EXASOL Xperience geht in die zweite Runde
Xperience 2017 punktet mit Internationalität und klarer Struktur
Die Veranstaltung hat im Vergleich zum letzten Jahr noch deutlich an Popularität zugelegt. Insgesamt werden mehr als 200 Kunden und Partner aus 20 verschiedenen Nationen erwartet. Der erste Tag informiert Partner über technische Updates der In-Memory Lösung. Es werden Highlights live am System veranschaulicht und Beispiele erfolgreicher Vertriebsnetzwerke aufgezeigt. Am zweiten und dritten Tag berichten EXASOL-Kunden aus verschiedensten Branchen, darunter Monsoon Accessorize, Piedmont Healthcare, adidas Group, CTS Eventim AG, Mangelberger Elektronik und Match2Lists.com über ihren Einsatz der Software in der Praxis und erläutern, wie EXASOL in Zukunft noch effizienter genutzt werden kann. Technische Workshops von EXASOL-Trainern rund um die Themen Performance Tuning, Self-Service BI oder Virtual Schemas (v6.0) runden das Programm ab. Unterstützt wird die Xperience 2017 durch zahlreiche Sponsoren, unter anderem Intel, MicroStrategy, Alteryx, Microsoft, Tableau, Wherescape und Birst.
Keynotes von Tableau und gemeinnütziger PATH-Organisation
Neben dem Management Duo Aaron Auld (CEO) und Mathias Golombek (CTO), die die Rolle von EXASOL in der digitalen Transformation im Unternehmen aufzeigen, halten Elissa Fink, CMO von Tableau Software und Jeff Bernson, Director von PATHs Results Management, Measurement and Learning Department, die Keynotes. Fink geht dabei auf drei Kern-Faktoren ein, um neue Technologien erfolgreich umzusetzen. Bernson hingehen stellt dar, wie Datenanalysen auch Menschenleben retten können (https://twitter.com/hashtag/visualizenomalaria).
"Wir freuen uns auf drei informative und unterhaltsame Tage mit mehr als 200 Kunden und Partnern der EXASOL AG. Als Plattform zum Austauschen und Netzwerken ist das wertvolle Feedback unserer Kunden essentiell, um neue Ideen und Wünsche aufzunehmen und diese in die Produktentwicklung mit einfließen zu lassen. Und genau das schätzen unsere Kunden an uns", sagt Sean Jackson, CMO der EXASOL AG.
Die EXASOL AG wurde im Jahr 2000 in Nürnberg gegründet und unterhält Niederlassungen in England und den USA. Am Hauptsitz Nürnberg stehen Aaron Auld (CEO), Mathias Golombek (CTO), Michael Konrad (COO/CFO) und Sean Jackson (CMO) sowie das Team für Qualität, Leidenschaft und partnerschaftliche Kundenbeziehungen. Start-ups, mittelständische Firmen sowie etablierte globale Unternehmen setzen bereits auf die Technologie "Made in Germany", darunter Adidas, XING, Sony Music, Olympus, Zalando, King, stayfriends, Semikron und Webtrekk.
EXASOL AG
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Mit SÄPP mobil zum Jackpot
Wer kennt das nicht: Man möchte LOTTO oder EUROJACKPOT spielen, hat aber gerade keine Zeit oder Lust, die in den LOTTO-Annahmestellen ausliegenden Spielscheine mühsam und vor aller Augen in der Annahmestelle auszufüllen? Oder man möchte unabhängig von der Annahmestelle wissen, ob man den LOTTO-Jackpot geknackt hat? Und wo ist eigentlich die nächste LOTTO-Annahmestelle, wenn man noch schnell seine Chance auf den prall gefüllten LOTTO-Jackpot nutzen möchte? Die Lösung lautet SÄPP: Die für Smartphones und Tablets optimierte native Service App von LOTTO Bayern macht die Spielvorbereitung und -auswertung einfach und mobil – dem heutigen Zeitgeist entsprechend.
Heute schon geSÄPPt?
In den einschlägigen Stores von Google und Apple wird der Nutzer zu Recht mit dieser Frage konfrontiert. Durch das übersichtliche und mobil optimierte User Interface (UI) können Anwender ihre Spielscheine für die Spielarten LOTTO 6aus49, EUROJACKPOT, GlücksSpirale und KENO schnell und unkompliziert ausfüllen und im Anschluss quasi im Vorbeigehen an einer der rund 3.500 Annahmestellen von LOTTO Bayern abgeben. Alles, was sie dafür tun müssen ist, den generierten Barcode einscannen zu lassen. Weitere Stärken von SÄPP sind die Hinterlegung der LOTTO-Kundenkarte in der App zur schnellen Identifizierung in der Annahmestelle sowie die Möglichkeit, abgegebene Spielquittungen zu importieren und den Gewinnstatus jederzeit mobil zu verfolgen. Die optionalen Push-Nachrichten runden die Spielabwicklung und den serviceorientierten Ansatz von SÄPP ab.
