Monat: September 2017

Empolis gehört zu den 20 vielversprechendsten Wissensmanagement-Anbietern der Welt

Empolis gehört zu den 20 vielversprechendsten Wissensmanagement-Anbietern der Welt

Das renommierte US-Fachmagazin CIO Review hat die Empolis Information Management GmbH zu den 20 vielversprechendsten Anbietern der Welt im Bereich Wissensmanagement bestimmt. "Unsere Redaktion hat in den vergangenen Monaten mehr als 300 Unternehmen mit dem Schwerpunkt Wissensmanagement analysiert. Daraus wurden die 20 besten Anbieter herausgefiltert, die an der Spitze der Entwicklung stehend die Kundenwünsche besonders gut erfüllen. Empolis gehört dazu", sagt Laurence Tse, Redakteur des auf Enterprise Solutions spezialisierten Fachmagazins.

Die Software von Empolis ist zum Beispiel beim Rückversicherer Munich Re im Einsatz. In den vergangenen beiden Jahren hat die Software "Early Loss Detection" aus dem Internet verfügbare Daten von mehr als 75.000 Feuerunfällen in den USA und Großbritannien analysiert. Munich Re erhält damit die Möglichkeit, die entstandenen Schäden in Echtzeit zu überblicken und schneller richtig reagieren zu können.

"Niemand muss mehr falsche Entscheidungen treffen. Die Mission von Empolis ist es, alle Informationen zu nutzen, um die richtigen Empfehlungen zu geben", sagt Dr. Stefan Wess, CEO von Empolis.

Hier geht es zur vollständigen, alphabetisch sortierten Liste des CIO Review „20 Most Promising Knowledge Management Solution Providers 2017“

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codia DMSForum 2017 in Paderborn

codia DMSForum 2017 in Paderborn

Nach der erfolgreichen Vorjahresveranstaltung im Kongress Palais Kassel mit über 230 Teilnehmenden informiert codia wiederum an zwei Tagen rund um die Themen Digitales Dokumenten-Management, Vorgangsbearbeitung, elektronische Archivierung u.v.m.

Die Besucher/innen des codia DMSforums 2017 erwartet wieder ein anwenderorientiertes Programm: So werden Vorträge zu Neuigkeiten des d.3ecm-Systems und den d.velop eGovernment solutions der codia sowie Erfahrungsberichte von Anwendern über die Einführung und Nutzung des d.3ecm-Systems geboten.

Key Note Speaker ist in diesem Jahr Dr. Ingo Dahm. In seinem Vortrag „Untergang des analogen Abendlandes“ legt er ungefiltert dar, was getan werden muss, um den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten. Der Spezialist für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen ist Erfinder eines Grundlagenpatents für mobile Ticketings und arbeitete an zahlreichen Digitalisierungsprojekten mit.

Nicht nur in Deutschland ist die Digitalisierung des öffentlichen Sektors ein Thema. Lone Skak-Nørskov vom Königlich Dänischen Generalkonsulat gibt den Besucher/innen des DMSforums einen Einblick, wie in Dänemark die Digitalisierung des öffentlichen Sektors vorangetrieben wird. Wolf Steinbrecher von der Common Sense Team GmbH stellt in Paderborn die DMS-Einführung mit agilen Projektmethoden vor und Christoph Pliete, Vorstandsvorsitzender der d.velop AG, zeigt in seinem Vortrag den Weg in die Cloud aus der eGovernment Perspektive auf.

Der zweite Veranstaltungstag lädt zu Workshops ein, welche aktuelle Spezialthemen vertiefen. Erstmalig werden in diesem Jahr Vorträge wiederholt, damit sich jeder Teilnehmer noch flexibler durch die Workshops bewegen bzw. Vortragsslots aussuchen kann. Parallel zu allen Vorträgen und Workshops ist das Ausstellerforum der beteiligten Partner durchgehend geöffnet.

Veranstaltungsort:
Heinz Nixdorf MuseumsForum
Fürstenallee 7, 33102 Paderborn

Teilnahmegebühr: 59,00€.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.codia.de/codia/anmeldung-codia-dmsforum-2017

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Am 14. September in Frankfurt a.M.: Apple-Gerätemanagement auf der Jamf Nation Roadshow

Am 14. September in Frankfurt a.M.: Apple-Gerätemanagement auf der Jamf Nation Roadshow

Jamf, Spezialist für Apple-Gerätemanagement, lädt Kunden, Interessenten und Partner zur diesjährigen „Jamf Nation Roadshow“ ein. Die weltweite Tour macht am 14. September 2017 in der Villa Kennedy in Frankfurt am Main Station und hält wieder einen interessanten Themenmix bereit, von der intelligenten Nutzung der Apple-Lizenzierung und -Geräteregistrierung über das Dateisystem APFS und die Zukunft des Imaging bis hin zu den Neuheiten in der kommenden Version Jamf Pro 10.0. Die eintägige Konferenz beginnt um 8.30 Uhr mit einer speziellen Veranstaltung für Jamf-Einsteiger, ab 10.30 Uhr richten sich die weiteren Vorträge des Tages sowohl an Neu- als auch Bestandskunden. Das Ende der Veranstaltung ist gegen 18 Uhr, der Eintritt ist kostenfrei. Weitere Informationen inklusive Anmeldeformular sind hier abrufbar.

