Monat: September 2017

Betriebsmittelmanagement von LIMBAS hält Produktionen am Laufen

Betriebsmittelmanagement von LIMBAS hält Produktionen am Laufen

Einwandfrei funktionierende Betriebsmittel sind Voraussetzung, damit Produktionen ohne Ausfall laufen. Denn jeder Stillstand kostet. In LIMBAS lassen sich Betriebsmittel individuell verwalten und ihr Einsatz ebenso wie die regelmäßig notwendigen Wartungen planen. „Die gezielte Einsatzplanung und -kontrolle zahlt sich schnell aus“, weiß Martina Hatzinger, aus dem Marketing und Vertrieb bei der LIMBAS GmbH.

Frei gestaltbare Funktionen für den Produktiveinsatz
Den verwalteten Betriebsmitteln sind in LIMBAS keine Grenzen gesetzt. Je nach betrieblichen Anforderungen, Gesetzen oder Vorschriften lassen sich die erforderlichen Daten zu vorhandenen Maschinen, Feuerlöschern, Schaltkästen, Rolltoren oder Aufzügen, Hubwagen oder Gabelstaplern, Fluchttüren usw. pflegen. Daten und Dokumente werden im webbasierten LIMBAS zentral abgelegt. Von allen Außenstellen kann dezentral auf das System zugegriffen werden.

Sogar eine individuelle Limbas-App für den Zugriff von Mobilen Geräten ist möglich. Diese wird an die Anforderungen jedes Projektes angepasst auf Wunsch dazu entwickelt.

Über das integrierte Dokumenten-Management-System können Protokolle und Gutachten in LIMBAS direkt unter dem Datensatz des jeweiligen Betriebsmittels gespeichert werden. Eigene Formulare und Berichte für Auswertungen und Statistiken können mithilfe der grafischen Oberfläche erstellt werden. Zahllose Exportmöglichkeiten, z. B. in MS-Excel, PDF, XML usw. erweitern die Nutzbarkeit.

Die umfassende Benutzer- und Rechtevergabe in LIMBAS stellt je nach Bedarf heruntergebrochen bis auf jedes einzelne Eingabefeld sicher, dass Daten ausschließlich von berechtigten Nutzern eingesehen, verändert und gelöscht werden können. Datensatzänderungen werden dokumentiert.

Mit der integrierten Workflowengine lassen sich prozessbezogene Workflowablaufe umsetzten und Aufgaben werden so effektiv an Mitarbeiter verteilt. Anstehende Prüfungen laufen reibungslos und nachvollziehbar ab. „LIMBAS als Framework ist so offen, dass sich auch komplexe Anforderungen an das Betriebsmittelmanagement individuell umsetzen lassen.“

Neben seiner Nutzerfreundlichkeit und dem Leistungsumfang überzeugt LIMBAS mit seinem Lizenzmodell, das eine Grundlizenz mit einer offenen Userverwaltung vorsieht. Einzelne kostspielige Userlizenzen entfallen, ebenso der administrative Aufwand, die Userlizenzen in einem großen Unternehmen zu pflegen und zu verwalten.

Über die LIMBAS GmbH

Die LIMBAS GmbH realisiert Projekte im Umfeld von Open Source und unterstützt Unternehmen in der Umsetzung ihrer individuellen IT-Strategie – angefangen bei der Entwicklung von Open-Source-Lösungen über das Hosting bis hin zum Support.

Sämtliche IT-Dienstleistungen werden im eigenen Hause angeboten, sodass Kunden auf feste Ansprechpartner zugreifen können und kurze Reaktionszeiten garantiert werden können.

Weiterführende Informationen unter www.limbas.de, http://www.limbas.com und www.limbas.org

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LIMBAS GmbH
Sommerfeld 49
82041 Oberhaching
Telefon: +49 (89) 4902685-0
Telefax: +49 (89) 4902685-16
http://www.limbas.com

Ansprechpartner:
Martina Hatzinger
Telefon: +49 (89) 49026850
E-Mail: martina.hatzinger@limbas.com
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DESIGNA auf der EPA 2017 in Rotterdam

DESIGNA auf der EPA 2017 in Rotterdam

Turin 2011, Dublin 2013, Berlin 2015 und jetzt Rotterdam. Auch in diesem Jahr präsentiert sich die DESIGNA Verkehrsleittechnik GmbH wieder auf dem „EPA Congress and Exhibition“ (European Parking Association).

