Monat: September 2017

Gemeinsam Startups unterstützen

Gemeinsam Startups unterstützen

Seit Anfang September ist die neue Business Plattform Elevator UP online, die sich als Netzwerk für Startups, Unternehmen und Investoren sieht. Die vier Gründer aus dem Innovationszentrum Aalen wollen mit dieser Plattform die Startup-Szene in Süddeutschland stärken.

„Startups können sich kostenlos bei uns registrieren, sich mit Gleichgesinnten in der Community austauschen und sich über die Herausforderungen des Gründens in unserem Gründerhandbuch informieren“, erzählt Geschäftsführer Michael Kurtzke.

Level UP-Deals

Zudem stehen attraktive Angebote von regionalen Partnern zur Verfügung, die die Startups ab den ersten Momenten ihrer Firmengründung unterstützen wollen. Einen dieser sogenannten Level UP-Deals stellt das alteingesessene Softwarehaus BAUMANN Software GmbH den Gründern mit seiner kostenlosen Warenwirtschaft BASIC zur Verfügung.

„Viele Unternehmen – insbesondere in der Gründungsphase – wissen gar nicht, welche Vorteile eine professionelle Warenwirtschaft mit sich bringt. Mit der richtigen Software kann man sehr viel Zeit bei der Erstellung von Angeboten, Aufträgen und Rechnungen sparen“, erklärt Gabriele Baumann-Franke, Geschäftsführerin der BAUMANN Software GmbH. Zudem könnten Unternehmer mit einem solchen Warenwirtschaftssystem viel einfacher den Überblick über alle geschäftlichen Abläufe behalten. Zusätzlich zur Software bietet die Firma regelmäßig kostenlose Live-Webinare zur Schulung der Grundlagen des Systems an.

Elevator UP

Startups können sich bereits registrieren und sich ein Profil anlegen. Das Partnernetzwerk mit Unternehmen wird derzeit noch fleißig vom Elevator-UP-Team ausgebaut. Im Frühjahr 2018 wird die Plattform zudem für Technologiekonzerne und Investoren geöffnet, um weitere Synergieeffekte nutzen zu können.

Alle Gründer und interessierte Unternehmen und Investoren finden das Netzwerk unter www.elevator-up.de.

Über die BAUMANN Software GmbH

BAUMANN Software steht seit über 40 Jahren für erstklassige Software mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von Software-Komplettsystemen für Industrie und Handel spezialisiert: Warenwirtschaft, ERP, CRM, Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Anlagenrechnung – wir bieten die passende Software für jedes Unternehmen.

Die kostenlose Warenwirtschaft BASIC und weitere Informationen können auf der Homepage der BAUMANN Software GmbH abgerufen werden: [url=http://www.baumanncomputer.de]www.baumanncomputer.de[/url].

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BAUMANN Software GmbH
Wiesentalstr.18
73434 Aalen
Telefon: +49 (7361) 4600-0
http://www.baumannsoftware.de

Ansprechpartner:
Gabriele Baumann-Franke
Marketing, Programmberatung
Telefon: +49 (7361) 4600-0
Fax: +49 (7361) 4600-40
E-Mail: ga.baumann@baumanncomputer.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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3DViewStation – 3D CADViewer

3DViewStation – 3D CADViewer

  • Schnitte legen über Flächennormale, Achsen, 3 Punkte oder 3 Kreismittelpunkte
  • Vergleich von Bauteilen- und Gruppen
  • Entformungsschräge
  • Projizierte Fläche
  • Kollisionserkennung
  • Wandstärke
  • Physikalische Eigenschaften berechnen

3DViewStation unterstützt alle gängigen CAD Systeme und ist dabei extrem schnell:

  • High Performance Viewing mit 64-bit: Beispiel 5 GB Catia oder 20.000 Teile: Ladezeit ca. 1 Sek im 3DVS Format
  • Modern: Office Bedienoberfläche, anpassbar
  • Echtes MultiCAD DMU – Erstellung einer heterogenen Baugruppe
  • Animierte Ansichten und Rotationen und vieles mehr…

Weiterlessen

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/

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Kommunale 2017: codia zeigt digitale Akte am DATABUND-Gemeinschaftsstand

Kommunale 2017: codia zeigt digitale Akte am DATABUND-Gemeinschaftsstand

Die Kommunale findet in diesem Jahr zum zehnten Mal statt. Auf der bundesweiten Fachmesse mit Kongress vom 18. – 19. Oktober 2017 in Nürnberg ist auch die codia Software GmbH vertreten. Am DATABUND-Gemeinschaftsstand (Halle 9 / 310) informiert der ECM-Spezialist über elektronische Akten, Vorgangsbearbeitung und Dokumentenmanagement für öffentliche Verwaltungen im Kommunal- und Hochschulbereich sowie für Landes- und Bundesbehörden.

Elektronische Aktenführung mit d.3ecm

Als „egovernment competence center“ der d.velop AG informiert die codia Software GmbH detailliert über die „Digitale Akte“ mit dem d.3ecm. Die eAkte fungiert als Plattform für effiziente Vorgangsbearbeitung und Zu-sammenarbeit. Sie stellt einen zentralen Sammelort für sämtliche Informationen entlang des Verwaltungsprozesses dar und erleichtert damit die tägliche Arbeit in den öffentlichen Verwaltungen.
Mit dem Thema „Digitale Akte“ sollten sich öffentliche Verwaltungen inzwischen dringend beschäftigen. Der Grund: Behörden aller Ebenen sind laut verschiedener E-Government-Gesetze verpflichtet, ihre Akten künftig elektronisch zu führen.