Die Marke Apple und ihre Produkte stehen bei den Anwendern hoch im Kurs. Befragt man Mitarbeiter von Unternehmen unterschiedlicher Größe, würden sich 75 Prozent für einen Mac-Rechner und 79 Prozent für die iOS-Plattform entscheiden. Je größer der Erfolg von Apple in den Unternehmen wird, desto zahlreicher und zeitaufwendiger sind die damit verbundenen Aufgaben für die IT. Umso höher ist umgekehrt der Bedarf an Lösungen, mit denen sich Managementaufgaben zentralisieren und automatisieren lassen.

Mac@IBM, die weltweit größte Mac-Implementierung

18 Monate nach dem Start seines Mitarbeiterwahlprogramms „Mac@IBM“ verzeichnete IBM Rekordzahlen bei der Entscheidung für die Apple-Plattform im Unternehmen. Im Rahmen der größten Mac-Installation weltweit implementierte und managt IBM rund 100.000 Mac-Rechner mit Jamf. Damit entspricht IBM nicht nur den Präferenzen seiner Mitarbeiter, sondern spart nach eigenen Aussagen mit jedem implementierten Mac auch noch Geld. Laut einer Berechnung der Gesamtbetriebskosten erzielt das Unternehmen in einem Betrachtungszeitraum von vier Jahren gegenüber vergleichbar konfigurierten PCs einen finanziellen Vorteil von zwischen 273 und 543 US-Dollar pro Stück.

Einheitliches Management, Neuheiten, Best Practices

Ein echtes Unified Endpoint Management (UEM) über Herstellergrenzen hinweg scheitert auf absehbare Zeit an den Unterschieden zwischen den verschiedenen Ökosystemen. Und selbst innerhalb der Systeme bestehen in vielen Fällen weiterhin Hürden zwischen den Plattformen, auf denen die mobilen, stationären und TV-Geräte aufsetzen.

Apple ist sicherlich sehr weit auf dem Weg der Vereinheitlichung fortgeschritten. So lässt sich dank der Apple-Programme für Geräteregistrierung (DEP) und Volumenlizenzen (VPP) im Zusammenspiel mit Jamf jedes Apple-Gerät auf ein und dieselbe Art und Weise provisionieren, konfigurieren, sichern, warten und lizenzieren. Ein weiterer Schritt in Richtung Plattformvereinheitlichung stellt APFS dar, das neue Dateisystem „Apple Platform File System“, das seit macOS 10.13 High Sierra auch auf den Mac-Rechnern als Standard fungiert.

Die intelligente Nutzung von VPP und DEP sowie APFS und dessen Bedeutung für die Zukunft des Imaging heißen dementsprechend die Hauptthemen auf der Jamf Nation Roadshow in Frankfurt. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles Wissenswerte zu den Neuerungen in der kommenden Version 10.0 von Jamf Pro, dem Apple-Gerätemanagement für Profis und größere Unternehmen oder sonstige Organisationen wie Bildungseinrichtungen. Ferner geben Jamf-Experten, aber auch Kunden in jeweils halbstündigen Vorträgen Einblicke in die Apple-Technik und berichten von ihren Erfahrungen damit.

Spezielle Veranstaltung für Jamf-Einsteiger

Die „Jamf Nation Roadshow Frankfurt“ beginnt um 8.30 Uhr mit einer Einführungsveranstaltung speziell für „Neulinge“ im Apple-Gerätemanagement. Jamf-Veteranen gesellen sich ab 10.30 Uhr für die weiteren Vorträge des Tages zu den Teilnehmern.

Weitere Informationen zur „Jamf Nation Roadshow Frankfurt“ sowie das Online-Anmeldeformular sind hier erhältlich.

Über die Jamf Software Germany GmbH

Jamf hat sich seit 2002 darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Mit Hilfe der Jamf-Lösungen Jamf Pro und Jamf Now können IT-Abteilungen Endanwender zur optimalen Nutzung der Geräte befähigen und dafür sorgen, dass die legendäre Apple-Erfahrung in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden Einzug hält. Darüber hinaus unterstützt Jamf die über 45.000 Mitglieder der Community Jamf Nation. Aktuell managen mehr als 10.000 Kunden weltweit über sieben Millionen Apple-Geräte mit Hilfe der Jamf-Lösungen. Weitere Informationen sind unter https://www.jamf.com/de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Jamf Software Germany GmbH
Mainzer Landstr. 176
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 96759737
http://www.jamf.com/de/

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Mia Harper
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E-Mail: Mia.harper@jamfsoftware.com
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
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Fax: +49 (821) 44480-22
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Implexis präsentiert Omni Channel Lösung „xReach“ auf dem Deutschen Handelskongress 2017

Implexis präsentiert Omni Channel Lösung „xReach“ auf dem Deutschen Handelskongress 2017

Die Implexis GmbH ist Aussteller des Deutschen Handelskongresses 2017, der am 15. und 16. November 2017 im Martitim Hotel Berlin stattfindet. Das diesjährige Kongressmotto "Kunden. Vertrauen. Daten. – The New Customer Experience" lädt dabei zu spannenden Diskussionen ein. Hören Sie von erstklassigen Branchenexperten, welche Entwicklungen die Zukunft des Handels bestimmen. Lassen Sie sich von kreativen Querdenkern und mutigen Vorreitern inspirieren!

