Monat: August 2017

Eine Ideenfabrik mit Mehrwert

Eine Ideenfabrik mit Mehrwert

Was verbindet Tesafilm als Datenspeicher, ein digitales Stadtinformationssystem und eine Sprachsteuerung fürs Auto miteinander?

Sie entstanden alle im Heidelberger IT-Forschungsunternehmen EML European Media Laboratory GmbH, das in diesem Sommer sein 20-jähriges Bestehen feiert. „Das EML ist eine Ideenfabrik“, erläuterte Prof. Andreas Reuter bei der Übergabe der Jubiläumsurkunde am Firmensitz im Mathematikon durch den Vertreter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar, Dr. Thilo Schenk. Aktuell entwickeln die rund 20 Mitarbeiter des EML Software und neue Methoden in der Sprachtechnologie, wie zum Beispiel Sprachsteuerungen fürs Auto oder die automatische Verschriftung von Vorträgen. Darüber hinaus sind durch Ausgründungen in den letzten 20 Jahren zusätzlich mehr als 120 hochqualifizierte Arbeitsplätze in der Region entstanden.
„Am 20. August 1997 wurde das EML ins Handelsregister eingetragen“, so Dr. Thilo Schenk, Verantwortlicher für Technologietransfer und Kooperationen der IHK Rhein-Neckar. „Seine Erfolgsgeschichte bestätigt das hohe Potential unserer Region. Wir gratulieren herzlich zu diesem Jubiläum.“

„IT“ als „Intuitive Technologie“ verstehen

Im Sommer 1997 rief der SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) die EML European Media Laboratory GmbH ins Leben. Sie sollte IT-basierte Systeme entwickeln, die intuitiv nutzbar sind, und einen Beitrag zum Technologietransfer leisten. Den Transfer schaffte das EML schon in wenigen Jahren: Der Physiker Steffen Noehte hatte 1998 entdeckt, dass man auf Tesafilm Daten speichern kann. Mit seiner Arbeitsgruppe am EML entwickelte er das Projekt bis zur Ausgründung. Das Ergebnis: die tesa scribos GmbH, die als Tochter der tesa AG mit mehr als 60 Mitarbeitern in Heidelberg Sicherheitsetiketten für hochwertige Produkte herstellt.

Intuitiv nutzbar sollte der digitale Touristenführer sein, an dem die EML-Forscher seit der Gründung im „Deep Map”-Projekt arbeiteten. Was vor 20 Jahren noch Utopie war, wurde mit dem Siegeszug der Smartphones Realität: Nach zehn Jahren Forschung wurde die „Heidelberg Mobil International GmbH“ ausgegründet. Sie erstellt seither mit rund 60 Mitarbeitern am Standort Heidelberg mobile Portale für Messen wie die CeBIT.

Auch auf der akademischen Seite trug das Projekt Früchte. Der ehemalige EML-Mitarbeiter und „Deep Map“-Mitentwickler Alexander Zipf wurde Professur für Geoinformatik an der Universität Heidelberg und leitet dort auch das neu gegründete „Heidelberg Institute for Geoinformation Technology“ (HeiGIT), das von der Klaus Tschira Stiftung gefördert wird und ebenfalls im Mathematikon sein Domizil aufgeschlagen hat. Das Institut entwickelt unter anderem Geoinformationsdienste für humanitäre Zwecke, zum Beispiel beim Katastrophenmanagement nach Erdbeben oder Überschwemmungen.

Von „Deep Map“ zu „Deep Learning“

Seit 2007 liegt der Schwerpunkt des EML auf der Sprachtechnologie. So entwickeln die Mitarbeiter Software zur automatischen Spracherkennung und Verschriftung gesprochener Sprache, die in Kommunikationssystemen von in- und ausländischen Kunden und Partnern zum Einsatz kommt. Sie wenden dabei „Deep Learning“-Methoden aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz an.

So kommt die EML-Sprachtechnologie zum Beispiel im Bereich des telefonischen Kundenkontakts zum Einsatz. Sie wandelt die eingehenden Anrufe sofort vollautomatisch und sprecherunabhängig in maschinell durchsuchbaren Text um. „Durch maschinelle Lernverfahren, also neuronale Netzen und Deep Learning erreichen wir höchste Erkennungsraten“, erläutert EML-Forschungs- und Entwicklungsleiter Dr. Siegfried Kunzmann. Die Ergebnisse werden dann nach vordefinierten Themen-Kategorien, der Häufigkeit von bestimmten Ausdrücken sowie Schlüsselwörtern kategorisiert. Die Spracherkennung in Echtzeit erlaubt auch die einfache Überprüfung und effiziente Einhaltung der Gesprächsrichtlinien im Call-Center.

