Monat: März 2017

Der Cloud-Marktplatz für die besten Business Apps auf der CeBIT – Halle 5/G49

Der Cloud-Marktplatz für die besten Business Apps auf der CeBIT – Halle 5/G49

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor einer großen Herausforderung, denn um wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben, führt in den Unternehmen kein Weg an der Digitalisierung vorbei. Der Einsatz von Cloud basierten IT-Lösungen wird in den nächsten Jahren rasant steigen, und vor allem kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bieten Cloud-Lösungen, die auf monatlicher Basis „as a Service“ gemietet werden, einige Vorteile. Denn für sie entfallen die hohen Investitionskosten sowie der Aufwand für die Bereitstellung, Wartung und Aktualisierung einer gekauften und lokal installierten Software- oder Infrastrukturlösung. Zum Betrieb reicht ein mit dem Internet verbundener IT-Arbeitsplatz, der heute Standard in der Geschäftswelt ist.

Allerdings ist das Angebot von Cloud-Lösungen sehr intransparent und bedingt durch eine kaum vergleichbare Lösungspräsentation fast nicht zu vergleichen. Abhilfe bietet hier das mit Blick auf die Bedürfnisse der deutschen Wirtschaft vorqualifizierte Portfolio der German Businesscloud www.germanbusinesscloud.de. Alle hier aufgeführten Lösungen sind in Bezug zu ihrem Anwendungsbereich kategorisiert und entsprechend einer festgelegten Struktur beschrieben. Hinzu kommt, dass für jede Lösung ein deutschsprachiger Support bereitsteht und ein kostenloser Test möglich ist.

Die CeBIT hat sich zum globalen Event für digitales Business entwickelt und treibt die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft aktiv voran. Auf dem Gemeinschaftsstand der German Businesscloud in Halle 5/G49 finden Besucher eine kompakte Auswahl des Katalogs über geprüfte Apps und Anwendungen, die nach den hohen Qualitätsmaßstäben des Cloud Ecosystem zertifiziert wurden.

In den Experten Talks stellen die Anbieter außerdem an Hand von Praxisbeispielen vor, wie Unternehmen mit dem Einsatz Cloud basierter Anwendungen effizienter arbeiten und Kosten einsparen können. Die Aussteller des Gemeinschaftsstandes stehen ebenfalls für Gespräche zur Verfügung. Tickets für die CeBIT erhalten Sie mit einer kurzen Mitteilung an info@cloudecosystem.org.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cloud-EcoSystem e.V.
Harry-Blum-Platz 2
50678 Köln
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Cloud-EcoSystem e.V.
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Effizienter Testen: Abläufe am Prüfstand vollständig automatisieren

Effizienter Testen: Abläufe am Prüfstand vollständig automatisieren

Die moderne Fahrzeugentwicklung ist heute ohne vorherige Simulation nicht mehr denkbar. Denn heute agiert eine Vielzahl von elektronischen Steuergeräten im Automobil, die während der Entwicklungsphasen auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet werden müssen. Die Automobilindustrie setzt dabei auf sogenannte HiL (Hardware in the Loop)-Systeme. Das Engineering-Unternehmen in-tech hat für komplexe Simulationsprozesse das hauseigene modulare orangeHiL-System entwickelt, welches in Kombination mit dem orangeSwitch hochgradig automatisierte Testabläufe ermöglicht. „Der zum Patent angemeldete orangeSwitch ermöglicht ein automatisiertes Umschalten zwischen Steuergeräten am HiL oder Prüfstand. Dadurch kann eine bessere Auslastung am Prüfstand erzielt und die mechanische Fehleranfälligkeit verringert werden", erklärt Geschäftsführer Christian Wagner.

orangeSwitch ist unabhängig vom verwendeten HiL-System und stark skalierbar. „Dies bedeutet, dass der orangeSwitch für Steuergeräte mit unterschiedlichster Pin-Anzahl gefertigt werden kann, sei es z.B. ein 8-Pin Kombiinstrument oder auch ein 280-Pin Motorsteuergerät – das Konzept ist hier einfach skalierbar", so der Geschäftsführer. Eine Breakout-Box kann optional direkt integriert werden, um einen Zugriff auf einzelne oder sämtliche Pins zu ermöglichen. Auch eine Ansteuerung von Aktoren oder zusätzliche Überwachung von Signalen ist möglich.

Umfangreiche Testroutinen für Steuerungsgeräte – auch über Nacht

Erfolgt nun eine Auftragsfertigung für ein HiL-System, an welchem mehrere Hardware-Varianten desselben Steuergerätes getestet werden sollen, hat der Anwender jetzt folgende Option: Anstatt diese Varianten einzeln mit dem HiL zu verbinden, werden alle gleichzeitig an den orangeSwitch gesteckt. Der Switch wird wiederum mit dem HiL verbunden und zwar genau an der Stelle, an der zuvor die jeweils gerade getestete ECU (Engine Control Unit)-Variante steckte. Danach wird der orangeSwitch per Ethernet mit dem Testautomatisierungs-PC verbunden. Die speziell mitgelieferten orangeSwitch Steuer-Plugins können zudem in die Testautomatisierungssoftware eingepflegt werden. Testfälle für alle Steuergeräte-Varianten werden im Testautomatisierungstool eingestellt, wobei das Tool so konfiguriert wird, dass es nach Abschluss aller Tests einer ECU-Variante auf die nächste Variante umschaltet. Danach wird die Testsequenz gestartet, sodass der jeweilige Mitarbeiter sich anderen Aufgaben widmen kann. Nacheinander wird automatisch jede am Switch angesteckte ECU-Variante abgesichert. Für jede Variante laufen alle relevanten Testfälle durch, danach wird jeweils auf die nächste Variante geswitcht. „Wenn der Mitarbeiter beispielsweise nach dem Wochenende wieder zum System zurückkehrt, kann er die Testergebnisse aller Varianten auswerten", erklärt der Geschäftsführer.

Projektbericht: Erhöhung der Absicherungstiefe bei BMW

Aktuell kommt das System bei BMW zum Einsatz. Huy Chau, Projektleiter Laden und Vorkonditionieren Innenraum/HV-Speicher in der Abteilung „Vernetzte E-Mobilität" bei BMW, erklärt dazu: „Eines der Ziele unserer Abteilung bei BMW ist die deutliche Erhöhung der Absicherungstiefe im Bereich der vernetzten Funktionen durch Einführung neuer Methoden und Prozesse. Die vollautomatisierte Durchführung von Testfällen ist eine wesentliche Effizienzmaßnahme, um eine höhere Absicherungstiefe ohne zusätzlichen Absicherungsaufwand zu erreichen. In Kombination mit dem orangeSwitch von in-tech ist es uns nun möglich, während und vor allem außerhalb der regulären Arbeitszeiten den vollständigen Funktionsumfang der Standklimatisierung bei elektrifizierten Fahrzeugen automatisiert zu validieren." Dazu gehören die Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums zu einer vom Kunden gewählten Abfahrtszeit und das bevorzugte Laden des HV-Speichers in einem bestimmten Zeitraum.