Die zweitägige, hochkarätige Kongressagenda ist wie immer eingebettet in ein spektakuläres Rahmenprogramm mit Vorabend-Event, begleitender Kongressmesse, Verleihung des Deutschen Handelspreises und der legendären Retailers‘ Night.

Am Stand von Implexis (H6) geben wir Ihnen einen Einblick in unsere Omni Channel Lösung für den Handel: xReach! Erleben Sie eine Software, die Ihnen den Weg in die digitale Welt der Zukunft effizient ermöglicht. Melden Sie sich jetzt über unsere Website an und erhalten Sie 15% Rabatt auf den Ticketpreis.

Sie finden die Digitalisierungsexperten von Implexis am Stand H6. Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Über die Hitachi Solutions Germany GmbH

Die Implexis GmbH (vormals Impuls Informationsmanagement GmbH) gehört zu den weltweit führenden Digitalisierungsspezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis bringt mit seiner Lösungsplattform xReach smarte Digitalisierung zu Konzernen und mittelständischen Unternehmen. Die Plattform vereint clever miteinander verzahnte Systembausteine, wie ERP, CRM, Analytics, PIM, E-Commerce und DMS. Diese sind wie im Baukastensystem je nach Projektanforderung modular und flexibel einsetzbar und decken folgende Schwerpunkte ab: Omnichannel-ERP- und CRM-Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft als auch Cloud-Lösungen für alle Branchen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, Kind Hörgeräte, Klingel, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hitachi Solutions Germany GmbH
Tullnaustraße 20
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 277880
Telefax: +49 (911) 2778899
http://www.hitachi-solutions.de

Ansprechpartner:
Christina Heinickel
Telefon: +49 (911) 53063115
Fax: +49 (911) 53063108
E-Mail: implexis@kaltwasser.de
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factory42 stellt MediaVelox, die umfangreichste und flexibelste Branchenlösung für Verlage auf der Salesforce Plattform vor

factory42 stellt MediaVelox, die umfangreichste und flexibelste Branchenlösung für Verlage auf der Salesforce Plattform vor

Mit MediaVelox bietet der Entwickler, die appero GmbH, Salesforce ISV Partner aus München, die führende Lösung für Verlage auf Salesforce. Der Implementierungspartner factory42 hat bereits zahlreiche Installationen in Deutschland und der Schweiz implementiert.

Erklärtes Ziel ist ein 360° Branchen-CRM für Zeitschriften- und Zeitungsverlage ab 100 Mitarbeitern. Die digitale Transformation wurde mit dieser Lösung schon bei zahlreichen Verlagen wie der Funke Mediengruppe, dem Deutschen Fachverlag und der NZZ (Neue Züricher Zeitung) signifikant beschleunigt. Für mittlere Verlage können dabei 60% des Aufwands für die Einführung und branchenspezifische Individualisierung von Salesforce eingespart werden und dennoch eine individuelle Lösung erstellt werden.

MediaVelox umfasst drei Lösungsbereiche:

  • Mit Hilfe von "AdSales – Anzeigen & Crossmedia" lassen sich die Strukturen klassischer Printprodukte, digitaler Werbeformen oder Events abbilden.
  • Der Bereich "Consumer – Leser & Abonnements" mit dem Kunden im Mittelpunkt bietet das Abonnenten LifeCycle Management für Lesermarketing und -service sowie Abo-Vertrieb.
  • "Content – Redaktion & Inhalte" macht die redaktionellen Inhalte für alle Bereiche verwertbar, unterstützt die Redakteure und schafft neue Möglichkeiten zur Auswertung der Wirksamkeit von Content.

MediaVelox richtet sich an Verlage und Tageszeitungen aber auch an Vermarkter und Werbeportale. Bereits heute setzen namhafte Branchenvertreter die Lösung oder Teile davon ein, darunter die Ströer, die XING AG oder Axel Springer.

Die Lösung…

  • bricht Datensilos auf und macht ein Umschalten zwischen unterschiedlichen Systemen überflüssig.
  • verringert die "Time to Market" und ermöglicht ein schnelles Skalieren abhängig von der Geschäftsentwicklung.
  • ermöglicht einen 360° Blick auf den Leser und seine Beziehungen.
  • bietet einen modularen Aufbau, so dass bei Bedarf einzelne Funktionsbereiche zugeschaltet werden können.
  • umfasst eine moderne Plattform und anwenderfreundliche Nutzeroberfläche.

MediaVelox ist in enger Zusammenarbeit mit der factory42 GmbH, Salesforce Gold Consulting Partner aus München, entstanden. Kunden profitieren wesentlich davon, dass die technologische Expertise der appero GmbH mit dem Branchenwissen der factory42 kombiniert wurde.

MediaVelox baut auf die bestehenden Salesforce Lizenzen auf und ist ab sofort verfügbar.

Lernen Sie die MediaVelox und die Köpfe dahinter am 13. – 14. September auf der dmexco in Köln (Salesforce Messestand) oder vom 10. – 12. Oktober auf der DCX Digital Content Expo in Berlin (factory42 Messestand; Halle 22b, Stand B.32) kennen.