Die Anforderungen aus dem E-Government-Gesetz (EGovG) lassen sich mit dem d.3ecm einfach umsetzen. Durchlaufzeiten von Dokumenten werden verkürzt und die einzelnen Bearbeitungsschritte lassen sich transparent darstellen. Weiterhin ist der Einsatz der eAkte ein Schritt in die richtige Richtung, um im digitalen Wandel langfristig zukunftsfähig zu bleiben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

d.velop public sector GmbH
Edisonstraße 2
49716 Meppen
Telefon: +49 (5931) 9398-0
Telefax: +49 (5931) 9398-25
http://www.codia.de

Ansprechpartner:
Svenja Griesoph
Marketing
Telefon: +49 (5931) 93980
E-Mail: s.griesoph@codia.de
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Unstrukturierte Daten quellenunabhängig im SAP-System nutzen

Unstrukturierte Daten quellenunabhängig im SAP-System nutzen

Mit den SMART Integration Tools von ARTEC IT Solutions (www.artec-it.de) lassen sich unstrukturierte Daten aus verschiedensten Quellen in wichtige, täglich genutzte Anwendungen einbinden. Der auf Softwareentwicklung spezialisierte, langjährige ARTEC-Partner treeConsult (http://www.treeconsult.de) präsentiert mit „SMART SAP Integration“ jetzt auf dieser technologischen Basis eine spezifische Lösung für SAP-Systeme.

Recherche und Bereitstellung direkt im SAP-System

Unternehmen, die SAP einsetzen und für die rechtssichere Archivierung oder digitales Informationsmanagement tägliche Themen und wichtige Herausforderungen darstellen, können die neue Integration nutzen, um Daten nun quellenübergreifend miteinander zu verknüpfen. Unstrukturierte Informationen – je nach Szenario etwa E-Mails, Dokumente, Dateien oder auch Telefonate/Sprachaufzeichnungen – lassen sich somit nahtlos in das zentrale SAP-System einbinden. Auf diese Weise können alle relevanten Daten, die beispielsweise mit einem bestimmten Vorgang verbunden sind, über die Volltextsuche von EMA® oder VSTOR® in kürzester Zeit direkt in der jeweiligen SAP-Anwendung recherchiert und bereitgestellt werden.

Auflösung von Inselstrukturen

Voneinander isolierte Insellösungen für jeweils bestimmte Arten oder Quellen von Daten werden dadurch wirksam vermieden. Die SAP-Integration mit dem Connector for SAP von treeConsult auf Basis der ARTEC SMART Integration Tools ermöglicht stattdessen ein ganzheitliches Informationsmanagement: Daten lassen sich ohne Medienbrüche und zeitraubenden, unproduktiven Suchaufwand auf einfache Weise genau in der primären Anwendung nutzen, in der sie bei der täglichen Arbeit tatsächlich benötigt werden. Um die Produktivität weiter zu steigern und Mitarbeiter zu entlasten, können wiederkehrende Prozesse auf unstrukturierten Daten zudem als Workflows automatisiert werden.

Langfristig nutzbare Standardtechnologien

Die Verschlagwortung beziehungsweise die Vergabe von Attributen und Metadaten erfolgt ohne zusätzliche Datenhaltung im SAP-System direkt innerhalb der ARTEC Archiv- bzw. Informationsmanagementlösung. Auch die Zusammenarbeit mit bestehenden Archiven ist möglich. Für Zukunftssicherheit und Unabhängigkeit sorgen ARTEC und treeConsult durch den Einsatz von langfristig nutzbaren Standardtechnologien.

„Viele unserer Kunden stehen vor der Herausforderung, unstrukturierte Daten auf sinnvolle und effiziente Weise mit ihren täglichen Arbeitsabläufen und Primärapplikationen zu verknüpfen, um die Produktivität zu steigern“, erklärt Wolfgang Siegl, Geschäftsführer der treeConsult GmbH. „Das neue SDK von ARTEC hat uns in die Lage versetzt, eine hochfunktionale SAP-Integration für diesen Anwendungsfall zu entwickeln. Gleichzeitig ist der entstehende Aufwand deutlich geringer als beispielsweise im Vergleich zu komplexen DMS-Projekten. Dies gilt sowohl mit Blick auf die Projektlaufzeiten als auch bezüglich der Kosten. Durch diese Vorteile sehen wir großes Potenzial für solche Lösungen.“

„Wir haben die SMART Integration Tools inklusive APIs und SDK bewusst geschaffen, um Partnern und Systemhäusern die Möglichkeit zu bieten, auf dieser Basis flexible Systeme für den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen bereitzustellen“, sagt Jerry J. Artishdad, CEO der ARTEC IT Solutions AG. „Durch die enge Zusammenarbeit mit innovativen Technologie- und Fachhandelspartnern wie treeConsult sind wir in der Lage, unseren Kunden ein vielfältiges Spektrum an cleveren Lösungen für verschiedene Infrastrukturen anzubieten, auch über unser eigenes Kern-Portfolio hinaus.“

treeConsult und ARTEC haben rund um die SAP-Integration mit dem Connector for SAP eine Webinar-Reihe aufgesetzt. Aktuelle Termine und eine Anmeldemöglichkeit finden sich unter http://treeconsult.de/….

Interessierte Reseller erhalten weitere Informationen und fachliche Unterstützung außerdem direkt über den langjährigen Value-Added-Distributionspartner sysob IT-Distribution aus Schorndorf.

ARTEC IT Solutions bietet mit den Produktserien VSTOR®, EMA®, und VSTOR® Vault Lösungen für digitales Informationsmanagement, rechtssichere Archivierung von quellen- und formatunabhängigen Daten wie E-Mails, Dokumenten oder Sprachaufzeichnungen sowie hochperformante Speicherlösungen für Unternehmen und Organisationen.

