KAI-Gruppe empfiehlt ihren Kommunen Umstieg auf VOIS
Ausschlaggebend für diese Empfehlung waren die Fachlichkeit und die gute Bedienbarkeit des Programms. VOIS ist eine neue Softwaregeneration zur Integration kommunaler Fachverfahren auf einer sowohl technologischen als auch organisatorischen Plattform.
Die Ablösung des KAI-eigenen Verfahrens KIS-EWOS und die Einführung von VOIS|MESO beginnen im Herbst dieses Jahres, nach der Bundestagswahl. Bis Ende Oktober 2018 sollen alle 40 Kommunen auf das neue Einwohnermeldeverfahren VOIS|MESO umgestellt werden.
Zur KAI-Gruppe gehören Städte und Gemeinden aus den Bundesländern Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern – mit insgesamt rund 650.000 Einwohnern. Darunter sind u.a. die Städte Rheine, Buxtehude, Telgte und Höxter.
Das Softwareunternehmen HSH hat sich auf Softwarelösungen für Kommunen spezialisiert. Hauptgeschäftsfeld ist das Einwohnermeldewesen. Mit der Meldebehördensoftware MESO und seinem Nachfolger VOIS|MESO arbeiten derzeit rund drei Viertel aller bundesdeutschen Meldebehörden – von Bremen über Berlin bis Nürnberg.
E-Government-Lösungen als klassische Webanwendungen und als Apps für mobile Endgeräte runden das Unternehmensportfolio ab.
Das Unternehmen wurde 1991 gegründet. Firmensitz ist das brandenburgische Ahrensfelde – vor den Toren Berlins.
Derzeit sind rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt.
HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com
Pressesprecher
Telefon: +49 (30) 94004-306
E-Mail: jan.luther@hsh-berlin.com
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Stellungnahme zur Verschärfung des IT-Sicherheitsgesetzes
Dr. Frank Stummer, Mitgründer der Rhebo GmbH, begrüßt den entschiedenen Schritt der Bundesregierung: »Das Bewusstsein für die Dringlichkeit eines sicheren IIoT ist mit WannaCry endlich flächenwirksam angekommen. Als Mitglied des TeleTrust Bundesverband IT-Sicherheit e.V. und der Allianz der Cyber-Sicherheit des BSI weisen wir seit geraumer Zeit auf die Risiken der Industrie 4.0 und des IIoT hin und sehen uns durch das ungewöhnlich schnelle Handeln der Bundesregierung bestätigt.«.
Mit dem IT-Sicherheitsgesetz und der bereits im Juni dieses Jahr in Kraft tretenden BSI-KRITIS-Verordnung werden die Kritis-Unternehmen noch stärker in die Pflicht genommen, sich gegen Cyberkriminalität sowie IT-bedingte Betriebsstörungen und Anlagenausfälle abzusichern.
Ziel der rechtlichen Rahmenbedingungen und Technologiestandards müsse es sein, den IT-Sicherheitsscore von Unternehmen zu erhöhen, so Stummer. Für Unternehmen bedeute dies nicht nur die Gewährleistung eines störungsfreien Betriebs, sondern werde zunehmend auch das Zünglein an der Waage bei Versicherungsleistungen wie z. B. Cyber-Security-Policen.
Dr. Frank Stummer: »Die Absicherung der Office-IT und industriellen Steuernetze bedeutet gerade in Unternehmen Kritischer Infrastrukturen nicht nur eine Gewährleistung der Betriebssicherheit, sondern auch der Inneren Sicherheit des Landes. Es ist darüber hinaus nicht unwahrscheinlich, dass die Anforderungen des IT-Sicherheitsgesetzes zukünftig für weitere Unternehmenstypen verbindlich werden. In Gesprächen mit Versicherungen haben wir ein großes Interesse erfahren, Strategien und Vorgaben zu entwickeln, die einen hohen IT-Sicherheitsscore von Unternehmen gewährleisten. Die Industrie ist nun endgültig gefordert zu handeln.«.
Über Dr. Frank Stummer
Dr. Frank Stummer ist Mitgründer und Business Developer beim deutschen Technologieunternehmen Rhebo. Er promovierte am Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung, bevor er 2006 mit der ipoque sein erstes Unternehmen für Netzwerksicherheit gründete und als CFO erfolgreich zum Exit führte.
