Monat: August 2017

BPS International und die Architekten von Erick van Egeraat starten Kooperation für neue BIM Planungs- und Entwicklungsmethoden

BPS International und die Architekten von Erick van Egeraat starten Kooperation für neue BIM Planungs- und Entwicklungsmethoden

Das Projektbüro „Design Erick van Egeraat“ und die BPS Gruppe starten ab August 2017 eine Kooperation um neue Planungs- und Entwicklungsmethoden zu implementieren, die jegliche Verfälschung der ursprünglichen architektonischen Intention vermeiden sollen. Die führenden BIM-Spezialisten von BPS International und die Architekten des renommierten Büros von Erick van Egeraat, initiieren ein Pilotprojekt zur Realisierung des Konzepts “Built As Designed”.

Das neue Design-Konzept “Built As Designed” wurde von BPS International entwickelt und stellt ein fundamentales Umdenken des Planungs- und Bauprozesses dar. Mit Hilfe der BIM-Technologie wird das Gebäude zunächst im Computer errichtet. Das virtuelle Objekt ist dann der Prototyp für das zukünftige Gebäude auf welchem der Workflow auf der Baustelle basiert. Dieser Ansatz ermöglicht es den Architekten und Ingenieuren zusammen mit den ausführenden Bauunternehmen eine erfolgreiche Umsetzung innerhalb der geplanten Zeit und des Budgetrahmens realisieren zu können.

Zusammen mit Erick van Egeraat, einer der prominentesten Architekten der vergangenen Dekade, entwickeln die BIM-Spezialisten von BPS International neue Möglichkeiten zur Realisierung von Projekten, die die ursprüngliche planerische Intention erhalten und gleichzeitig die zeitlichen, qualitativen und kostenmäßigen Vorgaben einhalten sollen – etwas, was traditionelle Ansätze nicht leisten können und was dann wiederum zu einer tiefen Unzufriedenheit der Gebäudeplaner führt. Prof. ir. Erick van Egeraat bemerkt hierzu: „In nahezu allen Ländern ist die Dokumentation unserer technischen Spezialisten einfach unterhalb des Standards. Dieser Umstand gibt den ausführenden Bauunternehmen die Möglichkeiten aufwendige Lösungen anzubieten und den Bauprozess dahin aufzubauschen, dass er für alle nicht mehr profitabel wird – mit Ausnahme der Bauunternehmen. Zurück bleiben frustrierte Kunden und massive Kostenanstiege. In der Lage zu sein, den Bauprozess zu überwachen, zu kontrollieren und zu steuern ist hierbei auch unser eindeutiges Ziel. Wir freuen uns darauf, es wahr werden zu lassen!“

Bereits heutzutage bietet BPS International die notwendigen Instrumente und Methoden für eine präzise Implementierung des vorhandenen architektonischen Projektes an. „Die Architekten sollten in enger Abstimmung mit den Ingenieuren während des gesamten Planungsprozesses arbeiten, um so den idealen Weg zwischen Schönheit, Funktionalität, Kosten und Effizienz zu realisieren.“ , so Leonid Lopatin, Geschäftsführender Gesellschafter von BPS International. „Das Arbeiten mit BIM eröffnet einem die Möglichkeit, das Projekt variabel durch Modellierung und Analyse von Veränderungen im virtuellen Raum zu optimieren. Darüber hinaus schließt die neue Methode aus, dass es zu irgendwelchen Interpretationen des Projektes auf der Baustelle kommt. Das Objekt wurde ja bereits vollständig im virtuellen Raum am Computer gebaut und in der Realität ist es nur noch eine exakte Kopie dessen (“As-Designed”)”.

Über BPS International

Mit einem Portfolio, dass 35 Jahre mit vielen preisgekrönten Arbeiten in 32 Länder in Europa und Asien umfasst, ist Erick van Egeraat einer der weltweit führenden Architekten. Unter seinen Projekten sind beispielsweise "The Rock Office Tower" in Amsterdam, das "Middlesbrough Institute of Modern Art", die "Roskilde Incinerator Line 6", die "Erasmus University College" in Rotterdam, die ING Hauptzentrale in Ungarn oder die Universität Leipzig. In Russland wurden folgende Projekte von Erick van Egeraat erfolgreich umgesetzt: die "Sberbank Universität" in Istria, die "Capital City Towers" in Moscow-City, der Hotel- und Business-Tower mit dem "Vershina Handelszentrum" in Surgut, der "Schachklub" in Khanty-Mansiysk und viele andere. Es war der niederländische Architekt, der die volle Planungsleistungen und Projektdokumentation für das größte Gebäude in Europa, dem "Mercure City Tower" in Moskau erbrachte und zudem die öffentlichen Flächen designte und erfolgreiche realisierte.

Die BPS Gruppe ist mit ihrer Unternehmenszentrale in München auf die Anwendung von BIM-Technologien im Bereich von industriellen und zivilen Konstruktionen spezialisiert. Die Unternehmensgruppe verfügt über sehr umfangreiche Erfahrung in der Kreation von Gebäuden – von der Konzeption bis hin zum Betrieb. Die erlangte Kompetenz ermöglicht die Anwendung von Informationstechnologien während des gesamten Gebäudelebenszykluses. Die Unternehmensgruppe ist als die Nummer 1 im Bereich von BIM-Planung in Deutschland und Russland gerankt. Weitere Informationen unter: www. bpsinternational.de

Das Beratungsunternehmen IBim ist Teil der BPS Gruppe und ist anerkannter Marktführer im Bereich der Implementierung von BIM-Technologien. Das Unternehmen ist offizieller Partner der weltweiten tätigen Softwareentwickler wie "Autodesk Inc", "Oracle Corporation" oder "Synchro Software" und verfügt über mit "ESTIMO", "Larix" und "Larix.CPM" ein eigenes Produktportfolio.

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Ausgesucht und installiert: ENERGY setzt auf otris-Vertragsmanagement

Ausgesucht und installiert: ENERGY setzt auf otris-Vertragsmanagement

Die zunehmende Zahl an Verträgen veranlasste die Radio NRJ GmbH, die Konzernmutter der deutschen ENERGY-Gruppe, dazu, nach einem unterstützenden Vertragsmanagement-Tool zu suchen. Die wichtigsten Anforderungen: eine benutzerfreundliche Softwarelösung, deren Installation unmittelbar nach Vertragsabschluss erfolgen sollte.

