Monat: Juni 2017

Erstmusterprüfbericht im Handumdrehen

Erstmusterprüfbericht im Handumdrehen

Das Leonberger IT-Unternehmen K2D-KeyToData GmbH bietet ab sofort kostenlose Testwochen der Qualitätsmanagement Software InspectionXpert. Die Testversion öffnet alle verfügbaren Dateiformate, ist voll funktionsfähig und läuft ab Registrierung uneingeschränkt für 15 Tage.

Wie der Geschäftsführer K2D-KeyToData GmbH, Jochen Layer, betonte, können mit InspectionXpert, Zeichnungen und Modelle „auf einfachste Weise“ mit nur einem Klick digital gestempelt und entsprechende Prüfzeichnungen und Prüfberichte erstellt werden.

„Lassen Sie doch künftig Merkmale automatisch erfassen und in Prüfberichtsvorlagen übertragen. Damit sind Routinearbeiten beispielsweise für zuständige Prüfplaner problemlos und einfach zu erledigen“. Dazu, so Layer, gehören auch so genannte „Erstmusterprüfberichte“. Einen Erstmusterprüfbericht zu erstellen werde mit Hilfe von InspectionXpert geradezu frappierend einfach. „Das schafft Freiräume für andere wichtige prüfplanerische Tätigkeiten“.

Nach Rückmeldungen von InspectionXpert Kunden der K2D-KeyToData kann bei der Prüfplanung leicht eine Zeitersparnis von 50 bis 90 Prozent erreicht werden, da mit Hilfe von InspectionXpert Übertragungsfehler durch den Wegfall manueller Tätigkeiten komplett vermieden würden. Das gelte beispielsweise auch für die problemlose Bearbeitung von PDF oder TIF-Zeichnungen: „Selbst gescannte Dokumente können genutzt werden und Mithilfe der Optischen Texterkennung (OCR) Sollwerte und zugehörige Toleranzwerte auf einfache Art und Weise erfasst werden“, betonte Layer.

Eine CAD Lizenz für andere Dateiformate sei nicht notwendig, da diese direkt durch InspectionXpert unterstützt würden. „Dazu gehören AutoCAD DWG 2D, CATIA V5 / V6 2D + 3D, Creo / Pro/Engineer 2D + 3D, Siemens NX 2D u.v.m.“.

Auch lasse sich InspectionXpert mit vielen weiteren Softwarelösungen leicht kombinieren. „Egal ob Verisurf, Net-Inspect, QDM Quality Management System, CEBOS MQ1, Prolink’s QC Gage oder andere, mit InspectionXpert kein Problem“.

Weitere Informationen zur Erstmusterprüfbericht Software InspectionXpert sowie zur Testlizenz gibt es unter http://www.keytodata.com/…

Über die K2D-KeyToData GmbH

Die K2D-KeyToData GmbH mit Hauptsitz in Leonberg bei Stuttgart ist ein weltweit agierendes, modernes IT-Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Vertrieb und der Implementierung hocheffizienter QS-Software zur Prüfplanung und Prozesssteuerung. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen CAD Visualisierung, Konstruktion, Konvertierung und vertreibt weiterhin intelligente Lösungen für das Lizenzmanagement.

Weitere Informationen unter www.keytodata.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

K2D-KeyToData GmbH
Margarete-Steiff-Str. 22
71277 Rutesheim
Telefon: +49 (7152) 9453-0
Telefax: +49 (7152) 9453-90
https://keytodata.com

Ansprechpartner:
Jochen Layer
Geschäftsführer
Telefon: +49 (7152) 9453-60
Fax: +49 (7152) 9453-90
E-Mail: jochen.layer@keytodata.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

CASA ENERGY: Beispiel moderner Datenbanken als Basis für neue Geschäftsmodelle und optimale Zielgruppenorientierung

CASA ENERGY: Beispiel moderner Datenbanken als Basis für neue Geschäftsmodelle und optimale Zielgruppenorientierung

Die veränderten Märkte brauchen neue Lösungen. Dabei gilt branchenübergreifend: wer mehr über seinen Markt und seine Zielgruppen weiß, der kann erfolgreicher agieren. Und nie waren die Zeiten dafür besser: Public Data, Open Data, Big Data, Live Data, Adhoc-Data und Co bereichern bestehende Datenportfolien. Ein Beispiel aus der Energiebranche ist die Datenbank CASA ENERGY von infas 360.

