Monat: Mai 2017

Industrie 4.0 – weit mehr als die Smart Factory

Industrie 4.0 – weit mehr als die Smart Factory

Im Zentrum des IT-Mainstreams stehen Industrie 4.0 und das Internet of Things (IoT). So sind in der Smart Factory, die ja in erster Linie eine digitalisierte Automatisierung auf Fabrikebene betrifft, die Prozessanlagen heute meist schon durchgängig vernetzt und die ERP-Systeme an die Unternehmensprozesse angepasst. Industrie 4.0 betrifft aber noch viele weitere industrielle Bereiche, in denen Echtzeitinformationen heute noch undenkbar oder nur schwer zu beschaffen sind, etwa in der Wartung, dem Service oder der intelligenten Logistik. Auch das unternehmerische Denken in Wertschöpfungsnetzwerken ist noch nicht ausreichend ausgeprägt.

Das Know-how über diese Geschäftsprozesse müssen Systemhäuser heute mitbringen. Darum stellt die Beratungskompetenz von COSMO CONSULT, dem Spezialisten für Business Software, eine echte Trumpfkarte dar. Die anstehende Digitalisierung bedingt eine hohe Aufnahme- und Verarbeitungsfähigkeit der ERP-Systeme, die künftig als offene Plattformen fungieren müssen. Microsoft Dynamics 365 stellt eine solche Plattform dar, der ein einziges Datenmodell zugrunde liegt – und zwar für alle Anwendungen – und so den Grundstein für ein End-to-End-Lösungsportfolio bildet. Dynamics 365 geht weit über ERP hinaus und integriert Zukunftstechnologien, die durch Initiativen wie Industrie 4.0 heute auch in Geschäftsprozesse Einzug halten.

Den Weg in die digitale Zukunft mitgestalten

Um seinen Kunden optimale Produkte und Dienstleistungen anzubieten, muss ein Systemhaus also deutlich mehr tun, als Software zu entwickeln. Darum ist COSMO CONSULT vor kurzem mit dem Marktforscher und Analysten Gartner eine Kooperation eingegangen. Uwe Bergmann, Vorstandsvorsitzender der COSMO CONSULT-Gruppe, erläutert die Gründe: „Gartner ist im Bereich IT die Analysten-Company, die schon seit Jahren die Trends erkennt und den Kurs vorgibt. Der neutrale Analyst spricht in erster Linie mit IT-Kunden und bekommt so ein direktes Feedback von Unternehmen, die in IT und Digitalisierung investieren. Wir haben natürlich selbst eine Vorstellung davon, was die digitale Transformation oder die Digitalisierung der Gesellschaft bewegen wird, und wir haben natürlich mit Microsoft einen Partner, der sicherlich ganz weit vorn mit dabei ist. Aber wir wollen auch eine neutralere Meinung hören. Wir wollen für unsere strategische Ausrichtung wissen, wie man bei Gartner die Welt von morgen sieht und das Ganze mit unserem Bild verbinden.“

Diese Aktivitäten bleiben nicht ohne Auswirkungen auf das Portfolio, wie Bergmann erläutert: „Mit Dynamics 365 haben wir ERP, CRM, Business Intelligence, Common Data Model, Machine Learning – also Artificial Intelligence –schon mal in einer integrierten Suite. Dann habe ich noch das ganze Thema Digital Workplace mit Office 365 auch als voll integrierte Plattform. Office 365 ist ja nicht mehr das, was wir vorher als Word, Excel und PowerPoint kannten. Das ist mittlerweile eine echte Business-Software. Die integrieren wir in unsere ERP-Lösung, in unsere CRM-Lösung, und darüber liegt die BI-Solution von Power-BI mit Möglichkeiten wie Cortana Intelligence und Machine Learning. Das ergänzen wir noch mit weiteren Lösungen wie unserem neuen Produkt cc|scout, einer kontextbasierten Hilfe für Geschäftsanwendungen, um die Nutzung von Software zu verbessern. Das heißt, wir versuchen alles so zusammenzubringen, dass wir es als eine End-to-End-Lösung liefern können, also als lückenlose Bereitstellung von Daten über die gesamte value chain. Das bedeutet nicht, dass jeder Kunde auch sofort alles kaufen muss. Aber er hat die Option, sukzessive seine Systeme zu erweitern, um diese volle Integration zu nutzen.“

Praktische Anwendungen

Die auf der Hannover Messe vorgestellten digitalisierten Prozesse und Anwendungen sprechen den klassischen Anlagenbauer ebenso an, wie mittelständische Industrieunternehmen. Interessant sind die Szenarien für alle Unternehmen, die ihre Produkte während des gesamtem Lebenszyklus betreuen und im Rahmen neuer Geschäftsmodelle produktbezogene Leistungen anbieten wollen. Da ist zunächst der Kieler Pumpenhersteller EDUR, der den Auftrag zur Herstellung einer Pumpe erhält, die über eingebaute Sensoren Status-Meldungen liefert. Ein Objekt-Tracker übernimmt die laufende Statusverfolgung. Nach der Montage informieren die Sensoren den Pumpenhersteller über eine drohende Funktionsstörung. Die Störung lässt sich nun durch vorausschauende Wartung verhindern. Vor Ort nutzt der Mechaniker die Augmented Reality-Brille „Microsoft-HoloLens“, um die defekten oder verschlissenen Teile darzustellen.

Was bei der Pumpe im Kleinen funktioniert, soll auch die großen Probleme in den Griff bekommen. Mit zu den größten Projekten gehört sicher ein Shutdown-Management. In Stillstandszeiten für Revisionen etwa in Raffinerien, Kraft- oder Stahlwerken wird kein Geld eingenommen, sondern ausgegeben. Diese Zeiten des Produktionsausfalls können durch ein modernes Shutdown-Management hocheffizient genutzt werden. Die Grundlage bildet hier die digitale Baustelle, die von COSMO CONSULT in Kooperation mit dem Magdeburger Fraunhofer IFF entwickelt wurde, ein Szenario, das zweimal in Folge mit dem Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand ausgezeichnet wurde.