Problemlose Integration durch mitgeliefertes Softwarepaket – BMW zieht positives Fazit

Der orangeSwitch ermöglicht dabei die Tool-gestützte Ansteuerung der betroffenen Fahrzeugkomponenten. Eine Integration in die bestehende Infrastruktur bei BMW war aufgrund des mitgelieferten Softwarepakets problemlos möglich. Dank der Unterstützung durch in-tech vor Ort konnte zudem das System umgehend in Betrieb genommen werden. Aufgrund der hohen Flexibilität und der schnellen Umbaumöglichkeiten ist auch eine Erweiterung auf verschiedene Fahrzeugkonfigurationen ohne großen Aufwand möglich. „Im Betrieb hat sich das System bereits bewährt, vor allem die Stabilität und Robustheit sind von großem Vorteil. Dadurch müssen keinerlei manuelle Eingriffe von außen durchgeführt werden, was Voraussetzung für einen unbeaufsichtigten Betrieb außerhalb der Arbeitszeiten ist", so das Fazit von Huy Chau.

Über die in-tech GmbH

in-tech ist ein innovatives Engineering-Unternehmen mit dem Schwerpunkt Elektronik und Software für die Branchen Automotive, Maschinenbau und Verkehrssysteme. Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und ist seither konsequent auf Wachstumskurs. Derzeit arbeiten rund 1.000 hochqualifizierte Fachleute bei in-tech.

Neben dem Hauptsitz in Garching bei München befinden sich noch weitere Standorte in Ingolstadt, Wolfsburg, Braunschweig, Stuttgart, Wien (Österreich), Nottingham (UK), Greenville und Oxnard (USA), Shenyang (China), Prag (Tschechische Republik) und Brasov (Rumänien).

in-tech bietet die Entwicklung industrieller Steuerungssysteme in Automobil, Industrie und Verkehrssystemen an. Als Anbieter für Komplettleistungen bietet das Unternehmen umfangreiche Dienstleistungen rund um Entwicklung, Test und Analyse von Hard- und Software. Darüber hinaus entwickelt in-tech auch Hard- und Softwarelösungen für die Elektronik-Erprobung.

Der inhabergeführte Mittelständler glänzt dabei als exzellenter Arbeitgeber mit einer herausragenden Firmenkultur: Für die gute Arbeitsatmosphäre, den internen Teamgeist und die sehr gute Work-Life-Balance wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet.

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in-tech GmbH
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Promitea 2.0 auf den BME eLösungstagen in Düsseldorf

Promitea 2.0 auf den BME eLösungstagen in Düsseldorf

Die Promitea GmbH präsentiert auf den BME-eLösungstagen am 14. und 15.3.2017 in Düsseldort ihre neue integrierte e-Procurement Suite als Basis für den Einkauf 4.0.

Die neue Promitea Suite ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Weiterentwicklung und Kooperationen zwischen der Promitea GmbH und der Esker S.A.

Seit dem 1.1.2017 ist die Promitea GmbH Teil der weltweit tätigen Esker Group, die mit über 450 Mitarbeitern und über 70 Mio. Euro Umsatz eine führende Marktposition im Bereich der Automatisierungslösungen für unternehmensweite Dokumenten- und Einkaufsprozesse hat.

Die Promitea e-Procurement Suite ermöglicht die Digitalisierung wesentlicher Geschäftsprozesse des Einkaufs:

  • e-Sourcing optimiert die elektronische Beschaffung
  • SRM für strategisches Lieferantenmanagement
  • Purchase2Pay für elektronische Bestellabwicklung

e-Sourcing für elektronische Ausschreibungen und Auktionen (inkl. Ticker-Auktionen):

  • Vorlagenbasierte elektronische Ausschreibungen mit RFI, RFQ
  • English Reverse Auction, Tickerauktionen Dutch und Japanese
  • Preis und beliebige Bewertungskriterien auf Gebots- und Artikelebene
  • Konfigurierbare Reports, Statistiken, Archivierung. Vollständige Compliance nach strengsten Vorschriften
  • Typische Einsparungen: 10 – 20% Materialkosten und > 20 % Prozesskosten

Das Supplier Relationship Management (SRM) für strategisches Lieferantenmanagement:

  • Selbstregistrierung der Lieferanten über ein individuelles Lieferantenportal
  • 5 Millionen Lieferanten weltweit im Online–Zugriff und Download
  • Standard-Klassifikationssysteme eCl@ss, UNSPSC u.a.
  • Lieferanten- und Artikelkataloge
  • Data Cleansing der Stammdaten, e-Spend,
  • Lieferantenbewertung und -entwicklung

Purchase to Pay (P2P) mit Anbindung an SAP und andere ERP Systeme bietet einen schnellen Einstieg in den Einkauf 4.0:

  • Vorlagen für Bedarfsanforderungen und Bestellungen Genehmigungsworkflows für BANF und Bestellungen
  • Kataloge der frequentierten Bestellpositionen
  • Elektronischer Versand der Bestellungen an ausgewählte Lieferanten
  • Verarbeitung des Lagereingangs, Vergleich mit Bestellungen
  • Dunkelbuchung durch Vergleich mit Bestellung und Wareneingang,
  • Genehmigungsworkflow für Rechnungsfreigabe Konfigurierbare Reports, Statistiken, Archivierung

Die Promitea-Anwender schätzen insbesondere die intuitive, klare Benutzerführung, die den effektiven Einsatz von Promitea nach nur einem 1-tägigen Workshop ermöglicht.

Die Kunden sind vielfältig, Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 50 Mio. bis 24 Mrd. Euro.

Die Ersparnis der Einkaufsprojekte lag im Jahr 2016 bei 13% des jeweiligen Einkaufswertes.

Besucher des Standes Nr.4 auf den BME eLösungstagen am 14.+15. März in Düsseldorf erhalten als kleines Dankeschön ein kostenfreies Exemplar des Buches "Einkaufscontrolling als Führungsinstrument" des Einkaufstrainers Herrn Orths mit vielen praktischen Tipps zur Verbesserung ihres Einkaufs.

Bedingung ist eine Online-Terminvereinbarung über http://promitea.de/termin/, Email an sales@promitea.com oder telefonisch unter 02102-479-180.

Über die Promitea GmbH

Die Promitea GmbH member of Esker Group, bietet mit der Lösungsfamilie PROmitea, eine Software as a Service (SaaS) und Cloud Lösungsfamilie für den strategischen und operativen Einkauf. PROmitea ist eine Verhandlungsplattform für die Einkäufer und Verkäufer aller Unternehmensgrößen, die von der Bedarfserhebung & Konsolidierung, über Angebotseinholung und Auswertung, bis hin zur Auktion den Beschaffungsprozess integriert unterstützt. Das Promitea Lieferantenmanagement (SRM) ermöglicht von der Selbstregistrierung, der Lieferantenbewertung bis hin zum Ausschreibungsportal, die komplette Lieferantenentwicklung. Durch das Esker purchase to pay, wird der Beschaffungsprozess unterstützt, abgebildet und mit der e-integration EDI Kommunikation digitalisiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Promitea GmbH
Kratochvilova
75002 Kratochvilova
Telefon: +420 588 003 460
https://promitea.com

Ansprechpartner:
Jörg Hövel
Business Development Manager
Telefon: +49 (2102) 479-183
E-Mail: joerg.hoevel@promitea.com
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Cisco und IBM treiben die digitale Transformation voran

Cisco und IBM treiben die digitale Transformation voran

Cisco (NYSE: CSCO) und IBM (NYSE: IBM) haben neue Lösungen für innovative IT-Infrastrukturen in der Kombination aus Cisco VersaStack und IBM Spectrum Storage Software angekündigt. Dabei handelt es sich um eine "Converged Infrastructure-Lösung", deren jetzige Weiterentwicklung von beiden Unternehmen durchgeführt wurde. VersaStack hilft Unternehmen, Komplexität zu reduzieren und Prozesse zu automatisieren, um die Bereitstellung von Anwendungen zu beschleunigen. Die zusätzlichen Technologien der neuesten Ankündigung erweitern VersaStack, indem Hybrid Cloud-Fähigkeiten miteinbezogen wurden und auch der Vorteil neuester Software-definierter Speichertechnologien genutzt wird, um in die Cloud-skalierende Anwendungen zu adressieren.