Vom 20.-22.09.2017 erfahren Gäste am DESIGNA Messestand A 38 alles über die Welt des Parkens mit einfach zu bedienenden Hard- und Softwaretrends, die den Kunden die Arbeit vor Ort, im Parkhaus, deutlich erleichtern. Von integrierten und integrierbaren Services online und für das Smartphone über Neuigkeiten aus Web & App bis hin zum DESIGNA ASP Cloud Service. DESIGNA freut sich auf viele Besucher und interessante Kunden- und Fachgespräche.

„EPA Congress and Exhibition“:

Alle zwei Jahre veranstaltet die EPA einen internationalen Kongress, der sich damit befasst, wie Parken heute und zukünftig funktionieren kann. In mehr als 30 Vorträgen und Workshops diskutieren Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über Perspektiven des Verkehrs und die Verkehrsentwicklung in den Städten Europas.

Noch praxisnaher können sich Besucher auf der begleitenden EPA Fachausstellung über Innovationen und smarte Lösungen rund um Mobilität und Parkraummanagement informieren. Rund 70 Aussteller werden 2017 erwartet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DESIGNA Verkehrsleittechnik GmbH
Faluner Weg 3
24109 Kiel
Telefon: +49 (431) 5336-0
Telefax: +49 (431) 5336-260
http://www.designa.com

Ansprechpartner:
Tabea Thomsen
Telefon: +49 (431) 5336-414
E-Mail: tabea.thomsen@designa.com
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KISTERS erweitert die 3DViewStation um fortgeschrittene automatische 2D Zeichnungsableitung

KISTERS erweitert die 3DViewStation um fortgeschrittene automatische 2D Zeichnungsableitung

KISTERS hat das Release 2017 der 3DViewStation Desktop Version freigegeben, dem leistungsfähigen Viewer für CAD und andere Daten. Neben anderen Neuerungen wartet die 3DViewStation mit einer fortgeschrittene automatische 2D Zeichnungsableitung auf. Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Heutzutage werden in den meisten Fällen Produkte mittels CAD System in 3D konstruiert. Man nennt das ein 3D Master Konzept. In der Prozesskette sind jedoch noch oft 2D Zeichnungen das legal verbindliche Dokument, das diverse Schnittansichten, Bemaßungen, Toleranzen, eine Legende mit Metadaten und Versionsinformationen enthält. Die Herausforderung ist, den Aufwand zur Zeichnungsableitung gering zu halten und gleichzeitig eine hohe Qualität sicher zu stellen. Die Kisters 3DViewStation hilft automatisch 2D Zeichnungen aus 3D CAD Modellen abzuleiten indem sie sie rendert, verdeckte Kanten erkennt und entfernt, eine Vektorisierung durchführt und die Liniendichte reduziert, bevor das Ergebnis als DXF oder SVG exportiert wird. Man kann mehrere Ansichten desselben CAD Modells in einer einzigen Zeichnung kombinieren, Objekte in Blöcken und Layern arrangieren und eine Zeichnungsvorlage für den Export verwenden.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Die KSTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
http://www.kisters.de

Ansprechpartner:
Germar Nikol
2D/3D Viewer
Telefon: +49 (2408) 9385-171
Fax: +49 (2408) 9385-555
E-Mail: Germar.Nikol@kisters.de
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AXIOMTEKs Desktop Network Appliance

AXIOMTEKs Desktop Network Appliance

Die NA362 ist AXIOMTEKs neueste Network-Appliance im Desktop-Format. Sie wird durch den energiesparenden Intel®-Atom™-Prozessor C3538 oder C3758 angetrieben. Neben sechs LAN-Ports mit 10/100/1000 MBit/s (Ethernet-Controller: Intel® i210) bietet das kompakte Netzwerksystem vier 10-Gigabit-Ethernet-Glasfaseranschlüsse (SFP+), um hohe Bandbreiten und schnelle Datenfernübertragung zu ermöglichen. Die NA362 eignet sich aufgrund ihrer hohen Sicherheit und Leistungsfähigkeit für eine Vielzahl von Netzwerkanwendungen, beispielsweise für UTM-Anwendungen, VPNs, Firewalls und Gateways oder für SD-WAN- sowie vCPE-Lösungen.

Hohe Performance bei Verschlüsselung und Paketverarbeitung

„AXIOMTEKs Denverton-basierte NA362 setzt auf Intels® QuickAssist-Technologie (Intel® QAT). Diese sorgt für eine Beschleunigung der Datenverarbeitung bei symmetrischer Verschlüsselung und Authentifizierung, asymmetrischer Verschlüsselung und verlustfreier Datenkompression”, wie Jack Chen, Produktmanager bei AXIOMTEK erläutert. „Darüber hinaus unterstützt die Network-Appliance das Intel® Data Plane Development Kit (Intel® DPDK), das Performance und Durchsatz der Paketverarbeitung massiv steigert.”

