PPM-Praxistest 2016 bescheinigt Can Do große Stärken beim Ressourcenmanagement
Bei der im Herbst 2016 in Zürich durchgeführten, praxisbezogenen Bewertung von insgesamt zehn PPM-Lösungen durch Teilnehmer der Branchen Dienstleistung, öffentliche Verwaltung, Gesundheitswesen, Industrie und Handel sowie Unternehmensberatungen erzielte Can Do durchgängig gute Ergebnisse auf den drei Ebenen Management Cockpit, PPM Cockpit und Projekt Cockpit.
Besonders positiv wurden die Ressourcen- und Investitionsbedarfsplanung und die Simulation des Ressourcenbedarfs mit Planvarianten sowie beim Mitarbeiter-Skill-Bedarf bewertet. Ebenfalls schnitten in dem Praxistest die Gegenüberstellung des Ressourcenbedarfs- und der -kapazität, die organisationsweite Ressourcenübersicht und die Identifikation von Schlüsselressourcen sehr gut ab. Auf Projektebene überzeugten die Vergleichbarkeit von Projektressourcenbedarf und Kapazitäten und die Neu-Allokation von Ressourcen bei Planabweichungen. Hervorgehoben wurde außerdem die technische Integrierbarkeit der Lösung.
„Wir freuen uns über die guten Bewertungen im Ressourcenmanagement“ kommentiert Thomas Schlereth, Geschäftsführer und Gründer der Can Do GmbH, den Bericht. „Als Standardsoftware-Hersteller sind wir in der Lage, unsere Software sehr genau an die jeweiligen Anforderungen unserer Kunden anzupassen. Dank App-Modell mit Kachel-Optik können sie schnell und einfach mit unserer Software arbeiten.“
Mit dem selbstentwickelten Algorithmus Watermodel® bietet Can Do ein dynamisches Kapazitätsabgleichverfahren, das einen optimalen Personaleinsatz erlaubt. Dabei berücksichtigt das intelligente Ressourcenmanagement realistische und damit inakkurate Werte wie beispielsweise „Aufwand 20 bis 25 Personentage“.
Der Bericht zum PPM-Praxistest 2016 der CSP AG kann ab sofort auf der Website der CSP http://www.csp-ag.ch/… bestellt werden.
Can Do ist ein führender Lösungsanbieter für Projekt- und Ressourcenmanagement. Das im Jahr 2000 gegründete, inhabergeführte Softwarehaus unterstützt mittelständische Unternehmen und Konzerne branchenübergreifend bei der Projektplanung, -steuerung und -überwachung. Die Standardsoftware wird insbesondere für das Projektportfoliomanagement und die Skill- und Ressourcenplanung eingesetzt und kann sehr exakt an kundenspezifische Anforderungen angepasst werden. Neben Produktsuiten für das operative Projektmanagement bietet Can Do auch Lösungen für das strategische Portfoliomanagement und für das Demand Management an. Zu den Kunden der Münchner Can Do GmbH zählen Gothaer Versicherung, Salzgitter AG, der Oerlikon Konzern u.a.
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Engineering Newcomer gewinnt neues Jurymitglied
„Ich freue mich, an so einem spannenden Projekt teilnehmen zu können und bin sehr gespannt, welche Konstruktionen die Teilnehmer dieses Jahr für uns bereit halten werden“, erklärt August Kurz. „Wir als Sponsor und Arbeitgeber wollen zeigen, dass der Nachwuchs gewisse Vorteile genießen kann, wenn er sich entsprechend engagiert – nicht nur durch Preise, sondern auch durch erste Kontakte ins Berufsleben.“
Dem kann sich der Geschäftsführer der CADENAS GmbH Jürgen Heimbach nur anschließen: „Die Förderung von jungen Talenten sollte bei Unternehmen keine untergeordnete Rolle spielen. Letztendlich sind die jetzigen Studenten die kreativen Köpfe von morgen. Daher betrachten wir die Engineering Newcomer Challenge auch immer als Chance für Berufseinsteiger, sich und ihr Können bestmöglich zu präsentieren“.