Diese breite Palette an Lösungen ermöglicht IT-Organisationen:

  • die Servicebereitstellung durch eine Infrastrukturautomatisierung zu vereinfachen und zu standardisieren: mit der neuen Lösung wird die Effizienz bei gleichzeitiger Reduzierung von Komplexität und Kosten verbessert und eine umfassende Reihe von Speicher-Fähigkeiten geliefert.
  • erstklassige Lösungen für Hybrid-IT zu installieren: Cisco CloudCenter und IBM Spectrum Copy Data Management werden eingesetzt, um Anwendungen und Daten in Hybrid-Cloud-Umgebungen mit über 20 Cloud-Typen und Regionen, einschließlich der IBM Bluemix Infrastructure (früher IBM Softlayer) bereitzustellen und zu verwalten.
  • die Handhabbarkeit, Wiederherstellung und Speicherung von Daten zu verbessern: Spectrum Software-defined Storage mit VersaStack und Cisco UCS helfen, die Effizienz zu verbessern und bestehende Server- und Speicherressourcen bei gleichzeitiger Lieferung einer breiten Palette an Speicherkapazitäten zu nutzen.
  • auf Multi-Petabyte-Speicher für schnell wachsende Cloud-skalierte Anwendungen einfach zu skalieren: Die Kombination der Cisco UCS S-Serie Storage-Server und IBM Cloud Object Storage bietet eine lokale Speicherlösung für datenintensive Workloads, indem IT-Organisationen darin unterstützt werden, sie auf geschäftliche Anforderungen mit einer leicht skalierbaren Lösung vorzubereiten.

„Geoinformationssystem, Engineering und andere Anwendungen von uns waren langsam und leistungsschwach“, sagte Bill Reed, Chief Technology Officer, Arizona State Land Department. „Mit unserer VersaStack-Lösung konnten wir die System- und Mitarbeiterleistung steigern und über eine Hybrid-Cloud einen mobilen Zugriff auf geschäftskritische Daten sowie Werkzeuge ermöglichen. VersaStack bietet uns schnellere und intelligentere Systeme, die es uns ermöglichen, über State Land Trust besser informierte Entscheidungen mit größerer Effizienz für den Nutzen aller Studenten im Bildungssystem der Arizona Public Schools, die primäre Begünstigte des Vertrauens, zu treffen.“

„Diese VersaStack-Ergänzungen schaffen eine Umgebung, die sowohl für traditionelle als auch für aufkommende Scale-Out-Anwendungen geeignet sind und die Bedürfnisse unserer Kunden in einer vereinfachten Weise adressieren“, sagte Liz Centoni, Senior Vice President und General Manager der Cisco Computing Systems Produktgruppe. „Durch die Zusammenführung von Cisco- und IBM-Technologien für Hybrid-IT helfen wir Kunden, ihre Verbrauchsmodelle zu diversifizieren und sowohl die Flexibilität als auch die Effizienz der Anforderungen im Rahmen der digitalen Transformation zu erfüllen.“

„Der Druck, mit dem Organisationen heute konfrontiert sind, steht im Mittelpunkt unserer Zusammenarbeit mit Cisco im Bereich VersaStack“, sagte Ed Walsh, General Manager, IBM Storage und Software-defined Infrastructure. „Für Kunden bietet das erweiterte VersaStack-Portfolio eine umfangreiche IT-Automatisierung, Hybrid Cloud-Flexibilität für Anwendungen und Daten, Unterstützung für Object Storage bei der einfachen Skalierung in Multi-Petabyte-Konfigurationen und die Fähigkeit, die Kosten bei einer gleichzeitigen Verbesserung von Effizienz, Handhabbarkeit und Schutz zu senken.“

Details zu dieser Ankündigung werden von Ed Walsh, General Manager, IBM Storage und Software-defined Infrastructure, und Satinder Sethi, Vice President der Datacenter Group bei Cisco am Mittwoch, den 8. März, bei Cisco Live! Melbourne 2017 im Innovation Talk „Go Beyond Automation: Advancing Your Next Gen Data Centre” diskutiert.

Ressourcen zur Unterstützung:

Über Cisco:
Cisco, Cisco Systems und das Cisco Systems-Logo sind eingetragene Marken oder Kennzeichen von Cisco Systems, Inc. und/oder deren verbundenen Unternehmen in den USA und in anderen Ländern. Erfahren Sie mehr unter http://thenetwork.cisco.com und folgen Sie uns auf Twitter unter @Cisco.

Über IBM:
Weitere Informationen zu IBM Storage finden Sie unter ibm.com/storage. Folgen Sie IBM Storage auf Twitter bei @IBMStorage oder @IBMSystemsISVs.

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Weltweit überdurchschnittlich: 41 Prozent der deutschen Unternehmen beschäftigen sich mit dem digitalen Wandel

Weltweit überdurchschnittlich: 41 Prozent der deutschen Unternehmen beschäftigen sich mit dem digitalen Wandel

Die Intensität, mit der sich Unternehmen mit dem digitalen Wandel befassen, variiert – nicht nur zwischen einzelnen Firmen, sondern auch im internationalen Vergleich. Das zeigt die Studie „Leaders 2020“ von SAP und Oxford Economics, die im Ergebnis eine Gruppe von Unternehmen ermittelte, die besonders stark von den digitalen Entwicklungen profitiert.

Für die Analyse wurden die Merkmale von Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Russland und Spanien herangezogen, die in der digitalen Wirtschaft erfolgreich sind und 4.100 Mitarbeiter und Führungskräfte aus 21 Ländern befragt. Zu den sogenannten „Digital Winners“ zählen demnach weltweit insgesamt 16 Prozent der befragten Unternehmen. Während Deutschland (41 Prozent) und Spanien (22 Prozent) über dem globalen Durchschnitt liegen, gefolgt von Frankreich (15 Prozent), beschäftigen sich Unternehmen in Russland (3 Prozent) und Großbritannien (1 Prozent) noch deutlich weniger mit dem digitalen Wandel.

Der Führungsstil der Digital Winner variiert innerhalb Europas von Land zu Land erheblich. Trotz dieser Unterschiede gibt es Praktiken, die charakteristisch für Digital Winner sind. Dazu gehören laut der Studie die gelebte Diversität, beispielsweise eine größere Vielfalt im mittleren Management und ein höherer Frauenanteil in der Belegschaft, sowie der Aufbau von Führungskräften der Generation Y, die Förderung und Einbindung von Mitarbeitern und die Nutzung von digitalen Technologien, etwa aus dem Bereich Big Data, zur Entscheidungsfindung.

„Die digitale Transformation hat Auswirkungen auf nahezu alle Unternehmensbereiche“, erklärt Anke Anderie, General Manager Human Resources, Operations and Workplaces sowie Mitglied der Geschäftsleitung von Dimension Data in Deutschland. „Auch die Führungskultur steht im Zeitalter der Digitalisierung auf dem Prüfstand. Branchenübergreifend benötigen die Entscheider neben den entsprechenden Fähigkeiten auch ein digitales Mindset, um die Unternehmenstransformation aktiv zu gestalten. Deutschlands Führungskräfte erkennen dies zunehmend und bringen Bewegung in die Entwicklung ihrer Unternehmen. Wir spüren, dass die Unternehmen Digitalisierungsprojekte proaktiv umsetzen und ihnen mehr Gewicht beimessen. Um dieses Engagement zu würdigen, zeichnen wir die herausragenden Projekte und ihre Teams mit dem Digital Leader Award aus,“ so Anderie.