Der intelligente Anrufbeantworter

Eine andere Anwendung ist der intelligente Anrufbeantworter, den die EML-Sprachtechnologen ihren Telefonie-Partnern als Zusatzfunktion zur Verfügung stellen. Wer angerufen wird, aber nicht persönlich erreichbar ist, erhält den Inhalt der Nachricht komplett verschriftet als E-Mail auf sein Smartphone. Er muss also seine Nachricht nicht abhören, sondern liest sie einfach und kann in Ruhe per E-Mail antworten. Diese Funktion ermöglicht zum Beispiel kleineren Firmen eine bessere Erreichbarkeit, die sonst nur große Unternehmen bieten können. Aber auch Familien, die über die Republik verstreut wohnen, aber immer in Kontakt bleiben wollen, profitieren davon.

Forschend in die Zukunft

Das EML ist auch an neuen Forschungsprojekten im Auftrag der EU und des Bundesforschungsministeriums beteiligt. Im EU-Projekt „LISTEN“ („Hör zu!“) entwickeln Partner aus drei Ländern ein verlässliches, mehrsprachiges Spracherkennungssystem für intelligente Wohnungen. Neben Sprachbefehlen wie „Licht aus!“ oder „Rollläden herunterfahren!“ können auch Internetanwendungen natürlich-sprachlich bedient werden. Kern des Projekts ist ein streichholzschachtelgroßes Gerät mit acht eingebauten Mikrofonen. Das EML passt seine Sprachtechnologie-Werkzeuge an die Projekterfordernisse an. So ist es im Gegensatz zur gegenwärtigen Praxis großer Anbieter auch möglich, die Spracherkennung im Gerät selbst zu installieren – ein Plus für den Datenschutz.

Ein weiteres Beispiel ist das BMBF-Projekt „Kooperative Fahrer-Fahrzeug-Interaktion“ (KOFFI), an dem das EML gemeinsam mit Daimler, Bosch, der Universität Ulm, der Hochschule Heilbronn und der Hochschule der Medien Stuttgart arbeitet. Die EML-Spezialisten haben hier bereits Erfahrung: Gemeinsam mit dem Fahrzeugumbauer Mobilcenter Zawatzky aus Meckesheim brachten sie vor zwei Jahren eine Sprachsteuerung für barrierefreies Fahren in den Markt.

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COMPAREX AG schließt Übernahme von amando software GmbH ab

COMPAREX AG schließt Übernahme von amando software GmbH ab

Das weltweit agierende IT-Unternehmen COMPAREX hat im Jahr 2015 die amando software GmbH erworben. In den vergangenen Monaten integrierte COMPAREX als alleinige Gesellschafterin der amando diese nun vollständig in ihre Organisation. Damit ist COMPAREX die Gesamt-Rechtsnachfolgerin der amando.

Was bedeutet die Transaktion für die Kunden?
Was bedeutet die Verschmelzung für die Kunden von amando? Marcel Klöppner, CFO Germany & UK: „Mit der Vereinigung von amando und COMPAREX können wir durch geballtes Know-how dem erhöhten Kundenbedarf an Managed Services im Bereich Software Asset Management noch besser gerecht werden. Außerdem gewährleistet die Integration der amando-Kunden und die Zusammenführung von Arbeitsprozessen und Systemen die nachhaltige und optimale Betreuung aus einer Hand.“

Durch die Transaktion profitieren die Kunden von einem wesentlich breiteren Spektrum an Service-Leistungen der COMPAREX AG. Das internationale IT-Unternehmen bietet zahlreiche Leistungen rund um das Thema Software, Lizenzmanagement und Cloud-basierte Services, so beispielsweise ein zukunftsweisendes Software Portfolio sowie innovative Cloud Management Lösungen.

Was geschieht mit den Produkten von amando?
„Miss Marple“, das Kernprodukt der amando, bleibt weiterhin bestehen. Es wird mit dem SAM-Portfolio von COMPAREX zusammengeführt und in die globalen Managed Services integriert. So wird z.B. die Integration der Inventarisierungskomponente aus „Miss Marple“ den Mehrwert des COMPAREX Software Portfolio Management noch weiter erhöhen. Die „Portfolio Management Platform“ beispielsweise ermöglicht dem Kunden mehr Transparenz, mehr Sicherheit und weniger Kosten rund um den Einsatz von Software. Zudem bietet der Managed Service „SAM2GO“ eine Kombination aus SAM-Tools und Service-Leistungen. Insgesamt ist mit der Zusammenführung der führenden Technologien beider IT-Unternehmen eine strategische Basis für die globale Ausrichtung der Managed Services von COMPAREX gelegt.

