Monat: März 2017

Kostenloses E-Book: 7 Features die Ihr CMS braucht

Kostenloses E-Book: 7 Features die Ihr CMS braucht

eZ Systems veröffentlicht ein neues kostenloses E-Book, das sich mit der digitalen Transformation und der Notwendigkeit eines Content Management Systems (CMS) auseinandersetzt.
Wer sich bereits in der digitalen Transformation befindet, wird wissen, dass die Auswahl eines CMS ein essenzieller Teil des Prozesses ist.

Das richtige CMS kann Ihnen und Ihrem Unternehmen dabei helfen, unvergessliche Kundenerlebnisse über das Web hinaus zu liefern (IoT, Smart TV, Smart Devices).
Wenn Sie sich allerdings für ein CMS entscheiden, das nicht auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist, dann ist das CMS eher ein Hindernis für Ihren Erfolg anstelle einer Wachstums- und Entwicklungsbeschleunigung.

Dieses E-Book wendet sich an all diejenigen, die sich Gedanken über ein neues CMS machen oder mehr über die verschiedenen Möglichkeiten erfahren möchten, um Ihren Content effektiver zu verwalten. In diesem E-Book werden sieben Key Features, die Ihr nächstes CMS haben sollte, aufgeführt, sowie einige weitere wichtige Konzepte wie Webframeworks, Workflow Management und Responsive vs. Adaptive Design auf.

Themen:

  • Flexibles Content Repository
  • Offene Schnittstellen
  • Feingranulare Benutzerrechte
  • Mehrsprachiges Content Management
  • Multisite Support
  • Web Template System
  • Web Content Personalisierung

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Über die Ibexa GmbH

eZ Systems ist ein weltweiter Anbieter von Content-Management-Plattformen für Unternehmen, die den Wert Ihrer Inhalte steigern wollen. Unsere Software erleichtert die Erstellung, Verbreitung und Optimierung von Inhalten, die den Kunden präsentiert werden. Tausende von Unternehmen vertrauen inzwischen auf eZ, wenn es darum geht, digitale Erlebnisse zu kreieren, die Ihr Business vorantreiben.

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Blick hinter die Kulissen

Blick hinter die Kulissen

Jüngst informierte sich der SPD-Kreisvorstand Lippe über das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz). Geschäftsleiter Reinhold Harnisch begrüßte die Mitglieder und stellte das krz als IT-Dienstleister der Region vor.

In seinem Vortrag berichtete er über das stete Wachstum des westfälischen Serviceproviders anhand einiger wichtigen Kennzahlen. Gegründet im Jahr 1971 sind alle 36 Städte und Gemeinden der Kreise Lippe, Herford und Minden-Lübbecke mit ihren ca. 920.000 Einwohnern Mitglieder im Zweckverband. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut. 2015 erwirtschaftet der westfälische Service-Provider zum ersten Mal mehr als 40 Millionen Umsatz. Von gut 80 Beschäftigten im Jahr 2000 ist die Belegschaft inzwischen auf knapp 270 Mitglieder angestiegen. Und entsprechend wächst auch das krz gebäudemäßig weiter. In direkter Nachbarschaft des Konferenzraums, in dem das Treffen stattfand, entsteht bis Frühjahr 2018 ein Bürogebäude für mehr als 90 Arbeitsplätze. „Dann können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in krz-eigenen Räumen arbeiten. Der Bau refinanziert sich durch die eingesparte Miete“, nannte Harnisch einen weiteren Grund für die Maßnahme.

In seinem Vortrag unterstrich er die Bedeutung des IT-Dienstleisters für die Kreise, Städte und Gemeinden. „Das krz gehört den Trägerkommunen in Lippe. Wir sorgen dafür, dass in den Kommunalverwaltungen elektronisch alles läuft. Denn es gibt dort keinen Vorgang, der nicht durch die IT unterstützt wird.“

In diesem Zusammenhang erörterte der Geschäftsleiter leidenschaftlich die Bedeutung der Breitbandversorgung als kommunale Aufgabe der Daseinsvorsorge, um dem wachsenden Kommunikationsbedarf von Privathaushalten, Unternehmen und Kommunen gerecht zu werden. Besonders im Bereich der Schulen bestehe ein großer Nachholbedarf, den das Land NRW nun mit seinem Programm „Gute Schule 2020“ beheben will. Das krz unterstützt auch hier die Verwaltungen tatkräftig, von der Planung über die Beschaffung von Hardware bis zur Einrichtung und Anpassung der Anwendungen.

Darüber hinaus erläuterte Harnisch die Strategien des krz, das als erstes kommunales Rechenzentrum vom BSI nach ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz für seinen hohen Sicherheitsstandard zertifiziert wurde. „Denn die Daten liegen nicht in auf den Rechnern in den Verwaltungen. Wir stellen die Anwendungen von hier aus zur Verfügung, so dass bei einem Störfall oder sogar einem Diebstahl in einem Rathaus keine sensiblen Daten verloren gehen oder in die falschen Hände gelangen.“ Für diese Ausfallsicherheit in den Kommunen und greift der Zweckverband auf unterschiedliche Übertragungsnetze zu und speichert die sensiblen Daten permanent gespiegelt an zwei Standorten (Dual Site Konzept). Zudem versorgte er die Besucher auch mit konkreten Tipps zur privaten Internetsicherheit.

