Monat: Februar 2017

Warum Multi CAD Umgebungen keinen Produktivitätsverlust bedeuten müssen

Warum Multi CAD Umgebungen keinen Produktivitätsverlust bedeuten müssen

Zahlreiche Industrieunternehmen haben mittlerweile gezwungenermaßen mehr als ein CAD System zur Produktentwicklung im Einsatz. Das bestätigt auch die CADENAS Umfrage unter deutschen Unternehmen: 61 % aller Befragten gaben an, dass sie in ihrem Unternehmen mit mehr als einem CAD System konfrontiert sind (Quelle: Umfrage Teilemanagement & Produktentwicklungsprozess in der Industrie, CADENAS 2015).

Warum Multi CAD so weit verbreitet ist

Neue CAD Systeme werden in Unternehmen oftmals in Folge von Übernahmen bzw. Fusionen eingeführt, da ein Wechsel des CAD Systems zu aufwändig wäre. Oder sie werden benötigt, um verschiedene Konstruktionsprozesse (wie z. B: mechanische Konstruktion, elektronische Konstruktion etc.) bestmöglich zu unterstützen. Des Weiteren können Kundenvorgaben bzw. Großprojekte den Einsatz bestimmter CAD Systeme vorgeben.

Schwierigkeiten durch Multi CAD im Konstruktionsalltag

Eine solche Multi CAD Systemumgebung bringt sowohl für Ingenieure als auch für die jeweiligen Unternehmen enorme Schwierigkeiten mit sich. Denn trotz der Vielzahl an unterschiedlichen CAD Systemen sollen globale Entwicklungsteams ein Produkt aus einem Guss entwickeln. Zum Beispiel wird bei der Datenpflege unnötiger Mehraufwand verursacht, indem jeder Standort seinen CAD spezifischen Datenpool nutzt und sich nicht mit anderen Standorten oder Systemen austauscht. Darüber hinaus führen mehrere autonome CAD Datenpools dazu, dass Teile redundant angelegt und zudem auch mehrfach unterschiedlich beschafft werden, was höhere Beschaffungs- und Lagerkosten zur Folge hat. Zudem erfordert die Nachbearbeitung der CAD Modelle für das jeweilige CAD System einen enormen Zeit- und Kostenaufwand.

PARTsolutions als echtes Multitalent für Multi CAD

Das Strategische Teilemanagement PARTsolutions von CADENAS ist für den Einsatz in einer Multi CAD Systemumgebung bestens gerüstet. Mit Hilfe von intelligenten Engineering Daten ist es möglich, native CAD Daten für alle gängigen CAD Systeme, wie zum Beispiel Solid Edge®, NX™, Creo Parametric™, Autodesk® Inventor®, AutoCAD®, CATIA® oder SolidWorks® zu erzeugen. Sobald mehr als ein CAD System im Unternehmen eingesetzt wird, sinkt dadurch der interne Pflegeaufwand erheblich. Mit PARTsolutions wird das Fehlerpotenzial reduziert und Verzögerungen minimiert. Ein optimierter Workflow ermöglicht darüber hinaus eine bessere Kostenkontrolle sowie eine verkürzte Time-to-Market.

Hier geht’s zur Broschüre

Weitere Informationen zum effektiven Teilemanagement in einer Multi CAD Systemumgebung finden Sie in unserer digitalen PARTsolutions Broschüre und unter www.cadenas.de/strategisches-teilemanagement. Bestellen Sie auch ein Exemplar der Broschüre in gedruckter Form per E-Mail unter Marketing@cadenas.de. Oder rufen Sie uns an: +49 821 2 58 58 0-0.

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Autonomes Fahren: Wie ERP-Anbieter für mehr Fahrgastsicherheit sorgen können

Autonomes Fahren: Wie ERP-Anbieter für mehr Fahrgastsicherheit sorgen können

Was, wenn ein fehlerhaftes Bauteil verhindert, dass ein autonomes Fahrzeug rechtzeitig zum Stehen kommt? Wer nicht mehr selber fährt, wird in einer solchen Situation wohl zu spät das Steuer übernehmen. Die Unfälle werden zunehmen, die Haftungsklagen auch. Um das zu vermeiden, wird es für Automobilzulieferer zunehmend unerlässlich, über die gesamte Produktions- und Lebensdauer eines Produkts hinweg für einen integrierten Informationsfluss in Echtzeit zu sorgen. Wie effizient vernetzte ERP-Lösungen hierfür zur systemübergreifenden Schaltzentrale werden können, zeigt die Asseco Solutions im Rahmen der diesjährigen CeBIT vom 20. bis 24. März in Hannover. Dazu demonstrieren die Experten des ERPII-Anbieters aus Karlsruhe am Stand B26 in Halle 5 unter anderem am Beispiel eines 3D-Metall-Druckers der Firma OR Laser, wie sich Maschinen ohne zwischengeschaltetes MES direkt an das ERP-System anbinden lassen.

Nicht zuletzt mit Zukunftstrends wie dem autonomen Fahren sorgt die Digitalisierung derzeit für einen tiefgreifenden Umbruch in der Automotive-Branche. War gerade diese ohnehin seit jeher aus Haftungsgründen von strengen Regularien und Auflagen geprägt, sorgen fahrerlose Automobile für eine drastische Verschärfung des Automatisierungs- und Dokumentationsdrucks: Denn während der Ausfall eines kritischen Bauteils etwa in der Bremstechnik bereits in einem herkömmlichen Fahrzeug drastische – vielleicht sogar tödliche – Konsequenzen nach sich ziehen kann, wird ein Passagier in einem autonomen Fahrzeug in vielen Fällen wohl nicht aufmerksam genug sein, um in allerletzter Sekunde einzugreifen.