Die appero GmbH arbeitet mit wenigen, ausgewählten Implementierungspartnern zusammen Bei Interesse an einer Partnerschaft oder einem persönlichen Beratungstermin ist die Kontaktaufnahme über mediavelox@appero.com möglich.

Weitere Informationen zur Branchenlösung gibt es auch unter www.mediavelox.com.

Über die factory42 GmbH

factory 42 – CRM und Digitales Marketing

factory42 ist ein international tätiger Spezialist für CRM (Customer Relationship Management) und Digitales Marketing mit Büros in München, Berlin und London.

factory42 hilft Unternehmen durch Beratung, Einführung und Betrieb von Cloud Technologien basierend auf Salesforce alle kundenorientierten Prozesse in Marketing, Vertrieb und Service zu optimieren und ihre Geschäftsziele schneller zu erreichen.

Als Salesforce Partner entwickeln wir Cloud Lösungen auf Basis der Sales- und Marketing- Plattformen und realisieren internationale Projekte für Medienunternehmen und viele bekannte Marken.

Dazu haben wir eine pragmatische Methodik und einen prozessorientierten Beratungsansatz entwickelt, der die Geschäftsziele unserer Kunden im Fokus hat.

Wir sind der Partner für digitale Transformation in der Verlagsbranche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

factory42 GmbH
St.-Martin-Str. 106
81669 München
Telefon: +49 (89) 8780676-0
Telefax: +49 (89) 8780676-99
http://www.factory42.com

Ansprechpartner:
Michael Frohn
CEO | Geschäftsführer
Telefon: +49 (89) 8780676-0
Fax: +49 (89) 8780676-43
E-Mail: mfrohn@factory42.com
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AXIOMTEKs COM-Express Modul Typ 10

AXIOMTEKs COM-Express Modul Typ 10

Das CEM311 ist ein COM-Express-Mini-Modul Typ 10 und mit einem
Intel® Apollo-Lake Prozessor ausgestattet. Es kombiniert hohe Grafikleistung und reichhaltige Schnittstellenausstattung mit einem kompakten Formfaktor. Zudem kann das CEM311 problemlos in einem sehr breiten Betriebstemperaturbereich eingesetzt werden, was es für die Nutzung im industriellen Umfeld prädestiniert.

Hohe Grafikleistung, geringer Energiebedarf

Das CEM311 unterstützt die Apollo-Lake-Prozessoren Intel® Pentium® N4200 mit vier Kernen und Intel® Celeron® N3350 mit zwei Kernen. Dank der Integration von Intels® neunter Grafikgeneration, die DirectX 12.0, OpenCL 2.0 und OpenGL 4.3 unterstützt, verarbeitet das CEM311 Grafiken und Medien im Handumdrehen und bietet trotzdem bis zu 4K-Auflösung. Das robuste System-on-Module hält einem breiten Betriebstemperaturbereich von -20 bis +70°C stand und gewährleistet so den stabilen Betrieb in rauen Umgebungen. Die Embedded-Plattform bietet 4 oder 8 GB DDR3L-Speicher, die bereits Onboard integriert sind, und optional ein eMMC-Flash-Speichermodul mit bis zu 64 GB. Das CEM311 ist eine exzellente Lösung für grafikintensive Anwendungen des industriellen Internet of Things, beispielsweise für industrielle Steuerungen, medizinische Bildgebungssysteme, Werbedisplays, Gaming-Maschinen, militärische Anwendungen oder Netzwerkapplikationen.

Ideal für Handheld- und Mini-Geräte

„AXIOMTEKs kreditkartengroßes CEM311 ist mit Intels® neuestem Zwei- oder
Vierkern-Prozessor der Apollo-Lake-Familie bestückt. Es bietet gut ausbalancierte Gesamtleistung für Anwendungen, die niedrigen Energieverbrauch, hohe Performance und aufwendige Grafik benötigen. Das kleine System-on-Module ist ideal für tragbare Geräte, Handheld- oder Mini-Geräte”, erklärt Seamus Su, Produktmanager bei AXIOMTEK.
Das CEM311 von AXIOMTEK verfügt über eine reichhaltige Schnittstellenausstattung: Dazu gehören vier PCI-Express-Lanes, zwei SATA-600-Schnittstellen, ein Gigabit-LAN-Port (Ethernet-Controller: Intel® i211AT), zwei USB-3.0- und acht USB-2.0-Anschlüsse, eine LVDS- und eine DDI-Schnittstelle sowie vier digitale E/A-Kanäle. Außerdem ist ein LPC-Bus für die unkomplizierte Verbindung mit älteren Schnittstellen vorhanden. Mit seinem großen Eingangsspannungsbereich von 4,75 bis 20 V (Gleichstrom) wurde das Modul für ein breites Spektrum von vertikalen Embedded-Anwendungen entwickelt. Das neue stromsparende COM-Express-Mini-Modul vom Typ 10 läuft unter den Betriebssystemen Windows® 10 und Linux. Es unterstützt AXView 2.0, eine intelligente Fernverwaltungssoftware, die exklusiv von AXIOMTEK vertrieben wird.

Das CEM311 ist voraussichtlich ab 1. November 2017 erhältlich. Genaue Produktdetails und Preisangaben entnehmen Sie unserer Website www.AXIOMTEK.de. In unserem Shop, können Sie ganz unkompliziert Anfragen zu unseren Produkten stellen. Bei weiteren Fragen nutzen Sie bitte das Kontaktformular. Unser kompetentes Vertriebsteam freut sich, Sie persönlich zu beraten zu dürfen.