Besonderes Interesse fanden – auch im Hinblick auf die Wahlen in diesem Jahr – die Druck- und Kuvertierleistungen aus Lemgo. Hier bietet das krz Services weit über das Verbandsgebiet hinaus. So übernimmt der IT-Dienstleister z.B. ökonomischer, schneller und effektiver als die Kommune selbst es vermag die Aufgaben einer Hausdruckerei für die Alte Hansestadt Lemgo. Im Sinne der interkommunalen Zusammenarbeit werden hier Aufgaben effizient gebündelt.

Die lippischen Politiker waren beeindruckt von den vielfältigen Services aus Lemgo und fragten interessiert nach. „Es war sehr aufschlussreich zu erfahren, welche umfangreichen Leistungen unser Rechenzentrum für die Region erbringt und wie viel hier im Hintergrund ermöglicht wird“, bedankte sich zum Abschluss im Namen der Gäste die SPD-Kreisvorsitzende und Landtagskandidatin Ellen Stock.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
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Telefax: +49 (5261) 252-200
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E-Mail: B.Hoven@krz.de
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Erfolgreicher Messeauftritt auf der Internet World 2017 mit vielen Highlights für den Versand -und Onlinehandel

Erfolgreicher Messeauftritt auf der Internet World 2017 mit vielen Highlights für den Versand -und Onlinehandel

Wie jedes Jahr war die VARIO Software AG auf der diesjährigen Internet World Messe in München vertreten.

Wie erwartet erwiesen sich die Neuerungen der Warenwirtschaftslösung VARIO 8 als echte Programm-Highlights auf unserem Messestand. Interessierte Besucher erhielten einen Überblick über die ERP- und Warenwirtschaftssoftware der VARIO Software AG. Vor allem der Online- und Versandhandel braucht eine intelligente Komplettlösung mit Schnittstellen zu unterschiedlichen Verkaufsplattformen und Onlineshops aus einer Hand.

Die VARIO Software AG punktete bei ihren Kunden und Interessenten besonders mit folgenden Neuheiten in der VARIO 8 Warenwirtschaft:

  • Schnittstellen zu Preissuchmaschinen wie idealo.de und Google-Shopping
  • Repricing-Funktion für eine flexible, marktgerechte Preisgestaltung
  • Automatisierte Workflows für effiziente Arbeitsabläufe
  • EDI (Electronic Data Interchange) für einen schnellen, papierlosen Belegaustausch
  • ESL (Electronic Shelf Label) für die elektronische Preisauszeichnung

Die Themen Mehrlagerverwaltung für transparente und effiziente Lager- und Logistikabläufe, Multi- und Omni-Channel-Vertrieb sowie individuelle Branchenlösungen sind nach wie vor von großer Bedeutung. Aber auch die Möglichkeiten, kundenspezifische Prozesse abzubilden, kommt die neue VARIO 8 Lösung durch ihren modularen Aufbau nach. Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen interessieren sich für Komplettlösungen zur Optimierung ihrer internen Prozesse und automatisierten Arbeitsabläufen.

Viele Fachbesucher kamen mit konkreten Projektabsichten an unseren Stand nach München. Die praxisnahe Präsentation unserer Produktpalette für den Online -und Versandhandel standen bei unserem Messeauftritt im Zentrum und fanden bei unseren Besuchern großen Anklang. Die positiven Rückmeldungen unserer Besucher bestärken uns darin, das Multi -und Omnichannel Konzept direkt aus der Warenwirtschaft auch weiterzuführen.

Die VARIO 8 Warenwirtschafts-Lösung ist für alle KMUs der Online -und Versandhandelsbranche sowie für den Großhandel über alle Branchen hinweg. Aber auch Branchen-Lösungen für Textiler, die Caravan Branche, Mobilfunkanbietern, Weinfachhandel, Medizin & Laborbedarf, den Sporthandel und alle Konsumgüter Anbieter stehen die passenden Lösungen zur Verfügung. Darüber hinaus hat das gute Preis-Leistungsverhältnis alle Interessenten überzeugt.

ERP-Projektleiter Andreas Büsch ist mit dem Messeauftritt mehr als zufrieden. „Wir hatten viele Gespräche mit hochqualifizierten Entscheidern aus dem Online- und Versandhandel und sind durchweg zufrieden mit der Messe und dem Publikum. Unsere Erwartungen haben sich erfüllt. Wir freuten uns über die vielen Besucher und eine sehr gute Gesprächsqualität“, so Andreas Büsch. „Auch die großen ERP-Trends aus aktuellen Marktstudien spiegelten sich in einem großen Interesse an unserer Software wider.“ Die sehr positive Entwicklung aus dem letzten Jahr setzt sich fort und auch 2018 werden wir wieder auf der Internet World 2018 vertreten sein.

Allen, die nicht live dabei sein konnten oder weitere, detaillierte Informationen über VARIO 8 und den Möglichkeiten der Warenwirtschafts-Software erfahren möchten, empfehlen wir unsere kostenlose Onlinevorführung unter: https://www.vario-software.de/onlinevorfuehrung/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VARIO Software -Entwicklungs AG
Matthias-Erzberger-Straße 32-34
56564 Neuwied
Telefon: +49 (2631) 3452-0
Telefax: +49 (2631) 3452-299
https://www.vario-software.de

Ansprechpartner:
Klaus G. Lieg
Vertrieb
Telefon: +49 (2631) 3452-237
Fax: +49 (2631) 3452-299
E-Mail: kl@vario-software.de
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Prüfsoftware LabMaster besteht Qualitätsprüfung

