
objectiF RM 5.0 bietet neue Funktionen
objectiF RM unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung von Software und Systemen, in dem der vollständige Prozess zur Erfassung, Spezifikation, Verwaltung und Dokumentation von Anforderungen begleitet wird. Die Software bietet UML und SysML Diagramme, hilft bei der Stakeholderidentifikation und -kommunikation, bei der Zieldefinition, der Systemabgrenzung und der Festlegung der Systemarchitektur. Individuell konfigurierbare Auswertungen bieten einen Überblick über alle Anforderungen, deren Zustände und die benötigte Traceability. Auf Knopfdruck lassen sich eine System Requirements Specification oder Lasten-/Pflichtenhefte erstellen. microTOOL verspricht durch diese ganzheitliche Unterstützung des Requirements Engineering die Reduktion von Nacharbeiten bei der Erstellung von Software und Systemen, die Beschleunigung von Markteinführungen und die Steigerung der Produktivität.
objectiF RM 5.0 bietet zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen – so können Anwender jetzt für Zustandsübergänge eine Bedingung konfigurieren, in der sie angeben, in welchen Zuständen sich referenzierte Elemente befinden müssen, um einen Zustandswechsel auszulösen. So kann eine Anforderung bspw. erst in den Zustand "realisiert" wechseln, wenn sich alle Teilanforderungen entweder im Zustand "realisiert" oder im Zustand "akzeptiert" befinden. Auch lässt sich nun festlegen, dass ein Review nur von den zugewiesenen Reviewern in den Zustand "zugestimmt" gesetzt werden darf oder dass nur Mitarbeiter, die einer Anforderung zugewiesen sind, einen bestimmten Zustandswechsel auslösen können. Und wenn Anwender Anforderungsreferenzen bzw. Anwendungsfallreferenzen exportieren, dann werden jetzt die Anforderungen bzw. Anwendungsfälle inklusive aller Beziehungen exportiert. Ab sofort ist es auch möglich, über eine Schnittstelle Daten zwischen Atlassian JIRA und objectiF RM auszutauschen. So können Entwicklungsteams JIRA-Issues nach objectiF RM importieren und wieder exportieren. Die Verbindung zwischen Atlassian JIRA und objectiF RM wird in objectiF RM pro Projekt über eine Konfiguration hergestellt.
Ein besonderes Highlight der objectiF RM Version 5.0 ist die Erweiterung des Datenmodells. Unternehmen erhalten nun die Möglichkeit, das Datenmodell um eigene Artefakte und Beziehungen zu erweitern. So lässt sich definieren, wie ein neues Modellelement heißen und welche Eigenschaften es besitzen soll, sowie welche Beziehungen zu bestehenden Modellelementen erzeugt werden können. In gewohnter Weise können Anwender im Projekt Elemente dieses Artefakttyps anlegen, bearbeiten, versionieren, in Dokumente generieren und in Abfragen anzeigen lassen. Dafür stellt microTOOL einen neuen Formulardesigner zur Verfügung, mit dem Anwender eigene Formulare zu bestehenden Modellelementen (Anforderungen, Ziele, Stakeholder etc.) und zu Artefakten anlegen können. So lassen sich beispielsweise Dialoge mit variierenden Eingabefeldern erstellen und kontextspezifisch verwenden. Der Inhalt eines Formulars ist frei konfigurierbar. So können Steuerelemente für Texte, Referenzen, Datumsfelder, Zustandsautomaten etc. anlegt, aneinander ausgerichtet und an Eigenschaften gebunden werden. Zugleich hat jedes Steuerelement eine direkte Zuordnung zu einem Label und alle Texte können zweisprachig (deutsch, englisch) angelegt werden. Darüber hinaus lassen sich zu einem Artefakt, zu bestehenden Modellelementtypen als auch für Artefakt-Beziehungen, ein oder mehrere Formulare anlegen.
Die neue Version ist auf Deutsch und Englisch ab sofort verfügbar. Ein Changelog mit sämtlichen Änderungen der objectiF RM Version 5.0 steht unter https://www.microtool.de/… zur Verfügung.
Ein Video zu objectiF RM finden Sie unter https://youtu.be/…
Die Berliner microTOOL GmbH ist seit mehr als 30 Jahren ein führender deutscher Anbieter von Tools und Services für Requirements Engineering, Projektmanagement und Application Lifecycle Management. Europaweit setzen mehr als 5.600 Unternehmen aller Branchen und Größen mit mehr als 125.000 Anwendern die Werkzeuge objectiF RM, in-STEP BLUE, objectiF RPM, objectiF und case/4/0 von microTOOL ein.
microTOOL GmbH
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10247 Berlin
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Telefax: +49 (30) 4644714
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Sicherheit gegen Hacker durch KIOSK Enterprise 2017
Neben der komfortablen Möglichkeit Windows Restriktionen zu aktivieren beinhaltet KIOSK Enterprise auch einen Windows NT Service, der den Status der KIOSK Anwendung überwacht und gegebenenfalls Aktionen ausführt um die Anwendung neu zu starten oder z.B. den Computer zeitgesteuert herunterzufahren. Die Funktionalität ist das Ergebnis jahrelanger Recherche und enger Zusammenarbeit mit den Kunden, die solche Funktionen angefragt haben. Es besteht die Möglichkeit eine selbst erstellte Konfiguration auf andere PC’s zu übertragen.
Mit Hilfe des abschaltbaren Remote Webserver können Konfigurationen an einen KIOSK PC gesendet und aktiviert werden. Den PC kann man per "Fernsteuerung" herunterfahren, oder den KIOSK Benutzer vom Desktop abmelden.