Der Energiemarkt ist nach wie vor im Umbruch. Neben technischen und gesetzlichen Neuanforderungen sorgen wie in vielen anderen Branchen auch vor allem Wettbewerb und Preistransparenz für sinkende Erlöse. Neue Geschäftsmodelle müssen her, etwa zielgruppengerechte flexible Preise oder passende neue Dienstleistungen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im maximalen Wissen über die Bedürfnisse der B2B- und B2C-Zielgruppen.

CASA ENERGY: Die B2B- und B2C-Datenbank für die Energiebranche

Die CASA ENERGY-Datenbank von infas 360 bietet solches Wissen. Durch die Verknüpfung von Primärdaten aus eigenen Befragungen (CASA Monitor) mit Sekundärdaten aus allen verfügbaren amtlichen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Quellen werden Märkte und Zielgruppen flächendeckend hausgenau und realitätsgetreu beschrieben. Natürlich können auch die CRM-Daten des Auftraggebers integriert werden. Mit dem eigens entwickelten multidisziplinären Smart Research-Verfahren analysiert infas 360 diesen Datenpool mittels der Techniken von CRM-Analytik, Geomarketing und Marktforschung.

Die CASA Energy-Datanbank von infas 360 beinhaltet neben Netz-, Versorgungs- und allen logistischen Informationen mehrere Hundert beschreibende Kriterien, z. B. (Auszug):

Informationen zu Unternehmen (B2B)

Alle Adressen, Stammdaten, Unternehmens-Kennziffern und Ansprechpartner. Alter der handelnden Personen. Historie und Verflechtungen der Unternehmen. Zugehörigkeit zu Gewerbe- oder Industriegebieten, usw.

Informationen zu Konsumenten (B2C)

Soziodemographie, Kaufkraft, Anbieterloyalität, Affinität zu E-Mobilität, Solarenergie und Smart Home, Channel-Affinitäten, Wohnumfeld, usw.

Informationen zu Gebäuden

Gebäudetypisierung, Gebäudenutzung, Gebäudehöhe, Grundfläche, Dachneigung, Hanglagen, Anzahl Etagen, Energie-Anschlussarten, Heizungsart, Solaranlage vorhanden bzw. Potenzial, usw.

Informationen zum Umfeld

Sonnenscheindauer, Durchschnittstemperaturen, Frost-/Eistage, usw.

Die hoch operationalisierbare CASA ENERGY-Datenbank in Kombination mit den CRM-Daten unterstützt die Branche mit ihrer besonderen Umfänglichkeit, Aktualität und Präzision bei allen strategischen, werblichen und vertrieblichen Fragestellungen:

Zielgruppenbeschreibung

Durch Segmentierungen und Profilierungen ermittelt infas 360 alle relevanten Zielgruppensegmente und beschreibt sie mit einer einzigartigen Vielfalt an Informationen.

Preis- und Produktentwicklung

Auf dieser Wissensbasis lassen sich Stammprodukte optimieren und neue individuelle Zusatzprodukte oder -Dienstleistungen entwickeln. Auch flexible Preise, Nachlässe oder Zahlungsbedingungen können mit höchster Passgenauigkeit zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Kundensegmente definiert werden.

Bestandskunden-Marketing

infas 360 identifiziert z. B. die werthaltigen und die Risiko-Kundengruppen und beschreibt sie einzigartig detailreich. Auf dieser Basis lassen sich individuelle Maßnahmen zur Kundenbindung ausgestalten.

Neukunden-Marketing

infas 360 identifiziert Kundenpotenziale sowohl im Stammmarkt, aber auch in allen anderen gewünschten Zielregionen. Diese können über die affinsten Kanäle mit der passenden Tonality/Rhetorik direkt adressiert werden.

Vertriebssteuerung

Durch die Potenzialdefinition bei Bestands- und Neukunden können dem Vertrieb transparente Vorgaben gemacht werden. Die Zuordnung erfolgt nach objektiven Kriterien an die geeignetsten Vertriebseinheiten. Auf dieser Basis wird auch der Erfolg messbar.

Über die infas 360 GmbH

infas 360 schafft mit einer einzigartigen Kombination aus CRM-Daten, Geodaten, Marktdaten und Ad hoc-Daten für die spezifischen Aufgabenstellungen jedes Unternehmens einen einzigartigen individuellen Datenpool.

Diesen interpretiert, analysiert und verdichtet infas 360 mit einem innovativen Disziplinmix aus CRM-Analytics, Geomarketing und Marketing Research zu unternehmensrelevantem Wissen.