„Während des Auswahlprozesses haben wir uns intensiv mit möglichen Softwaresystemen auseinandergesetzt. Verträge sowie die dazugehörigen Vertragsdaten und Dokumente sollten besser strukturiert und auffindbar sein. Darüber hinaus war uns die Überwachung der Vertragsfristen besonders wichtig. Insbesondere die übersichtliche Benutzeroberfläche und die leichte Bedienbarkeit waren für uns ausschlaggebend – in den Punkten hat otris contract überzeugt“, so Jonas Kröger, Justiziar, zur Entscheidung der Radio NRJ GmbH.

Die Grundanforderungen an die neue Vertragsmanagement-Software werden durch die Standardfunktionalitäten von otris contract vollständig abgedeckt. Zukünftige Erweiterungen bzw. unternehmensspezifische Anpassungen führt ENERGY in Eigenregie durch. „Unsere Software ist nicht nur für die Endanwender einfach in der Bedienbarkeit, auch der Administrationsbereich stellt eine Art „Werkzeugkasten“ zur Verfügung, mit dem Anpassungen und Erweiterungen unkompliziert vorgenommen werden können“, so otris-Vorstand Dr. Frank Hofmann.

Über die otris software AG

Als Spezialist für softwarebasiertes Daten- und Dokumenten-Management unterstützt die otris software AG Entscheider in Unternehmen und Organisationen, Führungsverantwortung wahrzunehmen. Zu diesem Zweck stellt otris Software-Lösungen zur Verfügung, mit denen sämtliche Verwaltungsvorgänge vollumfänglich und volltransparent abgebildet, gesteuert und dokumentiert werden. Das Leistungsportfolio umfasst die Bereiche: otris contract für zuverlässiges Vertragsmanagement, otris corporate für übersichtliches Beteiligungsmanagement, otris compliance für nachhaltiges Richtlinienmanagement sowie otris privacy für sicheres Datenschutzmanagement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

otris software AG
Königswall 21
44137 Dortmund
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Julia Deuker
Marketing-Managerin
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User Experience bei NOVA AVA

User Experience bei NOVA AVA

User Experience ist das Zauberwort, wenn es um digitale Anwendungen geht. Produkte, die eine gute UX haben, sind komfortabel und userfreundlich – und werden genau deshalb auch gerne genutzt. Ob die UX gut ist, hängt natürlich zunächst davon ab, ob das digitale Produkt funktioniert, ob das dahinterstehende Konzept trägt und ob die Umsetzung gelungen ist. All das ist bei NOVA AVA der Fall: Die AVA-Software bietet alles, was eine sehr gute AVA-Software bieten muss – und noch ein bisschen mehr, wie intuitive Nutzerführung und Responsive Webdesign. Außerdem läuft sie performant auf allen Endgeräten und mit allen modernen Browsern. Schnelle Reaktionszeiten sprechen zudem für eine saubere technische Umsetzung. Last but not least ist die Idee, eine AVA-Software aus der Cloud zu entwickeln, gerade für die Baubranche, wo nicht alles im Büro passieren kann, richtig und wichtig. Endlich können Architekten, Ingenieure, Projektplaner etc. die Vorteile des Cloudcomputings für sich nutzen – und orts- und zeitunabhängig arbeiten. Und die Umsetzung? Ja, auch die ist gelungen. Da aber gerade bei der konkreten Gestaltung der Software der Teufel gewissermaßen im Detail steckt, ist es interessant mal die kleinen Features und größeren Anwendungsmöglichkeiten zu erläutern, die NOVA AVA zu ihrem Erfolg verhelfen. Denn genau diese Features machen am Ende den Unterschied zwischen einer UX die ok ist und einer UX die exzellent ist.

Das Dashboard – Das Wichtigste auf einen Blick
Das Dashboard zeigt die wichtigsten Informationen an und bietet Schnellzugriffe auf Projekte, Leistungsverzeichnisse, Adressen und Nachrichten. Die grafisch aufbereitete Kostenübersicht für Projekte stellt die finanzielle Projektentwicklung von der Kostenschätzung bis zur Rechnungsfreigabe und Kostenprognose dar. Die skalierbare Zeitleiste mit den nächsten Terminen weist auf bevorstehende Submissionen, Vergaben, Abnahmen und Gewährleistungsabläufe hin. Besonders hilfreich, um den Überblick zu behalten: Das Dashboard kann individuell angepasst werden. Jeder Nutzer entscheidet selbst, was er an welcher Stelle sehen möchte.

Erstelle Vorlage-Projekte
Nutzer können ein komplettes Projekt kopieren. Dabei entscheiden sie, ob die enthaltenen LVs, die Kostenschätzung, Elementkalkulation und Dokumente übernommen werden sollen oder nicht. Mit dieser Funktion kann man komplette Projektvorlagen aufbauen und blitzschnell für neue Projekte aktivieren.

Schnelles Kontextmenü – Mehr Speed mit der rechten Maustaste
Aus den klassischen Desktopanwendungen schon lange bekannt, aber im Web noch gar nicht weit verbreitet: die Bedienung mit der rechten Maustaste. Zur Bearbeitung der Leistungsverzeichnisse kann man auch in NOVA AVA diese praktische Bedienungsmethode nutzen – Rechtsklick für den schnellsten Funktionsaufruf!

Optimierte Benutzerführung – Die richtige Info zum richtigen Zeitpunkt!
Gerade Einsteiger wünschen sich gelegentlich ein paar Infos mehr zur Funktionalität. Deswegen haben wir kurze Hilfe- und Erläuterungstexte eingearbeitet, die immer genau dort eingeblendet werden, wo man sie erwartet. Eine lange Recherche in einem komplexen Hilfesystem fällt dadurch weg.