„Für die spielnahen Funktionen werden Data Matrix Barcodes verwendet, mit denen die Tipps der vorbereiteten Spielscheine und abgegebenen Spielquittungen codiert sind", erklärt mobivention Geschäftsführer Dr. Hubert Weid. „Als ein weiteres Feature bietet SÄPP dem Anwender an, den Barcode seiner Lotto-Kundenkarte (Code 128) zur Identifizierung in der Annahmestelle in der App zu hinterlegen."
SÄPP bündelt Infos zu LOTTO
Natürlich weiß SÄPP auch alles Wissenswerte rund um das Spielgeschäft von LOTTO Bayern. So kennt SÄPP die aktuellen Jackpot-Höhen beziehungsweise die Gewinnbeträge sowie die Gewinnzahlen zu den aktuellen Ziehungen der oben genannten Lotterien. Und SÄPP weiß, wo der Anwender in seinem Umkreis die nächste LOTTO-Annahmestelle finden kann.
„Unsere Service App SÄPP ist genau das richtige Instrument für unsere Kunden, die ihre Spielscheine unterwegs oder daheim für die Abgabe in der Annahmestelle vorbereiten sowie ihre Spielquittungen auf einen Gewinn überprüfen wollen", bestätigt Martin Roth, Leiter Vertriebsplanung und -steuerung bei LOTTO Bayern. „Mit SÄPP haben wir es zudem geschafft, die restriktiven Vorgaben von Google für Glücksspiel-Apps im Play Store zu umgehen und als einzige der 16 staatlichen Lotteriegesellschaften aus Deutschland in diesem Store vertreten zu sein. Im Play Store sind nur Lotterie-Apps zugelassen, die das Online-Glücksspiel nicht unterstützen. Mit der Service App wird diese Richtlinie eingehalten, da SÄPP nur eine Hilfestellung und Serviceleistung für den terrestrischen Vertrieb von LOTTO Bayern ist. Mit mobivention haben wir den richtigen Partner gefunden, um unsere Idee realisieren zu lassen."
mobivention ist ein Full-Service Dienstleister für die Entwicklung, Konzeption, User Interface Design und Vermarktung von Apps für Smartphones und Tablets. Zu den unterstützten Produkten gehören native Apps, Hybrid Apps und responsive Webseiten. Das 2003 gegründete Unternehmen gilt als Qualitätsführer im Markt. mobivention verfügt mit seinen 30 Mitarbeitern über einen langjährigen Erfahrungsschatz bezüglich der Herstellung von Apps und der Realisierung von Kundenprojekten. Dieses einzigartige Know-how ist Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit namhaften und renommierten Kunden aus den Branchen Industrie, Handel und Dienstleistung. www.mobivention.com
mobivention GmbH
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51105 Köln
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Die CAD Lösung für mehr Möglichkeiten: Neue Version von KeyCreator verfügbar
Wie ein Sprecher des Leonberger IT-Unternehmens K2D-KeyToData GmbH betonte, unterstreiche KeyCreator damit erneut, die „CAD-Software-Lösung mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis auf dem Markt“ zu sein.
Eine der großen Stärken von KeyCreator sei, dass Daten zwischen unterschiedlichsten CAD-Systemen ausgetauscht werden könnten, „plus pfiffigen CAD/CAM-Funktionen vom Feinsten“. Neben einem Modellierungsmodus zum Erstellen von Draht-, Flächen- und Volumenmodellen in 3D gibt es einen Layout-Modus für verschiedenste Ansichten von Konstruktionen. Mit Hilfe von KeyCreator können diese 3D Daten aus nahezu allen gängigen Softwareprogrammen problemlos geöffnet und leicht 2D Ableitungen für die Fertigung und / oder Qualitätskontrolle erstellt werden.
„Jahrzehntelange Erfahrung“ zahle sich aus: Seit über 20 Jahren werde KeyCreator kontinuierlich weiterentwickelt und böte zahlreiche, ausgereifte Werkzeuge, mit denen höchste Produktivität erzielen werden könne. Erst durch KeyCreator sei es vielen Unternehmen möglich geworden, Prototypen und Produkte wirtschaftlich zu konstruieren: „Die unkomplizierte Handhabung erleichtert und beschleunigt die Entwicklung neuer Projekte und spart somit eine Menge Zeit und Kosten“!
Zu den Highlights der neuen Version gehört laut K2D die noch einfachere Bedienbarkeit der Software, Funktionen wie die Hinterschnitt- / Auszugsanalyse für die absolut problemlose Überprüfung von Gussteilen sowie die einfache Einstellung über das benutzerfreundliche Dialogfenster der Entformschrägenanalyse.
Ab sofort können Teile, die nicht geschnitten werden sollen, flexibel ausgewählt werden. Ausgewählte Teile werden als "nicht schneiden" gekennzeichnet und mit dem jeweiligen Teil gespeichert. Schnittansichten können jetzt im Layoutmodus einfach und bequem rotiert werden.
