Monat: Februar 2017

ESI veröffentlicht PAM-STAMP 2017 und liefert umfassende Effizienzverbesserungen

ESI veröffentlicht PAM-STAMP 2017 und liefert umfassende Effizienzverbesserungen

ESI Group, führender Anbieter von Virtual Prototyping-Softwarelösungen und Dienstleistungen für die Fertigungsindustrie, gibt die Veröffentlichung von ESI PAM-STAMP bekannt, ESIs Simulationslösung für die Blechumformung. Als End-to-End-Lösung deckt ESI PAM-STAMP Kalt-, Halbwarm- und Warmumformungsprozesse sowie die meisten speziellen Prozesse für alle metallischen Materialien ab. ESI PAM-STAMP bietet für alle Industriebereiche eine komplette Lösung, um Fertigungsprozesse für Folge-, Folgeverbund- und Transferwerkzeuge sowie Werkzeugsätze für Presslinien und die Wirkflächenkonstruktion digital abzubilden. Von ersten Machbarkeitsstudien der Formteilgestaltung bis zur finalen Validierung des gesamten Umformprozesses liefert PAM-STAMP unter Anwendung von ESIs Triple Speed-Technologie schnelle und zuverlässige Ergebnisse hinsichtlich Ausdünnung, Riss- und Faltenbildung, Schnittlinienoptimierung, Rückfederung und Rückfederungskompensation, ESI PAM-STAMP ermöglicht so den Spezialisten für die Wirkflächenkonstruktion und Blechumformungsprozesse, Bauteile auf Anhieb effizient und fehlerfrei zu gestalten und zu fertigen.

„Mit der aktuellen Version von ESI PAM-STAMP 2017 konnten erhebliche Effizienzverbesserungen bei der Arbeit mit Mehrstufenpressen erreicht werden. Eine mehrstufige Umformsimulation mit Import der Geometrie, Prozessaufbau und Analyse ist nun ebenso schnell, einfach und direkt umzusetzen wie bei einem einstufigen Prozess. Es ist ein großer Schritt nach vorne und macht die Arbeit mit ESIs Blechumformungslösung PAM-STAMP noch angenehmer und effizienter" sagt Arlem Picinin, AETHRA, Brasilien.

Die Veröffentlichung von ESI PAM-STAMP 2017 liefert große Effizienzverbesserungen bei der Definition von Fertigungsprozessen für Folge-, Folgeverbund- und Transferwerkzeuge sowie Werkzeugsätzen für Presslinien. ESI-Ingenieure haben die Benutzeroberfläche angepasst, um die Anzahl der notwendigen Eingabeschritte bzw. Klicks erheblich zu reduzieren und so die Arbeitseffizienz zu erhöhen. Ein neuer und moderner horizontaler Workflow ermöglicht nun die direkte Prozessdefinition und unterstützt die End-to-End-Konfiguration des gesamten Umformprozesses.

Eine weitere Neuheit in PAM-STAMP 2017 ist ein zentralisierter „Operations Manager", der die einfache Definition des generellen Layouts für mehrere Arbeitsabläufe erlaubt. Der Umformprozess wird über einen völlig neuen „Process Editor" gesteuert. Die Kinematik kann für jede Operation schnell definiert werden und Anwender können einfach Werkzeuge hinzufügen, modifizieren oder entfernen.

Zusätzlich zur Bearbeitung geometrischer Ziehsicken, die mit der Wirkflächenkonstruktion importiert werden, ist es außerdem möglich, geometrische Ziehsicken basierend auf der gegebenen Information äquivalenter Ziehsicken zu generieren – mit nur einem Klick und vollautomatisch.

Die Prozessanalyse wird mit dem hochgenau arbeitenden PAM-STAMP Solver durchgeführt, der nun standardmäßig im Triple Speed-Modus läuft – einer Technik, die von ESI Group entwickelt wurde, um die Geschwindigkeit von Umformsimulationen um den Faktor 3 bis 5 zu steigern. Triple Speed wurde über viele Jahre validiert und vermeidet die Nachteile herkömmlicher Techniken zur Beschleunigung von Simulationen. Dieses Alleinstellungsmerkmal ist der Schlüssel für die Erzielung genauer Ergebnisse in möglichst kurzer Zeit, was insbesondere in frühen Projektphasen wichtig ist.

Um die Elastizität von Werkzeugen zu berücksichtigen, wurden in der neuen Version von PAM-STAMP ein moderner Workflow sowie effiziente numerische Techniken integriert. So wird für die finale Validierung auf einfache Weise eine fortschrittliche Simulation erreicht, einschließlich der detaillierten Modellierung von Werkzeugen und Pressformen.