Sicherheits- und Haftungsfragen erfordern lückenlose Informationskette

Um dennoch ein Höchstmaß an Fahrgastsicherheit zu erreichen, müssen autonome Fahrzeuge in der Lage sein, unter Umständen unmittelbar im laufenden Betrieb in Echtzeit zu reagieren, sollte sich ein potenzieller Ausfall eines Bauteils abzeichnen. Möglich wird dies nur dann, wenn alle beteiligten Hard- und Softwarekomponenten lückenlos miteinander integriert sind und im Bedarfsfall automatisiert miteinander kommunizieren können: Von der fahrzeuginternen IT über die Systeme des Herstellers bis hin zu den Komponenten der Zulieferer. Es gilt, eine vollständige Informationskette über den gesamten Planungs- und Fertigungsprozess eines Fahrzeugs hinweg sicherzustellen.

Auf diese Weise wird es möglich, die anfallenden Daten während der Fahrt zu analysieren und mit den dokumentierten Informationen der übrigen Datenquellen abzugleichen. Zeichnet sich dabei ein möglicher Ausfall eines Bauteils ab, ist das System in der Lage, unmittelbar zu reagieren. Auch für alle weiteren Fahrzeuge desselben Modells oder Baureihe kann ein vollständiger Informationsfluss entscheidend sein: Im zweiten Schritt ermöglicht er eine rasche Untersuchung und Rückverfolgung eines defekten Bauteils, von der Ebene des Lieferanten über einzelne Chargen bis hin zu verwendeten Materialien. Sollte sich herausstellen, dass der Defekt auch in weiteren Fahrzeugserien auftreten kann, lassen sich wiederum Maßnahmen ergreifen, um weiteren Unfällen vorzubeugen.

Schaltzentrale ERP

Um eine solche nahtlose Informationskette sicherzustellen, muss die ERP-Lösung zur systemübergreifenden Informationszentrale über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs werden. Sie muss in der Lage sein, alle relevanten Systeme so effizient wie möglich anzubinden, die anfallenden Informationsströme optimal zu koordinieren und damit die Grundlage für benötigte Echtzeit-Analysen zu schaffen.

Um alle Arten von Produktionsmaschinen im Automotive-Umfeld – unabhängig von ihren spezifischen Voraussetzungen – jeweils optimal in die zentrale Informationskette integrieren zu können, bietet die Asseco-Lösung APplus ihren Anwendern ein hohes Maß an Flexibilität: So lässt sich die Maschinenanbindung einmal per MES bewerkstelligen, welches seit Version 6.2 standardmäßig in APplus integriert ist. Im Rahmen der aktuellen Version 6.3 bietet APplus darüber hinaus die Möglichkeit, Drittsysteme mithilfe des innovativen Business Integration Framework (BIF) unmittelbar und ohne Programmieraufwand an das ERP-System anzubinden. Je nach Voraussetzung sind Maschinen damit in der Lage, ohne zwischengeschaltetes MES mit dem ERP-System zu kommunizieren. Da der Datenaustausch in diesem Fall ohne Zwischeninstanz erfolgt, lassen sich so auch große Mengen an Maschinendaten deutlich schneller und nahezu in Echtzeit übertragen, verarbeiten und analysieren.

3D-Metall-Drucker demonstriert direkte Maschinenanbindung

Die direkte Maschinenanbindung per Business Integration Framework illustriert der ERP-Spezialist live an seinem CeBIT-Stand B26 in Halle 5 am Beispiel eines 3D-Metall-Druckers des Asseco-Kunden OR Laser. Dabei wird dieser rein auf Konfigurationsbasis mit APplus verbunden, woraufhin Auftrags- und Produktionsdaten per XML-Austausch kommuniziert werden können. Die vom ERP-System angeforderten Werkstücke fertigt er live am Messestand und meldet den jeweils aktuellen Arbeitsfortschritt an APplus zurück.

Zusätzlich zur effizienten Maschinenanbindung steht auch die Nachverfolgbarkeit von Automotive-Bauteilen im Zentrum der Live-Demonstrationen am Asseco-Stand. Hierzu wird zusätzlich zum 3D-Metall-Drucker ein Laser-Markierer von OR Laser an APplus angebunden. Dieser ist in der Lage, im Zusammenspiel mit dem ERP-System selbst kleinste Bauteile live und in Echtzeit zu bearbeiten und mit einer individuellen Identifizierung zu versehen. Im Bedarfsfall kann damit eine schnelle Rückverfolgbarkeit einzelner Komponenten sichergestellt werden.

Automotive im digitalen Zeitalter – am Asseco-Stand auf der CeBIT

Einblicke in die Automotive-Prozesse der Zukunft erhalten interessierte Besucher auf der diesjährigen CeBIT vom 20. bis zum 24. März in Hannover am Asseco-Stand B26 in Halle 5. Dort demonstriert der ERP-Spezialist unter anderem live das direkte Zusammenspiel von APplus mit dem 3D-Metall-Drucker sowie dem Laser-Markierer von OR Laser. Darüber hinaus informieren die Asseco-Experten zu allen Fragen rund um Digitalisierung und Industrie 4.0, und präsentieren die aktuelle Version der APplus-Lösung in zahlreichen, praxisorientierten Demos. Kunden und Interessenten, die mit den Experten der Asseco Solutions auf der CeBIT 2017 einen Gesprächstermin vereinbaren wollen, wenden sich bitte an as-ka@asseco.de. Anfragen für Pressetermine nimmt phronesis PR unter +49(0)821/444-800 sowie per E-Mail an info@phronesis.de gerne entgegen.