Der Digital Leader Award ist ein Wettbewerb, bei dem Unternehmenslenker und Führungspersönlichkeiten ausgezeichnet werden, die die Digitale Transformation in ihrem Unternehmen beispielgebend gestalten. So sollen die Leistungen im Rahmen der Digitalisierung der Organisation honoriert und die verantwortlichen Personen hinter dem Projekt geehrt werden. Unternehmen können sich mit ihren Digitalisierungsprojekten noch bis zum 26. März bewerben. Die Auszeichnung erfolgt bei der Award-Gala am 29. Juni 2017 in Berlin.

Über die Dimension Data Germany AG & Co. KG

Dimension Data befähigt Unternehmen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Digitale Transformation im Unternehmen umzusetzen. Der IT-Dienstleister begleitet seine Kunden in allen Phasen des technologischen Wandels, wobei der Fokus auf digitalen Infrastrukturen, Hybrid Cloud, Workspaces for tomorrow, Cybersecurity und Network as the Platform liegt. Dimension Data ist offizieller Technologiepartner der Amaury Sport Organisation, Ausrichter der Tour de France, und Titelpartner des südafrikanischen Radrennteams Dimension Data/Qhubeka. Mit einem Umsatz von 7,5 Mrd. US-Dollar und Niederlassungen in 57 Ländern ist Dimension Data seit 2010 Teil der NTT Group. Zur NTT Gruppe in Deutschland gehören neben Dimension Data die Unternehmen Arkadin, e-shelter, itelligence, NTT Communications, NTT DATA und NTT Security. In Deutschland repräsentiert die NTT Gruppe rund 5.300 Mitarbeiter und einen Umsatz von mehr als 1,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen zur globalen NTT Group finden Sie auf www.ntt-global.com.

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Dimension Data Germany AG & Co. KG
Horexstraße 7
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Thomas Gambichler
Dimension Data Germany
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NCP Security Lösungen für Industrie 4.0 (IIoT)

NCP Security Lösungen für Industrie 4.0 (IIoT)

NCP entwickelt für verschiedene Industrie 4.0 bzw. Industrial Internet of Things (IIoT)-Szenarien Software-Komponenten für den sicheren Datenaustausch. Die NCP Komponenten an verschiedenen Stellen der Infrastruktur gewährleisten die Kontrolle und sichere Datenverschlüsselung. Die Lösungen umfassen ein IIoT Remote Gateway innerhalb des Produktionsnetzes, beispielsweise auf einer Anlage, Maschine oder einem System mit der NCP Software, ein zentrales IIoT Gateway und zur Verwaltung und Kontrolle das IIoT Management.

Das zentrale IIoT Gateway nimmt die verschlüsselten Daten vom Remote Gateway entgegen und übermittelt diese an weiter verarbeitende Systeme. Das Remote Gateway kann direkt auf Anlagen und/oder Maschinen installiert und verwendet werden. Über verschlüsselte Verbindungen sind IIoT RGW und das zentrale IIoT Gateway sicher miteinander vernetzt.

Des Weiteren lässt sich das IIoT Remote GW beispielsweise von Servicetechnikern zur Fernwartung nutzen. Weitere Tunnel können z.B. dazu dienen, Videoaufnahmen per Livestream in eine Leitzentrale zu übertragen. Auf diese Weise lassen sich Anwendungsfälle klar trennen.

Ein Anlagen-/Maschinenhersteller oder -betreiber stellt so nicht nur eine verschlüsselte Kommunikation sicher, sondern er gewinnt die Kontrolle über die Konfiguration und Rolloutprozesse. Denkbar wäre auch die Absicherung vordefinierter Prozessautomatisierung.

Sicherheit

Sämtliche Verbindungen zwischen den Endgeräten und dem IIoT RGW sowie zwischen dem zentralem IIoT Gateway und dem IIoT RGW sind mit modernsten Algorithmen (z.B. Suite B Cryptography) verschlüsselt und erfüllen damit auch die Voraussetzungen für KRITIS-Unternehmen. Weitere Security Features sind zentral verwaltbare Maschinen-Zertifikate in einer PKI (Public Key Infrastructure). Dadurch wird eine eindeutige Authentifizierung aller Endgeräte gewährleistet. Die Gültigkeit von Zertifikaten wird bei jedem Verbindungsaufbau anhand von Sperrlisten offline oder online gegenüber der Certification Authority (CA) überprüft.

Die NCP Industrie 4.0 Lösungen lassen sich einfach in vorhandene Produktionsinfrastrukturen integrieren. Konfiguration und Verwaltung der Komponenten erfolgen über das IIoT Management.

Die Softwarekomponenten sind kompatibel zu vielen gängigen Linux-Betriebssystemen.

Weitere Informationen

• NCP Industrie 4.0 (IIoT)-Lösungen: https://www.ncp-e.com/…
• Wenn Sie mehr über NCP engineering erfahren möchten, dann besuchen Sie www.ncp-e.com.
• Kontaktieren Sie NCP auch über unseren Blog VPN Haus, über Twitter, Linkedin, Facebook, Xing oder YouTube.

Über die NCP engineering GmbH

Die NCP engineering GmbH mit Hauptsitz in Nürnberg vereinfacht den sicheren Zugriff auf zentrale Datennetze via Internet. NCP Produkte und Lösungen erfüllen alle Anforderungen hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Die Kernkompetenzen liegen auf den Gebieten IP-Routing, zentrales Management von remote Systemen sowie Verschlüsselungs-, VPN- und Firewall-Technologien.

Das Unternehmen entwickelt Software in den Bereichen Mobile Computing, Teleworking, Filialvernetzung und M2M. Zum Portfolio gehören auch vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zugelassene Lösungen. Die Technologie der NCP Produkte garantiert die Integration und Kompatibilität mit den Produkten anderer Hersteller. Für die nationale und internationale Vermarktung der Produkte und Lösungen setzt NCP sowohl auf die Zusammenarbeit mit Technologie- und OEM-Partnern als auch auf den Vertrieb über Distributoren und zertifizierte Systemhäuser. Zu den Kunden zählen Unternehmen, Behörden und Organisationen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NCP engineering GmbH
Dombühler Strasse 2
90449 Nürnberg
Telefon: +49 911 9968 0
Telefax: +49 911 9968 299
http://www.ncp-e.com

Ansprechpartner:
Jürgen Hönig
Marketingleiter
Telefon: +49 (911) 9968-151
Fax: +49 (911) 9968-299
E-Mail: juergen.hoenig@ncp-e.com
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Backup & Recovery: Große Unterschiede bei Nachhaltigkeitsimage der Hersteller

Backup & Recovery: Große Unterschiede bei Nachhaltigkeitsimage der Hersteller

Anwender bewerten Lösungen für das Backup und Recovery und deren Hersteller in der aktuellen techconsult-Studie. Auffällig sind die großen Unterschiede in der Bewertung des Aspekts Nachhaltigkeit.