Weitere Informationen zu PAM-STAMP finden Sie unter: www.esi-group.com/PAM-STAMP

Weitere ESI-Nachrichten, finden Sie hier: http://www.esi-group.com/…

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Über die Engineering System International GmbH

[url=http://www.esi-group.com/de/unternehmen/ueber-esi-group]ESI Group[/url] ist ein führender Innovator für Virtual Prototyping Software und Services. Als Spezialist der Materialphysik hat [url=http://www.esi-group.com/de/unternehmen/ueber-esi-group]ESI[/url] die einzigartige Kompetenz entwickelt, industrielle Hersteller dabei zu unterstützen, physische Prototypen zu ersetzen. Um dies zu erreichen, werden die Herstellung, Fertigung und Prüfung von Produkten unter unterschiedlichen Umgebungs- und Betriebsbedingungen virtuell abgebildet. Dank Virtual Reality, der Umsetzung von Systemmodellen und der Nutzung von Data Analytics, wird [url=https://en.wikipedia.org/wiki/Virtual_prototyping]Virtual Prototyping[/url] heute immersiv und interaktiv: ESI-Kunden erwecken ihre Produkte zum Leben und können so zuverlässige Leistung, Gebrauchsfähigkeit und Wartungsfreundlichkeit gewährleisten. ESIs Lösungen helfen führenden OEMs und innovativen Unternehmen sicherzustellen, dass ihre Produkte Zertifizierungstest bestehen – bevor ein physischer Prototyp gebaut wird – und dass ihre neuen Produkte wettbewerbsfähig sind. ESIs Virtual Prototyping-Lösungen adressieren den aufkommenden Bedarf an smarten und autonomen Produkten und unterstützen industrielle Hersteller in ihrer digitalen Transformation.

ESIs Kundenstamm erstreckt sich über nahezu alle Branchen. Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 1100 hochkarätige Spezialisten, um die Bedürfnisse der Kunden in über 40 Ländern zu adressieren. Für weitere Informationen besuchen Sie [url=http://www.esi-group.com/de]http://www.esi-group.com/de[/url]

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Projektmanagement: Softwarehersteller InLoox expandiert in die Schweiz

Projektmanagement: Softwarehersteller InLoox expandiert in die Schweiz

Seit Anfang Februar 2017 ist der Projektmanagement-Softwarehersteller InLoox mit einem eigenen Standort in der Schweiz vertreten. Das Unternehmen unterstützt von dort aus seine Schweizer Kunden noch schneller, direkter und umfassender. Die Leitung der Niederlassung/des Vertriebsstandorts übernimmt Peter Ottiger als InLoox Country-Manager Schweiz.

InLoox, der Hersteller für Outlook-integrierte Projektmanagement-Software, hat den gesamten deutschsprachigen Markt bislang von seinem Stammsitz in München aus betreut. Nach der Niederlassung in San Francisco, Kalifornien, ist die Zweigstelle in der Schweiz der zweite Standort des Unternehmens ausserhalb Deutschlands.

„Ich freue mich sehr, für InLoox den Markt und den Channel in der Schweiz weiter auf- und auszubauen. Der neue Standort Stans im Herzen der Zentralschweiz ermöglicht uns, einen noch engeren Kontakt zu unseren Kunden und Interessenten in der Schweiz“, kommentiert Peter Ottiger das Engagement von InLoox. Ottiger bringt 20 Jahre Verkaufs- und Channel-Erfahrung im Softwarebereich mit. Während der letzten 12 Jahre betreute er als Country-Manager den Schweizer Markt für ein amerikanisches Softwareunternehmen.

InLoox Geschäftsführer Dr. Andreas Tremel fügt hinzu: „Mit der neuen Niederlassung unterstreichen wir die Bedeutung des Schweizer Marktes für unser Unternehmen und reagieren auf das verstärkte Kundeninteresse aus der Schweiz. So erhalten alle unsere Schweizer Kunden das komplette Servicepaket bestehend aus Software, Support und Training vor Ort aus einer Hand.“

Peter Ottiger ist seit dem 1. Februar am neuen InLoox-Standort in Stans unter peter.ottiger@inloox.com sowie telefonisch unter +41 41 553 01 30 zu erreichen.

 

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 50.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 50 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charité Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, ElectronicPartner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

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Mit SAP die Produktivität steigern: Arvato Systems bei den DSAG-Technologietagen 2017

Mit SAP die Produktivität steigern: Arvato Systems bei den DSAG-Technologietagen 2017

  • Zweitägiges SAP-Anwendertreffen in Mannheim startet unter dem Motto „Change=Chance: Heute ist morgen schon gestern“
  • Arvato Systems stellt SAP Workload Automation-Lösung vor

Unter dem Motto „Change = Chance: Heute ist morgen schon gestern“ trifft sich die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) vom 21. bis 22. Februar 2017 bei den Technologietagen in Mannheim. Arvato Systems stellt seine SAP Workload Automation-Lösung „streamworks“ vor und ist zudem mit einem Vortrag vertreten.

Das Internet der Dinge und die Digitalisierung stehen bei der zweitägigen Fachkonferenz im Mittelpunkt. Im Vortragsprogramm werden SAP-Lösungen vorgestellt, die mehr Flexibilität, höhere Anwenderfreundlichkeit und Kundennutzen für Anwender in den Zeiten der Digitalen Transformation erreichen.

Auch Arvato Systems ist im Vortragsprogramm vertreten: Im Beitrag "Usage of modern Storage Management with DB2 11.1 for SAP" erläutert Sabine Rentzsch, SAP Basis Administratorin bei Arvato Systems, am 22. Februar um 10 Uhr die Voraussetzungen zur Optimierung der SAP Business Suite mit der darunterliegenden IBM DB2 Datenbank.