Über die COMPAREX AG

COMPAREX ist ein weltweit agierendes IT-Unternehmen, das auf Lizenzmanagement, Software-Beschaffung, technische Produktberatung sowie Cloud-basierte Services spezialisiert ist. Mit seiner mehr als 30-jährigen Markterfahrung adressiert COMPAREX die Öffentliche Verwaltung und den Mittelstand ebenso wie Industrieunternehmen und international agierende Konzerne. Das Angebotsportfolio umfasst Software-Lizenzen von mehr als 3.000 Herstellern sowie Beratungs- und Service-Leistungen. Weltweit beschäftigt die COMPAREX Gruppe 2.450 Mitarbeiter an mehr als 80 Standorten in 35 Ländern in Europa, Asien, Afrika und Amerika. Der (vorläufige) Umsatz im Geschäftsjahr 2016/17 betrug 2,114 Milliarden Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.comparex.de.

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Baden-Württembergs kommunale Seite entscheidet sich für die IT-Planungsratsanwendung Governikus

Baden-Württembergs kommunale Seite entscheidet sich für die IT-Planungsratsanwendung Governikus

Nachdem im vergangenen Jahr bereits das Land Baden-Württemberg dem Pflegevertrag der Anwendung Governikus des IT-Planungsrates beigetreten ist, hat sich nun auch die kommunale Seite für einen Beitritt entschieden. Seit Juni 2017 haben somit nicht nur Landesbehörden sondern auch Kommunen Zugriff bzw. das Nutzungsrecht von Governikus-Produkten und -Lösungen für den Lebenszyklus von elektronischen Daten und Dokumenten für eine durchgehend sichere und digitale Verwaltung. Damit ist die Anwendung Governikus für alle Bundesländer und nahezu alle Kommunen bundesweit nutzbar.

Mit den vorhandenen Komponenten der Anwendung Governikus lassen sich aktuelle und künftige Anforderungen an die Verwaltungsdigitalisierung, u. a. auch im europäischen Kontext der eIDAS-Verordnung, realisieren. Die Datenzentrale Baden-Württemberg (DZBW) als Softwarehersteller hat sich beispielsweise bereits entschieden, die Governikus-Komponenten in ihr Produkt KM-eClearingstelle und in die OSCI-Konnektoren zu integrieren.

“Mit dem Beitritt der kommunalen Seite zu Governikus ist es nun gelungen, einen einheitlichen Standard in Baden-Württemberg für Land und Kommune zu schaffen. Die Entscheidung für Governikus basiert auch auf den landesweiten, gemeinsamen und einheitlichen Digitalisierungsinitiativen, vom Aufbau des Portals service-bw bis hin zur in 2018 geplanten Fusion der kommunalen Rechenzentren mit der DZBW zu einem neuen Unternehmen unter Beteiligung der Kommunen und des Landes. Damit kommen wir in Baden-Württemberg einen großen Schritt voran in Richtung Digitalisierung.“, erläutert Andreas Pelzner, Vorstandsvorsitzender der Datenzentrale Baden-Württemberg.

„Wir freuen uns, dass mit dieser Beitrittserklärung die Lösungsbausteine der Anwendung Governikus nun bundesweit genutzt werden können“, so Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der Governikus GmbH & Co. KG. „In den vergangenen Jahren haben wir in gemeinsamer Abstimmung mit Bund, Ländern und Kommunen die Anwendung erfolgreich und kontinuierlich gepflegt und weiterentwickelt. Entstanden ist aus dieser beispielhaften Ebenen übergreifenden Zusammenarbeit ein sehr breit gefächerter Komponenten- und Produktbausatz, um die Verwaltungs- und Justizdigitalisierung zu unterstützen und für den Schutz personenbezogener Daten zu sorgen“, so Klein weiter. „Dass künftig nun auch die Expertise der kommunalen Seite Baden-Württembergs mit in die Anforderungen für die Weiterentwicklungen fließt, ist äußerst begrüßenswert.“

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente. Gegründet als bremen online services im Jahr 1999, beschäftigt sich die Governikus KG intensiv mit dem Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice-Bereich liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung der Verwaltungsprozesse, die auch im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung gefordert wird.

Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte "Sichere Identitäten", "Sichere Kommunikation" sowie "Sichere Daten". Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.

Zahlreiche Komponenten aus dem Governikus-Gesamtportfolio stehen als Anwendungen des IT-Planungsrates Governikus und Governikus MultiMessenger dem Bund, den Ländern sowie ihren Kommunen u.a. zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie zur Verfügung. Die Anwendung Governikus ist gemäß Common Criteria evaluiert, SigG-bestätigt, eIDAS-konform und wird ständig gemäß aktueller nationaler und internationaler Gesetzeslagen und Strategien weiterentwickelt.