Über treeConsult:
treeConsult ist ein innovatives mittelständisches Unternehmen mit umfangreichem Know-how in den Bereichen Softwareentwicklung, IT-Infrastrukturmanagement (Software und Dienstleistung) sowie Spezial-Applikationen auf Basis von IBM Lotus und Domino Notes. Seit gut einem Jahrzehnt verfolgt treeConsult kontinuierlich den Leitgedanken, dass Geschäftsprozesse und IT eng miteinander verzahnt sein sollten. Das treeConsult-Portfolio umfasst Lösungen und Dienstleistungen, die Abläufe vereinfachen, standardisieren und beschleunigen bzw. Technologien, die eine IT-Systemlandschaft pflegeleicht, sicher und kostenschonend gestalten.
Weitere Informationen unter: www.treeconsult.de

Über die ARTEC IT Solutions GmbH

Die ARTEC IT Solutions AG ist führender Hersteller für digitales Informationsmanagement unstrukturierter Daten, mit Produkten und Lösungen rund um die Thematik »BIG DATA«, einem patentierten Suchsystem in lokalen und globalen Umgebungen via »Global Search« sowie Datensicherheitslösungen, Data Analytics und Archivierung.

Im Mittelpunkt stehen dabei die sichere, rechtskonforme und wirtschaftliche Recherche, Wiederherstellung und Aufbewahrung von relevanten, unstrukturierten Informationen, wie zum Beispiel E-Mails, gedruckten oder gescannten Dokumenten, Dateien oder Sprach- und Telefondaten im Unternehmen unabhängig von den jeweiligen Datenquellen. Seit der Gründung 1994 entwickelt das Unternehmen spezielle Software und integrierte Appliance-Lösungen, die für optimierte und ununterbrochene Geschäftsprozesse sorgen.

Die Lösungen von ARTEC zeichnen sich durch maximale Sicherheit, einfache Implementierung und Handhabung im Unternehmen sowie ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Wichtige Produkte des Herstellers sind die VSTOR®-Serie, eDiscovery, verteilte Suche in lokalen und globalen Umgebungen, Data Recovery, Data Analytics sowie die EMA® Enterprise Managed Archive®-Serie für rechtssichere Langzeitaufbewahrung digitaler Daten.

ARTEC hat seinen Hauptsitz in Deutschland und verfügt über weitere Zentralen in den USA und Asien. Als Hersteller moderner und hochwertiger Software-Lösungen arbeitet ARTEC weltweit mit Vertriebspartnern zusammen.

Weitere Informationen unter: http://www.artec-it.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ARTEC IT Solutions GmbH
Robert-Bosch-Straße 38
61184 Karben
Telefon: +49 (6039) 9154-0
Telefax: +49 (6039) 9154-54
http://www.artec-it.de

Ansprechpartner:
Felix Hansel
Manager Marketing Kommunikation & PR
Telefon: +49 (6039) 9154-7428
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Christiane Totok
Manager Marketing & Communications EMEA
Telefon: +49 (6039) 9154-7414
E-Mail: c.totok@artec-it.de
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Preiswürdige Plattform-Technologie: Empolis Smart Cloud ist ein „Trend-Setting Product 2017“

Preiswürdige Plattform-Technologie: Empolis Smart Cloud ist ein „Trend-Setting Product 2017“

Die Empolis Smart Cloud (ESC) der Empolis Information Management GmbH ist erneut ausgezeichnet worden. Das US-Fachmagazin KMWorld hat die Plattform-Technologie des führenden Anbieters von Smart Information Management Software als ein "Trend-Setting Product of the Year 2017" prämiert. Hierzu begutachtete die Jury, bestehend aus Anwendern, Knowledge-Management-Experten, Industrie- und Technologie-Analysten sowie Journalisten, mehrere hundert Einreichungen.

Mithilfe der PaaS-Plattform stehen Kunden alle Schnittstellen zur Verfügung, um vor allem im Serviceumfeld schnell eigene Applikationen und Softwarelösungen zu entwickeln. Somit können Kosten gesenkt, neue Geschäftsmodelle entwickelt sowie die Kundenbindung durch einen optimierten Service nachhaltig erhöht werden.

Unternehmen, welche die ESC nutzen, müssen sich somit nicht mehr um Infrastruktur oder Skalierung kümmern, sondern widmen sich ausschließlich der Entwicklung ihrer Anwendungen. Die Zusammenarbeit ist im Rahmen eines Partnerprogramms erweiterbar, sodass Partner die über 30-jährige Beratungsexpertise in vollem Umfang nutzen und sich dadurch komplett auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

"Cloud-Lösungen ermöglichen Unternehmen als Plattform den vollständigen Umstieg auf neue digitale und datengetriebene Geschäftsprozesse. Unsere Kunden und Partner können somit ohne große Investitionen schnell innovative Geschäftsmodelle entwickeln und realisieren", so Empolis-CEO Dr. Stefan Wess.

"Unsere KMWorld Trend-Setting Products 2017 sind das Resultat von Innovation, Einfallsreichtum und Weiterentwicklung", so Sandra Haimila, Redakteurin von KMWorld. "Die Lösungen spiegeln dabei den Erfindergeist der Entwickler und die Innovationsvielfalt wider. Die Trend-Setting Products 2017 verdienen unsere Würdigung, weil sie die Anforderungen erfüllen, Informationen in Erkenntnisse umzusetzen."

Über Empolis

Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto "DECIDE. RIGHT. NOW."