Der enge Dialog mit den Anwendern steht auch für die Spezialisten von Arvato Systems an erster Stelle: Bei den DSAG-Technologietagen stellen sie ihre SAP Workload Automation-Lösung „streamworks“ vor. Mit dieser Lösung werden bestehende SAP-Funktionen ergänzt und erweitert; so kann die Produktivität des Fachbereichs erheblich gesteigert werden.

Die Technologietage sind nach dem DSAG-Jahreskongress das zweitgrößte Treffen der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) und widmen sich sämtlichen technischen Aspekten der ERP-Software. In Mannheim werden 2.000 Besucher erwartet. Der Jahreskongress – wieder mit der Beteiligung von Arvato Systems – findet vom 26. – 28. September in Bremen statt.

Über Arvato Systems

Als global agierender Next Generation IT Systemintegrator konzentriert sich Arvato Systems auf Lösungen, die die digitale Transformation unserer Kunden unterstützen.

Wir nutzen das Know-how und das hohe technische Verständnis von mehr als 3.000 Mitarbeitern an weltweit über 25 Standorten. Im Verbund der zum Bertelsmann Konzern gehörenden Arvato können wir gesamte Wertschöpfungsketten gestalten. Das Arvato Systems Team entwickelt zukunftssichere Lösungen, die unsere Kunden agiler und wettbewerbsfähiger machen sowie innovative Businessmodelle erschließen. Darüber hinaus integrieren wir passende digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von Systemen.

Lösungen von Arvato Systems überzeugen durch die einzigartige Kombination aus internationaler IT-Engineering Excellence, der offenen Denkweise eines Global Players und dem leidenschaftlichen Engagement unserer Mitarbeiter. Wir gestalten unsere Geschäftsbeziehungen persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge.
www.IT.arvato.com
>> Top Employers Institute: Arvato Systems gehört zu den Top Arbeitgebern 2016!

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Esker schließt Übernahme der e-integration GmbH ab und stärkt seine EDI-Position im Markt

Esker schließt Übernahme der e-integration GmbH ab und stärkt seine EDI-Position im Markt

Esker, ein führender Anbieter von Lösungen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, hat die Übernahme der e‑integration GmbH abgeschlossen. Das Unternehmen mit Sitz in Ratingen bei Düsseldorf bietet Services für den elektronischen Datenaustausch (EDI) an. Esker hatte seine Übernahmepläne zuerst im Oktober 2016 bekannt gegeben.

E-Integration bietet zahlreiche EDI-Services zur Automatisierung von Auftragsbearbeitung, E‑Rechnungsstellung, Logistik, Beschaffung und anderen geschäftskritischen Prozessen an. Über die Online-Plattform sind derzeit über 7.000 Unternehmen rund um den Globus angebunden. Durch die Übernahme von e-integration kann Esker sein Wachstum im europäischen Markt weiter ausbauen und seinen Umsatz in Deutschland um über 150 % steigern. Der Kundenstamm erweitert sich um 600 neue Bestandskunden aus dem Mittelstand.

2016 erzielte e-integration mit seiner EDI-Sparte Umsatzerlöse in Höhe von 3,28 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von über 13 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Gewinn vor Steuern belief sich pro forma auf etwa 17 % des Umsatzes.

Esker hat außerdem 20 % der Anteile am PROmitea-Geschäft von e-integration übernommen, einer cloud-basierten Anwendung, die auch weiterhin vom Hauptanteilseigner betreut wird. Mit PROmitea können Unternehmen die Beschaffung, das Bestellwesen und Lieferantenbeziehungen automatisieren.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu optimieren. Das Esker-Portfolio umfasst Cloud Computing-Lösungen zur Verarbeitung eingehender wie ausgehender Dokumente: Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Aufträge und Bestellungen, Mahnungen, Lieferscheine, Lieferavise, Marketingkommunikation usw. Die Esker-Lösungen führen zu reduzierten papierbasierten Prozessen, wodurch Produktivitätszuwächse und Kosteneinsparungen erreicht werden. Mehr als 11.000 Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Esker-Lösungen, darunter BASF, Whirlpool, Lufthansa, Vodafone, Edeka, und ING DiBa.

Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im NYSE Alternext Paris (Code ISIN FR0000035818). Heute verfügt Esker über ein internationales Niederlassungsnetz mit ca. 400 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in Feldkirchen befindet. Im Jahr 2016 betrug der weltweite Umsatz ca. 66 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker unter www.esker.de und www.esker.com. Esker auf Twitter: twitter.com/eskerinc; Esker-Blog: blog.esker.de

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Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
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UD Pocket: IGEL Thin Clients to go

UD Pocket: IGEL Thin Clients to go

Mit dem UD Pocket eröffnet IGEL die Produktgattung Thin Clients im Westentaschenformat: Die Idee: Thin Clients müssen keine solitären Geräte sein, sondern können vom USB-Stick temporär und sicher für den Zugriff auf den persönlichen Cloud-Desktop genutzt werden. Das lokale Betriebssystem bleibt erhalten, für die jeweilige Nutzungsdauer des Thin Clients aber inaktiv. Das macht letztlich auch das IT-Konzept Bring-your-own-Device (BYOD) wieder interessanter.