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Day of Invoice Management am 28. September 2017 bei der PF IT Consult

Day of Invoice Management am 28. September 2017 bei der PF IT Consult

Die Teams von lobodms und PF IT laden zu einem exklusiven Austausch über Projekterfahrungen mit Fallbeispielen und Expertenvorträgen zum Thema „Rechtliche Sicherheit und Möglichkeiten im Umgang mit den Anforderungen bei der elektronischen Eingangsrechnungsverarbeitung“ ein.

Anhand ausgewählter Lösungsbeispiele aus der Praxis wird gemeinsam mit Kunden vorgestellt, wie das Invoice Management optimiert und Einsparpotentiale genutzt werden können.

Der Day of Invoice Management wird in zentraler Lage, im Plenarsaal des Berliner Industriedenkmal Umspannwerk-Ost von palisa.de, präsentiert.

In der Zeit von 13:00 bis 17:00 Uhr können sich Besucher unter anderem über folgende Themen informieren:

  • Automatische Rechnungserkennung
  • Freigabeworkflows
  • Kontierung
  • Übergabe der Buchungsdaten an Buchhaltung- und Warenwirtschaftssysteme
  • Rechtliche Hintergründe

Hier finden Sie weitere Informationen und gelangen zur Anmeldung.

Wir freuen uns auf Sie!

Über die DM Dokumenten Management GmbH

Das Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern für Dokumenten Management Systemen am europäischen Markt. Seine klare Fokussierung auf das Thema Dokumenten Management für den Mittelstand macht das Unternehmen so erfolgreich. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Puchheim bei München. Durch Tochtergesellschaften und Partner ist die DM Dokumenten Management GmbH in ganz Europa vertreten.

Die DM Dokumenten Management GmbH ist der Hersteller des Dokumenten Management Systems lobodms. Zusammen mit seinen Partnern entwickelt das Unternehmen seit über 20 Jahren erfolgreich effiziente Lösungen für Dokumenten Management und revisionssichere Archivierung. Durch lobodms wird diese langjährige Erfahrung zusammen mit modernster Technologie zu einem unschlagbaren Produkt vereint.

lobodms

lobodms ist das Dokumenten Management System für den Mittelstand. Sein gutes Preis-Leistungsverhältnis, seine hohe Flexibilität und sein ganzheitlicher Ansatz machen es möglich alle Kundenanforderungen zu erfüllen. lobodms bietet die Möglichkeit bereits mit kleinem Budget in ein vollwertiges Dokumenten Management System einzusteigen. Die volle Skalierbarkeit bietet jederzeit die Möglichkeit das Produkt zu erweitern und somit Zusatzfunktionalitäten, wie z. B. Workflows, zu nutzen.

Weitere Informationen unter www.lobodms.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DM Dokumenten Management GmbH
Dornierstraße 4
82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
Telefax: +49 (89) 800613-99
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Ansprechpartner:
Nicole Stopper
Marketing
Telefon: +49 (89) 800613-31
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E-Mail: n.stopper@lobodms.com
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AIDA ORGA auf der Fachmesse Zukunft Personal 2017 in Köln (19.09. – 21.09.2017)

AIDA ORGA auf der Fachmesse Zukunft Personal 2017 in Köln (19.09. – 21.09.2017)

Innovative Lösungen rund um das Thema Zeitwirtschaft und Personallösungen präsentiert Ihnen unser Messe-Team auf der diesjährigen Fachmesse Zukunft Personal in Köln.

AIDA Lösungen bieten Ihnen viele Vorteile in Ihrem Unternehmen:
 

  • Erfassung und Abrechnung von Personal-, Kostenstellen-, Projekt- und Auftragszeiten
  • Grafische Personaleinsatzplanung in Schichtbetrieben
  • Mobile Zeit- und Betriebsdatenerfassung für den Außendienst, Montage, Kraftfahrer
  • eigenständige Abfrage von Zeitkonten im Mitarbeiter Self Service
  • papierloses Antrags- und Genehmigungsverfahren im Workflow
  • AIDA App für Buchungen vor Ort von Auftragszeiten und Aufträgen
  • VIP-Tools, die per E-Mail über das Erreichen von definierten Schwellenwerten informieren
  • Smartphone Terminal für kleinste Standorte
  • Zutrittskontrolle an Türen, Toren, Drehkreuzen und Schranken
  • Videoüberwachung
  • und vieles mehr.

