-Oberfläche über verschiedene Geräte hinweg verringert den Schulungsaufwand für Beschäftigte und minimiert die Fehlerquote. Das modulare „Baukastensystem“ ermöglicht es, Tango-Terminals an Kundenbedürfnisse anzupassen und Funktionen hinzuzufügen oder zu entfernen, je nach Anforderung. Das ist möglich dank eines Designs mit Modulen wie sichere Zahlung, kundenspezifische Darstellung, Barcodeleser und Verwaltung. Optionale Hardware-Konfigurationen beinhalten ein zweites 10 Zoll großes LCD- oder VFD-Display für Kunden, sowie Identifikation per Fingerabdruck, RFID oder iButton. Das kontaktlose Lesegerät des Tangos unterstützt MSR und EMV SCR mit EMV Level 1/2 Akzeptanz – das ermöglicht schnelle, sichere und geschützte Zahlungen.

Solide Hardware-Basis
Intern basieren die Tango-Terminals auf der Intel® Embedded Technologie-Plattform, was volle Kompatibilität mit der größten Auswahl an Software und Entwickler-Tools gewährleistet, inklusive Windows 10 IoT Enterprise und andere Windows-Versionen, ebenso wie mit Linux. Die lüfterlosen und damit sehr leisen Tango 615W und 617W sind mit dem Intel® Celeron® J1900 Prozessor mit 2,4 GHz ausgestattet. Einige angekündigte Modelle wie das Tango 815W und 817W sind mit leistungsstarken Intel® Core™ Prozessoren der 6. Generation bestückt. Die Anschluss- und Erweiterungsmöglichkeiten umfassen sieben USB-Ports (2x USB 3.0), zwei DB9 COM-/Serial-Ports zum Anschluss älterer Hardware, Gigabit-Ethernet, HDMI und einen 12/24V RJ12-Anschluss für Kassenschubläden. Die Frontblende ist nach IP65 vor Staub und Spritzwasser geschützt, um die Lebensdauer zu erhöhen.

Weitere Informationen zu DataVan und ihren revolutionären Kassen-Terminals der Tango-Serie finden Sie auf der DataVan-Webseite: http://www.datavan.com.tw

Produkteigenschaften:

  • Preisgekröntes Industriedesign
  • Kundenorientierte Herangehensweise
  • EMV-Zahlung mit Verschlüsselung
  • Eingebauter 2D-Scanner
  • Einheitliche Oberfläche zur einfachen Bedienung
  • Modular anpassbare Hardware-Konfiguration
  • Optional lüfterloser Betrieb
  • Exzellente Konnektivität via USB, DB9, RJ12 und Gigabit-LAN
  • IP65/54 geschützt.
Über DataVan International Corporation

Die im Jahr 1986 in Taiwan gegründete DataVan International Corporation ist ISO-zertifiziert und dank eines Netzwerks an geschätzten Geschäftspartnern im Bereich Verkauf, Gastronomie, Gesundheits- und Gemeindewesen, sowie anderen vertikal strukturierten Märkten einer der führenden Entwickler und Hersteller von Kassensystemen für eine Vielzahl an Marktsegmenten weltweit. Das Unternehmen bietet eine komplette Produktsuite inklusive Touchscreen-Kassensysteme, Kiosklösungen, modulare Systeme und Peripheriezubehör zur Erhöhung der Effizienz und Produktivität. Durch das Angebot sowohl an kundenspezifischen Produkten, als auch an Out-of-the-Box-Lösungen ist das Unternehmen bestens positioniert, um seinen Kunden die besten Lösungen für ein breites Spektrum an Anwendungsgebieten im Bereich Kasse, Kiosk/Selbstbedienung, Informationsservice, Geschäftsabläufe, Kundenbindung und vieles mehr zu bieten. DataVan ist auf der Suche nach Partnern, die an diesen Möglichkeiten teilhaben möchten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataVan International Corporation
10F, No. 186, Jian 1st Rd., Jhonghe Dist.
234 New Taipei City
Telefon: +886-2-8227-2556
Telefax: +886-2-8227-2330
http://www.datavan.com.tw

Ansprechpartner:
Jean-Pierre Skalamera
Pressearbeit
Telefon: +886 (2) 2882-5577
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Mit den Füßen steuern: Neues Computerspiel für die Thrombose-Vorsorge