Thin Clients ohne spezifische Hardware
Der UD Pocket verwandelt Notebooks, PCs und andere x86-basierte Hardware in vollwertige IGEL Thin Clients. Er wird einfach an einen freien USB-Port angeschlossen. Über das Boot-Menü wählt der Nutzer nach dem Einschalten oder einem Neustart aus, wie er sein Gerät nutzen möchte: als leistungsstarken IGEL Universal Desktop Thin Client oder wie bisher mit lokalen Windows-Anwendungen. Auf diese Weise stellen Unternehmen und Behörden für Home-Office und BYOD über Gasthardware einen zuverlässigen Zugriff auf Cloud Computing, Server Based Computing und virtuelle Desktops (VDI) her. Weil die Lizenz bereits integriert ist, lässt sich der UD Pocket als Thin Client an beliebig vielen Endgeräten nutzen. Kostenfreie Software-Updates bis zu 3 Jahre nach Produktabkündigung (EOL) und Zugang zum technischen Support von IGEL sind inklusive.

Thin Clients für professionelle Anwender
Per UD Pocket erstellte Thin Clients eignen sich für vielfältige Anwendungsszenarien – angefangen von Bring Your Own Device (BYOD) über Home-Office-Arbeitsplätze mit eigener Hardware bis hin zum kontrollierten IT-Zugriff für Lieferanten, Subunternehmer und freie Mitarbeiter. Auch für den branchenspezifischen Thin Client-Zugriff eignet sich der UD Pocket, darunter für mobile Beraterarbeitsplätze in der Finanz- und Versicherungsindustrie, für Lehrbeauftragte an Hochschulen, die zwischen Hörsaal, Büro und Labor pendeln, oder im öffentlichen Dienst und der Verwaltung. Darüber hinaus eigenen sich Thin Clients auf Basis des UD Pocket für Hot-Desking-Szenarien im Call-Center oder in der Logistik für Lagerpersonal ohne festen Arbeitsplatz.

Fernadministrierte Thin Clients von der Größe einer Büroklammer
Mit Abmessungen von 22,4 mm x 12,2 mm x 6 mm sind die UD Pocket Thin Clients nicht länger als eine Büroklammer. Dennoch entfalten die „Gast-Thin Clients“ ein enormes Einsparpotential. Denn die im Lieferumfang enthaltene Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) erlaubt im Vergleich zum Fat-Client-Management große administrative Vorteile und Kosteneinsparungen. Damit fügen sich UD Pocket Thin Clients nahtlos in das profil-basierte Unified Management von IGEL ein, das für alle Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients einheitlich ist – egal, ob diese unter IGEL Linux oder Windows Embedded laufen. Selbst Insellösungen mit Fat Clients lassen sich mithilfe der IGEL-Lösung UMA (Unified Management Agent) integrieren.

IGEL Thin Clients – simpel, smart und sicher
Klein aber mächtig, robust und wasserdicht setzt der IGEL UD Pocket neue Maßstäbe für tragbare Thin Clients, denn er lässt sich Out-of-the-Box nutzen: einstecken, booten, arbeiten. Die Multi-User-fähige, skalierbare Thin Client-Lösung fügt sich nahtlos in das Workspace-Management von IGEL ein und lässt sich universell einsetzen – mit Citrix, VMware, Microsoft, etc. Und auch für die Sicherheit ist gesorgt, denn Thin Clients und IT-Zugriff bleiben stets unter der vollen Kontrolle des IT-Personals. So lässt sich endlich auch BYOD sicher und kosteneffizient umsetzen.

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EXTRA zeigt Tablet-Lösungen auf der LogiMAT

EXTRA zeigt Tablet-Lösungen auf der LogiMAT

Auf der internationalen Logistikmesse LogiMAT im Stuttgart präsentiert die EXTRA Computer GmbH ihr umfassendes Portfolio an Industrie-Tablets, die speziell für den Einsatz im Logistikbereich konzipiert sind. Am Stand 7C73 in Halle 7 zeigt EXTRA unter anderem die robusten lüfterlosen Tablets der Pokini-Produktfamilie und die Staplerterminal-Lösungen von Xplore.

Effizientere Prozesse in der Logistik

Die nach Militärstandart (MIL-STD-810G) geprüften Tablets von EXTRA Computer und Xplore erfüllen alle Anforderungen der Logistikbranche: Sie sind kompakt, resistent gegen Vibration, Stürze, Staub, Wasser und Temperaturschwankungen, flexibel im Einsatz und einfach handhabbar. Die bruchsicheren Multi-Touch-Displays lassen sich mit Handschuhen bedienen und auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gut ablesen.
Ausreichende Schnittstellen ermöglichen eine unkomplizierte Anbindung von Peripheriegeräten wie Barcodescanner oder kabellose Drucker und einen Echtzeit-Datenaustausch über WLAN oder GSM/GPRS. Barcodefähige Kameras und austauschbare Akkus mit langen Laufzeiten sorgen für Effizienz und Zuverlässigkeit im 24-Stunden-Betrieb.