Mit diesem Wissen können Unternehmen alle wichtigen Fragen über Märkte, Kunden, Zielgruppen und Potenziale (B2B und B2C) bestmöglich beantworten. Dadurch erhalten Strategie und operative Vertriebs- und Marketingmaßnahmen eine objektive Basis für höchste Effizienz.

infas 360 ist ein Unternehmen der infas Holding AG.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

infas 360 GmbH
Ollenhauerstraße 1
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 74887-360
Telefax: +49 (228) 74887-399
http://www.infas360.de

Ansprechpartner:
Eckhard Georgi
Marketing
Telefon: +49 (228) 74887-365
Fax: +49 (228) 74887-399
E-Mail: e.georgi@infas360.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
KAI-Gruppe empfiehlt ihren Kommunen Umstieg auf VOIS

KAI-Gruppe empfiehlt ihren Kommunen Umstieg auf VOIS

Der zentrale Arbeitskreis Einwohnermeldewesen der KAI-Gruppe hat den 40 Mitgliedskommunen der Kommunalen Anwendergemeinschaft für Informations- und Kommunikationstechniken (KAI-Gruppe) empfohlen, das KAI-eigene Einwohnermeldeverfahren KIS-EWOS durch VOIS|MESO der Firma HSH zu ersetzen.

Ausschlaggebend für diese Empfehlung waren die Fachlichkeit und die gute Bedienbarkeit des Programms. VOIS ist eine neue Softwaregeneration zur Integration kommunaler Fachverfahren auf einer sowohl technologischen als auch organisatorischen Plattform.

Die Ablösung des KAI-eigenen Verfahrens KIS-EWOS und die Einführung von VOIS|MESO beginnen im Herbst dieses Jahres, nach der Bundestagswahl. Bis Ende Oktober 2018 sollen alle 40 Kommunen auf das neue Einwohnermeldeverfahren VOIS|MESO umgestellt werden.

Zur KAI-Gruppe gehören Städte und Gemeinden aus den Bundesländern Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern – mit insgesamt rund 650.000 Einwohnern. Darunter sind u.a. die Städte Rheine, Buxtehude, Telgte und Höxter.

Über die HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH

Das Softwareunternehmen HSH hat sich auf Softwarelösungen für Kommunen spezialisiert. Hauptgeschäftsfeld ist das Einwohnermeldewesen. Mit der Meldebehördensoftware MESO und seinem Nachfolger VOIS|MESO arbeiten derzeit rund drei Viertel aller bundesdeutschen Meldebehörden – von Bremen über Berlin bis Nürnberg.
E-Government-Lösungen als klassische Webanwendungen und als Apps für mobile Endgeräte runden das Unternehmensportfolio ab.
Das Unternehmen wurde 1991 gegründet. Firmensitz ist das brandenburgische Ahrensfelde – vor den Toren Berlins.
Derzeit sind rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Ansprechpartner:
Jan Peter Luther
Pressesprecher
Telefon: +49 (30) 94004-306
E-Mail: jan.luther@hsh-berlin.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Stellungnahme zur Verschärfung des IT-Sicherheitsgesetzes

Stellungnahme zur Verschärfung des IT-Sicherheitsgesetzes

Mit der Ausweitung des seit Mai 2016 geltenden IT-Sicherheitsgesetzes reagiert die Bundesregierung und das Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) auf die jüngsten Betriebsstörungen durch die Ransomware WannaCry und Uiwix. Mit der BSI-KRITIS-Verordnung wird die Anzahl der Branchen, die unter Kritische Infrastrukturen (Kritis) fallen, von 730 auf 918 erhöht. Die Verordnung konkretisiert zudem die Kriterien, nach denen ein Unternehmen als Kritis definiert wird.

Dr. Frank Stummer, Mitgründer der Rhebo GmbH, begrüßt den entschiedenen Schritt der Bundesregierung: »Das Bewusstsein für die Dringlichkeit eines sicheren IIoT ist mit WannaCry endlich flächenwirksam angekommen. Als Mitglied des TeleTrust Bundesverband IT-Sicherheit e.V. und der Allianz der Cyber-Sicherheit des BSI weisen wir seit geraumer Zeit auf die Risiken der Industrie 4.0 und des IIoT hin und sehen uns durch das ungewöhnlich schnelle Handeln der Bundesregierung bestätigt.«.