Prüfsoftware LabMaster besteht Qualitätsprüfung

Bereits seit geraumer Zeit werden die Daten bei der Materialprüfung mit dem PC verarbeitet und ausgewertet. Da bei der Ausgabe durch die Software Ungenauigkeiten nicht ausgeschlossen werden können, wird Prüfsoftware mit dem Ziel einer verbesserten Qualitätssicherung mit TENSTAND validiert. Geprüft wird, ob die Prüfsoftware korrekt parametriert ist. Dies geschieht insbesondere bei der Durchführung von Metallzugversuchen.
Mit dieser Validierungssoftware TENSTAND wurde jetzt die neue LabMaster-Version getestet. Dabei befanden sich sämtliche Resultate im zugelassenen Bereich. Der Test erfolgte im Simulationsmodus von LabMaster. Dabei werden die Daten eingelesen und verhalten sich wie eine Prüfmaschine. Auf diese Weise kann der komplette Versuchsablauf getestet werden.
Der Vorteil hierbei ist, dass während des Versuches auch die online-Berechnung kontrolliert wird. Diese Funktion wird beispielsweise im Metallzugversuch DIN EN ISO 6892-1 für die Umschaltpunkte benötigt. Außerdem lassen sich die Resultate auch für die Berechnung von Ergebnissen anderer Normen heranziehen. Der Test mit TENSTAND erfolgt regelmäßig im Rahmen der Selbstüberprüfung.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hegewald & Peschke Meß- und Prüftechnik GmbH
Am Gründchen 1
01683 Nossen
Telefon: +49 (35242) 445-0
Telefax: +49 (35242) 445-111
https://www.hegewald-peschke.de

Ansprechpartner:
Jana Koschemann
Marketingbeauftragte
Telefon: +49 (35242) 445605
Fax: +49 (35242) 445111
E-Mail: jana.koschemann@hegewald-peschke.de
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Industrie 4.0: Die Roadmap zur digitalen Fertigung (Teil 3/3)

Industrie 4.0: Die Roadmap zur digitalen Fertigung (Teil 3/3)

Wir haben die letzte Phase unserer Roadmap in Richtung digitaler Fertigung erreicht. Heute werden wir einen genaueren Blick auf Schritt 5 dieser Map werfen: Wie man den Betrieb smart gestaltet. Es geht darum, wie virtuell verknüpfte und integrierte Fertigung Prozessverbesserungen durch die Implementierung von Industrie 4.0 ermöglichen. Wir werden uns auch dem wichtigsten Aspekt der Industrie 4.0, der Daten-Analyse, widmen und was diese den Prozess-Verantwortlichen und dem Top-Management bieten kann.

Siehe auch: Industrie 4.0: Die Roadmap für eine digitale Fertigung (Teil 1/3 und Teil 2/3)

Und gerne auch auf Englisch hier: Teil 1/3 und Teil 2/3

Virtual & Augmented Reality : eine tatsächliche Realität in der Fertigung

Der letzte Schritt hin zu einer leistungsfähigen smarten Fertigungsvision erlaubt es, dass Industrie 4.0-Funktionalitäten zum Einsatz kommen. Die neu geschaffene cyber-physikalische Umgebung ermöglicht den Einsatz von Szenarien der virtuellen Realität. Prozess-Verantwortliche können den Prozess in der Fertigung von Anfang bis Ende in Echtzeit betrachten und mittels MES dynamische Änderungen vornehmen, um die Performance zu verbessern und somit die geforderten Prozessziele zu erreichen.

Sobald der Digitale Zwilling des Fertigungsbetriebs etabliert ist und die MES-Anwendung mit IOT funktioniert, wäre der nächste Schritt der Roadmap zur digitalen Fertigung der Einsatz von Augmented Reality-Szenarien, unter Verwendung von mobilen Geräten oder VR-aktivierten Brillen oder ähnlichen digitalen Geräten. Prozess-Verantwortliche würden so in die Lage versetzt, den genauen Status von Maschinen, Rohmaterial, Aufträgen, Zeitplänen und Problemen zu erhalten, indem sie ihr mobiles Gerät einfach auf eine Apparatur oder eine Palette mit Material richten. Stellen Sie sich vor, wie in Zukunft die Arbeiter Prozessevorgänge oder Wartungsmaßnahmen im Vorbeigehen planen, wie Sie den Maschinenstatus mit ihren VR-Brillen analysieren und Probleme erkennen und korrigieren, bevor diese den nachfolgenden Prozess beeinflussen können. Die Möglichkeiten der Prozessverbesserung sind unbegrenzt. Aber der Schlüssel ist, der Roadmap logisch zu folgen, um die Stufe des „digitalen Nirwana“ zu erklimmen. Aber abwarten, es kommt noch besser:

Offline-Analytik: Big Data & maschinelles Lernen führen zu besseren Entscheidungen

Während Online-Analyse und die Verwendung von SPC-ähnlichen Anwendungen Prozessverbesserungen und Abweichungs-Protokolle ermöglichen, geht die Offline Analyse weit darüber hinaus und stellt damit das letzte Element der Roadmap dar. Es ist ein riesiges Gebiet mit enormem Potenzial für weitere Wertsteigerung. Offline Big Data wird die oberste Ebene von Industrie 4.0 bilden und dabei die größten Verbesserungen ermöglichen, allerdings ist es unbedingt notwenig, dass alle vorausgehenden Schritte der Logik der hier dargestellten Roadmap erfolgen. Die gesammelten Daten sollten aus allen Aspekten des Prozesses stammen und in ausreichender Menge vorliegen für den Einsatz von Big-Data Analysen. Wenn dem Protokoll, um auf diese Stufe zu kommen, korrekt gefolgt wird, wird Offline Big Data zwei Hauptfunktionen dienen. Zunächst die bekannten prozessbezogenen Probleme zu finden und zu lösen. Zusätzlich kommt maschinelles Lernen zum Einsatz, um neue Probleme aufzudecken und dabei zu helfen, neue Lösungen und Gegenmaßnahmen zu schaffen.
Offline Analyse wird in der Tat eine mächtiges Werkzeug in den Händen der Prozess-Verantwortlichen und des Top-Managements sein, da es das Lernen über das heute Bekannte hinaus führen wird und das Prozesswissen durch neue Informationen erweitern wird, die bisher noch nicht erkannt worden sind.