Über die Asseco Solutions AG

Bei der Asseco Solutions handelt es sich um den Zusammenschluss technologisch führender ERP-Anbieter aus fünf Nationen. Bereits seit knapp 25 Jahren bietet das Unternehmen als Vorreiter im ERP-Sektor modernste Technologien für den gehobenen Mittelstand. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Branchen wie Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie Serienfertigung, Großhandel und Dienstleistung. Seine vollständig webbasierte ERPII-Lösung "APplus" verbindet CRM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP. Dabei zeichnet sie sich durch kostengünstige Administration sowie ergonomische Bedienung aus – nicht zuletzt aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit wurde die Lösung unter anderem bereits mehrfach zum "ERP-System des Jahres" gekürt. Mit zahlreichen Kooperationen im akademischen Bereich legt das Unternehmen einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für zukunftsweisende Technologien wie Cloud Computing, Mobility und Industrie 4.0. Aktuell setzen über 1.500 Kunden auf die Lösungen des ERP-Anbieters mit Hauptsitz in Karlsruhe; betreut werden diese von mehr als 770 Mitarbeitern an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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PowerFolder feiert 10-jähriges Jubiläum

PowerFolder feiert 10-jähriges Jubiläum

Die Düsseldorfer dal33t GmbH feiert in diesem Monat das 10-jährige Bestehen ihrer File Sync&Share-Lösung PowerFolder und die damit verbundene ebenso lange Erfolgsstory. Im Februar 2007 war die Software als Studentenprojekt gestartet; heute kommt PowerFolder bei tausenden Unternehmen, an zahlreichen Hochschulen und in Forschungseinrichtungen zum Einsatz. 

Als Christian Sprajc vor zehn Jahren im Rahmen seines Studiums der Wirtschaftsinformatik PowerFolder entwickelte, um mit seinen Kommilitonen unkompliziert Studienunterlagen tauschen zu können, konnte er nicht ahnen, dass er damit den Grundstein zu einem erfolgreichen IT-Unternehmen, der dal33t GmbH, gelegt hatte. Denn eigentlich wollte er nur ein Tool, mit dem man von überall auf seine Daten zugreifen und diese auch bearbeiten und mit anderen teilen konnte. Und da es das nicht gab, entwickelte er das kurzerhand selber. Heute nutzen weit über 100 Hochschulen im In- und Ausland, verschiedene Forschungseinrichtungen und tausende von Unternehmen PowerFolder – Tendenz steigend.

Von der Studentenbude ins Herz der IT-City

Die ersten PowerFolder-Kunden wurden noch von einem 30 qm-Appartement aus betreut – darunter der französische Fortune-500-Konzern Bolloré und die „Internet Corporation for Assigned Names and Numbers“ (ICANN). In den Jahren darauf folgten unter anderem nationale und internationale Kunden aus der Raumfahrt, der Biotechnologie, dem Maschinenbau und dem Textil-Management und vielen anderen Bereichen. Vor allem aber wurde PowerFolder auch zunehmend in der Forschung (wie von der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG), dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) oder dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung) und an deutschen Hochschulen eingesetzt. So konnte sich PowerFolder bereits 2013 beispielsweise gegen namhafte Mitbewerber durchsetzen und erhielt vom Land Baden-Württemberg und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) den Auftrag für die größte deutsche Hochschulcloud, der „bw Sync&Share“ mit gut einer halben Million Studierenden und Mitarbeitern aller Hochschuleinrichtungen in Baden-Württemberg – die seit 2016 auch von der Integration des Document-Servers von ONLYOFFICE in PowerFolder profitieren . Damit lassen sich in der PowerFolder-Cloud gespeicherten Dokumente bearbeiten, ohne die PowerFolder-Oberfläche verlassen zu müssen.

Und auch in Bayern, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und sogar Großbritannien vertrauen Universitäten inzwischen auf PowerFolder. Das 30 qm-Appartement ist daher schon längst Geschichte: Nach einem zwischenzeitlichen Umzug in größere Räumlichkeiten im benachbarten Lörick wird PowerFolder jetzt von den knapp 20 Mitarbeitern der dal33t GmbH am Düsseldorfer Seestern, im Herz der „IT-City“, weiter entwickelt. Von hier aus wird auch die Zusammenarbeit mit den zahlreichen Vertriebspartnern koordiniert.

Pläne für die Zukunft

Die dal33t-GmbH will sich nicht auf dem Erreichten ausruhen. Man will PowerFolder zukünftig noch stärker in die Prozesse der Firmen integrieren und die Digitalisierung der Geschäftsprozesse von der Angebotsanfrage bis zum Abschluss unterstützen. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Security; bereits für dieses Jahr ist eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Daten durch Einsatz der Software „Cryptomator“ der Bonner Firma Skymatic geplant. Auch an der Verbesserung der Bedienbarkeit wird weiter gefeilt werden, um den inzwischen gut 3,5 Millionen Nutzern die Arbeit mit PowerFolder noch leichter zu machen. Und schließlich sollen auch die Anfang 2017 gestartete „deutsche.hochschul.cloud“ (DHC) weiter ausgebaut und neue Kunden im Bereich „öffentliche Auftraggeber“ gewonnen werden; erste, sehr erfolgversprechende Gespräche laufen in dieser Hinsicht bereits.

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über 3,5 Millionen User weltweit, viele der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und nach deutschen Datenschutzbestimmungen auf deutschen Servern gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".

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SD Worx Deutschland zeigt soziales Engagement mit einer Spende an der DRF Luftrettung

SD Worx Deutschland zeigt soziales Engagement mit einer Spende an der DRF Luftrettung

Auf der fidelis.Personal Tagung die im November 2016 stattfand, begrüßte SD Worx Deutschland mehr als 400 Tagungsteilnehmer im Congress Centrum Würzburg.

Im Rahmen einer Tombola zugunsten der DRF Luftrettung wurden viele attraktive Preise verlost. SD Worx verdoppelte diesen Betrag auf eine Gesamtspende in Höhe von 5.000 Euro.
Michael Rößle, Ansprechpartner bei SD Worx für die DRF Luftrettung, und Wolfgang Schwab, Tagungsleiter der fidelis.Personal Tagung, statteten der DRF Luftrettung am Standort Nürnberg auf der Rettungswache einen Besuch ab. Sie wurden von Corinna Roller, der stellvertretenden Leiterin des Fördervereins sowie Stationsleiter und Pilot Tilman Blaich in Empfang genommen.