Mit dem IT-Sicherheitsgesetz und der bereits im Juni dieses Jahr in Kraft tretenden BSI-KRITIS-Verordnung werden die Kritis-Unternehmen noch stärker in die Pflicht genommen, sich gegen Cyberkriminalität sowie IT-bedingte Betriebsstörungen und Anlagenausfälle abzusichern.

Ziel der rechtlichen Rahmenbedingungen und Technologiestandards müsse es sein, den IT-Sicherheitsscore von Unternehmen zu erhöhen, so Stummer. Für Unternehmen bedeute dies nicht nur die Gewährleistung eines störungsfreien Betriebs, sondern werde zunehmend auch das Zünglein an der Waage bei Versicherungsleistungen wie z. B. Cyber-Security-Policen.

Dr. Frank Stummer: »Die Absicherung der Office-IT und industriellen Steuernetze bedeutet gerade in Unternehmen Kritischer Infrastrukturen nicht nur eine Gewährleistung der Betriebssicherheit, sondern auch der Inneren Sicherheit des Landes. Es ist darüber hinaus nicht unwahrscheinlich, dass die Anforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes zukünftig für weitere Unternehmenstypen verbindlich werden. In Gesprächen mit Versicherungen haben wir ein großes Interesse erfahren, Strategien und Vorgaben zu entwickeln, die einen hohen IT-Sicherheitsscore von Unternehmen gewährleisten. Die Industrie ist nun endgültig gefordert zu handeln.«.
 

Über Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Mitgründer und Business Developer beim deutschen Technologieunternehmen Rhebo. Er promovierte am Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung, bevor er 2006 mit der ipoque sein erstes Unternehmen für Netzwerksicherheit gründete und als CFO erfolgreich zum Exit führte.
 
 
 

Über die Rhebo GmbH

Die Rhebo GmbH ist ein Technologieunternehmen, das sich auf die Ausfallsicherheit industrieller Steuersysteme mittels Überwachung der Datenkommunikation spezialisiert hat. Ihre Gründer Klaus Mochalski (CEO), Martin Menschner (CTO) und Frank Stummer (Business Development) greifen auf über zehn Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien für Netzwerkmanagement und -sicherheit zurück. Klaus Mochalski und Frank Stummer waren zuvor als Gründer im Management der IT-Sicherheitsfirmen ipoque und Adyton Systems tätig, die heute zusammen über 150 Mitarbeiter zählen. Martin Menschner verantwortete im selben Zeitraum bei Adyton Systems als CTO und bei ipoque als Projektleiter die Produktentwicklung in den Bereichen Netzwerksicherheit und Deep Packet Inspection.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Rhebo GmbH
Spinnereistr. 7
04179 Leipzig
Telefon: +49 (341) 393790-180
Telefax: +49 (341) 393790-0
http://www.rhebo.com

Ansprechpartner:
Kristin Preßler
Leiterin
Telefon: +49 (341) 393790180
E-Mail: kristin.pressler@rhebo.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Industrie 4.0 Konferenz in Wien

Industrie 4.0 Konferenz in Wien

Die byteAgenten gmbh mit ihrem Hauptsitz in Nürnberg wird demnächst auch in Wien vertreten sein. Gleich zwei Ereignisse fallen hier zusammen. Ulrich Breu, einer der Gründer und Geschäftsführer der byteAgenten, verlegt seinen Hauptwohnsitz in die Millionenstadt. Auch der Wachstumskurs der byteAgenten geht in die richtige Richtung. Die byteAgenten gmbh wird nun vom BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) unterstützt.

In Wien wird vom 19.06. bis 23.06.2017 ein Kooperationstag zum Thema Industrie 4.0 stattfinden. Kleine und Mittelständische Unternehmen aus Deutschland stellen hier ihre Produkte und Dienstleistungen einem interessierten Fachpublikum vor. Die byteAgenten gmbh wurde als innovatives Unternehmen vom BMWi ausgewählt und nimmt an der Geschäftsanbahnungsreise teil. Hier konnten die byteAgenten mit Expertenwissen im Umgang mit großen Datenmengen punkten. Auch das neue Produkt „Archer – Value Driven Graphics“ mit dem man Grafiken interaktiv und dynamisch gestalten kann überzeugte die Jury.

In der Woche werden spannende Fachvorträge und Podiumsdiskussionen stattfinden. Auch Kooperationsmöglichkeiten mit österreichischen Unternehmen sind Ziel der Veranstaltung. Ein Highlight für die Teilnehmer wird ein Besuch der Pilotfabrik 4.0 und ihrer Produktionssimulation sein. Die Organisation der Konferenz wird von der Dreberis GmbH aus Dresden übernommen.