Für die Großen, aber auch für die Kleinen

Das bedeutet zunächst, dass die Baustelle über entsprechende Internettechnik verfügen und selbst digitalisiert werden muss. Heute bekommt man im Industriepark oder auf dem Raffineriegelände aber lediglich einen Papierausdruck des Lageplans. Sinnvoll ist aber ein digitaler Lageplan, der die Baustelle visualisiert und zwischen Lagerbereichen, Gefahrzonen und Transportwegen differenzieren kann. Weiter müssen die Planungsdaten aus dem Engineering digital auf die Baustelle kommen und andererseits von der Baustelle Echtzeitinformationen zurückkommen, beispielsweise von der Logistik.

Da bei Großprojekten wie etwa Raffinerien schon einmal bis zu 5.000 Personen während des Stillstands beschäftigt sind, die einer Vielzahl von Unternehmen aus den unterschiedlichsten Gewerken angehören, ist zudem die Kollaboration über Unternehmensgrenzen hinweg von großer Bedeutung. Da ist es sinnvoll, alles in einer zeitlich auf das Projekt begrenzten Cloud-Lösung unterzubringen. Also wurde ein Bauherren-Kontraktoren-Lieferanten-Portal in einer webbasierten Cloud-Umgebung – in diesem Fall eine Azure-Cloud-Lösung – geschaffen, über das Assistenten-Apps für alle auf der Baustelle Tätigen angeboten werden. Die Planungsdaten stehen im System und über die Apps dem Handwerker auf seinem Tablet oder Smartphone zur Verfügung. Dieses Portal lässt sich außerdem dazu nutzen, alle bei einem Projekt tätigen Mitarbeiter zu registrieren. Dort kann sich dann jeder Berechtigte authentifizieren, um seine entsprechenden Daten zu erhalten.
Vom Prinzip her ist so ein Stillstand nichts anderes als eine Baustelle in einem Anlagenbauprojekt. Daher hat COSMO CONSULT eine Mittelstandsplattform entwickelt, auf der auch kleinere Projekte im Anlagenbau gehandelt werden können. Dort sind die Bausteine aus den Großprojekten mit ERP-Funktionalitäten verbunden. Das macht die Lösung vor allem auch für Mittelständler nutzbar. „In Hannover zeigen wir, wie wir die Industrie schon heute mit unseren Cloud-Services und unseren Lösungen auf Basis der Microsoft-Technologie bei der Digitalisierung optimal unterstützen. Denn wir liefern die Beratung, die Technologie und die Tools aus einer Hand“, unterstreicht Uwe Bergmann.

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BPM-Partnerschaft: it-economics ist erster „Certified Partner“ von Camunda in Deutschland

BPM-Partnerschaft: it-economics ist erster „Certified Partner“ von Camunda in Deutschland

Mit Business Process Management (BPM) werden Prozesse und Abläufe im Unternehmen analysiert, visualisiert und optimiert. Schwachstellen können so aufgedeckt und unnötige Arbeitsschritte und damit Kosten beseitigt werden. Software hilft dabei, diese Prozesse besser zu verstehen und zu verbessern. it-economics setzt hierbei auf Camunda BPM und hat nun als deutschlandweit erste IT-Beratung den Status „Certified Partner“ erhalten.

Damit die Prozessoptimierung erfolgreich durchgeführt werden kann, braucht es fachkundige Berater. Seit Jahren begleiten Berater von it-economics BPM-Projekte durch den kompletten BPM-Life Cycle – sowohl im agilen als auch im klassischen Projektumfeld. Kunden profitieren dabei von jahrelanger Erfahrung und zahlreichen erfolgreichen Projekten, insbesondere im Finanzwesen. Softwareseitig kommt dabei Camunda BPM als Produkt der Firma Camunda zum Einsatz.

Camunda ist ein Berliner Softwarehersteller, der sich auf das BPM (Business Process Management) spezialisiert hat und u.a. den BPMN 2.0 – Standard mitdefiniert. Zu den Kunden von Camunda zählen die Deutsche Bahn, Lufthansa Technik, Zalando und viele weitere.

Camunda BPM: Open Source und perfekt für die Softwareentwicklung

Camunda BPM ist das Kernprodukt der Firma Camunda und ist eine Plattform für die Automatisierung von Geschäftsprozessen. Camunda BPM ist eine leichtgewichtige Open Source – Plattform für Business Process Management. Sie eignet sich perfekt für die typische Softwareentwickung mit Java o.ä. und bietet ein besonderes Business-IT-Alignment auf Basis moderner Standards wie BPMN für strukturierte Workflows, CMMN für unstrukturierte Aktivitäten und DMN für Business Rules.

it-economics ist Deutschlandweit erster „Certified Partner“

Im Zuge der Partnerschaft mit der Camunda Services GmbH als Camunda Systemintegrator hat it-economics nun den nächsten Schritt vollzogen und ist als erster Certified Partner von Camunda in Deutschland anerkannt worden. Zur Erreichung dieses Status haben sich it-economics Mitarbeiter zertifizieren lassen und damit ihr tiefgehendes Camunda- und BPM-Knowhow nachgewiesen. Auf diese Weise hat die it-economics den sehr engen Kontakt zu Camunda demonstriert. Als offizieller Camunda Systemintegrator bietet it-economics das volle Leistungsspektrum im Bereich BPM:

  • Integration der BPM Engine in die existierende Systemlandschaft
  • Automatisierung von Business Prozessen auf der Camunda BPM
  • Gemeinsame Begleitung von BPM-Projekten durch den kompletten BPM-Life Cycle
Über die it-economics GmbH

Das IT-Beratungshaus konzipiert und implementiert maßgeschneiderte Software für die Finanzdienstleistungsbranche, Energie und Medien und betreut komplexe Projekte vom Start bis zum Rollout und darüber hinaus. Im Mittelpunkt steht das IT³-Konzept, welches Management-, Technologie- und Fachkompetenz vereint. Dieser ganzheitliche Ansatz schafft die Verbindung von innovativer Technologie mit den fachlichen Anforderungen der Kunden und einem konsequenten Management. Das Kompetenzfeld der it-economics umfasst sowohl den Bereich Agile Development als auch das klassische Projektmanagement ergänzt um spezifische Business Lösungen. Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter in München, Frankfurt, Düsseldorf und Karlsruhe und in der Niederlassung Sofia, Bulgarien.

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Oracle Lizenzen kaufen – Der perfekte Oracle Deal!

Oracle Lizenzen kaufen – Der perfekte Oracle Deal!