Dies wird durch zahlreiche renommierte Auszeichnungen untermauert: Empolis wurde von den Lesern des IT-Fachportals "BigData-Insider" zum "IT-Unternehmen des Jahres 2016" in der Kategorie "Analytics" auf Platz 1 gewählt und war bereits mehrfach in der E-Content-Liste "100 Top Companies in the Digital Content Industry", in "KMWorld’s 100 Companies That Matter In Knowledge Management" sowie in "DBTA 100: The Companies That Matter Most in Data" vertreten. Die Empolis Smart Cloud wurde 2016 von den US-Fachmagazinen DBTA und KMWorld jeweils als "Trend-Setting Product" prämiert. Darüber hinaus wurde Empolis vom Marktanalysten Experton Group viermal in Folge als "Big Data Leader Germany" und im unabhängigen Anbietervergleich "I4.0/IoT Vendor Benchmark" als "Industrie 4.0/IoT Leader Germany 2017" in der Kategorie "Industrial Big Data Analytics" ausgezeichnet. Zudem ist Empolis "Cloud Vendor Benchmark Leader Germany 2016" im Bereich "Big Data Analytics as a Service" und das US-Fachmagazin TMCnet zeichnete den Cloud Connector "Empolis Box" mit dem "2016 Big Data As-a-Service Excellence Award" aus.

Viele namhafte nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 620.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 34 Millionen Endkunden zu bedienen.

Empolis agiert als treibende Kraft bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Industriestandards und engagiert sich in nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und ist im Kuratorium des Fraunhofer Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Empolis
Europaallee 10
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 68037-0
Telefax: +49 (631) 68037-77
http://www.empolis.com

Ansprechpartner:
Dirk Brandes
PR Manager
Telefon: +49 (631) 68037-330
E-Mail: dirk.brandes@empolis.com
Martina Tomaschowski
VP Sales & Marketing
Telefon: +49 (631) 68037-33
Fax: +49 (631) 68037-77
E-Mail: martina.tomaschowski@empolis.com
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Wie sich Änderungen in Unternehmensanwendungen beschleunigen und vorantreiben lassen – Panaya lädt zum Innovation Summit

Wie sich Änderungen in Unternehmensanwendungen beschleunigen und vorantreiben lassen – Panaya lädt zum Innovation Summit

Um mit den sich stetig ändernden bzw. steigenden Geschäftsanforderungen Schritt halten zu können, wird die agile und kontinuierliche Bereitstellung (auch Delivery) von Unternehmensanwendungen immer wichtiger. Wie sich Änderungen beschleunigen und vorantreiben lassen, ist Thema des diesjährigen Innovation Summit von Panaya am 24. Oktober 2017 in der Klassikstadt in Frankfurt: Kunden sprechen über ihre Erfahrungen mit Panaya-Lösungen. Die neuen Lösungen Panaya Release Dynamix und Panaya Autonomous Testing for SAP werden näher vorgestellt. Außerdem bietet sich Teilnehmern Raum für Austausch und Networking. Interessierte können sich bis zum 23. Oktober 2017 zum Summit anmelden – Journalisten sind ebenso herzlich eingeladen wie Kunden und interessierte IT-Manager, Release Manager, Testmanager und IT-Prozessmanager.

Kunden berichten über ihre Erfahrungen mit Panaya

„Die digitale Transformation setzt sich immer mehr durch und erhöht den Druck auf Entwicklungs- und Delivery-Teams, kontinuierlich Änderungen bei hoher Qualität und geringen Kosten hervorzubringen“, erklärt Jens Puhle, Vice President DACH & Eastern Europe bei Panaya. Mit agilen, automatisierten Lösungen steht Panaya Unternehmen hierbei zur Seite. Auf dem Summit wird die Eissmann Group Automotive zeigen, wie sie durch Konzentration auf die richtigen Details die Testdauer beim EHP/HANA-Projekt um 50 % reduzierte. Außerdem werden Allianz Global Investors und weitere Kunden anhand ihrer Erfahrungen einen Einblick in die agile IT-Praxis mit Lösungen von Panaya vermitteln.

Lösungen für die agile Continuous Delivery von Unternehmensanwendungen

Auf dem Innovation Summit wird Panaya auch die im Mai bzw. Juni erstmalig vorgestellten Lösungen Panaya Release Dynamix und Panaya Autonomous Testing for SAP näher erklären.

Mit der cloudbasierten agilen Delivery-Plattform für Unternehmensanwendungen Release Dynamix (RDx) bietet Panaya einen prozessorientierten Ansatz für das Application Lifecycle Management vom ersten Change-Request der Fachabteilungen über das Testing bis zur Validierung. Panaya Autonomous Testing nutzt Machine-Learning-Technologien und automatisiert und beschleunigt Regressionstests und User-Acceptance-Tests.

Weiterführende Informationen zum Panaya Innovation Summit, zum Tagesprogramm und zu allen Vorträgen unter http://www.panaya.com/event/innovation-summit-2017/

Über die Panaya GmbH

Panaya, ein Infosys-Unternehmen, ermöglicht es mit seiner Enterprise Agile Delivery-Plattform den Unternehmen, Änderungen an ihren Anwendungen zu beschleunigen und Innovationen kontinuierlich bereitzustellen. Panaya bietet cloudbasierte Lösungen für Application Delivery, Testautomatisierung und -management, die die Zusammenarbeit zwischen den Fachabteilungen und der IT gewährleisten. Panaya liefert ein optimiertes User-Erlebnis mit durchgehender Transparenz des Application Lifecycles und ermöglicht Unternehmens-Agilität mit höherer Release-Geschwindigkeit und Qualität ohne Kompromisse. Seit 2008 nutzen bereits 1.600 Unternehmen aus 62 Ländern Panaya, darunter ein Drittel der Fortune-500-Unternehmen, um

Änderungen an Unternehmensanwendungen schnell und in hoher Qualität bereitzustellen.

Weiterführende Informationen unter www.panaya.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Panaya GmbH
Gutenbergstr. 1
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 21538037-0
Telefax: N/A
http://www.panaya.com

Ansprechpartner:
Lydia Flögel
Marketing/PR
Telefon: +49 (89) 208039-645
E-Mail: lfloegel@panaya.com
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Der IFCC.DataManager bereitet die Zukunft vor

Der IFCC.DataManager bereitet die Zukunft vor

Der IFCC.DataManager der IFCC GmbH ging aus einem BMWI-Forschungsprojekt hervor -im Focus stehen dabei die Produktinformationen (Stammdaten, Produktbilder, Datenblätter).