Über die byteAgenten gmbh

Die byteAgenten gmbh mit Sitz in Nürnberg liefert komplexe Business Applikationen „designed for performance and usability“. Als Anbieter von individuellen Softwarelösungen deckt die byteAgenten gmbh den Lebenszyklus von der Planung, Umsetzung bis zur Optimierung ab. Schwerpunkte werden gelegt auf die Verarbeitung von großen Datenmengen, gutes Design, Usability und Performance mit Software-Engineering auf höchstem Niveau. Fachliches und methodisches Know-How haben die byteAgenten in den Branchen Automotive, Health Care, Infrastructures und Automation.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

byteAgenten gmbh
Frankenstrasse 152
90461 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 237-9340
Telefax: +49 (911) 621-4995
http://www.byteagenten.de

Ansprechpartner:
Ulrich Breu
Geschäftsführer
Telefon: +49 (911) 237-9340
E-Mail: Ulrich.Breu@byteagenten.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Digitale Geschäftsprozesse über Herstellergrenzen hinweg

Digitale Geschäftsprozesse über Herstellergrenzen hinweg

Das Systemhaus ene’t GmbH beginnt im Juni 2017 den Produktivbetrieb der nächsten Generation der Softwareplattform ene’t Navigator®. Diese basiert als erste Software im Markt zukünftig auf allgemeingültigen, standardisierten Geschäftsobjekten für die Energiewirtschaft (BO4E). Erklärtes Ziel ist die Reduzierung notwendiger Schnittstellen in digitalen Geschäftsprozessen der Energiebranche.

Die neue, browserbasierte Version der Software-as-a-Service-Lösung wurde unter den Gesichtspunkten Prozessorientierung und Modularität modernisiert. Applikationen können damit zu den Prozessen verkettet werden, die das Tagesgeschäft in einem Unternehmen erfordert. Die Möglichkeit zur individuellen Veränderung und Erweiterung gewährleistet dabei hohe Flexibilität.

Die freie Kombination verschiedener Applikationen auch von hoch spezialisierten Drittanbietern macht die Einrichtung von Schnittstellen unnötig. Der Austausch erfolgt stattdessen über eine Business-Objects-Datenbank. Nutzer optimieren durch die Verwendung des ene’t Navigators® ihre Arbeitsabläufe und sparen Zeit und Kosten. Durch die Prozessorientierung werden zudem Fehler minimiert und der Schulungsaufwand verringert.

„Das Konzept bedeutet einen entscheidenden Fortschritt für die Modellierung energiewirtschaftlicher Geschäftsprozesse“, sagt Dipl.-Ing. Peter Martin Schroer, „der herstellerunabhängige Datenstandard BO4E ermöglicht die Überwindung von Systemgrenzen.“ Der Geschäftsführer der ene’t GmbH ist zugleich Vorsitzender der „Interessengemeinschaft Geschäftsobjekte Energiewirtschaft e. V.“. Der gemeinnützige Verein entwickelt als unabhängiges Gremium die Definitionen der „Business Objects for Energy“ (BO4E). Er wurde im Juli 2016 gegründet und hat aktuell 16 Mitglieder.

Die Idee hinter dem neu ausgerichteten ene’t Navigator® wurde erstmals im Februar 2017 auf der E-world energy & water vorgestellt. Ein Erläuterungsvideo vermittelt das Konzept über den „ene’t Droid“ in leicht verständlicher Form. Es ist unter https://youtu.be/TX5_O_gGr3o abrufbar.

Über die ene’t GmbH

Die ene’t GmbH mit Gründungssitz im niederrheinischen Hückelhoven ist ein unabhängiges Systemhaus für die deutsche Energiewirtschaft. Das im Jahr 2002 als Informationsdienstleister gegründete mittelständische Unternehmen stellt Stadtwerken, Regionalversorgern und Verbundkonzernen branchenspezifische Softwarelösungen und Datenbanken bereit. Zum Produktportfolio zählen zudem der Rechenzentrumsbetrieb, Webservices, Fortbildungsangebote sowie energiewirtschaftliche Dienstleistungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ene’t GmbH
Weserstraße 9
41836 Hückelhoven
Telefon: +49 (2433) 52601-0
Telefax: +49 (2433) 52601-900
https://www.enet.eu

