Monat: April 2017

Jede Stunde 350 neue Android Schad-Apps

Jede Stunde 350 neue Android Schad-Apps

Rund 67 Prozent der Deutschen nutzen ein Smartphone mit einem Android-Betriebssystem (Quelle: Statcounter). Im ersten Quartal 2017 entdeckten die G DATA Sicherheitsexperten über 750.000 neue Schad-Apps für das beliebte Betriebssystem von Google. Die Zahlen belegen eine wachsende Bedrohungslage. Die Sicherheitsproblematik bleibt gerade bei Geräten von Drittherstellern unverändert. Updates erscheinen verzögert oder gar nicht. Die neuen Malware-Statistiken für das erste Quartal 2017 und eine Einschätzung der aktuellen Situation gibt es im G DATA Security Blog.

„Zahlreiche Online-Aktivitäten wie Banking oder Shopping werden mit dem Smartphone erledigt“, erklärt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. „Die Bedrohungslage für Anwender wächst, da Sicherheitsprobleme in Bezug auf die Auslieferung von Android-Updates für Drittgeräte weiterhin bestehen.“

Über 750.000 neue Android-Schaddateien im ersten Quartal 2017
3.246.284 neue Android Schad-Apps zählten die G DATA Sicherheitsexperten im Gesamtjahr 2016. Ein neuer Negativ-Rekord – Prognose für 2017: steigend. Im ersten Quartal 2017 entdeckten die Analysten bereits 750.000 neue Schad-Apps. Für das Gesamtjahr rechnen die Analysten mit 3.500.000 neuen Schaddateien.

Sicherheitsproblem für Anwender
Für Anwender stellt das undurchsichtige Update-Verfahren von Drittherstellern von Android-Mobilgeräten ein unnötiges Sicherheitsrisiko dar. Smartphones und Tablets spielen im privaten und betrieblichen Alltag eine wichtige Rolle. Ob beim Banking und Shopping, oder im Unternehmensalltag; neben einer umfassenden Sicherheitslösung muss auch das Betriebssystem stets auf dem neuesten Stand sein. Eine offene Sicherheitslücke, die Angreifer ausnutzen könnten, kann immense Schäden verursachen. Bei vielen Mobilgeräten ist aber nicht ersichtlich, wie lange und ob die Geräte überhaupt aktualisiert werden.

Die neuen Malware-Statistiken für das erste Quartal 2017 und eine Einschätzung der aktuellen Situation gibt es im G DATA Security Blog.

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 30 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.
Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security-Produkte. In allen zehn Tests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA Internet Security von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.
G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de.

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News & Networking auf der SCHEMA Conference 2017 am 9. und 10. Mai 2017

News & Networking auf der SCHEMA Conference 2017 am 9. und 10. Mai 2017

Auch in diesem Jahr verspricht die SCHEMA Conference wieder zu einem Branchen-Highlight der Technischen Redaktion und Dokumentation zu werden. Nach dem Besucherrekord im vergangenen Jahr mit 500 Teilnehmern aus 21 Ländern begrüßt der Veranstalter, die SCHEMA Gruppe aus Nürnberg, Kunden, Partner und interessiertes Fachpublikum in diesem Jahr erstmals in der großzügigen Messe-Atmosphäre des Nürnberg Convention Centers (NCC) Mitte. Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung stehen am 9. und 10. Mai 2017 Workshops, Vorträge, Präsentationen und Partner-Lösungen rund um das XML-basierte Component Content Management System SCHEMA ST4 und die intelligente Content-Delivery-Lösung SCHEMA CDS.

Intelligentes Content Management in Zeiten von Industrie 4.0 und IoT

Automatisierung, Industrie 4.0 und Internet of Things (IoT) sind die Schlagworte, die Unternehmen in der Informationstechnologie ebenso wie in der Prozess- und Fertigungsindustrie heute umtreiben. Groß ist daher der Branchenquerschnitt – von Automotive und Elektronik über Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau bis zur Medizintechnik und Pharmazeutischen Industrie –, dessen Vertreter sich zu den neuesten Entwicklungen rund um das modularisierte Arbeiten in der Technischen Dokumentation informieren werden. Referenten u. a. von Philips Medical Systems, Otto Bock Healthcare, Bentley Motors, Daikin, Jensen, SEW Eurodrive und Maquet berichten auf der diesjährigen SCHEMA Conference über ihre praktischen Erfahrungen im Content Management mit SCHEMA ST4, dem Einsatz von Content Delivery und den Herausforderungen und Chancen von Automatisierung und Digitalisierung im redaktionellen Umfeld global tätiger Unternehmen. Auch Vertreter aus Unternehmen und Verbänden befassen sich in der Podiumsdiskussion am 10. Mai mit dem aktuellen Thema Content Delivery in Zeiten intelligenter Informationsverteilung und -verknüpfung. Daneben präsentieren SCHEMA-Partnerunternehmen ihre „Best of Breed“-Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, Content Solutions, Sprach- und Übersetzungsmanagement sowie Publikation, Datenmigration und Consulting. Parallel zur SCHEMA Conference findet am 10. Mai das CMS Camp statt. Hier erhalten interessierte Besucher nach Voranmeldung Einblicke zu den Voraussetzungen und Möglichkeiten eines modernen Redaktionssystems.