Die Experten von ProLicense für den Oracle Lizenzkauf führen Sie in drei Schritten zu Ihrem perfekten Oracle Deal. „Mit uns kann der Kunde nur gewinnen. Wir optimieren Ihren Deal, wenn Sie Oracle Lizenzen kaufen wollen“, so Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Verhandlungen. „Damit nicht genug! Sie erhalten dazu eine Oracle Lizenzberatung gratis“, führt Rechtsanwalt Sören Reimers, Experte für Oracle ULAs und andere Oracle Konzernverträge, weiter aus.

In drei Schritten zum perfekten Oracle Lizenzkauf!

Im ersten Schritt analysieren die unabhängigen Oracle-Spezialisten ihren tatsächlichen Bedarf und klären für den Kunden entscheidende Fragen, wie zum Beispiel:

• Müssen Sie wirklich kaufen?
• Welches Produkt brauchen Sie wirklich?
• Welche Hardware ist für Sie optimal?
• Gibt es Alternativen?
• Ist der Einsatz von Gebraucht-Software sinnvoll?
• Etc.

In diesem ersten Schritt ist auch die kostenfreie Lizenzberatung enthalten. Nicht selten zeigt sich bereits jetzt, dass ein Kauf neuer Oracle Lizenzen ganz oder zumindest teilweise vermieden werden kann. Im zweiten Schritt des in der Praxis vielfach erprobten Prozesses werden die konkreten Angebote zum Oracle Lizenzkauf analysiert.

Typische Fragstellungen sind:

• Wurde die Richtige Vertragsform gewählt?
• Sind die angebotenen Discounts marktgerecht?
• Gibt es versteckte Klauseln, die für den Kunden nachteilig sein können?
• Wurde der richtige Vertriebskanal gewählt?
• Etc.

Die Auswahl der richtigen Vertragsform, zum Beispiel die Entscheidung zwischen Einzelverträgen oder einer Oracle ULA, ist für den späteren Betrieb in Sachen Kosten und Flexibilität entscheidend. Im dritten Schritt verhandeln die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense gemeinsam mit dem Kunden das ausgewählte Angebot.

Dabei werden folgende Teilschritte mit dem Kunden intensiv durchlaufen:

• Strategieentwicklung für die Verhandlungen
• Briefing des gesamten Teams
• Verhandlung der Angebote mit dem Vendor
• Optimierung des Supports
• Etc.

Wie unterstützt ProLicense, wenn Sie Oracle Lizenzen kaufen wollen?

Alle Schritte sind in der Beratung von ProLicense inklusive. „Der Kunde benötigt kein zusätzliches Budget für die Beratung. Es müssen auch keine Beratertage gezahlt werden“, verdeutlicht Markus Oberg, Partner und Business Development Manager bei ProLicense. „Wir erbringen unsere Leistung zu 100% erfolgsbasiert und finanzieren uns nur aus einem kleinen Teil der von Ihnen tatsächlich erreichten Ersparnis“, berichtet Oracle-Verhandlungsspezialist Grave. „Führt die Beratung von ProLicense nicht zu einer nachhaltigen Einsparung, wird kein Honorar fällig“, so Sören Reimers weiter, der bereits eine Vielzahl sehr komplexer Oracle ULAs (Oracle Unlimited License Agreement) verhandelt hat.

Welche Vorteile hat der Kunde?

Die Vorteile für der Mandanten von ProLicense liegen auf der Hand. Dies sind insbesondere:

• Keine zusätzlichen Kosten
• Keine Beratertage beantragen
• Budgetentlastung
• CAPEX-Reduzierung durch optimierten Deal
• OPEX-Reduzierung durch optimierten Support
• Gratis Lizenzberatung inklusive!

Die ProLicense GmbH ist ein vollständig unabhängiges Unternehmen und unterhält keinerlei Beziehungen zu Vendoren. „Lassen sich Kunden durch einen Oracle Partner beraten, wird dieser immer auch seine Vertriebsbeziehung zum Hersteller im Blick haben. Wir sehr wird also ein Oracle Partner im Sinne des Kunden agieren?“, erklärt Christian Grave dazu. „Wir verkaufen keine Software und verzichten auf jegliche Provisionen und Kickbacks von Resellern“, ergänzt Oberg. Zudem vereinen sich bei ProLicense verschiedenste Talente unter einem Dach: Rechtsanwälte, Lizenzspezialisten, Techniker und professionelle Verhandlungsexperten.

Direkter ROI beim Kauf von Oracle Lizenzen? Was bedeutet das?

„Unsere Mandanten werden auf jeden Fall sparen und profitieren sofort von der gewonnenen Transparenz der kostenfreien Lizenzberatung“, meint Oracle-Spezialist Grave. „Sie optimieren dabei Ihr Lizenzmanagement und zudem den laufenden Cash-Flow durch unsere Support-Optimierung“, ergänzt Rechtsanwalt Reimers. Markus Oberg dazu zusammenfassend:

„Eines ist klar: Ihr CFO wird Sie lieben!“

Interessierte Kunden können sich zunächst in einem unverbindlichen Gespräch ein genaueres Bild der Arbeitsweise von ProLicense verschaffen und vorliegende Referenzen prüfen.

 

Interessante Filme zu diesem und anderen Themen finden Sie auf dem Youtube-Kanal der ProLicense.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/

Ansprechpartner:
Markus Oberg
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
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in-STEP BLUE 6.1 erscheint mit neuem Formulardesigner

in-STEP BLUE 6.1 erscheint mit neuem Formulardesigner

Das Berliner Softwareunternehmen microTOOL hat die Version 6.1 der Projektmanagement-Software in-STEP BLUE veröffentlicht. Unternehmen nutzen in-STEP BLUE zur Planung und Steuerung von Projekten auf Basis von Prozessen und Workflows und zur Verwaltung von Anforderungen, Änderungsanträgen, Testfällen. Für den Import solcher Daten bietet die Software Schnittstellen zu Tools wie beispielsweise MS Excel, MS Word und Atlassian Jira. Auch Austauschformate wie ReqIF (Requirements Interchange Format) werden unterstützt. Zusätzlich bietet in-STEP BLUE die Möglichkeit, Daten mittels standardisierter Formulare zu erfassen. Für das Arbeiten mit den Formularen bietet die Version 6.1 einen neuen Formulardesigner, mit dem die unternehmenspezifische Gestaltung und die Anpassung der im Standardlieferumfang enthaltenen Formulare optimiert wird. Neben dem Formulardesigner bietet die neue Version einen neuen Web-Client und eine neue Zeiterfassung.