Bei der Überreichung des Spendenschecks zeigten sie sich beeindruckt von den Leistungen der ganzen Crew und waren erstaunt über die hochtechnisierte und kostenintensive Ausstattung der Hubschrauber. Umso wichtiger ist es, dass die DRF Luftrettung regelmäßig durch Förderer und Spender unterstützt wird, um weiterhin sicher und schnell Leben retten zu können.

Die lebenswichtige Arbeit der DRF Luftrettung umfasst die Notfallrettung aus der Luft und Intensivtransporte. Sie ist mit rund 50 Hubschraubern an 29 Standorten in Deutschland und Österreich vertreten.

www.drf-luftrettung.de

Über die SD Worx GmbH

SD Worx bietet umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Payroll, HR-Services sowie Beratung zu steuerlichen und rechtlichen Fragen weltweit. Mit mehr als 3.600 Mitarbeitern berät das Unternehmen über 60.000 Kunden aus der privaten Wirtschaft und dem öffentlichen Sektor – von KMUs bis hin zu großen Unternehmen. SD Worx bietet Entgeltabrechnungen und -verwaltung, Schulungen, HR-Forschung sowie Beratung zu sozialrechtlichen, steuerlichen und HR-bezogenen Fragen sowie spezielle Software-Lösungen für Personalabteilungen und On-site-Support.

SD Worx berechnet jeden Monat 4,15 Mio. Löhne und Gehälter und hat eigene Niederlassungen in Belgien (HQ), Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Mauritius, den Niederlanden, Österreich, Großbritannien und der Schweiz. SD Worx ist Mitbegründer der Payroll Services Alliance, die 32 Millionen Entgeltabrechnungen abwickelt Die SD Worx GmbH mit Hauptsitz in Dreieich bei Frankfurt am Main verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung und bietet Services im Bereich Payroll, HR-Administration und Talent Management. Mit 750 Mitarbeitern an 15 deutschen Standorten realisiert das Unternehmen mehr als 1 Mio. Abrechnungen pro Monat.

Weitere Informationen: www.sdworx.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
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Telefax: +49 (6103) 3807-124
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Ansprechpartner:
Anna Korpal
PR
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
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Mindjet-Umfrage: Kreativität hat im Projektalltag nur wenig Platz

Mindjet-Umfrage: Kreativität hat im Projektalltag nur wenig Platz

Eine aktuelle Projektmanagement-Umfrage* von Mindjet hat eine Momentaufnahme der Relevanz und Realität kreativer Arbeit im Projektalltag erbracht. Zentrales Ergebnis: Obwohl Kreativität in Unternehmen eine wichtige Rolle spielt, findet sie faktisch kaum statt.

Jeweils 40 Prozent der von Mindjet im November und Dezember 2016 befragten Unternehmen geben an, dass Kreativität für ihr Unternehmen einen mittleren bzw. hohen Stellenwert hat. In 56 Prozent der Organisationen gibt es sogar spezielle Maßnahmen, die die Kreativität fördern sollen. Die hierbei mit Abstand am häufigsten verwendete Methode ist das Brainstorming.

„Zeitfresser“: Meetings und Reportings
Gleichzeitig zeigt die Untersuchung, dass die Unternehmen hauptsächlich unter zwei entscheidenden Problemen leiden, die sich auch auf die Projektarbeit und die Kreativität negativ auswirken: Die Teilnahme an Meetings und die Erstellung von Reportings nehmen zu viel Zeit in Anspruch. Knapp 35 Prozent der befragten Unternehmens-Vertreter geben an, täglich zwischen 30 Minuten und einer Stunde durch Besprechungen blockiert zu sein; ein Viertel schätzt die mit Meetings verbrachte Zeit auf über 2 Stunden pro Tag.

Wissen besser zugänglich machen
Darüber hinaus beklagen fast 40 Prozent, dass sie jeden Tag eine Stunde und mehr mit der Suche nach Mails und Dokumenten verbringen. Als Lösung für diese unbefriedigende Situation können sich 27 Prozent einen besseren Zugang zu „Wissen“ oder den Aufbau einer zentralen Wissensdatenbank vorstellen – hierin sehen sie eine Grundlage für ein effektiveres Arbeiten.

25 Prozent der Projektarbeit sind kreativ
Nach Einschätzung von 53 Prozent der Befragten ist nur ein Viertel der im Rahmen von Projekten erbrachten Leistungen kreativ. Knapp die Hälfte, 49 Prozent, denken, dass es helfen würde, wenn die einzelnen Projektmitglieder mehr Freiräume hätten. 62 Prozent gehen davon aus, dass die Zeit für Kreativität gleich bleibt oder weniger wird. Die Ursachen für ihre Prognosen sehen sie im zunehmenden Zeitdruck sowie der nicht enden wollenden Informationsflut, die jeden Tag beherrscht werden muss.

Jörg Steiss, General Manager MindManager EMEA, Corel GmbH zu diesen Ergebnissen: „Die Ergebnisse unserer Befragung zeigen, dass es hinsichtlich der Kreativität in den Unternehmen eine große Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit gibt. Deshalb ist es mir ein großes Anliegen, den Unternehmen zu helfen, ihre Mitarbeiter bei Kreativitätsleistungen zu unterstützen. Ich bin davon überzeugt, dass sich mit der richtigen Methode schnell und einfach sehr positive Effekte erzielen lassen, ohne dass die Unternehmen grundlegende Umstrukturierungen vornehmen müssen. MindManager wird bei unseren Kunden erfolgreich eingesetzt, um der Informationsflut besser Herr zu werden, Projektmeetings zeitsparender und mit klaren Ergebnissen durchzuführen sowie Kreativität methodisch durch Mindmapping zu fördern.“

Umfrage-Ergebnisse auf der Mindjet-Webseite unter: https://www.mindjet.com/de/learning-center/kreativitaet-im-projektalltag/?source=social&type=pr&camp=kipstudy

Über die Corel GmbH

MindManager ist die führende Software für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Im August 2016 wurde Mindjet MindManager von Corel übernommen. www.mindjet.com.