AIDA macht Unternehmensprozesse leichter, effektiver und kostengünstiger.

Sie werden überrascht sein, welche Lösungen auch in Ihrem Unternehmen möglich sind.

Besuchen Sie uns in Halle 3.2 am Stand E 27.

Über AIDA ORGA

AIDA ORGA ist Hersteller und hat ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit bundesweiten Standorten in Deutschland, sowie Betreuung in Österreich und in der Schweiz. Die Systemhausgruppe beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter und verfügt über 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von branchenunabhängigen Lösungen für die Geschäftsbereiche Zeitwirtschaft, Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung, Zutrittsberechtigung, Betriebsdatenerfassung, Fertigungssteuerung und Warenwirtschaft. Über 8.000 Kunden vertrauen auf die leistungsfähigen Komplettsysteme von AIDA ORGA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AIDA ORGA
Otto-Lilienthal-Str. 36
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 304600
http://www.aida-orga.de

Ansprechpartner:
Sonia Welter
Leitung Innenvertrieb
Telefon: +49 (7056) 9295-13
Fax: +49 (7056) 9295-29
E-Mail: welter@aidaorga.de
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Neuerungen in der Crossed Line Erkennung, komfortable Änderungen an der Netzwerk-Topologie und bei Nutzung des Protokolls Ethernet over EtherCAT (EoE)

Neuerungen in der Crossed Line Erkennung, komfortable Änderungen an der Netzwerk-Topologie und bei Nutzung des Protokolls Ethernet over EtherCAT (EoE)

acontis technologies GmbH aus Weingarten, ein führender Anbieter von EtherCAT Software Produkten stellt heute Neuerungen der Version 2.8 des erfolgreichen Tools EC-Engineer vor wie Crossed Line Erkennung, komfortable Änderungen an der Netzwerk-Topologie und bei Nutzung des Protokolls Ethernet over EtherCAT (EoE).

Ein typischer Fehler ist es, dass die In/Out Ports trotz eindeutiger Kennzeichnung immer wieder vertauscht werden. Die Information wo genau eine Vertauschung stattfindet, stellt der ausgereifte EtherCAT Master EC-Master zur Verfügung. Falsch angeschlossene Slaves werden in der Topologie-Ansicht durch ein entsprechendes Symbol gekennzeichnet und können somit schnell erkannt werden.

Um eine bestehende Konfiguration anzupassen oder zu erweitern, bietet der neue Dialog „Edit Topology“ komfortable Möglichkeiten.
Wenn es, z. B., darum geht, vorhandene Slaves an einen anderen Port zu verbinden, oder neu gescannte Slaves anzuhängen, beides funktioniert intuitiv und mit wenigen Mausklicks.

Insbesondere die Scan-Funktion (lokal oder remote) kann viel Zeit sparen und helfen Fehler zu vermeiden. Dabei müssen nicht zwangsläufig immer alle gescannten Slaves hinzugefügt werden, jeder einzelne kann selektiert und zu einem freien Port verbunden werden.

Übrigens wird durch die programmierte Logik verhindert, dass der Dialog geschlossen werden kann, wenn die Konfiguration noch fehlerhaft ist.

Momentan nicht verbundene Slaves erscheinen im Bereich „Not connected Slaves“. Dieser „Parkplatz“ kommt immer dann zum Tragen, wenn zwei oder mehrere Slaves getauscht werden sollen, aber alle Ports schon belegt sind.

Die neue EC-Engineer Version ermöglicht die sehr einfache Verwendung von herstellerspezifischen Tools um z. B. Antriebe komfortabel über Ethernet zu konfigurieren. Das Tool kann hierzu auf einem Windows-Rechner betrieben werden, welcher über das RAS-Protokoll mit der Steuerung kommuniziert. Auf der Steuerung kann die Standardanwendung ohne Einschränkungen weiter betrieben werden, während das Tool online Daten auswertet bzw. Parameter verändert. Eine zusätzliche Kabelverbindung zwischen Tool und Antrieb ist nicht erforderlich. Dies ist insbesondere bei großen Anlagen ein Pluspunkt.

Möglich macht dies das Mailbox Protokoll „Ethernet over EtherCAT” welches die Übertragung von Ethernet Frames zwischen dem Master und beliebigen Slaves erlaubt. Vom Master werden die Frames entweder direkt an einen Netzwerktreiber auf der Steuerung weitergeleitet, oder die Frames werden via RAS zum Windows-Rechner transferiert und hier in einem Windows Netzwerktreiber verarbeitet.

Sind alle Komponenten einmal konfiguriert und gestartet, muss zum Aufbau der Kommunikation im Tool nur die IP-Adresse des Slaves eingestellt werden. Mehr ist nicht erforderlich.