Neu ist auch die sinnvolle Ausrichtung von Hilfslinien / Maßen bei der Schnellbemaßung. Der Zugriff erfolgt ab sofort über das erweiterte Kontextmenü. Zu guter Letzt erfolgte bei der aktuellen Version erneut ein Update der schon bisher vielfältigen Importschnittstellen von KeyCreator.
Allgemeine Informationen zur Produktfunktionalität, Lizenzierung und zu Preisen gibt es im Internet unter http://www.keytodata.com/…. Bei technischen Fragen hilft der Support von K2D-KeyToData GmbH weiter: Telefon: +49 (0) 7152 9453-65 // E-Mail: support@keytodata.com
Die K2D-KeyToData GmbH mit Hauptsitz in Leonberg bei Stuttgart ist ein weltweit agierendes, modernes IT-Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Vertrieb und der Implementierung hocheffizienter QS-Software zur Prüfplanung und Prozesssteuerung. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen CAD Visualisierung, Konstruktion, Konvertierung und vertreibt weiterhin intelligente Lösungen für das Lizenzmanagement.
Weitere Informationen unter www.keytodata.com.
K2D-KeyToData GmbH
Berliner Str. 31
71229 Leonberg
Telefon: +49 (7152) 9453-0
Telefax: +49 (7152) 9453-90
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (7152) 9453-60
Fax: +49 (7152) 9453-90
E-Mail: jochen.layer@keytodata.com
Der Agent für Ihre Sicherheit
Die itacom GmbH präsentiert eine nützliche und wichtige Software, die schnell auf neue Nachrichten reagiert und diese gemäß den Einstellungen bearbeitet:
- E-Mail Attachmentfilter
- E-Mail Bodyfilter (Filter für Plain-Text E-Mail und für HTML E-Mails zum Entfernen oder Deaktivieren der enthaltenen Links sowie zum Entfernen des Javascript)
Unterstützen Sie mit der Software Ihre Firewall und Antivirenprogramm. Die empfohlene drei-stufige Sicherheit für Ihren E-Mail Verkehr ist damit gegeben.
Die itacom GmbH mit Sitz in Oschatz bei Leipzig, ist seit 1990 ein international tätiger IT-Hersteller mit einzigartigen Produkten und IT-Schnittstellen.
Alle itacom Software Produkte stehen für Innovation, neue Technologien sowie für höchste Flexibilität. Die Produkte sind bei zahlreichen Kunden im Einsatz und unterstützen die Unternehmen täglich durch ihre professionellen Funktionen. Sie sorgen für eine reibungslose Verarbeitung und Automatisierung der Daten und beschleunigen damit die Geschäftsprozesse. Softwareentwicklung, Support und Vertrieb werden kontinuierlich ausgebaut. Wir verbinden technologische Kompetenz mit ausgeprägtem fachlichem und betriebswirtschaftlichem Know-how.
itacom GmbH
Bahnhofstraße 6
04758 Oschatz
Telefon: +49 (3435) 6667-0
Telefax: +49 (3435) 6667-77
http://www.itacom.de
Telefon: +49 (3435) 666738
E-Mail: os@itacom.de
Ementexx erweitert Kommunikationsmöglichkeiten von ennoxx.banking um EBICS Server Funktionalität
- ennoxx.banking kann nun auch als EBICS Server fungieren
- Einsatz neben Banken, Finanzdienstleistern und Payment Service Providern (PSPs) auch bei Unternehmen sinnvoll
ennoxx.banking kann per sofort auch als EBICS Server agieren. Diese Kommunikationsart integriert sich nahtlos in die bereits vorhandenen Kommunikationskanäle wie SWIFT, SFTP, FTPS, Verzeichnisse, Message Queues (MQ), E-Mail, Slack, OneDrive, Dropbox, Google Drive, EBICS (Client), etc. und kann reibungslos in Workflows integriert werden.
EBICS hat sich in den letzten Jahren als sicherer Standard für die Kommunikation zwischen Bank und Unternehmen etabliert. Neben Deutschland gilt EBICS mittlerweile auch als Standard in Frankreich. Darüber hinaus stellen einige Länder wie beispielsweise die Schweiz auf die EBICS Kommunikation um. Europaweit sind auch Banken erreichbar, in denen EBICS noch nicht zum Landesstandard erklärt wurde.
Neben dem klassischen Einsatz bei Banken, Finanzdienstleistern und Payment Service Providern (PSPs) zur Kommunikation mit deren Kunden ist der Einsatz der EBICS Server Funktionalität auch innerhalb von Unternehmen sinnvoll, da dadurch unter anderem der Aufbau einer zentralen Payment Factory mit internen Freigaben erleichtert und die Administration der Bankzugänge mit deren Berechtigungen drastisch reduziert werden kann.
Michael Scholz, Founder & CEO der ementexx GmbH, kommentiert die neue Funktion wie folgt: „EBICS als anerkannter Standard für sichere Kommunikation und Autorisierung von Aufträgen bietet viel mehr Einsatzszenarien als nur den reinen Datenaustausch zwischen Unternehmen und Banken. ennoxx.banking stellt als erste Banking Lösung die EBICS Server Funktionalität auch für Unternehmen zur internen Kommunikation und Freigabe zur Verfügung."