Die Analysetechnik der Zukunft lässt sich in vier Hauptkategorien unterteilen.

-> Beschreibende Analyse – hilft den Menschen zu verstehen, was genau passiert ist, wenn ein Ereignis aufgetreten ist, warum es aufgetreten ist, was schief gelaufen ist und wo im Prozess.

-> Diagnostische Analyse – ermöglicht es dem Personal herauszufinden, wie es zum Ereignis kam. Das betrifft Ereignisse von Abweichungen bis zu Verzögerungen in einer Produktionslinie. Hier zeigt die diagnostische Analyse die grundsätzlichen Ursachen auf, die zum Problem geführt haben.

-> Prädiktive Analyse- ermöglicht es Benutzern einzuschätzen, was als Nächstes passieren könnte. Dies ist ein entscheidender Schritt im Industrie 4.0 Kontext, wenn IT-Systeme, wie das MES mit ihren mächtigen Datenanalyse-Algorithmen zukünftige Ereignisse vorhersagen können und damit Benutzern Korrekturen ermöglichen, um erwartete noch vor ihrem tatsächlichen Eintreten zu vermeiden.

– > Präskriptive Analyse, wo IT-Anwendungen wie das MES dem Benutzer helfen zu verstehen, was getan werden muss. Diese Fähigkeiten sind stark verwurzelt im IoT (Internet der Dinge) und der Fähigkeit der Anwendung, Szenarien zu vergleichen, Muster zu erstellen und eine oder mehrere plausible Lösung für aktuelle oder vorhergesagte Probleme zu finden.

Mit diesen beiden letzten Stationen erreichen wir das Ende unserer Roadmap zur digitalen Fertigung. Geplante, systematische und inkrementelle Änderungen des laufenden Prozesses, gestützt auf zuverlässige und funktionsfähige IT-Anwendungen, werden der Schlüssel für eine vollständig digitalisierte Fertigung sein. Industrie 4.0 ist tief eingebettet in IT und verwandte Technologien, eine Herausforderung, die üblicherweise die Grenzen der Komfortzone bei vielen Herstellern übersteigt. Nehmen Sie zum Abschluss zwei entscheidende Ratschläge aus dieser Serie mit: Erstens, um eine digitale Fertigung zu erreichen, folgen Sie der vorliegenden Roadmap. Zweitens, verlassen Sie sich auf dem Weg zur Industrie 4.0 auf Branchen- und IT-Experten, die auf MES-Anwendungen spezialisiert sind.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de

Ansprechpartner:
Lara Lässig
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E-Mail: lara.laessig@criticalmanufacturing.com
Anna Zieba
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Premiere für 7er-Release des PEGASOS ECM-Systems

Premiere für 7er-Release des PEGASOS ECM-Systems

Marabu, der Spezialist für Enterprise Content Management im Gesundheitsmarkt, präsentiert auf der Fachmesse conhIT das neue Major Release PEGASOS 7 der Öffentlichkeit. Das ECM-System ermöglicht ein ganzheitliches Management medizinischer sowie administrativer Informationen und macht Gesundheitseinrichtungen fit für die digitale Zukunft. Daneben werden auch die best-practice Fachlösungen – beispielsweise für die Rechnungsbearbeitung oder das Personalaktenmanagement – demonstriert, die einen einfachen Einstieg in die ECM-Welt ermöglichen.

Mit der 7er-Releaseserie startet Marabu in eine neue Ära. Aktuell, wesentlich, direkt und einfach – so lässt sich das neue PEGASOS ECM-System charakterisieren. Die Umstellung auf aktuelle Technologien und die konsequente Anwendung offener Standards und von IHE-Profilen eröffnet den Kunden neue Optimierungspotenziale und schafft Investitionssicherheit. Die Rolle von PEGASOS als unabhängige Archiv-, Dokumenten- und Prozessmanagementplattform in Gesundheitseinrichtungen wird so weiter gestärkt.

Der PEGASOS-Anwender freut sich über ein modernes Look and Feel mit mehr Übersichtlichkeit und Fokussierung auf das Wesentliche. Mittels neuer Funktionen gelangt er direkt zur gewünschten Information oder Aktion. Und auch PEGASOS-Administratoren profitieren von Optimierungen und Vereinfachungen.

Persönliche Präsentationstermine auf der conhIT können über die Marabu-Webseite vereinbart werden: http://www.marabu-edv.de/marabu-auf-der-conhit.html. Dort können sich Marabu-Kunden auch für eine exklusive Live-Demonstration des neuen PEGASOS 7 in einem separaten Showroom auf der conhIT anmelden.

