Schnittstellen und Controller bilden die Grundlage der digitalisierten Produktion
Martin Mannes – Softwareentwickler und langjähriger Mitarbeiter bei Armbruster Engineering – erläutert dieses Fundament der digitalisierten Produktion.
Unsere Kunden möchten sich bei der Auswahl der Geräte, die sie in ihrer Produktion einsetzen, nicht durch Softwarevorgaben einschränken lassen. Die Assistenzsoftware soll sich somit am Gerät orientieren und nicht umgekehrt. Durch diese individuellen Anforderungen unserer Kunden haben wir mit der Zeit bereits viele Controller für unterschiedliche Schnittstellen realisiert und ihre Entwicklung wurde dabei so weit standardisiert, dass wir bei neuen Projekten die ELAM-Software schnell und flexibel anpassen können.
Anforderungen der vernetzten Produktion
Wir erkennen, dass in Zeiten zunehmender Digitalisierung und papierloser Fertigung die Anforderungen weiter zunehmen. Ob es Steuerungen, Geräte, Werkzeuge, Prüfgeräte oder Messmittel sind; für jedes handelsübliche elektrische Produktionsmittel muss derzeit eine Anbindung verfügbar sein.
In den Bereichen der halbautomatisierten Montage, bei Sonderprüfplätzen, speziellen Messgeräten, Sonderautomaten und bei End-of-Line Stationen kann eine Anbindung sehr umfangreich werden, da neben dem eigentlichen Datenaustausch häufig eine Protokollierung zusätzlich gefordert wird. Von uns als Komplettausrüster werden Anbindungen aller am Markt erhältlichen Geräte gefordert und darüber hinaus müssen wir für unsere Kunden die Anbindung aller Sondergeräte der Produktionen gewährleisten.
Datendurchgängigkeit von Assistenzsystemen
Um die Produktion vernetzen zu können, müssen Assistenzsysteme auf der
Shopfloor-Ebene an allen Arbeitsplätzen und Stationen durchgängig anwendbar sein. Systeme, die diese Vorgaben nach Durchgängigkeit nicht erfüllen, hinterlassen Überwachungslücken und sind für eine sichere Protokollierung mit erhöhter Dokumentationspflicht nicht einsetzbar.
Das ELAM-System wurde auf dieses Ziel hin entsprechend entwickelt, sodass es nunmehr für jeden Fabrikbereich und jede Art von Arbeitsanforderung durchgängig einsetzbar ist. Dabei wird die Software stets an das anzubindende Gerät oder Werkzeug angepasst, sodass kein Neukauf zusätzlicher Hardware notwendig ist.
Für jede Gerätefamilie eine passende Software
Die Anpassungen können sich so weit erstrecken, dass selbst bei identischen Geräten je nach Produkt, Variante oder Einsatzfall unterschiedliche Controller erforderlich sind.
Dennoch ist es uns gelungen, durch eine besondere Art der Programmierung eine einheitlich strukturierte Controllerform zu entwickeln. Unsere Schnittstellen-Controller sind somit „universelle Softwaresteckdosen“, um unser ELAM-System mit den Prozessgeräten zu verbinden.
Dabei ist entscheidend, dass die Konfiguration aller Controller über unsere ELAM-Verwaltung in immer ähnlichen Strukturen vorgenommen werden kann.
Erfahrungen aus dem Software-Alltag
Zu den größten Herausforderungen gehört, die Software-Controller auf die spezielle Ablaufbeschreibung des Kunden anzupassen. Dazu sind Rücksprachen mit den Geräteherstellern und deren Entwicklern notwendig, sowie Tests an Leihstellungen durchzuführen. So haben wir das jüngst auch für Schnittstellen an Schweißgeräten und Presseneinheiten durchgeführt.
Sehr spannend ist auch, dass wir kürzlich für ein Unternehmen einen wirklich universellen Pick to Light-Controller programmiert haben. Mit ihm können 4 verschiedene Pick to Light-Systeme von unterschiedlichen Herstellern über eine ELAM-Schnittstelle gesteuert werden.
Mit der Zeit haben wir bis heute über 100 Controller-Schnittstellen programmiert.
Von dieser großen Basis und der besonderen Anpassbarkeit profitieren besonders unsere neuen Kunden. Denn wenn der gleiche Gerätetyp eingesetzt wird und die Voraussetzungen entsprechend ähnlich sind, fallen keine weiteren Entwicklungskosten für die Programmierung an.
Armbruster Engineering ist ein inhabergeführtes Ingenieur-Unternehmen und unterstützt mit dem eigens entwickelten Assistenzsystem "ELAM" die Produktion seiner Kunden. Das ELAM-System – "Elektronische Linien-Anbindung von Montageanlagen" – ebnet dem Anwender durch Vernetzung und Prozessüberwachung den Weg zur Industrie 4.0. ELAM, ist in vielen Branchen bewährt und bietet Qualitätssicherung und Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche.
Mit diesem praxisbewährten MES-System plant, erstellt und wartet Armbruster Engineering weltweit Lösungen für Kommissionierung, Montage und Prüfung.
Armbruster Engineering GmbH & Co. KG
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Open-Government-Modellkommunen
Hartmut Beuß, Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnik, lobt das Engagement: „Damit gehen der Kreis Lippe und die Gemeinde Stemwede in Sachen kommunales Open Government mit gutem Beispiel voran.“
Ziele der Pilotprojekte sind es, zum einen auf Augenhöhe beim kommunalen Open Government zu kommen. Zum anderen Erfolgskriterien zu identifizieren, wie dieses effizient und mit hohem gesellschaftlichem Nutzen eingesetzt werden kann. Dabei ergänzen sich Vortragsreihen und Praxisworkshops.