Die ementexx GmbH hat sich als Beratungs- und Softwarehaus auf die Optimierung von Zahlungsverkehrs- und Banking-Prozessen spezialisiert. Mit ennoxx.banking bietet die ementexx GmbH eine multibankfähige, vollautomatisierbare Banking- und Kommunikationsplattform zum Austausch von Kontoinformationen, Zahlungen, Bestätigungen und sonstigen Informationen zwischen Unternehmen und Banken. Daneben zählt auch individuelle Softwareentwicklung, Consulting, Implementation & Support sowie IT-Freelancer Recruiting / Ressouring zum Tätigkeitsfeld der ementexx. Unter dem Claim "banking simply better" hat sich die ementexx GmbH zum Ziel gesetzt, Banking effizienter, individueller und kostengünstiger zu gestalten.
ementexx GmbH
Berner Str. 109
60437 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 6783063-0
https://www.ementexx.com/
Geschäftsführer
Telefon: +49 (69) 6783063-10
Fax: +49 (69) 6783063-99
E-Mail: michael.scholz@ementexx.de

Digitale Transformation in der Baubranche
Die NOVA Building IT GmbH hat mit NOVA AVA ein Programm entwickelt, das Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung mit Controlling-Features erstmals direkt aus dem Netz anbietet. Nutzer brauchen nur noch einen Internetzugang und ein internetfähiges Endgerät, um egal von welchem Ort aus auf alle Daten zugreifen zu können. Damit stehen die Vorteile des Cloudcomputings – die andere Branchen längst für sich nutzen – auch der Baubranche zur Verfügung.
Aber was bedeutet das konkret? Was sind die tatsächlichen Vorteile im Arbeitsalltag von Architekten, Bauherren, Ingenieuren und Behörden? Und worauf muss bei Netzanwendungen geachtet werden?
Mobilität – die Freiheit von überall arbeiten zu können
Der vielleicht größte Gewinn, den AVA-Software aus der Wolke bringt, ist die Mobilität. Digitales, ortsunabhängiges Arbeiten ist beliebt, weil es zum einen einer modernen Arbeitskultur entspricht, die immer weniger Wert auf Anwesenheit und feste Arbeitszeiten legt. Zum anderen ist es von Vorteil, wenn man alle Dokumente, Unterlagen, Notizen etc. ohne großen Aufwand überall mit hinnehmen kann. Gerade in der Baubranche, wo eben nicht alles am Schreibtisch erledigt werden kann, ist es äußerst nützlich wenn Projektdaten jederzeit und von überall aus bearbeitet werden können. Beim Bauherren die Kostenschätzung präsentieren, den Preisspiegel mit Kollegen auswerten, auf der Baustelle den Baufortschritt über Aufmaße dokumentieren und Nachträge steuern, als Vorgesetzter eine Beauftragung oder Rechnungsfreigabe durchführen – all das ist ohne besonderen Aufwand möglich.
Damit die Arbeit von unterwegs auch wirklich funktioniert, darf es bei der Software keine Kompatibilitätsprobleme geben. Sie muss auf allen mobilen Endgeräten und stationären Computern, mit allen Betriebssystemen und mit allen modernen Browsern laufen. Und damit das mobile Arbeiten auch alltagstauglich ist, sollte die Software mit einem reaktionsfähigem Design (Responsive Webdesign) ausgestattet sein und so die unterschiedlichen Anforderungen der Endgeräte bedienen: Die Darstellung stellt sich automatisch auf verschiedene Bildschirmgrößen ein, die Eingabe kann über ein Touchscreen oder eine Maus erfolgen und das Programm liefert auch bei geringerer Bandbreite der Internetverbindung schnelle Antwortzeiten.
Zusammenarbeit ist ein Muss bei komplexen Bauprojekten
An Bauprojekten arbeiten naturgemäß viele Partner zusammen. Da muss im Rahmen der Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung kommuniziert und Informationen sowie Daten ausgetauscht werden. Auf klassischem Weg ist das genauso fehleranfällig wie zeitaufwändig und mit viel Organisation und überlaufenden E-Mail-Postfächern verbunden. Mit der Plattform-Technologie von Webanwendungen kann das viel komfortabler laufen. Wenn nämlich alle Arbeitsschritte von allen Projektbeteiligten direkt in der Cloud ausgeführt werden, braucht man keinen Datenaustausch mehr. Das spart Zeit und vermeidet Fehler. Zudem sind Funktionen für die Zusammenarbeit, wie Termin- und Adressmanagement, Dokumentenablage vorteilhaft und verlagern mehr und mehr Informationen der Projektsteuerung in die Rechnerwolke. Eine intelligente Steuerung von Berechtigungen sorgt dafür, dass jeder von überall her Zugriff auf die Informationen hat, die für seinen Bereich von Belang sind.
