Monat: Mai 2017

Maker Faire Vienna: Kostengünstige CUR3D Maker Edition wird erstmalig präsentiert

Maker Faire Vienna: Kostengünstige CUR3D Maker Edition wird erstmalig präsentiert

Dieses Wochenende, am 20. und 21. Mai 2017, findet in Wien die Maker Faire Vienna statt. Die RUHRSOURCE GmbH wird als Sponsor und Aussteller teilnehmen. Größtes Highlight am Stand des Bochumer Senkrechtstarters wird die Präsentation der langersehnten und vor allem kostengünstigen Maker Edition ihrer Software CUR3D sein, die noch dieses Jahr auf Steam veröffentlicht werden soll.

CUR3D ist die erste echte 3D-Druckvorstufe der Welt und macht nicht-druckbare 3D-Modelle in wenigen Minuten 3D-druckbar. Seit dem 15. November 2016 profitieren europaweit Unternehmen von den Mehrwerten, die CUR3D bietet. Allen voran ist die Zeitersparnis zu nennen: Anders als andere Produkte ähnlicher Natur, automatisiert CUR3D die Prozesse der Druckvorstufe – also dem druckbar machen von nicht-druckbaren Modellen – kinderleicht auf nur wenige Klicks; vergleichbar mit dem Exportieren einer Text- oder Grafikdatei ins PDF-Format.

Über die RUHRSOURCE GmbH

RUHRSOURCE’s Ziel ist das Produzieren innovativer Software Lösungen für den 3D-Druck mit einem klaren Fokus auf Simplizität und Produktivität.

Darüber hinaus bietet RUHRSOURCE ganzheitliche Beratungen, Schulungen und Projektumsetzungen im Bereich der additiven Fertigung an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

RUHRSOURCE GmbH
Stresemannstraße 13
44866 Bochum
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Telefax: +49 (2327) 6048433
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Ernst Christian Fleischmann
CMO CEO
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Die Themen-Dossiers zum RöKo 2017

Die Themen-Dossiers zum RöKo 2017

Wir haben vier Themen-Dossiers für Fach- und Publikumsmedien erstellt, die die diesjährigen Kongress-Schwerpunkte mit Experten-Interviews und weiterführenden Informationen tiefer beleuchten. Die PDFs mit allen Inhalten stellen wir Ihnen hier gerne zum Download zur Verfügung.

ONKOLOGISCHE BILDGEBUNG

  • Lungenkrebs
  • „Die Gesellschaft ist dafür verantwortlich, ehemals asbestexponierte ArbeitnehmerInnen mit den bestmöglichen Mitteln vor den Folgen berufsbedingten Krebserkrankungen zu schützen.“ PD Dr. Karina Hofmann-Preiß, BDT-MVZ Institut für bildgebende Diagnostik und Therapie Erlangen, Prof. Dr. Volker Harth, Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
  • „Früherkennung könnte die Sterberate um 20 Prozent reduzieren“ Prof. Dr. Ulrich Kauczor, Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie in Heidelberg

INTERVENTIONELLE ONKOLOGIE

  • Minimal-invasive Verfahren der Interventionellen Onkologie Prof. Dr. Stefan Diederich, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Marien Hospital Düsseldorf
  • „Eine gute Lagerung ist Voraussetzung, um den Erfolg einer Intervention zu garantieren“ Cedric Lück, MTRA am Institut für Röntgendiagnostik, Universitätsklinikum Regensburg
  • „Es geht um Lebensqualität“ Dr. Kristina Ringe, Medizinische Hochschule Hannover

NEUE TECHNIKEN

  • Neue Techniken in der Radiologie
  • In der Erprobung: Photon-Counting – die neue CT-Technologie bietet faszinierend innovative Möglichkeiten Prof. Dr. Marc Kachelrieß, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg
  • Im Test erfolgreich: Neues Bildgebungsverfahren für kontrollierte Gefäßerweiterung ohne Röntgenstrahlung Dr. Stefan Herz, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Würzburg

BIG DATA

  • Big Data in der Radiologie
  • „Radiomics hat das Potential, eines der wichtigsten Werkzeuge in der Medizin zu werden“ Prof. Dr. Ron Kikinis, Fraunhofer Institute for Medical Image Computing MEVIS
  • Schlaganfall-Forschung per Datensharing bringt neue Erkenntnisse über Risiko-Faktoren Dr. med. Andreas Schindler, Klinikum der LMU München
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
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Avanquest veröffentlicht Ende Mai „Dawn of Andromeda“ (PC) von Iceberg

Avanquest veröffentlicht Ende Mai „Dawn of Andromeda“ (PC) von Iceberg

Der erste Titel der kürzlich geschlossenen Vertriebsvereinbarung von Avanquest mit dem renommierten Spieleanbieter Iceberg Interactive steht vor der Tür: Mit „Dawn of Andromeda“ wendet sich Modern Games, das Spielelabel des Softwareverlags Avanquest, an die jugendlichen PC-Spieler und bietet spannende Unterhaltung im Weltall.