Die Challenge richtet sich an Studenten von Hoch- und Technikerschulen sowie an Universitäten, die im Rahmen ihres Studiums oder Ausbildung eine Projekt- oder Abschlussarbeit im Bereich Engineering und Entwicklung erstellt haben. Von Jahr zu Jahr steigt die Teilnehmerzahl und die Beliebtheit, auch über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus.
Informationen zur aktuellen Engineering Newcomer Challenge und zu vergangenen Challenges finden Sie hier: www.engineering-newcomer.com
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Zertifizierte GoBD-konforme Datenbereitstellung aus der Oracle E-Business Suite und der Oracle Financials Cloud
Mit diesem Gütesiegel erhält das PDG AddOn Digitale Betriebsprüfung (GoBD/ GDPdU), Version 3.0.1 die offizielle Bestätigung einer GoBD-konformen Export Schnittstelle für die ERP Systeme Oracle E-Business Suite R11i, R12 und Oracle Fusion Financials Cloud. Oracle EBS und Oracle Cloud Anwender stellen durch den Einsatz der PDG Lösung die korrekte Bereitstellung maschinell auswertbarer Daten sicher. Gleichzeitig gewährleistet das AddOn die nahtlose Übergabe in dem von der Finanzverwaltung empfohlenen Beschreibungsstandard an die Prüfsoftware.
Geregelt ist die Anforderung zum elektronischen Datenzugriff der Finanzverwaltungen im Rahmen von Außenprüfungen in den "Grundsätzen zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff" (GoBD). Die GoBD enthalten daneben die formalen Anforderungen an die Buchführung und die Aufbewahrung von steuerrechtlich relevanten elektronischen Daten und Papierdokumenten unter Bezug auf die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung.
Die PRIMUS DELPHI GROUP unterstützt mit ihrem PDG AddOn Digitale Betriebsprüfung (GoBD/ GDPdU) bereits über 100 Unternehmen bei der Umsetzung der GoBs in ihren Oracle Applikationen und bei der Bereitstellung der Daten im Rahmen von Betriebsprüfungen.
Das Unternehmen ist spezialisierter Oracle Platinum Partner für die Oracle E-Business Suite Financial Management und die Oracle Financials Cloud.
Die PRIMUS DELPHI GROUP GmbH (PDG) ist ein inhabergeführtes, mittelständisches IT-Beratungshaus, und seit zwanzig Jahren erfolgreich am Markt tätig. Fokussiert auf die Oracle Produkte und Technologien bietet die PDG Komplettlösungen, vom Speichermedium bis zur Applikation an.
Mit über 70 qualifizierten Beratern zählt die PDG zu den führenden Oracle ERP Cloud Services und Oracle E-Business Suite Platinum Partnern im deutschsprachigen Raum. Für die Oracle Financials Cloud Services bietet die PDG als einziger deutscher Anbieter vorkonfigurierte und praxiserprobte Implementierungspakete an, die auch über den Oracle Cloud Marketplace verfügbar sind.
Zahlreiche internationale Firmen mit amerikanischem Mutterkonzern wurden bei der Bewältigung der Herausforderung „Rollout to Continental Europe“ von der PDG unterstützt und profitierten dabei von dem speziellen PDG-Know-how in den Bereichen „Finance“ und „Supply Chain“ und der jahrzehntelangen Erfahrung der PDG-Berater.
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Lagerprozesse der nächsten Generation
Schon heute die Lösungen von morgen anbieten – dieser Anspruch von Implico steht hinter dem Messe-Motto „The Future Is Here“ des Software- und Beratungsunternehmens. „Wir unterstützen Tanklager-Betreiber dabei, sich zukunftsfähig aufzustellen – mit modernsten Technologien wie der Cloud, aber auch mit intelligenten Prozessen, die wir für unsere Kunden steuern“, erklärt Michael Martens, Managing Partner bei Implico. „Ein Beispiel für Logistik-Prozesse der nächsten Generation ist unsere seit kurzem verfügbare Lösung für Handheldgeräte, die Mineralölverladungen auf ein neues Level hebt.“
Die neue Handheld-Lösung ermöglicht es Mitarbeitern, überall auf dem Tanklager-Gelände in Echtzeit mit dem Terminal Management System OpenTAS zu arbeiten – auch im Gefahrgutbereich, wie etwa bei der Kesselwagenabfertigung. Das beschleunigt die Prozesse, steigert die Effizienz und erhöht die Transparenz. Bereits im System hinterlegte Stammdaten stehen auf dem mobilen Gerät zur Verfügung und müssen nicht erneut eingegeben werden. Das schützt gleichzeitig vor Fehlern durch manuelle Eingaben. Darüber hinaus entwickelt Implico aktuell Funktionen, die bei drohenden Konflikten warnen und damit Produktkontaminationen vorbeugen. Die Lösung ist für Geräte aller Hersteller, auch in explosionsgefährdeten Umgebungen, geeignet.