Ansprechpartner:
Peter Martin Schroer
Geschäftsführung
Telefon: +49 (2433) 52601-0
E-Mail: schroer@enet.eu
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
move)fleet® Fuhrparkverwaltungssoftware für Microsoft Dynamics™ NAV auf dem bfp Fuhrpark-FORUM am Nürburgring

move)fleet® Fuhrparkverwaltungssoftware für Microsoft Dynamics™ NAV auf dem bfp Fuhrpark-FORUM am Nürburgring

ags präsentiert move)fleet® die Fuhrparkverwaltungssoftware auf Basis von Microsoft Dynamics™ NAV in der Zeit vom 20.06. bis 21.06.2017 auf dem bfp Fuhrpark-FORUM am Nürburgring. Sie finden uns in Halle A, Stand A01.

move)fleet® ist eine auf Dynamics™ NAV basierende Software zur Fuhrparkverwaltung mit Funktionen der Fahrzeug-, Fahrer- und Tankkartenverwaltung, Fahrtenbuchführung, Erfassung und Archivierung von Verbrauchsdaten. Über eine Schnittstelle können Rechnungsdaten (Verbrauchsdaten) eingelesen werden. Die Fuhrparkverwaltung kann mandantenübergreifend erfolgen.
move)fleet® ist eine von Microsoft® zertifizierte Branchenlösung und wurde auf Basis des weltweit erfolgreichen ERP-Systems Dynamics™ NAV entwickelt.
Die strengen Zertifizierungsvorschriften garantieren die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards von Microsoft® und Dynamics™ NAV.
Die kaufmännische Standardlösung wird durch move)fleet® zu einem Fuhrparkmanagement System erweitert – bisher getätigte Investitionen bleiben erhalten.
Die Wünsche des Kunden geben den Weg vor und sichern die Zukunft: Mittels umfangreicher Einrichtungstabellen, lässt sich move)fleet® an Ihre besonderen Geschäftserfordernisse anpassen.
Gesichert ist auch der Einsatz von move)fleet® für bestehende oder noch zu gründende Tochterunternehmen im Ausland. Durch die Verwendung so genannter Sprachlayer, kann per Knopfdruck z.B. zwischen der englischen und der deutschen Sprachführung geschaltet werden.
ags bietet für Logistikunternehmen, lagerführende Unternehmen und Transportlogistiker neben move)fleet® die folgenden Speziallösungen:

Alle Logistiklösungen von ags lassen sich jederzeit und einfach mit den
ERP-Modulen von Microsoft Dynamics™ NAV kombinieren. Außerdem verfügt Microsoft Dynamics™ NAV über eine der leistungsfähigsten integrierten Entwicklungsumgebungen und macht die Anpassung der Standardlösung an individuelle Erfordernisse flexibel und einfach.

ags betreut seit 1986 betriebswirtschaftliche Softwarelösungen und maßgeschneiderte IT-Lösungen für anspruchsvolle Kunden unterschiedlichster Unternehmen und ist Ihr Partner und IT-Dienstleister für Fuhrparkverwaltungs-software und Logistiksoftware Software auf Basis von Microsoft Dynamics ™ NAV seit mehr als 25 Jahren.

Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:

Richard Neuburg

ags andreas gruber software gmbh
Telefon +49 201 84152 – 0 | Telefax +49 201 84152 – 79 |
E-Mail ags@ags-online.de | Theodor-Althoff-Straße 47 | 45133 Essen | Germany
Amtsgericht Essen HR B 8492 E | ST-ID DE 119654220 | Geschäftsführer Andreas Gruber

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ags andreas gruber software gmbh
Theodor-Althoff-Straße 47
45133 Essen
Telefon: +49 (201) 84152-0
Telefax: +49 (201) 84152-79
http://www.ags-online.de

Ansprechpartner:
Richard Neuburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (201) 84152-0
Fax: +49 (201) 84152-79
E-Mail: ags@ags-online.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Save the Date: InLoox am 16. Juni 2017 als Sponsor am PM Camp Zürich

Save the Date: InLoox am 16. Juni 2017 als Sponsor am PM Camp Zürich

Die wichtigste Unkonferenz im deutschsprachigen Raum macht am 16. Juni in Zürich Halt und InLoox ist einer der Sponsoren.