Die Staplerterminal-Lösungen von Xplore lassen sich durch das Tablet-Konzept einfach in unterschiedlichen Fahrzeugtypen montieren und bei Bedarf auch als mobile Datenerfassungsgeräte verwenden.

Mobiler Logistik-Allrounder

Eine Besonderheit des Pokini Tab ist das auswechselbare Smart-Backcover für die Erweiterung mit individuellen Schnittstellen. “Die Erweiterungsfähigkeit und das umfangreiche Zubehör machen das Pokini Tab zum Allround-Tool für das mobile Produktions- und Logistik-Management inklusive der Dokumentation aller Abläufe“, erläutert Armin Stutzmiller, Vertriebsleiter der EXTRA Computer GmbH. “Zudem profitieren Unternehmen von unserem hauseigenen Ersatzteil- und Reparaturservice.“ Pokini Tabs sind als 5-, 8- und 10-Zoll-Geräte erhältlich.

IP-Videoüberwachung über alle Logistikabläufe hinweg

Neben den Tablet-Lösungen informiert EXTRA Computer auf der LogiMAT auch über die Sicherheitskameras von HIKVISION. Sie dienen der Prozessüberwachung, der Dokumentation und dem Diebstahlschutz über alle Logistikabläufe hinweg. Als deutscher Distributor von HIKVISION bietet EXTRA Computer ein breites Spektrum offener Lösungen für die Sicherheitsüberwachung von Logistikzentren und Lagerhallen und die lückenlose Nachverfolgung von Warenwegen durch das gesamte Unternehmen. Das Security-Team von EXTRA Computer beantwortet am Stand alle Fragen zu den Einsatzmöglichkeiten von IP-Videoüberwachung.

Extra Computer GmbH auf der LogiMAT: Neue Messe Stuttgart, 14. bis 16. März 2

017, Halle 7, Stand 7C73
Weitere Informationen zu den Produkten und Services von Extra finden Sie unter www.exone.de.

Über die EXTRA Computer GmbH

Die 1989 gegründete, inhabergeführte EXTRA Computer GmbH hat sich auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb hochwertiger IT-Lösungen spezialisiert. Unter dem Dach der Eigenmarke exone werden PCs, Server und Storage-Lösungen, Notebooks und Rugged Tablets individuell assembliert, konfiguriert und getestet. Daneben umfasst das Produktspektrum von EXTRA Computer Videoüberwachungssysteme und PC-basierte Sonderlösungen für die Industrie. Die BTO-Fertigung in Deutschland ermöglicht Flexibilität und einen schnellen, kompetenten Support inklusive Teile-Vorabaustausch und Reparaturen. EXTRA Computer vertreibt seine exone-Systeme ausschließlich über Systemhäuser und IT-Fachhändler und bietet seinen Partnern intensive Projektunterstützung, hoch aktuelle Workshops und umfangreiche Serviceleistungen. Am Hauptstandort Giengen-Sachsenhausen beschäftigt die EXTRA Computer GmbH rund 150 Mitarbeiter. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.exone.de.

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EXTRA Computer GmbH
Brühlstr.12
89537 Giengen
Telefon: +49 (7322) 96150-0
Telefax: +49 (7322) 9615-190
http://www.extracomputer.de/

Ansprechpartner:
Jörg Donner
Pressesprecher
Telefon: +49 (821) 450337-15
E-Mail: joerg.donner@hutterunddonner.de
Florian Padberg
Marketing
Telefon: +49 (9732) 194521-93
Fax: +49 (7321) 94521-99
E-Mail: f.padberg@csd-marketing.de
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3. Swiss Leaders Dialog HR Digital Disruption diskutiert am 22.-23. März in Zürich die Zukunft der Arbeit

3. Swiss Leaders Dialog HR Digital Disruption diskutiert am 22.-23. März in Zürich die Zukunft der Arbeit

Die Quintessenz der ersten beiden Treffen: Digitalisierung ist ein Managementthema, kein technologisches Thema. Digitaltechnologie fliesst so selbstverständlich in den Arbeitsalltag ein wie Strom aus der Steckdose für den Notebook-Akku. Netzwerke, Softwaresysteme und Geräte haben einen hohen Reifegrad erreicht. Die kulturellen Auswirkungen auf die Arbeitswelten und die HR-Funktion selbst entfalten aber erst seit einigen Jahren ihre ganze Tragweite. Jeder hat ein Smartphone und doch ist die Vorstellung des iphone nur 10 Jahre her. Digitale Kommunikation via Mail, Messanger-Dienste, Social Media oder in speziellen Portalen hat das persönliche Gespräch weitgehend abgelöst. Virtuelle Zusammenarbeit wird mehr und mehr die Regel, besonders in hochqualifizierten Arbeitsfeldern. Wissen ist frei verfügbar und für viele auch operationalisierbar. Die Bedeutung der klassischen Hierarchien nimmt rapide ab zugunsten flacher selbst regulierender Organisationsmodelle, die von Bewerbern der Generation Y klar bevorzugt werden. Diese Veränderungen erfordern neue Führungsmodelle, die in immer mehr Unternehmen erprobt werden. Beim Swiss Leaders Dialog tauschen Manager Erfahrungen aus solchen Modellen aus. Selbst anspruchsvolle HR Prozesse werden mit Hilfe von Software und Cloud-Technologie automatisiert oder in Self Services umgewandelt. Was bedeutet das für die HR Funktion? Modernes HR Management wird jetzt endlich, was es immer sein wollte, nämlich hochwertige Beratung und Dienstleistung für interne Kunden, die mehr und mehr Aufgaben selbst übernehmen.