Über die NEXUS AG

Die Marabu EDV-Beratung und -Service GmbH gehört zu den führenden Softwareherstellern im Gesundheitsmarkt. Mit dem modularen PEGASOS Enterprise Content Management System realisiert das Unternehmen seit 1991 individuelle Lösungen für die Bereiche Archivierung, Dokumenten- und Prozessmanagement – von der einzelnen Fachlösung bis hin zur unternehmensweiten ECM-Plattform. Die Kunden erhalten professionelle, passgenaue Lösungen für Ihr Informationsmanagement, um die Prozesse in ihrem Unternehmen nachhaltig zu optimieren. Dabei betreut Marabu seine Kunden – Krankenhäuser wie Klinikverbünde – während aller Projektphasen mit einem umfassenden Beratungs- und Serviceangebot. Gemeinsam mit der Konzernmutter NEXUS wird die kompletteste E-Health-Lösung am Markt angeboten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NEXUS AG
Irmastraße 1
78166 Donaueschingen
Telefon: +49 (771) 22960-0
Telefax: +49 (771) 22960-999
https://www.nexus-ag.de

Ansprechpartner:
Sandra Hanke
Marketing/PR
Telefon: +49 (30) 300925-16
Fax: +49 (30) 300925-25
E-Mail: sandra.hanke@marabu-edv.de
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TAP.DE und Matrix42 feiern 10-jährige erfolgreiche Partnerschaft

TAP.DE und Matrix42 feiern 10-jährige erfolgreiche Partnerschaft

Seit einem Jahrzehnt ist das IT-Beratungsunternehmen TAP.DE Solutions GmbH als Channelpartner des Workspace Management Anbieters Matrix42 aktiv und wurde für seine Leistungen bereits sieben Mal als „Best Performing Partner“ ausgezeichnet.

Rund 600 internationale Kunden werden im Rahmen dieser Partnerschaft von TAP.DE betreut. Innerhalb dieser langjährigen Geschäftsbeziehung werden die TAP.DE Kunden bei der Lösungsevaluation und -einführung als auch beim Knowhow-Aufbau sowie dem Lösungsbetrieb beraten. Projekterfahrene und zertifizierte Consultants, die hauseigene Schulungsakademie, das qualifizierte Support-Team sowie individuelle Serviceleistungen sorgen für einen reibungslosen Betrieb der Matrix42 Produkte bei den Unternehmen aus Mittelstand, Konzernumfeld sowie bei öffentlichen Einrichtungen.

Gemeinsame Aktivitäten

Darüber hinaus ist TAP.DE exklusiver Matrix42 Partner in Österreich. Mit Standorten in München, Frankfurt, Hamburg und Wien war das IT-Beratungsunternehmen für Matrix42 in den vergangenen Jahren ein zuverlässiger Partner bei der Markteinführung neuer Softwareprodukte, beispielsweise für den Matrix42 Enterprise Manager, mit dem sich die vielfältigen Administrations- und Verwaltungsaufgaben in Microsoft SCCM einfacher und schneller umsetzen lassen. Auch beim Release der EMM-Lösung Silverback in Deutschland, Österreich und der Schweiz war TAP.DE maßgeblich beteiligt.

Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH: „Uns ist wichtig, dass wir bei den zahlreichen Trends, von denen die IT-Branche geprägt ist, immer vorne mit dabei sind. Nur so können wir einerseits das Leistungsportfolio unserer Technologiepartner richtig einschätzen und andererseits unsere Kunden bestmöglich beraten. Wir wollen diejenigen sein, die ein neues Thema treiben, damit unsere Kunden ihren Wettbewerbern durch einen Technologievorsprung immer ein paar Schritte voraus sind. Unser Ziel ist es, dass uns die Unternehmen als erstklassige Consultants wahrnehmen und nicht zuletzt unseren außergewöhnlich guten Support in 1st und 2nd Level schätzen.“

„Seit Jahren sind Matrix42 und TAP.DE ein eingespieltes Team, das die komplexen und vielfältigen Aufgabenstellungen rund um das Thema Workspace Management gemeinsam angeht und bewältigt“, sagt Oliver Bendig, CEO Matrix42 AG. „Egal ob es um die Automatisierung von Standardprozessen, die Verbesserung des Supports oder die Einführung eines Self Service-Portals geht – bei allen Anforderungsprofilen stellen wir den Anwender in den Mittelpunkt und sorgen dafür, dass er für seine Arbeit die bestmögliche IT-Umgebung zur Verfügung hat.“

Vorbildliche Kundenprojekte
Ein gemeinsames Leuchtturmprojekt haben TAP.DE und Matrix42 beispielsweise an der Universität Wien umgesetzt. Hier haben sie durch die Einführung des Matrix42 Workspace Managements für eine Prozessautomatisierung und einen besseren Überblick über Assets, Lizenzen und Kosten gesorgt. Ferner wurde beim Automobilzulieferer Magna durch das ganzheitliche Zusammenspiel des Workspace Managements mit dem Service Desk ein durchgängiger Prozess installiert, von dem das Unternehmen nachhaltig profitiert.

„Schon alleine diese beiden Projekte zeigen wie nachhaltig und vertrauensvoll unsere strategische Zusammenarbeit mit Matrix42 ist. Wir ziehen beide an einem Strang und tauschen uns kontinuierlich über die Anforderungen des Marktes und der Kunden aus; eine optimale Voraussetzung für weitere Erfolge in der Zukunft“, sagt Michael Krause.