Ein gutes Beispiel für eine vereinfachte Zusammenarbeit ist die Online-Ausschreibung. Sie wird auch bei nicht-öffentlichen Vergabeverfahren zunehmend genutzt – einfach weil sie sehr viel schneller und einfacher geht. Mit webbasierten Anwendungen wie NOVA AVA können Angebote über eine Ausschreibung online eingeholt werden. Es genügt eine Freigabe und die ausgewählten Bieterfirmen können bis zum Ablauf des Submissionstermins ihre Angebote im passwortgeschützten Bereich – ganz ohne jede Zusatzsoftware – erfassen, prüfen und freigeben. Das Ausdrucken und Verschicken des Leistungsverzeichnisses, das Eintippen der Angebote und das Erstellen und Verschicken der GAEB-Datei fällt einfach weg – und somit auch Fehlerquellen beim Datenaustausch mit verschiedenen Systemen. Darüberhinaus können alle Informationen zur Ausschreibung, wie z.B. Termine, Teilnehmer, vertragsrelevante und ergänzende Dokumente bzw. Pläne und Kommunikationsinhalte, gebündelt und komfortabel koordiniert werden.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Software bereits für die "elektronische Kommunikation im Vergabeverfahren" im Rahmen der "Vergaberechtsreform 2016" gerüstet ist.
Software ist ein Service
Webbasierte Software ist keine Ware mehr. Sie wird weder gekauft noch lizensiert, sie wird von den Nutzern als Dienstleistung gebucht. Das bedeutet auch: keine große Investitionen in Softwarepakete. Wichtig ist bei dem SaaS-Model (Software as a Service), dass die monatlichen Kosten überschaubar bleiben, z.B. in dem man nur die Komponenten zahlt, die man auch nutzen möchte. Außerdem sollte das Abonnement keine Mindestlaufzeit haben und monatlich kündbar sein. Kosten für ein Software-Abo können übrigens sofort steuerlich geltend gemacht werden.
Software aus der Rechnerwolke muss nicht runtergeladen oder installiert werden. Softwareadministration, das Kümmern um Updates und Datensicherung, entfällt komplett. Der Support sollte im monatlichen Abopreis enthalten sein und nutzerfreundlich gestaltet werden. Also darauf achten, wie lange die Servicezeiten sind und wie vielfältig das Support-Team zu erreichen ist, z.B. per Live-Chat, Telefon oder E-Mail.
Ohne Sicherheit ist die Wolke kein Gewinn
Beim Thema Cloudcomputing geht es immer auch um Datensicherheit. Man sollte deshalb darauf achten, dass die Verbindung SSL verschlüsselt ist und die Daten ausschließlich über Server in Deutschland verschickt werden.
Um Datenverlust zu vermeiden, ist es gut, wenn die Daten automatisch tagesaktuell gesichert werden. Außerdem muss es die Möglichkeit geben, die Daten jederzeit auf dem eigenen Endgerät als PDF, Excel-Datei oder auch Gaeb-Datei zu speichern. NOVA AVA z.B. wurde von der secuvera GmbH, einer BSI-zertifizierten IT Prüfstelle, geprüft. Die Anwendungssicherheit wurde durch Penetrationstests auf die Probe gestellt. Dabei wurden Prüfungen von Webanwendungen nach OWASP Testing Guide und OWASP Top 10 durchgeführt und die Sicherheit beim Submissionsprozess nach 4-Augen-Prinzip testiert.
Zusammenfassend kann man sagen, dass AVA-Software direkt aus dem Netz alles bieten muss, was eine sehr gute AVA-Software auch bietet. Darüber hinaus kommen dann die Vorteile des Cloudcomputings zum tragen und erleichtern den Alltag in der Baubranche durch Mobilität und Flexibilität, vereinfachte Zusammenarbeit und Prozessverbesserung. Wichtig für den Nutzer ist eine komfortable Bedienbarkeit, Datensicherheit, ein nutzerfreundliches Design und ein guter Preis, der auch einen kundenfreundlichen Support beinhaltet.
Die NOVA Buidling IT GmbH ist ein Spinn-off der renommierten Architext Software GmbH. Damit hat das 2014 gegründete Unternehmen den Vorteil, frisch und voller Ideen zu starten und trotzdem auf langjährige Erfahrung und Expertise in der Bausoftware zurückgreifen zu können. Dementsprechend haben sich die Newcomer ein Ziel gesetzt: Sie wollen die Bausoftwarebranche aufmischen. Mit hochmodernen Entwicklungen, frischen Interface-Designs und bester Userexperience. Professionell, serviceorientiert und mit fundiertem fachlichem Know-how wird umgesetzt – das verlangt schon die gute Herkunft.