Ein starker Texteditor spart Zeit und Mühen
LV-Positionstexte werden oft im sogenannten Fließtext eingetragen, d.h. auch, dass sich der Anwender nicht um Zeilenumbrüche kümmert. Je nach Breite der Erfassungsmaske werden die Zeilenvorschübe dann vom System automatisch erzeugt. Damit nun die Zeilenumbrüche auch in der PDF-Ausgabe eines Leistungsverzeichnisses an der gleichen Stelle erfolgen, gleicht NOVA AVA automatisch Darstellungsbreiten, Schriftarten und Schriftgrößen zwischen Erfassungsmaske und Druckausgabe ab, bzw. rechnet zwischen Pixel und Millimeter um.
Kurz und gut: Der Texteditor sorgt für einheitliche Zeilenabstände, robuste Formatierungsanweisungen, Seitenumbrüche im Text, unkompliziertes Handling bei Grafik, Tabellen und Textergänzungen. Dazu kommt ein echtes "what you see is what you get“ im PDF.

Wenn Langtexte aus anderen Anwendungen kopiert werden, können die bestehenden Formatierungen ganz einfach zurückgesetzt werden.

Suchen & Finden wie in Google – Projekte, LVs, Dokumente und Adressen schnell finden
In den Übersichten der Projekte, Leistungsverzeichnisse, Dokumente und Adressen ist die neue Suchleiste aktiviert. Einfach einen beliebigen Suchbegriff eintippen und schon bei der Eingabe startet das System die Datensuche. Das Suchergebnis wird so aufbereitet, dass der Nutzer nur noch einen Mausklick vom Fundort entfernt ist. Außerdem können die Nutzer mit den Labels ("Etiketten") Kategorien erstellen, die zusätzlich als Filterkriterien – auch kombiniert – genutzt werden können.

Das kennt jeder von den Suchmaschinen: Ein paar Buchstaben tippen und schon werden passende Vorschläge generiert. Das haben wir jetzt auch implementiert. Einfach einen Kurztext schreiben und NOVA AVA durchsucht schon beim Tippen die Datenbank nach allen Texten die dazu passen. Per Mausklick können diese dynamischen Positionsvorschläge oder auch gespeicherte Textblöcke, die immer wieder vorkommen, übernommen werden.

Online-Hilfe mit Dokumentation – Hilfesystem
Für NOVA AVA wurde eine umfangreiche Online-Dokumentation erstellt. Hier gibt es schnelle Übersichten und Zusammenhänge werden aufgezeigt, die das Arbeiten mit NOVA AVA noch leichter und effektiver gestalten. Praktisch ist das auch, wenn man sich ganz ohne Bildschirm mal einen Überblick über die Möglichkeiten in NOVA AVA verschaffen möchte. PDF erstellen, drucken und schlau lesen.

Google Maps Integration – Alle Adressen auf der Karte!
Wo finden aktuelle Projekte statt? Welche Projektpartner sind involviert und wo ist deren Sitz? Diese Fragen beantwortet die in NOVA AVA integrierte Google Map.

Adressinformationen frei erweitern
Die im GAEB Standard vorgesehenen Adressen für Auftraggeber, Planer und Auftragnehmer wurden um frei definierbare Adressen für z.B. "Landschaftsplanung", "Bauleitung" etc. erweitert. Außerdem können die Adressinformationen um eigene Merkmale erweitert werden. Da es sich um frei definierbare Attribute handelt, kann jeder selbst bestimmen, welche Zusatzinformationen wichtig sind. Vielleicht ist es eine Abteilungskürzel, der Link zur Webseite einer Firma, das Gründungsjahr oder die Verfügbarkeit einer bestimmten Qualifikation des Unternehmers.

Druckoptionen und zusätzliche Ausgabeinformationen
Die Gestaltung und die gewünschten Inhalte eines Dokumentes sind eine individuelle Angelegenheit. Also wurden für NOVA AVA viele Optionen für die Ausgabe entwickelt, so werden die Drucklisten immer flexibler, differenzierter und auch übersichtlicher.

Archive geben Sicherheit!
Schon mal den Wunsch gehabt einen Zwischenstand zu speichern? Mit der Archiv-Funktion können Nutzer ihr LV jederzeit als Datensicherung im System ablegen. Damit wird auch das Planen von Varianten noch einfacher.

Das war natürlich noch längst nicht Alles. Für NOVA AVA wurden auch ein paar smarte Ideen zu Angeboten, Ausschreibungen, LVs, Schnittstellen etc. entwickelt. Die werden bei Gelegenheit auch noch vorgestellt.

Über die NOVA BUILDING IT GmbH

Die NOVA Buidling IT GmbH ist ein Spinn-off der renommierten Architext Software GmbH. Damit hat das 2014 gegründete Unternehmen den Vorteil, frisch und voller Ideen zu starten und trotzdem auf langjährige Erfahrung und Expertise in der Bausoftware zurückgreifen zu können. Dementsprechend haben sich die Newcomer ein Ziel gesetzt: Sie wollen die Bausoftwarebranche aufmischen. Mit hochmodernen Entwicklungen, frischen Interface-Designs und bester Userexperience. Professionell, serviceorientiert und mit fundiertem fachlichem Know-how wird umgesetzt – das verlangt schon die gute Herkunft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NOVA BUILDING IT GmbH
In der Mordach 1a
64367 Mühltal
Telefon: +49 (6151) 6290860
Telefax: +49 (6151) 54391
http://www.nova-ava.de

Ansprechpartner:
Felix Grau
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 2769591
Fax: +49 (6151) 54391
E-Mail: info@avanova.de
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Schneller zur Form mit hyperMILL® MAXX Machining

Schneller zur Form mit hyperMILL® MAXX Machining

Die OPEN MIND Technologies AG stellt auf der Fakuma in Friedrichshafen vom 17.–21. Oktober 2017 die Version 2018.1 der CAM-Suite hyperMILL® vor. Ein besonderer Fokus der Präsentation am Stand 1112 in Halle A1 der internationalen Fachmesse für Kunststoffverarbeitung ist das Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining.

Große Spanvolumina und hohe Ansprüche an Oberflächenqualität gepaart mit Zeitdruck machen Formenbauer zu einer Gruppe von Anwendern, die besonderen Wert auf eine Optimierung der Zerspanung durch intelligente CAM-Strategien legen. Das Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining verspricht einen echten Effizienzsprung mit seinen drei Modulen für das Schruppen, Schlichten und Bohren. Anwender erzielen mit den CAM-Strategien regelmäßig Zeiteinsparungen von bis zu 90 Prozent beim Schlichten und bis zu 75 Prozent beim Schruppen.