Darüber hinaus zeigt Implico die neuesten Lösungen rund um die Themen Terminal Administration und Terminal Automation. Mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit und größter Transparenz in Echtzeit ermöglichen diese ein effizientes Handling sämtlicher Lagerungs-, Planungs- und Transportprozesse. Unter der Marke iGOS, Implico Global Operation Services, bietet Implico seine Lösungen auch als gesteuerte Cloud-Services an. Dabei stellt das Beratungshaus nicht nur die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung, sondern stellt auch Spezialisten bereit, die bestimmte Aufgaben im operativen Tagesgeschäft übernehmen. Die Downstream-Unternehmen profitieren von schlanken Prozessen sowie einer schnellen Implementierung und vermeiden hohe Anfangsinvestitionen. Weiterhin präsentiert Implico sein umfangreiches Leistungsspektrum im Bereich Datenkommunikation, beispielsweise auf Basis von IFLEXX/PIDX, sowie das neue, technologisch optimierte OpenTAS-Release.
Ob Cloud-Lösung, traditionelle Software oder Services – am Implico-Stand erfahren Tanklager-Betreiber, wie sie ihr Geschäft optimieren können.
StocExpo Europe 2017, 28.-30. März 2017, Rotterdam. Implico: Stand J10
Die Implico Group optimiert die Logistik- und Geschäftsprozesse für Öl- und Gas-Unternehmen im Downstream-Bereich. Das internationale Beratungs- und Softwarehaus mit Hauptsitz in Hamburg betreibt Niederlassungen in Malaysia, Rumänien und den USA. Heute beschäftigt das 1983 gegründete Unternehmen rund 200 Mitarbeiter.
Implico bietet Beratung, Datendienstleistungen und Softwarelösungen für die gesamte Supply Chain – vom Forecasting und Auftragsmanagement über Disposition und Tourenoptimierung bis zur Rückerfassung und Rechnungsstellung. Führende Öl- und Gas-Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen der Branchenkenntnis und den leistungsstarken IT-Lösungen von Implico, wie etwa OpenTAS®, SAP® SDM, SAP® RFNO und iGOS.
OpenTAS automatisiert die Lagerung und den Transport von Öl- und Gas-Produkten für Raffinerien, Tankläger und Tankstellennetze. SAP SDM (Secondary Distribution Management) steuert und optimiert den gesamten Order-to-Cash-Prozess. SAP RFNO (Retail Fuel Network Operations) automatisiert alle Zahlungs- und Mengenströme von Tankstellennetzen. iGOS (Implico Global Operation Services) bietet innovative Downstream-Lösungen aus der Cloud.
Implico ist Microsoft Gold Partner, Software-Entwicklungspartner der SAP und Mitglied im Oracle PartnerNetwork. Das Unternehmen wurde mehrfach für seine Produkte und Services ausgezeichnet, unter anderem für „Supply Chain Management Software“ und als „Oil & Gas Logistics Company of the Year 2015“. Im Bereich Terminal Automation Systems ist Implico Marktführer in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (ARC-Marktstudie, Juli 2016).
Implico GmbH
Weidestrasse 120b
22083 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2709-360
Telefax: +49 (40) 2709-3646
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E-Mail: stefanie.schmidt@implico.com
Klinik-IT: Erweiterung des KIS – Stagnation durch Personalmangel?
Viele Kliniken haben möglicherweise die Lizenzen für einzelne Fachapplikationen des KIS längst erworben, ohne einen Mehrwert zu generieren. Zu wenig eigene personelle Ressourcen verzögern oder verhindern die Einführung. Als zusätzliches negatives Resultat dieses personellen Defizits wird letztlich die Realisierung der umfassenden elektronischen Patientenakte unmöglich.