Die microTOOL GmbH wurde 1984 in Berlin gegründet und entwickelt seither methodenbasierte Tools für Teams. in-STEP BLUE unterstützt einerseits Methoden und Standards wie V-Modell XT, V-Modell XT Bund, V-Modell XT Bayern, PRINCE2, Scrum, HERMES und SPICE for Automotive, und andererseits individuelle Unternehmensabläufe wie zum Beispiel Workflows zum Arbeiten mit Anforderungen, zur Freigabe von Dokumenten, für Genehmigungsprozesse von Projekten oder für die Planung von Testfällen in Entwicklungsabteilungen. Im Vergleich zu anderen Projektmanagement-Tools richtet sich in-STEP BLUE dabei an alle Projektbeteiligten, also sowohl an das Projektmanagement Office, als auch an die Projektleiter und die Projektmitarbeiter. Da die Anforderungen an eine Projektmanagement-Software je nach Branche, Organisation oder Abteilung stark variieren, legt microTOOL ein großes Augenmerk auf die einfache Anpassung der Software durch den Anwender.

Version 6.1 von in-STEP BLUE bietet zahlreiche Neuerungen:

  • Der Formulardesigner von in-STEP BLUE, mit dem Anwender bisher bestehende Formulare anpassen und eigene Formulare entwerfen konnten, ist jetzt keine eigenständige Anwendung mehr, sondern wurde vollständig in die in-STEP BLUE Applikation integriert. Der Formulardesigner erscheint in einem neuen Design und es wurden weitere Funktionen implementiert: So können Anwender beispielsweise entscheiden, ob die Anzeige der Steuerelemente dynamisch oder fixiert sein soll. Mussten im alten Designer die Position der Controls über x/y Werte angeben werden, so werden sie jetzt relativ zueinander positioniert. Jedes Label hat nun eine direkte Zuordnung zu einem Control, so dass beim Anlegen eines Controls automatisch ein Label gesetzt wird. Einzelne Labels und Controls können fortan auch in verschiedene Richtungen ausgerichtet werden. Eine ausführliche Auflistung der Neuerungen und Unterschiede bietet microTOOL in einem neuen Handbuch zum Formulardesigner, das Anwender im Download Center des Herstellers unter https://www.microtool.de/… finden.
  • Der neue Web-Client wurde um die Formulartechnik erweitert, so dass auch Projektanträge, Anforderungen, Test Cases, Change Requests, Risiken, Tickets etc. angelegt und bearbeitet werden können.
  • Die Zeiterfassung wurde für den Web-Client komplett neu entwickelt, so dass sich Zeiten in einem neuen Layout mit verbesserten Funktionen erfassen lassen.
  • Der Installationsprozess von in-STEP BLUE wurde überarbeitet, so dass Anwender in-STEP BLUE ab der kommenden Version 6.2 ohne Deinstallation aktualisieren können.
  • Das lokale Erstellen von Offline-Projekten mit der kostenlosen Oracle Version XE wird fortan unterstützt.
  • Die 64 Bit Version von MS Office wird ab sofort unterstützt.
  • Um die Zustandsänderung eines Elements zusätzlich zu schützen, können Anwender nun einen separaten Passwortschutz einrichten.

Die neue Version ist auf Deutsch und Englisch ab sofort verfügbar. Ein Changelog mit sämtlichen Änderungen der in-STEP BLUE Version 6.1 steht unter https://www.microtool.de/… zur Verfügung.

Interessenten finden eine kostenlose in-STEP BLUE Personal Edition unter https://www.microtool.de/…

Am 15. Mai 2017 bietet microTOOL für Anwender von in-STEP BLUE ein Webinar zu den Neuerungen der aktuellen Version an: https://www.microtool.de/…

Über die microTOOL GmbH

Die Berliner microTOOL GmbH ist seit mehr als 30 Jahren ein führender deutscher Anbieter von Tools und Services für Requirements Engineering, Projektmanagement und Application Lifecycle Management. Europaweit setzen mehr als 5.600 Unternehmen aller Branchen und Größen mit mehr als 125.000 Anwendern die Werkzeuge in-STEP BLUE, objectiF RM, objectiF RPM, objectiF und case/4/0 von microTOOL ein.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

microTOOL GmbH
Pettenkoferstraße 4b
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 467086-0
Telefax: +49 (30) 4644714
https://www.microtool.de

Ansprechpartner:
Michael Schenkel
Leiter Marketing
Telefon: +49 (30) 467086-16
E-Mail: Michael.Schenkel@microTOOL.de
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eTermin – Terminvereinbarung am Puls der Zeit: Innovationspreis-IT BEST OF 2017

eTermin – Terminvereinbarung am Puls der Zeit: Innovationspreis-IT BEST OF 2017

Das Schweizer Unternehmen eTermin räumt im zweiten Jahr hintereinander beim Innovationspreis-IT ab. 2016 mit der Sonderauszeichnung Schweiz für besonders innovative IT-Lösungen, heuer mit dem Prädikat BEST-OF 2017.

Am 20. März 2017 war es soweit: Im Rahmen der CeBit in Hannover wurden, unter dem Motto „Mission: Innovation“, jene Unternehmen mit den besten IT-Innovationen ausgezeichnet die von großem Nutzen für den Mittelstand sind. Zu den stolzen Gewinnern konnte sich eTermin bereits im Vorjahr zählen. Das IT-Unternehmen gewann damals die Sonderauszeichnung Schweiz. Auch heuer wurde wieder kräftig abgeräumt. Mit der Verleihung des Prädikats BEST OF 2017 war eTermin auch dieses Jahr bei den Top-Playern dabei und wurde von der Initiative Mittelstand somit zu den besten IT-Lösungen gekürt.