Mit den Füßen steuern: Neues Computerspiel für die Thrombose-Vorsorge

Wenn ein Gerinnsel dazu führt, dass Blutgefäße, etwa in den Beinen, verstopfen, sprechen Mediziner von einer Thrombose. Es gibt viele Maßnahmen dieser Erkrankung vorzubeugen: etwa durch gezielte Übungen für Beine und Füße. Wie man hierbei die Motivation erhöhen kann, haben Forscher der Arbeitsgruppe wearHEALTH an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) untersucht. Sie haben ein Computerspiel für Tablet und Smartphone entwickelt, das über Bewegungen der Füße gesteuert wird. In einer Studie haben sie gezeigt, dass das Spiel bei Probanden die Motivation fördert. Der Kaiserslauterer Informatiker Daniel Steffen stellt die Arbeit auf der Tagung „Mensch und Computer 2017“ in Regensburg vor.

Die Thrombose ist nach Herzinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung. Zur Risiko-Gruppe zählen vor allem ältere Menschen, aber auch Patienten, die aufgrund einer Krankheit lange im Bett liegen müssen oder sich einer größeren Operation unterziehen mussten.

Neben Medikamenten und anderen Präventionsmaßnahmen, wie etwa Kompressionsstrümpfen, helfen auch gezielte Bewegungsübungen, das Thrombose-Risiko zu senken. „Bekannt ist dabei vor allem die Fußwippe oder sogenannte Muskel-Venen-Pumpe, kurz MVP“, sagt Daniel Steffen, Wissenschaftler in der Nachwuchsgruppe wearHEALTH an der TUK. Dabei wird die Fußspitze zunächst weit nach vorne gestreckt und anschließend soweit wie möglich an den Körper herangezogen. Diese Bewegung soll mit beiden Füßen möglichst oft und regelmäßig wiederholt werden. „Allerdings ist die Übung sehr monoton und ermüdend. Die Patienten haben hierbei oft keine hohe Motivation und Ausdauer. Aus Studien wissen wir, dass rund 65 Prozent der Patienten solche Übungen nicht oder nur teilweise durchführen“, erläutert Steffen.

Abhilfe soll hierbei die App „jumpBALL“ schaffen, die der Informatiker entwickelt hat. Es handelt sich dabei um ein Computerspiel, bei dem ein Wasserball über Baumstämme springt, auf denen sich verschiedene Gegenstände wie Diamanten, Münzen, Sterne oder Monster befinden. Springt der Ball darauf, erhält der Spieler Bonuspunkte. Landet der Ball auf einem Monster, werden ihm Punkte abgezogen. „Das Besondere ist, dass die Spieler es mit den Füßen steuern müssen und so gleichzeitig die MVP-Übung durchführen“, so Steffen weiter. Unterstützt wurde er bei der Entwicklung von den Medizinern Dr. Markus Muhm und Dr. Tim Danko vom Westpfalz-Klinikum in Kaiserslautern.

Viel Technik ist nicht notwendig: Neben Smartphone oder Tablet gibt es zwei kleine drahtlose Sensoren, die mit Klettbändern auf den Füßen befestigt werden und die Bewegungen erfassen. „Mit dem linken Fuß etwa springt ein Wasserball einen Baumstamm weiter, mit dem rechten Fuß springt der Ball bis zum übernächsten Stamm“, fährt der Informatiker fort. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von sogenannten Exergames. „Hierbei werden Videospiele mit körperlichen Übungen verbunden“, erläutert Steffen.

In einer ersten Studie mit 40 Probanden hat Steffen überprüft, wie gut das Spiel die Motivation fördert. Zudem hat er untersucht, wie oft und wie lange die Teilnehmer die Übungen durchführen. Auch ging es darum die Gebrauchstauglichkeit zu testen. Dazu wurden die Probanden in zwei Gruppen eingeteilt. „Eine Gruppe hat jumpBALL gespielt, die Kontrollgruppe verwendete eine Spiel-Variante mit reiner Zählfunktion. Als Anleitung sollten die Probanden der Kontrollgruppe sich vorstellen, Tretboot zu fahren“, so Steffen. Beide Gruppen konnten das Spiel jederzeit aus freien Stücken beenden.