Die Rhebo GmbH ist ein Technologieunternehmen, das sich auf die Ausfallsicherheit industrieller Steuersysteme mittels Überwachung der Datenkommunikation spezialisiert hat. Ihre Gründer Klaus Mochalski (CEO), Martin Menschner (CTO) und Frank Stummer (Business Development) greifen auf über zehn Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien für Netzwerkmanagement und -sicherheit zurück. Klaus Mochalski und Frank Stummer waren zuvor als Gründer im Management der IT-Sicherheitsfirmen ipoque und Adyton Systems tätig, die heute zusammen über 150 Mitarbeiter zählen. Martin Menschner verantwortete im selben Zeitraum bei Adyton Systems als CTO und bei ipoque als Projektleiter die Produktentwicklung in den Bereichen Netzwerksicherheit und Deep Packet Inspection.
Rhebo GmbH
Spinnereistr. 7
04179 Leipzig
Telefon: +49 (341) 393790-180
Telefax: +49 (341) 393790-0
http://www.rhebo.com
Leiterin
Telefon: +49 (341) 393790180
E-Mail: kristin.pressler@rhebo.com
Industrie 4.0 Konferenz in Wien
In Wien wird vom 19.06. bis 23.06.2017 ein Kooperationstag zum Thema Industrie 4.0 stattfinden. Kleine und Mittelständische Unternehmen aus Deutschland stellen hier ihre Produkte und Dienstleistungen einem interessierten Fachpublikum vor. Die byteAgenten gmbh wurde als innovatives Unternehmen vom BMWi ausgewählt und nimmt an der Geschäftsanbahnungsreise teil. Hier konnten die byteAgenten mit Expertenwissen im Umgang mit großen Datenmengen punkten. Auch das neue Produkt „Archer – Value Driven Graphics“ mit dem man Grafiken interaktiv und dynamisch gestalten kann überzeugte die Jury.
In der Woche werden spannende Fachvorträge und Podiumsdiskussionen stattfinden. Auch Kooperationsmöglichkeiten mit österreichischen Unternehmen sind Ziel der Veranstaltung. Ein Highlight für die Teilnehmer wird ein Besuch der Pilotfabrik 4.0 und ihrer Produktionssimulation sein. Die Organisation der Konferenz wird von der Dreberis GmbH aus Dresden übernommen.
Die byteAgenten gmbh mit Sitz in Nürnberg liefert komplexe Business Applikationen „designed for performance and usability“. Als Anbieter von individuellen Softwarelösungen deckt die byteAgenten gmbh den Lebenszyklus von der Planung, Umsetzung bis zur Optimierung ab. Schwerpunkte werden gelegt auf die Verarbeitung von großen Datenmengen, gutes Design, Usability und Performance mit Software-Engineering auf höchstem Niveau. Fachliches und methodisches Know-How haben die byteAgenten in den Branchen Automotive, Health Care, Infrastructures und Automation.
byteAgenten gmbh
Frankenstrasse 152
90461 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 237-9340
Telefax: +49 (911) 621-4995
http://www.byteagenten.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (911) 237-9340
E-Mail: Ulrich.Breu@byteagenten.de
Digitale Geschäftsprozesse über Herstellergrenzen hinweg
Die neue, browserbasierte Version der Software-as-a-Service-Lösung wurde unter den Gesichtspunkten Prozessorientierung und Modularität modernisiert. Applikationen können damit zu den Prozessen verkettet werden, die das Tagesgeschäft in einem Unternehmen erfordert. Die Möglichkeit zur individuellen Veränderung und Erweiterung gewährleistet dabei hohe Flexibilität.
Die freie Kombination verschiedener Applikationen auch von hoch spezialisierten Drittanbietern macht die Einrichtung von Schnittstellen unnötig. Der Austausch erfolgt stattdessen über eine Business-Objects-Datenbank. Nutzer optimieren durch die Verwendung des ene’t Navigators® ihre Arbeitsabläufe und sparen Zeit und Kosten. Durch die Prozessorientierung werden zudem Fehler minimiert und der Schulungsaufwand verringert.