Über die acontis technologies GmbH

Acontis technologies, based in Ravensburg Germany, was founded in 2001 by the todays managers Christoph Widmann and Stefan Zintgraf.

As a leading provider for EtherCAT® software and Windows® Real-time solutions acontis serves customers in the sectors machine builders, medical technology, automation, semiconductors and robotics.

In the future, expansion in the EtherCAT and real-time businesses are plant as well as new investments in the area of Time Sensitive Networking and OPC UA.

Our company is known for high quality products "Made in Germany". The product portfolio is supplemented by professional Training-, Support- and Software Services.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

acontis technologies GmbH
Gartenstraße 46
88212 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 5603030
Telefax: +49 (751) 5603031
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Christoph Widmann
GF
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Beendet die EU-Datenschutzverordnung Spionage durch Cookies?

Beendet die EU-Datenschutzverordnung Spionage durch Cookies?

Fast jeder Internet-Nutzer hat von Cookies gehört. Sie lagern meist in großer Zahl und für lange Zeit auf dem Rechner. Cookies sind kleine Textdateien, die von Websites auf dem Rechner des Nutzers abgelegt werden. Cookies können Malware sein, wenn sie helfen, den Internetverlauf von Computernutzern auszuspionieren und einer bestimmten Person eindeutig zuordnen. Vor vielen Jahren wurden Cookies erfunden, um das Surfen technisch zu erleichtern. Heute sind manche Cookies zu trojanischen Pferden der Geheimdienste und der Werbungtreibenden geworden.

Die EU-Kommission will deshalb den Umgang mit Cookies gesetzlich neu festlegen, was einen besseren Datenschutz für Verbraucher bedeuten könnte. Wenn man eine Website erstmals aufruft, erscheint gewöhnlich am Rand ein Hinweis, dass die Website Cookies einsetzt. Das will die EU-Kommission ändern: 2018 soll eine neue Verordnung zum Datenschutz in Kraft treten, dann sollen die Cookie-Einstellungen im Browser des Benutzers einmal vom Nutzer vorgenommen und von den besuchten Websites berücksichtigt werden. Dann reicht das von vielen Websites eingesetzte Cookie-Banner nicht mehr aus, User müssen der Verwendung der Daten ausdrücklich zustimmen.

Bislang spielt es keine Rolle, was der Nutzer im Browser einstellt, weil Websites dies meist ignorieren. Von den Neuregelungen betroffen sind nicht nur alle Anbieter elektronischer Kommunikationsdienste, sondern auch App-Anbieter wie Facebook, Skype oder WhatsApp. Für Websites, die sich daran nicht halten, drohen dann Bußgelder bis zu 20 Millionen Euro beziehungsweise vier Prozent des globalen Jahresumsatzes des vorigen Geschäftsjahrs.

Dennoch ist nicht davon auszugehen, dass sich alle Websites weltweit an die Regeln der EU-Kommission halten werden. Im Zweifelsfall dürfte es nicht so einfach sein, die angesetzten Strafen auf eine Website anzuwenden, deren Betreiber in einem Drittland sitzt. Daher heißt es, auf Selbsthilfe zu setzen. Das Anti-Malware-Programm SpyHunter von Enigmasoft ist ein leistungsfähiges, hoch effektives Programm zur Behebung von Malware und dazu zählt auch ein Teil der Cookies.

Da Werbung und Geheimdienste ihre Methoden ständig weiterentwickeln und ausgefeilte Methoden verwenden, um von Anti-Spyware-/Anti-Virus-Programmen nicht gestört zu werden, benutzt SpyHunter fortschrittliche Technologien, um gefährlichen Cookies und anderer Malware einen Schritt voraus zu sein. SpyHunter bietet zusätzliche Möglichkeiten, um zu gewährleisten, dass jeder Benutzer SpyHunter nach seinen spezifischen Bedürfnissen anpassen kann. Wenn SpyHunter ein Malware-Objekt nicht automatisch entfernen kann, erhalten Nutzer durch das Spyware-HelpDesk, eine in SpyHunter integrierte interaktive Funktion, von Technikern per Fernwartung eine Analyse des Problems und im Anschluss eine für ihre spezifischen Probleme angepasste Reparatur, die individuell für den jeweiligen Computer erstellt wird.

Neben Tests der Institute AV-Test und AV-Comparatives hat Enigmasoft im vergangenen Jahr Auszeichnungen und Zertifizierungen von den Instituten OPSWAT und TRUSTe erhalten, was das öffentliche Vertrauen in Enigmasoft Limited und SpyHunter widerspiegelt.