Andromeda hat schon ruhigere Tage gesehen, und es liegt am Spieler, die Geschicke einer von vielen Zivilisationen zu leiten und sie durch die vielen versteckten Gefahren in der Galaxie zu führen. „Dawn of Andromeda“ ist ein pausierbares 4X-Strategiespiel, das im Weltraum spielt und eine packende Erfahrung bietet, die es dem Spieler ermöglicht, sich wie ein wahrer Herrscher zu fühlen.

Dabei kann man sein Imperium aufbauen, neue Planeten kolonisieren, mit anderen Fraktionen und Charakteren interagieren, neue Technologien erforsche und eine Flotte bauen, die so mächtig ist, dass die Feinde vor Angst erzittern werden.

Als Kommandant kann man eine Galaxie voller unterschiedlicher Fraktionen, Gesetzloser, Händler, Piraten-Clans und Söldner sowie Anomalien, schwarzer Löcher, uralter Artefakte, Ruinen und vieles mehr erkunden. Die Ankunft in einem neuen Sternensystem kann neue Möglichkeiten eröffnen oder auch jede Menge Probleme schaffen. Hier zeigt sich, ob der Spieler den Herausforderungen gewachsen ist.

Features von „Dawn of Andromeda“:
– In diesem Echtzeit-Strategiespiel im Weltraum mit Echtzeit-Kämpfen und einer dynamischen, sich ständig weiterentwickelnden Galaxie dreht sich alles ums Erkunden, Expandieren, Ausbeuten und Vernichten. Mitten im Spiel können sich neue Fraktionen ins Getümmel stürzen. Artefakte, Ruinen, Anomalien und eine Vielzahl von faszinierenden Elementen sind über die gesamte Galaxie verteilt und bieten neue Forschungsmöglichkeiten. Außerdem wird die Galaxie von unterschiedlichen Charakteren wie Gesetzlosen, Händlern, Reisenden und anderen bereist.

– Asymmetrisches Gameplay: Nicht alle Rassen entdecken die Raumfahrt zur gleichen Zeit. Manche müssen sie erst entdecken, andere haben schon ein mächtiges Imperium aufgebaut und wieder andere sind von Natur aus stärker. Wenn man symmetrische Spiele bevorzugt, kann man natürlich auch ein traditionelles 4X-Spiel spielen.

– Vorgefertigte, anpassbare und zufällig generierte Rassen mit individuellen Hintergründen und Eigenschaften.
– Übersichtliches Gameplay mit einer äußerst intuitiven Benutzeroberfläche.
– Epochen: Einzigartige Szenarien mit vorgefertigten Galaxien und Hintergrundgeschichten, bei denen man sich eine bereits existierende Fraktion aussuchen kann, die individuelle Siegesbedingungen, Eigenschaften, Herausforderungen sowie Konflikte und Beziehungen hat – diese sind zu Beginn des Early Access noch nicht verfügbar.
– Erforschung unglaublicher Technologien: Angefangen bei Waffen, die so mächtig sind, dass sie ganze Planeten zerstören können, bis hin zu Dyson-Sphären.
– Erkunden von Ruinen, Anomalien und vieles mehr. Dabei findet man Artefakte zum Untersuchen, startet Projekte oder entdeckt interessante Ereignisse und Quests, die man absolvieren kann.
– Ein ausgeklügeltes Diplomatie-System: Verbündete finden und sich Feinde machen, aber mit Vorsicht: Jede der Handlungen kann sich darauf auswirken, wie man in der Galaxie wahrgenommen wird. Die Zerstörung eines ganzen Planeten und das Loben oder Verurteilen einer anderen Rasse haben Konsequenzen für die Balance der gesamten Galaxie.
– Mikromanagement reduzieren, indem man in seinen Kolonien Gouverneure und im Imperium Ratsmitglieder ernennt, die alle höhere Stufen erreichen können. Sie alle haben einzigartige Eigenschaften und Erfahrungen.
– Mehrere anpassbare Siegesbedingungen, die sich von Fraktion zu Fraktion unterscheiden können und sich darauf auswirken, wie jede Fraktion vorgeht.
  