Über die Quanos Content Solutions GmbH

SCHEMA CCM-Systemlösungen für die Technische Redaktion bei mehr als 500 Kunden im Einsatz

Die SCHEMA Gruppe entwickelt und vertreibt hochfunktionelle Systemlösungen für die Informationslogistik. Am Unternehmenssitz und Entwicklungsstandort in Nürnberg beschäftigt das 1995 gegründete Unternehmen heute mehr als 110 Mitarbeiter. Das Component Content Management System (CCMS) SCHEMA ST4 und der SCHEMA Content Delivery Server SCHEMA CDS zählen zu den meistgenutzten Systemen für das modularisierte Arbeiten in der Technischen Redaktion und Dokumentation und kommen heute bei mehr als 500 Kunden zum Einsatz. Das XML-Redaktionssystem SCHEMA ST4 und der Content Delivery Server SCHEMA CDS decken sämtliche Funktionen rund um die Erstellung, Versionierung, Variantensteuerung, Übersetzung, Qualitätssicherung, Publikation und Distribution von Produktinformationen ab – von der Serviceinformation auf dem mobilen Endgerät bis zum fertigen Layout für den Printkatalog. SCHEMA ST4 skaliert von kleinen Redaktionsteams bis zur unternehmensweiten Lösung und wird als Standardprodukt oder kundenspezifische Lösung angeboten. SCHEMA CDS verteilt die Informationen und sorgt für deren zeitgleiche Nutzbarkeit. Die Systeme der SCHEMA Gruppe verfügen über ein breites Anwendungsspektrum und werden im Maschinen- und Anlagenbau ebenso wie in den Bereichen Automotive, Informationstechnologie, Elektronik, Medizintechnik und Pharmazeutische Industrie eingesetzt. Auf SCHEMA Systeme setzen Kunden wie ABB, Agilent, Andritz, Bayer, Bentley, Boehringer Ingelheim, Bombardier, Bosch, Bundesanzeiger, Carl Zeiss, Caterpillar, Daimler, Datev, Doppelmayr, General Electric, KSB, MAN, Miele, Österreichische Bundesbahnen, Philips, Porsche, Roche, Schaeffler Gruppe, SEW Eurodrive, Siemens, SMA, Toyota, TüV, Voith, Weleda und Wincor Nixdorf u. v. a.
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SCHEMA. Komplexe Dokumente einfach. www.schema.de

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ESI Forum in Deutschland vom 7.-9. November 2017 in Weimar

ESI Forum in Deutschland vom 7.-9. November 2017 in Weimar

Immer mehr Unternehmen erkennen, dass im Virtual Prototyping erhebliches Potenzial liegt, Entwicklungszeiten zu verkürzen, die Produktqualität zu steigern, Fertigungsprozesse zu optimieren und Kosten zu senken. ESI hat auf diesem Gebiet eine einzigartige Kompetenz entwickelt und deckt mit seinen Lösungen sämtliche entwicklungs- und betriebsrelevanten Aspekte eines realistischen End-to-End Virtual Prototyping ab – von der Fertigung und Montage bis hin zu Tests und Validierung unter unterschiedlichen Umgebungs- und Betriebsbedingungen. Zunehmend werden dabei die traditionellen Simulationsfelder durch die Umsetzung von Systemmodellen, Data Analytics und Virtual Reality ergänzt. Lange bevor ein physischer Prototyp gebaut wird, können Kunden so mit hoher Realitätsnähe ihre Entwicklungen immersiv und interaktiv erleben, um zuverlässige Leistung, Gebrauchsfähigkeit und Wartungsfreundlichkeit zu gewährleisten.

Angesichts der kontinuierlich zunehmenden Möglichkeiten gewinnen Information und Kommunikation über Neuerungen, Perspektiven und Erfahrungen an Bedeutung. Vom 7. bis 9. November 2017 veranstaltet ESI in Weimar das in dieser Form neue „ESI Forum in Deutschland", bei dem, erstmals nach der Akquisition der ITI GmbH, das bisherige ESI DACH Forum und das ITI-Symposium zusammengelegt werden.

Unter dem Motto „End-to-End Virtual Prototyping" vereint das Forum die Bereiche Virtual Performance, Virtual Manufacturing und Virtual Reality mit dem neu hinzugekommenen Themenkomplex der Systemsimulation mit SimulationX und bietet eine Expertenplattform für das Virtual Prototyping. Anwender aus Industrie, Forschung und Wissenschaft teilen in praxisnahen Vorträgen ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge. Simulationsexperten und Interessenten haben ausgiebig Gelegenheit, sich über die neuesten Möglichkeiten effizienter Simulationsmethoden für die CAE-gestützte Entwicklung sowie 3D-Technologien zur Realtime-Visualisierung virtueller Prototypen zu informieren und auszutauschen.

Eröffnet wird die Veranstaltung in einer zentralen Plenumssitzung und daran anschließenden Keynote-Vorträgen, deren Themen und Sprecher noch bekannt gegeben werden. Der Nachmittag widmet sich in parallelen Vortragsreihen unterschiedlichen Industriebereichen. Am zweiten Tag werden in parallelen Sessions die Themen Virtual Performance, Virtual Manufacturing, Virtual Reality und Systemsimulation adressiert. Am dritten Tag wird es erstmals von ESI ausgerichtete Workshops geben, bei denen die Aufgaben von den Teilnehmern gemeinsam mit den Trainern interaktiv bearbeitet werden.

In einer begleitenden Ausstellung haben die Besucher Gelegenheit, sich ausführlich über die ESI-Lösungen und Produkte von Partnerunternehmen zu informieren.

In diesem Jahr werden über 200 Teilnehmer erwartet, die sich darüber freuen können, dass die Teilnahmegebühren gegenüber dem Vorjahr unverändert bleiben. Zusätzlich zu den ermäßigten Studentenpreisen erhalten auch in diesem Jahr im Rahmen einer Aktion die ersten 30 Studenten, die sich anmelden, kostenfreien Zutritt zur Konferenz.