„Das Ziel dieser Cloud-Anwendung war und ist es, Features für das Master-Data-Management zur Verfügung zu stellen- sie kann in einem Unternehmen eingesetzt werden, aber auch als Netzwerk-Anwendung“, erläutert Dr. Ulrich L. Manz, Gründer und Gesellschafter der IFCC GmbH.

Hierbei dient sie dazu, die Kommunikation zwischen Hersteller und Händlern/Kunden auf der Produktdatenebene in hohem Grade zu automatisieren, damit zu beschleunigen und die Kosten erheblich zu senken. Der IFCC.DataManager ist eine Art Clearinginstanz, die nach vorgegebenen Regeln funktioniert.

Die Anwendung basiert auf zwei Hauptelementen: den Projekträumen und dem Stammdatenmanagementsystem. Jeder der einen Projektraum abonniert hat, kann auf die verschiedenen Features innerhalb des Stammdatenmanagementsystems zugreifen, da dieses Element mandantenfähig ist. An den Projekträumen sind die verschiedenen Im- und Export-Möglichkeiten sozusagen angedockt, und die gesamte Anwendung ist rollenbasiert. Dies gilt sowohl unternehmensübergreifend als auch innerhalb eines Unternehmens. „Dabei gibt es zwei grundsätzliche Rollen: Die des Dateneigners und die des Datennutzers – der Dateneigner hat die Rechte an den Daten, die er in den DataManager hoch lädt und verfügt über die Nutzungsrechte an Abbildungen, Datenblättern usw. So bestimmt er, wem er welche Daten weiterleitet, der IFCC.DataManager führt diese Transaktion lediglich durch. Ein Nutzer muss die ihm zur Verfügung gestellten Daten aktiv in seinen (privaten) Projektraum laden – das nennen wir „klonen“, erst dann kann er sie eigenverantwortlich weiterverarbeiten,“ erklärt Ayhan Bulut, Geschäftsführer der IFCC GmbH. Vor dem „klonen“ könne der Nutzer diese Daten detailliert anschauen, in der Suchmaske nach Merkmale, Werten Bilder usw. recherchieren, sowie sich die Kurz- und Langtexte durchlesen. „Der Klon-Vorgang wird rechtssicher dokumentiert, d.h. es kann jederzeit nachgewiesen werden, wer Daten geklont hat und aus welchen Informationen sich ein Produktstammsatz zusammengesetzt hat- diese Funktion ist gerade bei sicherheitsrelevanten Artikeln ausgesprochen wichtig,“ sagt Ayhan Bulut.

Im Normalfall werden die Produktinformationen also vom Dateneigner in einen Projektraum hochgeladen und dabei validiert, d.h. geprüft, ob die Beschreibungsregeln eingehalten werden. Die Verteilung der validierten Datensätze erfolgt normalerweise ebenfalls durch den Dateneigner. „Er kann über eine Rule-Engine, bestimmen, welcher Umfang an Informationen weitergegeben werden soll – der kann generell aber auch kundenspezifisch bestimmt werden,“ beschreibt der Geschäftsführer der IFCC GmbH. Und auch dem Kunden steht diese Funktion zur Verfügung. Aus den ihm von einem Hersteller freigegebenen Daten kann er die für ihn relevanten Artikelstammsätze extrahieren und diese dann in seinen privaten Projektraum überführen. Aus diesem Projektraum heraus lassen sich Anwendungen, wie ERP, PIM bedienen.

Die Artikelstammpflege erfolgt nahezu vollautomatisiert. Das geänderte Sortiment wird hochgeladen; die Änderungen werden erkannt, validiert und den Teilnehmern zur Verfügung gestellt, die bereits Abonnent des Sortiments sind. „Auch hier gilt, dass der Dateneigner bestimmt, wer welche Informationen bekommt- der Kunde hat das Recht, zu entscheiden, ob er diese Ergänzungen übernehmen will“, erklärt Dr. Ulrich Manz.

„Der  IFCC.DataManager beinhaltet als Plug&Play-Anwendung sämtliche Features, die für ein Stammdatenmanagement-System erforderlich sind“, fasst  er zusammen. Dazu gehöre ein Workflow für die Neuanlage und Änderungen von Produktstammdaten, die Mehrsprachigkeit, die Definition von Textregeln (Kurz-, Langtexte), die Pflege von Schlagwörtern und Referenzen (wie z.B. Zubehör, Ersatzeile) und die Abbildung von Produktgruppensystemen.

„Ein üblicher Use-Case ist, dass ein Hersteller seine Daten, im Sinne eines Single Point of Truth hoch lädt. Der Kunde wiederum, selektiert nach den für ihn relevanten Datensätzen. Diese kann er dann in seinem (privaten) Projektraum z.B. mit „seinen“ Schlagwörtern“ anreichern,  auch Referenzen bilden und einem Produkt Ersatzteile zuordnen,“ beschreibt der Firmengründer. Außerdem könne ein Stammsatz um weitere Merkmale angereichert werden. „All diese Aktivitäten führt der Kunde in eigener Verantwortung durch“, betont Dr. Ulrich Manz.

Natürlich könne auch ein Hersteller entsprechende Referenzen generieren und seinen Kunden zur Verfügung stellen.

Die netzwerkübergreifende Standardisierung wird durch die Vorgabe von Metadaten erreicht. Festgelegt sind die Struktur und die Syntax der verwendeten Elemente (Klassen, Merkmale, Werte, usw.). Somit ist eine Austauschbarkeit der Produktinformationen gegeben. Bei der Definition der Metadaten wird im Regelfall eCl@ss eingesetzt.