Über die TAP.DE Solutions GmbH

Das Ziel der TAP.DE Unternehmensgruppe ist es, Lösungen zu allen Abläufen und Anforderungen rund um den IT Workplace des Anwenders zu finden, die beim Kunden nachhaltig Mehrwert generieren und die Effizienz sowie Produktivität der Anwender steigern. Mehr denn je stehen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Zusammenhang mit Compliance- Anforderungen, gesteigerten Anwenderansprüchen und Kostendruck vor der Herausforderung, innerhalb ihrer IT Abläufe zu optimieren, Transparenz zu schaffen und Kommunikationsbrüche zu vermeiden. Nach dem Motto „die Lösung ist meist einfach, man muss sie eben nur finden“, erstellen und implementieren die IT Consultants der TAP.DE individuelle Lösungskonzepte, die sich nahtlos in die Geschäftsprozesse der Kunden integrieren. Die Mission des Unternehmens stellt die Spezialisierung und Fokussierung auf Lösungen sowie Abläufe rund um IT Workplaces und Anwender dar. Durch diese Spezialisierung ist die TAP.DE der kompetente Berater, Systemintegrator und Dienstleister für den Bereich Workplace Infrastruktur, Endpoint Security, IT Service & Finance Management sowie Process Consulting und Business Analytics. Die TAP.DE hat ihren Hauptsitz in Straubing und ist mit weiteren Niederlassungen in Deutschland und Österreich vertreten. Namhafte Unternehmen wie Magna, Puma, Software AG, Georg Fischer, die Universität Wien, die DRF Luftrettung, das Landratsamt Karlsruhe uvm. lassen sich von den Consultants der TAP.DE beraten. Neben Matrix42 ist TAP auch Partner von renommierten Software-Herstellern wie beispielsweise Citrix, Check Point, Microsoft, wandera, Protected Networks, VMware und EgoSecure. Weitere Informationen unter www.tap.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TAP.DE Solutions GmbH
Pfarrplatz 16
94315 Straubing
Telefon: +49 9421 / 5101 500
http://www.tap.de

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
Public Relations
Telefon: +49 (89) 6066-9222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
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move)log® und move)trans® auf Basis von Microsoft Dynamics™ NAV

move)log® und move)trans® auf Basis von Microsoft Dynamics™ NAV

Das Unternehmen mit Sitz in Niedersachsen bietet Logistik- und Lagerdienstleistungen speziell für chemische Produkte. Neben nationalen und internationalen Transporten sind dabei insbesondere Dienstleistungen rund um die Lagerung von Gefahrstoffen Kern des Portfolios.

Die Einführung der Lagerverwaltungssoftware move)log® in Verbindung mit der Transportmanagementsoftware move)trans® durch ags aus Essen bot die optimale Voraussetzung dafür, die Prozesse rund um Lagerung und Transport in einer Softwarelösung zu vereinheitlichen. Mit dem gleichzeitig eingeführten Zusatzmodul zur Dienstleistungsabrechnung konnte auch die Faktura der erbrachten Transport- und Lagerungsleistungen als zusätzliche Komponente implementiert werden.

Die Lagerorganisation kann mit Hilfe von move)log® detailliert abgebildet werden. Es können mehrere Lagerorte verwaltet, deren Struktur durch Untergliederung in Lagerhallen, Lagerbereiche und Lagerplätze optimal erfasst werden kann. Dabei werden verschiedene Arten von Lagerplätzen, wie zum Beispiel Blocklager oder Regale abgebildet. Die Definition von Lagerzonen und Lagerklassen, sowie darauf abgestimmter Ein- und Anlagerungsstrategien ermöglicht die Steuerung der Lagerprozesse im Wareneingang und Warenausgang unter Berücksichtigung verschiedener Gefahrstoffklassen.

Diese standardmäßig bereits detaillierte Lagerorganisation wurde bei der Einführung von move)log® auf Basis von Microsoft Dynamics™ NAV entsprechend der Kundenanforderungen weiter individualisiert, um den besonderen Gegebenheiten der Gefahrstofflagerung Rechnung zu tragen. Aus diesem Grund wurden auch die Artikelstammdaten um wichtige Kenndaten erweitert, die insbesondere die verschiedenen Gefahrstoffdaten und -kennzeichnungen abbilden.

Die Integration mit der Transportmanagementsoftware move)trans® auf Basis von Microsoft Dynamics™ NAV ermöglicht es, direkt aus den Lageraufträgen Transportaufträge zu generieren und diese somit für die Transportdisposition zur Verfügung zu stellen. Auch hier wurden durch individuelle Erweiterungen die besonderen Anforderungen des Gefahrguttransportes integriert.

Auf Basis der Lagertätigkeiten und der Transportaufträge werden durch die Integration des Zusatzmoduls zur Dienstleistungsabrechnung automatisch Dienstleistungsbelege erzeugt, auf Basis derer Dienstleistungsrechnungen im System erzeugt und gebucht werden.

Zusätzlich wurde ein umfangreiches Paket an Druckbelegen, zum Beispiel eine Reihe kundenindividueller Lieferscheine, sowie verschiedene Auswertungsberichte entsprechend der Anforderungen des Kunden individuell implementiert.

ags berät und unterstützt seit vielen Jahren Kunden bei der Einführung der auf Microsoft Dynamics™ NAV basierenden Lagerverwaltungssoftware/LVS, Fuhrparkverwaltungssoftware, Transportmanagement Software (TMS) und ERP-Software. Mit der Branchenlösung für den Lebensmittelhandel bietet ags die ideale Warenwirtschaft für alle Lebensmittellogistiker.

ags bietet für Logistikunternehmen, lagerführende Unternehmen, Speditionen mit Lager und dem Lebensmittelhandel die folgenden weiteren Branchensoftwarelösungen:

move)fleet® ist eine Software zur Fuhrparkverwaltung mit Funktionen der Fahrzeug-, Fahrer- und Tankkartenverwaltung, Fahrtenbuchführung, Erfassung und Archivierung von Verbrauchsdaten. Über eine Schnittstelle können Rechnungsdaten (Verbrauchsdaten) eingelesen werden. Die Fuhrparkverwaltung kann mandantenübergreifend erfolgen.

move)food vereint in einer Software wichtige Anforderungen unserer Kunden aus dem Lebensmittelhandel und bietet für alle Lebensmittellogistiker die ideale Warenwirtschaft. Die Software ist geeignet für Unternehmen aus den Bereichen Frischdienst, Frischehandel, Lebensmittel-Großhandel und Tiefkühlkost-Handel.