Tangentiales Ebenenschlichten: bis zu 90 Prozent Zeitersparnis

Ebenen, Verbindungsflächen und Verrundungen – diese Geometrien machen meist mehr als 70 Prozent einer Form aus. Diese konventionell mit Kugel- oder Radienfräsern in sehr feinen Schritten „abzuzeilen“ dauert sehr lang. Die Alternative von OPEN MIND: das tangentiale Ebenenschlichten mit konischen Tonnenfräsern. Der große Radius der Tonnenform wird dabei genutzt, um bei gleicher Rautiefe größere Bahnabstände mit optimaler Anstellung wählen zu können. Unternehmen, die auf die effizienten Schlichtstrategien des Performance-Pakets setzen, profitieren gleich mehrfach durch optimale Oberflächenqualitäten, reduzierte Bearbeitungszeiten und hohe Werkzeugstandzeiten.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAM/CAD-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2017" von CIMdata. Die CAM/CAD-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com

Ansprechpartner:
Brigitte Basilio
Telefon: +49 (89) 500778-20
Fax: +49 (89) 500778-77
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
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Logistik und Produktion effizienter gestalten

Logistik und Produktion effizienter gestalten

Eines der Ziele von Industrie 4.0 ist, die Transparenz und Effizienz in Produktion und Logistik zu steigern – unter anderem durch die funktionale Vernetzung beider Welten. In einem gemeinsamen Webinar zeigen viastore SOFTWARE und MPDV auf, wie Fertigungsunternehmen das schaffen können.

viastore SOFTWARE, der internationale Experte für vernetzte Materialflüsse in der Industrie, und die MES-Experten von MPDV veranstalten gemeinsam ein Webinar, das Herstellern von Industriegütern wichtige Impulse auf dem Weg zur Smart Factory gibt. Der Schwerpunkt liegt auf der wirkungsvollen Integration von Logistik- und Produktionsprozessen durch Warehouse Management Systeme (WMS) und Manufacturing Execution Systeme (MES).

Das Webinar richtet sich an Verantwortliche in Logistik, Produktion und IT. Es zeigt auf, wie vernetzte Systeme helfen können, die Prozesse zu beschleunigen, Lager- und Umlaufbestände zu reduzieren und so auch kleine Losgrößen wirtschaftlich fertigen zu können.

Termin: 12.09.2017
14:00 bis 15:30 Uhr
Anmeldung unter http://mpdv.info/webinarvs0917

Kooperation gestartet

Die im Webinar aufgezeigte effiziente Vernetzung im Sinne von Industrie 4.0 praktizieren viastore und MPDV auch in der Geschäftswelt. Bereits am 26.07.2017 fand das erste gemeinsame Webinar zum genannten Thema statt, welches mit mehr als 100 Anmeldungen komplett ausgebucht war. Technisch basiert die Kooperation auf der Entwicklung einer bedarfsgerechten Schnittstelle zwischen den Systemen beider Anbieter. Mehr dazu finden Sie unter www.viastoresoftware.de und www.mpdv.com.

viastore SOFTWARE (www.viastoresoftware.de) bietet zum einen das bewährte und internationale Standard-WMS viadat, zum anderen als SAP-Partner Lösungen rund um SAP EWM und WM. Damit kann viastore SOFTWARE die Anwender fundiert technologieunabhängig beraten und WMS für sämtliche Lagertypen bieten. Die Lösungen von viastore SOFTWARE sind intuitiv und ergonomisch, sie ermöglichen den Anwendern kürzere Durchlaufzeiten, höhere Effizienz und Prozesssicherheit, reduzierte Bestände und höchste Kommissionierqualität. Der Nutzer kann auf einen internationalen 24/7-Helpdesk zurückgreifen.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Exe-cution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Me-tallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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Afterbuy und Fatchip schließen strategische Partnerschaft

Afterbuy und Fatchip schließen strategische Partnerschaft

Afterbuy und Fatchip – Berliner Agentur für Programmierung im E-Commerce – kooperieren. Ziel ist es, den Vertrieb sowie die Entwicklung von Connectoren und Plugins für die All-in-One-Lösung zur Prozessautomatisierung von Onlineverkäufen zu unterstützen. Die Partnerschaft unterstreicht auch das Prinzip des neuen Afterbuy EcoSystem – eine Plattform für Kunden, Agenturen und Drittanbieter zum Austausch von Erweiterungen und Vorlagen rund um den effizienten Online-Handel.

Das Afterbuy EcoSystem beinhaltet einen eigenen Marktplatz – den „Plugin-Store“ – sowie die Bereiche „Partnerprogramm“ und „Community-Forum“. Der Plugin-Store fungiert als zentrale Stelle zur Bereitstellung und zum Erwerb von Zusatzlösungen wie Designs, Templates oder Weiterentwicklungen rund um Afterbuy und den Online-Handel. Afterbuy-Partner und -Händler werden hier zusammengebracht. Entsprechende Zertifizierungen tragen zur Qualitätssicherung bei.

So wurden jüngst die ersten Agenturen zertifiziert. „Im Zuge der Zertifizierungsschulung hat sich für uns erneut bestätigt, welch hohen Funktionsumfang und Mehrwert die Afterbuy-Lösung für den E-Commerce-Markt bietet. Für Händler, die effizient Multi-Channel-Verkauf betreiben möchten, ist Afterbuy prädestiniert. Die Lösung ermöglicht eine zentral gesteuerte Verkaufsabwicklung und ist direkt an alle führenden Marktplätze angebunden“, erklärt Dipl.-Ing. Hendrik Bahr, Geschäftsführer der Fatchip GmbH. „Wir werden beispielsweise Plugins und Connectoren für spezielle Afterbuy-Projekte entwickeln und tragen so gemeinsam zum prozessoptimierten Online-Handel bei“, ergänzt Hendrik Bahr, auf dessen Expertise unter anderem auch Big Player wie Gravis und Neckermann vertrauen.

Die nächsten Zertifizierungsschulungen für Afterbuy-Partner finden statt am: 

  • Donnerstag, 24.08.2017
  • Donnerstag, 14.09.2017
  • Dienstag, 06.10.2017

Das Afterbuy EcoSystem ist unter www.afterbuy-ecosystem.de und der Plugin-Store unter https://plugin-store.afterbuy.de/ verfügbar.