Innovation und Kundennutzen stehen bei eTermin seit der Firmengründung im Fokus. Mit dem Online-Buchungssystem wird die Terminvereinbarung zwischen Kunde und Dienstleister vereinfacht. Das Tool punktet nicht nur mit rascher Terminvergabe, sondern spart dem Dienstleister auch bis zu 90% der Kosten die eine telefonische Terminabwicklung verursachen würden. Gleichzeitig wird die Kundenzufriedenheit erhöht – denn die Terminvereinbarung erfolgt einfach und unkompliziert.

„Die Digitalisierung schreitet immer schneller voran, Kunden werden anspruchsvoller. Da ist es notwendig hohe Qualitätsansprüche zu garantieren. Wir sind stets darum bemüht die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden umzusetzen um für ihr Unternehmen und ihre Kunden einen einzigartigen Mehrwert zu schaffen. Dadurch gelingt es uns neue Impulse in der Branche zu setzen. Das Prädikat BEST OF 2017 tragen zu dürfen, macht uns natürlich sehr stolz.“, erklärt Robert Zeh, Geschäftsführer der eTermin GmbH.

Über den Innovationspreis-IT

Jährlich wird der Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand am Messestand der CeBit vergeben. Auch heuer haben sich mehrere tausend innovative IT-Dienstleister beworben. Ausgezeichnet wurden die Besten in 38 Kategorien und 16 Bundesländer. Sonderpreise gab es für Österreich und die Schweiz. Die Gewinner konnten sich bei einer namhaften Jury, bestehend aus IT-Branchenexperten, Fachjournalisten und Wissenschaftlern, durchsetzen und werden zudem in der IT-Bestenliste 2017 geführt.

Über die eTermin GmbH

eTermin ist die Nummer 1 für Online Terminvereinbarungen. Neben einer funktionalen Mitarbeiter- und Kundenverwaltung und einer individuellen Designanpassung führt eine automatisierte Terminerinnerung per SMS und E-Mail zur verbesserten Termintreue. Die Bezahlmöglichkeit während der Online-Buchung vereinfacht den Prozess um einen weiteren wichtigen Schritt. Ganz flexibel können Dienstleistungen und Preise verwaltet und angepasst werden. eTermin ist der unverzichtbare Helfer im Arbeitsalltag – egal ob Fitnessstudio, Friseur, Arztpraxis oder Restaurant. Der administrative Aufwand und die Kosten sinken, dennoch bleibt der Kunde stets im Mittelpunkt des Geschehens.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eTermin GmbH
Mättivor 3
CH6430 Schwyz
Telefon: +41 44 551 05 75
http://www.etermin.net

Ansprechpartner:
Robert Zeh
Geschäftsführer
E-Mail: info@etermin.ch
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AKQUINET erweitert Qlik Sense Add-on mit voll integriertem Reporting-Modul

AKQUINET erweitert Qlik Sense Add-on mit voll integriertem Reporting-Modul

Das IT-Beratungsunternehmen AKQUINET hat ein neues Reporting-Modul als Erweiterung für das Qlik Sense Add-on Sense Excel entwickelt. Sense-Excel-Reporting ermöglicht Anwendern von Sense Excel, Analysen und Kennzahlen als Standardbericht automatisiert zu generieren und an eine unbegrenzte Anzahl von Empfängern zu verteilen. Unter Verwendung des gewohnten Excel-Frontends lassen sich Berichte nach dem Prinzip „What you see, is what you get“ in Standardformaten wie PDF, Excel oder HTML erstellen. Die Verteilung kann entweder automatisiert zu festgelegten Zeiten erfolgen oder flexibel auf Abruf seitens der Benutzer. Durch die Nutzung des Qlik-Berechtigungskonzepts ist eine zielgruppengenaue, rechtskonforme Bereitstellung gewährleistet. Aufgaben-, Berichts- und Benutzerfilter ermöglichen die nutzerspezifische Individualisierung von Berichtsvorlagen. Das Modul ist voll auf dem Qlik-Sense-Server integrierbar, eine gesonderte Hardware ist nicht erforderlich. Ebenso entfällt eine Installation von Excel auf dem Server, die Funktionalitäten werden vollumfänglich über Sense Excel abgebildet.

„Mit Sense Excel Reporting ist eine unkomplizierte, automatisierte unternehmensweite Reporting-Bereitstellung auf Basis einer einheitlichen Datenbasis und unternehmensweit gültiger Kennzahlen möglich. Damit stellen Unternehmen sicher, dass auch die Mitarbeiter und Führungskräfte Analysen und Kennzahlen für ihre Entscheidungsfindung nutzen, für die interaktive bzw. visuelle Dashboards weniger relevant sind“, so Konrad Mattheis, Geschäftsführer bei Geschäftsführer bei AKQUINET und Qlik Luminary 2017.

Erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird das Modul auf der diesjährigen Qonnections, Qliks weltweiter Anwenderkonferenz, die vom 15. bis 18. Mai in Orlando stattfindet. Im Rahmen der internationalen Veranstaltung werden zudem Konrad Mattheis sowie Alexander Nagler, Senior Solution Architect bei AKQUINET, zu den Themen Advanced Analytics und Erstellung von Server Side Extensions referieren.
 

Über die akquinet GmbH

Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Technologieübergreifend hilft sie Unternehmen dabei, ihre IT-Prozesse schneller, einfacher und sicherer zu gestalten. Schwerpunkte sind die Einführung von ERP- und BI-Systemen sowie die Individualentwicklung von Softwarelösungen in den Bereichen Java, SAP, QlikView, Qlik Sense sowie Microsoft. Über 750 Spezialisten sind in der Zentrale sowie in Niederlassungen in Deutschland, Polen und Österreich tätig. Im Maschinen- und Anlagenbau, im Versicherungsbereich, dem öffentlichen Sektor, in der Sozialwirtschaft und der Logistik verfügt AKQUINET über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. Ihre TÜV-IT-zertifizierten Rechenzentren in Hamburg, Itzehoe und Norderstedt betreibt akquinet als Integrationsbetriebe. AKQUINET ist Microsoft Gold-Partner, SAP Partner sowie Elite Solution Provider für QlikView und Qlik Sense. Die akquinet AG ist ein nicht-börsennotiertes und unabhängiges Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

akquinet GmbH
Werner-Otto-Straße 6
22179 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88173-0
Telefax: +49 (40) 88173-111
http://www.akquinet.com

Ansprechpartner:
Bettina Janssen
Leitung Marketing und PR
Telefon: +49 (40) 88173-108
Fax: +49 (40) 88173-111
E-Mail: bettina.janssen@akquinet.de
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ERP-System ohne Ecken und Kanten

ERP-System ohne Ecken und Kanten

Wer es schafft, eine Erfindung zu einem Gattungsbegriff in der Branche werden zu lassen, gehört ohne Zweifel zu den Pionieren und Erfindern besonderer Produkte und Techniken. Die Firma Walther Trowal aus Haan (bei Düsseldorf) ist so ein Erfinder: Walther Trowal konzipiert, produziert und vertreibt seit 1931 modularisierte und individuelle Lösungen für vielfältige Herausforderungen der Oberflächentechnik. Heute bietet das Unternehmen eine Vielfalt von Anlagen und Dienstleistungen für das Vergüten von Oberflächen, das Gleitschleifen, das Reinigen, Strahlen und Trocknen von Werkstücken sowie das Beschichten von Kleinteilen.