Dabei lässt sich gerade die Einführung neuer Fachabteilungssoftware in der Klinik-IT ideal als Projekt definieren und unter Einbeziehung externer Projektmanagement-Expertise geplant und zielstrebig umsetzen. Das gilt beispielsweise für Module wie die Pflegeprozessplanung, die Medikation, den Herzkatheter-Arbeitsplatz, die Intensivmedizin oder stationsübergreifende Themen wie die mobile Visite.
Die externen Projektleiter verfügen dabei nicht nur über fundiertes Projektmanagement-Wissen, sondern sind auch mit dem jeweiligen KIS sehr gut vertraut. Die Klinik-IT-Leitung kann damit die Einführung neuer KIS-Applikationen in bewährte Hände legen und sich fokussiert um das laufende Tagesgeschäft kümmern.
Die Adiccon übernimmt das Projektmanagement für definierte KIS-Erweiterungsprojekte. Das unter anderem auf die Klinik-IT spezialisierte Beratungsunternehmen verfügt über einen ausgewählten Personalpool für verschiedene KIS und weitere krankenhausorientierte IT- und TK-Themen.
Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, sind wir gerne für Sie da. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Adiccon GmbH
Landwehrstraße 54
64293 Darmstadt
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Intel und Cloudera beschleunigen Machine-Learning-Workloads
Cloudera ist führend bei Entwicklung, Training und Dienstleistungen rund um Apache Spark. Das Open-Source-Framework erweitert das Konzept des maschinellen Lernens auf verteilten Systemen mit bekannten Werkzeugen und in beeindruckenden Größenordnungen. Mit vereinten Kräften verfolgen Cloudera und Intel die gemeinsame Mission, durch Big Data Management bessere Ergebnisse zu erzielen, indem sie Machine Learning smarter und einfacher zu implementieren machen. Durch die Kombination von Apache Spark, Intel MKL-Bibliotheken und Intels optimierter CPU-Architektur lassen sich Machine-Learning-Workloads jetzt schnell skalieren. Je mehr Daten zur Verfügung stehen, umso akkurater arbeiten Lösungen für Machine Learning in den Bereichen Predictive Maintenance, Recommendation Engines, proaktiver Gesundheitsvorsorge und -überwachung sowie Risikoanalyse und Fraud Detection.
„Wir brauchen dringend mehr umfangreiche Machine-Learning-Modelle, um die dringendsten Geschäftsprobleme zu analysieren und zu lösen und die Gesellschaft voranzubringen”, sagt Amr Awadallah, Chief Technical Officer von Cloudera. „Immer mehr unserer Kunden nutzen Machine Learning; laut einer vor kurzem durchgeführten Studie zum Einsatz von Apache Spark sind es bereits über 30% der Studienteilnehmer. Mit der zunehmenden Verbreitung von Spark und durch unsere Zusammenarbeit mit Intel und der Nutzung der Intel MKL-Technologie wird Cloudera den branchenübergreifenden Einsatz von Apache Spark für Machine Learning weiter ausbauen.”
Ein Benchmark-Test, der die gemeinsam entwickelte Lösung mit OpenBLAS und F2J BLAS vergleicht, zeigt, dass Cloudera und Intel die führenden Hardware-Beschleunigungsbibliotheken in jedem Testdurchlauf übertroffen haben — bei mehr Performance und gleichzeitig geringeren Infrastrukturausgaben. Machine Learning hilft Clouderas Kunden, Voraussagen auf der Basis viel größerer Datensätze zu treffen. Transamerica beispielsweise nutzt die Cloudera Plattform, um Datenmodelle schneller testen und validieren zu können.
„Als langfristig zusammen arbeitende Partner, die gegenseitig in die Technologie des anderen investiert haben, war die Ausweitung unserer Bemühungen auf dem Gebiet der
künstlichen Intelligenz der nächste logische Schritt. Trotz erheblicher technischer Fortschritte und vermehrtem Einsatz in den letzten Jahren, scheint uns das Potential künstlicher Intelligenz noch unangetastet“, so Michael Greene, Vice President und General Manager System Technologies and Optimization der Software Services Group, Intel Corporation. „Cloudera, Intel und unser Ökosystem werden gemeinsam das Potential der künstlichen Intelligenz freisetzen.“
Weitere Informationen zum Benchmark-Test finden Sie hier.