Über die ViA-Online GmbH

Afterbuy (www.afterbuy.de) ist eine modulare und offene All-In-One-Lösung für Onlinehändler zur Prozessautomatisierung von Onlineverkäufen. Hierbei handelt es sich um ein Produkt der ViA-Online GmbH aus Krefeld, ein Tochterunternehmen der Nexec Holding GmbH. Die 2002 eingeführte SaaS-Anwendung verzeichnet bisher mehr als 120.000 Nutzer aus über 40 Branchen und hat sich damit zu einer weltweit führenden Komplettlösung für den professionellen Onlinehandel entwickelt. Als Cloud-Lösung ermöglicht Afterbuy die automatisierte Produktlistung, Warenbestandsführung und vollständige Abwicklung der Verkäufe mit Zahlungsabgleich, Rechnungsdruck, Buchhaltungs- und Versandschnittstellen (z.B. zu DHL, Hermes oder DPD) sowie Kundenkommunikation und Cross-Selling. Die Lösung bietet dabei eine effiziente und zentral gesteuerte Verkaufsabwicklung für einen umfassenden nationalen und internationalen Multi-Channel-Handel mit direkter Anbindung an alle marktführenden Online-Marktplätze wie z.B. eBay, Amazon, real,- und Facebook. Zusätzlich bestehen Schnittstellen zu mobilen Apps sowie zum eigenen Onlineshop.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ViA-Online GmbH
Kimplerstraße 296
47807 Krefeld
Telefon: +49 (2151) 650190
Telefax: +49 (2151) 65019110
https://www.afterbuy.de

Ansprechpartner:
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
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Qualtrics-Studie „Hotel Pain Index 2017“: Was Gäste am meisten an Hotels ärgert

Qualtrics-Studie „Hotel Pain Index 2017“: Was Gäste am meisten an Hotels ärgert

Wir alle kennen das: Der Zimmernachbar hat unstillbaren Keuchhusten, Partylust oder schnarcht wie ein Bergwerk. Auf dem Kopfkissen sitzt zur Begrüßung eine Kakerlake, das Bett hängt durch, die Klimaanlage kennt nur eiskalt oder brandheiß, Badezimmer glänzt mit Schimmel und Silberfischen – Hotels erfordern oft eine hohe Hygienetoleranz. Was die Reisenden aus allen möglichen Ländern am meisten nervt, bringt nun eine Studie von Qualtrics, dem führenden Anbieter von Experience-Management-Software, mit dem Titel „Hotel Pain Index 2017“ ans Licht. Für die Untersuchung wurden weltweit über tausend Hotelkunden befragt, neben Stressfaktoren wurden auch Angaben über das eigene Fehlverhalten und positive Erfahrungen erfasst. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse, aus denen nicht nur Hoteliers lernen können.

Am schlimmsten: dreckige Zimmer und unfreundliches Personal
66 Prozent der Befragten gaben an, dass schmutzige, ungepflegte Zimmer ihnen am stärksten aufstoßen – der am häufigsten genannte Grund bei den Negativerlebnissen.
57 Prozent nennen unfreundliche Angestellte, bei 56 Prozent war ein unbequemes Bett schuld. Ebenfalls ganz weit vorne in der Beschwerdeliste: unerwartete Zusatzgebühren (51 Prozent). 18 Prozent kommen zu dem Schluss, dass ein mieses Hotel ihnen den kompletten Urlaub zerstört hat. 24 Prozent stritten sich mit ihrem Ehepartner oder Freund/Freundin über Defizite des Hotels. Ein paar kuriose Begründungen für Frust wollen wir neben den obligatorischen Kakerlaken nicht verschweigen: Ein Stinktier vor dem Zimmer, ein Fenster, das aus dem Rahmen fällt, herumliegende Zigarettenstummel, Fledermäuse als Zimmergenossen oder die Polizei auf Verbrecherjagd im eigenen Hotel.

Lärmempfindlichkeit: Unterschiede zwischen Männern und Frauen
Frauen und älteren männlichen Hotelgästen über 51 Jahre stehen bei lärmenden Nachbarn besonders oft die Haare zu Berge – sie sind der Studie nach empfindlicher bei Krach und dünnen Wänden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Frauen über Lärm in Hotels aufregen, liegt 31 Prozent höher als bei Männern. Herren über 51 echauffieren sich allerdings deutlich öfter über Krach als junge Männer (48-prozentige Wahrscheinlichkeit).

Schlaflose Nächte wegen Lärm und Sicherheitsbedenken
Generell gilt: 50 Prozent aller Befragten haben sich schon mal über dünne Wände beziehungsweise laute Zimmernachbarn aufgeregt. 34 Prozent aller Umfrageteilnehmer meinten sogar, dass sie eine der schlimmsten Nächte ihres Lebens in einem Gästezimmer verbracht hätten. 45 Prozent empfanden ihren Raum als unsicher, neun Prozent sogar unheimlich. 44 Prozent ärgerten sich über Krach aus den Gängen, 23 Prozent über die nicht vorhandene Klimaanlage. 20 Prozent schüchterte der Stadtteil ihres Hotels ein, während 19 Prozent vergeblich auf warmes Wasser hofften.

Tränen durch zu hohe Kosten
82 Prozent der Reisenden denken beim Auschecken hin und wieder, dass sie zu viel für ihr Zimmer bezahlt haben. Gäste von Fünf-Sterne-Herbergen empfinden das besonders oft. 34 Prozent aller Gäste von Fünf-Sterne-Unterkünften gaben an, aus Enttäuschung schon mal in Tränen ausgebrochen zu sein – Nobelherbergen verfügen folglich über ein besonders hohes Frustpotenzial. Denn hotelsterneübergreifend liegt die Tränenrate bei nur 13 Prozent.