NOVA BUILDING IT GmbH
In der Mordach 1a
64367 Mühltal
Telefon: +49 (6151) 6290860
Telefax: +49 (6151) 54391
http://www.nova-ava.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 2769591
Fax: +49 (6151) 54391
E-Mail: info@avanova.de

Sprechen Sie doch einfach mit Ihrem Auto! SemVox auf der Car HMI Europe
Was Alexa kann, kann ODP noch besser
Während herkömmliche Assistenzsysteme wie Amazon Alexa, Apple Siri, Microsoft Cortana oder Google Now weitestgehend als Blackbox-Lösungen mit permanenter Cloud-Anbindung ausgelegt sind und dem Nutzer nur eingeschränkte Freiheiten bei der tiefen Systementwicklung und –integration lassen, können ODP-S3-Kunden vollkommen frei agieren, entwickeln und auf jede Zielplattform integrieren. Dabei bietet ODP S3 sogar noch deutlich weitergehende Möglichkeiten bei der Gestaltung der Interaktion an. Basis dafür sind umfangreiche Ontologien, eine mächtige semantische Verarbeitung und die neuesten Technologien der Künstlichen Intelligenz und des Cognitive Computing. HMIs, die auf SemVox ODP S3 basieren, vereinen Planbarkeit und Zukunftssicherheit bei gleichzeitig gesteigerter Leistungsfähigkeit. Ein weiterer immanenter Vorteil von ODP S3 liegt in seiner Hybridfähigkeit: Die Funktionalität der Mensch-Technik-Schnittstelle, des Car-HMI und seiner Apps bleibt jederzeit erhalten. Egal ob eine Verbindung zum Internet besteht oder nicht, der Nutzer merkt nichts vom nahtlosen Umschalten zwischen Embedded- und cloudbasiertem Betrieb.
Mit ODP S3 bietet SemVox eine höchst leistungsfähige Softwareplattform samt SDK an, mit der alle Anforderungen an ein multimodales Automotive-HMI der Zukunft mehr als erfüllt werden
Zudem erlaubt es der modulare Aufbau von ODP S3, alle möglichen Interaktionsphänomene durch die Aufgabenverteilung in dedizierten Modulen abzudecken und zu kontrollieren. ODP S3 verfügt über Schnittstellen, die einerseits die Kommunikation über verschiedene Kanäle und beliebige Geräte ermöglichen (Onboard Data & Services) und andererseits die Anreicherung der zur Verfügung stehenden Kontexte flexibel und dynamisch gewährleisten (Online Data & Services). Hierbei werden Informationen beispielsweise aus Navigations- oder Telefongeräten in das System eingebunden und stehen zur Interpretation von Anfragen in semantischer Form bereit. Der Zugriff auf unterschiedliche externe Dienste liefert dann die zusätzlichen Informationen, die zur Ausführung von Aufgaben notwendig sind – so zum Beispiel Anfragen zum Wetter oder die Reservierung eines Tisches im Restaurant. SemVox zeigt mit ODP S3 und der ODP Workbench, wie multimodale proaktive und intelligente Assistenzfunktionen als wichtigstes Thema für HMI im Auto besonders einfach, schnell und unübertroffen in der Performance entwickelt und integriert werden können.
Besuchen Sie uns am 29. und 30. Juni 2017 bei der Car HMI Europe in Berlin! Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter http://car-hmi.com/en/
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
SemVox bietet innovative Lösungen und Technologien für Sprachsteuerung, mobile Anwendungen und proaktive Assistenz in Dialogsystemen auf Basis der neuesten KI-Technologien.
SemVox wurde 2008 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe einfacher und intelligenter Bedienkonzepte Informationen intuitiv erlebbar und nutzbar zu machen. Egal ob Spracheingabe, Gestensteuerung, Steuerung über Touchscreen oder eine Kombination von verschiedenen Eingabemöglichkeiten – die SemVox-Technologie gibt Benutzern die Freiheit, in jeder Situation eine optimale Bedienform zu wählen.
Auf Basis von ODP S3 (Ontologie-basierte Dialog Plattform) entwickelt SemVox interaktive, multimodale und intelligente Lösungen für die Branchen Automotive, Smart Homes und Home Entertainment, Industrie (4.0), Medizintechnik und mobile Anwendungen, die nicht nur die üblichen Möglichkeiten einer dialogbasierten Sprachsteuerung aufweisen, sondern weit darüber hinaus gehende proaktive Assistenzfunktionen erfüllen können.
Mit ODP S3 können Integratoren sogar selbstständig eigene intelligente Sprachdialogsysteme der nächsten Generation entwickeln und in ihre Systeme einbinden. Lösungen und Technologien von SemVox sind sowohl direkt auf Geräten („embedded“) als auch im Intranet beziehungsweise in der Cloud plattformunabhängig integrierbar.
Mit über 100 Personenjahren Erfahrung unterstützt SemVox seine Kunden auch bei der Konzeption und Entwicklung von eigenen Sprachlösungen und bei der Umsetzung von Ideen zu Innovationen.
SemVox ist offizieller und deutschlandweit einziger Nuance Master Distributor.
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66121 Saarbrücken
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MIPS Vorreiter bei der LDT 3 Realisierung
Die Neuerungen betreffen sowohl das Datensatzformat als auch das Übertragungsverfahren. Ihre Realisierung stellt ein Großprojekt für alle Beteiligten dar, allen voran für die Softwarehersteller von Labor- und Arztsystemen.