Leistungsmerkmale von KIOSK Enterprise:
- Touch Screen Bildschirmtastatur enthalten
- Starten einer Software nach Eingabe eines Passwort
- Passwort geschütztes Programm im Vordergrund halten
- ca. 800 Windows Konfigurationen in der Datenbank enthalten
- Firewall Benutzeroberfläche zur Einschränkung der Kommunikation des KIOSK Benutzers
- Innovative Touch Screen Benutzeroberfläche
- Software Whitelist Protection
- Automatische Konfiguration der Firewall
- Restriction Administrativer Benutzeraccounts
- Remote Webserver mit zahlreichen Funktionen
- Secure USB-Stick / Secure RFID
- Konfigurationsassistent mit 5 Beispielkonfigurationen
- Lizenzcode unabhängig von der eingesetzten Windows Version
- Export Filterfunktion zur Verteilung der Konfiguration an andere PC’s
- KIOSK User Autologin per Mausklick
- Beschleunigte Verarbeitung der Datenbank und Registryzugriffe
- Kompatibel ab Windows Vista bis Windows 10
- Digitale Signatur zur Bestätigung der Herkunft
- Keine zeitliche Beschränkung (kein Abo)
Mit KIOSK Enterprise können Sie individuelle KIOSK Umgebungen erzeugen. Sollte eine Funktion nicht enthalten sein, dann fragen Sie bitte nach ob ihre Funktion realisiert werden kann. Die im KIOSK Programmpaket enthaltenen ausführbaren Dateien sind mit einer digitalen Signatur versehen. Anhand der Signatur können Sie die Herkunft der Dateien nachvollziehen. Die Vollversion von KIOSK Enterprise enthält keine zeitliche Beschränkung (kein Abo). Zur Aktivierung der Vollversion wird eine Internetverbindung benötigt.
Das 2004 von Stefan Kubatzki gegründete Unternehmen KUBA – EDV hat sich auf die Entwicklung von KIOSK Software spezialisiert. Stefan Kubatzki kann mit 25 jähriger Berufserfahrung im IT-Bereich auf ein breites Spektrum von Erfahrungen zurückgreifen. Neben Softwareentwicklungen bietet das Unternehmen auch IT-Dienstleistungen an. Hierbei bietet das breite Portfolio Lösungen zu fast allen Themenbereichen in der IT-Welt. KUBA – EDV ist ein Einzelunternehmen mit hohen Ambitionen.
KUBA – EDV
Graf-Gottfried-Str. 70 a
59755 Arnsberg
Telefon: +49 (2932) 29005
Telefax: +49 (2932) 529088
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EDV-Dienstleistungen
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Neue Informationsdatenbank für die medizinischen Dienste
Individuell auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten, strukturell überarbeitet und im modernen Design: So präsentiert sich ab sofort das Wissensmanagement-Portal „InfoMeD“ des MDK. Die Medizinischen Dienste, die die Kranken- und Pflegeversicherung sowie das Gesundheitswesen in allen medizinischen und pflegerischen Bereichen beraten, sahen es an der Zeit, die Datenbank in puncto Flexibilität, Usability und Sicherheit auf ein neues Level zu heben.
Nutzerfreundliche Aufbereitung der Inhalte
Die Individualsoftware, die als .NET-Webanwendung entwickelt wurde und nun auch mobil verfügbar ist, bietet Zugang zu einer umfangreichen Dokumentendatenbank mit Artikeln und Beiträgen aus dem medizinischen Bereich. Um den Nutzern den Zugriff zu erleichtern, wurden parallel zum Relaunch von InfoMeD weitere digitale MDS-Angebote zum MDS-Extranet zusammengefasst.
Um die Inhalte zielgruppengerecht zugeschnitten zu präsentieren, differenziert InfoMeD zwischen drei Personalisierungsebenen: Neben Nutzern des MDS und MDK können auch Mitarbeiter der Krankenkassen Zugang zu den für sie relevanten Datenbanken erhalten.
Geballte Such-Power
Das Herzstück der Plattform liegt in der hochperformanten Suchmaschine, die Panvision mit enormem Entwicklungsaufwand in die Plattform integriert hat. Als Basis dafür dient die freie Programmbibliothek Lucene, die unter anderem auch im Hintergrund der Online-Enzyklopädie Wikipedia läuft. Nun ermöglicht die Suchmaschine ein personalisiertes, plattformübergreifendes Navigieren und „beamt“ die Nutzer von ihrem Ausgangspunkt zielgenau in die weit verzweigten Datenbankstrukturen.
Um den hohen Anforderungen der User gerecht zu werden, werden sowohl eine Volltext- als auch eine Schlagwortsuche angeboten, die beide bereits ab dem dritten eingegebenen Zeichen sinnvolle Wortergänzungen vorschlagen. Die Suchtreffer können anschließend mit Hilfe der Aktivierung unterschiedlicher Filterboxen weiter eingeschränkt werden.
Um die Treffsicherheit bei einer Suchanfrage zusätzlich zu optimieren, erfolgt die vorherige Verschlagwortung überaus differenziert: In der Regel beinhaltet jeder Datensatz bis zu 100 vergebene Schlagworte – mindestens jedoch 30. Zudem werden die Inhalte verschiedenen Kategorien zugewiesen, um sie thematisch einzuordnen und einen direkten Zugriff zu ermöglichen. Der Nutzer hat dann die Möglichkeit, für ihn relevante Kategorien zu abonnieren und wird per E-Mail informiert, sobald Datensätze in den betreffenden Bereichen aktualisiert werden.