„Mit dem Open Data-Portal soll für die Bürgerinnen und Bürger ein Schaufenster `Offene Daten OWL´ entstehen“, verdeutlicht der zuständige Fachbereichsleiter Dr. Stephan Ostrau einen Grund für die Teilnahme des Kreises Lippe.
Die Gemeinde Stemwede verfolgt mit dem Projekt neben dem Aufbau des Open-Data-Portals die Ausweitung ihrer Online-Angebote. "Jetzt werden wir die Möglichkeiten, die für den Einsatz von Open Government geeignet sind, analysieren. Um in der Umsetzungsphase bestehende wie neue Online-Services bei den Bürgerinnen und Bürgern bekannter zu machen, sind bereits heute Workshops, ein Infotag sowie passende Projektarbeiten in Schulen geplant", zeigt Kai Abruszat, Bürgermeister der Gemeinde Stemwede, die nächsten Schritte auf.
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) unterstützt beide Verbandsmitglieder bei der technischen Umsetzung ihrer Projekte. „Perspektivisch wird die Möglichkeit bestehen, dass alle Verbandsmitglieder des Lemgoer IT-Dienstleisters von den Open Data-Portalen partizipieren", hebt stellv. Geschäftsführer Lars Hoppmann den Zweckverbands-Gedanken hervor, der vollumfänglich dem Verständnis der Gemeinsamkeit von open.nrw entspricht.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie inzwischen von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252325
Fax: +49 (5261) 932325
E-Mail: l.sprenger@krz.de

Die SEP AG zieht nach Holzkirchen und erhält prominenten Besuch
- Internationaler Software-Hersteller bezieht neuen Hauptsitz in Holzkirchen
- Gute Infrastruktur ermöglicht zukünftiges Wachstum und auch mehr Ausbildungsplätze
- Alexander Radwan (MdB), Ilse Aigner (Bayerische Wirtschaftsministerin), Olaf von Löwis (Bürgermeister Holzkirchen) und Friedrich Merz besuchen SEP zum Meinungsaustausch rund um das Thema „Digitalisierung“
Die SEP AG hat ihren neuen Firmensitz in Holzkirchen bezogen. Nach knapp eineinhalb Jahren Bauzeit konnte der international tätige Hersteller von Software für die Sicherung und Wiederherstellung von Daten in Unternehmen und Organisationen, den nächsten Schritt für das weitere Wachstum gehen. Am gestrigen Montag, 31. Juli 2017, durften Vorstand Georg Moosreiner und seine Kolleginnen und Kollegen der SEP AG prominenten Besuch in ihrem neuen Standort begrüßen. Aus Anlass der Sommer-Tour des Bundestagsabgeordneten Alexander Radwan, besuchte er zusammen mit der Bayerischen Wirtschaftsministerin, Ilse Aigner, sowie Bürgermeister Olaf von Löwis und Friedrich Merz, ehemaliger finanzpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Bundestag, die SEP AG. Nach einer Firmenbesichtigung und einem Empfang auf der Dachterrasse des neuen Firmengebäudes, wurde über die Entwicklung der Arbeit in der digitalen Welt und den Möglichkeiten der IT-Sicherheit diskutiert. Dabei wuchs die Erkenntnis, dass es wichtig ist, Datensicherung von teils sensiblen Daten in Unternehmen, auch „Made in Germany“ anbieten zu können. Durch die neuen Möglichkeiten, die das neue Gebäude mit sich bringt, wird die SEP AG am Standort weitere Ausbildungsplätze schaffen. Im September werden die ersten vier jungen Kolleginnen und Kollegen begrüßt.
Die SEP AG hat neben Holzkirchen auch eine Niederlassung in den USA und weltweite Vertriebsbüros. Die derzeit gut 40 Mitarbeiter kommen zu drei Viertel aus dem näheren Umkreis von Holzkirchen. Jährlich wächst die Anzahl um fast 20 Prozent. Der neue Standort bietet bis zu 50 Mitarbeitern Platz. Ein zweiter Bauabschnitt ist schon genehmigt und es soll in Kürze mit dem Bau begonnen werden. Dieser erweitert den Standort um nochmals bis zu 70 Arbeitsplätze.
„Ich freue mich, dass wir mit unserem neuen Firmensitz in Holzkirchen für die SEP AG einen entscheidenden Schritt in Richtung Zukunft gehen konnten“, sagt Georg Moosreiner, Vorstand und Mitgründer der SEP AG. „Die Infrastrukturanbindung des Gewerbegebiets in Föching ist für uns als international tätiges IT-Unternehmen ideal. Unsere Kolleginnen und Kollegen schätzen die zentrale Lage und moderne Ausstattung des neuen Gebäudes. Besonders gefreut haben wir uns über den Besuch von Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, dem Bundestagsabgeordneten Alexander Radwan, unserem Bürgermeister Olaf von Löwis und Friedrich Merz, mit denen wir diskutiert haben, wie wichtig es ist, dass wir Datensicherung von teils sensiblen Daten in Unternehmen, auch „Made in Germany“ anbieten können. Aber zum Heilen braucht man den Arzt und in diesem Fall ist ‚SEP sesam‘ die Lösung.“
Backup-Lösungen „Made in Germany“
Im Kerngeschäft stellt die SEP AG Backup- und Disaster Recovery-Lösungen zum Schutz von heterogenen IT-Umgebungen her. Entwicklung und Support der Datensicherungslösung „SEP sesam“ erfolgt komplett „Made in Germany“ und sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken. Die universelle Unterstützung komplexer Systemumgebungen hebt die SEP-Lösung stark von denen der Mitbewerber ab. Dadurch ist eine Konsolidierung mehrerer Backup-Systeme zu einer zentral verwalteten Hybrid Backup-Lösung möglich. Im Zeitalter von Industrie 4.0, Internet der Dinge (IoT) und einer generell auf Digitalisierung ausgerichteten Wirtschaft explodieren die Datenmengen von Jahr zu Jahr. Dies macht eine stetige Weiterentwicklung und ein intelligentes Management der Datensicherung nötig, bei der die SEP AG eine Vorreiterrolle einnimmt. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen ALDI Nord, der SPIEGEL-Verlag, die Stadtwerke Potsdam, der Port of San Diego, die TU Wien und die Georgetown University in Washington.
Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung „SEP sesam“ ist „Made in Germany“ und sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken. Die universelle Unterstützung komplexer Systemumgebungen hebt die SEP-Lösung stark von denen der Mitbewerber ab. Dadurch ist eine Konsolidierung mehrerer Backup-Systeme zu einer zentral verwalteten Hybrid Backup-Lösung möglich. Mit den SEP-Lösungen werden unternehmenskritische Daten jederzeit verfügbar gehalten, was Zeit spart und damit den Kapitalbedarf und die Betriebskosten reduziert.
Die SEP AG entwickelt und vertreibt seit 1992 unternehmensweite Datensicherungslösungen und hat ihren neuen Hauptsitz in Holzkirchen bei München. Eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich zudem in den USA. Die SEP AG hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb zu 100 Prozent auf Wiederverkäufer. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, Stadtwerke Potsdam, Port of San Diego, TU Wien und die Georgetown University.
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Schaltanlagen effizient planen: AmpereSoft verkürzt Engineering im Offshore-Bereich
. Neue Tools: QuotationAssistant und TemperatureCalculator
. Engineering-Prozesse für den Offshore-Bereich optimieren
. ProPlan als CAE-Tool mit offenem Produktdaten-Standard
Schnelleres Engineering von Windenergieanlagen: Auf der HUSUM Wind 2017 stellt die AmpereSoft GmbH ihr erweitertes Portfolio rund um das CAE-System ProPlan vor. Mit zwei neuen Berechnungs-Tools, dem QuotationAssistant und dem TemperatureCalculator, bietet der Bonner Software-Spezialist Planern jetzt die Möglichkeit, Schaltanlagen noch effizienter zu entwickeln. Das ToolSystem von AmpereSoft kommt bereits in zahlreichen Bereichen der Windenergie, insbesondere im Offshore-Bereich, zum Einsatz. Das Unternehmen stellt in Halle 2 am Gemeinschaftsstand Junge Innovative Unternehmen aus.
Ausfälle von Schaltanlagen auf hoher See sind nur schwer zu kompensieren. Eine sichere Planung sei für Windkraft-Unternehmen daher unerlässlich, wie Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH betont: „Mit unserem ToolSystem erzielen Planer eine hohe Prozessstabilität bei gleichzeitig effizienter Schaltanlagenerstellung und -berechnung.“ Das zentrale CAE-System ProPlan kommt bereits hundertfach auf den Weltmeeren zum Einsatz – speziell im Offshore-Bereich in
Windmühlen, Umspannplattformen oder Wohnplattformen. Dank automatisierter Funktionsabläufe reduzieren Anwender ihre Engineering-Zeit. Die Auto-Routingfunktion zum Beispiel verdrahtet alles und optimiert dabei die Kabellängen. Stücklisten sowie Klemmen-, Kabel- und Aderpläne lassen sich einfach aus den hinterlegten Daten generieren.
Automatisierung bei Angeboten und Wärmeberechnung
Darauf aufbauend präsentiert AmpereSoft erstmals auf der HUSUM Wind zwei neue Tools: Mit dem QuotationAssistant erleichtert der IT-Spezialist Ingenieuren die Erstellung von Angeboten und Ausschreibungen innerhalb von Engineering-Projekten. Die oft komplizierte Berechnung einzelner Kostenbestandteile wird dabei automatisiert vollzogen. Mit dem TemperatureCalculator bestimmen Planer darüber hinaus zuverlässig und schnell die Erwärmung im Schaltschrank. Das Berechnungs-Tool berücksichtigt alle betriebsmittelbezogenen und lastabhängigen Variablen nach DIN EN 61439-1.
„Planer stehen heute unter einem enormen Zeitdruck. Durch die automatisierte Planung von Schaltanlagen erlangen sie einen großen Zeitvorteil gegenüber der manuellen Planung“, sagt Mülhens. Mit seinem ToolSystem tritt AmpereSoft dabei für einen offenen Standard für Produktdaten ein. Die Software-Lösungen haben die branchenübergreifende und standardisierte eCl@ss Advanced-Struktur integriert. Dadurch erhalten Nutzer direkten Zugriff auf sehr detaillierte Engineering-Daten der Hersteller.
AmpereSoft stellt in der Messe Husum vom 12. bis 15. September in Halle 2 an Stand 2E01R aus.
Weitere Infos: www.amperesoft.net
Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden. Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.
AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
Telefon: +49 (228) 608847-0
Telefax: +49 (228) 608847-49
http://www.amperesoft.net
Agentur Sputnik
Telefon: +49 (228) 304126-30

SEQIS: Collaborative Documentation: Mit just enough zu mehr Nachhaltigkeit – 10 Tipps und Tricks für richtige und sinnvolle Dokumentation
Sinnvolle und richtige Dokumentation ist das Grundgerüst jedes IT-Projekts. Dokumentation dient der effektiveren Zusammenarbeit und der Verfolgung wirtschaftlicher Ziele. Damit Dokumente ihren Zweck erfüllen, müssen schon zu Beginn folgende Überlegungen getroffen werden: Wer ist die Zielgruppe der Dokumentation (Stakeholder)? Wofür soll das Dokument stehen (Nutzen)? Ist das Dokument valide und messbar?
Doch wie viel Dokumentation ist wirklich notwendig? Und wie kann die Zusammenarbeit von Fachseite und IT-Spezialisten bei der Dokumentation erfolgen, obwohl Sprachgebrauch und Werkzeuge gänzlich unterschiedlich sind? Vinzenz Preiss hat dafür 10 praxisnahe Expertentipps parat, die er im Rahmen eines Expertentreffs den zahlreichen Teilnehmern weitergab:
Tipp 1: Jedes Dokument muss messbar den Nutzen einer Zielgruppe erfüllen
Beim Schreiben wird selten ein kritischer Blick auf das Erfolgspotenzial des Dokuments geworfen. Zu schnell öffnet sich ein Editor und es wird darauf losgetippt. Wenn dabei zu viel Aufwand investiert wird, der ohne Gegenwert bleibt, wurde waste produziert. Wenn überhaupt, wird das erst, nachdem der Aufwand schon getrieben wurde, erkannt.
Nehmen Sie sich daher die Zeit und definieren Sie die Berechtigung für die Existenz des Dokuments bevor Sie mit der Ausarbeitung beginnen: Definieren Sie die Zielgruppe Ihres Dokuments. Überlegen Sie sich, welches Problem dieser Zielgruppe das Dokument löst. Ohne Empfänger oder dessen Nutzen genau zu kennen gibt es keinen Grund, Arbeit zu investieren. Verifizieren Sie Ihre Annahmen durch Messungen. Nur so können Sie leere Kilometer vermeiden (waste) und Wertvolles absichern.
Tipp 2: Starten Sie Ihr Dokument früh, detaillieren Sie es jedoch spät
Der Product Life Cycle (PLC) umfasst zahlreiche Phasen zur Erstellung und zum Betrieb eines Software-Produkts. Entlang dieses Prozesses reift das Produkt und verändert sich, bis es schließlich seinen definierten Zweck erfüllen kann. In diesen Phasen gibt es auch zahlreiche Dokumente, die auf unterschiedliche Weise nützlich sind.
Genauso muss auch ein Dokument erst Phasen der Reifung durchlaufen, ehe es von Nutzen ist. Machen Sie sich bewusst, welchen Lauf der Document Life Cycle (DLC) nimmt. Synchronisieren Sie den DLC mit relevanten Meilensteinen des PLC, um Informationen rechtzeitig zu liefern. Auch ein Dokument erfordert Zeit und Arbeit zum Entstehen.
Unterstützen Sie diesen Prozess durch frühe Stichworte und validieren Sie inhaltliche Eckpunkte. Formulieren Sie aber erst möglichst spät aus. Je später Sie Ihre Beschreibung in die finale Form bringen, desto geringer ist die Gefahr von unerwünschtem Änderungsaufwand.
Tipp 3: Dokumentieren Sie wiederverwendbar
Bei der Beschreibung – speziell in Textform – wird häufig ein Ablauf skizziert. Weil der gewünschte Endzustand fokussiert wird, wird dieser direkt beschrieben. Dahinterliegende Implementierungen sind jedoch meist objektorientiert aufgebaut. Sie sind wiederverwendbar und können mehrere Szenarien ohne erneute Implementierung abbilden.
Auch Dokumentation kann objektorientiert gestaltet werden. Wenn Sie Generisches von Szenarien trennen, haben Sie die Möglichkeit zur Wiederverwendung.
Durch Labels lassen sich generische Beschreibungen mit einem Kontext markieren. Bei Aufruf des Labels wird automatisch eine Dokumentation für diesen einen Kontext erstellt, ohne dass für jedes Stichwort eigene Dokumente existieren. Es gibt nur ein Original. Dadurch entfällt die Gefahr von Fehlern durch Redundanz und Beschreibungsanomalien.
Tipp 4: Übersichtlichkeit zählt vor Details
Um Menschen Information zugänglich zu machen, muss diese Information erst einmal gefunden und als relevant erkannt werden. Inhaltliche Abhandlungen können noch so gut und richtig sein – wenn man diesen Wert von außen nicht rasch erkennen kann, steigt die waste-Gefahr!
Geben Sie Ihren Stakeholdern deshalb stets die Möglichkeit, sich rasch zu orientieren. Ordnen Sie Informationen immer so an, dass Wichtiges zuerst gesehen wird. Erst, wenn sich ein Stakeholder mit den Eckdaten identifizieren kann, besteht die Chance, dass die Inhalte ihren Zweck erfüllen.
Wählen Sie deshalb kurze, aber sprechende Titel. Geben Sie einleitend einen kurzen Hinweis auf Ziel und Kontext des Dokuments. Platzieren Sie Kernaussagen möglichst sichtbar und übersichtlich. Überlassen Sie dagegen Zusatzinfos und Temporäres eher dem zweiten Blick.