Über entitys.io

Die IFCC GmbH wurde im Jahre 2000 von Professor Dr. Ulrich L. Manz gegründet. Das ursprüngliche Leistungsspektrum in Bezug auf Stammdaten hat sich im Laufe der Jahre erheblich erweitert. Das "klassische" Angebot stellt die Produktdatenaufbereitung dar. Mit den von der IFCC GmbH aufbereiteten Stammdaten können im Sinne der Multichannelfähigkeit sowohl online als auch offline Medien bedient werden. Durch die Cloud-Anwendung "IFCC-DataManager" entsteht eine intensive Kundennähe, Raum- und zeitunabhängiges Arbeiten schafft hohe Effizienzgewinne. Eine im Markt anerkannte Anwendung des IFCC-DataManagers ist der VTH-eData-Pool. Die langjährigen Erfahrungen wurden in Beratungsangeboten gebündelt: "Praxiserfahrung trifft Praxis". Die IFCC GmbH ist Trendsetter als Outsourcing-Partner. Für große Unternehmen werden im eigenen Hause die Produktstammdaten nach den Vorgaben der Kunden erstellt und bearbeitet. Das Geschäftsmodell richtet sich nach den Erfolgsfaktoren des Marktes: Schnelligkeit, Qualität und Preis.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Im Bollerts 13
64839 Münster
Telefon: +49 (6071) 499319-0
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Die Software AG, ein Marktführer für IoT-Technologie, stellt Cumulocity IoT vor

Die Software AG, ein Marktführer für IoT-Technologie, stellt Cumulocity IoT vor

  • Vollständig cloudfähiges Portfolio für den stark wachsenden Markt des Internets der Dinge (Internet of Things, IoT)
  • Vorkonfigurierte IoT-Lösungen ermöglichen Unternehmen einen schnellen Einstieg in IoT-Services
  • Funktionen beinhalten: branchenführendes Device-Management, hybride Integration, Streaming und Predictive Analytics sowie verbesserte strategische IoT-Szenarioplanung

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) treibt ihre IoT-Innovation weiter voran. Das Unternehmen gab heute die Markteinführung eines erweiterten Cumulocity-IoT-Portfolios für cloudbasiertes Plattformservices-Enablement bekannt. Dieses Portfolio erfüllt die Anforderungen des Marktes nach einem unkomplizierten Einstieg in IoT-Lösungen, die Unternehmen unabhängig von der Komplexität ihrer IoT-Anforderungen unterstützen. Jüngste Marktanalysen zeigen, dass fast 90 Prozent der befragten Führungskräfte der Meinung sind, das industrielle Internet der Dinge (Industrial Internet of Things, IIoT) sei kritisch für den Erfolg ihres Unternehmens; allerdings verfügen lediglich 16 Prozent über eine umfassende IIoT-Roadmap. Das neue Cumulocity-IoT-Portfolio schließt diese Lücke und bietet Self-Service-Lösungen, mit denen Unternehmen ihre eigenen IoT-Anwendungen und -Lösungen entwickeln können. Kerngedanke der neuen Portfoliostrategie ist es Kunden, Partner und Lieferanten durch innovative, kollaborative digitale Geschäftsmodelle und „smarte“ Produkte und Services zu unterstützen.

Das Cumulocity-IoT-Portfolio kann als Edge-, Cloud- oder On-Premise-Implementierung betrieben werden und bietet Kunden völlige Wahlfreiheit beim Design, der Entwicklung, Implementierung und Erweiterung unternehmensweiter IoT-Plattformen, -Lösungen und -Services. Es beinhaltet eine Reihe vorkonfigurierter Produkte und Lösungen für Condition-Monitoring, Predictive Maintenance und Track & Trace sowie Funktionen für das schnelle und unkomplizierte Management von Geräten und Sensoren und verbindet so die Welt der IT und die Welt der operativen Technologie (Operational Technology, OT). Diese Wahlfreiheit beschleunigt IoT-Innovationen und ermöglicht deren Bereitstellung in dem von den Kunden vorgegebenen Tempo: straffe und effiziente Geschäftsprozesse, intensive Kundeninteraktionen und stärkere Kundenbindung – durch Bereitstellung der digitalen Geschäftsmodelle und intelligenten Produkte und Services, die in den heutigen digitalen Märkten gebraucht werden.

Das erweiterte Cumulocity-IoT-Cloud-Portfolio vereint die Leistungsfähigkeit der Digital Business Platform und das ursprüngliche Cumulocity-IoT-Portfolio zu einem umfassenden und führenden Angebot. Die langjährige Erfahrung der Software AG als führender Enterprise-Middleware-Plattform-Anbieter ist Garant dafür, dass das Cumulocity-IoT-Portfolio die branchenführenden Integrations-, Geschäftsprozess-, Analyse- und Machine-Learning-Funktionen der Software AG in vollem Umfang nutzen wird.

Cumulocity IoT erfüllt die Anforderungen zweier unterschiedlicher Gruppen innerhalb des IoT-Marktes:

  1. Unternehmen, die mit dem IoT ihre eigenen Produkte und Services verbessern
  2. IoT-Service-Provider, die eine IoT-Plattform entwickeln und vermarkten wollen

Dr. Wolfram Jost, Chief Technology Officer, Software AG, sagte: „Die Cumulocity-IoT-Plattform und Services sind insofern einzigartig, als sie es Unternehmen erlauben, sehr schnell zunächst begrenzte cloudbasierte IoT-Projekte umzusetzen. Wenn ihre Anforderungen komplexer werden, können sie sich darauf verlassen, dass sie die IoT-Plattform und -Services erstellen können, die problemlos mitwachsen. Unternehmen können IoT-Lösungen in ihrem eigenen Tempo und nach ihren eigenen Vorstellungen entwickeln und implementieren und halten die optimale Balance zwischen Risiko und Innovation. Cumulocity IoT ist bereits bei führenden Technologieunternehmen wie Deutsche Telekom, Gardner Denver, Octo Telematics, NTT Communications, Reliance Group (Indien) und vielen anderen im Einsatz. Das gibt uns einen Vorsprung in unserem Bestreben zum führenden Technologieanbieter für das IoT zu werden.