Höchstwertungen wurden beim Thema Innovation erreicht. Mit Spitzenbewertungen von rund 85 Punkten haben die befragten Anwenderunternehmen in dieser Bewertungskategorie fast das Prädikat „sehr gut“ vergeben. Dies ist ein herausragendes Ergebnis, weil es sich dabei um den Durchschnitt aus vielen individuellen und hohen Bewertungen handelt. Die Innovativität der Produkte, die systematische Verbesserung von Produktfeatures und die Integration externer Technologien von Partnern oder über Zukäufe konnten die befragten Anwenderunternehmen demnach überzeugen.

Nachhaltigkeit in den Augen der Anwender sehr unterschiedlich

Die Bewertungskategorie Nachhaltigkeit erfasst, wie Kunden die Image-Aspekte soziales Engagement und Unternehmenskultur (von der Mitarbeiterführung bis zum ganzheitlichen ökologischen Auftritt) bei den Herstellern wahrnehmen. Darunter sind unter anderem Themen wie konfliktfreie Rohstoffbeschaffung zu sehen – sofern diese transparent ist und in der Außendarstellung eines Unternehmens eine Rolle spielt –, der ausschließliche Betrieb der IT-Infrastruktur mit Ökostrom oder die Unterstützung von Hilfsorganisation.

„Die Wahrnehmung und Aufmerksamkeit von Kunden hinsichtlich der Umweltauswirkungen von Produktions- und Konsumgütern hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Für einige Kunden kann es daher ein ausschlaggebendes Kaufargument sein, wenn ein Hersteller seine Produkte zum Beispiel auch unter Berücksichtigung ökologischer und sozialer Gesichtspunkte entwickelt und produziert. Insofern ist es je nach Produkt durchaus ein Wettbewerbsvorteil für Anbieter, wenn dieser sich in diesem Kontext über die Lösung hinaus positionieren kann“, erläutert Marco Becker, Analyst bei techconsult und Studienautor.

Anwender sollten im Auswahlprozess insbesondere auf Herstellerleistung achten

Bei den Studienergebnissen fällt insgesamt zum einen das niedrigere Durchschnittsniveau der Herstellerbewertung gegenüber der Lösungsbewertung auf und zum anderen auch die relativ große Spanne der Bewertungen. Die eingesetzten Lösungen erhalten durchgängig mindestens die Bewertung „befriedigend“ (mehr als 50 Punkte). Bei den Herstellerbewertungen hingegen wird in einzelnen Bewertungskategorien nur noch ein ausreichendes Ergebnis erzielt (unter 50 Punkte). Insbesondere fällt eine große Spanne zwischen den besten und schlechtesten Ergebnissen der Themen Nachhaltigkeit (Spanne von 42 Punkten), Innovation (36 Punkte) und Online-Auftritt (34 Punkte) ins Auge. „Die größere Spanne der Ergebnisse bei der Herstellerbewertung deutet darauf hin, dass es bereits einige Unternehmen gibt, die diese Themen konkret adressieren und sich als Hersteller beziehungsweise Unternehmen positionieren, während gleichzeitig andere Unternehmen diese Möglichkeit bisher vernachlässigen“, kommentiert Marco Becker die Ergebnisse.

Die geringeren Unterschiede der Lösungsbewertungen deuten auf einen gewissen technologischen Standard hin, den alle Hersteller mehr oder weniger gut in ihren Lösungen bedienen. Anwender sollten daher das größere Augenmerk auf die Herstelleraspekte legen, da diese stärker variieren. Unternehmen, die die Anschaffung einer Lösung für Backup und Recovery planen, sollten daher auf Basis der eigenen Anforderungen insbesondere auch die vom Hersteller gebotenen Leistungen unter die Lupe nehmen.

Ergebnisvorstellung und Award-Verleihung auf der CeBIT – ACHTUNG NEUER TERMIN!

Auf der CeBIT in Hannover wird techconsult am Mittwoch, den 22. März ab 17 Uhr auf der Heise Security Plaza Ergebnisse des Professional User Ratings für interessierte Anwender, Anbieter und Presse vorstellen. Dabei wird aufzeigt, was aus Sicht der Anwender eine IT-Security-Lösung und ein Hersteller leisten müssen, um einen der Spitzenplätze zu erreichen. Anwender erhalten somit Informationen für ihren Auswahlprozess und erfahren, worauf bei der Lösungswahl zu achten ist. Anmeldungen nimmt Nancy Weddig unter Tel. 0561-8109140 oder per E-Mail an nancy.weddig@techconsult.de entgegen.

Über die Studie

Die Studie ist Teil des Professional User Ratings: Security Solutions (PUR-S) der techconsult, das Orientierung auf dem Markt der IT-Sicherheitslösungen bietet: Für die groß angelegte Anwenderstudie wurden über 2.400 Anwenderunternehmen zu den von ihnen eingesetzten Lösungen und deren Herstellern befragt. Die Bewertung erfolgte anhand von 70 Einzelkriterien in 14 Kategorien, über die beiden Dimensionen „Company Rating“ (Herstellerbewertung) und „Technology/Solution Rating“ (Lösungsbewertung).

Die Studie richtet sich sowohl an Anwenderunternehmen als auch an Anbieter und kann bei techconsult bezogen werden. Weitere Informationen sind erhältlich bei Oliver Germershausen, Tel. 0561-8109134, E-Mail oliver.germershausen@techconsult.de.

 

Über die techconsult GmbH

Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews pro Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.

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Senior Analyst
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INCHRON, iSYSTEM, OpenSynergy und Renesas Electronics Europe demonstrieren die effiziente Entwicklung eingebetteter Systeme für Kraftfahrzeuge

INCHRON, iSYSTEM, OpenSynergy und Renesas Electronics Europe demonstrieren die effiziente Entwicklung eingebetteter Systeme für Kraftfahrzeuge

Höchste Zuverlässigkeit und Sicherheit im Langzeitbetrieb sind die wichtigsten Ziele bei der Entwicklung von eingebetteten Systemen für die Fahrzeugtechnik. Gleichzeitig unterliegt die Entwicklung hohen Kosten und dem Termindruck durch den Auftraggeber. Diese und andere Anforderungen an die oft sehr komplexen Systeme werden durch konsequenten Einsatz von Plattformen, Softwaretechnologien und Entwicklungswerkzeugen auf aktuellem Stand der Technik erfüllt. Das präsentieren die Unternehmen INCHRON, iSYSTEM, OpenSynergy und Renesas Electronics Europe gemeinsam auf der Embedded World 2017 anhand eines Demonstrators für automobile Fahrerassistenzsysteme.

Für diesen Zweck werden mehrere Renesas RH850/F1x Mikrocontroller (MCUs) für automobile Anwendungen über ein Bussystem miteinander vernetzt. Im gezeigten Anwendungsfall dienen zwei RH850/F1x als Steuergerät für eine Kamera beziehungsweise für einen Radarsensor. Auf dem Steuergerät für den Radarsensor findet zusätzlich die Crash-Erkennung statt. Ein weiterer RH850/F1x MCU kombiniert als zentrales Steuergerät die Sensordatenfusion mit Body-Funktionen, wie zum Beispiel der Zentralverriegelung und dem Aktivieren von Brems- und Blinklicht.

Auf diesen MCUs läuft jeweils der flexible Hypervisor COQOS Micro von OpenSynergy. Er ermöglicht die Integration mehrerer Echtzeitbetriebssysteme (z.B. AUTOSAR-Software) auf einem Prozessor. Jede Steuergeräteanwendung läuft dabei in jeweils einer eigenen virtuellen Maschine, sodass Anwendungen mit unterschiedlichen ASIL-Levels sich nicht gegenseitig beeinflussen können.