Spiel-Info:
Entwickler: Grey Wolf Entertainment
Publisher: Iceberg Interactive/Avanquest/Modern Games
Genre: 4x Strategie
Spieler: Einzelspieler
Plattform: PC

Preise und Verfügbarkeit:
„Dawn of Andromeda“ ist ab 26. Mai 2017 überall im gut sortierten Einzel- und Fachhandel sowie online für Euro 29,99 / SFR (UVP inkl. MwSt.) erhältlich

Systemvoraussetzungen:
– Betriebssystem: 10 / 8 / 7 / Vista (32 Bit Systeme werden NICHT unterstützt!)
– Prozessor: 3.0 Ghz Intel Core i3 oder gleichwertig
– Arbeitsspeicher: 4 GB RAM • Grafik: 1 GB nVidia Geforce GT460 oder gleichwertig
– DirectX: Version 9.0c
– Netzwerk: Breitband-Internetverbindung
– Speicherplatz: 2 GB verfügbarer Speicherplatz
– Soundkarte: DirectX 9 kompatibel Audio
  
Über Iceberg Interactive
Iceberg Interactive ist ein unabhängiger Videospielverleger, der 2009 von einer internationalen Gruppe von Spiele-Industrie-Veteranen gegründet wurde und in Haarlem, Niederlande ansässig ist. Iceberg arbeitet eng mit einer internationalen Community von Spielentwicklern zusammen und hat sich in den vergangenen Jahren mit Killing Floor 2, Endless Space, Endless Legend, StarDrive 2 und Starpoint Gemini 2 einen guten Namen erworben. Auch darüber hinaus hat das Unternehmen ein außergewöhnliches Line-Up, darunter Oriental Empires, Starpoint Gemini Warlords, Empathy, Conarium und Rising Storm 2: Vietnam – mit vielversprechenden Spielen in der Pipeline.
Mehr über Iceberg Interactive finden Sie hier: www.iceberg-interactive.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Avanquest Deutschland GmbH
Moosacher Straße 79
80809 München
Telefon: +49 (89) 7909790
Telefax: +49 (89) 7909799
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Ansprechpartner:
Benedikt Dobmeier
Produkt Manager
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E-Mail: bdobmeier@avanquest.de
Sascha Hoffmann
Senior Produkt Manager
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Markus Y. Soffner
Public Relations Consultant
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„Wir müssen die Vernetzung bestehender Produkte und die Digitalisierung von Prozess- und Maschinensignalen vorantreiben“

„Wir müssen die Vernetzung bestehender Produkte und die Digitalisierung von Prozess- und Maschinensignalen vorantreiben“

Herr Dr. Michels, Industrie 4.0 und vor allem konkrete Lösungen sind in aller Munde. Was versteht Weidmüller unter diesem Schlagwort?

Im Kern geht es um den Einzug der Digitalisierung in die Wertschöpfungskette produzierender Unternehmen. Damit einher geht eine neue Form der Vernetzung der gesamten Prozesskette vom Rohstofflieferanten bis zum Endkunden. Wir verfolgen dabei eine duale Strategie: Industrie 4.0 spielt für uns sowohl als Anbieter als auch als Anwender eine entscheidende Rolle. Zentrale Elemente dabei sind durchgängige Vernetzung und Kommunikationsfähigkeit.

Wie definiert sich diese duale Strategie und welche Herausforderungen gehen damit einher?

Als Anbieter in der Industrieautomatisierung sind wir bereits heute mit Produkten und Lösungen für die Industrie 4.0 im Markt. Wir werden unser Portfolio in den nächsten Jahren natürlich für unsere Kunden sukzessive ausbauen und auch neue Geschäftsfelder aufbauen. Als Anwender setzen wir in einigen ausgewählten Produktions- und Supply-Chain-Bereichen Industrie-4.0-Technologien ein und werden auch das weiter ausbauen. Dafür müssen wir unsere Technologie-Kompetenz kontinuierlich erweitern, vor allem natürlich im Bereich der Digitalisierung.

Welche Chancen verbergen sich hinter Industrie 4.0 aus Sicht von Weidmüller?

Durch große Trends wie dem demografischen Wandel, der Globalisierung und insbesondere der Digitalisierung ändern sich die Bedürfnisse der Industrie. Flexibilität und Effizienz der Produktion müssen weiter gesteigert, die Sicherheit im Herstellungsprozess erhöht werden. Zudem verlangen die sehr spezifischen Erwartungen unserer Kunden, dass wir unsere Produkte und Lösungen weiter für sie individualisieren. Unsere Arbeitsabläufe müssen auf diese neuen Herausforderungen reagieren. Unter dem Begriff Industrie 4.0 oder auch Internet of Things verfügen wir über eine Reihe von Schlüsseltechnologien, mit deren Hilfe wir diese Bedürfnisse besser erfüllen können. Haupttreiber sind dabei die großen Entwicklungssprünge in der Informations- und Kommunikationstechnologie, aber auch solche Technologien wie das Machine Learning für die Auswertungen von Produktionsdaten und die Optimierung der entsprechenden Prozesse. Aber nicht nur die Technologie ist erfolgsentscheidend, sondern auch das intelligente Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine.

Verliert der Mensch in diesem Prozess an Bedeutung?