Dr. Jost weiter: „Wir haben kürzlich ein IoT-Joint-Venture bekanntgegeben, das unser Bekenntnis zu diesem Wachstumsmarkt unterstreicht. ADAMOS, so der Name des Joint Ventures, ist eine strategische IoT-Allianz mit den führenden Maschinenbau-Unternehmen Dürr, Zeiss, DMG Mori und ASM. Ziel der Allianz ist die Etablierung globaler Branchenstandards für den Maschinenbau, die technisch auf Cumulocity IoT basieren. Die Partner von ADAMOS und ihre Kunden werden eine umfassende IoT-Plattform nutzen können, und zwar zu einem Bruchteil der Kosten für selbst entwickelte Lösungen.“

Über die Software AG

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digitale Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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Game over! Cyberkriminelle drängen in den Spiele-Markt

Game over! Cyberkriminelle drängen in den Spiele-Markt

105 Milliarden Dollar wird die Gaming-Industrie dieses Jahr laut dem Marktforschungsunternehmen SuperData einnehmen. Dachte man irrtümlich, der Gaming-Sektor sei eine Randgruppen-Industrie, so machen die Zahlen eines deutlich: Videospiele gehören global zu einem der wichtigsten Märkte. Der Umsatz ist höher als in jedem anderen Entertainment-Segment, wie zum Beispiel Kino oder Musik. Dieser immens große Markt hat mittlerweile auch das Interesse Cyberkrimineller geweckt.

Anders als bei den ersten Videospielen werden die heutigen Games in einer Online-Umgebung entwickelt. Das zeigt sich auch an der Tatsache, dass fast die Hälfte aller Einnahmen aus dem Bereich Mobile Games kommen. „Pokemon Go”, „Clash Royale” oder „Super Mario Run” machen es möglich. Im Vergleich zu Konsolen und Computern nutzen immer mehr User dabei die Möglichkeit, in virtuellen Stores anstatt in richtigen Läden zu shoppen. Steam ist so ein Beispiel: auf der Internet-Vertriebsplattform für PC-Spiele, Software und Filme braucht der Gamer den Online-Game-Modus gar nicht verlassen, um einzukaufen oder mit anderen Usern weltweit zu interagieren.

Die Kombination dieser beiden Faktoren – exponentielles, weltweites Wachstum und Entwicklung von Online-Umgebungen – macht Video Games zu einem beliebten Ziel für Cyberkriminelle. Gamer sind mehr und mehr den unterschiedlichsten Gefahren ausgesetzt. Und zwar nicht nur Profizocker, sondern auch jeder Gelegenheitsspieler, der sich im Wartezimmer oder auf Reisen mit seinen Casual Games ablenkt.

Größte Risiken: Phishing und Raubkopien

Die größten Risiken besonders im Bereich Mobile Games beziehen sich auf eingeschleuste Malware in den offiziellen Stores von Google und Apple. Auch wenn beide Unternehmen sich sehr bemühen, ihre Shops sauber zu halten, tauchen immer wieder schwarze Schafe auf. Das Risiko, Malware-Opfer zu werden, erhöht sich noch einmal um ein Vielfaches, wenn die Apps auf anderen, nicht offiziellen Plattformen heruntergeladen werden. Gamer, die auf Computern spielen, sind mit Phishing und illegalen Downloads anderen Risiken ausgesetzt. Der Diebstahl persönlicher Daten kann beim Spiel-Login oder auf der Gaming-Plattform passieren. Die Phishingattacken bestehen oft aus Emails, die einen Link enthalten, der zu einer Seite führte, die sich als die offizielle Serviceseite eines Games ausgibt. Dort wird dann versucht, die Login-Zugangsdaten zu stehlen.

Doch warum sind Cyberkriminelle an Spiel-Daten interessiert? In zahlreichen Spielen kann man seine Position mit virtuellen Währungen verbessern, „Diamanten“, „Gold“, etc. Diese lassen sich für ein paar Euros kaufen. Phishing-Attacken und Spyware versuchen, den Account der Spieler zu hacken und das „Konto“ zu plündern. In punkto illegale Downloads wird die Schnäppchenjagd der Gamer ausgenutzt. Raubkopien, massenhaft im Internet angeboten, sind verlockend. Viele Webseiten aber transportieren mit ihren Exe-Dateien Trojaner oder andere Malware, die den PC infizieren. Typisch sind auch „Keylogger“, also Programme, die alles „aufnehmen“, was wir mit der Tatstatur tippen, inklusive Username und Passwort.

Bevor es „Game over“ heißt, hat Sophos 5 Tipps für Gamer parat: 

  1. Downloads und Abos nur von den offiziellen Shops von Google und Apple. Aber die Vergangenheit zeigt auch hier: wachsam sein. Ein guter Maßstab zur Überprüfung ist immer die Reputation der App und die der Entwickler.
  1. Antivirus-Software nutzen, die die Installation von schadhaften Programmen blockiert, wie zum Beispiel die kostenlosen Programme Sophos Mobile Security oder Sophos Home..
  1. Kein Download raubkopierter Spiele. Weder auf Handy, noch auf Tablet oder PC.
  1. Vorsicht vor „Angeboten“ zweifelhaften Ursprungs per Email oder aus sozialen Netzwerken. Rückversichern beim Betreiber oder Entwickler des Spiels, ob es wirklich gerade eine Aktion gibt. Manche Phishing-Links (s.o.) sehen der Originalseite täuschend ähnlich.
  1. Oldie, but Goldie: Ein gutes Passwort wählen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Tipps, von Großkleinschreibung, über Sonderzeichen, Zahlen, Akronyme etc. Die Versuchung liegt nahe, das einmal gewählte sichere Passwort für verschiedene Accounts zu nutzen. Aber: wird ein Account gehackt, sind möglicherweise andere Zugänge ebenfalls in Gefahr. Besser: für jeden neuen Account ein eigens Passwort setzen. Passwort-Manager verwalten die Kombinationen. Man muss nicht alles im Kopf haben.
Über die Sophos Technology GmbH