Rund die Hälfte der Zeit des Swiss Leaders Dialogs ist ist für Einzel- und Gruppengespräche reserviert, die von einem hochkarätigen Vortragsprogramm umrahmt werden. So wird Marcus Findeis, Personalchef der Elma Electronic AG, berichten, was Digitalisierung für seine Rolle bedeutet. Nils Henker vom Bereich HR Analytics und Reporting der Axa Winterthur AG zeigt auf, wie der Versicherer Predictive Analytics für die strategische Personalplanung nutzt. Predictive Analytics und Big Data in globalen HR Prozessen ist auch das Thema von Georg Lange, Global HR Manager und Transformation Leader bei der Syngenta Crop Protection AG. "Why Inhouse Active Sourcing?" fragt Peter Kuhn, Head of Talent Sourcing & External Partner Management bei ABB Schweiz. Natürlich liefert er auch die Antworten. Wie man mit der richtigen Kultur die besten Talente anzieht, verrät Ivan Stefania, Senior Digital Engagement Specialist bei der Zurich AG. Auch das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) durchläuft eine Transformation und Philipp Hatt, Leiter HR Management bei ewz, kennt seine Rolle in diesem Prozess, nämlich die eines strategischen Partners. Einblicke in das Change Management bei Vögele nach der Übernahme durch den italienischen Modekonzern OVS gibt Birgit Meier-Hobmeier, Vice President Group Human Resources bei der Charles Vögele Trading AG. Die ehemalige Microsoft-Managerin Barbara Josef ist von der Zukunft der Arbeit so fasziniert, dass sie mit der 5to9 AG ein Startup mitgegründet hat, das sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf Individuen und Teams beschäftigt. Sie hält beim Swiss Leaders Dialog ein Plädoyer für ein neues Miteinander im digitalen Zeitalter. Die im März brandneue jährliche internationale Deloitte-Studie zu Trends im Human Capital Management stellt Daniel Beckert vor, Senior Manager Organizational Transformation bei Deloitte Consulting Switzerland.

Die Teilnahme am Swiss Leaders Dialog HR Digital Disruption ist kostenfrei, setzt aber eine HR-Leitungsposition in einem Unternehmen mit mind. 100 Mio. CHF Jahresumsatz sowie Interesse an Networking-Gesprächen voraus. Weitere Infos und Anmeldemöglichkeit: http://www.cintona.com/

Über CINTONA Ltd.

Cintona bietet Business Networking für geladene Entscheider und innovative Anbieter und verbindet dabei Markt- und Themenfokus mit Marktforschung, Analytik und Effizienz. Ohne Markt- und Projektrelevanz kein sinnvolles Networking. Aus diesem Grund spezialisiert sich das Unternehmen auf aktuelle relevante Diskussionen und Märkte, gibt Entscheidern effiziente Zugänge zu anderen Führungskräften, organisiert vertrauliches Networking und hilft, die besten Anbieter zu finden. Cintona bietet Entscheidungshilfen auf Basis von Analytik und Marktforschung in Führungskräfte-Netzwerken.

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INNOVATIONSPREIS-IT 2017 der Initiative Mittelstand: Bewerbungsphase endet heute

INNOVATIONSPREIS-IT 2017 der Initiative Mittelstand: Bewerbungsphase endet heute

Die Bewerbungsphase für den INNOVATIONSPREIS-IT der Initiative Mittelstand neigt sich dem Ende zu: Nur noch heute haben Unternehmen die Gelegenheit, sich mit ihren innovativen IT-Lösungen für die beliebte Auszeichnung zu bewerben.

Mission: INNOVATION. – das ist das Motto des diesjährigen INNOVATIONSPREIS-IT. Dieser wurde im Jahr 2004 von der Initiative Mittelstand ins Leben gerufen, um innovative und mittelstandsgeeignete IT-Lösungen zu fördern. Denn auch der Mittelstand muss sich auf die zunehmende Digitalisierung einstellen, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Unterstützt wird der INNOVATIONSPREIS-IT 2017 von der Ratiodata IT-Lösungen & Services GmbH als Schirmherr sowie der CeBIT als offiziellem Partner.

Innovationen im Rampenlicht

Für den INNOVATIONSPREIS-IT können sich Unternehmen jeder Größe bewerben. Insgesamt stehen 38 Kategorien – von Apps über E-Commerce bis hin zu Wissensmanagement – für die Einreichung der IT-Lösungen zur Auswahl. Selbst neue Produkte wie Wearables (Kategorie „E-Health“) und Lösungen im Bereich Smart Data finden ihren Platz. Nach Einreichung bewertet eine unabhängige Fachjury alle Lösungen nach den Kriterien Innovationsgehalt, Nutzen sowie Mittelstandseignung und vergibt neben den 38 Kategoriesiegen auch zwei Sonderauszeichnungen. Die Siegerbekanntgabe erfolgt im zeitlichen Rahmen der CeBIT, vom 20. bis 24. März 2017 über das Mediennetzwerk der Initiative Mittelstand.