Praktisches Anmeldeverfahren
Nutzerfreundlich – und vor allem sicher – gestaltet sich nun auch das Registrierungs- und Anmeldeverfahren: Interne Mitarbeiter haben die Möglichkeit, die Registrierung selbstständig durchzuführen, während externe Anfragen workflowgestützt bearbeitet und die Nutzer nach dem 4-Augen-Prinzip freigeschaltet werden.
Die Authentifizierung des jeweiligen Nutzers erfolgt Token-basiert, die Benutzer werden anhand der Mailadresse und des Passworts verifiziert. Zum Vorteil für den Nutzer: Sobald das Token einmal besteht, kann er sich damit bequem und sicher auf allen InfoMeD-zugehörigen Websites anmelden.
Langfristige Zusammenarbeit
„Panvision hat nach einer Ausschreibung den Zuschlag erhalten, da hinsichtlich der Suchmaschine, der redaktionellen Bearbeitung und der Benutzerverwaltung passende Lösungen entworfen wurden“, antwortet Markus Kühbauch, Fachberater des Bereichs Koordination und Kommunikation des MDS auf die Frage, aus welchem Grund man sich für die Zusammenarbeit mit Panvision entschieden hat und fügt hinzu: „zudem versprachen die angedachten Lösungen eine wirtschaftliche Umsetzung. Zum Ende des Projekts zeigte sich, dass der anfangs angepeilte Kostenrahmen für die ursprünglich vorgesehenen Leistungen voll eingehalten werden konnte.“ Auch in der Zukunft sieht Kühbauch Potenzial für eine weitere Zusammenarbeit: „Mit Panvision haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, der immer schon einen Schritt weiter denkt und mit dem wir langfristig gerne zusammenarbeiten“.
Wir stellen hochwertige, webbasierte Software her, die den höchsten Ansprüchen entspricht. Dabei blicken wir auf jahrelange Erfahrungen zurück und bieten unseren Kunden spezielles Know-how und Innovationskraft an.
Von Standardlösungen über Individualentwicklungen bis hin zum umfassenden Internet Service: Wir stellen uns auf Ihre spezifischen Anforderungen ein und finden mit Ihnen gemeinsam einen Weg zum optimalen Ergebnis. Für alle Produkte und Lösungen erhalten Sie individuelle Beratung, kundenorientierte Dienstleistung und langfristigen Support.
Vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin und profitieren Sie schon heute von unserer Kompetenz und Kreativität.
Panvision GmbH
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hyperMILL® CAM-Lösung für die Luft- und Raumfahrtindustrie
Mit seinem CAM-System hyperMILL® bietet OPEN MIND intelligente Lösungen für die Herausforderungen der Luft- und Raumfahrtbranche. Insbesondere mit dem Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining stehen Anwendern Module für hocheffiziente Schrupp-, Schlicht- und Bohrbearbeitungen zur Verfügung, die bei Kosten- und Zeitdruck schnell wirtschaftliche Vorteile bieten können.
„Die Luft- und Raumfahrtindustrie zählt technisch zu den anspruchsvollsten Branchen. Fertigungsunternehmen, die in diesem Umfeld tätig sind, stehen vor großen Herausforderungen, wie hoher Kostendruck, Präzision, anspruchsvolle Materialien, effiziente Verfahren und zertifizierbare Prozesse. In der Zerspanung sind reduzierte Bearbeitungszeiten bei einem hohen Zerspanungsvolumen von bis zu 95 Prozent gefordert – hier müssen alle Möglichkeiten, die moderne Werkzeuge und Werkzeugmaschinen bieten, mit Hilfe von CAM-Methoden ausgereizt werden. Und da kommen wir ins Spiel“, sagt Peter Brambs, Principal Engineer of Product Innovation bei OPEN MIND.
Schneller Schruppen bei hohen Spanvolumina
Mit den hyperMILL® MAXX Machining Schruppstrategien sind wesentlich höhere Spanvolumina pro Zeiteinheit zu erzielen und gleichzeitig werden Werkzeuge und Maschinen geschont. Optimale Fräswege, maximaler Materialabtrag und möglichst kurze Fertigungszeiten kennzeichnen die High-Performance-Bearbeitung. Die Strategie für einen besonders schnellen Materialabtrag ist auch bei schwer zu zerspanenden Materialien wie etwa Titan, sowohl für 2D-, 3D- als auch 5-Achs-Fräsaufgaben verfügbar.
Hocheffizient Schlichten: 90 Prozent Zeit einsparen
Für die hocheffiziente Schlichtbearbeitung von steilen und flachen Ebenen hat OPEN MIND eine besondere Methode entwickelt: Das 5-Achs-tangentiale Ebenenschlichten mit konischen Tonnenfräsern. Da diese besonders große Radien aufweisen, ermöglichen sie ein Fräsen mit weiten Bahnabständen bei gleicher theoretischer Rautiefe. Das Ergebnis sind ausgezeichnete Oberflächen bei extrem kurzen Fertigungszeiten und längeren Werkzeugstandzeiten. In der Praxis lassen sich mit dieser Bearbeitungsart Zeiteinsparungen von 90 Prozent und mehr realisieren.
Schnell bohren in schwer zerspanbarem Material
Das Bohrmodul enthält die Power-Strategie 5-Achs-helikales Bohren. Mit dieser Lösung lassen sich Bohrungen einfach und effizient herstellen Bei dem Zyklus handelt es sich um ein helikales Sturzfräsen. Bei verschiedenen Bohrungsdurchmessern wird nur ein Werkzeug benötigt. Es ist kein Vorbohren notwendig, die Strategie eignet sich hervorragend für schwer zerspanbare Materialien.