Nein. Die Automatisierung schreitet schon seit rund 250 Jahren voran, das ist kein Phänomen der heutigen Zeit. Denken wir nur zurück an die Einführung mechanischer Produktionsanlagen mithilfe von Dampf- und Wasserkraft oder die Einführung elektrischer Antriebe. Die Chance von Industrie 4.0 ist, den Menschen zu unterstützen, zum Beispiel bei monotonen oder anstrengenden Aufgaben. Das kann bedeuten, dass einzelne Arbeitsschritte entfallen, allerdings kommen neue hochwertige Tätigkeiten dazu. Der Mensch spielt in der Fabrik der Zukunft weiterhin eine bedeutende Rolle. Er muss intelligent mit den Maschinen verknüpft werden, ihre Arbeitsprozesse überwachen und steuern, Optimierungspotenziale erkennen und umsetzen. Denn nur durch die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine kann die Produktivität und die Flexibilität tatsächlich gesteigert werden.

Welche konkreten Ziele verfolgt Weidmüller im Zuge von Industrie 4.0?

Zum einen geht es um die Entwicklung neuer Geschäftsfelder. Hier erschließen wir aktuell mit dem Bereich Industrial Analytics ein neues Tätigkeitsfeld, in das wir zukünftig verstärkt investieren. Weiterhin müssen wir die Kommunikationsfähigkeit und die Vernetzung bereits bestehender Produkte und die Digitalisierung von Prozess- und Maschinensignalen vorantreiben. Durch diese Maßnahmen möchten wir neben neuen Kunden auch neue Märkte erschließen und unsere Positionierung und Wahrnehmung im Markt kontinuierlich verbessern. Wichtig ist, dass wir zur Erreichung dieser Ziele auf eine effiziente Wertschöpfungskette bei unseren Kunden setzen, in der das Nutzenpotenzial von Industrie 4.0 in den relevanten Schritten umgesetzt ist.

Essenziell für eine erfolgreiche Industrie-4.0-Produktion ist ja die Digitalisierung. Welche Strategie verfolgt Weidmüller hier?

Im ersten Schritt haben wir zunächst unsere IT-Systeme und Netzwerkinfrastruktur als Basis für Industrie 4.0 weiterentwickelt. Nun gilt es, kontinuierlich die Digitalisierung in allen Unternehmensbereichen weiter voranzutreiben. Wichtig ist uns, dass wir unseren Mitarbeitern gegenüber den Nutzen der Digitalisierung für unser Unternehmen in den Vordergrund stellen. Es gibt ja bereits zahlreiche Beispiele, wo wir innovative Lösungen anbieten, die ohne kleine digitale Revolutionen gar nicht möglich wären. Zu nennen sind zum Beispiel Cloud-basierte Systeme, Lösungen für die Erfassung, Ablage und Verarbeitung von Daten, kontaktfreie Datenübertragung oder im Bereich Industrial Analytics auch Analyseverfahren und Algorithmen, um Prozess- und Maschinenzustände zu analysieren, Anomalien zu erkennen und so Störungen vorherzusagen. Mittels solcher innovativer Systeme kann man nicht nur den Kunden zukunftsweisende Lösungen anbieten, sondern auch unseren Mitarbeitern veranschaulichen, was Dank Industrie 4.0 alles möglich ist. So setzen wir das Potenzial der Industrie 4.0 in die Realität um und bauen gleichzeitig eventuelle Bedenken und Vorbehalte ab.

Über Weidmüller

Als erfahrene Experten unterstützen wir unsere Kunden und Partner auf der ganzen Welt mit Produkten, Lösungen und Services im industriellen Umfeld von Energie, Signalen und Daten. Wir sind in ihren Branchen und Märkten zu Hause und kennen die technologischen Herausforderungen von morgen. So entwickeln wir immer wieder innovative, nachhaltige und wertschöpfende Lösungen für ihre individuellen Anforderungen. Gemeinsam setzen wir Maßstäbe in der Industrial Connectivity. Die Unternehmensgruppe Weidmüller verfügt über Produktionsstätten, Vertriebsgesellschaften und Vertretungen in mehr als 80 Ländern. Im Geschäftsjahr 2015 erzielte Weidmüller einen Umsatz von 696 Mio. Euro mit rund 4.500 Mitarbeitern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Weidmüller
Klingenbergstraße 26
32758 Detmold
Telefon: +49 (5231) 14-0
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Carsten Nagel
Unternehmenskommunikation
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Westend Medien GmbH
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SAVE THE DATE!

SAVE THE DATE!

Lernen Sie, wie Sie Ihren Mainframe fit für das digitale Zeitalter machen.

Fokus der Veranstaltung

Mit unserer Veranstaltung möchten wir Ihnen Impulse geben, um Ihren Mainframe fit für die Zukunft gestalten zu können. Dabei geht es um die Modernisierung bestehender Applikationen, die Verwendung moderner Programmiersprachen und die Bereitstellung eigener Anwendungen und Daten über APIs im Zuge der API Economy.