Alle wesentlichen Informationen über das Verhalten von Hypervisor, virtuellen Maschinen, Anwendungen und Wirkketten in diesem System werden von iSYSTEMs iC5700 On-Chip Analyser erfasst und aufgezeichnet. Darüber hinaus wird das CAN/LIN Bus Erweiterungsmodul für iC5700 eingesetzt, um die Kommunikation auf dem CAN-Bus aufzuzeichnen.

Mit der INCHRON Tool-Suite werden die von den iSYSTEM-Werkzeugen aufgezeichneten Informationen analysiert, und Spuren aller MCUs und des CAN-Bus werden in einer gemeinsamen Zeitbasis dargestellt. Es lassen sich darin Wirkketten identifizieren, Werte für Laufzeiten und andere zeitliche Parameter automatisiert ermitteln und statistisch auswerten, sowie auf die Einhaltung vorab definierter Zeitanforderungen prüfen. Die dabei gewonnenen Daten können herangezogen werden, um ein Modell des gesamten Systems in der Simulationsumgebung der INCHRON Tool-Suite mit realistischen Daten zu befüllen. Ein solches Modell lässt sich schließlich einsetzen, um zeitliche Parameter des Systems gezielt zu optimieren, sowie zur kostengünstigen, automatisierten Verifikation von Änderungen im System.

iSYSTEM AG

iSYSTEM ist ein 1986 gegründetes, privates Unternehmen mit Sitz in Schwabhausen nahe München, und Niederlassungen in Slowenien und den USA. Seit nunmehr 30 Jahren hat sich iSYSTEM auf Automobil-, Luftfahrt- und medizinische Industrie spezialisiert, wobei Qualität und Sicherheit eine große Rolle spielen. iSYSTEMs Kunden entwickeln eingebettete Systeme, die Leben retten können, oder dafür sorgen, dass Leben nicht unnötig in Gefahr gerät. iSYSTEM entwickelt, produziert und vermarktet Hardware- und Softwarewerkzeuge speziell für Entwicklung und Test eingebetteter Systeme. Die BlueBox Hardware und Software erlaubt einen schnellen und einfachen Zugriff auf Einzel- und Mehrkernprozessoren aller Art, über eine Vielzahl an unterschiedlichen Debug-Schnittstellen. Dabei kann Software und direkt auf der tatsächlichen Hardware entwickelt und getestet werden, ohne jegliche Code-Instrumentierung.

Weitere Infos unter www.isystem.com, oder besuchen Sie in uns auf der Embedded World 2017, Halle 4, Stand 4-202.

OpenSynergy GmbH

OpenSynergy ist ein Hightech-Unternehmen, spezialisiert auf embedded Automotive-Software für Lösungen im Fahrzeug-Cockpit. Die Kernprodukte sind das modulare Software Development Kit COQOS SDK und der führende Bluetooth™-Stack Blue SDK.

Unsere Produkte ermöglichen die Konvergenz von Kombiinstrument, Head-Unit, Fahrerassistenz-Systemen und Connectivity-Systemen. Wichtige Technologien dafür sind Virtualisierung und der Einsatz von Open Source Software. Unsere Lösungen erfüllen Standards wie AUTOSAR und Bluetooth™. Auf diese Weise ebnen wir den Weg für das autonome Fahren.

OpenSynergy ist ein eigenständig geführtes Unternehmen mit Hauptstandort in Berlin und einem weiteren Standort in München und in den USA. Die große Nachfrage nach unseren Produkten führt zu einem ständigen Wachstum. Fast alle Mitarbeiter sind hochqualifizierte Ingenieure. Unsere Unternehmenskultur wird inspiriert von der Internationalität unserer Mitarbeiter, Partner und Kunden.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite www.opensynergy.com.

Renesas Electronics Europe

Renesas Electronics ist die weltweite Nummer eins im Markt für Mikrocontroller und ein führender Anbieter hochmoderner Halbleiterlösungen, einschließlich System-on-Chip, sowie einer breiten Palette von diskreten Analog- und Leistungselektronik-Bausteinen. Das im Jahr 2010 gegründete Unternehmen vereint die Expertise der Halbleitertechnologie von Hitachi, Mitsubishi Electric und NEC Electronics. Mit Hauptsitz in Japan ist Renesas Electronics weltweit in 20 Ländern mit Niederlassungen vertreten.

Die Automotive Business Group von Renesas wurde speziell im Hinblick auf die spezifischen Anforderungen der europäischen Automobilindustrie ausgerichtet. Renesas stellt eine breite Palette an Mikrocontrollern, SOC-Produkten und PowerMOSFETs/Analogkomponenten bereit, die auf den führenden Technologien des Unternehmens und einem tiefgreifenden Verständnis für Kundenanforderungen basieren. Mit der traditionell herausragenden Produktqualität unterstreicht Renesas seinen konsequenten Fokus auf die Bedürfnisse der Automobilindustrie.

Weitere Informationen über Renesas Electronics Europe sind auf www.renesas.com verfügbar.

Renesas Electronics Europe ist auch in folgenden sozialen Medien vertreten: http://twitter.com/Renesas_Europe, http://facebook.com/RenesasEurope und http://youtube.com/RenesasPresents.

Über die INCHRON GmbH

Die INCHRON GmbH ist der weltweit führende Anbieter von Lösungen zum Architekturentwurf, zur automatisierten Optimierung, sowie der Testauswertung des dynamischen Verhaltens von eingebetteten Systemen. Das Einsatzspektrum reicht von Single- und Multi-Core über Multi-CPUs bis zu verteilten Systemen. Weltweit vertrauen namhafte OEMs und Zulieferer den Methoden und Werkzeugen von INCHRON während der Vorentwicklung, Angebotsphase und Serienentwicklung. Unsere Branchenschwerpunkte liegen in Automotive, Automation, Avionics, Defense, Healthcare, Mobile und M2M/IoT. Das Anwendungsspektrum reicht von der Anforderungsphase über die Entwurfs- und Implementierungsphase bis hin zur Testphase. Seit dem Start des Unternehmens im Jahr 2003 durfte das Consulting-Team in mehr als 160 Kundenprojekten einen wichtigen Beitrag zum Projekterfolg leisten.

Die INCHRON Tool-Suite bietet in einer Umgebung eine einzigartige Kombination leistungsfähiger Werkzeuge an: Von der Simulation und Worst-Case-Analyse über eine automatisierte Optimierung bis zur umfangreichen Visualisierung und Analyse von Messspuren. Unser Anspruch ist es, Kunden die neuesten und weltweit besten Technologien und Services zur Verfügung zu stellen. Hierfür sind wir Partner in internationalen Forschungsprojekten, arbeiten zusammen mit namhaften Universitäten, und bringen unsere Expertise in das AUTOSAR Konsortium ein.