Automatisiertes Programmieren
hyperMILL® zeichnet sich durch seine zahlreichen Automatisierungsmöglichkeiten aus. Mit ihnen ist eine hocheffiziente Zerspanung von komplexen Werkstücken einfach umzusetzen – so bietet OPEN MIND beispielsweise spezielle hyperMILL®-Pakete für die Impeller-, Blisk- und Turbinenschaufelbearbeitung.
Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.
OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.
Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAM/CAD-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2016" von CIMdata. Die CAM/CAD-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.
Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.
OPEN MIND Technologies AG
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82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
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Telefon: +49 (8153) 933 – 500
Fax: +49 (8153) 933-501
E-Mail: info@openmind-tech.com
PDF Converter Ultimate: PDF-Dateien mühelos ins Wunschformat umwandeln
Die fortschrittliche und preisgekrönte OCR-Technologie erkennt nicht nur über 200 Sprachen mit hoher Genauigkeit, sondern kann auch mehrsprachige PDFs mit hoher Präzision konvertieren. Das Tool wandelt sogar mehrere Dateien gleichzeitig in verschiedene Formate um. Konvertierte Dateien können anschließend spielend leicht weiter bearbeitet werden.
Das Programm zeichnet sich durch intuitive Bedienung und schnelles Konvertieren aus und garantiert somit effizientes Arbeiten. PDF Converter Ultimate ist ab sofort überall im Handel für 29,99 € (UVP) erhältlich.
Unterstützte Eingabeformate:
PDF
Unterstützte Ausgabeformate:
Dokumente: Microsoft Word (DOCX), Rich Text Format (RTF), Microsoft Excel (XLSX), Microsoft PowerPoint (PPTX), Text (TXT), EPUB, HTML
Bilder: JPG, PNG, GIF, BMP, TGA, PPM, TIFF, JPEG2000
Die Markt+Technik Verlag GmbH wurde 1976 gegründet und bietet ein umfassendes Sortiment an Büchern und Software. Schwerpunkte sind IT-Fachliteratur sowie Ratgeber und Sachbücher zu den Themen Entertainment, Fotografie, Multimedia und Wirtschaft. Ergänzt wird dieses Spektrum durch ein vielfältiges Programm an Anwendungssoftware. Seit 2014 ist Markt+Technik als inhabergeführter Verlag tätig.
Markt+Technik Verlag GmbH
Espenpark 1A
90559 Burgthann
Telefon: +49 (9188) 599407
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Fax: +49 (9188) 599408
E-Mail: info@mut.de
Zentrale Bilddatenverwaltung mit Digital Asset Management
– Zusammenspiel von Cumulus und SAP für innovative Softwarestruktur im Retailbusiness
– Canto unterstützt bei Optimierung von Geschäftsprozessen
Canto, einer der weltweit führenden Anbieter von Software und Dienstleistungen für Digital Asset Management (DAM), hat das Unternehmen Dänisches Bettenlager als Kunden für seine DAM-Software Cumulus gewonnen. Der Betten- und Einrichtungsexperte wird seine digitalen Assets, allen voran Produktbilder und -informationen, mithilfe von Cumulus organisieren und strukturiert für die Verwendung in Werbemitteln, im Online-Shop sowie für die interne Nutzung bereitstellen.
„Cumulus ist Teil unserer neuen IT-Architektur, die die zentrale Datenhaltung und die Digitalisierung unserer Geschäftsprozesse forciert“, sagt Kay Ahnsel, Manager Digitalisierung bei Dänisches Bettenlager. „Dank der Integration der SAP-Hybris-Produkte Commerce, Product Content Management und Marketing mit dem modernen DAM-System können wir unsere Time-to-Market-Prozesse signifikant verkürzen und sind in der Lage, unsere Marketinginstrumente personifiziert und eventgesteuert einzusetzen.“ Optimiert wird dies durch die Media Delivery Cloud von Canto, die in Kürze angebunden wird. Sie ermöglicht es, etwa Produktbilder automatisiert in jeweils benötigter Auflösung, Größe und Ausschnitt und damit effizient in die verschiedenen Endkanäle auszugeben, ohne sie in unterschiedlichen Formaten und Abmessungen vorhalten zu müssen.
Nutzer von Cumulus sind zum einen Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere aus den Abteilungen Marketing, E-Commerce und Communications. Zum anderen werden externe Stakeholder wie Fotografen und Agenturen Daten direkt ins System einspeisen beziehungsweise digitale Assets und Informationen daraus abrufen. Diese Option ist unter anderem für Verlage interessant. „Neben dem Online-Angebot für unsere Kunden bleiben Print-Produktionen ein wichtiges Element des Marketings. Unsere bundesweit in hoher Auflage verteilten Werbebeilagen bilden das Rückgrat unserer Werbung. Hinzu kommen Spezialflyer, Produktinformationen und Material für den Point of Sale (POS), welches in unseren über 1.000 Filialen tagtäglich benötigt wird. Unsere bisherige DAM-Lösung wurde den daraus erwachsenden Anforderungen nicht gerecht und konnte uns beim Zusammenspiel mit verschiedenen Layoutprogrammen nicht überzeugen“, sagt Jens Schwendicke, Hauptabteilungsleiter Marketing bei Dänisches Bettenlager. „Im Zuge der Neuevaluierung war die langjährige und umfangreiche Expertise von Canto, gerade mit Blick auf den Printbereich, ausschlaggegebend für unsere Entscheidung.“
„Unser Anliegen ist es stets, unsere Kunden bei der Optimierung ihrer assetbezogenen Geschäftsprozesse und Workflows zu unterstützen. So geht auch die Zusammenarbeit zwischen Dänisches Bettenlager und Canto weit über die Bereitstellung von Software hinaus. Die Prozesse im Unternehmen werden nun deutlich schlanker und effizienter gestaltet. In diesem Fall liegt der Fokus darauf, die in- und externe (Print-) Produktion von Werbematerial zu vereinfachen“, sagt Andreas Mockenhaupt, Director of Professional Services bei Canto.