Wichtig: Hotelbewertungen im Internet
Grundsätzlich sind nur 14 Prozent der Befragten dazu bereit, in einem Hotel zu übernachten, das bei TripAdvisor, Google und Co. eine Bewertung von unter zwei von insgesamt fünf Punkten aufweist. Ab drei Punkten steigt die Bereitschaft, eine Herberge auszuwählen: 47 Prozent aller Befragten suchen Hotels dieser Kategorie. Für 26 Prozent müssen es vier Punkte sein, für 13 Prozent sind ausschließlich fünf Punkte interessant. Fast ein Viertel (24 Prozent) erklärte, schon mal eine negative Hotelkritik bei einem Bewertungsportal verfasst zu haben. Zwei Drittel (67 Prozent) lesen im Vorfeld Hotelbewertungen und lassen diese in ihre Entscheidung einfließen.

Eigenes Fehlverhalten: Haustiere und Zigaretten
Manche der Befragten räumen ein, selbst keine Unschuldslämmer zu sein. So gaben zum Beispiel 23 Prozent der Raucher zu, schon mal in einem Nichtraucherzimmer gepafft zu haben. Gäste von Fünf-Sterne-Hotels rauchen überdurchschnittlich oft in Nichtraucherräumen – hier liegt die Wahrscheinlichkeit um 68 Prozent höher als bei Touristen, die sich mit weniger Sternen begnügen. 19 Prozent der Studienteilnehmer verrieten, schon einmal illegal ein Haustier ins Hotel geschmuggelt zu haben, in einem Prozent der Fälle auch Reptilien und Schlangen. Besonders häufig (67 Prozent) versteckten Gäste ihren Hund während ihres Aufenthalts. 23 Prozent der von Qualtrics Befragten räumte darüber hinaus ein, schon mal mehr Menschen im Zimmer untergebracht zu haben als von der Hotelleitung erlaubt.

Handeln statt schlechte Bewertungen schreiben
Eine weitere Erkenntnis aus der Studie: Frustrierte Hotelgäste möchten lieber eine Lösung für ihr Problem, als sich im Internet darüber auszulassen. Sie wünschen sich eher ein anderes Zimmer oder eine Besprechung mit dem Hotelmanager. Ganz oben auf der Liste steht der Zimmerwechsel – 45 Prozent aller Befragten haben ihn schon mal gefordert. 39 Prozent haben sich bereits beim Manager über Missstände beschwert, während nur 24 Prozent mit einem Negativbeitrag auf einem Bewertungsportal reagierten.

Was fällt positiv auf: Internet, Sauberkeit und Ruhe
Hier geben 76 Prozent saubere Zimmer an, gefolgt von WLAN-Empfang (65 Prozent). 63 Prozent freuen sich über ein ruhiges Zimmer ohne Krach, während es bei 62 Prozent gut ankommt, dass das Frühstück im Preis beinhaltet ist. Gratisparkplätze tauchen mit 62 Prozent ebenfalls weit oben in der Beifall-Liste auf. Anders formuliert: Internet ist wichtiger als freie Frühstücksflocken und das Parken. Ebenfalls positiv bewertet werden ein Restaurant im Hotel (86 Prozent), ein Pool und ein Spa-Bereich. Bemerkenswert: Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Männer über eine Hotelbar freuen, liegt 71 Prozent höher als bei Frauen.
Als ersten Eindruck nehmen neue Gäste besonders die Sauberkeit (45 Prozent) und Größe (20 Prozent) des Zimmers wahr. 17 Prozent achten auf den Geruch und nur fünf Prozent auf die Aussicht.

Hotels setzen sich zu wenig für eine gute Experience ihrer Gäste ein
Über ein Drittel aller Studienteilnehmer (35 Prozent) sind der Meinung, dass sich die Hotels zu wenig Mühe geben, ihren Gästen eine erstklassige Experience zu bieten. Dieser Wert erhöht sich auf 50 Prozent bei Urlaubern, die in Ein- oder Zwei-Sterne-Herbergen übernachteten. Bei Buchern von Drei- oder Vier-Sterne-Bettenburgen liegt der Wert bei 37 Prozent. Bei Fünf-Sterne-Hotels beschweren sich hingegen nur 22 Prozent über den mangelnden Einsatz des Personals.

Hier können Sie die passende Infografik herunterladen: http://messerpr.com/…

Über Qualtrics

Qualtrics ist ein zentrales System für alle Experience-Daten, auch X-Data™ genannt. In einer einzigen Plattform können Organisationen die vier wichtigsten Experiences eines Business verwalten: Kunde, Produkt, Mitarbeiter und Marke. Mehr als 8.500 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie.

Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: www.qualtrics.com/de/.

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DocSetMinder®-Modul „ISIS12“ ab sofort verfügbar

DocSetMinder®-Modul „ISIS12“ ab sofort verfügbar

Informationssicherheit ist keine einmalige Investition, die das Problem der Cyber-Bedrohungen regelt. Vielmehr handelt es sich um einen Informationssicherheitsprozess, in dem eine Reihe von sorgfältig geplanten technischen und organisatorischen Maßnahmen umgesetzt werden müssen. ISIS12 definiert in 12 Schritten eine effektive und effiziente Umsetzung der notwendigen Maßnahmen in einem solchen Prozess. Der durch den Bayerischen IT-Sicherheits-cluster e.V. konzipierte Standard eignet sich insbesondere für mittelständische Unternehmen (KMU) und kommunale Gebietskörperschaften. In der vom IT-Planungsrat (BMI) verabschiedeten „Leitlinie für die Informationssicherheit in der öffentlichen Verwaltung“ werden die Mindestanforderungen für IT-Sicherheit für Bund und Länder festgelegt. Gemäß der Leitlinie ist ein ISMS in den öffentlichen Verwaltungen bis zum Jahr 2018 einzuführen. Neben dem BSI IT-Grundschutz und der ISO/IEC 27001 ist auch der ISIS12 Standard als Alternative für Kommunen empfohlen.

Besonderheiten von ISIS12 – ISIS12 ist ein vom BSI IT-Grundschutz abgeleitetes Informationssicherheits-Managementsystem. Bei der Umsetzung des Standards werden sowohl die BSI-Methodik als auch die sehr stark reduzierten IT-Grundschutz-Kataloge verwendet. Durch die verwendete Methodik und reduzierte Anzahl der Maßnahmen ist der Implementierungs-aufwand auch für KMUs und Kommunen mit wenig Personal beherrschbar und bezahlbar. Ein umgesetztes Informationssicherheits-Managementsystem gemäß ISIS12 kann durch speziell dafür bei der DQS GmbH ausgebildete Auditoren zertifiziert werden. Im Rahmen der Weiterentwicklung der Informationssicherheit bei KMUs oder Behörden können die bereits umgesetzten Maßnahmen bei der zukünftigen Umsetzung der ISO/IEC 27001 oder des BSI IT-Grundschutzes verwendet werden.