Über die Engineering System International GmbH

[url=https://www.esi-group.com/]ESI Group[/url] ist ein führender Innovator für Virtual Prototyping Software und Services. Als Spezialist der Materialphysik hat ESI die einzigartige Kompetenz entwickelt, industrielle Hersteller dabei zu unterstützen, physische Prototypen durch virtuelle Prototypen zu ersetzen. Dies ermöglicht die virtuelle Herstellung, Fertigung, Erprobung und Vorzertifizierung zukünftiger Produkte. Dank neuster Technologien ist das Virtual Prototyping heute im umfangreichen Konzept des Product Performance Lifecycles verankert, welches die Produktleistung und das -verhalten während des gesamten Lebenszyklus adressiert – von der Inbetriebnahme bis zur Entsorgung. Um dies zu erreichen, arbeitet ESI mit dem Hybrid Virtual Twin – einem virtuellen Modell, welches Simulation, reale physikalische Eigenschaften und Datenanalyse miteinander verknüpft. Hersteller können so smartere und miteinander verbundene Produkte liefern sowie deren Leistung, Verhalten und Wartungsbedarf voraussagen.

ESI ist ein französisches Unternehmen und im Compartment B-Index der NYSE Euronext Paris gelistet. Vertreten in über 40 Ländern adressiert ESI alle wichtigen Industriebereiche. Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 1200 hochkarätige Spezialisten und meldete 2016 einen Jahresumsatz von 141 Millionen Euro. Für weitere Informationen besuchen Sie http://www.esi-group.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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70565 Stuttgart
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Vanessa Seib
Marketing Assistant
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Die neue Deep Map(TM) bereitet den Weg für IoT-Szenarien

Die neue Deep Map(TM) bereitet den Weg für IoT-Szenarien

Die Geoinformationsexperten von Heidelberg Mobil International GmbH haben eine neue Version ihrer Deep MapTM veröffentlicht, die es als erste Kartentechnologie erlaubt, raumbezogene Veränderungen dynamisch auf mobilen 3D-Karten darzustellen. Im Zusammenspiel mit Sensoren und Analytics-Plattformen können damit komplexe Zusammenhänge leicht verständlich visualisiert werden.

Da die meisten Informationen, die bei der Nutzung urbaner Räume eine Rolle spielen, einen Ortsbezug haben, sind die Anwendungsmöglichkeiten entsprechend vielfältig.

So könnte ein Messebesucher auf dem dynamischen Geländeplan die Aussteller identifizieren, die seinem Interessensprofil entsprechen – gefiltert nach momentanem Besucherandrang und Distanz zum derzeitigen Standort. Ein Gebäudemanager könnte andererseits auf der dreidimensionalen Gebäudedarstellung die aktuellen Beleuchtungssituationen und Temperaturwerte in den verschiedenen Räumen ablesen. Die Möglichkeiten mit dem neuen Deep MapTM SDK sind nahezu unbegrenzt und erlauben einen völlig neuen, mobilen Zugang zu komplexen Informationen.

„Das neue SDK ist die Essenz aus über zwanzig Jahren Forschung und Entwicklung an mobilen Geodiensten. Es ist wahrlich eine »Deep Map«, die es unseren Partnern ermöglicht, neue Geschäftspotenziale zu erschließen und IoT-Szenarien umzusetzen“, so Geschäftsführer Dr. Matthias Jöst.

Die Integration in Partnerlösungen wird dabei durch das neue SDK noch leichter, schlanker und dank leistungsfähiger Engine mit stark reduziertem Speicherbedarf stellen auch größere Gelände kein Problem dar. Kunden und Partner werden sich auch über die variablen Darstellungsoptionen freuen: Styling, Informationsanzeige und Interaktion des Nutzers mit der Karte lassen sich mit der neuen Version noch individueller gestalten und während der Benutzung flexibel anpassen.

Wie gewohnt liefert das Heidelberger Softwarehaus auch mit dem neuen SDK alles aus einer Hand: Von der Erstellung der Karte zur Bereitstellung leicht bedienbarer APIs bis hin zu Backend-Services und Datenanbindung.

Über die Heidelberg Mobil International GmbH

Orientierung in urbanen Räumen – unser Ziel seit 1998. Mit der Deep Map(TM) Technologie ermöglicht Heidelberg Mobil International GmbH eine nahtlose Navigation auf komplexen Geländen und innerhalb von Gebäuden. Fünfzig Mitarbeiter unterstützen unsere Kunden und langjährigen Partner dabei, ortsbasierte Lösungen in verschiedensten Branchen umzusetzen. Denn in der dynamisch vernetzten Welt von heute sind ungehinderte Mobilität und optimale Orientierung überall gefragt – gerade im Hinblick auf die Digitalisierung. Die Eventbranche in ihrer räumlichen, zeitlichen und infrastrukturellen Komplexität ist nur ein Beispiel.
Wissenschaft und Forschung sind gleichzeitig Ursprung und wesentlicher Teil unserer täglichen Arbeit auf dem Campus der Universität Heidelberg. Mit Engagement in Forschungsprojekten, Netzwerken sowie im internationalen akademischen Austausch treiben wir neue Entwicklungen im Bereich Spatial Analytics, ortsbasierte Dienste und Mensch-Computer-Interaktion aktiv voran.