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CCW 2017: Dimension Data zeigt, wie intelligente Geräte in den technischen Kundendienst eingebunden werden können

CCW 2017: Dimension Data zeigt, wie intelligente Geräte in den technischen Kundendienst eingebunden werden können

Auf der CCW, Europas wichtigster Kongressmesse für Kundenservice, Kommunikation & Contact Center, vom 21. bis 23. Februar 2017 im Estrel Convention Center Berlin, zeigt der IT-Dienstleister Dimension Data gemeinsam mit der NTT-Konzernschwester NTT Data in Halle 2 am Stand B18, wie Unternehmen eine ganzheitliche digitale Kundenservice-Strategie erfolgreich umsetzen können.

Um den Kundenservice zu optimieren, können intelligente Geräte – sogenannte Smart Devices – in den Serviceprozess integriert werden, um eine vorzeitige und weitestgehend automatisierte Fehlerdiagnose und -behebung zu ermöglichen. Darüber hinaus wird dem Kunden eine unkomplizierte Möglichkeit geboten, den Kontakt zu Service-Mitarbeitern effizienter zu halten. So können Haushaltsgeräte oder Fahrzeuge mittels Sensoren bei einer Störung eigenständig über eine App in Kontakt mit dem Besitzer treten. In vielen Fällen ist dadurch bereits eine Fehlerdiagnose und -behebung möglich. Sollte weitere Unterstützung erforderlich sein, kann der Kunde direkt mit einem Servicemitarbeiter verbunden werden. Dieser ist durch die Übertragung der Kunden- und Sensordaten über die Details der Störung bereits informiert und kann zielgerichtet helfen.

„Eine große Herausforderung für Unternehmen ist derzeit die Erweiterung der Service Center um digitale Kommunikationskanäle sowie die Bereitstellung von Selfservice-Angeboten, wie zum Beispiel Chat- oder Video-Lösungen auf ihren Webseiten oder die Einbindung ihrer Smartphone-App“, so Olaf Koller, Sales Specialist Customer Experience Solutions bei Dimension Data Deutschland. „Wir unterstützen Unternehmen bei der digitalen Transformation ihres Kundenservices und integrieren diese neuen Systeme in die vorhandene IT-Infrastruktur.“

Für die Bereitstellung dieser Lösungen arbeitet Dimension Data u. a. mit Partnern wie dem Customer-Experience- und Contact-Center-Lösungsanbieter Genesys zusammen. Darüber hinaus kooperiert Dimension Data mit Cisco Systems, an dessen Stand mit der Nummer C20/C22 in der Halle 2 das Unternehmen ebenfalls vertreten ist.

Besuchen Sie uns vom 21. bis 23. Februar in Halle 2 an den Ständen B18 und C20/C22!

Über die Dimension Data Germany AG & Co. KG

Dimension Data befähigt Unternehmen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Digitale Transformation im Unternehmen umzusetzen. Der IT-Dienstleister begleitet seine Kunden in allen Phasen des technologischen Wandels, wobei der Fokus auf digitalen Infrastrukturen, Hybrid Cloud, Workspaces for tomorrow, Cybersecurity und Network as the Platform liegt. Mit einem Umsatz von 7,5 Mrd. US-Dollar und Niederlassungen in 58 Ländern ist Dimension Data seit 2010 Teil der NTT-Gruppe. Dimension Data ist offizieller Technologiepartner der Amaury Sport Organisation, Ausrichter der Tour de France, und Titelpartner des südafrikanischen Radrennteams Dimension Data/Qhubeka.

Weitere Informationen unter:
Web: www.dimensiondata.com/de
Blog: http://de.blog.dimensiondata.com/
Twitter: https://twitter.com/DimensionDataDe

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dimension Data Germany AG & Co. KG
Horexstraße 7
61352 Bad Homburg
Telefon: +49 (6172) 68080
http://www.dimensiondata.com

Ansprechpartner:
Thomas Gambichler
Dimension Data Germany
Telefon: +49 (6172) 6808-214
E-Mail: thomas.gambichler@dimensiondata.com
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Die Digitalisierung der Prozessanalyse

Die Digitalisierung der Prozessanalyse

Die Process Analytics Factory PAF schließt ein vom Land Hessen gefördertes Verbundprojekt erfolgreich zum 31.01.2017 ab. Ziel des auf 18 Monate angelegten Förderprojektes war die Erarbeitung von Technologien zur Entwicklung aussagekräftiger Prozessdiagnosen in kürzester Zeit: mit der neuen PAF Process Mining Automatisierungsplattform konnte eine deutlich reduzierte Rüst- und Generierungszeit für Prozessanalysen erreicht werden. Diese bietet besonders bei der Verarbeitung von SAP-Daten und Daten anderer Quellen enorme Vorteile gegenüber den klassischen explorativen Process Mining Algorithmen.

Bis heute werden Prozessanalysen in den Unternehmen vorwiegend manuell durchgeführt. Eine Identifikation von Ineffizienzen und Risiken in Geschäftsprozessen in reduzierter Detaillierungsstufe durch Interviews und Workshops ist zeit- und kostenintensiv. Die hessische Landesregierung hat im Rahmen ihres bundesweit einmaligen Forschungsförderungsprogramm LOEWE – Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3 – den Forschungsprojekte-Antrag für die Entwicklung von Technologien zur Automatisierung der Prozessanalyse positiv begutachtet und gefördert. Das Forschungsvorhaben unter Federführung der Process Analytics Factory GmbH und in enger Kooperation mit der TU Darmstadt sowie dem Unternehmen ServiceTrace GmbH hatte das Ziel, die Wissensgewinnung anhand Process-Analytics-basierter Recherchen in großen Datenmengen zu beschleunigen. In diesem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben entstand eine neue, einfach anzuwendende und sofort betriebsbereite Technik für die operative Prozessdiagnose. Dieses Ergebnis wurde in eine intelligente Automatisierungsplattform für die Analyse von Geschäftsprozessen überführt, welche Unternehmen hilft, ihre Prozessstruktur besser zu verstehen. Sie gewährleistet die Realisierung von effizienten Process-Mining-Projekten und bietet eine schnelle Datentransformation für jedes Projekt und Werkzeug des Process Mining. Rüstzeiten bei der Datentransformation lassen sich von Wochen auf Stunden reduzieren. Komplexe Analyseprozesse lassen sich stark beschleunigen. Bis zu 80% der Zeit und Kosten für die Datentransformation lassen sich einsparen.