Tipp 5: Das persönliche Gespräch geht vor
In dem Moment, in dem dokumentiert wird, ist ein wesentlicher Schritt getan. Nämlich die Entscheidung, dass Sprechen nicht (mehr) das Mittel der Wahl ist. Zu häufig wird diese Entscheidung leider nicht bewusst getroffen, wodurch die Chancen auf Verbesserungen in der Zusammenarbeit vermindert werden.
Aber nichts ist effektiver als das persönliche Gespräch! Direkter Informationsaustausch, sofortiges Feedback, non-verbale Kommunikation. Möglichkeiten, die ein Schriftstück nicht bieten kann.
Streben Sie deshalb stets danach, mehr zu sprechen und weniger zu schreiben. Informationen, die nur von kurzer Relevanz sind oder Verständnis, das einmal geschaffen wurde, muss nicht niedergeschrieben werden.
Seien Sie sich aber auch bewusst, dass man reden können (u.a. co-located?) und wollen muss (u.a. introvertiert?). Nehmen Sie auf jeden Fall Rücksicht auf Ihr Umfeld.
Tipp 6: Nutzen Sie Blackboxing & Perspektivenwechsel
Kennen Sie Situationen, in denen zwei Personen völlig aneinander vorbei sprechen und es nicht merken? Das ist aufgrund unterschiedlicher Wissensstände oft verständlich – trotzdem führt das zu sehr ineffektiver Zusammenarbeit.
Um das zu vermeiden ist es ratsam, gemeinsam besprochene Themen als Blackboxes abzubilden und zu benennen. Eine Blackbox ist ein Begriff, hinter welchem zum einen eine bestimme Bedeutung definiert ist. Zum anderen assoziieren Team-Mitglieder individuelles Wissen dazu.
Durch die Blackbox kann auf Augenhöhe kommuniziert werden. Umständliche Umschreibungen werden vermieden und trotzdem wird spezifisches Wissen bewahrt.
Nutzen Sie die geschlossene (abstrakte) und geöffnete (konkrete) Box auch dazu, absichtlich andere Sichten zu simulieren. Dadurch wird der Gedankenaustausch angeregt und es kommt zu neuen Erkenntnissen.
Tipp 7: Beachten Sie Vorschriften
Beim Bestreben, durch Dokumentieren besser zusammen zu arbeiten, spielen auch Vorgaben, die nicht geändert werden können, eine wichtige Rolle. Normen, Gesetze, Verträge und mehr verlangen Ergebnisse, deren Form und Umfang nicht frei gewählt werden können.
Daher müssen solche Vorgaben und Vereinbarungen bekannt sein und respektiert werden. Gerade in diesen Fällen ist Wert auf hohe Qualität im Sinne der Vorschrift zu legen. Unterschätzen Sie nicht die Auswirkungen von unsachgemäßer Dokumentation.
Um das parallele Existieren vorgegebener und freier Dokumentation zu vereinfachen, nutzen Sie wiederum Labels. Markieren Sie jene Teile, die der Erfüllung einer Norm dienen. So haben Sie auch automatisch ein Inhaltsverzeichnis für die normgerechte Dokumentation erstellt und können diese „auf Knopfdruck“, z.B. für einen Audit, bereitstellen.
Tipp 8: Gestalten Sie jedes Dokument ansprechend
Ob ein Dokument einem Stakeholder nützt, hängt in nicht zu unterschätzendem Maße auch von emotionalen Einflüssen ab. Auch etwas Niedergeschriebenes führt zu User Experience. Nur wenn etwas intuitiv gemocht wird, wird es auch genutzt.
Sorgen Sie deshalb für ansprechendes Dokumenten-Design. Wählen Sie eine Darstellung, bei der Infos durch die natürliche Auffassungsgabe des Menschen direkter transportiert werden können. Meist sind visuelle Eindrücke schneller zu erfassen.
Setzen Sie eher Modelle und Grafiken ein, als textuelle Beschreibungen. Achten Sie auf ein lockeres Schriftbild durch Abstände und Hervorhebungen. Wenn Sie ausformulieren, achten Sie vor allem auf kurze Sätze. Als Faustregel gilt: Nicht mehr als 20 Worte pro Satz.
Tipp 9: Setzen Sie auf Documentation Mapping
Bei der Dokumentenablage gibt es Stolpersteine, die waste verursachen. Nämlich dann, wenn ein Artefakt nicht auffindbar ist. Insel-Dokumente sind nur durch einen direkten Link zugänglich, wodurch die Wiederverwendbarkeit stark beeinträchtigt wird.
Erstellen Sie Ihr gesamtes Dokumenten-Repository deshalb in Form einer Document Map. Verlinken Sie jede Form von Dokument mit einem sinnvollen anderen. Erstellen Sie eine logische Gliederung, durch die vom Groben ins Feine und umgekehrt navigiert werden kann.
Beim Documentation Mapping gibt es keine Einschränkung, welche Dokumenten-Gattungen zur Verlinkung geeignet sind. Der gemeinsame Nenner ist immer der Kundennutzen – egal ob Meeting-Protokoll oder Benutzerdokumentation.
Tipp 10: Nutzen Sie Tools & Automatisierung
Die Frage nach dem richtigen Tool ist eine gleichzeitig sehr zentrale wie auch schwierige. Das „beste“ Tool ist immer abhängig vom Umfeld und somit von den eigenen Anforderungen.
Überlegen Sie, welche Art von Tool Sie benötigen. Definieren Sie Ihre Mindestanforderungen wie Multi-User-Fähigkeit, Security, Workflow-Management und mehr. Evaluieren Sie Kandidaten systematisch.