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Redakteurin
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Produktempfehlungen für die Kleinsten ganz groß: baby-walz setzt auf erfolgreiche Personalisierung durch prudsys RDE

Produktempfehlungen für die Kleinsten ganz groß: baby-walz setzt auf erfolgreiche Personalisierung durch prudsys RDE

Kunden von baby-walz.de profitieren von personalisierten Produktempfehlungen im Mobil- und Onlineshop durch die prudsys Realtime Decisioning Engine (kurz: prudsys RDE). Das Unternehmen für junge Familien erreichte durch die Implementierung der Software eine Steigerung des Umsatzes aus Empfehlungen auf 8 % sowie eine Stärkung der Kundenbindung.

Die baby-walz GmbH gilt als der führende Omnichannel-Anbieter für Babyausstattung und bietet mit mehr als 30.000 Artikeln jungen Familien ein umfangreiches Sortiment rund um das Thema Baby und Familie. Um seinen Kunden auch über die digitalen Verkaufskanäle ein Einkaufserlebnis von höchster persönlicher Relevanz zu bieten, implementierte baby-walz im März 2016 die prudsys RDE. Die Ausspielung der personalisierten Produktempfehlungen erfolgte anfangs ausschließlich im mobilen Shop für Smartphone & Co., später auch im Onlineshop für alle anderen Devices. Kunden profitieren auf verschiedenen Seiten des Onlineshops von personalisierten Angeboten sowie von einer voll-personalisierten Startseite durch die Integration eines Plug-in, speziell für baby-walz. Die prudsys RDE kann durch kundenindividuelle Plug-ins beliebig erweitert werden. „Der Einsatz der prudsys RDE führt zu einer stärkeren Kundenbindung sowie der effektiven Nutzung von Cross-Selling-Potenzialen. Innerhalb eines Jahres stieg der Umsatz aus Empfehlungen auf 8 %, die Akzeptanzraten der Empfehlungen erzielen bis zu 12 %.“, sagt Dr. Steffen Haak, Senior Product Owner E-Commerce bei baby-walz.

baby-walz verfolgt eine ganzheitliche Personalisierungsstrategie. Für ein individuelles Einkaufserlebnis ist die zeitnahe Implementierung der prudsys RDE für die Ländershops Österreich, Niederlande und der Schweiz geplant. Zudem befindet sich baby-walz in der Umsetzungsphase für personalisierte Produktempfehlungen im Newsletter durch prudsys. Erst beim Öffnen der E-Mail werden die personalisierten Empfehlungen auf Basis des Klickverhaltens des Empfängers in Echtzeit generiert und sorgen so für höchste Aktualität.

Über die prudsys AG

Die prudsys AG ist der führende Anbieter für Omnichannel-Personalisierung im Handel.

Die prudsys Realtime Decisioning Engine (kurz: prudsys RDE) ist als einzige Software-Lösung in der Lage, den Kundenwert über alle Kanäle in Echtzeit zu maximieren.

Das 1998 gegründete Unternehmen ist Pionier auf dem Gebiet der Echtzeit-Personalisierung und gestaltet die Entwicklung des Onlineshoppings von Anfang an aktiv mit. Durch die enge Verzahnung von Recommendations, Marketing Automation und Dynamic Pricing verschafft die prudsys RDE Kunden in über 200 Onlineshops weltweit ein einzigartiges Einkaufserlebnis.

Die prudsys AG ist Inhaber zahlreicher Patente und legt großen Wert auf die Zusammenarbeit mit renommierten wissenschaftlichen Institutionen. Der Spezialist für Realtime Analytics ist Mitglied der Standardisierungsgremien DMG und OMG und nimmt direkten Einfluss auf die Entwicklung der Leitlinien in der intelligenten Datenanalyse.

Die prudsys AG richtet seit dem Jahr 2000 den DATA-MINING-CUP aus. Mit dem international renommierten Wettbewerb für intelligente Datenanalyse und -prognose unterstützt das Chemnitzer Unternehmen alljährlich über hundert Universitäten und tausende Studenten beim Sammeln wertvoller Praxiserfahrung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

prudsys AG
Zwickauer Straße 16
09112 Chemnitz
Telefon: 0371 2 70 93-0
Telefax: 0371 2 70 93-90
http://www.prudsys.de

Ansprechpartner:
Denise Seifert
Marketing / PR
Telefon: +49 (371) 27093-0
E-Mail: seifert@prudsys.de
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„Do it yourself 2.0“ auf der Hannover Messe Industrie: XITASO bringt Produktion aufs Handy

„Do it yourself 2.0“ auf der Hannover Messe Industrie: XITASO bringt Produktion aufs Handy

Die Digitalisierung der Fabrik rückt lang ersehnte Fertigungsziele wie die berühmte Losgröße 1 in greifbare Nähe. Um dies zu ermöglichen, hat das Augsburger Software- und Beratungsunternehmen XITASO eine App entwickelt, die auf der diesjährigen Hannover Messe am Stand des Automatisierungsspezialisten KUKA eingesetzt wird, wo vom 24. bis 28. April 2017 eine vollautomatisierte „Smart Factory“ präsentiert wird. Messebesucher können den Produktionsprozess anstoßen und ein individualisiertes Puzzle herstellen lassen. Dabei können sie zwischen verschiedenen Puzzle-Formen wählen und diese mit einem Photo ihrer Wahl bedrucken lassen. Sie brauchen dazu die von XITASO entwickelte App, die nicht nur einen hohen Bedienkomfort bietet, sondern auch für die sichere Kommunikation zwischen Endgerät und dem geschützten internen Produktionsnetz sorgt. Interessierte Messebesucher erhalten den Link zur Lösung am KUKA-Messestand G04 in Halle 17.