Am 9. Juni 2017 hat MIPS Deutschland als erster LIS-Hersteller die KBV-Zertifizierung für das Laborinformationssystem MIPS vianova Labor für den LDT 3 Befund Import und Export erhalten.
John Lebon, COO des MIPS Konzerns und Geschäftsführer MIPS Deutschland, über den Erfolg: „Wir werden allen Anwendern die erforderlichen Softwarekomponenten rechtzeitig zur Verfügung stellen, so dass sie diesem massiven Veränderungsprozess in der Laborkommunikation gelassen entgegen sehen können. Die Zertifizierung von MIPS vianova Labor war der erste Schritt; in Kürze stehen die Zertifizierungstermine für GLIMS, PROMED-open und X-PROMED an. Natürlich stellen wir auch die Weiterentwicklung und Pflege sicher – schon für 2018 hat die KBV die neue Version LDT 3.1 angekündigt."
Für KV-Connect wurde MIPS vianova Labor ebenfalls zertifiziert. MIPS geht davon aus, dass innerhalb des genannten Übergangszeitraums nicht alle Verfahrensteilnehmer das neue Datenformat unterstützen werden und hat das Schnittstellenkonzept abwärtskompatibel ausgelegt. Das heißt, Anwender von MIPS können zunächst in einem LDT2/LDT3-Mischbetrieb arbeiten.
MIPS – Part of the CliniSys Group
MIPS ist Partner und Leistungserbringer im europäischen Gesundheitswesen. Seit über 30 Jahren entwickeln wir hochwertige IT-Lösungen und Dienstleistungs-konzepte für das medizinische Labor – vom spezialisierten Facharzt über das Krankenhauslabor bis hin zum Laborverbund. Durch unzählige Projekte mit sehr vielschichtigen Anforderungen sind unsere Systeme zu dem geworden, was sie heute sind. Sie zeichnen sich aus durch eine außergewöhnliche Funktionstiefe und überzeugen durch intuitive Benutzerführung, die exakt auf den Ablauf im Labor zugeschnitten ist. Das Ergebnis sind optimierte Arbeitsabläufe und eine deutlich spürbare Zeitersparnis. Der Einsatz neuester Technologien und modernster Programmierwerkzeuge bedeutet höchste Investitionssicherheit für Ihr Labor.
MIPS bietet europaweit marktführende Lösungen:
Die Laborinformationssysteme GLIMS, DaVinci, GestLab und MIPS vianova Labor unterstützen mehr als tausend Labore, darunter große europäische Labornetzwerke.
So nutzt zum Beispiel l’Assistance Publique – Hôpitaux de Paris (AP-HP), das größte Krankenhaussystem in Europa, die MIPS Lösungen seit vielen Jahren.
Die Auftragskommunikationssysteme CyberLab und iGestlab werden zunehmend auch von Patienten verwendet, um auf ihre eigenen Testergebnisse und die ihrer Angehörigen zuzugreifen.
Clinisys Deutschland GmbH
Am Klingenweg 6
65343 Walluf
Telefon: +49 (6123) 7016-121
Telefax: +49 (6123) 7016-499
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Marketingleitung
Telefon: +49 (6123) 7016-121
E-Mail: daniela.schroeder@mips.be
UNIORG Gruppe Live mit SAP S/4HANA 1610
Bereits 2013 war UNIORG nach dem GoLive mit der SAP Business Suite on HANA ein Vorreiter. 2014 folgte dann die Migration zu SAP S/4HANA Finance. Und Anfang 2017 erfolgte konsequenter Weise schließlich die vollständige SAP S/4 HANA Conversion um die eigene SAP Systemlandschaft auf den aktuellen Stack zu bringen und so auch zeitnah an zukünftigen Innovationen der SAP Software zu partizipieren.
Die Conversion verlief hinsichtlich der SAP Standardkomponenten -unterstützt durch die entsprechenden SAP Tools- weitgehend problemfrei. Allerdings waren die UNIORG Experten aufgrund des teilweise radikalen Umbaus des Datenmodells darauf vorbereitet, die verwendeten AddOns von Drittherstellern und insbesondere das kundeneigene Coding einer intensiven Prüfung und Anpassung zu unterziehen.
„Auf der einen Seite wollen wir natürlich mit der Digitalisierung Schritt halten, auf der anderen Seite aber auch das entsprechende Commitment gegenüber unseren Kunden und Partnern eingehen, aktuelle SAP Lösungen auch im produktiven Alltag einzusetzen, um unsere Praxiserfahrungen weitergeben zu können“, beschreibt UNIORG Geschäftsführer Thomas Weber die Gründe für das Engagement und führt weiter aus: „Alle Prozesse laufen auch in SAP S/4HANA stabil, die „User Experience“ sowohl über den klassischen SAPGUI, über SAP Fiori sowie mobile SAPUI5 Eigenentwicklungen ist standardisiert und erweitert das Spektrum der Einsatzmöglichkeiten.“
Für die eigene Organisation sieht Thomas Weber aber auch ganz pragmatische Vorteile, wie Echtzeit-Reporting auf Basis des jederzeit vollständig integrierten Datenmodells bzw. die Kopplung S/4HANA Systems an die SAP Cloud Plattform, wodurch UNIORG sehr schnell in der Lage ist, neue Anforderungen in innovativen Gesamtlösungen umzusetzen.