Weitere Infos unter www.inchron.com, oder besuchen Sie in uns auf der Embedded World 2017, Halle 4, Stand 4-300.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INCHRON GmbH
Karl-Liebknecht-Str. 138
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Telefax: +49 (331) 70488599
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Ansprechpartner:
Ulrike Brodtmann
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Dr. Ingmar Roggatz
Business Development Manager
Telefon: +49 (331) 2797892-0
E-Mail: ingmar.roggatz@inchron.com
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CeBIT 2017: Asseco-Partner zeigen integrierte Geschäftsprozesse für das digitale Zeitalter

CeBIT 2017: Asseco-Partner zeigen integrierte Geschäftsprozesse für das digitale Zeitalter

Mit der Sondershow „Digitalisierung live“ fokussiert sich die CeBIT in diesem Jahr in ihrer ERP-Halle 5 ganz auf die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation – für Unternehmen ein strategisches Thema. Denn um im steigenden Wettbewerb in Zeiten des digitalen Wandels bestehen zu können, wird es zunehmend unerlässlich, Geschäftsprozesse möglichst vollständig zu vernetzen und systemübergreifend zu automatisieren. Von den internen IT-Silos über Lösungen von Zulieferern und Partnern bis hin zu den fertigen Produkten beim Kunden vor Ort. Um diese Transformation für Unternehmen so einfach wie möglich zu gestalten, bietet der ERP-Spezialist Asseco Solutions zahlreiche Integrationen zu den Lösungen spezialisierter Partner. So können Anwender nahezu alle Stufen ihrer Geschäftsprozesskette nahtlos abdecken. Sieben dieser Partner sind auf der diesjährigen CeBIT vom 20. bis zum 24. März in Hannover am Asseco-Stand B26 in Halle 5 vertreten. Dort demonstrieren sie die neuesten Versionen ihrer innovativen Lösungen im Zusammenspiel mit APplus.

„Indem immer mehr Systeme an die zentrale ERP-Lösung angebunden werden, steigt auch der Entwicklungs- und Wartungsaufwand für die benötigten Schnittstellen beträchtlich“, erklärt Carl-Heinz Gödde, Vice President Sales der Asseco Solutions. „Um dem entgegenzuwirken, haben wir mit der Version 6.3 von APplus eine Möglichkeit geschaffen, Drittsysteme effizient und rein auf Konfigurationsbasis an unsere Lösung anzubinden. Wie das beispielsweise mit Maschinen funktioniert, demonstrieren wir im Rahmen eines Live-Showcase an unserem CeBIT-Stand: Dort werden wir einen hochmodernen 3D-Metall-Drucker unseres Kunden O.R. Lasertechnologie GmbH direkt an APplus anbinden. Die jeweils vom ERP-System angeforderten Werkstücke werden dann live am Stand gefertigt. Genauso effizient lassen sich auch die Lösungen unserer Partner mit APplus verbinden. Damit geben wir unseren Anwendern die Möglichkeit, auch in anspruchsvollen Szenarien einen integrierten Prozess über alle Bereiche ihrer Wertschöpfungskette hinweg sicherzustellen.“

Wie das Zusammenspiel der einzelnen Lösungen mit APplus in der Praxis konkret funktioniert, präsentieren die sieben Asseco-Partner am diesjährigen CeBIT-Stand des ERP-Spezialisten B26 in Halle 5 im Rahmen zahlreicher Live-Demonstrationen. Dabei stehen auch die neuen Funktionalitäten der einzelnen Lösungen im Fokus:

  • 3mobility solutions – Mobile Apps für smartes ERP

Der langjährige Asseco-Partner 3mobility solutions präsentiert am gemeinsamen Stand die aktuellste Version der innovativen und leistungsstarken Business-App Plattform flexmobility. Diese ermöglicht es Anwendern, ohne Quellcode mithilfe der grafischen Konfigurationsoberfläche des Central Platform Manager (CPM) anspruchsvolle Business-Apps für die verschiedensten Einsatzbereiche zu erstellen. Dank der OneConfig-Technologie lassen sich dabei aus einer einzigen Konfiguration per Knopfdruck lauffähige Apps für Windows, iOS und Android mit nativen Features wie Barcode, RFID, Document Capture, GPS, Geofencing, Kamera, Imaging, OCR, On-/Offline und mehr erstellen. Auch browserunabhängige Webportale wie Inhouse Cockpits, Händlerportale oder Shops sind so per Konfiguration möglich.

  • aruba – Analysen und Reports für aussagekräftige Entscheidungen

Der Business-Intelligence-Spezialist aruba informatik präsentiert auf der CeBIT die aktuellsten Neuerungen für seine integrierte Lösung APplus BI, unter anderem das neue Event-Driven-Dashboard für Industrie 4.0 mit integriertem Gantt-Chart. APplus BI ermöglicht tiefgreifende Auswertungen und Reports ohne Performanceeinbußen im Livebetrieb. Im Zentrum steht dabei das hochflexible ETL-Werkzeug „Enterprise Query“, das eine kundenspezifische Individualisierung des Data Warehouse sowie die Integration weiterer Datenquellen ermöglicht. Mithilfe von APplus BI sind Anwender innerhalb von nur zwei Tagen in der Lage, individuelle Reports zu erstellen. Des Weiteren lassen sich Kennzahlen, Strategien und Maßnahmen mithilfe der ebenfalls integrierten „Enterprise Scorecard“ abbilden.

  • Babtec – Beste Produktionsqualität sicherstellen

Der Q-Spezialist Babtec zeigt in diesem Jahr am Messestand der Asseco Solutions konkrete Praxisanwendungen seiner modularen CAQ-Software für computergestützte Qualitätssicherung „APplus QS powered by Babtec“. Mit ihr liefert das Unternehmen eine ganzheitliche Lösung für die Qualitätsplanung, die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement. Sie bedient sowohl die Anforderungen von Einzel- als auch Serienfertigern und ermöglicht über eine gemeinsame Schnittstelle den bidirektionalen Austausch des gesamten Wareneingangsprozesses einschließlich Seriennummern. Damit wird dieser durchweg transparent. Auch andere Szenarien, wie etwa den Fertigungsprozess, bildet die Lösung komfortabel ab.

  • velop – Smartes ECM für den digitalen Wandel

Im Zentrum des CeBIT-Auftritts des ECM-Spezialisten d.velop steht die Optimierung von dokumentenbasierten Geschäfts- und Entscheidungsprozessen in Unternehmen und Organisationen. Mithilfe seiner leistungsstarken Lösungen bietet das Unternehmen seinen Kunden dabei die Möglichkeit, ihr gesamtes fachliches und organisatorisches Wissen jederzeit und überall auf einfachste Weise zugänglich und nutzbar zu machen. Am diesjährigen Asseco-Stand präsentieren die d.velop-Experten unter anderem ihr neues Qualitätsmanagement, die d.velop Cloud mit ihren verschiedenen Standard- und Custom-Services sowie alles rund um das Thema „Mobile APP Services“. Ebenso im Fokus stehen die aktuellsten Versionen der d.velop-Lösungen d.3ecm Version 8 sowie ecspand 3.5.

  • DUALIS – Feinplanung im Zeitalter von Industrie 4.0

Im Zentrum des Messeauftritts von Feinplanungsspezialist DUALIS steht in diesem Jahr die neueste Version seiner Feinplanungslösung APplus APS 5.5. Diese ist unter anderem in der Cloud verfügbar und ermöglicht Anwendern einen reibungslosen Auftragsdurchlauf, kurze Lieferzeiten und Kostenoptimierung für die Fertigung 4.0. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darüber hinaus auf der 3D-Simulationsplattform Visual Components: Diese ermöglicht Anwendern die simulationsbasierte Planung von Anlagen und Maschinen sowie verketteten Fertigungsabläufen in der Digital Factory. Wie eine solche Simulation des kompletten Prozesses sowie die Konsolidierung von Roboter, Materialfluss und Ressourcen auf einer einheitlichen Plattform funktioniert, zeigen die DUALIS-Experten am Asseco-Stand.