„Mit der voll automatisierten, vernetzten und individualisierbaren Fertigung gewinnt der altbekannte Slogan des Do-it-yourself eine völlig neue Bedeutung. Was früher das Vorrecht des Handwerksbetriebs war, wird bald der Standard für jeden Fertigungskunden sein: das individuelle Produkt“, betont Ulrich Huggenberger, Gründer und Geschäftsführer der XITASO GmbH. „Ohne Bedienkomfort, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit aber ist eine smarte Fabrik nicht denkbar. Schließlich muss auch weiterhin der Mensch die Kontrolle über den Produktionsprozess und die daran beteiligten Maschinen und Roboter behalten und das jeweilige Unternehmen einen Mehrwert erzielen, während Hacker keine Chance zum Datendiebstahl oder zur Manipulation des Fertigungsprozesses selbst haben dürfen. B2B-Apps für die smarte Produktion zeichnen sich also durch wesentlich mehr aus als ein hübsches Design mit hohem Bedienkomfort. Sie sind die Steuerungs-, Monitoring- und Controlling-Zentrale für die Fertigungsunternehmen und nach dem Prinzip Security by Design entwickelt. Darauf sind wir bei XITASO spezialisiert.“

Von der Maschine bis zum IT-Endgerät

XITASO ist seit 2016 Technologiepartner des Augsburger Automatisierungsspezialisten KUKA. Die zur HMI 2017 gezeigte Benutzer-App zur Smart Factory am Stand von KUKA ist ein illustres Beispiel für diese Zusammenarbeit. Aktuelle Industrieanforderungen wie Responsive Design der Benutzeroberfläche, die sichere Kommunikation zwischen Anwender und dem Produktionsnetz über die Cloud und die Anbindung an das Warehouse-Management-System SynQ des KUKA-Unternehmens Swisslog zur Abwicklung des Produktionsprozesses bilden den Kern des Projekts. Die Kombination aus Steuerungs-Know-how und den Kompetenzen in der Frontend- sowie Backend-Entwicklung macht XITASO zum idealen Partner für KUKA. Dazu gehören tiefgehende Kenntnisse in Oberflächen-Design und HTML5, darüber hinaus aber die Expertise in Angular, ASP.NET, Node.js und IIS von Microsoft oder der asynchronen Kommunikation via SOAP-Protokoll. „Das sind typische Industrieanforderungen, wie wir sie in unseren Projekten tagtäglich erleben“, ergänzt Ulrich Huggenberger. „Mit unserem Know-how sind wir sozusagen der Mittler zwischen der materiellen und der digitalen Welt der Produktion.“

Sicherheit und Wirtschaftlichkeit für die smarte Fabrik

Für die nötige IT-Sicherheit in der Smart Factory von KUKA sorgt die verschlüsselte Kommunikation zwischen den Endgeräten der Messebesucher und dem Server in der Cloud. Dieser überträgt aktiv keine Daten an die Produktionssysteme von KUKA. Vielmehr holt sich das Warehouse-Management-System die für die Druckaufträge benötigten Daten von dort. Dies erlaubt eine klare Trennung des Kommunikationswegs über die Cloud und dem abgesicherten internen KUKA-Netz. Potenziellen Hackern ist somit die Türe verschlossen.

Industriekunden wollen aber nicht nur individuelle Produktionsprozesse anstoßen, sondern diese auch aus den verschiedenen Blickwinkeln heraus überwachen. Werker und Produktionsleiter zum Beispiel wollen wissen, ob die eingesetzten Roboter einwandfrei funktionieren und ob die Fertigungsqualität stimmt. Controller interessieren sich für den Werterhalt der Robotikanlagen und die Geschäftsführung will wissen, wie viel Umsatz und Gewinn sie erwarten darf.

Hierzu hat XITASO die von KUKA in Hannover vorgestellte Softwareplattform in der Cloud, KUKA Smart Production, bei der Entwicklung des Frontends inklusive Benutzeroberfläche wesentlich unterstützt. Diese Plattform liefert alle wichtigen Informationen zum Robotereinsatz für verschiedene Nutzergruppen. Somit werden alle produktionsrelevanten Informationen und Messdaten zu den Anwendern gebracht.

Selber testen am Messestand

Interessierte Messebesucher können die von KUKA vorgestellte Smart Factory und KUKA Smart Production auf dem Messestand in Hannover (Halle 17, Stand G04) selbst in Augenschein nehmen und ausprobieren.

Über Xitaso GmbH IT & Software Solutions

XITASO ist Softwareentwicklungs- und Consulting-Dienstleister für B2B-Kunden. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung 2011 auf die Konzeptionierung, Entwicklung, Implementierung und Inbetriebnahme von Software zur Optimierung von Wertschöpfungs- und Lieferketten spezialisiert. XITASO kombiniert das eigene Know-how zu steuerungsnaher Software für Maschinenbau, Robotik und Automation mit seiner Expertise in Web- und Mobiltechnologien, um Industrie 4.0 und das Internet der Dinge praxisnah und nutzerorientiert zu verwirklichen. Der Dienstleister mit Hauptsitz in Augsburg und Standort in Magdeburg gehört mit aktuell mehr als 70 Mitarbeitern zu den wachstumsstärksten IT-Unternehmen im Raum Augsburg. Weitere Informationen sind unter www.xitaso.com erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Xitaso GmbH IT & Software Solutions
Austraße 35
86153 Augsburg
Telefon: +49 (821) 885882-00
http://www.xitaso.com

Ansprechpartner:
Sina Schüle
Marketing Managerin
Telefon: +49 (821) 885882-28
Fax: +49 (821) 885882-99
E-Mail: sina.schuele@xitaso.com
Marcus Wenning
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: wenning@phronesis.de
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
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Relution und ApiOmat kooperieren für eine schnellere Prozessdigitalisierung

Relution und ApiOmat kooperieren für eine schnellere Prozessdigitalisierung

Die Enterprise Mobility Lösungen ApiOmat und Relution bilden in Zukunft eine neue strategische Einheit im Enterprise Mobility Segment.