Im Rahmen des Förderprojektes ist es über das eigentliche Projektziel hinaus auch gelungen, eine intelligente Vorverarbeitung von Daten zu entwickeln, die es ermöglicht, nicht nur einzelne, sondern mehrere Prozessobjekte gleichzeitig in einem Prozessablauf zu verfolgen. So können im Gegensatz zu aktuellen Process-Mining-Lösungen auch Prozessfälle aus mehreren zusammengesetzten Objekten als eine einzelne Prozessausführung verfolgt werden.Dies ermöglicht eine korrekte Extraktion des Ist-Prozessmodells ohne Verzerrungen, sodass exaktere Prozessanalysen möglich sind. Außerdem können über die entwickelte Plattform auch vom Standard abweichende Prozessdatenquellen eingepflegt und automatisiert analysiert werden.

„Wir sind stolz darauf, dass wir das Förderprojekt, in welches unsere Erfahrung aus hunderten Process-Mining-Kundenprojekten kombiniert mit Forschungswissen der führenden Köpfe in Process Mining eingeflossen ist, erfolgreich abschließen konnten“, sagt Tobias Rother, Geschäftsführer der Process Analytics Factory GmbH. „Für den Geschäftszweck eines digitalen Geschäftsmodells haben wir jetzt das ideale Fundament, um Beratungsprozesse zu automatisieren und Beratungswissen zu digitalisieren“.

Prof. Dr. Max Mühlhäuser, Projektpartner für die TU Darmstadt, ergänzt: „Einerseits konnten die am Projekt beteiligten jungen Wissenschaftler den internationalen Forschungsstand erheblich voranbringen – sowohl in Bezug auf den Einsatz modernster Machine-Learning-Ansätze für Process Mining als auch hinsichtlich spezieller Probleme wie der Datenvorverarbeitung. Andererseits bewiesen sie die für Forscher außergewöhnliche Fähigkeit, IT-Konzepte der „vordersten Forschungsfront“ fast unmittelbar in praktische Lösungen eines noch jungen Unternehmens zu überführen.

„Das Projekt war für ServiceTrace ein wichtiges und zukunftsweisendes Projekt, welches uns als Basis für Weiterentwicklungen im Bereich der Robotic Process Automation gedient hat. Die erreichten Ergebnisse sind aus unserer Sicht sehr innovativ und werden daher in den kommenden Jahren Einzug nehmen in die RPA Module, die ServiceTrace seinen Kunden anbietet“, sagt Markus Duus, Geschäftsführer der ServiceTrace GmbH.

Über die Process Analytics Factory

Die Process Analytics Factory PAF ist ein Leistungsdiagnosezentrum für Geschäftsprozesse und führend im Bereich Operational Process Intelligence. Die PAF verfügt über eine digitale DNA und kombiniert Expertenwissen aus hunderten Process Mining Kundenprojekten mit Forschungswissen der führenden Köpfe in Process Mining, Business Intelligence und Artifical Intelligence. PAF ist der einzige Anbieter, der Data Transformation Services für alle Process Intelligence und Process BI Tools aus der Process Mining Praxis heraus entwickelt hat und konsequent optimiert. Intelligente Assistenten übernehmen die logische Verknüpfung operativer Daten aus unterschiedlichen Quellen, die Berechnung von KPIs und operationalen Metriken, sowie deren effiziente Vorverarbeitung. Unsere Datenanalysten gewährleisten die Umsetzung erfolgreicher Process Intelligence Projekte im Unternehmen.

Über die Technische Universität Darmstadt, Fachgruppe Telekooperation

Das Fachgebiet (Lehrstuhl) Telekooperation am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt forscht unter der Leitung von Prof. Dr. Mühlhäuser an der Computerunterstützung für so genannte Smart Spaces. Deren Skalen reichen von persönlichen virtuellen Assistenzumgebungen über Team- und Unternehmensbereiche ­- einschließlich Unternehmensprozess-Managmeent – und Smart Cities bis zu weltumspannenden Wissensräumen. Mit ca. 35 MitarbeiterInnen und ca. 70 Forschungsstudierenden werden in diesem Forschungsfeld mehrere klassische Forschungsrichtungen kombiniert: Vernetzte Systeme und Knowledge Engineering (Big Data in Big Networks), Mensch-Computer-Interaktion (neue und immersive Interaktionstechnologien, Interaction Engineering) sowie computergestützte Sicherheit (Resilienz, Privatheitsschutz, Vertrauensbewertung). Prof. Mühlhäuser ist u.a. an zwei Sonderforschungsbereichen und zwei Profilbereichen der Universität maßgeblich beteiligt und leitet ein Graduiertenkolleg zu Privatheit und Vertrauen für mobile Nutzer.