Cloudera bietet eine zeitgemäße Plattform für Datenmanagement und -analyse auf Basis von Apache Hadoop sowie den neuesten Open Source-Technologien. Weltweit führende Unternehmen vertrauen auf Cloudera, um mit Unterstützung von Cloudera Enterprise – der schnellsten, einfachsten und sichersten Datenplattform der Gegenwart – ihre wichtigsten geschäftlichen Herausforderungen zu meistern. Unsere Kunden erfassen, speichern, verarbeiten und analysieren auf effiziente Weise gewaltige Datenmengen und nutzen fortschrittliche Analysemethoden, um Unternehmensentscheidungen schneller, flexibler und kostengünstiger als je zuvor treffen zu können. Auf dem Weg zum Erfolg bieten wir unseren Kunden umfassenden Support, Schulungen und andere professionelle Services. Weitere Informationen finden Sie unter http://cloudera.com.
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Zur Sprache gebracht: die Spreu vom Weizen trennen – in Echtzeit
Echtzeit-Video-Übersetzer für den Finanzsektor
In diese Marktlücke stoßen EML European Media Laboratory und Lexifone. Im Projekt „Mediatranslator“ entwickeln sie einen Echtzeit-Video-Übersetzer, der für den Finanzsektor optimiert ist. Das Projekt im Rahmen der Forschungsinitiative EUREKA wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und dem israelischen Wirtschaftsministerium unterstützt. “Mit neuronalen Netzwerken und machine learning, also mit maschinellen Lernverfahren, kombinieren wir Transkriptions- und Übersetzungs-Technologien“, sagt Dr. Siegfried Kunzmann, EML-Leiter F + E. „Durch die Verknüpfung von Transkription und Übersetzung und die Optimierung für den Finanzsektor sorgt das Projekt für eine technologische Weiterentwicklung “, fügt Dr. Ike Sagie, CTO von Lexifone, hinzu.
Erfahrung in Sprachtechnologie
Beide Firmen verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich der Sprachtechnologie. Das EML entwickelt Spracherkennungstechnologien zur automatischen Umwandlung von Sprache in Text. Lexifone bietet automatische Übersetzungen von Telefonaten an, um auch Menschen zu verbinden, die nicht dieselbe Sprache sprechen. Lexifone unterstützt 15 Sprachen, 24 Dialekte und Anrufe in über 100 Länder. Seit 2015 verbindet die beiden Unternehmen eine strategische Partnerschaft. EML und Lexifone planen, die neu geschaffenen Werkzeuge des „Mediatranslators“ in Zukunft auch für weitere Wirtschaftsbereiche zu optimieren.
Die EML European Media Laboratory GmbH präsentiert ihre Sprachtechnologie vom 21.02. bis 23.02.2017 auf der CCW in Berlin, Europas größter Messe für Kundenkommunikation. Der EML-Stand befindet sich in Halle 2, Stand C19.
Dieses und andere "Best Practice"-Beispiele für den Einsatz von EML-Sprachtechnologie finden Sie in der Broschüre "Zur Sprache gebracht!"
EML European Media Laboratory GmbH wurde von SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) als privates IT-Unternehmen gegründet. Das EML entwickelt Software und Technologien in der automatischen Sprachverarbeitung. Schwerpunkt ist die automatische Umwandlung von Sprache in Text (Transkription), die in Telefonie (Speech Analytics, Voice Mail) und mobilen Anwendungen (Voice Texting, Voice Search) eingesetzt wird.
www.eml.org
Twitter: @EMLvoice
Facebook: /EMLEuropeanMediaLaboratory
Youtube: /EMLVoiceMessaging
EML Speech Technology GmbH
Berliner Str. 45
69120 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 6792601
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FIO SYSTEMS erwirbt Online-Kommunikationssystem für die mobile Services
Mit dem Kauf des Online-Kommunikationssystems der Dimowo GmbH erweitert das IT-Unternehmen aus Leipzig sein Produktportfolio. FIO wird die Lösung nicht nur in das eigene ERP-System integrieren, welches unter dem Namen Haufe-FIO axera gemeinsam mit dem Kooperationspartner Haufe Lexware Real Estate AG vertrieben wird, sondern auch an andere ERP-Systeme anbinden.