„Wir haben festgestellt, dass die jumpBALL-Gruppe die Übungen deutlich länger und mit mehr Wiederholungen durchgeführt hat, die Motivation also deutlich höher war“, sagt der Informatiker. Das Spiel richtet sich vor allem an ältere Menschen beziehungsweise Patienten. In Langzeitstudien wollen die Forscher nun untersuchen, wie diese mit der Technik zurechtkommen und inwieweit diese spielerischen Ansätze für weitere Bewegungsübungen im Reha-Bereich genutzt werden können.

Die Kaiserslauterer Nachwuchsgruppe wearHEALTH wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Maßnahme „Interdisziplinärer Kompetenzaufbau im Forschungsschwerpunkt Mensch-Technik-Interaktion für den demografischen Wandel“ gefördert. Steffen wird die Arbeit auf der Tagung „Mensch und Computer“ der Gesellschaft für Informatik vorstellen. Sie findet vom 10. bis 13. September in Regensburg statt und steht unter dem Motto „Spielend einfach interagieren“ (http://muc2017.mensch-und-computer.de/…). Mehr zum Programm unter: https://www.conftool.com/…

Die Veröffentlichung „jumpBALL – ein mobiles Exergame für die Thromboseprophylaxe“ erscheint im Sammelband der Tagung „Mensch und Computer“:

https://www.mensch-und-computer.de/…

Zudem wird Steffen die Ergebnisse der Studie auf der Konferenz „CHI PLAY 17“ in Amsterdam im Oktober vorstellen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TU Technische Universität Kaiserslautern
Gottlieb-Daimler-Straße 47
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 205-2049
Telefax: +49 (631) 205-3658
http://www.uni-kl.de

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
amor stellt Kerngeschäftsprozesse erfolgreich auf SAP-Technologien um

amor stellt Kerngeschäftsprozesse erfolgreich auf SAP-Technologien um

  • Arvato Systems ersetzt bei amor Prozess- und IT-Landschaft durch einheitliches Business-System für alle Kerngeschäftsprozesse
  • Erfolgreicher Go-Live in den Bereichen Sortimentsplanung, Einkauf, Disposition, Fertigung und Vertrieb, Logistik und Finanzen, Filiale sowie Personal

Arvato Systems hat das Handelsunternehmen amor maßgeblich bei seiner weiteren Digitalisierung unterstützt. Mit der Einführung eines einheitlichen Business-Systems für alle Geschäftsprozesse auf Basis zukunftsfähiger SAP-Technologien schafft amor die Grundlage für sein weiteres internationales Wachstum. Ziel des umfangreichen Projekts war der Aufbau einer Digitalisierungsplattform unter Berücksichtigung des individuellen Ecosystems von amor.

amor ist europäischer Marktführer für Echtschmuck im mittleren Preissegment und insgesamt in mehr als 24 Ländern aktiv. Rund acht Millionen Schmuckstücke werden jährlich über Vertriebspartner – Einzelhändler, Warenhäuser, Juweliergeschäfte und Einkaufszentren –verkauft. Das Warenangebot des vertikal integrierten Handelsunternehmens, das aktuell mehr als 9.000 Modelle umfasst, wächst jährlich um rund 800 neue Artikel.

Die Harmonisierung der IT-Landschaft durch die Einführung von SAP-Kernfunktionen in den Bereichen Sortimentsplanung, Einkauf, Disposition, Fertigung und Vertrieb, Logistik und Finanzen, Filiale sowie Personal ermöglicht amor eine integrierte und transparente Steuerung der Unternehmensprozesse. Besondere Herausforderungen bestanden unter anderem sowohl in der großen Variantenvielfalt des Sortiments als auch in der zentralen und zugleich individuellen Verkaufsflächenbewirtschaftung. Auch die Integration von Fertigungs-. und Serviceprozessen, die Aktionsplanung bei paralleler Planung und Steuerung der Vorwärts- und Rückwärtslogistik sowie der damit verbundene Personaleinsatz waren zu berücksichtigen. Im Anschluss an die vollstufige SAP-Einführung folgte unmittelbar der Umzug in ein modernes Logistikzentrum.