Haupteigenschaften

  • COM-Express-Mini Typ 10 (Computer-on-Module)
  • CPU: Intel® Pentium® N4200 oder Celeron® N3350 (Codename: Apollo Lake)
  • RAM: 4 GB DDR3L-1600 (Onboard)
  • Flash-Speicher: optionales eMMC-5.0-Modul, bis zu 64 GB
  • 4x PCI-Express
  • 2x SATA-600-Schnittstellen
  • 1x Gigabit-Ethernet, 2x USB 3.0 und 8x USB 2.0
  • Intelligente Fernverwaltungssoftware AXView 2.0 wird unterstützt
Über die AXIOMTEK Deutschland GmbH

AXIOMTEK ist seit 1990 einer der führenden globalen Entwickler und Hersteller von Embedded Systemen und Industrie-PCs.

Mit mehr als 20 Niederlassungen in 7 Ländern und über 760 Mitarbeitern weltweit kreiert unser Team innovative und maßgeschneiderte IoT- und M2M-Komplettlösungen.

Wir konstruieren, fertigen und liefern für unsere Kunden langzeitverfügbare Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die in zahlreichen Märkten wie beispielsweise in der industriellen Automatisierungstechnik, der Gaming-, Transportation- oder Lebensmittelindustrie ihren Einsatz finden.

Unser Produktportfolio umfasst Embedded Boards, System-on-Moduls, Single-Board-Computer, Industrie-PCs, Embedded Systeme, Network Appliance, Touch-Panel-Computer, Medical PCs, Industrial Ethernet und Digital Signage.

Jedes unserer Produkte durchläuft nach der Assemblierung einem aufwendigen Qualitätscheck (Sicht/Mechanik) und einem mehrstündigen Belastungstest.

Zusammen mit den besten Partnern wie Intel® und Microsoft® an unserer Seite garantieren wir Ihnen modernste Technology unserer Innovationen.

Ein persönlicher deutscher Kunden-Support begleitet Sie in jeder Projektphase – kompetent und flexibel von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zum After-Sales-Service.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AXIOMTEK Deutschland GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 21a
40764 Langenfeld
Telefon: +49 (2173) 39936-0
Telefax: +49 (2173) 39936-36
http://www.AXIOMTEK.de

Ansprechpartner:
Julian Brühl
Online Marketing
Telefon: +49 (2173) 39936-13
E-Mail: julian.bruehl@axiomtek.eu
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SolidLine AG baut Kompetenz im Stahl-, Anlagen und Maschinenbau aus

SolidLine AG baut Kompetenz im Stahl-, Anlagen und Maschinenbau aus

  • Erweiterung der Vertriebspartnerschaft mit CAD Partner GmbH
  • Ingenieurgemeinschaft Klietsch GmbH – neuer Partner der SolidLine AG
  • Markteinführung – SOLIDWORKS 3D-CAD-Stahlbaulösung

Die SolidLine AG, führender Dienstleister rund um SOLIDWORKS 3D-Software, intensiviert die Vertriebspartnerschaft mit der CAD Partner GmbH und stärkt somit ihre Kompetenz in der Anlagen- und Rohrleitungsplanung. Zudem geht die SolidLine AG eine Partnerschaft mit der Ingenieurgemeinschaft Klietsch GmbH ein. Das Leistungsportfolio der SolidLine AG wächst damit um Lösungen für den Stahl- sowie Anlagen- und Maschinenbau. 

In einigen Bereichen des Stahl- und Maschinenbaus sowie der Anlagentechnik gibt es neben den allgemeinen mechanischen Konstruktionsaufgaben immer wieder Aufgabenstellungen, die eine Unterstützung bei der Konstruktion erfordern. Um effizient arbeiten zu können, fehlen dem vorhandenen System dann womöglich noch die passenden Funktionen und Automatismen. Die SolidLine AG hat sich des Themas angenommen und reagiert jetzt mit einer intensiveren Zusammenarbeit mit der CAD Partner GmbH und einer Partnerschaft mit der Ingenieurgemeinschaft Klietsch GmbH, um auch zukünftig passende Lösungen anbieten zu können.

„Bei der Kooperation mit der CAD Partner GmbH setzen wir auf die von unserem Partner entwickelte, bereits am Markt etablierte Software-Lösung „Smap3D“ und bieten damit unseren Kunden eine hervorragende Lösung zur Optimierung bei der Konstruktion in der Anlagen- und Rohrleitungsplanung. Für den Stahlbau arbeiten wir zusammen mit der Ingenieurgemeinschaft Klietsch GmbH an der Vermarktung und Weiterentwicklung der Stahlbau-Lösung „SolidSteel parametric“ – und dies unter einem völlig neuen Datenformat“, erklärt Norbert Franchi, Vorstand der SolidLine AG. „Mit den beiden Lösungen Smap3D und SolidSteel parametric komplettieren wir perfekt unser Portfolio im Sinne unserer Kunden und Interessenten“, so Franchi.