Bevor InLoox in der Heimatstadt München am PM Camp auf alte Bekannte trifft, freuen wir uns darauf am PM Camp in Zürich neue Kontakte zu knüpfen. Das Motto in Zürich lautet heuer Stürmische Zeiten! Ist alles im Umbruch? Dazu Peter Ottiger, Country Manager Schweiz: „Wir sind gespannt zu erfahren, was die Schweizer Kollegen im Projektmanagement an- und umtreibt. Da wir seit Anfang des Jahres mit einem eigenen Büro in Stans vertreten sind, ist das PM Camp in Zürich eine tolle Gelegenheit, um in die Schweizer PM-Szene einzutauchen.“

Ziel der selbstbetitelten Unkonferenz ist der Dialog auf Augenhöhe, der praktische Austausch zu PM Methoden sowie gemeinsam über das Projektmanagement der Zukunft nachzudenken und es aktiv zu gestalten. „Diesen Ansatz leben wir bei InLoox nicht nur intern, sondern gerade mit unseren Kunden. Damit wir verstehen, was die Projektmenschen antreibt, nehmen wir am PM Camp teil. Wir wollen mit unserem Sponsoring aktiv die PM-Szene unterstützen, denn sie gibt wichtige Impulse für die Zukunft,“ erklärt Dr. Andreas Tremel das Engagement von InLoox.

Das PM Camp findet am 16. Juni 2017 im Bildungszentrum Sihlpost der KV Zürich Business School statt. Mit dem Code „STUERMISCHEZEITEN“ können Sie sich hier Ihr Ticket um 10% vergünstigt sichern.

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 50.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 50 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charité Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, ElectronicPartner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
Telefax: +49 (89) 3589988-99
https://www.inloox.de/

Ansprechpartner:
Carola Moresche
Leiterin Marketing & Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (89) 3589988-67
E-Mail: carola.moresche@inloox.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Wertvoller Baustein auf dem Weg zu Industrie 4.0

Wertvoller Baustein auf dem Weg zu Industrie 4.0

Das neue VDMA-Whitepaper „MES und Industrie 4.0“ nimmt aus Sicht des Maschinen- und Anlagenbaus Stellung zur Bedeutung von Manufacturing Execution Systemen (MES) im Zeitalter von Industrie 4.0. MPDV beteiligte sich aktiv an dieser Initiative.

Das neue VDMA-Whitepaper bestätigt die große Bedeutung von MES für Industrie 4.0, da Systeme wie HYDRA von MPDV die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus wirkungsvoll bei der Umsetzung der Digitalisierung unterstützen. „Der Einsatz von MES schafft die digitale Brücke von den planenden Unternehmenssoftwaresystemen zu den operativen Fertigungseinheiten und ist so ein wertvoller Baustein auf dem Weg zu Industrie 4.0.“ erklärt Volker Schnittler, Fachreferent der Abteilung Informatik im VDMA e.V.

Mit 40 Jahren Erfahrung im Fertigungsumfeld konnte MPDV einen wesentlichen Beitrag zum VDMA-Whitepaper leisten. Markus Diesner, Product Marketing Manager Sales bei MPDV, Mitautor des Whitepapers und Mitglied des VDMA Arbeitskreises „MES und Industrie 4.0“ sowie weiterer Fachgremien, die sich mit Industrie 4.0 beschäftigen, bestätigt: „Auch Industrie 4.0 braucht eine zentrale und anwendungsnahe Instanz im Sinne einer Datendrehscheibe. Ein modernes MES ist die ideale Besetzung für diese Rolle – daran wird sich so schnell nichts ändern.“

Im Whitepaper werden verschiedene Industrie 4.0-Anwendungen mit MES behandelt, beispielsweise die Steuerung und Überwachung von komplexen Montagelinien sowie die Instandhaltung der Maschinen und Anlagen (Predictive Maintenance).

Das Whitepaper mit anschaulichen Beispielen aus der Praxis kann beim VDMA angefordert werden: mpdv.info/wpvdma

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Exe-cution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Me-tallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produkti-onsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfä-higkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungs-nahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplan-te Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinie-ren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

APS in der Lehre: DUALIS macht junge Menschen fit für Industrie 4.0

APS in der Lehre: DUALIS macht junge Menschen fit für Industrie 4.0

Die Fachkräfte von morgen auf die Anforderungen der Fabrik der Zukunft vorbereiten: Vor dieser Herausforderung stehen heute die Bildungseinrichtungen. Die „Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden“ (HTW) und die „Westsächsische Hochschule Zwickau“ (WHZ) führen junge Menschen an den digitalen Wandel und die damit einhergehenden veränderten Arbeitsbedingungen heran. Dabei werden sie von dem Dresdner Unternehmen DUALIS (www.dualis-it.de) – Spezialist für intelligente Produktionsplanung – unterstützt. Gemeinsam haben sie ein Lehrkonzept entwickelt. Dieses bein­haltet die Notwendig­keit, Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten eines Fein­planungstools. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung am 13. September 2017 stellt DUALIS dieses Modell in der HWT Dresden vor.