Flexibel konfigurierbar für unterschiedliche Anwendungen

Die NA362 besitzt zwei oder vier Sockel für DDR4-Arbeitsspeicher mit maximal 64 oder 128 GB (Non-) ECC-Speicher. Um ausreichend Speicherkapazität zu gewährleisten, verfügt die kompakte Netzwerkplattform über eine mSATA-Schnittstelle und eine SATA3-Schnittstelle für 2,5-Zoll-Festplatten. Durch einen Steckplatz für PCI Express Mini Cards unterstützt sie die drahtlose Kommunikation über Wi-Fi, 3G und LTE. Weitere Schnittstellen sind zudem durch zwei USB-2.0-Ports und einem seriellen Konsolenanschluss vorhanden. Um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten unterstützt die Zehn-Port-Netzwerkplattform einen Watchdog-Timer. Sie läuft unter folgenden Betriebssystemen: Yocto (in der Standardversion), Linux, Windows® Server 2012 R2 und Windows® Server 2016.

Die NA362 ist voraussichtlich ab 1. November 2017 erhältlich. Genaue Produktdetails und Preisangaben entnehmen Sie unserer Website www.AXIOMTEK.de. In unserem Shop, können Sie ganz unkompliziert Anfragen zu unseren Produkten stellen. Bei weiteren Fragen nutzen Sie bitte das Kontaktformular. Unser kompetentes Vertriebsteam freut sich, Sie persönlich zu beraten zu dürfen.

Haupteigenschaften

  • CPU: Intel® Atom™, C3000-Familie (Denverton)
  • RAM: 2 bzw. 4 Sockel für DDR4-R-DIMMs/-U-DIMMS; maximal 64 bzw. 128 GB
  • 6 Ethernet-Ports (10/100/1000 MBit/s), 4 SFP+-Ports
  • Wi-Fi/3G/LTE durch optionale PCI Express Mini Card
  • Unterstützt Intel®-QuickAssist-Technologie (Intel® QAT)
  • Unterstützt Intel® Data Plane Development Kit (Intel® DPDK)
  • Eignet sich für VPNs, Netzwerk-Bandbreitensteuerung, Firewalls oder UTM-Anwendungen
Über die AXIOMTEK Deutschland GmbH

AXIOMTEK ist seit 1990 einer der führenden globalen Entwickler und Hersteller von Embedded Systemen und Industrie-PCs.

Mit mehr als 20 Niederlassungen in 7 Ländern und über 760 Mitarbeitern weltweit kreiert unser Team innovative und maßgeschneiderte IoT- und M2M-Komplettlösungen.

Wir konstruieren, fertigen und liefern für unsere Kunden langzeitverfügbare Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die in zahlreichen Märkten wie beispielsweise in der industriellen Automatisierungstechnik, der Gaming-, Transportation- oder Lebensmittelindustrie ihren Einsatz finden.

Unser Produktportfolio umfasst Embedded Boards, System-on-Moduls, Single-Board-Computer, Industrie-PCs, Embedded Systeme, Network Appliance, Touch-Panel-Computer, Medical PCs, Industrial Ethernet und Digital Signage.

Jedes unserer Produkte durchläuft nach der Assemblierung einem aufwendigen Qualitätscheck (Sicht/Mechanik) und einem mehrstündigen Belastungstest.

Zusammen mit den besten Partnern wie Intel® und Microsoft® an unserer Seite garantieren wir Ihnen modernste Technology unserer Innovationen.

Ein persönlicher deutscher Kunden-Support begleitet Sie in jeder Projektphase – kompetent und flexibel von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zum After-Sales-Service.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AXIOMTEK Deutschland GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 21a
40764 Langenfeld
Telefon: +49 (2173) 39936-0
Telefax: +49 (2173) 39936-36
http://www.AXIOMTEK.de

Ansprechpartner:
Julian Brühl
Online Marketing
Telefon: +49 (2173) 39936-13
E-Mail: julian.bruehl@axiomtek.eu
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Besuchen Sie uns auf der Basta 2017!

Besuchen Sie uns auf der Basta 2017!

Sie haben im Rahmen der Basta die Gelegenheit, sich mit unseren Mitarbeitern auszutauschen und Fragen zu unsere Open Source E-Commerce Lösung SmartStore.NET die auf Basis von ASP-NET MVC aufbaut ist zu stellen, Kontakte zu knüpfen oder einfach mit uns über Technik, Design oder Usability oder aber über eine Partnerschaft zu plaudern. Außerdem freuen wir uns viele altbekannte und neue Kunden oder Partner zu treffen.