Die Kooperation von ApiOmat und Relution wird den kompletten Lifecycle digitaler Services vereinfachen. In einem System kann nun alles abgedeckt werden: von der Backendanbindung über die App-Entwicklung über den Test und die Freigabe von Apps bis hin zur Auslieferung per App-Store und die Verwaltung im Enterprise-Umfeld.

ApiOmat und Relution sind zwei Software-Produkte, die sich perfekt ergänzen. ApiOmat ist eine ganzheitliche Software-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, digitale Geschäftsprozesse deutlich schneller umzusetzen, diese sicher zu betreiben und in bestehende IT-Systeme zu integrieren. Die Enterprise Mobility Plattform „Relution“ des Stuttgarter Software-Herstellers M-Way Solutions GmbH schützt und verwaltet Apps und Mobilgeräte für Unternehmen, Mitarbeiter und Partner.

„ApiOmat beschleunigt die agile Entwicklung digitaler Services auf allen Kanälen wie Web, Mobile, Bots und neuen Devices wie Wearables oder Sprachassistenten“, erklärt Marcel Etzel, CEO von ApiOmat. ApiOmat deckt bei der Zusammenarbeit unter anderem den Bereich der App-Entwicklung ab, von der Use-Case-Definition zu Backend-Lösungen.

Auch Volker Hahn, CEO M-Way Solutions GmbH, verweist auf das große Potential der neuen Zusammenarbeit zwischen Leipzig und Stuttgart: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Der ApiOmat spielt seine Vorteile auf den ersten Stufen des App-Lifecycles aus. Wo seine Funktionalitäten enden, dockt Relution an, um Apps noch einfacher zu verwalten und zu verteilen.“ Relution liefert unter anderem einen Unternehmens-Appstore für Entwickler, Tester und Endnutzer, der allen Beteiligten die richtigen Versionen ihrer Apps zur richtigen Zeit zur Verfügung stellt und ihnen dadurch erlaubt, zum Beispiel neue Apps direkt auf dem Mobilgerät zu testen, freizugeben und in Produktion zu nehmen. Auch ein Mobiles Device Management ist in Relution integriert, sodass firmen- und mitarbeitereigene Geräte perfekt gemanagt werden können.

Das Zusammenspiel beider Lösungen, ApiOmat und Relution, schafft eine umfassende strategische Einheit, die im Enterprise Mobility Segment durch ihre 360° Sicht einzigartig ist. „Mit der Kooperation ergibt sich eine perfekte Symbiose beider Softwareplattformen und ein noch schnellerer Go-to-Market für Transformationsprozesse“, sagt Marcel Etzel. Die Kombination von ApiOmat und Relution wird für Unternehmen die Zeit zur Marktreife einer App also erheblich verkürzen und macht zudem den Entwicklungsprozess sicherer.

ABOUT APIOMAT
ApiOmat with its Enterprise Backend as a Service Platform enables large companies to immediately start their own digital transformation. Digital business processes can be implemented, managed and integrated more quickly with the existing legacy IT.

More at: apiomat.com

ABOUT RELUTION
Relution provides enterprise mobility management for enterprises and developers in the areas of app management, mobile device management, beacon management, app development and mobile security. Relution integrates all aspects of the mobile life within the enterprise in one platform: from its Enterprise App Store which includes full app management and app development control to app testing and the integrated app release process.

More at: relution.io

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Systemhaus LANOS mit neuer Lösung zur Verwaltung von Verwendungsnachweisen

Systemhaus LANOS mit neuer Lösung zur Verwaltung von Verwendungsnachweisen

Die Erstellung und Dokumentation von Verwendungsnachweisen etwa für öffentliche Mittel oder private Mittelgeber verursacht in vielen Unternehmen nicht nur einen immensen Verwaltungsaufwand, sondern birgt aufgrund vielfach manueller Verarbeitungsprozesse auch hohe Fehlerrisiken. Mit „verna“ hat das in Schloß Holte-Stukenbrock ansässige IT-Systemhaus LANOS erstmals eine Lösung entwickelt, die eine einfache, transparente Verwaltung von Verwendungsnachweisen erlaubt und diese in einem automatisierten Verfahren direkt aus der DATEV Buchhaltung erzeugt.

Die Erstellung regelmäßiger Verwendungsnachweise dient der Dokumentationspflicht für Mittelgeber und Wirtschaftsprüfer gleichermaßen. „In vielen sozialen Einrichtungen wird diese Herausforderung jedoch noch über eine händische Ansammlung verschiedenster Daten, Tabellen und Belege gelöst, die in der Handhabung im Arbeitsalltag einen erheblichen Mehraufwand mit sich bringen. Dies gestaltet sich in der Praxis nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig, da mitunter mehrere Mitarbeiter an diesem manuellen Prozess verantwortlich beteiligt sind“, weiß LANOS Geschäftsführer Hans-Jürgen Fockel.