  • IMS – Prozessabläufe optimieren, Effizienz steigern

Der Spezialist für integrierte Managementsysteme IMS präsentiert am Asseco-Stand die aktuelle Version seiner Lösung IMS PREMIUM zum Aufbau eines umfassenden Geschäftsprozess-, Qualitäts-, Verbesserungs- und Risikomanagements. Hierzu sorgt die Lösung für Transparenz und Übersicht und bildet damit den Schlüssel zu einer nachhaltigen Leistungs- und Resultatoptimierung bis hin zu Business Excellence. Dabei integriert sich IMS PREMIUM optimal in die vorhandene Daten- und Anwendungswelt der Kunden und ist durchweg eng mit APplus verknüpft: Mit nur einem Klick aus der Eingabemaske gelangen Anwender direkt in die zugehörige Prozessdokumentation. Dies fördert das Verständnis der Abläufe und optimiert so die Qualität der Prozesse.

  • N+P – Digitalisierung und Industrie 4.0 in der Fertigungspraxis

Als Entwicklungspartner der Asseco ist N+P einer der zentralen Asseco-Partner für die Planung und Umsetzung von Industrie-4.0-Szenarien. Auf der CeBIT präsentiert das Unternehmen die aktuelle Version seiner Fertigungslösung APplus MES. Diese ermöglicht es, Maschinen direkt an APplus anzubinden und damit Echtzeitdaten aus der Produktion mit dem ERP-System auszutauschen. Die erfassten Daten lassen sich überwachen, auswerten und dynamisch visualisieren und stehen dann den übergeordneten Prozessen der Auftragsbearbeitung und Warenwirtschaft für Logistik, Qualitätssicherung und Kostenrechnung zur Verfügung. Damit ergänzt N+P den APplus-Standard und schafft mit eigenentwickelten Integrationsbausteinen mittelstandsgerechte, homogene IT-Lösungen.

Geschäftsprozesse im digitalen Zeitalter – am Asseco-Stand auf der CeBIT

Detaillierte Einblicke in die Integrationen der Partnerlösungen zu APplus erhalten interessierte Besucher auf der diesjährigen CeBIT vom 20. bis zum 24. März in Hannover am Asseco-Stand B26 in Halle 5. Dort demonstriert der ERP-Spezialist zudem live das direkte Zusammenspiel von APplus mit einem 3D-Metall-Drucker sowie einem Laser-Markierer der Firma O.R. Lasertechnologie. Darüber hinaus informieren die Asseco-Experten zu allen Fragen rund um Digitalisierung und Industrie 4.0, und präsentieren die aktuelle Version der APplus-Lösung in zahlreichen, praxisorientierten Demos. Kunden und Interessenten, die mit den Experten der Asseco Solutions auf der CeBIT 2017 einen Gesprächstermin vereinbaren wollen, wenden sich bitte an claudia.kupplich@assecosol.com. Anfragen für Pressetermine nimmt phronesis PR unter +49(0)821/444-800 sowie per E-Mail an info@phronesis.de gerne entgegen.

Diese Pressemitteilung ist unter www.applus-erp.de und www.phronesis.de abrufbar.

Über die Asseco Solutions AG

Bei der Asseco Solutions handelt es sich um den Zusammenschluss technologisch führender ERP-Anbieter aus fünf Nationen. Bereits seit knapp 25 Jahren bietet das Unternehmen als Vorreiter im ERP-Sektor modernste Technologien für den gehobenen Mittelstand. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Branchen wie Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie Serienfertigung, Großhandel und Dienstleistung. Seine vollständig webbasierte ERPII-Lösung "APplus" verbindet CRM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP. Dabei zeichnet sie sich durch kostengünstige Administration sowie ergonomische Bedienung aus – nicht zuletzt aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit wurde die Lösung unter anderem bereits mehrfach zum "ERP-System des Jahres" gekürt. Mit zahlreichen Kooperationen im akademischen Bereich legt das Unternehmen einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für zukunftsweisende Technologien wie Cloud Computing, Mobility und Industrie 4.0. Aktuell setzen über 1.650 Kunden auf die Lösungen des ERP-Anbieters mit Hauptsitz in Karlsruhe; betreut werden diese von mehr als 770 Mitarbeitern an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Asseco Solutions AG
Amalienbadstraße 41C
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 91432-0
Telefax: +49 (721) 91432-298
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Stephanie Hellwig
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Nadine Mörz
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Fax: +49 (821) 4448022
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Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
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„Nur wer den Kunden versteht, kann ihn gewinnen“

„Nur wer den Kunden versteht, kann ihn gewinnen“

Vertriebsschulungen gibt es wie Sand am Meer. Ein Vertriebstraining, das Denkmuster ändert und die Kundenkommunikation verbessert, bietet SDE Consulting ab sofort mit seinem Tagesseminar „Opportunity Development“. So wie IT-Produkte im Idealfall die Lösung für ganz konkrete Probleme oder Anforderungen eines Anwenders sind, sind erfolgreiche Verkäufer in der Lage, ihre Kunden zu verstehen und ihnen die passende Lösung anzubieten. In dem erstmals offen angebotenen Workshop „Opportunity Development“ werden die Grundlagen und Werkzeuge für eine lösungsorientierte Gesprächsführung im Vertriebsprozess anhand von praktischen Fallstudien vermittelt und erlernt, um im Anschluss selbstständig nach der Methode zu arbeiten.

Vom Verkäufer zum Business Development Manager

„Für mittelständische Softwarehersteller, IT-Dienstleister und IT-Systemhäuser ist der kundenzentrierte Vertrieb heute erfolgsentscheidend“, weiß Martin Schwarz, Geschäftsführer von SDE Consulting. Nur wer mit seinen Kunden redet, kann auch Potentiale erkennen und Angebote von tatsächlichem Wert gestalten, mit denen sich Kunden begeistern lassen. „Erfolgreiche Verkäufer übernehmen nicht nur Verantwortung für das eigenen Geschäft, sondern für Erfolg und Zukunft des Kunden.“

Gelegenheiten für den Erfolg entwickeln

„Opportunity Development“ verändert traditionelle, häufig starre Vertriebsprozesse und vermittelt das nötige Handwerkszeug, um lösungsorientierte Schlüsselgespräche mit Kunden zu gestalten und die eigenen Fähigkeiten zu erweitern. Mit den erlernten Methoden erhöhen sich die Abschlusschancen im Vertriebsprozess und neue Verkaufsgelegenheiten können identifiziert werden. Kundensituationen lassen sich eindeutiger bewerten und genauere Aussagen in Bezug auf das Forecasting treffen.

Wer Kunden zukünftig erfolgreich ansprechen und führen möchte, kann sich unter http://www.opportunity-development.de/ für den Opportunity-Development-Workshop von SDE Consulting anmelden.

Über SDE Consulting – Kundenzentrierte Vertriebsorganisationen

SDE Consulting ist ein interdisziplinäres Netzwerk von Spezialisten für Beratungs- und Lernprozesse zur Gestaltung kundenzentrierter Organisationen. Kundenzentrierung kann tief greifende Veränderungen mit sich ziehen und erfordert die Aufmerksamkeit der gesamten Organisation. Das Ergebnis ist eine zukunftsrobuste Unternehmenskultur, die Kunden begeistert. SDE Consulting arbeitet daran, Organisationen aus der Perspektive Vertrieb mitzugestalten und liefert die passenden Strategien, Prozesse und Methoden.

Weiterführende Informationen unter http://sales-driven.org/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDE Consulting – Kundenzentrierte Vertriebsorganisationen
Planckstraße 23
70184 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 219547660
http://www.sales-driven.de

Ansprechpartner:
Martin Schwarz
Managing Partner
Telefon: +49 (711) 219547-660
E-Mail: martin.schwarz@sales-driven.de
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