„Durch die Umstellung auf SAP-Technologien steht uns eine zukunftssichere und skalierbare Digitalisierungsplattform zur Verfügung, mit der wir die globale Expansion als strategisches Kernelement weiter vorantreiben können“, so Marcus Hoffmann, Managing Director bei amor. „Mit den Kollegen von Arvato Systems stehen uns zudem erfahrene IT-Experten zur Seite, die die Komplexität und individuellen Anforderungen unseres Unternehmens verstehen.“

„Es ist uns gelungen, die Unternehmensprozesse von amor durch die Umstellung auf SAP-Technologien zu standardisieren und gleichzeitig das unternehmensspezifische Geschäftsmodell weiterhin zu berücksichtigen und abzubilden“, sagt Frank Brinkmann, Vice President bei Arvato Systems und verantwortlich für die Projektumsetzung. „Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen amor und Arvato Systems hat maßgeblich zum Projekterfolg beigetragen.“

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de

Ansprechpartner:
Marcus Metzner
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5241) 80-88242
Fax: +49 (5241) 80-9568
E-Mail: Marcus.Metzner@bertelsmann.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Aufrüstung gegen Cyber-Kriminalität

Aufrüstung gegen Cyber-Kriminalität

Die weitreichende Digitalisierung sorgt fortlaufend für Umstrukturierungen in Unternehmen, während technologische Trends wie das Internet der Dinge (IoT) und Cloud Computing die Grenzen von Netzwerken verschwimmen lassen. Bei all diesen Veränderungen verlassen sich viele Anwender leider weiterhin auf Sicherheitsstrategien, die vor Jahrzehnten entwickelt wurden. Diese reichen heute jedoch nicht mehr aus, sich den stetig ändernden Bedrohungen entgegenzustellen.

In der letzten Zeit haben vor allem sogenannte Advanced Persistent Threats (APT- zu deutsch „fortgeschrittene, andauernde Bedrohung“) stark zugenommen. Hierbei handelt es sich um eine Cyber-Attacke und zwar um einen besonders komplexen, zielgerichteten und effektiven Angriff auf kritische IT-Infrastrukturen und vertrauliche Daten von Behörden, Groß- und Mittelstandsunternehmen. Im Zuge eines solchen Angriffes gehen die Angreifer sehr zielgerichtet vor, um nach dem ersten Eindringen in einen Rechner weiter in die lokale IT-Infrastruktur des Opfers vorzudringen. Das Ziel eines APT ist es, möglichst lange handlungsfähig zu bleiben, um über einen längeren Zeitraum sensible Informationen auszuspähen oder anderweitig Schaden anzurichten.

Die Daten, die das Unternehmensnetz erreichen, lassen sich nicht pauschal einteilen in „gut“ und „böse“. Ein zunehmender Anteil ist schlichtweg unbekannt. Vorhandene Security-Systeme, wie z.B. Webfilter-, Anti Virus-Lösungen, sind zwingend notwendig, basieren aber auf der Erkennung von bereits bekannten Angriffen. Schutz gegen unbekannte Daten bieten leistungsstarke Sicherheitslösungen, die unter dem Namen Sandbox am Markt angeboten werden.

Die Sandbox stellt im Unternehmensnetzwerk einen isolierten, geschützten Bereich bereit für die Analyse hochkomplexer Sicherheitsbedrohungen. Nur so haben durchgeführte  Maßnahmen zur Analyse verdächtiger Dateien keinerlei Auswirkungen auf die produktive IT des Unternehmens. Der IT-Dienstleister BREKOM aus Paderborn arbeitet beispielsweise mit dem führenden Sicherheitshersteller Fortinet zusammen. „In Kombination mit einer Firewall als erste Verteidigungslinie ist eine Sandbox in der Lage, besonders verdächtige oder risikoträchtige Dateien mit neuartigen Erkennungsmethoden zu identifizieren und zu untersuchen.“ erläutert Markus Krieg, Leiter der BREKOM-Niederlassung in Ostwestfalen-Lippe. Die Sandbox erhält u. a. Dateien von Firewall, Mail-Gateway oder Anti Virus-Client und überprüft diese im Hinblick auf ihr Verhalten, insofern sie nicht bereits als Malware erkannt wurden.