Wir freuen uns auf spannende Vorträge, Demos und Diskussionen rund um den Mainframe. Erfahren Sie mehr über die Agenda und melden Sie sich jetzt an: http://www.pks.de/…

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 56140-0
Telefax: +49 (751) 56140-500
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Dhana Sorg
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E-Mail: sorg@pks.de
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Historika AG druckt mit EFI VUTEk LX3 Pro Grafiken in perfekter Qualität drei- bis viermal schneller

Historika AG druckt mit EFI VUTEk LX3 Pro Grafiken in perfekter Qualität drei- bis viermal schneller

Electronics For Imaging, Inc.(Nasdaq:EFII) teilte heute mit, dass die Schweizer Werbetechnikfirma Historika AG aus Oberuzwil mit der EFI™ VUTEk® LX3 Pro einen LED-Drucker der Produktionsklasse installieren wird. Das Unternehmen ersetzt damit den derzeitigen Drucker durch das produktivere EFI Hybridmodell für Rolle-zu-Rolle- (R2R) und Flachbettanwendungen, das auf der diesjährigen FESPA in Hamburg gezeigt wurde.

Mit der VUTEk LX3 Pro verfügt Historika über einen hochwertigen und vielseitigen Produktionsdrucker, der dem Unternehmen neue und mehr Geschäftschancen eröffnet als separate R2R- und Flachbettdrucker auf Inkjetbasis.

COO und Mitinhaber Daniel Harzenmoser testete im vergangenen Jahr die Produktionsdrucker drei führender Anbieter, als Frank Tulke, der Verkäufer seines Materiallieferanten Igepa Adoc AG, ihn auf EFI VUTEk aufmerksam machte und zu einem Besuch in das EFI Democenter in Brüssel einlud. "Ich war überrascht von der Größe und den vielen verschiedenen Modellen, die ich dort sah", erzählt Harzenmoser."Am meisten beeindruckte mich jedoch die Professionalität der Techniker und Verkäufer".

Harzenmoser hatte Testfiles mitgebracht und vorab eigene Medien geschickt, mit denen er auch andere Maschinen im Markt getestet hatte. "Das EFI Team hat für uns die VUTEk LX3 Pro in hoher Produktionsgeschwindigkeit drucken lassen, und ich war beeindruckt von der Topqualität der Bilder bei der enormen Geschwindigkeit im Rollen- und Plattendruck", sagt Harzenmoser.

Qualität, Geschwindigkeit und Flexibilität sind die drei Faktoren, auf die es dem Unternehmen ankommt, um im hart umkämpften lokalen Markt erfolgreich zu sein. Die neue Installation bietet Historika alle drei Eigenschaften. Die hohe Qualität erzielt der Drucker durch die echte Auflösung von 1000 dpi mit den 12-pl-Düsen.

Mit einer Druckbreite von 320 cm und der Hybridtechnologie für R2R- und Flachbettanwendungen hat der neue Produktionsdrucker der Historika die gleiche Spezifikation wie die im Unternehmen bisher verwendete Druckmaschine, ermöglicht im Vergleich dazu aber einen deutlich höheren Durchsatz und bietet sehr viel mehr Flexibilität.

"Wir drucken jetzt je nach Arbeit drei bis viermal schneller als bisher und viel schönere Bilder", sagt Harzenmoser. "Die breite Aufstellung von EFI im Markt hat mir ein gutes Gefühl für die Zukunft gegeben."

Silvio Schärer, Produktionsleiter Atelier und Digitaldruck bei der Historika war beeindruckt von der Schulung am Brüsseler Hauptsitz und vom kompetent geschulten Servicetechniker der Igepa Adoc AG. Ebenso beeindruckt zeigte er sich vom digitalen Frontend EFI Fiery® proServer Premium, mit dem die Historika den Produktionsworkflow für den neuen Drucker steuern wird.

"Die Steuerung des Druckers über die Anwendung Command WorkStation® auf dem Fiery proServer Premium ist ebenso einfach und verständlich wie die Bedienung direkt am Drucker", gibt Schärer zu verstehen. Bis Ende Mai wird er die Profile aller Materialien von der bisherigen Maschine auf die VUTEk LX3 Pro umgestellt haben, wonach die bisherige Maschine abmontiert und der neuen VUTEk LX3 Pro Platz machen soll.  

ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN:  Das EFI-Logo, VUTEk, Fiery and Command WorkStation sind eingetragene Marken von Electronics For Imaging, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. EFI ist eine eingetragene Marke von Electronics For Imaging, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern

Nothing herein should be construed as a warranty in addition to the express warranty statements provided with EFI products and services.

This news release contains forward-looking statements, that are statements other than statements of historical fact including words such as "anticipate", "believe", "estimate", "expect", "consider", "plan" and similar, any statements related to strategies or objectives of management for future operations, products, development, performance, any statements of assumptions or underlying any of the foregoing and any statements in the future tense.  Forward-looking statements are subject to certain risks and uncertainties that could cause our actual or future results to differ materially.  For further information regarding risks and uncertainties associated with EFI’s businesses, please refer to the risk factors section in the Company’s SEC filings, including, but not limited to, its annual report on Form 10-K and its quarterly reports on Form 10-Q. EFI undertakes no obligation to update information contained herein, including forward-looking statements. 