* Über den Canto DAM Summit *
Canto richtet jährlich den Canto DAM Summit aus. Bei der zweitägigen Digital-Asset-Management-Konferenz können sich Experten und Interessierte, Berater, Kunden und Partner über aktuelle Trends und Entwicklungen in der Branche austauschen. Der nächste Canto DAM Summit findet am 9. und 10. Oktober 2017 in Berlin statt. Weitere Informationen unter: http://eu.cantosummit.com/.
* Über DÄNISCHES BETTENLAGER *
Die erste Filiale von Dänisches Bettenlager wurde am 31. März 1984 in Flensburg eröffnet. Heute ist der Betten- und Einrichtungsfachmarkt mit über 930 Filialen deutschlandweit präsent. Hinzu kommen über 240 Filialen in Österreich, der Schweiz, in Frankreich, Italien, Spanien und Portugal, die von der Unternehmenszentrale in Handewitt bei Flensburg mit über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geführt werden. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 8.500 Angestellte, davon rund 7.100 in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2015/2016 erzielte das Unternehmen in Deutschland einen Umsatz von über 1,3 Milliarden Euro, davon über 1 Milliarde Euro in Deutschland.
Canto wurde 1990 gegründet und gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Digital-Asset-Management-Software und -Dienstleistungen. Rund 800 Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie 2.500 Kunden weltweit nutzen das Canto-Flaggschiff Cumulus für Digital Asset Management (DAM) sowie die Canto Professional Services. Mit Cumulus können Unternehmen Dateien wie Fotos, Videos, Dokumente und Präsentationen archivieren, organisieren, teilen und plattformübergreifend veröffentlichen. Die durch die DAM Foundation zertifizierte Software erlaubt einen hohen Individualisierungsgrad und bietet individualisierbare Metadatenkonzepte mit einer außergewöhnlichen Detailtiefe bei der Inhalts- und Rechtebeschreibung digitaler Assets. Cumulus zeichnet sich neben einer breiten Funktionalität durch eine flexible Integration in Drittsysteme aus. Canto mit Hauptsitz in Berlin und Niederlassungen in Gießen, San Francisco sowie New York ist über ein Partnernetzwerk weltweit vertreten. 2016 wurde es zum dritten Mal in Folge in einer Erhebung von Capterra zum beliebtesten Anbieter von Digital-Asset-Management-Software unter 200 Anbietern gekürt. Weitere Informationen unter: www.canto.com.
Canto GmbH
Lietzenburgerstr. 46
10789 Berlin
Telefon: +49 (641) 969796-0
http://www.canto.com/de/
Agentur Frische Fische
Telefon: +49 (30) 698143-14
E-Mail: cs@frische-fische.com

SALT AND PEPPER Software Solutions unterstützt den GIRLS‘DAY 2017
SALT AND PEPPER Software Solutions ermöglicht jungen Mädchen im Rahmen des Girls’Day die Arbeit des rund 40-köpfigen Teams kennenzulernen und sich über ihre berufliche Zukunft in einem technischen Unternehmen zu informieren. Nina Jendrysiak, Auszubildende und Koordinatorin des Girls’Day bei SALT AND PEPPER Software Solutions, hat dafür ein spannendes Tagesprogramm zusammengestellt: „Nach einem kleinen Warm-up lernen die Mädchen unsere Softwarelösungen genauer kennen und können die verschiedenen Möglichkeiten, die uns z.B. Virtual Reality bietet, auch live erleben.“
Neben der interaktiven Präsentation von Virtual Reality, werden auch die Bereiche der App-Entwicklung und Embedded Software vorgestellt. „Wir als Unternehmen befassen uns tagtäglich mit dem Fortschritt der Technik und beeinflussen mit unserer Arbeit die Welt der Zukunft. Wenn wir die Chance bekommen, junge Schülerinnen an das Thema Softwarelösungen heranzuführen und sie für unsere Arbeit in diesem Bereich zu begeistern, dann freut uns das sehr“, erklärt Timo Seggelmann, Geschäftsführer der SALT AND PEPPER Software GmbH und Co. KG.
Dass die verfügbaren Plätze bereits nach zwei Tagen vergeben waren zeigt, wie aktuell die Themen Digitalisierung und Softwareentwicklung sind und dass SALT AND PEPPER Software Solutions in Osnabrück als interessanter Arbeitgeber wahrgenommen wird.
Der Girls’Day ist ein Aktionstag, der sich speziell an junge Mädchen richtet. Unternehmen geben an diesem Tag Schülerinnen einen Einblick in die technische und naturwissenschaftliche Arbeitswelt. Ziel ist es, mehr weibliche Nachwuchskräfte für technische Berufe zu begeistern. SALT AND PEPPER möchte dieses Anliegen gerne unterstützen und nimmt dieses Jahr zum ersten Mal am Girls’Day teil.