Als Ansprechpartner vor Ort stehen Ihnen folgende Mitarbeiter zur Verfügung:
Pavlos Tsulfaidis https://goo.gl/3y4w1r
Aljona Sosun https://goo.gl/QhyQAi

https://basta.net/
http://www.smartstore.com/…

Wir freuen uns auf Sie.

Über die SmartStore AG

Die SmartStore AG gehört seit ihrer Gründung im Jahr 1999 zu den Pionieren im Bereich E-Commerce Software. Das in Dortmund ansässige Unternehmen entwickelt qualitativ hochwertige Software und hat dabei besonders kleine- und mittelständische Online-Händler im Fokus. Bislang haben sich 20.000 Kunden aus aller Welt für Lösungen aus dem Hause SmartStore entschieden. Das Flaggschiff der Softwareschmiede, die Open-Source-Lösung SmartStore.NET, zeichnet sich besonders durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und den Einsatz modernster Technologien aus. Dank modularer Architektur auf Basis von "ASP.NET MVC" ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für .NET Profis.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.smartstore.com
www.facebook.com/SmartStore.Shopsystem
https://twitter.com/smartstoreNET

Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Frau Aljona Sosun, +49.231.5335.0, Fax: +49.231.5335.101
SmartStore AG, Kaiserstr. 63-65, 44135 Dortmund
www.smartstore.com
www.xing.com/profile/Aljona_Sosun
presse@smartstore.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SmartStore AG
Kaiserstraße 63-65
44135 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5335-0
Telefax: +49 (231) 5335-101
https://www.smartstore.com

Ansprechpartner:
Aljona Sosun
Presse & Marketing
Telefon: +49 (231) 53350
Fax: +49 (231) 5335101
E-Mail: sosun@smartstore.com
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Perfect PDF 10: Neue Software garantiert beste Ergebnisse

Perfect PDF 10: Neue Software garantiert beste Ergebnisse

Das universell lesbare PDF-Format ist mittlerweile Standard im Internet, im Büro und zuhause. Mit Perfect PDF 10 kann der Nutzer im Handumdrehen eigene PDF-Dateien erstellen, bearbeiten und umwandeln. Das Programm wird direkt in die Toolbars von Microsoft Office, OpenOffice und in den Windows Explorer eingebunden.
Die aktuellste Version der Software der Markt+Technik Verlags GmbH punktet mit einer verbesserten Office-Integration, einer optimierten Performance und noch leistungsstärkerer Konvertierung. Die neue Rendering Engine sorgt zudem für eine perfekte Darstellung.

Perfect PDF 10 Premium
Die einfache und schnelle Lösung, um PDF-Dokumente zu generieren und sie zu konvertieren, zu bearbeiten und zu betrachten. Das integrierte OCR-Modul erkennt Text in gescannten Dokumenten nach bestimmten Vorgaben und in vier Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch). Erkannte Texte können anschließend durchsucht und exportiert werden. Um Änderungen direkt in einer PDF-Datei vorzunehmen, stehen ein umfangreicher Editor und eine breite Werkzeugpalette zur Verfügung. Mehrseitige PDF-Dateien lassen sich in einzelne Seiten aufteilen, mehrere Dokumente können in einer PDF-Datei zusammengeführt werden.
Doch das Programm bietet noch mehr, z. B. interaktive Formulare erstellen, Dokumente vergleichen, Daten professionell verschlüsseln, mit Passwort schützen und eine rechtssichere elektronische Unterschrift hinzufügen.
Ergänzt wird die Software um ein ausführliches gedrucktes Handbuch und um praktische Video-Tutorials auf CD – so gelingt der Einstieg ganz easy!

Perfect PDF 10 Converter

Aus beliebigen druckfähigen Anwendungen werden blitzschnell PDF-Dateien erzeugt und umgewandelt. Das Verschieben einzelner Seiten, Löschen, Drehen, Vergrößern oder Verkleinern ist dabei kein Problem. Ganz einfach lassen sich außerdem Kommentare einfügen: Per Notizzettel, Markierung oder mit dem digitalen Bleistift. Somit wird der Informationsaustausch mit anderen erleichtert. Hierarchische Kommentarstrukturen und ein eigener Fensterbereich sorgen für einwandfreie Zusammenarbeit. Auch eine digitale Signatur zu ergänzen, Formulare auszufüllen oder PDF-Dokumente Schritt für Schritt zu zertifizieren gelingt spielend leicht, ebenso der direkte E-Mail-Versand von PDF-Dateien. Zur Langzeitarchivierung können PDFs in PDF A-1 konvertiert werden. Die Software unterstützt darüber hinaus die wechselseitige Umwandlung zwischen PDF- und XPS-Format.