Nutzen Sie auch Automatisierung, wo es möglich und für Ihren Einsatz sinnvoll ist. Grundsätzlich gilt: Je abstrakter die Beschreibung, desto schwieriger ist es, automatisierte Tool-Unterstützung zu finden.
Nichts desto trotz: Egal ob etablierte Automatisierungs-Lösungen wie Javadoc oder kleine Helferlein wie Plug-Ins zur automatischen Verlinkung, jeder Schritt in Richtung Automatisierung ist (wahrscheinlich) gut.
Expertenwissen aus erster Hand – Fortsetzung folgt…
Für alle Interessierten bietet SEQIS heuer noch weitere Fachvorträge zu aktuellen IT-Themen mit jeweils 10 praxisnahen Tipps und Tricks:
• 21. September 2017: „Kreativität in der IT Analyse“
• 16. November 2017: „Security“
Alle Informationen zu den Vorträgen sowie die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung befinden sich auf der SEQIS Website unter www.SEQIS.com.
SEQIS GmbH ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Softwaretest und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung in Österreich. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.
SEQIS GmbH
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DSSHOW jetzt mit Twitter-Listen
Zur professionellen Gestaltung der Displayinhalte stehen mit DSSHOW unzählige Funktionen wie z.B. werbefreie Nachrichten über Tagesshau, Twitter Tweets, Kundenbegrüßung im Foyer oder einfach das interaktive Schwarze Brett ( per Touchscreen ) zur Verfügung.
Für jeden Teilbereich ( Splitscreen ) auf den Public Displays können mit DSSHOW gleichzeitig unterschiedliche Inhalte eingestellt werden. Zum Beispiel eine Präsentation zur Begrüßung von Besuchern, ein Livestream der aktuellen Nachrichten, eine Gebäude-Navigation oder zusätzlich, im unteren Teil des Displays, eine Laufschrift mit den wichtigen Informationen des Unternehmens. DSSHOW koordinieren und verwaltet Inhalte aller Displays im Netzwerk oder externen Standorten.
Auch am Point-of-Sale oder zur Mitarbeiterkommunikation in Unternehmen findet DSSHOW seinen Einsatzbereich mit inzwischen über 4.000 Installationen.
Eine DSSHOW-Lizenz kostet weiterhin einmalig 430,- Euro*. Für DSSHOW-Anwender ist das Update auf die Version 2.05 im ersten Jahr kostenlos und danach für 150,- Euro* erhältlich.
filsinger.de GmbH & Co. KG
Weiherer Straße 31
76698 Ubstadt-Weiher
Telefon: +49 (7251) 98189-0
Telefax: +49 (7251) 98189-18
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Vertriebsleitung
Telefon: +49 (7251) 981890
Fax: +49 (7251) 98189-18
E-Mail: ludgera.ester@filsinger.de

TÜV SÜD stellt App vor: Fit in Hygiene
Das Training für Fach- und Führungskräfte in Küchen, Catering, Gastronomie, Lebensmittelwirtschaft, Handel und Qualitätsmanagement ist interaktiv gestaltet und leicht verständlich. Die Inhalte reichen von Hygienegrundlagen/HACCP und Mikrobiologie über Personal-, Betriebs-, Prozess- und Produkthygiene bis hin zu Infektionsschutz. Das Lernprogramm ist abgeglichen mit den Anforderungen der europäischen und deutschen Hygiene-Verordnungen (EG) Nr. 852/2004, der Lebensmittel-Hygieneverordnung und den Leitlinien für eine Gute-Hygiene-Praxis (GHP). Die fachlichen Inhalte werden regelmäßig durch die TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH aktualisiert. Das Programm wird auch vom Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure e.V. (BVLK) empfohlen.
Das Online Training ist ab sofort auch im Google Play Store für die Nutzung mit Tablet und Smartphone zum Herunterladen verfügbar. Zum Kennenlernen gibt es eine kostenlose Demo-Version des Programms, die Basis-Version für 9,99 Euro enthält umfassendes Grundwissen zur Hygiene. Die Pro- Version für 19,99 Euro bietet zusätzliche Lernmodule mit vertiefenden Inhalten. In beiden Versionen wird dem Teilnehmer nach einem Abschlusstest der Lernerfolg bescheinigt.
Weitere Informationen zur Online Training App gibt es unter www.tuev-sued.de/ps/fit-in-hygiene.
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de
TÜV SÜD AG
Westendstraße 199
80686 München
Telefon: +49 (89) 5791-0
Telefax: +49 (89) 5791-1551
http://www.tuvsud.com/de
Pressearbeit ZERTIFIZIERUNG
Telefon: +49 (89) 5791-1592
Fax: +49 (89) 57912269
E-Mail: carolin.eckert@tuev-sued.de

Dollar UK führt ein fortschrittliches Kreditvergabesystem von Zoot ein
“Die Industrie für Kredite mit kurzen Laufzeiten ist ein dynamischer Markt. Die neue Kreditentscheidungslösung von Dollar in UK erhöht die Geschwindigkeit und Agilität im Genehmigungsprozess der Kunden. Die Zoot Lösung liefert maximale Flexibilität, maximale Zuverlässigkeit und maximale Skalierung. Dollar UK macht Änderungen in Echtzeit auf dem Zoot System, das eine 99,9+% Verfügbarkeit seit dessen Inbetriebnahme liefert,” sagt Adam Jackson, Managing Director von Zoot Enterprises. “Die Zoot Lösung wurde innerhalb von zwei Monaten aufgesetzt. Sie erlaubt Dollar UK den Anschluss neuer Datenlieferanten und den Einsatz neuer Geschäftsregeln sowie Scorecards innerhalb weniger Stunden umzusetzen. Dollar UK strebt kontinuierlich die Optimierung ihrer Geschäftsprozesse unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und einem hervorragenden Kundenerlebnis an. Wir sind stolz einen derart zukunftsorientierten Kreditanbieter zu unterstützen.”