Über die Servicetrace GmbH

Die ServiceTrace GmbH (www.servicetrace.de) entwickelt und vertreibt einen Software-Roboter, der Applikationen auf der Nutzerschnittstelle bedient. Der "synthetische User" führt automatisiert Sequenzen von Nutzertransaktionen aus, z.B. Mausklicks oder Eingaben über die Tastatur, und bedient damit Applikationen genauso wie ein menschlicher Nutzer. Applikations- und systemübergreifend bildet er jeden denkbaren IT-basierten Businessablauf aus Anwenderperspektive ab. Das GUI-Verfahren hält ein europäisches Patent. Der Software-Roboter von ServiceTrace ermöglicht Lösungen in den Bereichen Testautomatisierung, End to End Monitoring und Business Process Automation. Das Lösungsportfolio zielt auf Qualitätssicherung businesskritischer Applikationen und Automatisierung von Routineprozessen. Die Kunden profitieren von hoher IT-Qualität bei niedrigen IT-Kosten. Der "virtuelle Anwender" bedient universell alle kommerziellen und selbst entwickelten Applikationen, sowohl in PC- als auch in Terminal-Umgebungen. Er operiert verdeckt und sicher vor unbefugtem Zugriff und genügt damit den IT-Datenschutzrichtlinien, die etwa im Banken- und Versicherungswesen gelten. Ein grafisches Verfahren zum Erstellen und Anpassen der Testing-, Monitoring- und Automation-Projekte macht Kenntnisse im Skripten obsolet und die Bedienung besonders einfach. Die ServiceTrace GmbH adressiert branchenübergreifend große Unternehmen mit IT-basierten Geschäftsabläufen. Zum Kundenkreis zählen u. a. global aufgestellte und kommunale Outsourcer/IT-Serviceprovider, Banken, Versicherungen und die herstellende Industrie.

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Microsoft stellt Open-Source-Tools zum Training von autonomen Robotern und Drohnen zur Verfügung

Microsoft stellt Open-Source-Tools zum Training von autonomen Robotern und Drohnen zur Verfügung

Forscher von Microsoft Research haben die Aerial Informatics and Robotics Platform angekündigt: Teil der Plattform ist ein Set neuer Tools, mit denen Entwickler Roboter, Drohnen und andere autonome Vehikel testen und den Umgang mit Hindernissen trainieren können. Die Betaversion dieser Tools ist ab sofort als Open-Source-Projekt via GitHub verfügbar. Zudem enthält die Plattform Software, die das Schreiben von Programmen zur Kontrolle autonomer Vehikel ermöglicht. Als weitere Komponente umfasst die Plattform einen Simulator, mit dem Daten für das Training von mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgestatteten Systemen gesammelt und Geräte in einer virtuellen Welt getestet werden können. Das neue Open-Source-Angebot ist ein weiterer Meilenstein von Microsofts Mission, künstliche Intelligenz zu „demokratisieren“, und soll eine Standardisierung von Protokollen und Schnittstellen für autonome Geräte in der realen Welt fördern.

Microsoft entwickelt Technologien, die menschliche Fähigkeiten im Sehen, Hören, Analysieren, Entscheiden und Handeln ergänzen und stärken. Menschen bewegen sich beispielsweise wie selbstverständlich im öffentlichen Raum, beobachten und reagieren auf ihre Umgebung. Sie können leicht Bäume oder Schilder von Schatten und Reflektionen unterscheiden. Für Roboter, Drohnen und andere autonome Vehikel gilt das nicht: Sie müssen für diese Fertigkeiten gezielt trainiert werden. Die Komplexität dieser Fähigkeiten ist einer der Gründe, warum sich selbstfahrende Autos oder autonome Drohnen noch immer in der Entwicklungsphase befinden.

Aerial Informatics and Robotics Platform: Programm schreiben, testen und trainieren

Die Forscher von Microsoft Research wählten beim Set der neuen Tools den Ansatz, technische Geräte zu befähigen, sich autonom und sicher in der realen Welt zu bewegen und nicht, mit festen Regeln für virtuelle Umgebungen auszustatten.

Dank der Fortschritte bei Grafikhardware, Rechenleistung und Algorithmen können Forscher heute Simulatoren bereitstellen, die die Umwelt realistischer als zuvor darstellen. Der Simulator der neuen Aerial Informatics and Robotics Platform kann auch kleine Details wie Schatten und Reflektionen darstellen, welche bei der Nutzung von Computer-Vision-Algorithmen einen großen Unterschied bedeuten. Gerade weil der Simulator ultrarealistische Bedingungen bietet, aber nicht in realen Umgebungen arbeitet, lassen sich mit ihm sichere, verlässliche und preiswerte Testumgebungen für autonome Systeme aufbauen. Das bietet zwei Vorteile: Geräte können ausführlich und preiswert getestet werden, gleichzeitig werden wertvolle Daten zu Trainingszwecken autonomer Systeme gesammelt.

Neben dem Simulator bietet die Plattform eine stetig wachsende Sammlung von Anwendungen, die Entwicklern das schnelle Schreiben von Code für die Kontrolle von Drohnen auf den beiden populärsten Plattformen DJI und MavLink ermöglicht. Bisher mussten sich Entwickler die spezifischen Programmierschnittstellen (APIs) aneignen und separaten Code für jede Plattform schreiben.

Weitere Informationen:

Nähere Informationen zu Microsoft:

Microsoft Newsroom
Microsoft Presse Blog
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Über die Microsoft Deutschland GmbH

Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 19. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 20,18 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

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Die HCM GmbH präsentiert neue Features bei den 8. BME-eLösungstagen 2017

Die HCM GmbH präsentiert neue Features bei den 8. BME-eLösungstagen 2017

Schon seit einigen Jahren fungieren die BME-eLösungstage in Düsseldorf als größte Plattform für eSourcing- und eProcurement-Lösungen.
Zahlreiche namhafte Vertreter und Referenten steuern Vorträge und Diskussionen über aktuelle Entwicklungen und innovative Trends bei. Eine begleitende Fachausstellung rundet die hochwertige Veranstaltung ab.