Die Windows-Programme Perfect PDF 10 Premium (UVP 49,99 €) und Perfect PDF 10 Converter (UVP 19,99 €) sind ab sofort im Handel sowie unter www.mut.de erhältlich.

Über die Markt+Technik Verlag GmbH

Die Markt+Technik Verlag GmbH wurde 1976 gegründet und bietet ein umfassendes Sortiment an Büchern und Software. Schwerpunkte sind IT-Fachliteratur sowie Ratgeber und Sachbücher zu den Themen Entertainment, Fotografie, Multimedia und Wirtschaft. Ergänzt wird dieses Spektrum durch ein vielfältiges Programm an Anwendungssoftware. Seit 2014 ist Markt+Technik als inhabergeführter Verlag tätig.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Markt+Technik Verlag GmbH
Espenpark 1A
90559 Burgthann
Telefon: +49 (9188) 599407
Telefax: +49 (9188) 599408
http://www.mut.de

Ansprechpartner:
Christian Braun
Geschäftsführer
Telefon: +49 (9188) 30712-10
Fax: +49 (9188) 599408
E-Mail: info@mut.de
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Mit der Übernahme von Componeering baut Altair seine Führungsrolle in der Simulation von Verbundwerkstoffen weiter aus

Mit der Übernahme von Componeering baut Altair seine Führungsrolle in der Simulation von Verbundwerkstoffen weiter aus

Altair hat die Componeering Inc., ein in Helsinki, Finnland, ansässiges, auf Strukturanalyse und Design von Verbundwerkstoffen spezialisiertes Technologieunternehmen, übernommen. Componeering, jetzt Altair Engineering Finland Oy, ist der Entwickler der ESAComp Verbundwerkstoff-Simulationssoftware. Ursprünglich durch ein Projekt der Europäischen Weltraumorganisation ESA (European Space Agency) ins Leben gerufen, ist ESAComp heute eine Basistechnologie, die in der gesamten Luft- und Raumfahrtindustrie eingesetzt wird und sich in nahezu allen Industriebereichen etabliert hat, in denen Verbundwerkstoffe verwendet werden, darunter in der Marineindustrie, dem Schienenfahrzeugbau sowie bei alternativen Energien und im Maschinenbau.
Initiiert wurde die Zusammenarbeit zwischen Altair und Componeering von ihrem gemeinsamen Kunden RUAG Space. Das Unternehmen wandte sich an Altair mit der Bitte, die Möglichkeit eines Datenaustauschs zwischen den beiden Softwarepaketen zu untersuchen und gab so den Anstoß für die gemeinsame Entwicklung einer bidirektionalen Schnittstelle.
„Altair HyperWorks und ESAComp sind ein zentraler Bestandteil des Verbundwerkstoff-Analyseprozesses bei RUAG. Wir freuen uns darauf, zu sehen, wie die immer engere Integration zwischen den beiden Produkten dazu beiträgt, den Prozess weiter zu straffen und unnötige Unterbrechungen im Datenfluss auszuräumen“, sagt Ralf Usinger, Manager Innovation & Industrialization bei der RUAG Space (CH).
Franck Mouriaux, General Manager, Structures RUAG Space, fügte hinzu: „Diese Errungenschaft ist ein weiterer Erfolg der engen Zusammenarbeit zwischen Altair und RUAG Space. Wir schätzen die pro-aktive Unterstützung und Altairs lösungsorientierten Ansatz. Diese Partnerschaft ist für uns von großer Bedeutung, wenn wir die Herausforderungen der neuen kommerziellen Raumfahrtindustrie meistern und wettbewerbsfähig bleiben wollen.“
ESAComp ist eine Software für das Design und die Analyse von Verbundmaterialien, von der Konzeptphase und dem Vorentwurf geschichteter Verbundwerkstoff-Strukturen bis hin zu erweiterten Analysen für die finale Designfreigabe. Die Grundlage von ESAComps mikromechanischen Analysefähigkeiten von monolithischen und Sandwich-Laminaten liegt in der umfangreichen Materialdatenbank. Die Software umfasst darüber hinaus Analysetools für Strukturelemente mit ebenen und gekrümmten Paneelen, versteiften Paneelen, Balken- und Stützelementen sowie Klebeverbindungen und mechanischen Gelenken. ESAComps Funktionen für die frühe Designphase von Verbundmaterialien ergänzen die detaillierten Analyse- und Optimierungseigenschaften von OptiStruct® und Multiscale Designer™ für Verbundwerkstoffstrukturen.
„Die bisher durch die Altair Partner Alliance (APA) erhältliche ESAComp Software von Componeering erweitert die Altair HyperWorks Suite um fundiertes Expertenwissen für das Design von Schichtverbundwerkstoff-Strukturen in der frühen Designphase. Altair Kunden aus allen Industriebereichen werden von dem Know-how in der Verbundmaterial-Entwicklung und der engen Integration mit OptiStruct und Multiscale Designer profitieren“, sagt Dr. Uwe Schramm, Chief Technical Officer, Solvers and Optimization, und er fügt hinzu: „Diese Anbindung an HyperWorks wird zu einer Straffung der Prozesse und Zeitersparnis führen, weil alles in einem Arbeitsablauf integriert ist“.
„Durch die Übernahme von Componeering erhält Altair neben unserem Composite Know-how das Werkzeug ESAComp, die in der Industrie bewährte Composites Software mit Schwerpunkt auf die frühe Designphase und detaillierte Designüberlegungen. Die Software ergänzt hervorragend Altairs Angebot im finite Elementebereich sowohl im Pre- als auch im Postprocessing. Die geplante enge Integration wird die Anwendererfahrung zusätzlich verbessern”, so Markku Palanterä, vormals CEO bei Componeering Inc., nun Director ESAComp bei Altair.
Um mehr über die ESAComp Eigenschaften und die Integration in HyperWorks zu erfahren, melden Sie sich hier für das nächste Webinar am 21. September an.
Über die Altair Engineering GmbH

Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Altair ist ein privat geführtes Unternehmen mit über 2600 Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit über 68 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Mirko Bromberger
Marketing Director
Telefon: +49 (7031) 6208-0
Fax: +49 (7031) 6208-99
E-Mail: bromberger@altair.de
Evelyn Gebhardt
Presse
Telefon: +49 (6421) 968-4351
E-Mail: gebhardt@bluegecko-marketing.de
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Amoklauf in Schweizer Krankenkasse

Amoklauf in Schweizer Krankenkasse

Immer häufiger kommt es zu Attacken in öffentlichen Einrichtungen wie Gemeinden, Schulen oder Krankenkassen. Bei Gefahr muss die Möglichkeit bestehen, rasch und unbemerkt Hilfe anzufordern. Alle im Gebäude befindlichen Personen müssen innerhalb kürzester Zeit gewarnt werden damit Schlimmeres verhindert werden kann.
https://www.nzz.ch/panorama/attacke-auf-css-mitarbeiter-in-schaffhausen-tatverdaechtiger-wird-in-thalwil-verhaftet-ld.1307754 (Quelle)

Notruf per Knopfdruck
Amoklauf. Eine Gefahr die jeden von uns treffen kann. Immer häufiger werden Menschen mit dieser schrecklichen Situation konfrontiert. Umso Wichtiger ist hierbei die Frage: Wie verhalte ich mich in so einer Situation richtig? Und was kann ich tun um Hilfe zu erhalten?
Für dieses Problem hat die Firma novalink aus Frauenfeld (CH) eine passende Lösung entwickelt. Der Schutzsuchende kann in einer bedrohlichen Situation unauffällig einen Stillen Alarm per Alarmtaster, Panikknopf am Smartphone, Telefon oder über die PC-Tastatur versenden.

Zuverlässige Alarmierung – Der Alarm kommt immer an
Mit einer integrierten Lokalisierungsfunktion wird der Standort des Hilfesuchenden an die Helfer bzw. zuständigen Personen grafisch übermittelt. Für die Sicherung von Arbeitsplätzen, Besprechungsräumen, Meetingpoints etc., an welchen keine PCs zur Verfügung stehen, können zusätzlich festverdrahtete Alarmtaster angeschlossen werden.
Bei Bedarf kann der Alarm neben den Arbeitskollegen auch an externe Personen, wie z.B. Polizei eskaliert werden. Die Benachrichtigung erfolgt wahlweise per Textnachricht, Sprachnachricht oder automatischen Alarmkonferenzen.