Um alle Unternehmensprozesse transparenter und flexibler abwickeln zu können, entschied sich Walther Trowal für die IT-technische Abbildung aller Geschäftsvorgänge in Microsoft Dynamics NAV und fand in der MODUS Consult AG aus Gütersloh einen erfahrenen Partner sowohl im Maschinen- und Anlagenbau als auch in der Kunststoffbranche.

Anfang Mai lud MODUS Consult Interessenten und Kunden zu einem Praxistag bei Walther Trowal in Haan ein, um sich vor Ort vom Zusammenspiel zwischen Hard- und Software zu überzeugen. Die Besucher erlebten ein ERP-System im Einsatz bei einem der führenden Hersteller von Standard- und Sondermaschinen in der Oberflächentechnik.

Nach einem eindrucksvollen Betriebsrundgang durch die Produktion und das Labor von Walther Trowal lernten die Gäste die Favoritenfunktionen kennen und erfuhren, welchen Mehrwert aus der Nutzung von Microsoft Dynamics NAV sich für den Spezialisten ergeben.

Die Teilnehmer erlebten einen praktischen Bezug zu den Unternehmensprozessen und nahmen positive Eindrücke mit nach Hause.

Über die MODUS Consult GmbH

Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult AG mit Hauptsitz in Gütersloh sind der Vertrieb und die branchenspezifische Anpassung der Standardsoftware Microsoft Dynamics und Lösungen für Business Intelligence und ECM. MODUS Consult zählt zu den TOP Partnern von Microsoft Business Solutions, ist Gold Certified Partner von Microsoft und Mitglied des höchsten Partnergremiums Microsoft Inner Circle. Das Unternehmen bietet, neben branchenübergreifenden Lösungen, Speziallösungen für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Fertigungsindustrie, Automobil-Zulieferer, die Holz- und Möbelindustrie, das Baugewerbe, die Kunststoff verarbeitende Industrie sowie DirectMail-Produzenten und Mediendienstleister. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 1.000 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MODUS Consult GmbH
James-Watt-Str. 6
33334 Gütersloh
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Ansprechpartner:
Peter Brill
Manager
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Einzigartige Empfänger-App optimiert Warenannahme und gibt volle Transparenz über die gesamte Logistikkette

Einzigartige Empfänger-App optimiert Warenannahme und gibt volle Transparenz über die gesamte Logistikkette

  • Mobile Anwendung trans-o-flex insight nennt alle Sendungsdetails
  • Einzige App, die Temperaturverlauf von Sendungen anzeigt
  • Erfolgreicher Test mit Apothekern
  • Dynamisches Sicherheitssystem vermeidet Missbrauch
  • Ab Juni als Download verfügbar

Empfänger sollen volle Transparenz über die gesamte Logistikkette erhalten und ihre Warenannahme optimieren können. Deshalb hat der Schnell-Lieferdienst trans-o-flex in eine App mit bisher einzigartigen Funktionen investiert. Der auf Logistiklösungen für die Branchen Pharma, Kosmetik, Unterhaltungs- und Haushaltselektronik sowie andere hochwertige Güter spezialisierte Dienstleister stellt die App ab Juni allen Empfängern zur Verfügung.

Die Anwendung mit dem Namen trans-o-flex insight informiert Empfänger nicht nur darüber, dass eine Sendung an sie unterwegs ist. Mit der App erfahren Empfänger auch alle Details, die für eine optimale Warenannahme notwendig sind: wie viele Packstücke zu ihnen unterwegs sind, wer der oder die Versender sind, ob es sich beispielsweise um temperatursensible Produkte, eine Nachnahme- oder eine Gefahrgutsendung handelt, oder in welchem Zeitfenster die Sendungen angeliefert werden. Mit der App können sich Empfänger beim aktiv temperaturgeführten Transport Ambient Direct (15 bis 25 Grad Celsius) den gesamten Temperaturverlauf des Transports anzeigen lassen. Der Empfänger muss dazu lediglich den QR-Code auf dem Versandlabel scannen. Die entsprechende Funktion ist in der App enthalten. „Alle relevanten Informationen stehen schnell, übersichtlich und besonders sicher zur Verfügung“, sagt Wolfgang P. Albeck, Vorsitzender der Geschäftsführung von trans-o-flex. „Wir setzen uns mit der App, die trans-o-flex im Rahmen seiner Digitalisierungsoffensive GDP+ entwickelt hat, an die Spitze der Entwicklung, die mit neuen digitalen Services für Qualität und Transparenz in der Logistik sorgt.“

Um unberechtigte Zugriffe auf die Sendungsdaten zu verhindern, hat trans-o-flex für den neuen Service ein dynamisches Sicherheitssystem entwickelt. Es knüpft die Nutzung der App an einen dreistufigen Anmeldeprozess. Die Anwendung wird zunächst im jeweiligen App-Store herunterladen, entweder für das Apple-Betriebssystem IOS (App Store) oder für Android-Geräte (Play Store). In der heruntergeladenen Anwendung muss sich der Empfänger dann bei trans-o-flex mit seiner Mailadresse und seiner Anschrift registrieren. So können die Sendungen eindeutig dem jeweiligen Empfänger zugeordnet werden. Schließlich authentifiziert sich der Empfänger bei der ersten Lieferung eines Paketes, indem er den QR-Code eines Paketes mit der App scannt. Damit wird ein Missbrauch durch unberechtigte Empfänger verhindert. Für die dauerhafte sichere Nutzung verlangt die App auch später in regelmäßigen Abständen automatisch eine erneute Authentifizierung.