SALT AND PEPPER entwickelt fortschrittliche Technologie- und Software-Lösungen und erbringt wertschöpfende Beratungsleistungen für die Industrie. Das Unternehmen beschäftigt rund 500 Ingenieure, Informatiker und Management Consultants an deutschlandweit neun Standorten sowie zwei Standorten in China. SALT AND PEPPER ist in drei Kompetenzfeldern tätig: Im Bereich Technology Consulting erbringt das Unternehmen on- und offsite Engineering-Services und agiert als umfassender Entwicklungspartner. Im Management Consulting begleiten wir unsere Kunden bei der dynamischen Weiterentwicklung ihres Unternehmens, indem wir die Chancen neuer Technologien erkennen und nutzbar machen. Im Bereich Software Solutions werden im eigenen Kompetenzzentrum individuelle Softwarelösungen und -produkte entwickelt. Gegründet 2008 bedient SALT AND PEPPER mittlerweile sieben Zukunftsbranchen, darunter die Automobilindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zahlreiche OEMs und Unternehmen wie Miele, Claas, Rheinenergie, ZF, KUKA und EWE greifen auf die Kompetenzen des Unternehmens zurück.
Über SALT AND PEPPER Software Solutions
Die SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG ist ein modernes Software-Entwicklungshaus. Als Partner der Industrie realisiert das Unternehmen individuelle Softwarelösungen sowie Softwareprodukte zur Digitalisierung und Vernetzung. Das umfassende Leistungsspektrum reicht von Anwendungen für die Integration neuer Hardware über die Vernetzung von Maschinen bis hin zur Interaktion von Mensch und Maschine. Einer der Schwerpunkte in der Produktentwicklung sind Virtual Reality Anwendungen. Im Mittelpunkt stehen der Mensch und seine Fähigkeiten, die SALT AND PEPPER durch maßgeschneiderte virtuelle Welten optimal unterstützt.
SALT AND PEPPER Gruppe
Fahrenheitstr. 11
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 691070-0
Telefax: +49 (421) 691070-10
http://www.salt-and-pepper.eu
Manager Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (421) 691070-24
Fax: +49 (421) 691070-10
E-Mail: a.augar@salt-and-pepper.eu

Optimizely X Full Stack hebt Personalisierung auf ein neues Level
Eine Anforderung, die mit der Produktkomponente Optimizely X Full Stack einfach und schnell umgesetzt werden kann: Durch die serverseitge Anbindung ist Personalisierung auf einem ganz neuen Level möglich. Das Software Development Kit (SDK) von Optimizely X Full Stack wird direkt auf dem Server des Kunden ausgeführt. Es stellt die Funktionen zur Verfügung, die notwendig sind, um die verschiedenen Varianten der Webseite auszuspielen und zu tracken. In der Stats Engine werden die Ergebnisse in Echtzeit statistisch ausgewertet.
Schon nach wenigen Klicks ist der Jogger als preisbewusst identifiziert und wird der Gruppe der Schnäppchenjäger zugeordnet. Die sogenannten "Personas" werden für jede Personalisierungskampagne durch vorherige Tests festgelegt. Im Gegensatz zum "Premium-Shopper", der ein ausgeprägtes Markenbewusstsein hat, werden dem "Schnäpchenjäger" kostengünstige Produkte angezeigt, die am besten zu seinen sonstigen Auswahlkriterien passen.
So kann der Online-Shop den Suchalgorithmus für die Schuhauswahl des Joggers in Echtzeit personalisieren, um die besten Ergebnisse für die höchstmögliche Conversion anzeigen. Eine Suchabfrage, die mit clientseitigen oder anderen, derzeit verfügbaren serverseitigen Tests nicht möglich wäre – und das auf einem bisher nicht gekannten Performance-Level.
Optimizely X Full Stack ist Teil der Optimizely X Experimentation Platform, die unter dem Motto „Experiment Everywhere“ alles anbietet, von klassischen A/B-Tests, dynamischen Produkt- und Content-Empfehlungen, Optimierung auf mobilen Endgeräten bis hin zu jeglichen Experimenten auf beliebigen Devices – live und in demselben Interface abrufbar. Die gesamte Plattform wurde letzten Herbst erstmals angekündigt, die einzelnen Komponenten werden seitdem kontinuierlich an die Kundenbedürfnisse angepasst. So auch Optimizely X Full Stack: Die für die Plattform essenziellen SDKs sind jetzt in allen gängigen Programmiersprachen verfügbar, von Java, Ruby, Python, Node, Java Script bis zu PHP, C#, Objective-C und Swift.
„Unsere Plattform ist für den Markt bereit. Online-Händler müssen jetzt nur noch realisieren, welche grenzenlosen Möglichkeiten wir ihnen bieten“, so Frank Piotraschke Senior Director DACH von Optimizely. „Ein Beispiel: Sollten heruntergesetzte Preise für verschiedene Kundensegmente ausgegeben werden, konnten Webshop-Betreiber bisher nur rabattierte Preisschilder auf das Produkt im Online-Laden kleben. Denn mit dem clientseitigen Testing (CST) können ausschließlich Experimente von visuellen Elementen wie Bildern oder Buttons durchgeführt werden. Mit Full Stack ist durch die serverseitige Anbindung eine Preisänderung im Kassensystem möglich.“
Dabei ist Optimizely X Full Stack leicht zu implementieren. Die Integration in Serveranwendungen läuft denkbar einfach ab: Der Entwickler legt das Experiment in dem nutzerfreundlichen Webportal von Optimizely an, kopiert den Code in die eigene Anwendung und ergänzt sie um die Abfragen, die enthalten sein sollen. Auch Targeting-Bedingungen, Traffic-Zuweisungen, Ausschlussregeln oder Ziele lassen sich so festlegen.