Die Lösung
Die Firma novalink bietet für diesen Anwendungsfall mit safetyCOMPACT eine Komplettlösung an:
– Alarmierung auf bis zu 50 PC-Arbeitsplätze & Smartphones
– Festinstallierte Alarmtaster
– Alarmkonferenzen
– Watchdog zur Systemüberwachung

Für weitere Lösungen besuchen Sie die Website der novalink GmbH
www.novalink.ch

Über die novalink GmbH

novalink wurde 1996 gegründet und hat sich seither als Software-Hersteller auf dem ICT-Markt und als Dienstleister im IT-Bereich etabliert. Die Produkte und Business-Lösungen des Schweizer Herstellers – vor allem im Bereich Alarmierung und Personenschutz – sind tausendfach bewährt und lassen sich dank standardisierten Schnittstellen in jedes Arbeitsumfeld integrieren. novalink ist bekannt dafür, schnell auf die Anforderungen des Marktes und neue Technologien zu reagieren. Sicherheit für Mensch & Umwelt – Intelligent kommunizieren. Gezielt informieren. Clever alarmieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

novalink GmbH
Zürcherstr. 350
CH8500 Frauenfeld
Telefon: +41 (52) 7626666
http://www.novalink.net

Ansprechpartner:
Wolfgang Hartl
Key Account Manager Süd
Telefon: +41 (81) 452318000
E-Mail: wh@novalink.net
Andrea Krauss
E-Mail: marketing@novalink.ch
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MES und more jetzt mit integrierter FMEA

MES und more jetzt mit integrierter FMEA

Die camLine GmbH, als erfahrender Anbieter von Softwarelösungen mit Fokus auf Manufacturing Excellence und aktiver Prozesskontrolle, ist nun Partner der iqs Software, Anbieter für CAQ-Systeme.

Die Verknüpfung des iqs CAQ-Systems mit camLine-Modulen ist für leistungsstarke Fertigungen ein weiterer Schritt zur vollständig integrierten IT-Infrastruktur. Zum Beispiel ist es nun möglich, die Abweichungen zu den Vorgaben aus FMEA und Prüfplanung mit den MES-Daten nahe Echtzeit zu analysieren. Durch das Zusammenspiel von CAQ und MES ergeben sich noch effizientere Abläufe, die den Herstellern helfen, ihre Fertigungsqualität und -effizienz zu verbessern, um letztlich Durchsatz und Ausbeute zu optimieren.

Über iqs Software GmbH

Mehr Wissen, mehr Nutzen, mehr Qualität – seit 1995 steht die iqs Software GmbH für innovative Ideen und zukunftsweisende Technologien in der Qualitätssicherung und im Qualitätsmanagement. Die Software von iqs zählt zu den führenden Lösungen der CAQ-Branche und deckt sämtliche Qualitätssicherungsebenen und Bereiche von der Planung über die Fertigungsprüfung bis zur Auswertung der Qualitätskennzahlen ab. Vom Hauptsitz in Bühl (Baden) betreut iqs mittelständische Unternehmen und Großunternehmen mit weltweiten Standorten.

Über camLine

Die camLine GmbH (www.camLine.com) entwickelt und vertreibt Softwarelösungen zur Steigerung der Fertigungs-Excellence in Hightech-Industrien. Für die Großserienfertigungen basieren die Automatisierungssysteme von camLine bevorzugt auf MES-Modulen der Produktsuite LineWorks. Neben einzelnen Modulen haben Kunden auch die komplette Suite als ihr Manufacturing Execution System (MES) im Betrieb. Für Klein- und Mittelständische Unternehmen (KMUs) bietet camLine Komplettlösungen, die auf der Software InFrame Synapse beruhen. Zahlreiche Installationen sind in der Halbleiter-, Elektronik- oder Solarindustrie im Einsatz, aber auch in Medizintechnik und weiteren Industriesparten. Durch den allgemeinen Ansatz lassen sich die Lösungen in diskreten und kontinuierlichen Fertigungen sowie in Mischformen integrieren. Diese branchenspezifische Lösungen konzentrieren sich auf fortschrittliche Strategien zur Verbesserung der Qualitätssicherung und Prozessintegrität, Fertigungslogistik und Effizienz (OEE) und ermöglichen die mehrstufige Feinplanung (APS). Technologische Innovationseffizienz lässt sich mithilfe der Software XperiDesk steigern, die sich auf die Rationalisierung von Technologieentwicklungen konzentriert und dazu bahnbrechende Möglichkeiten in der Zusammenarbeit von Forschung und Entwicklung mit der Produktion offeriert. Cornerstone ist eine Anwendung für die Ingenieursanalytik, um Daten aufzubereiten und zu analysieren (explorative Datenanalyse) sowie Versuchsplanungen (Design of Experiments, DoE) durchzuführen. Als Lösungspartner offeriert camLine seine Softwarelösungen und Dienstleistungen weltweit seit mehr als 25 Jahren an. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte http://www.camline.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

camLine
Fraunhoferring 9
85238 Petershausen
Telefon: +49 (8137) 935-0
http://www.camline.com

Ansprechpartner:
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Director Channel Sales und PR
Telefon: +49 (351) 4188-5121
E-Mail: jochen.kinauer@camLine.com
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Process Mining und Robotic Process Automation wachsen zusammen

Process Mining und Robotic Process Automation wachsen zusammen

Die Process Mining Experten der Process Analytics Factory PAF und der Robotic Process Automation (RPA) Technologieanbieter Servicetrace haben den Ausbau ihrer Zusammenarbeit beschlossen. Die beiden in Darmstadt sitzenden Unternehmen stellen am 05.10.2017 um 10.00 Uhr im Rahmen einer gemeinsamen Live-Konferenz erstmals ihre gemeinsame Lösung vor.