Interessierte Unternehmen haben nur noch heute Zeit, um sich für die begehrte Auszeichnung zu bewerben und ihren Publicityschub für 2017 zu sichern. Die Bewerbung ist kostenfrei und über folgenden Link möglich: http://www.imittelstand.de/innovationspreis-it/2017/anmeldung

Für weitere Informationen besuchen Sie www.innovationspreis-it.de.

Über Initiative Mittelstand (Huber Verlag für Neue Medien GmbH)

Die Initiative Mittelstand ist eine Interessengemeinschaft aus Branchenkennern, Experten und Wissenschaftlern. Sie informiert über aktuelle Trends, Lösungen und Technologien aus und für den Mittelstand. Als Sprachrohr des Mittelstands sorgt sie außerdem dafür, dass die Unternehmen sowie ihre innovativen Produkte und Leistungen einer breiten Öffentlichkeit bekannt werden.

Seit 2004 prämiert die Initiative einmal im Jahr zur CeBIT besonders innovative Produkte und Lösungen für den Mittelstand mit dem renommierten INNOVATIONSPREIS-IT – von Apps über E-Commerce und IT-Security bis hin zu Wissensmanagement. Alle Einreichungen werden von einer unabhängigen Fachjury bewertet, für maximale Objektivität!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Initiative Mittelstand (Huber Verlag für Neue Medien GmbH)
Lorenzstr. 29
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 15118-0
Telefax: +49 (721) 15118-11
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TWT Offsite Zirkeltraining begeistert Teilnehmer mit virtuellen Innovationen

TWT Offsite Zirkeltraining begeistert Teilnehmer mit virtuellen Innovationen

Am 09.02. ging das TWT Zirkeltraining in die 5. Runde – diesmal offsite im Innovationshub Düsseldorf. Rund 40 Teilnehmer von verschiedenen Unternehmen und Branchen durchliefen unter dem Motto “Virtuelle Innovation erleben” vier Stationen zu verschiedenen Themenschwerpunkten.

Virtual und Augmented Reality, Digital Content, Strategie Workshop und aktuelle Medientechnologien. Beim TWT Zirkeltraining stellten die TWT Digitalexperten sowie Spezialisten des Innovationshub den Teilnehmern die Potenziale der Zukunft  in vier Stationen vor. Im direkten Coaching und durch das Testen neuester Technologien, machten die Besucher sich fit für den digitalen Wettbewerb.

Verbindung von Business-Zielen und Kundenerwartungen

Was für ein Geschäftsmodell ist im digitalen Zeitalter für mich das Richtige? Dieser Frage konnten die Teilnehmer beim Strategie Workshop nachgehen. Die TWT Digitalexperten erklärten, wie durch Workshop- und Konzeptionsmethoden die Herausforderungen der Digitalisierung gemeistert werden können.

An der Station Virtual und Augmented Reality konnten die Besucher in dreidimensionale Welten eintauchen und die Erfahrungen, die sie ihren Endkunden durch den Einsatz künstlicher Welten bieten können, selbst erleben. Use Cases aus den Bereichen Health, Automotive, E-Learnings und Games zeigten die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Technologie.

“Wir freuen uns, dass unsere Event-Reihe Circle by TWT erneut so positiv von den Teilnehmern angenommen wurde. Bei der Veranstaltung legten wir den Fokus, neben Workshops und Strategie-Vorträgen, auch auf die Präsentation von Medientechnologien aus den Bereichen Holographie, Robotik und Kinetik im hauseigenen Showroom. Durch das TWT Zirkeltraining bereiten wir unsere Kunden und Interessenten auf den Digitalerfolg vor und begleiten sie bei diesem”, sagt Hans J. Even, Geschäftsführer der TWT Digital Group.

Über TWT Group

TWT Interactive ist die Full-Service-Agentur für das digitale Zeitalter. Als Architekt der digitalen Transformation gestaltet TWT seit 20 Jahren aktiv die Welt von morgen. Die Agenturgruppe ist digitaler Change Wegbereiter und sorgt mit über 300 Mitarbeitern für ganzheitliche strategische Beratung, kreative Konzeption, innovative Entwicklung und die technische Umsetzung anspruchsvoller Digital-Projekte. Die TWT Interactive Group ist Teil der TWT Digital Group.

TWT ist starker Partner für den nachhaltigen Unternehmenserfolg und betreut renommierte Kunden wie z. B. Johnson & Johnson, Mondelēz, Milka, Nestlé, OTTO, Commerzbank, Deutsche Bank, Gefa, Bosch, Henkel, Bayer, Deutsche Telekom, DKV, DHL, Brenntag, Vaude u.v.m.