„Das Konzept bedeutet einen entscheidenden Fortschritt für die Modellierung energiewirtschaftlicher Geschäftsprozesse“, sagt Dipl.-Ing. Peter Martin Schroer, „der herstellerunabhängige Datenstandard BO4E ermöglicht die Überwindung von Systemgrenzen.“ Der Geschäftsführer der ene’t GmbH ist zugleich Vorsitzender der „Interessengemeinschaft Geschäftsobjekte Energiewirtschaft e. V.“. Der gemeinnützige Verein entwickelt als unabhängiges Gremium die Definitionen der „Business Objects for Energy“ (BO4E). Er wurde im Juli 2016 gegründet und hat aktuell 16 Mitglieder.
Die Idee hinter dem neu ausgerichteten ene’t Navigator® wurde erstmals im Februar 2017 auf der E-world energy & water vorgestellt. Ein Erläuterungsvideo vermittelt das Konzept über den „ene’t Droid“ in leicht verständlicher Form. Es ist unter https://youtu.be/TX5_O_gGr3o abrufbar.
Die ene’t GmbH mit Gründungssitz im niederrheinischen Hückelhoven ist ein unabhängiges Systemhaus für die deutsche Energiewirtschaft. Das im Jahr 2002 als Informationsdienstleister gegründete mittelständische Unternehmen stellt Stadtwerken, Regionalversorgern und Verbundkonzernen branchenspezifische Softwarelösungen und Datenbanken bereit. Zum Produktportfolio zählen zudem der Rechenzentrumsbetrieb, Webservices, Fortbildungsangebote sowie energiewirtschaftliche Dienstleistungen.
ene’t GmbH
Weserstraße 9
41836 Hückelhoven
Telefon: +49 (2433) 52601-0
Telefax: +49 (2433) 52601-900
https://www.enet.eu
Geschäftsführung
Telefon: +49 (2433) 52601-0
E-Mail: schroer@enet.eu
move)fleet® Fuhrparkverwaltungssoftware für Microsoft Dynamics™ NAV auf dem bfp Fuhrpark-FORUM am Nürburgring
move)fleet® ist eine auf Dynamics™ NAV basierende Software zur Fuhrparkverwaltung mit Funktionen der Fahrzeug-, Fahrer- und Tankkartenverwaltung, Fahrtenbuchführung, Erfassung und Archivierung von Verbrauchsdaten. Über eine Schnittstelle können Rechnungsdaten (Verbrauchsdaten) eingelesen werden. Die Fuhrparkverwaltung kann mandantenübergreifend erfolgen.
move)fleet® ist eine von Microsoft® zertifizierte Branchenlösung und wurde auf Basis des weltweit erfolgreichen ERP-Systems Dynamics™ NAV entwickelt.
Die strengen Zertifizierungsvorschriften garantieren die Einhaltung der hohen Qualitätsstandards von Microsoft® und Dynamics™ NAV.
Die kaufmännische Standardlösung wird durch move)fleet® zu einem Fuhrparkmanagement System erweitert – bisher getätigte Investitionen bleiben erhalten.
Die Wünsche des Kunden geben den Weg vor und sichern die Zukunft: Mittels umfangreicher Einrichtungstabellen, lässt sich move)fleet® an Ihre besonderen Geschäftserfordernisse anpassen.
Gesichert ist auch der Einsatz von move)fleet® für bestehende oder noch zu gründende Tochterunternehmen im Ausland. Durch die Verwendung so genannter Sprachlayer, kann per Knopfdruck z.B. zwischen der englischen und der deutschen Sprachführung geschaltet werden.
ags bietet für Logistikunternehmen, lagerführende Unternehmen und Transportlogistiker neben move)fleet® die folgenden Speziallösungen:
Alle Logistiklösungen von ags lassen sich jederzeit und einfach mit den
ERP-Modulen von Microsoft Dynamics™ NAV kombinieren. Außerdem verfügt Microsoft Dynamics™ NAV über eine der leistungsfähigsten integrierten Entwicklungsumgebungen und macht die Anpassung der Standardlösung an individuelle Erfordernisse flexibel und einfach.
ags betreut seit 1986 betriebswirtschaftliche Softwarelösungen und maßgeschneiderte IT-Lösungen für anspruchsvolle Kunden unterschiedlichster Unternehmen und ist Ihr Partner und IT-Dienstleister für Fuhrparkverwaltungs-software und Logistiksoftware Software auf Basis von Microsoft Dynamics ™ NAV seit mehr als 25 Jahren.
Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Richard Neuburg
ags andreas gruber software gmbh
Telefon +49 201 84152 – 0 | Telefax +49 201 84152 – 79 |
E-Mail ags@ags-online.de | Theodor-Althoff-Straße 47 | 45133 Essen | Germany
Amtsgericht Essen HR B 8492 E | ST-ID DE 119654220 | Geschäftsführer Andreas Gruber
ags andreas gruber software gmbh
Theodor-Althoff-Straße 47
45133 Essen
Telefon: +49 (201) 84152-0
Telefax: +49 (201) 84152-79
http://www.ags-online.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (201) 84152-0
Fax: +49 (201) 84152-79
E-Mail: ags@ags-online.de
Save the Date: InLoox am 16. Juni 2017 als Sponsor am PM Camp Zürich
Bevor InLoox in der Heimatstadt München am PM Camp auf alte Bekannte trifft, freuen wir uns darauf am PM Camp in Zürich neue Kontakte zu knüpfen. Das Motto in Zürich lautet heuer Stürmische Zeiten! Ist alles im Umbruch? Dazu Peter Ottiger, Country Manager Schweiz: „Wir sind gespannt zu erfahren, was die Schweizer Kollegen im Projektmanagement an- und umtreibt. Da wir seit Anfang des Jahres mit einem eigenen Büro in Stans vertreten sind, ist das PM Camp in Zürich eine tolle Gelegenheit, um in die Schweizer PM-Szene einzutauchen.“
Ziel der selbstbetitelten Unkonferenz ist der Dialog auf Augenhöhe, der praktische Austausch zu PM Methoden sowie gemeinsam über das Projektmanagement der Zukunft nachzudenken und es aktiv zu gestalten. „Diesen Ansatz leben wir bei InLoox nicht nur intern, sondern gerade mit unseren Kunden. Damit wir verstehen, was die Projektmenschen antreibt, nehmen wir am PM Camp teil. Wir wollen mit unserem Sponsoring aktiv die PM-Szene unterstützen, denn sie gibt wichtige Impulse für die Zukunft,“ erklärt Dr. Andreas Tremel das Engagement von InLoox.
Das PM Camp findet am 16. Juni 2017 im Bildungszentrum Sihlpost der KV Zürich Business School statt. Mit dem Code „STUERMISCHEZEITEN“ können Sie sich hier Ihr Ticket um 10% vergünstigt sichern.
Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 50.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 50 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charité Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, ElectronicPartner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.
InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
Telefax: +49 (89) 3589988-99
https://www.inloox.de/
Leiterin Marketing & Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (89) 3589988-67
E-Mail: carola.moresche@inloox.com
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Wertvoller Baustein auf dem Weg zu Industrie 4.0
Das neue VDMA-Whitepaper bestätigt die große Bedeutung von MES für Industrie 4.0, da Systeme wie HYDRA von MPDV die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus wirkungsvoll bei der Umsetzung der Digitalisierung unterstützen. „Der Einsatz von MES schafft die digitale Brücke von den planenden Unternehmenssoftwaresystemen zu den operativen Fertigungseinheiten und ist so ein wertvoller Baustein auf dem Weg zu Industrie 4.0.“ erklärt Volker Schnittler, Fachreferent der Abteilung Informatik im VDMA e.V.
Mit 40 Jahren Erfahrung im Fertigungsumfeld konnte MPDV einen wesentlichen Beitrag zum VDMA-Whitepaper leisten. Markus Diesner, Product Marketing Manager Sales bei MPDV, Mitautor des Whitepapers und Mitglied des VDMA Arbeitskreises „MES und Industrie 4.0“ sowie weiterer Fachgremien, die sich mit Industrie 4.0 beschäftigen, bestätigt: „Auch Industrie 4.0 braucht eine zentrale und anwendungsnahe Instanz im Sinne einer Datendrehscheibe. Ein modernes MES ist die ideale Besetzung für diese Rolle – daran wird sich so schnell nichts ändern.“
Im Whitepaper werden verschiedene Industrie 4.0-Anwendungen mit MES behandelt, beispielsweise die Steuerung und Überwachung von komplexen Montagelinien sowie die Instandhaltung der Maschinen und Anlagen (Predictive Maintenance).