Alle Logistiklösungen von ags lassen sich jederzeit und einfach mit den ERP-Modulen von Microsoft Dynamics™ NAV kombinieren. Außerdem verfügt Microsoft Dynamics™ NAV über eine der leistungsfähigsten integrierten Entwicklungsumgebungen und macht die Anpassung der Standardlösung an individuelle Erfordernisse flexibel und einfach.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ags andreas gruber software gmbh
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45133 Essen
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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CeBIT 2017: Heidelberg Mobil liefert intelligente Indoor-Navigation für smarte Alltagsassistenten

CeBIT 2017: Heidelberg Mobil liefert intelligente Indoor-Navigation für smarte Alltagsassistenten

Neueste Kartentechnologie und künstliche Intelligenz vereint in einer App: Auf der CeBIT präsentiert Heidelberg Mobil International GmbH zwei innovative Showcases aus dem Bereich Retail und Kundenberatung, die das Potenzial haben, die Produktsuche zu revolutionieren. Der Experte für ortsbasierte Dienste kombiniert dazu seine Kartentechnologie Deep MapTM mit IBM Watson Technologie und dem Cisco CMX Server und führt den Kunden über Indoor-Positionierung und Wegberechnung auf direktem Weg zu den Produkten, die genau seinen individuellen Interessen entsprechen. Der gemeinsame Auftritt illustriert, wie komplementäre Partnertechnologien zukunftsweisende Lösungen schaffen.

Umfassendes Wissen hat in den meisten Fällen auch einen räumlichen Aspekt. Wo ist etwas? Warum ist es dort? Wie komme ich bestmöglich dorthin? Auf der CeBIT zeigt Heidelberg Mobil mit der kognitiven IBM Watson Technologie und Partner Cisco, wie sich ortsbasierte Dienste in Unternehmenslösungen integrieren lassen, um raumbezogene Informationen schnell deutlich zu machen und so eine bequeme Orientierung in fremder Umgebung zu ermöglichen.

Supermarkt-App: Direkt zum Duschgel mit Watson IoT und der Deep MapTM

Der erste Showcase demonstriert eine Supermarkt-App, die Einkäufer direkt zum gesuchten Produkt führt. Startpunkt ist der Einkaufwagen, gekennzeichnet durch einen RFID-Tag und über QR-Code mit dem Kunden verbunden. Zielpunkt ist die Produktgruppe im Regal. Wählt der Kunde eine bestimmte Produktgruppe in der App aus, so wird über eine Schnittstelle die Verbindung zu IBM Watson IoT hergestellt und dort die aktuelle Position des entsprechenden RFID-Tags abgefragt. Über die Deep MapTM Technologie werden dem Kunden dann seine aktuelle Position und die kürzeste Strecke zum Produkt angezeigt. Die Indoor-Ortung erfolgt dabei mithilfe von RFID-Antennen, die im Sekundentakt die Distanz zum RFID-Tag feststellen und auf dem Server speichern. Dieser ermittelt aus allen Entfernungen, die von den Antennen geliefert werden, die Position des Einkaufswagens.

IBM Fairguide: Persönlicher Messe-Assistent mit individuellen Empfehlungen und Weganzeige

Im zweiten Showcase können Besucher mithilfe der „IBM Fairguide“ App und IBM Watson Workspace einen Chatbot nutzen, der ihnen im Dialog die Demopunkte passend zu den individuellen Interessen empfiehlt. Die Deep MapTM Technologie bildet den IBM Stand digital ab und sorgt auch in diesem Szenario für ein komfortables Routing zum Ziel. Im Unterschied zur Supermarkt-App basiert die technische Infrastruktur hier auf WLAN Access Points und einem Cisco CMX Server, zu dem die Deep MapTM Technologie eine maßgeschneiderte Schnittstelle liefert.

Über die Heidelberg Mobil International GmbH

Orientierung in urbanen Räumen – unser Ziel seit 1998. Mit der Deep Map(TM) Technologie ermöglicht Heidelberg Mobil International GmbH eine nahtlose Navigation auf komplexen Geländen und innerhalb von Gebäuden. Fünfzig Mitarbeiter unterstützen unsere Kunden und langjährigen Partner dabei, ortsbasierte Lösungen in verschiedensten Branchen umzusetzen. Denn in der dynamisch vernetzten Welt von heute sind ungehinderte Mobilität und optimale Orientierung überall gefragt – gerade im Hinblick auf die Digitalisierung. Die Eventbranche in ihrer räumlichen, zeitlichen und infrastrukturellen Komplexität ist nur ein Beispiel.
Wissenschaft und Forschung sind gleichzeitig Ursprung und wesentlicher Teil unserer täglichen Arbeit auf dem Campus der Universität Heidelberg. Mit Engagement in Forschungsprojekten, Netzwerken sowie im internationalen akademischen Austausch treiben wir neue Entwicklungen im Bereich Spatial Analytics, ortsbasierte Dienste und Mensch-Computer-Interaktion aktiv voran.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Schrittweiser Übergang zur E-Rechnung – Touax setzt in der Debitorenbuchhaltung auf vielseitige und skalierbare Cloud-Lösung

Schrittweiser Übergang zur E-Rechnung – Touax setzt in der Debitorenbuchhaltung auf vielseitige und skalierbare Cloud-Lösung

Esker, ein führender Anbieter von Lösungen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, arbeitet ab sofort mit dem französischen Unternehmen Touax zusammen. Das weltweit führende Unternehmen im Bereich Modulbau, Miet- und Kaufcontainer automatisiert den Versand von papierbasierten und elektronischen Kundenrechnungen ab sofort mit der cloud-basierten Esker-Lösung für die Debitorenbuchhaltung. Dank Esker konnte Touax seine Produktivität steigern, expandieren und die Kundenzufriedenheit verbessern – insbesondere in der öffentlichen Verwaltung.