verna sorgt für einfache Verwaltung und mehr Transparenz

Mit der Mehrnutzer-fähigen Softwarelösung verna erhalten Unternehmen nun ein einfaches Instrument an die Hand, mit dem sich Verwendungsnachweise schnell und komfortabel erstellen sowie Auswertungen bedarfsgerecht erzeugen lassen. So erlaubt verna den Prozessbeteiligten wie auch den Geldgebern etwa eine Wirtschaftsjahr-übergreifende Analyse von Projekten und eine komfortable Verwaltung von Ansprechpartnern mit eingebetteter Notizfunktion. Eine einfache Dokumentenverwaltung sorgt für eine jederzeitige Nachvollziehbarkeit der Projekte. Umfangreiche Plausibilitätsprüfungen stellen dabei ein Höchstmaß an Datenkonsistenz sicher, so dass inkorrekte Angaben nicht automatisch zu fehlerhaften Ergebnissen führen. „Dadurch, dass sich die Geldgeberstammdaten und Projekte direkt aus der DATEV Umgebung heraus übernehmen lassen, wird der Erstellungsprozess massiv vereinfacht. Was mitunter damals Tage benötigte, um Verwendungsnachweise anforderungsgerecht für die Mittelgeber aufzubereiten, ist mit verna dank automatisierter Verfahren und einer flexiblen Reportstruktur in weniger als 30 Minuten erledigt“, so Hans-Jürgen Fockel.

Schneller Einstieg und intuitive Bedienung

verna richtet sich an soziale Einrichtungen wie etwa Verbände, Kammern, Vereine, öffentliche Institutionen, Kanzleien mit Fördergruppen, Universitäten oder sonstige Betriebe, die Dokumentationspflichten unterliegen und Verwendungsnachweise für ihre Mittelgeber oder Wirtschaftsprüfer erstellen müssen.

Die Einführung von verna gestaltet sich so schnell wie einfach. Auch aufwändige Schulungen sind dank der intuitiven, prozessbegleitenden Bedienoberfläche nicht erforderlich. Der Einsatz von verna lohnt sich bereits ab dem ersten Projekt.

Über die LANOS Computer GmbH & Cie KG

Das 1991 gegründete IT-Systemhaus mit Sitz im ostwestfälischen Schloß Holte-Stukenbrock arbeitet strikt nach dem Motto "LANOS – Wir machen IT für Menschen" und bietet individuelle IT-Lösungen auf höchstem Niveau, die die tägliche Arbeit unterstützen und nicht belasten. Gemeinsam mit Partnern deckt LANOS das komplette Spektrum der Systemtechnik ab. LANOS optimiert Prozessabläufe in Bezug auf Effizienz, Geschwindigkeit und Präzision und bringt mit seinen innovativen Lösungen Transparenz in sämtliche Arbeitsprozesse des täglichen Geschäftslebens in mittelständischen Unternehmen und Kanzleien. Angefangen vom einfachen Posteingang bis hin zur komplexen Unternehmenssteuerung. Mit gestaffelten Service-Level-Agreements wird LANOS jedem Betreuungsbedarf gerecht und agiert exakt auf die individuellen Bedingungen abgestimmt. Angestrebte IT-Lösungen sind dabei strikt auf das individuelle strategische Unternehmensziel fokussiert und stellen einen messbaren MEHRwert für das Unternehmen dar. Weitere Informationen: www.lanos.de

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Hootsuite stellt 5 Millionen Dollar Fonds zur Entwicklung von Unternehmensanwendungen bereit

Hootsuite stellt 5 Millionen Dollar Fonds zur Entwicklung von Unternehmensanwendungen bereit

Hootsuite, die weltweit meistgenutzte Plattform für Social Media-Management, stellt heute einen Integrations-Fonds in Höhe von 5 Millionen US-Dollar für Entwickler vor. Mit dieser langfristig ausgerichteten Investition unterstützt das Unternehmen die Entwicklung von innovativen Enterprise-Integrationen und Unternehmensanwendungen für die Hootsuite Plattform. Das Ziel der Initiative: Den unternehmensübergreifenden Einsatz von Social Media weiter zu erleichtern, um dadurch die digitale Transformation von Unternehmen zu beschleunigen.

"Die hohe Verbreitung von Hootsuite und unser schnelles Wachstum beruhen zu einem Großteil auf Beiträgen, die Entwickler zu unserem Ökosystem leisten. Mit der Investition in den Integrations-Fonds möchten wir diese darin bestärken, auch weiterhin Applikationen zu entwickeln, die unseren Kunden dabei helfen, ihre bewährten Marketing-, Analytics- und anderen IT-Lösungen mit Social Media zu vernetzen", erklärt Matt Switzer, Senior Vice President Strategy & Corporate Development bei Hootsuite.

Mit Hunderten von Applikationen im eigenen App-Verzeichnis und über 2,5 Millionen App-Installationen bietet Hootsuite das umfangreichste Ökosystem bei Social Media-Management-Plattformen. Die Investition in den Integrations-Fonds wird die Entwicklung von innovativen Lösungen noch einmal beschleunigen und unterstreicht das Engagement von Hootsuite zur Bereitstellung von Best-of-Breed-Integrationen, um flexible Lösungen auch für neue Kunden-Anforderungen verfügbar zu machen.

Die offene Plattform-Architektur ist einer der wesentlichen Gründe für die hohe Innovationsgeschwindigkeit von Hootsuite. David Dmytryshyn, CEO von Synaptive Technologies, dazu: "Hootsuite hat es Synaptive ermöglicht, Millionen Kunden zu erreichen und dabei kontinuierlich innovative wie maßgebliche Business-Anwendungen auf der Hootsuite Plattform zu entwickeln. In enger Zusammenarbeit mit Hootsuite konnten wir bei Synaptive bereits mehr als 15 Unternehmensintegrationen entwickeln."