Über Enigmasoft Limited

Enigmasoft Limited ist ein im Privatbesitz befindlicher internationaler Systemintegrator und Entwickler von PC-Sicherheitssoftware. Das Unternehmen unterhält Niederlassungen in der Europäischen Union und in den Vereinigten Staaten. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung von PC-Sicherheitssoftware, Onlinesicherheitsanalysen, adaptive Bedrohungsbeurteilung und die Entdeckung von PC-Sicherheitsbedrohungen sowie auf maßgeschneiderte Malware-Behebungen für seine weltweit Millionen Abonnenten spezialisiert. Enigmasoft Limited ist besonders wegen SpyHunter®, seiner Anti-Malware Software und damit verbundenen Dienstleistungen bekannt. Weitere Informationen über Enigmasoft Limited finden Sie auf www.enigmasoftware.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Enigmasoft Limited
1 Castle Street, 3rd Floor
IRLD02 XD82 Dublin 2
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Ansprechpartner:
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Unternehmenssprecher
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Cloud-Expertise: CONET ist NetApp Gold Partner

Cloud-Expertise: CONET ist NetApp Gold Partner

Mit der aktuellen Klassifizierung als Gold Partner von NetApp belegt CONET seine Expertise in den Bereichen Datenmanagement, Cloud-Daten-Services und Datensicherheit. NetApp bietet innovative und effiziente Storage-Systeme und Software, die Kunden weltweit beim Speichern, Managen, Schützen und Bewahren ihrer kostbarsten Ressourcen helfen: ihrer Daten.

„Die Verwaltung und Sicherung ihrer Daten hat für unsere Kunden durch die Bank höchste Priorität“, bestätigt Hardy Heynen, Bereichsleiter IT-Infrastructure bei CONET. „Besonders wenn es darum geht, das Potenzial von öffentlichen, privaten oder hybriden Cloud-Infrastrukturen zu nutzen, ist – auch angesichts steigernder gesetzlicher Anforderungen etwa durch die neue EU-DSGVO – ein zuverlässiges Datenmanagement unerlässlich. NetApp ist einer unserer langjährigen Technologiepartner in diesem Bereich.“

Über die CONET Technologies Holding GmbH

"Erfolg. Unsere Leidenschaft." CONET ist das kompetente IT-System- und Beratungshaus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting in den Schwerpunktbereichen Cyber Security, Cloud, Mobility und Big Data. Mit rund 400 Mitarbeitern gehört CONET laut der Computerwoche-Systemhausumfrage zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Namhafte Unternehmen und Organisationen aus Industrie & Handel, öffentlichem Sektor sowie Defense & Public Security vertrauen seit 1987 den Experten der mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe. CONET-Lösungen für Leitstellenkommunikation, Collaboration und Business Process Management sind weltweit im Einsatz. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET acht Standorte in Deutschland und Österreich.

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bluechip erweitert das Produktportfolio um einen passiv gekühlten Mini-PC

bluechip erweitert das Produktportfolio um einen passiv gekühlten Mini-PC

Aufgrund des lüfterlosen Designs eignet sich der kompakte Mini-PC (B 107,6 x T 114,4 x H 56,1 mm) ideal für den Einsatz in geräuschsensiblen Umgebungen bei denen gleichzeitig platzsparende Lösungen gefragt sind.

Der energieeffiziente Mini-PC ist wahlweise mit einer 2,5“ HDD oder SSD ausgestattet, er verfügt über eine integrierte Intel HD 500 Grafik mit DirectX 12 Unterstützung und das Betriebssystem Windows 10 Pro.

„Mini PCs sind die idealen Rechner für den Schreibtisch: klein, flott und stromsparend. Der S1700 profitiert zudem von seinem modernen Apollo Lake-Prozessor und ist im Verbund mit einer schnellen SSD sowie seiner passiven Kühlung ein leistungsfähiger, effizienter und geräuschloser Mini-PC. Mit einem UVP von 449 Euro hat er ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis und eignet sich zum Beispiel optimal als Wohnzimmer-PC zum Abspielen von 4k-Inhalten, “ sagt Thomas Stolze, Produktmanager Clients & Mobile.

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.bluechip.de/stille.