Mike Blomfield, Chief Information Officer bei Dollar UK sagt, “Wir wollten eine erstklassige Decision Engine und Scorecard-System einsetzen; die Technologie von Zoot legt Flexibilität und Kontrolle direkt in die Hände unserer Kreditrisikoabteilung. Das Geschäftsmodell unterstützt das kontinuierliche Streben von Dollar UK, ihren Kunden ein vielfältiges Angebot von Finanzdienstleistungen anbieten zu können.” Tony Deakin, Chief Financial Officer bei Dollar UK kommentiert: “Nach einem umfangreichen Auswahlprozess haben wir uns für Zoot als unseren präferierten Partner entschieden, da deren Plattform uns ermöglicht, die ideale Kombination aus großer Funktionalität, einfacher Integration mit Datenanbietern und die Möglichkeit die volle Kontrolle des Kundenakzeptanzprozesses im Hause zu haben,”
Martyn Oswin, Dollar UK’s Head of Development IT, ergänzt: “Durch die Nutzung von Zoot sind wir in der Lage die komplexe Regelwerke aus unserer Kreditanwendung in die Plattform zu abstrahieren, mit dem zusätzlichen Nutzen, dass Änderungen in den Risiko-Scorecards schnell gemacht werden können und damit dem Geschäftsbereich ermöglicht, schnell auf sich ändernde Marktgegebenheiten zu reagieren.”
Seit mehr als 26 Jahren ist Zoot ein globaler Anbieter von hochentwickelten Lösungen für die automatisierte Kreditvergabeentscheidung, Kundengewinnung und Entscheidungsmanagement. Die anwenderfreundlichen Werkzeuge und Dienstleistungen ermöglichen es Zoot ́s Kunden Zusatznutzen und Differenzierungsmerkmale durch agile, skalierbare Lösungen auch für spezifische Geschäftsfälle zu schaffen. Führend in der Fintech Industrie, liefert Zoot eine Cloud-basierte, sichere und hochverfügbare Datenverarbeitung für Echtzeit-Entscheidungen innerhalb von Millisekunden und reduziert damit Risiken und erhöht Annahmequoten durch den Zugriff auf topaktuelle Datenquellen. Die internationale Kundenbasis von Zoot beinhaltet große Finanzinstitute, Onlinehändler und alternative Zahlungsanbieter. Zoot – Durch Daten zur Entscheidung.
Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.zootsolutions.eu – in Deutschland rufen Sie unter +49 69 405667715, in UK unter +44 113 246 8693 an.
Über Dollar UK
Dollar UK ist ein führender Anbieter für Verbraucherfinanzierung mit Marken wie –The Money Shop– und –Payday UK–. Die Produkte und Dienstleistungen von –The Money Shop- beinhalten Kredite, Pfandleihe, Goldankauf, Reisezahlungsmittel, Juwelenhandel und Scheckeinlösung. Der Onlineshop von –The Money Shop– erlaubt den einfachen Zugang zu einer Vielzahl von Produkten, einschließlich einer Palette von kurzfristigen Krediten. Webseiten: www.dollaruk.com | www.themoneyshop.com
Zoot Deutschland GmbH
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Mit Elan in die Zukunft: Moser Software vollzieht Generationswechsel
„Mit dem Wissen, dass Moser Software von meinen Kindern und einem tollen Team mit viel Leidenschaft und Innovationsfreude in die Zukunft geführt wird, kann ich mich nun mit gutem Gefühl aus der Geschäftsführung zurückziehen“, erklärt Dipl.-Ing. Matthias Moser, der dem Unternehmen als Gesellschafter verbunden bleibt.
Seit Jahren bereitet das Unternehmen den Generationswechsel mit der für Moser gewohnten Gründlichkeit vor: Kerstin Moser leitete bereits die Marketing-Abteilung, Christian Moser war für das Ressort Technologie verantwortlich und Maximilian Moser führte Vertrieb und Consulting. Diese Aufgabenteilung behält das Trio auch innerhalb der Geschäftsführung bei.
Generationswechsel auf Führungs- und Software-Ebene
„Wir gehen den bevorstehenden und teilweise bereits vollzogenen Technologiesprung sowie die Einführung der neuen Software-Generation mit viel Freude und Energie an“, sagt Gründerin Heide Moser, die weiterhin als geschäftsführende Gesellschafterin im Unternehmen aktiv sein wird. Somit sei der Software-Anbieter bestens für aktuelle und kommende Herausforderungen des digitalen Wandels gerüstet. Zur vollständig neu entwickelten Software-Generation gehören eine moderne, intuitiv bedienbare Software-Oberfläche sowie ein Responsive Design, mit dem Nutzer unabhängig von der Wahl des Standorts oder des Endgerätes arbeiten können. Lösungen wie MOSER allround können aus der Cloud oder lokal eingesetzt werden. Der Anwender entscheidet eigenständig, auf welche Art und Weise er mit seinem Programm arbeiten möchte – eine zentrale Plattform für die Abwicklung seiner Aufträge und Projekte steht ihm dabei zur Verfügung.