In der Immobilienbranche ist zeit- und kostensparendes Arbeiten vor allem dann möglich, wenn möglichst viele Tätigkeiten direkt an der Immobilie durchgeführt werden. Die Mehrzahl der für die Immobilienwirtschaft entwickelten ERP-Systeme sind jedoch nicht auf mobiles Arbeiten ausgelegt. Webbasierte Systeme sind hierbei die bessere Wahl, da sie medienbruchfreies, lückenloses Arbeiten ermöglichen und Fehlerquellen minimieren. Die Daten werden direkt in das ERP-System geschrieben und können sofort weiter verarbeitet werden. Bei webbasierten Systemen ist der Internetzugang in abgeschirmten Bereichen, wie Tiefgaragen oder Kellern, allerdings nicht immer gegeben.
Der Vorteil der neuen axera Apps besteht darin, dass verschiedenste Aufgabenbereiche online aber auch offline direkt vor Ort bearbeitet werden können, ohne dafür an das Büro gebunden zu sein. Wohnungsabnahmen, Besichtigungs- und Vermietungsprotokolle, die Aufnahme von Schäden oder das Ablesen von Zählerständen können bequem an der Immobilie durchgeführt werden. Die Apps sind praxisnah und leicht bedienbar. Alle mobil aufgenommenen Daten werden verschlüsselt in das ERP-System übertragen.
Die FIO SYSTEMS AG ist seit Jahren als Anbieter webbasierter Branchenlösungen für die Finanz- und Immobilienwirtschaft erfolgreich. Zu den Produkten des Unternehmens zählen unter anderem ein ERP-System speziell für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (Haufe-FIO axera), Lösungen für die Immobilienvermarktung und zur Abbildung des Zahlungsverkehrs mit virtuellen Konten bei freier Bankenwahl sowie ein Schadenmanagementportal. Als eines von wenigen IT-Dienstleistungsunternehmen hostet FIO alle Daten in einem Hochsicherheitsrechenzentrum nach Bankenstandard mit Standort Deutschland und ist nach IDW PS951 auditiert. Die Lösungen von FIO sind bereits bei über 3.000 Unternehmen im Einsatz.
FIO SYSTEMS AG
Ritter-Pflugk-Straße 24
04249 Leipzig
Telefon: +49 (341) 90043-0
Telefax: +49 (341) 90043-10
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Projektmanager
Telefon: +49 (341) 900430
E-Mail: s.beintker@fio.de
Telefon: +49 (341) 900430
Fax: +49 (341) 9004-310
E-Mail: s.illge@fio.de
Le Bihan und Projekt Magazin gehen mit gemeinsamem Projektmanagement-Software-Marktplatz an den Start
„Wir stellen unsere langjährige und gute Zusammenarbeit auf eine strategisch höhere Ebene und wollen zusammen den umfangreichsten Projektmanagement-Softwaremarktplatz mit dem größten Recherchenutzen auf den deutschsprachigen Markt bringen“, sagt Petra Berleb, eine der Geschäftsführerinnen des Projekt Magazins.
„Wir nutzen hierfür sinnvolle Synergien. Die Kooperation mit Le Bihan eröffnet uns neue Möglichkeiten, da wir uns damit Know-How und Ressourcen ins Boot holen, über die wir derzeit in dieser Ausprägung nicht verfügen. Wir wollen den Recherchierenden einen echten Mehrwert bieten und sie bei ihrer Softwareauswahl unterstützen“, so Regina Wolf-Berleb, eine der Geschäftsführerin des Projekt Magazins.
„Der bestehende Marktplatz wird um ausführliche Informationen zu Softwareprodukten mit validierten Information angereichert. Le Bihan entwickelt außerdem ein Bewertungssystem, das den unterschiedlichen Ausrichtungen und Einsatzgebieten von Projektmanagement-Softwareprodukten gerecht wird“, sagt Thomas Brunschede, Geschäftsführer der Le Bihan GmbH.