Dazu startet die Sandbox die zu analysierenden Dateien in einer virtuellen Umgebung und entscheidet anhand des Verhaltens, ob die untersuchte Datei schädlich oder unbedenklich ist. So können neuartige und komplexe Angriffsmethoden aufgedeckt und raffinierte Cyber-Attacken abgeblockt werden.

Das Thema IT-Security sowie die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung mit Start zum Mai 2018 steht im Mittelpunkt des nächsten BREKOM Business Breakfast am 16.11.2017 in Paderborn. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und weitere Informationen unter www.eventbrite.brekom.de.

Über die BREKOM GmbH

BREKOM bietet seit über 20 Jahren übergreifende Lösungen in den Bereichen Telefonanlagen, Unified Communication & Collaboration, Contact Center, Gebäudesicherheit, Leitstellen, IT-Sicherheit sowie Infrastruktur an. Als Tochterunternehmen der EWE TEL GmbH verbindet sich bei BREKOM die persönliche Nähe eines mittelständischen Unternehmens mit der Leistungsfähigkeit eines Konzerns. Über 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedienen vom Stammsitz in Bremen sowie von der Niederlassung Ostwestfalen-Lippe (Paderborn und Bielefeld) aus Geschäftskunden aus allen Branchen sowie Institutionen und Behörden. In vertrauensvoller und langjähriger Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern entstehen hochwertige Lösungen, die den jeweiligen Bedarf individuell umsetzen und sich auch langfristig als leistungsstark erweisen. Innovative Technologie, Erfahrung und qualitativ hochwertige Dienstleistungen sind die Säulen, auf denen BREKOM sich stetig weiterentwickelt und als Unternehmen wächst. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.brekom.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BREKOM GmbH
Am Weser-Terminal 1
28217 Bremen
Telefon: +49 (421) 24000
Telefax: +49 (5251) 54644-1399
http://www.brekom.de

Ansprechpartner:
Silke Heitmann
Unternehmenkommunikation
Telefon: +49 (421) 2400-1011
E-Mail: sheitmann@brekom.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

IT-Kompetenz mit Verwaltungs-Know-how

IT-Kompetenz mit Verwaltungs-Know-how

Softwarehersteller AmdoSoft aus München realisiert erfolgreichen Proof of Concept bei Dataport aus Altenholz bei Kiel. Die norddeutschen Spezialisten für IT in kommunalen Verwaltungen haben b4 Virtual Clients zur Überwachung der Anwendungsverfügbarkeit und –performance erfolgreich einsetzen können.

IT-Kompetenz mit Verwaltungs-Know-how? Ob Rechenzentrum, Endgeräte, Netzwerke oder Fachsoftware, das Unternehmen Dataport stellt alles bereit, was Verwaltungen zum Arbeiten brauchen. Träger der Anstalt öffentlichen Rechts sind sechs Bundesländer und ein kommunaler IT-Verbund. Klienten sind die Landesverwaltungen von Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt, die Steuerverwaltungen von Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen sowie Kommunalverwaltungen in Schleswig-Holstein.

Der Softwarehersteller AmdoSoft konnte in einem Proof of Concept die automatisierte Überwachung der Verfügbarkeit und Performance von bei Dataport eingesetzten Anwendungen aus Anwendersicht umsetzen können. Mithilfe von Virtual Clients simuliert AmdoSoft/b4 typische Vorgehensweisen von Nutzern am Bildschirm und misst damit Verfügbarkeit und Leistung der Anwendungen, protokolliert jedes Ereignis und löst bei Problemen Meldungen aus.

Konkret wurden im Rahmen des PoC die Anwendungen TimeView, OK.Ewo und KoPers abgesichert. Mit TimeView werden Arbeitszeiten erfasst und Aufträgen zugeordnet. OK.Ewo unterstützt den Verwaltungsprozesse des Einwohnerwesens, darunter An- und Abmeldungen, Personalausweise, Reisepässe und Wählerverzeichnisse. KoPers garantiert eine moderne Personalverwaltung.

Betriebsmanager Jan Markus Peters von Dataport freut sich, dass „2.500 Mitarbeiter an Niederlassungen in Hamburg, Rostock, Bremen, Lüneburg, Magdeburg und Halle unsere Klienten sicherer bedienen werden.“

Über die AmdoSoft Systems GmbH

AmdoSoft wurde im Jahr 1998 gegründet und ist ein Experte für die IT-Automation mit Fokus auf die Absicherung von kritischen Geschäftsprozessen, die heutzutage für Unternehmen wie auch Behörden ausschlaggebend sind.