Im Zentrum des Lösungsansatzes steht die Übergabe von mit PAFnow Process Mining identifizierten, geprüften und optimierten Prozessvarianten im Format BPMN 2.0 an den Software-Roboter der Servicetrace GmbH. Für die erfolgreiche Einführung von RPA ist es wichtig, den richtigen Prozessablauf schnell und kostengünstig zu automatisieren. Kunden sparen durch die gemeinsame Lösung der beiden Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten im Rahmen der Implementierung. Die kombinierte Lösung garantiert außerdem einen höheren betriebswirtschaftlichen Erfolg bei der Automatisierung der Prozesse.

"Ein schlechter Prozess wird auch durch Automatisierung nicht besser. RPA kann nur auf Grundlage einer Prozessanalyse bzw. Prozessmodellierung sinnvoll implementiert werden. Die gemeinsame Lösung von PAF und Servicetrace integriert ganzheitlich Prozessanalyse, -modellierung und –automatisierung"
, erklärt Markus Duus, Geschäftsführer der Servicetrace GmbH.

In einem ersten Schritt werden mit der PAFnow Process Mining Lösung die IST-Prozesse von Unternehmen auf Basis ihrer Daten automatisch identifiziert und optimiert. Als Datengrundlage dienen Bewegungsdaten aus operativ eingesetzten IT-Systemen, wie beispielsweise SAP, Microsoft Dynamics oder eigenentwickelten Systemen. Mit Hilfe des Tools können diejenigen Geschäftsprozesse identifiziert werden, für die sich eine Automatisierung wirklich lohnt: repetitive, standardisierte Prozesse mit hohem Volumen, die viele Ressourcen binden.

An der Schnittstelle zur gemeinsamen Lösung mit ServiceTrace erfolgt in einem zweiten Schritt die robotergesteuerte Automatisierung der selektierten Prozesse (RPA). Kernmodul der beliebig skalierbaren Servicetrace Robotic Solution ist ein Software-Roboter, der 24/7 Sequenzen synthetischer Nutzer-Transaktionen wie z.B. Bild-Erkennung, Mausklicks oder Tastatureingaben auf jeder grafischen Nutzerschnittstelle automatisiert ausführt. Der Servicetrace Robot kann so jeden denkbaren IT-basierten Geschäftsprozess system-, medien- und applikationsübergreifend abbilden und automatisiert abwickeln.

„Wir glauben, dass Process Mining in der Kombination mit anderen Systemen den größten Erfolg garantiert“, so Tobias Rother, Geschäftsführer der PAF. „Process Mining als Vorstufe der Prozessautomatisierung durch einen Roboter ist die wirkungsvollste Variante, um Prozesskosten um bis zu 75 % zu senken. Wir sind sehr stolz darauf, gemeinsam mit der Servicetrace GmbH dem Markt die erste kombinierte Process Mining und RPA-Lösung vorstellen zu können.“

PM + RPA = der schnellste Weg zur Digitalisierung
Live-Konferenz der Process Analytics Factory & Servicetrace GmbH

05.10.2017, 10.00 – 10.30 Uhr

Kostenfreie Anmeldung unter http://www.servicetrace.de/…

Über die Servicetrace GmbH

Die Servicetrace GmbH eröffnet Unternehmen einen einfachen Weg zur umfassenden Digitalisierung, Automatisierung und Qualitätssicherung aller Business- und IT-Prozesse. Servicetrace® Robotic Solutions bündeln mehr als 13 Jahre technologische Expertise und praktische Erfahrung in den Bereichen Robotic Process Automation, Test Automation und Application Performance Monitoring. Die Servicetrace® Robots werden seit 2004 branchenübergreifend in den Top 500 Unternehmen eingesetzt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Servicetrace GmbH
Feldbergstraße 80
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (89) 203014200
Telefax: +49 (6151) 9504699
http://www.servicetrace.de/

Ansprechpartner:
Markus Duus
Managing Director
Telefon: +49 (6151) 950 46 10
E-Mail: mduus@servicetrace.de
Johanna May
Marketing Assistentin
Telefon: +49 (6151) 950-4620
E-Mail: jmay@servicetrace.de
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