Über Electronics for Imaging GmbH (EFI)

Das weltweit agierende Technologieunternehmen EFI™ mit Sitz im kalifornischen Silicon Valley ist ein Schrittmacher der Digitalisierung in der Druckbranche. Mit Produkten zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität engagieren wir uns leidenschaftlich für die Förderung des Erfolgs unserer Kunden. Wir entwickeln dazu bahnbrechende Technologien für die Produktion von Beschilderungen, Verpackungen, Textilien, Keramikfliesen und personalisierten Dokumenten. Zur Auswahl stehen eine breite Palette von Drucksystemen, Tinten und digitalen Frontend-Systemen sowie ein umfassendes Paket für die Unternehmens- und Fertigungsabläufe – der gesamte Produktionsprozess wird damit optimiert. (www.efi.com)

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Den steigenden Anforderungen von Datenwachstum und Hochverfügbarkeit im Rechenzentrum IT-Infrastrukturseitig konkret begegnen

Den steigenden Anforderungen von Datenwachstum und Hochverfügbarkeit im Rechenzentrum IT-Infrastrukturseitig konkret begegnen

Falls Sie als SAN-, NAS-, Backup-Verantwortlicher oder IT-Architekt an einem fachlichen Austausch mit Kollegen-innen interessiert sind und zusätzlich an der Kurzvorstellung aktueller technologischen Entwicklungen und Lösungen von ausgewählten Anbietern teilhaben wollen, ist unser nächstes Anwendertreffen am 20. Juni 2017 im Hotel „The Charles“ eine gute Gelegenheit. Unsere Themen: 
  

  • Kundenseitige Erfahrungsberichte zur Implementierung und dem Einsatz massiv skalierbarer kommerzieller Filesysteme. Komplexität versus Kosten.
  • Hochverfügbarkeit mit Open Source. Projektbeispiele aus der Praxis mit Anwenderberichten (u.a. TU München Depart. Physik) – Fallstricke und Lösungen.
  • Gluster-, Ceph-, Swift-, Manila, OpenStack-basierte Speicherlösungen; Storage für Web Apps und Container-native Storage
  • SAN, NAS, Object. File- und Hyperconverged Storage. Was macht NFS?
  • Hochverfügbarkeit an Stelle von Backup; die richtige Sicherungsstrategie wählen!
  • Storage Trends / futures

Unsere Anwendertreffen sind erprobte Ideen- und Lösungsgeber und bieten eine hochwertige Plattform zum Expertenaustausch mit dem Schwerpunkt auf die Praxis. Planerische Aspekte in Form von Updates zu neuen Technologien werden berücksichtigt. Hierzu stehen Impulsvorträgen namhafter Anbieter* auf der Tagesordnung. Praxisnahe Anwendervorträge und die Interaktion – sprich der Erfahrungsaustausch untereinander – sollen im Vordergrund stehen.

Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Anwender & Betreiber professioneller Rechenzentren (RZ-Storage-, Server, Netzwerk Professionals, IT-Architects) sowie Cloud Service Provider und ist für diesen Personenkreis kostenfrei. Seit Beginn unserer ersten Tagung am Leibniz Rechenzentrum im Jahre 2007 blicken wir dieses Jahr auf nunmehr 10 Jahre Fachtagungen zurück… ein „runder Geburtstag“. Dazu verlosen wir vor-Ort ein kleines Präsent.

https://storageconsortium.de/content/

Zeitlicher Ablauf: 09:30 Uhr Registrierung. 10:00 Uhr Beginn der Veranstaltung. Ende: 15:30 Uhr Die genaue Agenda / Updates entnehmen Sie bitte unserer Webseite unter diesem Link: http://www.storageconsortium.de/content/content/fachkonferenzen-des-storage-consortium

*Es wirken folgende Unternehmen mit: IBM Cloud Storage, Veeam, NetApp, Quantum, Red Hat, Fujitsu.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Storage Consortium
Esterbergstr. 29
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 9799904
Telefax: +49 (8151) 9799905
http://www.storageconsortium.de

Ansprechpartner:
Norbert Deuschle
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8151) 97999-04
Fax: +49 (8151) 97999-05
E-Mail: norbert.deuschle@storageconsortium.de
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WannaCry legt Parkhäuser lahm

WannaCry legt Parkhäuser lahm

Kassenautomaten in einigen Parkhäusern sind laut aktuellen Medienberichten durch die Ransomware WannaCry befallen. Das Ergebnis: Die Schranken in den betroffenen Parkhäusern sind geöffnet. Erneut zeigt dieses Beispiel wie erfolgreiche Cyber-Angriffe massiven Einfluss auf den Geschäftsbetrieb in Unternehmen haben können. Wie es gelingen konnte, die Parkhaussysteme anzugreifen, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. G DATA Sicherheitsexperte Tim Berghoff geht von einer Verbreitung über das Internet aus, die Sicherheitslücken in Dateifreigabeprotokoll ausgenutzt haben könnten. G DATA rät dringend allen Anwendern und Unternehmen die aktuellen Sicherheitsupdates für die Microsoft Windows-Betriebssysteme zu installieren. Darüber hinaus sollten Unternehmen den Einsatz einer Patch Management Lösung in Erwägung ziehen, damit IT-Systeme im Netzwerk zeitnah wichtige Updates erhalten.