trans-o-flex insight wurde in den vergangenen Monaten mit Pilotkunden und ausgewählten Apothekern unter realen Bedingungen getestet. „Die teilnehmenden Apotheker haben uns sehr positive Rückmeldung gegeben und werden uns künftig bei der Weiterentwicklung der App unterstützen“, so Albeck. „Ab Juni können alle Empfänger die geprüfte App herunterladen.“

Über trans-o-flex Express GmbH & Co. KGaA

Die Kernkompetenz der trans-o-flex-Gruppe besteht in Logistiklösungen für die Branchen Pharma, Kosmetik, Consumer Electronic sowie andere hochwertige, sensible Güter. trans-o-flex transportiert Arzneimittel deutschlandweit aktiv temperiert und dokumentiert. Dafür hat das Unternehmen im Geschäftsfeld Pharma Logistics Transportsysteme aufgebaut, die Arzneimittel bei 15 bis 25 Grad Celsius oder bei 2 bis 8 Grad Celsius sicher und nach den EU-Regeln für den Pharmatransporte befördern. Im Geschäftsfeld Technology Logistics organisiert trans-o-flex Transporte für Kunden anderer Branchen, vor allem Consumer Electronics. Diese Kunden profitieren ebenfalls von den hohen Standards für Sicherheit, Sauberkeit, Zuverlässigkeit und Transparenz, die trans-o-flex für die Pharmabranche eingeführt hat. Im Geschäftsfeld Contract Logistics bündelt trans-o-flex Dienstleistungen von Lagerung über Kommissionierung bis zu individuellen Mehrwertdiensten. International setzt trans-o-flex Logistikkonzepte über die Netze EUROTEMP (temperaturgeführte Logistik) und EURODIS (in 35 Ländern Europas) um. National wie international stellt trans-o-flex im Unterschied zu reinen Paketdiensten sowohl Ware in Paketen als auch auf Paletten zu und bietet Sonderdienste wie Gefahrguttransporte (ohne Mindermengenregelung), Express- und Zeitfensterzustellungen oder Direktfahrten. Damit deckt das Unternehmen die gesamte Logistikkette von Beschaffung über Warehousing und Distribution bis zum Fulfillment ab. Der Jahresumsatz der trans-o-flex-Gruppe, die rund 1.900 Mitarbeiter beschäftigt, belief sich 2016 auf rund 490 Millionen Euro. Mehr Informationen unter www.trans-o-flex.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

trans-o-flex Express GmbH & Co. KGaA
Hertzstraße 10
69469 Weinheim
Telefon: +49 (6201) 988-0
Telefax: +49 (6201) 988-980
http://www.trans-o-flex.com

Ansprechpartner:
Sabine Kolaric
Leiterin Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (6201) 988-134
Fax: +49 (6201) 988-343
E-Mail: pr@tof.de
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Pickert hat die Jurystufe „Grosser Preis des Mittelstandes 2017“ erreicht

Pickert hat die Jurystufe „Grosser Preis des Mittelstandes 2017“ erreicht

Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene „Große Preis des Mittelstandes“ ist deutschlandweit eine der begehrtesten Wirtschaftsauszeichnungen. Der bedeutendste deutsche Wirtschaftswettbewerb ist auf der Zielgeraden angekommen: Für den 23. Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes 2017" wurden in den 16 Bundesländern insgesamt 4.923 Unternehmen und Institutionen nominiert.

Kein anderer Wirtschaftswettbewerb in Deutschland erreicht eine solch große und nun schon über mehrere Jahre anhaltende Resonanz wie der von der Leipziger Oskar-Patzelt-Stiftung seit 1994 ausgelobte „Große Preis des Mittelstandes“.

Der Preis ist nicht dotiert. Es geht für die Unternehmen einzig und allein um Ehre, öffentliche Anerkennung und Bestätigung ihrer Leistungen, ohne finanzielle Anreize.

Wie bereits berichtet wurde Pickert & Partner für den Wettbewerb "Großer Preis des Mittelstandes" nominiert. Schon diese Nominierung machte uns sehr stolz und zeichnete das Unternehmen aus, denn die Nominierung kann nur durch Dritte stattfinden.

Nach einem Kurzcheck der eingereichten Unterlagen wurde die "Juryliste" zusammengestellt, die Übersicht aller Firmen, die die 2. Stufe des Wettbewerbs 2017 erreicht haben. Aus ihnen wählen die Juroren der zwölf Regionaljurys sowie die beiden Sonderjurys bis Juli die Preisträger und Finalisten aus. Bundesweit haben dieses Jahr 839 Unternehmen diese Wettbewerbsstufe erreicht. In Baden-Württemberg haben insgesamt 129 Unternehmen die Jurystufe erreicht. Bis Ende Juni haben die zwölf Regionaljurys nun die Aufgabe, über die Preisträger und Finalisten ihrer Region zu befinden.

Zur Bewertung der Unternehmen orientieren sich die Juroren nun in den kommenden Wochen an folgenden fünf Kriterien:

  • Gesamtentwicklung des Unternehmens
  • Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
  • Modernisierung und Innovation
  • Engagement in der Region
  • Service und Kundennähe, Marketing

Wir freuen uns sehr, dass Pickert & Partner allen Kriterien entspricht und wir nun die Jurystufe erreicht haben.

Die ausgewählten Unternehmen werden im September im Rahmen von einer Auszeichnungsgala geehrt. Bei der Bundesgala im Oktober 2017 in Berlin werden die bundesweiten Sonderpreise vergeben.

Über die Quality Miners GmbH

Die Pickert & Partner GmbH ist ein international erfolgreicher Softwarehersteller mit Kunden aus 23 Ländern auf vier Kontinenten.

In enger Abstimmung mit der Kundenbasis entwickelt und pflegt das Unternehmen eine durchgängige, umfassende Standardsoftware für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit). Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden und vertikal von den ERP-Systemen bis zu den Maschinensteuerungen.

Das 1981 gegründete, inhabergeführte Unternehmen ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung.

Mehr als 1.500 RQM-Softwarelösungen wurden bislang projektiert und implementiert. Kunden sind u. a. Auto-Kabel, ContiTech, Daimler, HAWE Hydraulik, Parker, Rimowa, RUAG.