Weitere Informationen zum Anlagenbau finden Sie unter: https://www.solidline.de/loesungen/anlagenbau/smap3d Weitere Informationen zum Stahlbau finden Sie unter: https://www.solidline.de/loesungen/konstruktion/solidsteel

Oder besuchen Sie den 5. SOLIDWORKS Experience Day. Namenhafte Aussteller, unter anderem auch die Ingenieurgemeinschaft Klietsch GmbH, präsentieren dort ihre Lösungen. Eine Anmeldung zum SOLIDWORKS Experience Day ist unter www.solidline.de/dienstleistungen/experienceday möglich.

Über Klietsch

Die Ingenieurgemeinschaft Klietsch GmbH wurde 1981 als Ingenieurbüro für das Bauwesen sowie den Stahl- und Anlagenbau gegründet. Nach der erfolgreichen Vermarktung ursprünglich für den Eigenbedarf vorgesehener Software-Lösungen für statische Berechnungen im Stahlbau begann sie bereits Mitte der 1980er Jahre mit der Entwicklung von CAD-Lösungen für den Stahl-, Anlagen- und Maschinenbau. Heute präsentiert sich das Unternehmen als Full-Service-Anbieter rund um die 3D-CAD-Lösungen PTC Creo, PTC Creo Elements/Direct Modeling und Siemens NX. Mit über 40 Jahren Marktpräsenz, 2 Standorten, internationalem Vertrieb und mehr als 1.000 Kunden mit mehreren Tausend installierten Lizenzen ist die Ingenieurgemeinschaft Klietsch GmbH ein starker und verlässlicher Partner.

Mehr unter www.klietsch.com

Über CAD Partner

Die CAD Partner GmbH wurde 1989 gegründet und hat sich seither als kompetentes Systemhaus etabliert. Das Unternehmen ist auf den effizienten Einsatz von 3D-CAD-Software im Maschinen- und Anlagenbau spezialisiert. Die eigens entwickelte Produktfamilie Smap3D deckt das Spektrum von der Zeichnungsverwaltung mit Normteilbibliothek (Smap3D Normteile) über die 3D-Rohrleitungsplanung (Smap3D Plant Design) bis hin zum Produktdaten-Management (Smap3D PDM, Smap3D PLM) vollständig ab.

Mehr unter www.Smap3D.de

Über die Solidline GmbH

Seit 1996 ist die SolidLine AG im Bereich PDM, CAD, CAM, ERP-Integration, Analyse und Simulation aktiv. Mit insgesamt 11 Niederlassungen und Schulungszentren ist SolidLine in Deutschland präsent und beschäftigt derzeit rund 190 Mitarbeiter. Das Lösungsangebot besteht aus Software-Produkten, Consulting-Leistungen und Schulungen. Über 6.000 Kunden vertrauen bereits auf die Kompetenz und Leistung von SolidLine und erzielen damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile. SolidLine ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe.

Mehr unter www.solidline.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Solidline GmbH
Am Eichelgarten 1
65396 Walluf
Telefon: +49 (6123) 99-500
Telefax: +49 (6123) 73-031
http://www.solidline.de

Ansprechpartner:
Isabel Schlüsselburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Zutrittskontrolle für alle Erfordernisse

Zutrittskontrolle für alle Erfordernisse

prime WebAccess sorgt für den sicheren Ausschluss nicht berechtigter Personen und die übersichtliche Steuerung aller Abläufe im Zutrittsmanagement, u.a. durch Schnittstellen zur Zeiterfassung, zur Gefahrenmeldetechnik und durch die integrierte Videotechnik. Weitere Features sind z.B. die PIN- oder Tür-Code Steuerung, der Employee Self Service (ESS) im Web über Browser, eine Bereichswechselkontrolle (Global AntiPassback) sowie die Zutrittswiederholsperre (Timed AntiPassback) und der Bedrohungscode.

Zahlreiche Schnittstellen zur Integration in die Zeiterfassung, in das Sicherheitsmanagement und in die Besucherverwaltung stehen zur Verfügung für:

  • die zeitliche und räumliche Zuordnung von Leistungsmerkmalen
  • die Möglichkeit zur flexiblen und schnellen Änderung von Berechtigungen
  • den zuverlässigen Ausschluss nicht berechtigter Personen
  • Meldungen von Manipulationsversuchen
  • die Dokumentation aller relevanten Ereignisse
  • ein benutzerfreundliches Besucher-Management

Integration zum Sicherheitsmanagement psm2200

Der Sicherheitsleitstand psm2200 ermöglicht die einheitliche Überwachung und den Betrieb unterschiedlicher Systeme wie z.B. Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Einbruchmeldeanlagen, Brandmeldesysteme, Fluchttüranlagen in einem einzigen Gesamtsystem. Geräte unterschiedlicher Hersteller aus verschiedenen Gewerken werden angebunden und manuell oder automatisch über eine einheitliche Funktionsoberfläche gesteuert.

Integration zur Besucherverwaltung

Mit der Software prime Visit wird der zeitlich limitierte Zugang zu einem definierten Bereich zuverlässig überwacht. Die Aktivitäten während des Aufenthalts des Besuchers sind jederzeit nachvollziehbar bei gleichzeitiger Einhaltung interner oder gesetzlicher Vorschriften.