Die Industrie 4.0 hält zunehmend Einzug in die Fabrikhallen. Die nachkommen­den Fachkräfte stehen vor veränderten Anforderungen. Die akademische Lehre nimmt bei der Ausbildung dieser neuen „Arbeit 4.0-Generation“ eine Schlüsselrolle ein.

Daher haben die HTW und WHZ die APS (Advanced Planning and Scheduling)-Lösung von DUALIS in ihr Lehrkonzept integriert. Das APS-Produkt GANTTPLAN wurde zur automatischen Auftragsfeinplanung entwickelt und fungiert als Bindeglied zwischen der ERP- und Shopfloor-Ebene (MES, BDE). Es befindet sich bei zahl­reichen Unternehmen unterschiedlicher Branchen im Einsatz. Die Planungssoftware bietet zentrale Bausteine zur Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen.

(Hochschul)erprobt: Planungssoftware in Lehre und Praxis

„GANTTPLAN ist ein moderner Fertigungsleitstand, der einen Überblick über wesent­liche Bestandteile der Fertigungssteuerung wie beispielsweise Arbeitsplatzbelegung, Kapazitätsplanung, Reihenfolgebildung etc. gibt. Diese Lösung eröffnet unseren Studierenden einen Zugang zu Prozessen, die in Zukunft in der smarten Fabrik unab­dingbar sind. Durch integrierte Szenario-Technik können verschiedene Lehrbeispiele vorbereitet und in praktischen Übungen ausprobiert werden“, erklärt Prof. Dr. Thomas Gäse von der Westsächsischen Hochschule Zwickau (Fakultät Automobil- und Maschinenbau, Institut für Produktionstechnik). Das Lehrkonzept beginnt mit einer Programmeinführung zu GANTTPLAN, in der die wesentlichen Funktionen zur Datenverwaltung, Planung und Auswertung behandelt werden. Danach wird die Datenbasis anhand eines von den Studieren­den einzuge­benden Datenbeispiels aufgebaut. Dabei vertiefen sie die Strukturen der Stamm- und Bewegungsdaten. Anschließend wird die Elektronische Plantafel, welche die Arbeits­platzbelegung mit den Arbeitsgängen der durchzuführenden Fertigungsaufträge als Planungsergebnis anzeigt, erläutert. Hier lernen die Studierenden, wie eine Plantafel gelesen und für die Fertigungssteuerung eingesetzt wird.

In einem weiteren Praktikum wird die Optimierung der Auftragsreihenfolge nach ver­schiedenen Planungsstrategien durchgeführt. Diese multikriterielle Optimie­rung bildet das Herzstück von GANTTPLAN. Das letzte Praktikum zeigt den Studie­renden die Anwendung des Fertigungssteuerungssystems in der Praxis – unter Einbezug von Störungen und der Vorgabe, den geplanten Endtermin einzuhalten.

Somit bildet GANTTPLAN eine wichtige Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. „Unsere Hochschule ist stark praxis-, anwendungsbezogen und zukunftsorientiert ausgeprägt. DUALIS leistet als Partner einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Fachkräften für die Industrie 4.0. Denn Innovationen wie GANTTPLAN sind der

Treiber dafür, dass die deutsche Industrie die Digitalisierung vollziehen kann und Mensch und Maschine in der smarten Fabrik Hand in Hand arbeiten“, erklärt Prof. Dr. Thomas Gäse.

Um den Wissenstransfer mit der Öffentlichkeit zu fördern und das Lehrkonzept zum Thema „Produktions­planung in der Industrie 4.0“ näher zu erläutern, laden die drei Kooperationspartner am 13. September in die HWT Dresden ein. Weitere Infor­mationen und Anmeldung zur Informationsveranstaltung unter: https://www.dualis-it.de/aktuelles/messen/anmeldung/?messe=3885&date=3885

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
http://www.dualis-it.de

Ansprechpartner:
Heike Wilson
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (351) 47791620
E-Mail: hwilson@DUALIS-it.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.