Das Modell, das hinter der Bewertung der PM-Softwareprodukte stehen wird, ist ICB-konform. Das erleichtert nicht nur den Recherchierenden die Orientierung, sondern auch den Softwareherstellern die Arbeit.
Der Softwaremarktplatz wird wie bisher auch auf www.projektmagazin.de/projektmanagement-software integriert sein.
Seit über 30 Jahren berät und begleitet Le Bihan Unternehmen bei der Evaluierung, Konzeption und Implementierung von Projekt- und Portfoliomanagement-Lösungen. Dies umfasst neben der Beratung auch die Implementierung von Softwarelösungen. Dieser Ansatz stellt sicher, dass sich die Beratung an der Praxis orientiert und einer technischen Realisierung standhält. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Software-Evaluierung: Le Bihan betreibt die umfangreichste Evaluierungsplattform für Projektmanagement-Software im deutschsprachigen Raum. Von diesem spezifischen Marktwissen und der langjährigen Erfahrung profitieren zahlreiche Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Einführung und Optimierung von Projektmanagement-Lösungen.
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Gewusst-wie: International durchstarten mit eBay!
In dem neu veröffentlichten Ratgeber geht cateno auf die Voraussetzungen zum internationalen Verkauf ein, beleuchtet die Möglichkeiten des passiven- und des aktiven-Verkaufs und erklärt Ihnen, wie Sie mit der Synchronisationsschnittstelle cateno für eBay international durchstarten können.
Hier finden Sie die genauen Inhalte des Ratgebers im Überblick:
- Wieso, weshalb, warum: Potenziale des internationalen Verkaufs auf eBay
- International auf eBay handeln – diese Voraussetzungen gilt es zu erfüllen
- Was zu welchem Preis in welchem Land verkaufen?
- Die Top-7-Exportländer für Verkäufer aus Deutschland
- ]Die Länder mit hohem Verkaufspotenzial
- ]International auf eBay Verkaufen für Einsteiger – der passive Weg
- International auf eBay Verkaufen für Fortgeschrittene – der aktive Weg
- Aktiv oder Passiv – diese Zollbestimmungen und steuerlichen Regelungen sollten Sie kennen!
- Umsatzsteuer im internationalen Handel
- Steuern bei der Ausfuhr Ihrer Artikel
„Der internationale Verkauf kann mit der richtigen Softwarelösung ganz einfach sein! Ein Großteil unserer Kunden nutzt die Schnittstelle cateno für eBay bereits und verkauft so erfolgreich auch über die deutschen Landesgrenzen hinweg. Gerne beraten wir Händler zu den verschiedenen Fragestellungen, die sich bei einem Einstieg in den internationalen Verkauf ergeben.“, berichtet Markus Meißner, Geschäftsführer von cateno. „Am besten schreiben uns Interessenten eine E-Mail an vertrieb@cateno.de und wir vereinbaren einen Termin zu einer Online-Präsentation“.
Seit über 15 Jahren steht cateno für innovative Lösungen in den Bereichen E-Commerce und Warenwirtschaft. Unsere Lösungen unterstützen Online-Händler beim Verkauf auf mehreren Kanälen und ermöglichen eine Automatisierung sämtlicher Standardprozesse vom Wareneinkauf über die Lagerverwaltung bis hin zum Versand.
Komplexe Abläufe wie die Verwaltung von Artikelvarianten, Chaotische Lagerhaltung oder Streckengeschäft lassen sich mit unserer Software ebenso bequem abwickeln, wie die wichtigen Kernaufgaben Auftragsbearbeitung, Versandsteuerung und Finanzbuchhaltung. Für spezifische Anforderungen bieten wir außerdem maßgeschneiderte Individualprogrammierungen an – für optimale Prozesse und maximale Effizienz.
Mit unserer Erfahrung aus mehreren hundert Projekten begleiten wir Sie als langfristiger Partner auf Ihrem Weg im E-Commerce und bieten Ihnen die optimale Lösung für Ihr individuelles Geschäftsmodell. Unsere Leistungen reichen von der fachkundigen Analyse und Beratung bei der Auswahl der Software über die Umsetzung Ihres Projektes bis hin zum Service und Support im laufenden Betrieb.
cateno GmbH & Co. KG
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