Integration zur Zeiterfassung

Durch die Verwendung einer gemeinsamen Datenbank kann eine vorhandene Zutrittskontrolle durch die Zeiterfassungssoftware prime WebTime oder eine vorhandene Zeiterfassung durch die Zutrittskontrollsoftware prime WebAccess erweitert werden. Personalstammdaten und Peripherie müssen nicht neu erfasst werden. Bei integrierten Zeiterfassungs- oder Zutrittskontrollsystemen genügt die einmalige Eingabe des Personaldatensatzes.

Weitere Informationen: www.primion.de

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inovex unterstützt Hackathon Inno{Hacks} in Karlsruhe

inovex unterstützt Hackathon Inno{Hacks} in Karlsruhe

Vom 30.09. bis 01.10.2017 findet in der Karlshochschule International University in Karlsruhe der Hackathon Inno{Hacks} statt. Inno{Hacks} wird vom Verein Hackerstolz e. V. veranstaltet und von inovex als Sponsor unterstützt.

Inno{Hacks}
Die Inno{Hacks} sind ein Wettbewerb für Innovations- und Technologie-Begeisterte, die sich mit ihren Ideen und Ausarbeitungen im Hackathon-Format miteinander messen. In Teams von 2 bis 5 Personen werden innovative und zugleich hilfreiche Ideen entwickelt und direkt in ersten Prototypen umgesetzt. Ob Apps, Webseiten oder Lösungen für die Bereiche IoT, Social Networks, Productivity, Art – der Kreativität der Teilnehmer sind keine Grenzen gesetzt. Der Hackathon richtet sich an IT-Entwickler, Designer und andere Innovatoren, die Leidenschaft für Technologie und Prototyping mitbringen.

Etwa 120 Teilnehmer haben 24 Stunden Zeit für ihre Ideenfindung, Konzeption und Entwicklung. Am Schluss stehen den Teilnehmern nur wenige Minuten zur Verfügung, um ihre Innovationen der Jury zu präsentieren. Diese entscheidet dann, welches Team gewinnt. Es gibt dabei drei Kategorien: Technology-, UX- und Social-Innovation.

inovex unterstützt die Veranstaltung finanziell und personell: Jann Schulz-Kuhnt, Webentwickler bei inovex, betreut die Teams beim Hackathon als Mentor.

Termin und Ort:
Die Inno{Hacks} beginnen am Freitag, 29.09.2017, mit einem (optionalen) Get-Together; Am Samstag, 30.09.2017, um 9 Uhr geht es los mit dem Onboarding. Der Hackathon endet mit der Preisvergabe am Sonntag, 01.10.2017, um 16 Uhr.
Veranstaltungsort: Karlshochschule International University, Karlstraße 36–38, 76133 Karlsruhe

Anmeldung:
Interessierte können sich direkt über die Website http://inno-hacks.de anmelden.

Über die inovex GmbH

inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt „Digitale Transformation“. Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science & Deep Learning, Search, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

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Software AG und IHK setzen sich gemeinsam für die digitale Bildung an ausgewählten Grundschulen in Darmstadt ein

Software AG und IHK setzen sich gemeinsam für die digitale Bildung an ausgewählten Grundschulen in Darmstadt ein

Whiteboards und Tablets haben den Einzug in den Unterricht deutscher Schulen geschafft. Ein Grundstein, der für die digitale Bildung jedoch bei weitem noch nicht ausreicht. Dieser Meinung sind auch der Darmstädter Technologiekonzern Software AG, die Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar sowie der Stadtelternbeirat der Stadt Darmstadt. Gemeinsam machen sich die Partner stark, Grundschülern den Umgang mit Software, Hardware und Sensoren von Grund auf zu vermitteln.

„Calliope Mini“ – so heißt der kleine Mikroprozessor, der durch die Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie entwickelt werden konnte. Wie funktioniert eine Software, was ist eine Hardware, was bedeuteten Sensoren und Aktoren und wie werden Computer, Tablets oder Smartphones programmiert? Durch Calliope sollen bereits Kinder ab dem Grundschulalter einen spielerischen Zugang zur digitalen Welt erhalten.

Durch das Pilot-Projekt mit den Grundschulen in Südhessen soll ein erster Impuls gegeben werden, der unterstreicht, dass eine Förderung der Schülerinnen und Schüler mittels Mini-Computer ab dem Grundschulalter sinnhaft ist und fortgeführt werden sollte.

So wurden zu Beginn des neuen Schuljahres drei ausgewählte Grundschulen in Südhessen mit dem Calliope mini ausgestattet: die Elly-Heuss-Knapp-Schule (Darmstadt), die Frankensteinschule (Darmstadt) und die Traisaer Schule (Mühltal). Die Hardware stellt die IHK zur Verfügung, während freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Software AG Computer-AGs leiten, in denen die Grundschülerinnen und Grundschüler den Umgang mit den Mikroprozessoren lernen. An der Frankensteinschule konnte durch eine schnelle und unkomplizierte Kooperation mit der Technikschule Darmstadt e.V. das Angebot sogar gleich verdoppelt werden. Bei Erfolg könnten auch weitere südhessische Grundschulen einbezogen werden – und vielleicht sind es dann die Dritt- und Viertklässler, die den Nachbarschulen ihre Projekte präsentieren.