Die Unternehmen der Dortmunder UNIORG Gruppe (www.uniorg.de) bieten mit etwa 200 Mitarbeitern den Firmen aller Branchen und Größen ein umfangreiches Produkt- und Dienstleistungsangebot für die Lösung bzw. Realisierung aller Anforderungen, die bei Konzeption, Aufbau, Modernisierung und Betrieb unternehmensweiter IT-Systeme anfallen. Dazu gehören alle Facetten der klassischen SAP-Beratung, Rechenzentrumsleistungen, Services für Betrieb und Support, integrierte E-Business Lösungen und die unternehmensübergreifende Integration der betriebswirtschaftlichen Informationssysteme. Seit über 40 Jahren genießt der zertifizierte SAP-Partner bei seinen Kunden einen exzellenten Ruf. Dazu zählen bekannte Konzerne wie Atlas Copco, REWE und Yazaki sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen verschiedener Branchen, darunter ASK Chemicals, EJOT, Hasco, Hella, Leica Camera, VEKA oder Wilo.
UNIORG Consulting GmbH
Lissaboner Allee 6
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 9497-0
Telefax: +49 (231) 9497-199
http://www.uniorg.de/de/
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Telefon: +49 (231) 9497-0
Fax: +49 (231) 9497-199
E-Mail: p.jahn@uniorg.de

Strategische Partnerschaft: prudsys und DEFACTO realations vereinen Kompetenzen im Bereich Personalisierung
Für Thomas Plennert, Executive Director Data Intelligence bei der DEFACTO realations GmbH, ist die Kombination aus dem etablierten Tool prudsys RDE und dem Kundenverständnis sowie der Datenintelligenz von DEFACTO die ideale Lösung, um jedem Endkunden genau die Produkte anzubieten, die er haben möchte: „Die Verknüpfung von beiden Kompetenzen bringt einen einzigartigen Mehrwert. Wir freuen uns mit prudsys diese strategische Partnerschaft einzugehen.“
Die prudsys RDE ermöglicht die Ausspielung personalisierter Produktempfehlungen in Echtzeit auf Basis von Nutzerverhalten. Datenpunkte aus dem CRM-System, z.B. Kundenattribute, Kampagnenreaktionen oder Customer-Journey-Daten können die Produktempfehlungen anreichern und für eine optimierte Empfehlungsqualität sorgen. Jan Lippert, Director Sales bei prudsys, betont: „Mit DEFACTO realations haben wir einen starken Partner, der das breite Funktionsspektrum der prudsys RDE sehr gut auf die Kundenbedürfnisse ausrichtet. Durch das aktive Management der Personalisierungssoftware, also das laufende Optimieren von Regeln, Tests und Ausschlüssen, profitieren nachweislich Händler sowie deren Kunden“.
Veranstaltungshinweis: DEFACTO realations wird am 27. und 28. Juni 2017 beim prudsys personalization summit in Berlin, Treffpunkt von Unternehmen und Branchenexperten aus dem E-Commerce und dem stationären Handel, die gemeinsame Lösung anhand von Best Practices im Fashionsegment vorstellen. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Retail Meets Machine Learning“. Zur Anmeldung und zum Programm: https://summit.prudsys.de
Die prudsys AG ist der führende Anbieter für Omnichannel-Personalisierung im Handel.
Die prudsys Realtime Decisioning Engine (kurz: prudsys RDE) ist als einzige Software-Lösung in der Lage, den Kundenwert über alle Kanäle in Echtzeit zu maximieren.
Das 1998 gegründete Unternehmen ist Pionier auf dem Gebiet der Echtzeit-Personalisierung und gestaltet die Entwicklung des Onlineshoppings von Anfang an aktiv mit. Durch die enge Verzahnung von Recommendations, Marketing Automation und Dynamic Pricing verschafft die prudsys RDE Kunden in über 200 Onlineshops weltweit ein einzigartiges Einkaufserlebnis.
Die prudsys AG ist Inhaber zahlreicher Patente und legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit renommierten wissenschaftlichen Institutionen. Der Spezialist für Realtime Analytics ist Mitglied der Standardisierungsgremien DMG und OMG und nimmt direkten Einfluss auf die Entwicklung der Leitlinien in der intelligenten Datenanalyse.
Die prudsys AG richtet seit dem Jahr 2000 den DATA-MINING-CUP aus. Mit dem international renommierten Wettbewerb für intelligente Datenanalyse und -prognose unterstützt das Chemnitzer Unternehmen alljährlich über hundert Universitäten und tausende Studenten beim Sammeln wertvoller Praxiserfahrung.
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