Durch die in unsere Software b4 integrierte Graphical Rules Engine können Regeln zur Automation ganz einfach per Drag and Drop erstellt, verändert und gleichzeitig auch dokumentiert werden.

Der b4 Virtual Client vollzieht vollautomatisch jeden einzelnen Schritt genau wie die potenziellen Nutzer und testet, wie schnell und wie gut Applikationen die erforderlichen Prozessschritte leisten.

AmdoSoft Kunden sind große IT-Dienstleister sowie mittelständische Unternehmen und Behörden in verschiedenen Branchen.

Das Produkt „b4“ ist eine ausgereifte, hochmoderne Technologie mit umfassenden Business-Service-Management (BSM) Anwendungsmöglichkeiten. AmdoSoft nutzt sein Expertenwissen und tief greifendes Know-how, um unternehmensspezifische Lösungen zusammen zu stellen, zu entwickeln und erfolgreich zu liefern. Partner und Kunden können sich bei einer Zusammenarbeit mit dem AmdoSoft-Team auf hervorragenden Support in allen Aspekten verlassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 8940610
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/

Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Neues MobileIron Apple Release bringt ein modernes Sicherheitskonzept und sicheren Cloudzugriff auch auf den Mac

Neues MobileIron Apple Release bringt ein modernes Sicherheitskonzept und sicheren Cloudzugriff auch auf den Mac

MobileIron (NASDAQ: MOBL) hat heute sein Apple Release angekündigt, das auf den wachsenden Bedarf von Unternehmen abzielt, die ihren Mitarbeitern die Nutzung eines Mac ermöglichen wollen. Das Release ist speziell darauf ausgelegt, MobileIrons Modell ein modernes Sicherheitskonzepts und eines sicheren Cloudzugriffs auch unter macOS verwendbar zu machen. Dadurch wird die Mac-Sicherheit gesteigert und die Komplexität des IT-Betriebs reduziert. Das Release bietet zudem Day Zero-Support für die Kompatibilität mit iOS 11. Diese neue iOS-Version wird von Apple voraussichtlich noch in diesem Monat freigegeben.

Millennials verschaffen dem Mac-Einsatz im Unternehmen einen Schub
Apple hat die Herzen der Millennials erobert, die entsprechenden Verkaufszahlen sprechen eine deutliche Sprache. Laut verschiedenen Marktforschungs-Unternehmen ist Apple die Nummer Eins bei den Millennials1 und kann als Marke mit der höchsten Loyalität und Kundetreue 2 punkten. Durch den Eintritt der Millennials in die Arbeitswelt ergibt sich dementsprechend eine stärkere Nutzung von Apple Macs im Unternehmensumfeld; so sind die Mac-Lieferungen, wie TrendForce meldet, im 2. Quartal 2017 um 17 Prozent gestiegen3. Viele der Macs, die im Unternehmen eingesetzt werden, stellen jedoch ein ernstes Sicherheitsrisiko dar, weil sie nicht über die Unternehmens-IT gemanagt werden, oder erhöhen die betriebliche Komplexität, weil sie mit Legacy-Lösungen verwaltet werden.

MobileIrons Modell eines modernen Sicherheitskonzepts und eines sicheren Cloudzugriffs

Da die Architekturen von Desktop und mobilen Betriebssystemen zusehends konvergieren, ist es an der Zeit, dass IT-Teams darauf hinarbeiten, die Anzahl der zur Verwaltung ihrer Endpunkte eingesetzten Technologien zu verringern. MobileIrons Apple Release will es möglich machen, alle Endpunkte über seine zentrale, benutzerfreundliche Konsole abzusichern und zu verwalten. Die geplanten Ressourcen beinhalten:

  • Schutz der auf dem Mac befindlichen Daten durch gesicherte Bereitstellung und Konfiguration von Anwendungen
  • Schutz der vom Mac abgehenden Daten mit über die mit MobileIron Tunnel abgesicherte Konnektivität, die eine VPN-Verbindung pro App liefert und damit ein separates Drittanbieter-VPN überflüssig macht
  • Schutz der Daten in der Cloud durch den erzwungenen abgesicherten Zugang mittels MobileIron Access, der nicht-autorisierten Macs den Zugriff auf Services wie Office 365 und Salesforce verwehrt