Stimmen zum Projekt

„Zur Medienkompetenz gehört mehr, als auf einem Tablet zu spielen“, betont Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries. „Kinder und Jugendliche müssen heute eine Vorstellung davon bekommen, wie das Internet funktioniert und wie man Software tatsächlich herstellt. Der Mini-Computer "Calliope" ist dafür bestens geeignet. Mit ihm werden Mädchen und Jungen gleichermaßen ganz unkompliziert an das Programmieren herangeführt. Nach der Vorstellung der Bundesregierung soll Calliope kostenlos an alle Drittklässler in Deutschland ausgegeben werden. Umso schöner, dass es jetzt – dank des Engagements der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar und der Software AG – auch in meinem Wahlkreis einen Anfang gibt. Herzlichen Dank an die Initiatoren. Und: Kopieren ist in diesem Fall nicht nur erlaubt, sondern erwünscht!“

Oberbürgermeister Jochen Partsch: "Das Konzept der Digitalstadt Darmstadt zielt darauf ab, in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen Digitalisierungsprojekte umzusetzen und zu erproben, wie wir uns die lebenswerte, bürgerfreundliche Stadt der Zukunft vorstellen. Der Bildungssektor ist dabei zentral. Denn in den Schulen können wir Grundlagen schaffen, von denen die Schülerinnen und Schüler ein Leben lang profitieren. Hier setzt Calliope an, indem die Kinder aktiv und spielerisch programmieren können und nicht nur Medien passiv konsumieren. Denn auch beim Einsatz von Computern im Klassenraum sollten wir immer mit Bedacht auf das Thema Medienkompetenz achten. Beide Bereiche sind nicht voneinander zu trennen und in der Digitalstadt Darmstadt sind wir mit dem Mediendiplom ein Vorreiter."

„Digitale Bildung ist in Ergänzung der allgemeinen Bildungsziele eine Grundvoraussetzung für die Teilhabe jedes Einzelnen an Arbeitswelt und Gesellschaft. Künftig sollte jeder Schüler und jede Schülerin einen Mini-Computer bekommen, um kreativ und spielerisch an die Technik hinter der Anwendung herangeführt zu werden und Spaß am Programmieren zu bekommen“ sagt Kirsten Rowedder, Teamleiterin Bildung der IHK. „Deshalb haben wir gemeinsam mit der Software AG beschlossen, den Einsatz in Südhessen zu testen, um Erfahrungen zu sammeln und diese mit anderen zu teilen und übertragbar zu machen.“

Jürgen Powik, Senior Director University Relations der Software AG: „Auch die Software AG befürwortet die Initiative der Bundesregierung absolut und unterstützt als einer der Key Player in der Digitalisierung schon seit mehr als zehn Jahren die „Digitale Bildung“ für alle. Mit ihrem University-Relations-Programm treibt die Software AG nicht nur den Ausbau digitaler Kompetenzen an Berufs- und Hochschulen weltweit voran, sondern fördert auch aktiv die digitale Ausbildung ab dem Grundschulalter.“

Unterstützt wird das Projekt auch vom Stadtelternbeirat der Stadt Darmstadt. „Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur Apps benutzen können, sondern verstehen, wie sie aufgebaut und programmiert werden. Calliope hat genau das zum Ziel. Der Stadtelternbeirat Darmstadt unterstützt deshalb die Initiative der IHK Darmstadt und der Software AG, Calliope an Pilotschulen einzuführen“, ergänzt Richard Jordan, Vorsitzender des Stadtelternbeirats Darmstadt.

Bereits im Dezember 2016 wurde ein Pilot-Projekt zum Einsatz des Calliope Mini im Unterricht gestartet. Unterstützt von der Software AG wurden der Robinson-Grundschule in Hattersheim, als einer der ersten Grundschulen bundesweit, einige Testgeräte des Calliope Mini zur Verfügung gestellt, um hiermit den Schülerinnen und Schülern spielerisch das Programmieren beizubringen. Als Weiterführung des Pilotprojekts wurde ab Februar 2017 eine von der Software AG betreute „Computer-AG“ in das WPU-Programm der Schule aufgenommen.

Über Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar

70.000 Mitgliedsunternehmen – sie sind die Stärke der Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt. 2012 feierte die IHK Darmstadt ihr 150sten Geburtstag. Drei große Aufgaben hat die IHK: Selbstverwaltung, Interessenwahrnehmung und Beratung der Mitgliedsunternehmen. Ob Ausbildung, Weiterbildung, Fachkräfteentwicklung, Export, Finanzierung oder Arbeitsrecht – die IHK bietet ihren Mitgliedern ein umfassendes Service- und Beratungsangebot in allen Themengebieten an, die für Unternehmen wichtig sind. 73 ehrenamtliche Unternehmerinnen und Unternehmer sitzen in der Vollversammlung und legen die Schwerpunkte der IHK-Arbeit fest. Insgesamt engagieren sich mehr als 2.000 Frauen und Männer ehrenamtlich bei der IHK Darmstadt.

Weiterführen Informationen zu den Angeboten der IHK Darmstadt für Schulen und Kitas finden Sie hier: IHK Darmstadt.

IHK Darmstadt Rhein Main Neckar | Rheinstraße 89 | 64295 Darmstadt | Deutschland

Über die Software AG

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

Software AG | Uhlandstraße 12 | 64297 Darmstadt

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Richard Jordan
Stadtelternbeirat Darmstadt
E-Mail: vorstand@steb-darmstadt.de
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