TWT Interactive ist weltweit aktiv im Agenturnetzwerk thenetworkone und eine der führenden deutschen BVDW-Qualitätsagenturen. Mit starken strategischen Partnern wie Google, Adobe, Facebook, Amazon, eBay und Apple verfügt TWT über ein ganzheitliches und solides Ecosystem.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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40211 Düsseldorf
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Telefax: +49 (211) 601601-19
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itemis präsentiert Werkzeuglösungen auf der embedded world 2017

itemis präsentiert Werkzeuglösungen auf der embedded world 2017

Die embedded world in Nürnberg ist mit 30.000 Besuchern und mehr als 900 Ausstellern die bedeutendste Fachmesse für eingebettete Systeme.
itemis ist auf der diesjährigen embedded world vom 14.–16. März 2017 mit einem Ausstellungsstand in Halle 4, Stand 150 vertreten. Präsentiert werden Werkzeuglösungen für das Software- und Systems-Engineering:

Die YAKINDU Statechart Tools helfen bei der Modellierung, Validierung, Simulation und flexiblen Codegenerierung von Zustandsautomaten. Reaktives Verhalten lässt sich so sicher entwerfen und umsetzen. Sie zeichnen sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit und einfache Bedienung aus und sind eine Alternative zu schwergewichtigen Werkzeugen wie IBM Rhapsody, Sparx Enterprise Architect, Matlab Stateflow oder IAR Visual State. Eingesetzt wird das Tool beispielsweise im Automobilbereich, um Steuergeräte oder Benutzerschnittstellen von Infotainmentsystemen zu entwickeln.

Der YAKINDU Model Viewer ist eine leichtgewichtige Lösung zur Anzeige und Visualisierung von MatLab® Simulink®- und Stateflow®-Modellen. Auch sehr große Modelle lassen sich schnell und effizient analysieren. Der YAKINDU Model Viewer erfordert keine Matlab®-Lizenz.

YAKINDU Traceability unterstützt bei der Verwaltung, Pflege, Navigation und Analyse von Beziehungen zwischen Artefakten im Entwicklungsprozess. Prozess- und Sicherheitsstandards wie Automotive SPICE und ISO 26262 lassen sich so sicher umsetzen. Durch eine große Zahl vorhandener Werkzeugintegrationen fügt sich YAKINDU Traceability in vorhandene Werkzeugumgebungen ein.

Auch Lösungen, die auf von itemis entwickelten und unterstützten Open-Source-Plattformen basieren, werden durch die jeweiligen Anbieter auf der embedded world präsentiert:

Eclipse und YAKINDU Statechart Tools sind die Grundlage für das neue Release ASCET 7 von ETAS – eine Werkzeuglösung für die modellbasierte Entwicklung von Anwendungssoftware und Generierung von Code.
mbeddr ist die Basisplattform für den Imagine Lab Embedded Software Designer von Siemens – eine integrierte Entwicklungsumgebung für die modellbasierte, testgetriebene Entwicklung von On-Board-Software.
Für die Entwicklung der XDK Workbench von Bosch Connected Devices and Solutions diente Eclipse als Grundlage. Die XDK Workbench ist die integrierte Entwicklungsumgebung zum XDK Sensor-Kit für prototypische IOT-Anwendungen.

Individuelle Lösungen auf Grundlage offener Plattformen werden außerdem im Konferenzbeitrag “Integrating Eclipse-based Tools into Existing Heterogeneous Toolchains” von Andreas Graf am Dienstag, den 14. März um 10:10 Uhr im Rahmen der parallel stattfindenden Konferenz thematisiert.

Über die itemis AG

Die itemis AG mit Stammsitz in Lünen bei Dortmund wurde im Jahr 2003 gegründet und beschäftigt zurzeit rund 200 Mitarbeiter an mehreren Standorten in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Die branchen- und technologieunabhängige Unternehmensberatung ist führend bei der Automatisierung von Softwareentwicklungsprozessen. Weitere Schwerpunkte liegen in der strategischen Beratung sowie in der Entwicklung und Bereitstellung nutzerfreundlicher Lösungen für die Märkte Unternehmensanwendungen, eingebettete Systeme und Business-Applikationen für mobile Endgeräte. Mit YAKINDU bietet die itemis Eclipse-basierte Produkte für durchgängiges Software- und Systems Engineering an.

Als eines der drei strategischen Eclipse-Mitglieder mit Sitz in Deutschland stellt itemis ein Team von 20 Entwicklern, das an mehreren Eclipse-Entwicklungsprojekten beteiligt ist. Wolfgang Neuhaus, Vorstand der itemis AG, ist zudem Aufsichtsrat bei der »Eclipse Foundation«.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu aktuellen Forschungsprojekten stehen unter www.itemis.com sowie unter http://twitter.com/itemis zur Verfügung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itemis AG
Speicherstraße 8
44147 Dortmund
Telefon: +49 (231) 9860-606
Telefax: +49 (231) 9860-211
http://www.itemis.de

Ansprechpartner:
Lisa Rottmann
Content Management
Telefon: +49 (231) 9860196
E-Mail: lrottmann@itemis.de
Jens Wagener
Geschäftsleitung
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Fax: +49 (231) 9860-211
E-Mail: wagener@itemis.com
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