„Wie der Angriff auf Parkhäuser erneut zeigt, ist eine erfolgreiche Cyber-Attacke für Unternehmen direkt mit gravierenden finanziellen Schäden verbunden. Wie es zur erfolgreichen Infektion von IT-Systemen in Parkhäusern kam, ist zum jetzigen Stand unklar. WannaCry nutzt Sicherheitslücken des Dateifreigabeprotokolls aus. Die Ransomware beinhaltet eine Komponente, die sich in Netzwerken aggressiv verbreitet. Hier sind auch Maschinen gefährdet, die eine direkte Verbindung ins Internet haben und über das Internet erreichbar sind“, erklärt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. „Wir hoffen, dass WannaCry Privatanwender und Unternehmen aufgerüttelt hat und zum Überdenken der eigenen IT-Sicherheit führt. Mit einfachen Mitteln wie dem raschen Installieren von Sicherheitsupdates, hätten hier Beeinträchtigungen und Schäden verhindert werden können.“

Laufend aktualisierte Analyse-Ergebnisse und weitere Informationen gibt es im G DATA Security Blog: WannaCry befällt IT-Systeme in Parkhäusern.

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 30 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.
Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security-Produkte. In allen zehn Tests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA Internet Security von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.
G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de.

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Mit der Auswahl der Dialogsprache bietet janolaw auch nicht deutschsprachigen Online-Händlern eine bequeme Erstellung von AGB & Co. an

Mit der Auswahl der Dialogsprache bietet janolaw auch nicht deutschsprachigen Online-Händlern eine bequeme Erstellung von AGB & Co. an

Mit der neuen Dialog-Sprachauswahl bietet janolaw allen Nutzern, die sich mehr in der englischen bzw. französischen Sprache heimisch fühlen eine Alternative für die Erstellung der juristischen Vorlagen für Ihren Online-Shop an.
Die Vorteile liegen auf der Hand, denn der von Anwälten für die Dokumentengenerierung bereit gestellte Fragenkatalog lässt sich leichter in der Muttersprache bzw. in einer geläufigeren Sprache erstellen. Mit dem neuen Service ebnet janolaw auch ausländischen Händlern, die den deutschen Online-Handel als Absatzmarkt erobern wollen, den Weg.

Das seit mehr als 15 Jahren bewährte Prinzip des Assistenten für die online Dokumentengenerierung hat sich im Rahmen dieser Neuerungen nicht verändert. Vor der Erstellung kann der Nutzer nun jedoch die Dialogsprache auswählen, neben der deutschen Sprache kann dies englisch bzw. französisch sein.
Nach der Sprachauswahl erfolgt die gesamte Erstellung, sei es die Fragenstellung oder die Erläuterungen der Fragen, in der jeweilig gewählten Sprache. Die juristischen Hintergründe für die Erstellung der Rechtstexte (AGB, Impressum, Datenschutzerklärung, Widerrufsbelehrung und Muster-Widerrufsformular) müssen im Detail nicht bekannt sein.

Wie schon bisher erhält der Nutzer nach der Generierung die Dokumente in den Sprachen deutsch, englisch und französisch und im Rahmen der ausgewählten Dialogsprache ein Erstellungsprotokoll, wo alle gestellten Fragen zusammen mit den getätigten Antworten aufgeführt werden. Im Falle einer Neugenerierung der Rechtstexte oder Änderung von Angaben steht die flexible Sprachauswahl für den Dialog dem Nutzer erneut zur Verfügung.
Die Funktionalität ist in allen mehrsprachigen AGB-Service enthalten und steht nicht nur Neukäufern zur Verfügung sondern auch Bestandskunden.

Den mehrsprachigen AGB Hosting-Service mit automatisierten Abmahnschutz per Schnittstelle gibt es für mehr als 35 Shopsysteme wie z.B. OXID, Shopware, Magento, Strato, Gambio, JTL, modified oder plentymarkets.

Darüber hinaus profitieren Onlinehändler bei der Nutzung der komfortablen Schnittstellen-Lösung auch von der modernen Online Streitschlichtung janoFair. Im Gegensatz zu der durch die Europäische Verordnung (ODR-Verordnung) eingeführten Online-Streitbeilegung (OS)-Plattform ist janoFair kostenfrei. Shopbetreiber können die Teilnahme an dem fairen Online Streitschlichtungsverfahren von janolaw Ihren Endkunden mit der Einbindung des janoFair Siegel signalisieren.