Vor der Implementierung der Esker-Lösung für die automatisierte Debitorenbuchhaltung verbrachte die Buchhaltung von Touax pro Monat rund vier Arbeitstage mit der manuellen Verarbeitung von Kundenrechnungen für die sieben Niederlassungen in Frankreich. In einem speziellen Raum wurden die dafür nötigen großen Drucker und andere geräuschintensive Geräte untergebracht. Das kostete unnötig viel Platz und Geld.

Zunächst hatte Touax sich für das Outsourcing von Verarbeitung und Versand der Papierrechnungen entschieden, um Mitarbeiter und Kunden auf den allmählichen Übergang zur E-Rechnungsstellung vorzubereiten. Dazu erweiterte Touax die vorhandene Lösung auf die E-Rechnungsstellung und kann seinen Kunden (einschließlich der öffentlichen Verwaltung) jetzt den Umstieg auf die elektronische Rechnung mit digitaler Signatur anbieten. Das Unternehmen hofft, innerhalb eines Jahres 30 % der Kunden in der Privatwirtschaft umzustellen.

„Wir wollten modernisieren und mehr Platz schaffen“, erklärt Jean-Michel Erault, Kreditmanager bei Touax. „Esker bot eine vielseitige und skalierbare Lösung für die Versandautomation von Papier- und E-Rechnungen an, die außerdem alle Anforderungen der öffentlichen Verwaltung erfüllte.“

Vorteile der Automatisierung

Nur wenige Monate nach der Implementierung konnte Touax bereits diverse Vorteile realisieren:

  • 20 – 30 % Kosteneinsparungen durch Abschaffung von Geräten, Papier, Porto und manuellen Aufgaben
  • Bessere Arbeitsumgebung mit weniger administrativen Aufgaben und geringerem Geräuschpegel
  • Schlanke Workflows – Rechnungen werden schneller und mit weniger Fehlern versendet. Dokumente wie z. B. Bestellungen, Lieferscheine und AGBs werden automatisch nach vordefinierten Regeln an die Rechnung angefügt.
  • Verbesserte Zusammenarbeit – Rechnungen sind für alle regionalen Niederlassungen im elektronischen Online-Archiv rund um die Uhr verfügbar.
  • Erfüllen gesetzlicher Anforderungen – Die B2G-E-Rechnungsstellung erfolgt über PDF-Rechnungen auf der Chorus-Plattform.„Eine der Stärken von Esker ist der effiziente und schnelle Support-Service“, so Erault. „Es ist gut zu wissen, dass wir dort immer eine Antwort auf unsere Fragen und besonderen Anforderungen erhalten.“„Esker ist nicht nur eine technische Lösung. Sie hat unsere Prozesse modernisiert und unsere Teams zusammengebracht, die wichtige Aufgaben jetzt viel effizienter erledigen können“, freut sich Erault.
  • Die einfach zu bedienende Lösung von Esker wurde von den Mitarbeitern im gesamten Unternehmen schnell angenommen. Mittlerweile möchte niemand mehr darauf verzichten. Neben der automatischen Rechnungsstellung nutzt Touax auch den virtuellen Drucker von Esker, um andere Dokumente zu versenden.

Über Touax

Touax ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Modulbau, Miet- und Kaufcontainer sowie Logistik. Das französische Unternehmen wurde 1853 gegründet und ist in vier Geschäftsfeldern tätig: Seefrachtcontainer, Güterwaggons, Binnenschifffahrt und Raummodule. Touax hat zwei Werke, drei F&E-Zentren, 50 Vertriebsstandorte und 650 Mitarbeiter. Das Unternehmen konzipiert, fertigt und vertreibt fertige Modullösungen für Industrie- und Verwaltungsgebäude, die durch ihre Personalisierung, Optik und Ausbaufähigkeit überzeugen und selbst anspruchsvollen Standards (Sicherheit, Bau und Umwelt) gerecht werden.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu optimieren. Das Esker-Portfolio umfasst Cloud Computing-Lösungen zur Verarbeitung eingehender wie ausgehender Dokumente: Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Aufträge und Bestellungen, Mahnungen, Lieferscheine, Lieferavise, Marketingkommunikation usw. Die Esker-Lösungen führen zu reduzierten papierbasierten Prozessen, wodurch Produktivitätszuwächse und Kosteneinsparungen erreicht werden. Mehr als 11.000 Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Esker-Lösungen, darunter BASF, Whirlpool, Lufthansa, Vodafone, Edeka, und ING DiBa.

Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im NYSE Alternext Paris (Code ISIN FR0000035818). Heute verfügt Esker über ein internationales Niederlassungsnetz mit ca. 420 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in München befindet. Im Jahr 2016 betrug der weltweite Umsatz ca. 66 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker unter www.esker.de und www.esker.com. Esker auf Twitter: twitter.com/eskerinc; Esker-Blog: blog.esker.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
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E-Mail: rafael.arto-haumacher@esker.de
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Fax: +49 (89) 70088770
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