Mit dem DocSetMinder® Modul „ISIS12“ erhalten Unternehmen und Behörden eine sehr effiziente und intuitiv bedienbare Softwarelösung für die Umsetzung der geforderten organisatorischen und technischen Informationssicherheits-Maßnahmen mit vertretbarem Aufwand und angemessenem Schutzniveau.

Weitere Informationen lesen Sie hier DocSetMinder® Modul „ISIS12

Der Funktionsumfang der Softwaremacht den Einsatz weiterer Tools oder Office-Anwendungen für die Dokumentation und Zertifizierung der Umgesetzten von ISIS12 überflüssig. Die Lösung ist einfach zu implementieren und intuitiv Bedienbar. Mit DocSetMinder® sind Sie jederzeit „Ready for Audit“

Über die Allgeier CyRis GmbH

Die Unternehmensberatung GRC Partner GmbH aus Kiel bietet seit dem Jahr 2004 ihren Kunden in Deutschland sowie im deutschsprachigen Ausland die Compliance Management Software DocSetMinder® an. Die Software ist in Konzernen und mittelständischen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen ebenso wie bei Körperschaften des öffentlichen Rechts, Forschungsinstituten, Universitäten und Hochschulen sowie Behörden von Ministerien bis zu Landkreisen im Einsatz. Der DocSetMinder® ist ein multifunktionales Werkzeug für die Planung, Umsetzung und permanenten Verbesserung der IT-Governance, Unternehmensorganisation (IMS) und Compliance einer Organisation.

Weitere Informationen: http://www.grc-partner.de

GRC Publikationen:

"(IT) NOTFALLMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN UND IN DER BEHÖRDE – Planung, Umsetzung und Dokumentation gemäß BSI-Standard 100-4, ISO 22301 und BCI-GPG 2013. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Implementierung eines unternehmensweiten Notfallmanagementsystems mit DocSetMinder®" ISBN: 978-3-7322-7418-5
http://www.grc-partner.de/publikation/items/it-notfallmanagement-im-unternehmen-und-in-der-behoerde.html

"ORGANISATIONSHANDBUCH – Umsetzung, Dokumentation und Kommunikation. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Dokumentation eine Intergrierten Managementssystems" ISBN 978-3-8423-6533-9.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/organisationshandbuch-umsetzung-dokumentation-und-kommunikation.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – Umsetzung, Dokumentation und Prüfung" ISBN 978-3-8423-1436-8.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/internes-kontrollsystem-iks-umsetzung-dokumentation-und-pruefung.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – In 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen" ISBN-978-3-8448-1569-6.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/IKS_in_12_Schritten.html

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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24118 Kiel
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Helpdesk & Ticketabrechnung leicht gemacht

Helpdesk & Ticketabrechnung leicht gemacht

Zeiten direkt online erfassen und abrechnen – der Vorteil für Dienstleistungsunternehmen

In serviceorientierten Unternehmen gehören Kundenanfragen zum Alltag. Wie werden diese effizient koordiniert? Welcher Mitarbeiter kann sich gerade um die Bearbeitung kümmern? Die Antwort auf diese Fragen liefert ein Helpdesk oder Ticketsystem.
Bei diesem nutzen die Mitarbeiter eine unter einer Ticket-ID laufende Sammlung von Kommunikationsvorgängen zu einem Thema oder einer Anfrage.

Für viele Unternehmen stellt die Erfassung dieser auf die Tickets rebrachten Zeiten einen hohen Aufwand dar. So werden Excel Tabellen im Nachhinein durch die Mitarbeiter gepflegt, die dann von einem Prüfer freigegeben werden müssen. Anschließend gelangen Sie manuell in die Abrechnung. An dieser Stelle bietet eine Software, die Zeiterfassung und Ticketabrechnung online integriert, einen entscheidenden Vorteil.

Die Arbeitsbelastung wird auf ein Minimum reduziert. Der Support-Mitarbeiter bucht einfach seine Zeiten direkt auf das mit dem Ticket verknüpfte Projekt, diese erscheinen dann je nach Abrechnungssituation bei den Finanz-Mitarbeitern als abrechenbar. Die Rechnung wird gestellt. Fertig.
Für Unternehmen mit vorgelagerter Zeitenfreigabe durch einen Prüfer lässt sich unkompliziert ein Workflow einrichten.

Eingebettet in die Unternehmenssoftware "projectfacts", die Unternehmensaufgaben von CRM über Projektmanagement bis Faktura in einem System abbildet, bietet die Ticketabrechnung somit die Lösung für eine integrierte Zeiterfassung und Abrechnung von Ticketvorgängen.

Über projectfacts
projectfacts ist eine modulare Unternehmenssoftware für den mittelständischen Dienstleistungssektor, mit dem die täglich anfallenden Aufgaben von Mitarbeitern aus den verschiedensten Bereichen koordiniert und erfolgreich realisiert werden können. Das System ist webbasiert und verfügt über folgende Module: Projektmanagement, Zeiterfassung, CRM, Ticketsystem, Dateiablage, Kalender, Urlaubsverwaltung, Finanzen, Nachrichten, Wiki, Forum und Faktura. Die Nutzung erfolgt als Cloud-Dienst oder auf einem eigenen Server. Die Zielgruppe von projectfacts sind kleine und mittlere Unternehmen, die projektbezogen arbeiten und ein System haben möchten, um alle Prozesse im Unternehmen abzubilden, von der Angebotserstellung über die Projektabwicklung bis zum Forderungsmanagement.