Unter diesem Link können die zur Pressemitteilung zugehörigen Bilder heruntergeladen werden:
http://marketing.bccontent.de/…

Über die bluechip Computer AG

Seit 25 Jahren erfolgreich am Markt, ist die bluechip Computer AG eines der führenden deutschen IT Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2016/2017 hat die bluechip group mit durchschnittlich 310 Mitarbeitern auf 25.000 qm Fertigungs- und Logistikflächen 159 Mio. EUR Umsatz erwirtschaftet.
Als Partner des Fachhandels, der Systemhäuser und andere Wiederverkäufer agiert bluechip als Hersteller, Distributor und Dienstleister.
Unter der Eigenmarke "bluechip" entwickelt, baut und vertreibt das in Mitteldeutschland ansässige Unternehmen auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnittene Server, Workstations, Desktop-PCs, Tablets und Notebooks sowie spezielle Lösungen für den Medizin-, Industrie- und Bildungssektor. Ergänzend dazu bietet bluechip eigene Cloud Services mit Datenstandort in Deutschland an.
Ein breites Sortiment an Peripheriegeräten, Netzwerkzubehör, PC-Komponenten und Software sowie hardwareorientierte Entwicklungs-, Logistik- und Servicedienstleistungen wie Warehousing, OEM-Geräteentwicklung oder Produktveredelung komplettieren das Portfolio.

Weitere Informationen: www.bluechip.de

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AFAG und ADITUS intensivieren Zusammenarbeit

AFAG und ADITUS intensivieren Zusammenarbeit

Nach drei Jahren mit vielen gemeinsamen und erfolgreichen Projekten haben die AFAG Messen Nürnberg/ Augsburg und ADITUS den Ausbau ihrer Zusammenarbeit beschlossen. Dafür wurde ein neuer, langjähriger Vertrag ausgehandelt.

Seit 2014 setzt die AFAG im Ticketing für sämtliche Veranstaltungen auf ADITUS. Für die Veranstaltungen HOGA, GrindTec, GastroTageWest, Freizeit, Consumenta, iENA und andere übernahm ADITUS die Verantwortung für das Ticketing mit CRM und den zugehörigen Web-Portalen‚ Ticketshop’ und ‚Ausstellerportal’. Vor Ort wurde die Einlasskontrolle und der Ticketvertrieb an den Tageskassen sichergestellt.

„Für unsere internationalen Fachund Verbrauchermessen, Regionalausstellungen und Kongresse an unterschiedlichen Standorten haben wir mit ADITUS einen zuverlässigen Ticketing-Partner gefunden, der flexible und mobile Lösungen für unsere B2B- und B2C-Veranstaltungen anbietet und uns immer wieder mit Innovationen überzeugt. Auf eine erweiterte Zusammenarbeit freuen wir uns sehr“, so Ulrich Baldauf, Bereichsleiter IT/Kommunikation der AFAG.

Seit Mai dieses Jahres werden die Systeme aller Veranstaltungen der AFAG aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht. Die vollständige Digitalisierung der Registrierungs- und Einladungsprozesse im Netz und vor Ort wird auf die Ausstellerprozesse ausgeweitet. Zusätzlich ist der Einsatz weiterer Services geplant: So sollen auch bei allen B2C-Veranstaltungen Vor-Ort-Kassen eingesetzt und über das Exhibitor Service Center das Ausstellermarketing intensiviert werden.

Über AFAG Messen Nürnberg/ Augsburg

Die AFAG führt als Messeveranstalter seit 1948 erfolgreich internationale Fachmessen, Fachausstellungen, Verbrauchermessen, Regionalausstellungen und Kongresse durch. Mit Fachverbänden, Kommunen, Institutionen und Unternehmen konzipiert und organisiert die AFAG Special- Interest-Messen, kombinierte Veranstaltungen (Kongress und Messe) und Gemeinschaftsbeteiligungen bei internationalen Messen im In- und Ausland. Die AFAG übernimmt im Full-Service alle Aufgaben: Von der vorbereitenden Marktanalyse, dem Werbe- und PR-Konzept, über die technische Umsetzung und das professionelle Projektmanagement bis hin zur Erfolgskontrolle.

Über die ADITUS GmbH

ADITUS entwickelt seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1998 Lösungen für die Bereiche Ticketing, Einlasskontrolle, Besucherregistrierung und CRM. Die Produkte haben eine klare Ausrichtung auf Fach- und Publikumsmessen sowie Kongresse mit komplexen Anforderungen. Durch diese Fokussierung und die ständige Weiterentwicklung der Standardprodukte in enger Zusammenarbeit mit den Kunden, ist ADITUS Innovationsmarktführer im Ticketing für anspruchsvolle Messeund Eventveranstalter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ADITUS GmbH
Straße der Nationen 5
30539 Hannover
Telefon: +49 (511) 866557-30
Telefax: +49 (511) 866557-57
http://www.aditus.de

Ansprechpartner:
Hersa Keggenhoff
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Fax: +49 (511) 866557-57
E-Mail: h.keggenhoff@aditus.de
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