Mehr Informationen für Entwickler zum Integrations-Fonds und zum Bewerbungsprozess hat Hootsuite auf www.hootsuite.com/… hinterlegt. Finanziell gefördert wird die Entwicklung von Integrationen für den Kundenbedarf, die sich an der Strategie der Hootsuite Plattform ausrichten. Die finanzierten Applikationen erhalten zudem Unterstützung bei der Markteinführung inklusive gemeinsamer Marketinginitiativen.

Gleichzeitig startet Hootsuite ein neues, umfassendes Portal für Entwickler. Dieses bietet uneingeschränkten Zugang zu den Software Development Kits (SDKs) und APIs von Hootsuite, technischen Support wie auch einen Entwickler-Blog. Alle Maßnahmen wurden so umgesetzt, dass diese die Entwicklung von Integrationen für die Hootsuite Plattform erleichtern und beschleunigen.

Der Integrations-Fonds und das neue Entwicklerportal sind wesentliche Elemente des Partner-Ökosystems von Hootsuite. Dieses beruht auf bestmöglichen Kooperationen, Technologien, digitalem Service und den Entwicklungspartnern. Hootsuite engagiert sich damit für ein offenes Ökosystem, das es Kunden ermöglicht, ihre Social Media-Aktivitäten nahtlos und unternehmensübergreifend mit allen geschäftsrelevanten Technologien zu vernetzen.

Weitere Informationen unter:
https://developer.hootsuite.com/docs
https://hootsuite.com/de/partners

Über die Hootsuite Media Germany GmbH

Hootsuite ist die meistgenutzte Social Media-Management-Plattform der Welt. Global vertrauen über 15 Millionen Nutzer, darunter 800 der Fortune 1000 Unternehmen, auf Hootsuite. Die bewährte Technologie, das umfangreiche Ökosystem und die Social Media DNA von Hootsuite unterstützen Unternehmen dabei, die Stärke menschlicher Verbindungen zu erschließen und für sich zu nutzen. Mehr über Hootsuite erfahren Sie auf www.hootsuite.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hootsuite Media Germany GmbH
Axel-Springer-Platz 3
20355 Hamburg
http://hootsuite.com/de

Ansprechpartner:
Sheila Moghaddam-Ghazvini
Senior Marketing Manager
Telefon: +49 (40) 67559220
E-Mail: sheila.moghaddam@hootsuite.com
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Turbo für die Schweißkonstruktion durch Kopplung von PRO.FILE mit SolidWorks

Turbo für die Schweißkonstruktion durch Kopplung von PRO.FILE mit SolidWorks

Bei dem Blockheizkraftwerkhersteller 2G Energy AG ist PRO.FILE mit der neuen Kopplung zu SolidWorks bereits im Einsatz. Es ist eine Funktion des CAD-Systems zur Erstellung von Rahmen und Unterbauten im Maschinen- und Anlagenbau. Stücklisten für solche Baugruppen enthalten in SolidWorks Sägeteile mit gleicher Artikelnummer und einer Sägelänge als Angabe für die Fertigung. Die Sägeteile sind in SolidWorks keine echten Teile, sondern virtuelle Komponenten. Die Integration von PRO.FILE mit SolidWorks erstellt nun aus der SolidWorks-Stückliste eine so genannte Sägeliste, die über PRO.FILE verfügbar ist.

So muss dort keine neue Artikelnummer, sondern nur die entsprechende Baugruppe angelegt werden – für die Konstrukteure ein großer, Zeit sparender Mehrwert und ein Meilenstein für alle Anwender, die dieses Modul in SolidWorks nutzen wollen. Für 2G Energy ist es jetzt möglich, viel genauer voraus zu planen und Schweißkonstruktionen vorzufertigen. Das Unternehmen reduziert die Einsätze von Schweißern auf den Baustellen vor Ort und bildet stattdessen Units als vormontierte Einheiten ab. Diese werden dann vor Ort mit optimalem Aufwand montiert und in Betrieb genommen.

In dem Webinar „SolidWorks braucht PLM“ zeigt PROCAD am 04.05.2017 an Hand von SolidWorks die Vorteile der Integration des 3D CAD-Systems in eine PDM- bzw. PLM-Lösung. Weitere Informationen und Anmeldung: http://www.procad.de/blog/webinar-solidworks-braucht-plm/.

Über die PROCAD GmbH & Co. KG

Die PROCAD GmbH & Co. KG ist Spezialist für Lösungen im Product Lifecycle Management (PLM), Produktdatenmanagement (PDM) und Dokumentenmanagement (DMS). Das 1985 gegründete Unternehmen, mit Hauptsitz in Karlsruhe, beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter. Ziel von PROCAD ist es, gemeinsam mit ihren Kunden den alltäglichen Arbeitsablauf von Ingenieuren [Entwicklern und Projektingenieuren] maßgeblich zu erleichtern. Mehr als 900 Firmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Investitionsgüter und Versorgung haben sich bereits für die Lösungen des inhabergeführten mittelständischen Softwareanbieters entschieden. Das Produktportfolio umfasst die PDM-/DMS-Lösung PRO.FILE zur Verwaltung aller Daten und Dokumente im Produktlebenszyklus, PRO.CEED zur Lenkung und Automatisierung durchgängiger PLM-Prozesse sowie die Kollaborationslösung PROOM für den sicheren Datenaustausch in Entwicklungsprojekten mit internen und externen Partnern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROCAD GmbH & Co. KG
Vincenz-Prießnitz-Str. 3
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9656-5
Telefax: +49 (721) 9656-650
http://www.pro-file.com/de/

Ansprechpartner:
Frank Zscheile
agentur auftakt
Telefon: +49 (89) 5403-5114
Fax: +49 (3212) 5403-511
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