Unter der Produktmarke IDOS bieten wir Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP und sind seit 1998 offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung. Mit SAP als übergeordnetem Planungs- und Steuerungssystem arbeitet QM/3 ausschließlich mit SAP Stammdaten und Prüfaufträgen – eine gesonderte Stammdatenpflege ist somit nicht erforderlich.

IDOS-Produkte und Lösungen unter SAP QM sind im Einsatz u. a. bei folgenden Kunden: Aptar, Bosch, BASF, Fischerwerke, Fresenius-Kabi, Geberit, Gerresheimer, Gedia, Richemont, Stihl, Trumpf, Zeiss.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Quality Miners GmbH
Händelstr. 10
76327 Pfinztal
Telefon: +49 (721) 6652-0
Telefax: +49 (721) 6652-599
https://www.quality-miners.de

Ansprechpartner:
Michaela Marquardt-Kempf
Leiterin Marketing
Telefon: +49 (721) 6652-310
Fax: +49 (721) 6652-599
E-Mail: michaela.marquardt-kempf@pickert.de
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Pickert auf der Control 2017

Pickert auf der Control 2017

Vom 26. bis 29. April 2017 öffnet die internationale Fachmesse für Qualitätssicherung bereits zum 31. Mal ihre Türen. Als Weltleitmesse für Qualitätssicherung führt die Control die internationalen Marktführer und innovativen Anbieter aller QS-relevanten Technologien, Produkte, Subsysteme sowie Komplettlösungen in Hard- und Software mit den Anwendern aus aller Welt zusammen. Auch Pickert & Partner ist mit seinen Produktmarken RQM und IDOS in diesem Jahr wieder auf der Control vertreten.

Wäre es nicht toll, wenn Produkte einfach funktionieren, ohne dass man darüber nachdenken muss?

Wir helfen dabei, indem wir eine Null-Fehler-Produktion ermöglichen – denn nur diese ist langfristig tragfähig und nachhaltig. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht möglich, die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler vermeidet.

Durch den Zusammenschluss von Pickert & IDOS verfügen wir über ein einzigartiges Portfolio, welches Sie hierbei unterstützt:

Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit) integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden und vertikal von den ERP-Systemen bis zu den Maschinensteuerungen:

  • RQM ist ein ausgereiftes, kontinuierlich weiterentwickeltes MES- und CAQ-System für Produktionslenkung und Qualitätsmanagement.
  • RQM integriert Qualität, Produktion und Prozess.
  • Demo-Programm zur Live-Präsentation unserer Softwareplattform RQM
  • Unser mit einem Innovationspreis ausgezeichnetes Industriecockpit RQM.CHARM: ein einfach bedienbares Werkzeug für individuelle und dynamische Cockpits zur Überwachung der Fertigung, Reaktion und Alarmierung in Echtzeit sowie zur Unterstützung bei der Entscheidungsfindung

Unter der Produktmarke IDOS bieten wir Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP QM. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung:

  • Effiziente und komplexe Integration aller gängigen Messsysteme
  • Zertifizierter Q-Arbeitsplatz für LIMS und Fertigung
  • Analysen: komfortabel, ganzheitlich, flexibel

Das einzigartige Portfolio garantiert eine noch bessere Abdeckung der individuellen Kundenbedarfe für Qualität, Produktion und Prozess. So wird mittelständischen Unternehmen die Metamorphose hin zu einem Industrie-4.0-Unternehmen ermöglicht.

Denn erst durch ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht möglich, die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler vermeidet. Informationen müssen kategorisiert, analysiert, gefiltert, zur richtigen Zeit an die richtige Person übermittelt werden. Erkenntnisse werden dann im Sinne von KVP verwendet. Unbekannte Fehler werden zu bekannten und treten künftig nicht mehr auf.

Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich zeigen, wie Ihre Produkte wie erwartet funktionieren – indem wir Ihnen eine Null-Fehler-Produktion ermöglichen!

Sehen Sie sich die verschiedenen Lösungen aus der Praxis live auf der Control an und beschreiten Sie den Weg in die Zukunft auf einen Qualitäts- und Produktionsstandard wie es die 4. Industrielle Revolution verlangen wird.

Bei uns finden Sie Ihre Lösung – damit Sie künftig keinen Fehler zwei Mal machen!
Das Ergebnis? Qualität produzieren!

Wir laden Sie ganz herzlich ein, uns auf unserem Stand zu besuchen. Sie finden uns in Halle 5, Stand Nr. 5136 und auf dem SAP-Partnerstand in Halle 5, Stand 5402.
 
Mehr Informationen auch auf unserer Website unter control.pickert.de.

Über die Quality Miners GmbH

Die Pickert & Partner GmbH ist ein international erfolgreicher Softwarehersteller mit Kunden aus 23 Ländern auf vier Kontinenten.

In enger Abstimmung mit der Kundenbasis entwickelt und pflegt das Unternehmen eine durchgängige, umfassende Standardsoftware für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit). Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Kunden und vertikal von den ERP-Systemen bis zu den Maschinensteuerungen.

Das 1981 gegründete, inhabergeführte Unternehmen ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung.

Mehr als 1.500 RQM-Softwarelösungen wurden bislang projektiert und implementiert. Kunden sind u. a. Auto-Kabel, ContiTech, Daimler, HAWE Hydraulik, Parker, Rimowa, RUAG.

Unter der Produktmarke IDOS bieten wir Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP und sind seit 1998 offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung. Mit SAP als übergeordnetem Planungs- und Steuerungssystem arbeitet QM/3 ausschließlich mit SAP Stammdaten und Prüfaufträgen – eine gesonderte Stammdatenpflege ist somit nicht erforderlich.

IDOS-Produkte und Lösungen unter SAP QM sind im Einsatz u. a. bei folgenden Kunden: Aptar, Bosch, BASF, Fischerwerke, Fresenius-Kabi, Geberit, Gerresheimer, Gedia, Richemont, Stihl, Trumpf, Zeiss.

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Quality Miners GmbH
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Ansprechpartner:
Michaela Marquardt-Kempf
Leiterin Marketing
Telefon: +49 (721) 6652-310
Fax: +49 (721) 6652-599
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