Sophos ist führender Anbieter von Endpoint- und Network-Security-Lösungen der nächsten Generation. Als Pionier der Synchronized Security entwickelt Sophos sein innovatives Portfolio an Endpoint-, Netzwerk-, Verschlüsselungs-, Web-, E-Mail- und mobilen Security-Lösungen, die miteinander kommunizieren. Mehr als 100 Millionen Anwender in 150 Ländern verlassen sich auf Lösungen von Sophos mit hervorragendem Schutz vor anspruchsvollen Bedrohungen und Datenverlust. Sophos Produkte sind exklusiv über den weltweiten Channel mit mehr als 26.000 registrierten Partnern erhältlich. Sophos hat seinen Hauptsitz in Oxford, Großbritannien, und wird an der Londoner Börse unter dem Symbol "SOPH" öffentlich gehandelt. Weitere Informationen unter www.sophos.de

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Fever Check: Comma Soft stellt Active Directory auf den Prüfstand

Fever Check: Comma Soft stellt Active Directory auf den Prüfstand

Die Zahl der Cyber-Attacken auf die IT-Systeme von Unternehmen steigt stetig. Zudem werden die Angriffsszenarien immer vielseitiger. Das erhöht das Risiko, dass eine der Attacken die eigenen IT-Sicherheitsmaßnahmen schließlich aushebelt. Um die Auswirkungen eines erfolgreichen Angriffs zu minimieren, sollten Unternehmen ihr Active Directory (AD), also ihren Windows-basierten digitalen Verzeichnisdienst samt der dazugehörigen Zugriffsrechte, regelmäßig auf Schwachstellen prüfen. Die Comma Soft AG, ein IT-Spezialist mit Sitz in Bonn, weitet passend dazu sein Consulting-Angebot, den sogenannten AD Fever Check, aus.

Laut Jahresbericht 2016 des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik steigt die Zahl der Cyber-Attacken weiter rasant an. „Viele der Angriffe sind auf die Benutzerverwaltung ausgerichtet, um Zugriffsrechte zu erlangen und diese auszuweiten“, erklärt Frank Greding, Competence Center Manager Backend & Security Services bei Comma Soft. „Die Kriminellen erwischen viele Unternehmen damit auf dem falschen Fuß.“ Das Fatale: Häufig ist das AD eines Unternehmens der zentrale Dreh- und Angelpunkt und steuert sogar oftmals nicht nur die Zugänge zu Dateidiensten, sondern auch zu business-kritischen Applikationen, ERP- und Cloud-Services sowie Webdiensten.

Drei Dimensionen betrachten

Im Rahmen des Fever Checks analysiert Comma Soft die technischen Voraussetzungen, Prozesse und menschlichen Faktoren rund um das AD eines Unternehmens. So muss die Technik zunächst grundsätzlich in der Lage sein, die Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit zu gewährleisten. Zudem sollen die Betriebsprozesse nachvollziehbare und wiederholbare Vorgänge im Active Directory garantieren. Dazu gehören insbesondere das Changemanagement sowie Kontinuitätsprozesse wie beispielweise die Sicherung und Wiederherstellung des AD.

Der Faktor Mensch wird durch Interviews der relevanten Mitarbeiter wie etwa Domänenadministratoren in die Analyse mit einbezogen. Damit verschafft sich Comma Soft einen Überblick über den Ausbildungs- und Kenntnisstand sowie über die vom Unternehmen geplanten Zeiten und Verfügbarkeiten für AD-Management-Aufgaben. Zudem erfolgt eine Bewertung, ob die Anzahl der vorhandenen Mitarbeiter aus Ressourcengesichtspunkten für die jeweilige AD-Implementierung genügen.

Im Anschluss an die Analyse erstellt Comma Soft einen Bericht, der zunächst den Reifegrad des AD, angelehnt an den Standard CMMI, (Capability Maturity Model Integration) bewertet. Auf dieser Basis empfiehlt das Bonner IT-Unternehmen Maßnahmen zur Optimierung des AD. „Wir raten dringend dazu, alle 18 bis 24 Monate einen AD Fever Check einzuplanen“, erklärt Greding. Gleiches gelte darüber hinaus bei Änderungen innerhalb des AD wie etwa beim Upgrade auf Windows Server 2016.

Weitere Infos:

https://www.comma-soft.com/

ttps://www.comma-soft.com/

Über die Comma Soft AG

Die Comma Soft AG – "The Knowledge People" wurde 1989 von Stephan Huthmacher gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen einen Namen als "Digital Think Tank" und innovatives IT-Consulting- und Software-Haus gemacht. Comma Soft unterstützt Kunden bei der Umsetzung der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Das Leistungsspektrum umfasst Data Science-, Analytics-, IT-Strategie, IT-Architektur und Security-Consulting sowie die dazu passenden Software-Produkte und Lösungen. Sowohl große und mittelständische Unternehmen in der DACH-Region als auch zahlreiche DAX-Konzerne bauen auf die 27-jährige Erfahrung von Comma Soft im Enterprise-Umfeld. 135 Mitarbeiter sorgen am Stammsitz in Bonn und bei den Kunden vor Ort dafür, dass Projekte agil und wertschöpfend umgesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comma Soft AG
Pützchens Chaussee 202-204a
53229 Bonn
Telefon: +49 (228) 9770-0
Telefax: +49 (228) 9770-200
https://www.comma-soft.com/business/

Ansprechpartner:
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Sputnik – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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