„Unternehmen müssen, wenn sie für Spitzentalente attraktiv sein wollen, die Cutting-Edge-Technologie zur Verfügung stellen können, die ihre Mitarbeiter verwenden möchten", sagt Barry Mainz, President und CEO von MobileIron. „Mit unseren neuen macOS-Ressourcen können die CIOs nicht nur den bereits vorhandenen Mac-Bestand effizient sichern, sondern Macs auch einer breiteren Gruppe von Mitarbeitern als eine vom Unternehmen autorisierte Plattform anbieten. Bedenken hinsichtlich Sicherheit und operativer Komplexität haben sich in der Vergangenheit als Hemmschuh erwiesen. Jetzt ist der Weg für Macs im Unternehmensumfeld frei."

Zielmerkmale:

  • Support für MobileIron Access und MobileIron Tunnel: MobileIrons erweitertes Modell eines modernen Sicherheitskonzepts und eines sicheren Cloudzugriffs wird auch für macOS verfügbar.
  • Gatekeeper für Apps: Legt Richtlinien fest, die bestimmen, welche Apps die Mitarbeiter auf ihre Geräte herunterladen können, um zu verhindern, dass Apps Schadcode ausführen.
  • App-Distribution: Dehnt sämtliche App-Distribution- und App-Lifecycle-Ressourcen von MobileIron auf macOS-Geräte aus, einschließlich Apples Volumenkaufprogramm (VPP) und Apples Registrierungsprogramm (DEP).
  • Unterstützung für unternehmensinterne Apps: Verteilung von Apps, die nicht über Apples Mac App Store erhältlich sind.
  • Sicherheitsrichtlinien und Compliance-Maßnahmen: Triggert vordefinierte Compliance-Maßnahmen, falls bestimmte Sicherheitsmängel erkannt werden, wie z.B. deaktivierte Verschlüsselung, deaktiviertes MDM, etc.
  • Mac-Restriktionen: Support für Restriktionen über Sierra 10.12 Release.
  • Benutzerdefinierte Konfigurationen: Fügt macOS zu bestehenden MobileIron-Konfigurationsprofilen hinzu, so dass Administratoren per Push benutzerdefinierte Konfigurationen auf Macs übertragen können.

Die neuen macOS Features von MobileIron erweitern MobileIrons Modell eines modernen Sicherheitskonzepts und eines sicheren Cloudzugriffs sowohl auf mitarbeitereigene als auch auf vom Unternehmen angeschaffte Macs. Die Unternehmensdaten sind damit stärker gesichert, und Desktop-Administratoren können Benutzern binnen Minuten einen sicheren Zugriff auf E-Mail, Wi-Fi, VPN und andere Business- und Produktivitäts-Apps und Content-Repositories einrichten.

iOS 11
MobileIrons Apple Release umfasst außerdem Day Zero-Support für die Kompatibilität mit iOS 11.

Mehr dazu, was iOS 11 für das Unternehmensumfeld bringen wird, können Sie hier erfahren:

1 2017 Top Millennial Brands Report, August 2017, Moosylvania
2 Millennials‘ 20 Most Engaging Brands, August 2015, Brand Keys
3 TrendForce Reports YoY Gain of 3.6% for 2Q17 Notebook Shipments, August 2017, TrendForce

Über MobileIron

MobileIron bietet Unternehmen auf der ganzen Welt die sichere Grundlage, Mobile First-Unternehmen zu werden. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.mobileiron.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MobileIron
Balanstraße 73, Haus 8
81541 München
Telefon: +49 (89) 12503644-0
Telefax: +49 (89) 12503644-9
http://www.mobileiron.com

Ansprechpartner:
Marina Baader
Presse-seitig
Telefon: +49 (89) 45207500
E-Mail: Marina.Baader@presse-seitig.de
Jürgen Höfling
Presse-seitig
Telefon: +49 (89) 45207500
E-Mail: Juergen.Hoefling@presse-seitig.de
Clarissa Horowitz
Telefon: +1 (415) 608-6825
E-Mail: clarissa@mobileiron.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.