Das fördert eine Experimentierkultur, in der Entwickler umsatzentscheidende Features und Produkte schnell und einfach optimieren können. Auch Unternehmen, die aus Sicherheitsgründen kein Javascript (bei clientseitigem Testing) auf ihrer Webseite verwenden möchten, haben mit Full Stack jetzt die passende Lösung zur Hand.
Hauptsache, am Internet angeschlossen: Experimentieren ohne Grenzen
Und die hat es in sich: Denn Full Stack erfasst jegliche Applikationen im Technologie-Stack. So lassen sich Algorithmen, Preisgestaltung, Redesigns, Buchungssysteme, Datenbankabfragen, Anwendungen zur Marketingautomation oder Call-Center-Skripte testen. Optimizely kann in jede Anwendung integriert werden, die ans Internet angeschlossen ist und Experimentdaten an die Datenerfassungsserver von Optimizely senden kann. So sind Tests nicht nur auf Endgeräten wie Wearables, POS-Systemen oder Desktop-Anwendungen möglich, sondern auch in OTT-Applikationen (Over-the-Top) auf Smart-TVs oder Roku-Playern.
Im Prinzip kann auch jede Anwendung, die auf dem unternehmenseigenen Server läuft, getestet werden – wie die neue Menüführung der CRM-Software oder die Seite mit den Personalangeboten im Intranet. Um kein großes Risiko einzugehen, können die Experimente auch erst mal nur an einem Zehntel der Belegschaft oder nur in bestimmten Abteilungen getestet werden. Denn zu jedem Test lassen sich Zielgruppen- und Traffic-Zuweisungen festlegen: Das Unternehmen kann die Teilnahme an einem Test auf eine Gruppe von Nutzern mit gemeinsamen Attributen beschränken und den Traffic bestimmen, der an dem Experiment teilnimmt. Das erweist sich als besonders nützlich, wenn es um neue Feature-Rollouts oder Website-Redesigns auf Seiten mit hohem Traffic geht. So können schlechte Tendenzen gleich erkannt und die Testvarianten angepasst werden.
Serverseitiges vs. clientseitiges Testing: Vor- und Nachteile
Bisher gab es Tests und Personalisierungskampagnen nur über eine clientseitige Anbindung. Full Stack und clientseitige Tests (CST) ergänzen sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Vorteile in Bezug auf Geschwindigkeit, Leistungsfähigkeit und Bedienbarkeit. CST werden sowohl in Desktop-Umgebungen (Browser) als auch in mobilen Apps durchgeführt. Der Vorteil: Sie sind sehr einfach in der Anwendung.
Marketingmitarbeiter können clientseitige Tests selbstständig starten, ohne auf die Hilfe der Entwicklungsabteilung angewiesen zu sein. Erstellt beispielsweise ein Online-Reiseveranstalter eine neue Variante einer Produktseite für einen A/B-Test, modifiziert Optimizely die Ausgangsvariante, die vom Unternehmensserver des Reiseveranstalters ausgespielt wird, direkt im Endgerät des Kunden. Der Grund: CST ändert den Website-HTML-Code nicht dauerhaft, sondern nur vorübergehend. Technisch wird dies über ein Javascript-Snippet im Browser gelöst, sowohl in der Desktop- als auch in der Mobil-Version.
Das Javascript-Snippet spielt den Javascript-Code aus, der für die Änderungen im Client, also im Browser oder in der mobilen App verantwortlich ist. Das Web-Snippet wird in den Header der Seite integriert und beim Laden der Seite im Web-Browser ausgeführt. Diese temporäre Variante wird hinsichtlich Performance beim Endkunden getestet. Die Ergebnisse werden zurück zum Optimizely-Server gespielt und in der Stats Engine statistisch ausgewertet. Diese Funktion ist in der Produktkomponente Optimizely X Web Experimentation verfügbar. Der Website-Betreiber muss selbst abwägen, welche Produktkomponente sich für seine Ziele am besten eignet.
Begleitendes *Bildmaterial* zu Optimizely X Full Stack können Sie hier herunterladen: http://messerpr.com/…
Weitere Informationen zu Optimizely X Full Stack finden Sie hier.
Optimizely ist die weltweit führende Experimentation Platform zur Optimierung und Personalisierung von Websites und mobilen Apps für alle angeschlossenen Endgeräte. Mit ihr können Unternehmen Tests sowohl über den gesamten Technologie-Stack als auch über alle Phasen der Customer Experience hinweg durchführen.
Die benutzerfreundliche und einfach zu implementierende Plattform erlaubt es Unternehmen, alle erdenklichen Experimente umzusetzen und auf Basis der gewonnenen Daten fundierte Entscheidungen zu treffen und schneller zu wachsen.
Marketer, Entwickler und Produktmanager auf der ganzen Welt haben bis heute über 700 Milliarden Experiences durch Optimizely erfolgreich an die Bedürfnisse ihrer Kunden angepasst.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.optimizely.com/de
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S-PI als Gold Sponsor auf dem Barcamp 2017 der connect.IT in Heilbronn
Aus diesen Themen entsteht vor Ort spontan ein Programm, das inhaltlich vollständig von den Teilnehmern festgelegt wird. Erfahrungen zeigen, dass so ein sehr intensiver Wissensaustausch und tiefgründige Diskussionen entstehen, von denen alle Teilnehmer deutlich mehr profitieren als von üblichen Veranstaltungsformaten mit Referenten.
Typische Themen eines klassischen Barcamp sind z.B. IT, Internet, Social Media, Programmierung, Technik, Open Source, Sicherheit, Projektmanagement, Politik, Gesellschaft, etc.