Das Whitepaper mit anschaulichen Beispielen aus der Praxis kann beim VDMA angefordert werden: mpdv.info/wpvdma
MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Exe-cution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Me-tallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produkti-onsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfä-higkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungs-nahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplan-te Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinie-ren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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APS in der Lehre: DUALIS macht junge Menschen fit für Industrie 4.0
Die Industrie 4.0 hält zunehmend Einzug in die Fabrikhallen. Die nachkommenden Fachkräfte stehen vor veränderten Anforderungen. Die akademische Lehre nimmt bei der Ausbildung dieser neuen „Arbeit 4.0-Generation“ eine Schlüsselrolle ein.
Daher haben die HTW und WHZ die APS (Advanced Planning and Scheduling)-Lösung von DUALIS in ihr Lehrkonzept integriert. Das APS-Produkt GANTTPLAN wurde zur automatischen Auftragsfeinplanung entwickelt und fungiert als Bindeglied zwischen der ERP- und Shopfloor-Ebene (MES, BDE). Es befindet sich bei zahlreichen Unternehmen unterschiedlicher Branchen im Einsatz. Die Planungssoftware bietet zentrale Bausteine zur Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen.
(Hochschul)erprobt: Planungssoftware in Lehre und Praxis
„GANTTPLAN ist ein moderner Fertigungsleitstand, der einen Überblick über wesentliche Bestandteile der Fertigungssteuerung wie beispielsweise Arbeitsplatzbelegung, Kapazitätsplanung, Reihenfolgebildung etc. gibt. Diese Lösung eröffnet unseren Studierenden einen Zugang zu Prozessen, die in Zukunft in der smarten Fabrik unabdingbar sind. Durch integrierte Szenario-Technik können verschiedene Lehrbeispiele vorbereitet und in praktischen Übungen ausprobiert werden“, erklärt Prof. Dr. Thomas Gäse von der Westsächsischen Hochschule Zwickau (Fakultät Automobil- und Maschinenbau, Institut für Produktionstechnik). Das Lehrkonzept beginnt mit einer Programmeinführung zu GANTTPLAN, in der die wesentlichen Funktionen zur Datenverwaltung, Planung und Auswertung behandelt werden. Danach wird die Datenbasis anhand eines von den Studierenden einzugebenden Datenbeispiels aufgebaut. Dabei vertiefen sie die Strukturen der Stamm- und Bewegungsdaten. Anschließend wird die Elektronische Plantafel, welche die Arbeitsplatzbelegung mit den Arbeitsgängen der durchzuführenden Fertigungsaufträge als Planungsergebnis anzeigt, erläutert. Hier lernen die Studierenden, wie eine Plantafel gelesen und für die Fertigungssteuerung eingesetzt wird.
In einem weiteren Praktikum wird die Optimierung der Auftragsreihenfolge nach verschiedenen Planungsstrategien durchgeführt. Diese multikriterielle Optimierung bildet das Herzstück von GANTTPLAN. Das letzte Praktikum zeigt den Studierenden die Anwendung des Fertigungssteuerungssystems in der Praxis – unter Einbezug von Störungen und der Vorgabe, den geplanten Endtermin einzuhalten.
Somit bildet GANTTPLAN eine wichtige Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. „Unsere Hochschule ist stark praxis-, anwendungsbezogen und zukunftsorientiert ausgeprägt. DUALIS leistet als Partner einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Fachkräften für die Industrie 4.0. Denn Innovationen wie GANTTPLAN sind der
Treiber dafür, dass die deutsche Industrie die Digitalisierung vollziehen kann und Mensch und Maschine in der smarten Fabrik Hand in Hand arbeiten“, erklärt Prof. Dr. Thomas Gäse.
Um den Wissenstransfer mit der Öffentlichkeit zu fördern und das Lehrkonzept zum Thema „Produktionsplanung in der Industrie 4.0“ näher zu erläutern, laden die drei Kooperationspartner am 13. September in die HWT Dresden ein. Weitere Informationen und Anmeldung zur Informationsveranstaltung unter: https://www.dualis-it.de/aktuelles/messen/anmeldung/?messe=3885&date=3885
Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.
DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
http://www.dualis-it.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (351) 47791620
E-Mail: hwilson@DUALIS-it.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
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Kostenloser Workshop „Meet, Eat, and Code mit AIT & XAMARIN“ am 21.06. in Stuttgart
Agenda
09:00 – 09:30 Empfang & Registrierung
09:30 – 10:15 Xamarin Überblick & Einführung
10:30 – 11:15 Xamarin Forms
11:30 – 12:30 Xamarin und Windows Azure
12:30 – 13:30 Lunch (Kostenfreies Fingerfood)
13:30 – 15:30 Hands on Lab (optional)
Wenn Sie an dem optionalen Hands on Lab teilnehmen wollen, dann bringen Sie hierfür bitte Ihr eigenes Notebook mit!
Die Plätze für den kostenlosen Workshop sind begrenzt. Bitte melden Sie sich deshalb noch heute unter folgendem Link an:
http://www.aitgmbh.de/leistungsspektrum/softwareentwicklung/xamarin/anmeldung-xamarin-workshop.html
AIT – Applied Information Technologies GmbH & Co. KG
Leitzstrasse 45
70469 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 49066-430
Telefax: +49 (711) 49066-440
http://www.aitgmbh.de
Vertrieb & Marketing
Telefon: +49 (711) 49066435
E-Mail: franz.mattes@aitgmbh.de
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NTT Data erweitert mit einer strategischen Investition seine Partnerschaft mit MarkLogic
Neben dieser finanziellen Beteiligung werden die Unternehmen auch ihre bestehende Partnerschaft erweitern, um neue Markteinführungsstrategien, insbesondere zur gemeinsamen Kundenentwicklung in Europa, Nordamerika, Südamerika und Japan, zu entwickeln. Ziel dieses strategischen Bündnisses ist es, signifikante Marktanteile im globalen Datenbankmarkt zu gewinnen.
Seit Beginn ihrer Partnerschaft im Jahr 2012 arbeiten NTT DATA und MarkLogic bereits zusammen, um dezidiert auf Unternehmen in Japan zuzugehen, die sich mit großen Datenintegrations-Herausforderungen auseinandersetzen, welche durch den Anstieg großer Datenmengen und disparater Datensysteme in ihren Organisationen entstehen. Nach Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit sehen die beiden Unternehmen nun wachsende Marktchancen im Hinblick auf gemeinsame Lösungen in wichtigen vertikalen Segmenten wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, staatlicher und öffentlicher Sektor sowie im Fertigungsbereich.
Als globaler IT-Innovator verfügt NTT DATA über entscheidendes Know-how in Bezug auf die digitale Transformation und hilft Unternehmen dabei, interne und externe Daten zu integrieren. Dabei spielt die Maximierung der Investitionen und die Rendite hinsichtlich der NoSQL-Datenbanken eine große Rolle. Die gemeinsame Go-to-Market-Strategie soll Unternehmen helfen, die Änderungen in dem Datenbankmarkt besser zu verstehen und vor allem Wettbewerbsvorteile gegenüber Unternehmen zu erreichen, die konventionelle und starre Datenbanktechnologien einsetzen.
NTT DATA und MarkLogic bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Daten mit MarkLogic 9 zu verwalten, zu sichern, zu integrieren und zu analysieren. MarkLogic 9 basiert auf modernsten Technologien – wie bitemporale und semantische Funktionen sowie Cloud-Integrationen. Alle Neuerungen werden im Hinblick auf das Ziel entwickelt, die Datenintegration und Sicherheit schneller, einfacher, effizienter, und granularer zu gestalten.
Weitere Details für die am 31. Mai 2017 abgeschlossene strategische Beteiligung von NTT Data an MarkLogic wurden nicht bekanntgegeben.
Seit mehr als einem Jahrzehnt setzen Unternehmen in aller Welt auf MarkLogic als Plattform für innovative Informationsanwendungen. MarkLogic ist weltweit führend in der Integration von Daten aus Silos und ermöglicht es Kunden mit seiner operationalen und transaktionalen Enterprise NoSQL-Datenbank-Plattform, Anwendungen der nächsten Generation auf einer einheitlichen 360-Grad-Sicht ihrer Daten aufzubauen. Neben dem Hauptsitz im Silicon Valley verfügt MarkLogic über Niederlassungen in den USA, in Europa, Asien und Australien. Weitere Informationen finden Sie unter de.marklogic.com.
MarkLogic (Deutschland) GmbH
Herzogspitalgasse 24
80331 München
Telefon: +49 (89) 71042-2151
http://de.marklogic.com/
PR für MarkLogic (DACH)
Telefon: +49 (7304) 435583
E-Mail: andrea@speakeasystrategies.com
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