Über die janolaw AG

Die janolaw AG mit Sitz in der Rhein-Main-Region zählt seit mehr als 15 Jahren zu den Topanbietern im Bereich Internet-Rechtsdienstleistungen und ist Spezialist für die softwaregestützte interaktive Erstellung von rechtskonformen juristischen Dokumenten.

Für dauerhaften Abmahnschutz sorgt der speziell auf den innerdeutschen Warenverkauf im Internet zugeschnittene AGB-Service.
Ob als AGB Update-Service, der einfachen Copy & Paste Lösung, mit Aktualisierungsservice per E-Mail für Marktplätze bzw. den eigenen Internetshop, oder dem komfortablen AGB Hosting-Service für den eigenen Webshop mit kostenloser Online-Streitschlichtung janoFair und automatischer Aktualisierung der Rechtstexte per Schnittstelle.
Beide Service beinhalten die janolaw Abmahnkostenhaftung und die optionale Möglichkeit die Rechtstexte für den eigenen Online-Shop auch in englischer und französischer Sprache zu erwerben.
Darüber hinaus können Kunden mit dem Online-Shop Quick Check Ihren Internetshop auf weitere rechtliche Schwachstellen mit erhöhter Abmahngefahr überprüfen.

Mehrere 100 Muster-Vorlagen und individuell anpassbare Dokumente wie Arbeits- und Mietverträge, Arbeitszeugnisse, Kaufverträge, Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen oder Testamente runden das Portfolio ab.

Zudem helfen erfahrene Rechtsanwälte bei Fragen zum Internetrecht verbindlich am Telefon und kostenlose Ratgeber-Broschüren leisten juristische erste Hilfe zum Download.

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SVA VirtualizationDay 2016 in Hamburg, Dortmund und Heidelberg

SVA VirtualizationDay 2016 in Hamburg, Dortmund und Heidelberg

Die SVA System Vertrieb Alexander GmbH ist nicht nur einer der größten deutschen System-Integratoren sondern wurde auch erneut in der Computerwoche-Umfrage als „Bestes Systemhaus“ und von der Wirtschaftswoche als "Bester Mitelstandsdienstleister IT" ausgezeichnet. Auch in diesem Jahr lädt SVA wieder zu den zentralen Virtualisierungs-Events der Spitzenklasse, dem „VirtualizationDay“ – und die wichtigsten Partner sind mit an Bord: Citrix, Veeam, VMware, Igel, Fujitsu, HPE, Dell EMC, Lenovo, Nutanix, Chef, Ivanti, Cisco, NVIDIA, und Trend Micro.

Erstmals informieren die Experten aufgrund der großen Nachfrage an drei Lokationen: Zum einen am 13. Juni wieder im außergewöhnlichen Ambiente des Millerntorstadions in Hamburg/St. Pauli in hochkarätigen Fachvorträgen zu aktuellen Neuerungen von Software- und Hardware-Herstellern. Breakout-Sessions in drei parallelen Tracks legen den Fokus auf Desktop-Virtualisierung, Server-Virtualisierung und Cloud-Lösungen sowie Security.

Ebenfalls zum ersten Mal wird das zweite Event am 20. Juni im Dortmunder Signal Iduna Stadion, also dem BVB Stadion, stattfinden. Wenig später stehen dann am 22. Juni SVA und Partner auch im modernen Chester in Heidelberg mit dieser hochklassigen Agenda bereit.

Alle Partner werden im Rahmen einer Ausstellung für Fragen zur Verfügung stehen und den Teilnehmern den Kontaktaustausch nicht nur mit den Top-Experten ermöglichen. Auch die Diskussion mit Kollegen aus der eigenen und anderen Branchen, das gemeinsame Networking mit Anwendern und Anbietern, steht im Mittelpunkt.

Nähere Informationen zur Anmeldung und die ausführliche Agenda sind ab sofort auf der Event-Website unter www.virtualizationday.de zu finden.

Über die SVA System Vertrieb Alexander GmbH

SVA ist einer der führenden System-Integratoren Deutschlands im Bereich DataCenter-Infrastruktur. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 650 Mitarbeiter an 16 Standorten in Deutschland. Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Herstellern mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen. Kernthemen des Unternehmens sind neben Hochverfügbarkeits-Architekturen und hoch skalierbare SAN-Architekturen, Datensicherung und Disaster Recovery sowie Virtualisierungs-Technologien im Server-, Desktop- und SAN-Umfeld.

SVA hat die wichtigsten Zertifizierungsstufen u. a. bei folgenden Herstellern erreicht: IBM, HDS, NetApp, VMware, Citrix, Microsoft, Fujitsu, Dell EMC, HPE, Lenovo und Nutanix.

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SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Borsigstraße 26
65205 Wiesbaden
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Ansprechpartner:
Natalie Piontek
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (6122) 536 – 345
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E-Mail: natalie.piontek@sva.de
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