Überdies orientiert sich das Familienunternehmen auch in Zukunft stark an den Bedürfnissen seiner Kunden. So erlaubt die neue Software-Generation auch eine hybride Arbeitsweise, bei der die Zusammenarbeit mit der aktuellen Produktgeneration möglich ist. MOS‘aik-Anwender können also einen schrittweisen Wechsel auf die neue Technologiebasis vollziehen. „So gehen der Generationswechsel auf Führungs- und auf Softwareebene harmonisch Hand in Hand“, erklärt Heide Moser. Außerdem plant die neue Geschäftsführung einen weiteren Ausbau der Präsenz an den vier Moser Standorten, um künftig noch näher an den Kunden zu sein.
Familienunternehmen – bald eine Seltenheit?
Moser Software ist kein Einzelfall, die Zahlen des Instituts für Mittelstandsforschung (IFM) in Bonn sind eindeutig: Bis 2018 müssen in Deutschland gut 135.000 Familienunternehmen mit rund zwei Millionen Arbeitsplätzen ihre Unternehmensnachfolge sichern. Wurde der Generationswechsel noch vor etwa zehn Jahren zu rund zwei Dritteln in der Familie organisiert, findet dieses Modell heute allerdings nur noch bei etwa 40 Prozent aller Unternehmensübergaben Anwendung.
Das Softwarehaus MOSER aus Würselen/Aachen entwickelt und vertreibt seit 1979 Mittelstandssoftware und gehört zu den führenden Herstellern von betriebswirtschaftlicher Mittelstandssoftware für Unternehmen in Deutschland für Handwerk, Dienstleistung, Service und produzierendes Gewerbe.
MOSER entwickelt Standard Unternehmenssoftware und individuelle Lösungen für den Mittelstand. Die Softwareprodukte sind auf weit über 100.000 Arbeitsplätzen im Einsatz.
MOSER steht für technisch und branchenspezifisch hervorragende Programme und seine Produkte überzeugen durch Flexibilität & Anpassbarkeit.
MOSER ist als eines der wenigen inhabergeführten, mittelständischen Softwarehäusern nicht nur in Deutschland, sondern auch im benachbarten europäischen Ausland Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Österreich präsent.
Moser GmbH & Co KG
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Neue App IMSWARE.ENERGY erledigt die Zählerstands-Erfassung vollautomatisch
IMSWARE.ENERGY ist eine intuitiv zu nutzende App für den Außendienst wie für Mieter, Hausmeister und Dienstleister. Mit ihr lassen sich mechanische und digitale Gas-, Wasser- und Strom-Zähler per Smartphone sehr einfach und korrekt ablesen sowie die Zählerstände verbindlich dokumentieren.
Die Anwender erhalten zum Stichtag eine Liste der abzulesenden Zähler, die sie nach Art, Medium oder Standort filtern können. Die Liste ist offline verfügbar und kann auch in Bereichen ohne Funk-Empfang genutzt werden.
Den jeweiligen Zähler identifizieren die App-Anwender durch Tastatureingabe, Spracheingabe oder Scannen eines Barcodes, der vorab aus dem CAFM-System generiert wurde. Die App gleicht die Zähler-ID mit der Liste auf dem Smart-Device ab und öffnet den Dialog für die Zählerstandserfassung des betreffenden Zählers.
Für den Ablesevorgang richtet der Nutzer lediglich die Smart-Device Kamera auf die Zählerstands-Anzeige. Die App erkennt automatisch das Zählwerk und die Zählernummer, rahmt sie auf dem Display ein und überträgt die automatisch erkannten Werte in den Erfassungsdialog, in dem diese noch einmal kontrolliert werden können. Abtippen war gestern.
Nach einer Bestätigung werden die Zählerstände und -nummern in die IMSWARE-Datenbank übertragen und einem Mitarbeiter in-house zur Plausibilitätsprüfung vorgelegt. Dieses automatische Vier-Augen-Prinzip verhindert Fehler und ermöglicht es, wichtige Informationen wie Zählerüberlauf oder Zählerwechsel einschließlich Foto-Dokumentation zu ergänzen.
„Der hohe Grad an Automation in unserer neuen App IMSWARE.ENERGY vereinfacht die Zählerablesung und macht sie wesentlich sicherer“, sagt Dr. Christian Bernhart, Geschäftsführer von Hersteller IMS. „Dass wir hierfür als erster Anbieter die wegweisende OCR-Technologie von Pixolus einsetzen, unterstreicht unsere führende Position im CAFM-Markt“, betont Bernhart.
Die neue App IMSWARE.ENERGY lässt sich mit der Client-Server Lösung IMSWARE wie auch mit der Cloud-Lösung IMSWARE.GO! verwenden. Sie ist ab sofort bei IMS erhältlich.
Die IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH mit Sitz in Dinslaken und Geschäftsstellen in Berlin und Philippsburg ist eines der führenden Software- und Beratungshäuser in den Bereichen Immobilien-, Kabel- und Netzwerkmanagement in Deutschland.
Als gewachsenes konzernunabhängiges Unternehmen mit rund 70 Mitarbeitern entwickelt IMS seit 1987 innovative IT-Lösungen für Kabelmanagement, CAFM, Property Management, Billing & Accounting und den User Help Desk. Die Software von IMS umfasst heute über 35 Standard-Module für vielfältigste Aufgaben, die IMS Cloud-Dienste haben eine Verfügbarkeit von mehr 99,97 Prozent.
Mit mehr als 500 durchgeführten Projekten und über 50.000 aktiven Anwendern ist Software von IMS eine etablierte und marktgestaltende Größe.
IMS Gesellschaft für Informations- und Managementsysteme mbH
Erlenstr. 80
46539 Dinslaken
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Telefon: +49 (2064) 4986-0
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