Im Rahmen der BME eLösungstage wird HCM erstmals neueste Funktionen der kommenden Version vorstellen. Zu den Neuerungen zählen neben einem komplett neuen Look&Feel der Portaloberfläche auch eine spezielle Dashboard-Übersicht für den Einkauf, um zentral auf einer Seite alle wichtigen Daten einzusehen.
Ein weiteres Update gab es auch im Bereich Auswertung/Reporting: es stehen nun erweiterte Auswertungsmöglichkeiten für die Lieferantenbewertung mit Drill-Down-Funktion zur Verfügung.
Weiterhin präsentiert die HCM erste Studien ihres "Procurement Assistent": dieser ermöglicht eine sprachliche Bewältigung alltäglicher Einkaufsabläufe wie bespielsweise Abfragen und Filterung von Lieferanten. Damit will HCM neue Methoden zur Optimierung der User Experience mittels moderner Assistenztechnologien sowie Cognitive Procurement untersuchen.

Einen exklusiven Einblick in die Updates erhält der interessierte Besucher an Stand 12 der Begleitausstellung. Hans-Helmut Kümmerer (CEO), Dr. Alexander Wiedenbruch (Leiter der Entwicklung) sowie Anne Steinmaier (Vertriebsleitung, Key Account Management) stehen für die Vorstellung der neuen Funktionen und für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Darüber hinaus steuert die HCM gemeinsam mit ihrem Kunden, der RATIONAL AG, einen Kundenvortrag im Fachforum 7 zum Thema „Strategischer Einkauf“ bei. Ulrich Mach, Strategischer Einkäufter bei der RATIONAL AG, spricht gemeinsam mit Dr. Alexander Wiedenbruch über den strategischen Einkauf im Mittelstand und der Einbindung einer webbasierten Lieferantenmanagementsoftware in die Ressourcenstrategie. Der Vortrag findet am 15.3. um 14:15 statt.

Weitere Informationen sowie die Anmeldung finden Interessierte unter http://www.bme.de/…

Über die HCM CustomerManagement GmbH

Die HCM CustomerManagement GbmH wurde 2000 von Hans-Helmut Kümmerer und Susan Hashem-Kümmerer in Stuttgart gegründet. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten von HCM gehören Software Lösungen und Consulting im Bereich Business Process Management und Collaboration.

Mit HCM Lieferantenmanagement bietet HCM dabei seinen Kunden eine All-in-One Plattform für den kompletten Lieferanten-Regelkreis vom Onboarding-Prozess, Qualifizierung und Bewertung bis hin zur Entwicklung der Lieferanten.

Hauptsitz der HCM CustomerManagement GmbH ist Stuttgart. Weitere Niederlassungen befinden sich in der Schweiz und Frankreich.

Durch ihre Leistungs- und Anpassungsfähigkeit werden HCM Produkte und Lösungen in Unternehmen verschiedensten Größen und Branchen eingesetzt. Zu den Kunden zählen namhafte Größen wie Daimler AG, ThyssenKrupp AG, Stadtwerke Greifswald GmbH, Gasag AG, Ferchau Engineering, Able Management Services GmbH, Sigvaris AG u.A.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HCM CustomerManagement GmbH
Schwieberdinger Str. 60
70435 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 933425-90
Telefax: +49 (711) 933425-91
http://www.hcm.company

Ansprechpartner:
Anna Bednorz
PR
Telefon: +49 (711) 933425-82
E-Mail: bednorz@hcm-infosystem.com
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AIDA ORGA auf der CeBIT, Halle 5, Stand A13/3

AIDA ORGA auf der CeBIT, Halle 5, Stand A13/3

Die Ansprüche an moderne Zeitwirtschafts- und ERP Lösungen nehmen stetig zu. In der Personalwirtschaft geht es den anspruchsvollen Kunden schon lange nicht mehr nur um Kommen und Gehen.

Bedarfsgerechte IT-Lösungen erfüllen heute weit mehr Funktionen als nur die reine Erfassung von Daten, wie Kommen, Gehen und Pausen oder die Berechnung von Arbeitszeiten.

AIDA ORGA bedient mit seinen Branchenlösungen alle Branchen (ob Handel, Industrie, Gesundheitswesen oder Öffentlicher Dienst) und ist auf deren Anforderungen ausgerichtet.

Lösungen, die ausbaubar sind und mit den Ansprüchen des Unternehmens modular wachsen können.

Lösungen auch für Außenstellen ohne Netzwerkanbindung. Buchungserfassung mit mobilen Erfassungsgeräten, per Smartphone APP, mit einfachen Telefonen, mit NFC Buchungssmartphone als Terminal, am Bildschirm für Büro und Konstruktion….

Lösungen auch für alle Unternehmen, die den Vorgaben des neuen Mindestlohngesetzes unterliegen. Besonders praktisch und günstig bietet AIDA Erfassungslösungen für Filialen, kleine Aussenstellen und Einzelkämpfer.

Lösungen wie virtuelles Personalbüro, Personaleinsatzplanung, Digitale Personalakte,

Qualifizierungs- und Personalentwicklungsmanagement, Auftrags- und Projektzeiterfassung, Auftragssteuerung mit Kapazitäts- und Leitstandsplanung, ERP, etc.

Über AIDA ORGA

Die Systemhausgruppe verfügt über 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Lösungen zur Zeitwirtschaft, Zeiterfassung, Personaleinsatzplanung, Zutrittsberechtigung, Betriebsdatenerfassung und Fertigungssteuerung.

Standorte findet man bundesweit in Deutschland sowie in CH/A.
AIDA ORGA beschäftigt heute bundesweit mehr als 200 Mitarbeiter
Über 8.000 Kunden vertrauen auf die leistungsfähigen Komplettsysteme von AIDA ORGA.

Die ganze Bandbreite der Lösungen plus Beratung, Software, Hardware und Training gibt es bei AIDA alles aus einer Hand.

Auf dem Gemeinschaftsstand HR Solution Park, Halle 5, Stand A13/3, stellt Ihnen unser Messe-Team das AIDA Portfolio vor.

Finden Sie Ihre Lösung!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AIDA ORGA
Otto-Lilienthal-Str. 36
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 304600
http://www.aida-orga.de

Ansprechpartner:
Sonia Welter
Ansprechpartner
Telefon: +49 (7056) 9295-0
E-Mail: info@aida-orga.de
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