Weitere Informationen unter: http://www.projectfacts.de

Über die 5 POINT AG

Die 5 POINT AG ist der Spezialist für webbasierte Unternehmenssoftware und Projektmanagement-Systeme, Zeiterfassung und Ticketing. Zum Leistungsangebot der 5 POINT AG zählen neben teamspace und projectfacts, die die Bereiche Teamarbeit und Projektmanagement innerhalb eines Unternehmens abdecken, auch individuelle Lösungen, die auf der Basis der vorhandenen Systeme, schnell und kalkulierbar erstellt werden können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

5 POINT AG
Rheinstraße 40-42
64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 13097-0
Telefax: +49 (6151) 13097-10
http://www.5point.de

Ansprechpartner:
Philipp Baake
Sales & Marketing
E-Mail: philipp.baake@5point.de
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AXIOMTEKs Industrietaugliches QSeven-Modul

AXIOMTEKs Industrietaugliches QSeven-Modul

Das Q7M311 ist AXIOMTEKs brandneues Qseven-Modul mit Intel®-Apollo-Lake-Prozessor.
Es verfügt über zwei Display-Schnittstellen, unterstützt 32 GB eMMC-Speicher und lässt sich in einem weiten Betriebstemperaturbereich einsetzen. Herzstück des extrem kleinen Embedded-Moduls ist ein in 14-nm-Prozessor aus Intels® Atom™-E3900-Serie: ein Pentium® N4200 mit vier CPU-Kernen oder ein Celeron® N3350 mit zwei CPU-Kernen.
Das Q7M311 verfügt über 4-8 GB DDR3L-Arbeitsspeicher und lässt sich optional mit 32 GB eMMC-Flash-Speicher bestücken. Damit sich auch bei Erschütterungen und industrietypischen Temperaturen exzellente und zuverlässige Rechenleistungen erzielen lassen, sind sowohl die CPU als auch der DDR3L-RAM fest verlötet. Der industrietaugliche Qseven-Modul eignet sich aufgrund der zahlreichen Features sowie seiner verbauten Komponenten für verschiedene industrielle IoT-Anwendungen: beispielsweise für industrielle Steuerungen, Digital-Signage-Systeme, Gaming-Plattformen oder für Netzwerk-Anwendungen.

Ideal für Multimedia-Anwendungen

„Das Q7M311 hält einem breiten Betriebstemperaturbereich von -20 bis +70°C stand. Damit ist es für portable und robuste Industrieanwendungen gerüstet. Zudem unterstützt es mit seinem Onboard-Systemspeicher und seinem eMMC-Flash-Speicher intelligente Akkufunktionen. Dank der Integration von Intels neunter Grafikgeneration liefert das neue Qseven-Modul eine exzellente Performance und unterstützt DirectX 12.0, OpenCL 2.0 und OGL 4.3. Die zwei digitalen Display-Schnittstellen ermöglichen zudem einen Dual-Display-Betrieb mit bis zu 4K-Auflösung (3840 x 2160 dpi bei 30 Hz). Unterstützt werden HDMI, DVI (optional DVI/VGA) und LVDS sowie ein optionaler eDisplayPort. Seine starke Leistung bei der Medienverarbeitung macht das Q7M311 zu einer hervorragenden Multimedia-Lösung”, erläutert Seamus Su, Produktmanager bei AXIOMTEK.

Zahlreiche Anschlussmöglichkeiten

Das Q7M311 ist mit diversen Anschlussmöglichkeiten ausgestattet. Dazu gehören vier
PCIe-x1-, zwei USB-3.0- und vier USB-2.0-Schnittstellen, ein Gigabit-Ethernet-Port (eingebauter Ethernet-Controller: Intel® i211AT), zwei SATA-600-Schnittstellen und ein GPIO-Port mit acht Kontakten für Peripheriegeräte und zur Datenübertragung. Zudem ist für die einfache Verbindung älterer Schnittstellen ein LPC-Bus verfügbar. Das leistungsstarke Qseven-Embedded-Board läuft problemlos unter den Betriebssystemen Windows® 10 und Linux und unterstützt AXIOMTEKs intelligente Fernverwaltungssoftware AXView 2.0.

Das Q7M311 – ein ultrakompaktes System-on-Module im Qseven-Format – ist demnächst verfügbar. Detaillierte Produktinformationen und Preisangaben finden Sie auf der Website www.axiomtek.de. Für Fragen nutzen Sie bitte das Kontaktformular. Unsere kompetenten Vertriebsmitarbeiter beraten Sie gerne persönlich.

Haupteigenschaften

  • Intel® Pentium® N4200 oder Intel® Celeron® N3350 (Codename: Apollo Lake)
  • RAM: DDR3L, 4 bis 8 GB (onboard)
  • 4 PCI-Express-Lanes
  • 2 x SATA-600
  • 2 x USB 3.0 und 4 x USB 2.0
  • Breiter Betriebstemperaturbereich: -20 bis +70 °C
Über die AXIOMTEK Deutschland GmbH

AXIOMTEK ist seit 1990 einer der führenden globalen Entwickler und Hersteller von Embedded Systemen und Industrie-PCs.

Mit mehr als 20 Niederlassungen in 7 Ländern und über 760 Mitarbeitern weltweit kreiert unser Team innovative und maßgeschneiderte IoT- und M2M-Komplettlösungen.

Wir konstruieren, fertigen und liefern für unsere Kunden langzeitverfügbare Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die in zahlreichen Märkten wie beispielsweise in der industriellen Automatisierungstechnik, der Gaming-, Transportation- oder Lebensmittelindustrie ihren Einsatz finden.

Unser Produktportfolio umfasst Embedded Boards, System-on-Moduls, Single-Board-Computer, Industrie-PCs, Embedded Systeme, Network Appliance, Touch-Panel-Computer, Medical PCs, Industrial Ethernet und Digital Signage.

Jedes unserer Produkte durchläuft nach der Assemblierung einem aufwendigen Qualitätscheck (Sicht/Mechanik) und einem mehrstündigen Belastungstest.

Zusammen mit den besten Partnern wie Intel® und Microsoft® an unserer Seite garantieren wir Ihnen modernste Technology unserer Innovationen.

Ein persönlicher deutscher Kunden-Support begleitet Sie in jeder Projektphase – kompetent und flexibel von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zum After-Sales-Service.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AXIOMTEK Deutschland GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 21a
40764 Langenfeld
Telefon: +49 (2173) 39936-0
Telefax: +49 (2173) 39936-36
http://www.AXIOMTEK.de

Ansprechpartner:
Julian Brühl
Online Marketing
Telefon: +49 (2173) 39936-13
E-Mail: julian.bruehl@axiomtek.eu
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