Ein Barcamp ist offen für alle Teilnehmer, die sich thematisch angesprochen fühlen. Diese haben meist einen beruflichen oder persönlichen Bezug zu Social Media, Internet und IT allgemein. Das Spektrum reicht von Angestellten, Freelancer, Digital Worker, Tekkies, über Studenten und Schüler bis hin zu Unternehmern.
Eines haben alle Barcamper gemeinsam: Das Interesse, ihr Wissen mit anderen Teilnehmern zu teilen und sich gleichzeitig für Neues zu öffnen.
Das Barcamp findet am 20. und 21. Mai ganztägig in der Innovationsfabrik in Heilbronn statt.
Sollten Sie Interesse an der Veranstaltung haben, können Sie uns gerne kontaktieren.
Die Siller Portal Integrators GmbH entstand im April 2009 durch die Abspaltung der Online Aktivitäten der Siller AG. Bereits seit 1995 erstellen wir Portallösungen für unsere Kunden. Mit dem Release von SharePoint 2007 wurde die strategische Entscheidung getroffen das Leistungsportfolio der Siller Portal Integrators GmbH konsequent auf die SharePoint Plattform auszurichten. Dieses reicht dabei von der Konzeption und Implementierung über Projektmanagement, die Systemintegration, Design bis hin zu (Online-) Schulungen und Hosting / Cloud. Für alle unsere Lösungen bieten wir für Sie zudem ein durchgängiges Servicekonzept an.
Um langfristig erfolgreich sein zu können, setzen wir auf kontinuierliche Weiterentwicklung. Unser Ziel ist nicht nur, sich den technologischen Fortschritten anzupassen, sondern auch die Veränderungen des Marktes frühzeitig zu erkennen und so eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung markt- und kundenorientierter Lösungen einzunehmen.
Communardo Software GmbH
Pfaffenstr. 66
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Telefon: +49 (7131) 7240-500
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Telefon: +49 (7131) 7240-503
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Abletons Musikerkonferenz Loop kommt wieder nach Berlin
Treffpunkt für das dreitägige Event wird erneut Funkhaus Berlin, das ehemalige Rundfunkstudio der DDR, sein. Die Teilnehmer können sich dann dort Inspiration von den anwesenden Künstlern holen, von Experten in interaktiven Workshops lernen sowie sich rund um die Themen Musik, Technologie und kreative Praxis austauschen.
Getreu der Programmvielfalt von 2016, als Lee „Scratch“ Perry, Moritz von Oswald und Suzanne Ciani teilnahmen, lädt Ableton auch in diesem Jahr eine neue Auslese von Künstlern und Experten dazu ein, die steigende Zahl an Formaten zu bereichern. So wird es zusätzlich zu Konzerten, Podiumsdiskussionen, persönlichen Studio-Sessions und Workshops neue Formate geben, um andere Musiker kennenzulernen, zu kollaborieren und Ideen auszutauschen. Aufgrund der hohen Nachfrage in den vergangen Jahren wird Loop 2017 eine etwas größere Zahl von Teilnehmern willkommen heißen.
Das komplette Programm für dieses Jahr – inklusive der Abendveranstaltungen – wird im Juli veröffentlicht. Eine Registrierung für Tickets ist ab sofort online möglich. Besuchen Sie die Loop-Website, um mehr über die Konferenz zu erfahren.
Letztes Jahr bei Loop
Bei Loop 2016 erlebten die Besucher Performances, Vorträge, Studio-Sessions und Workshops von und mit Luise Pereira, Deantoni Parks, Daedelus und vielen anderen. Die Highlights vom letzten Jahr können Sie unter Ableton.com nachverfolgen: Erfahren Sie, welche Rolle lokal produzierte Musik in einer hypervernetzten Welt spielt und wie Elektronische Musik mit einer politischen Stimme sprechen kann. Sehen Sie außerdem die Improvisation von Deantoni Parks mit Live-Drumming und Sampling-Techniken – ein hochpräzise ausgeführtes Zusammenspiel von Mensch und Maschine.
Registrierung
Loop 2017 ist öffentlich, zur Teilnahme und zum Ticketkauf ist jedoch eine Anmeldung auf der Loop-Website erforderlich. Die Registrierung ist ab sofort über die Loop-Website möglich. Interessenten können sich eintragen unter loop.ableton.com/2017/register/.
Über Loop
Loop wurde 2015 von Ableton ins Leben gerufen. Das dreitägige Programm bietet Performances, Künstlergespräche und interaktive Workshops an den Schnittpunkten von Musik, Kreativität und Technologie. Loop bringt Musiker, Technologen, Lehrende, Entwickler und kreative Köpfe zusammen, um gemeinsam zu ergründen, was Musikmachen heute bedeutet – und was es morgen bedeuten könnte.
Ableton macht Werkzeuge für Musiker, Produzenten und DJs, um Musik zu erschaffen und auf die Bühne zu bringen: Ableton Live, ein einzigartiges Musikprogramm, Push, ein Hardware-Instrument zum Spielen und Komponieren mit Live, und Link, eine Technologie zum synchronen Zusammenspiel.
Die Firma wurde 1999 gegründet und veröffentlichte 2001 die erste Version von Live. Seitdem zieht Ableton eine stetig wachsende, weltweite Gemeinschaft passionierter Anwender an. Das Unternehmen wird von seinen Gründern geführt und beschäftigt derzeit an seinem Hauptsitz in Berlin und seiner US-Niederlassung in Los Angeles rund 230 Mitarbeiter.
www.ableton.com
Ableton AG
Schönhauser Allee 6/7
10119 Berlin, Germany
Telefon: +49 (30) 288763-0
Telefax: +49 (30) 288763-11
http://www.ableton.com
E-Mail: press@ableton.com