Monat: Februar 2017

Fit machen für die Zukunft am Informationstag „Digitale Transformation“

Fit machen für die Zukunft am Informationstag „Digitale Transformation“

Informationstag „Digitale Transformation"
Handelskammer Hamburg, 15. März 2017, 20457 Hamburg
Veranstalter: cobra, Iron Mountain, netCo und windream.
Termine: 10.00 – 13.00 Uhr | 15.00 – 18.00 Uhr
Programmdetails und Anmeldung unter: www.cobra.de/digital-crm

Am 15. März präsentieren die Spezialisten von cobra, Iron Mountain, netCo und windream beim Informationstag „Digitale Transformation" in den Räumlichkeiten der Handelskammer Hamburg Vorteile, Herausforderungen und effiziente Wege, um papierbasierte Abläufe in die digitale Welt zu überführen. Auf der praxisorientierten Veranstaltung haben die Besucher die Möglichkeit in vielfältigen Vorträgen und persönlichen Gesprächen live und hautnah zu lernen und zu erleben, wie sie die Digitalisierung konkret selbst erfolgreich gestalten können.

Beim Informationstag "Digitale Transformation" in Hamburg am 15. März 2017 können Besucher im Rahmen des Vormittagsprogramms von 10.00 – 13.00 Uhr oder während des Nachmittagsprogramms von 15.00 – 18.00 Uhr vielfältige Vorträge zum hilfreichen Einsatz von Softwarelösungen für eine erfolgreiche Digitalisierung besuchen und sich im Anschluss in persönlichen Gesprächen direkt mit den Experten vor Ort austauschen. Der Fokus der Veranstaltung liegt darauf anhand konkreter Beispiele aufzuzeigen, wie die Digitalisierung von papierbasierten Abläufen zu mehr Zeit für die Kundenbetreuung führt und gleichzeitig dabei hilft Prozesse zu optimieren, Kosten zu sparen sowie die eigenen Umsätze zu pushen.

Los geht es mit dem Vortrag „ERP, DMS, ECM? Ich will doch nur arbeiten!" der netCo GmbH. Darin werden die effiziente Vernetzung der Systeme sowie die Vorteile einer zentralen Dokumentenverwaltung genauestens erläutert. Als Nächstes können sich die Besucher dann auf das Thema „E-Mail- und Dokumentenmanagement – patentiert und integriert" freuen. In der Präsentation werden rechtliche Stolpersteine beim Umgang und der Archivierung von E-Mails sowie das sichere Dokumentenmanagement vom anwesenden Experten der Firma windream verständlich erklärt und Lösungen aufgezeigt.

Der CRM-Hersteller cobra widmet sich dann den „Erfolgsfaktoren für das Kundenmanagement". Dabei werden der Nutzen und die weitreichenden Folgen einer gut gepflegten Datenbank als Erfolgsgrundlage für die Betreuung entlang der Customer Journey anschaulich dargestellt. Denn die Nutzung von Informationen beginnt beim Leadmanagement zur erfolgreichen Neukundengewinnung und erstreckt sich dann bis hin zur zielgerichteten Ansprache für eine langanhaltende Kundenbindung. Den Abschluss bildet der Vortrag „Und was mache ich mit dem Papier von gestern?". Warum gibt es nach wie vor so viel Papier und wie kann man das Papieraufkommen verringern? Diesen Fragen geht das Unternehmen Iron Mountain auf den Grund und zeigt den Zuhörern gleichzeitig auf, wie Papier effizient verwaltet und digitalisiert werden kann und welche erheblichen Vorteile sich daraus ergeben.

Informationstag „Digitale Transformation"
Handelskammer Hamburg, 15. März 2017, 20457 Hamburg
Veranstalter: cobra, Iron Mountain, netCo und windream.
Termine: 10.00 – 13.00 Uhr | 15.00 – 18.00 Uhr
Programmdetails und Anmeldung unter: www.cobra.de/digital-crm

Über die cobra computer’s brainware GmbH

Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement. Als Pionier für CRM entwickelt und vertreibt cobra seit 30 Jahren erfolgreich innovative CRM-Lösungen made in Germany. Ob in Vertrieb, Marketing, Service oder Geschäftsleitung: cobra stellt Kundeninformationen abteilungsübergreifend in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und unterstützt bei Kundenbetreuung, Kampagnen- und Leadmanagement sowie der Optimierung von Geschäftsprozessen. Auch mobil ist cobra via Smartphone, Tablet oder Laptop im Einsatz. Ein eigenes Hosting-Angebot sowie Mietmodelle bieten maximale Flexibilität.

Im Jahr 2014 gelang cobra als einem der ersten Anbieter für professionelle CRM Software die Verbindung von Business Intelligence mit CRM. Umfangreiche Analysefunktionen, visuell dargestellt in Form von Dashboards mit zeitlicher Komponente und Drill-Downs zeigen Potenziale und Schwachstellen auf. Diese bilden die Grundlage für die Führung und Steuerung von Unternehmen jeder Branche und Größe. Neben einer einfachen und gut verständlichen Bedienung ermöglicht cobra CRM BI über Data Mining auch predictive und prognostic analytics neben den klassischen prescriptive und expost Analysen.

Mit rund 280 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra kleine, mittelständische und große Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Zu den 18.000 Kunden zählen Unternehmen wie Continental, die Unimog Sparte der Daimler AG, Creditreform oder Ergo direkt.

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cobra computer’s brainware GmbH
Weberinnenstraße 7
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Apache Spot als skalierbarer Open Source Cybersecurity-Hub

Apache Spot als skalierbarer Open Source Cybersecurity-Hub

Die Open-Source-Lösung Apache Spot (Incubating) bietet jetzt einen wirtschaftlichen und umfassenden Cybersecurity-Hub für forensische, Telemetrie- und Kontextdaten. In Kombination mit Log-Management, Compliance, Reporting und modernen Netzflussanalysen lassen sich damit Cybersecurity-Anwendungen mit Machine Learning und künstlicher Intelligenz (KI) antreiben und Sicherheitsbedrohungen besser und schneller aufspüren und analysieren. Seit dem Launch von Spot im September 2016 haben Cloudera, Intel und andere Projektbeteiligte ihre Bemühungen verstärkt, Cyberkriminalität mittels eines von der Community unterstützten offenen Datenmodells zu bekämpfen.

In der heutigen Cybersecurity-Landschaft gibt es Unmengen von Daten, die Organisationen ständig beobachten müssen. Cyberkriminelle haben Wege gefunden, voneinander zu lernen, während Unternehmen bisher unabhängig voneinander gegen Bedrohungen vorgegangen sind. Spot ermöglicht es nun zentralen Sicherheitsleitstellen, proprietäre Datensilos in ein gemeinsames, offenes Datenmodell zu überführen, auf das quasi jede Security-Anwendung zugreifen kann. Spot wird von der Apache-Spark-Community unterstützt, so dass Organisationen die verfügbare, parallele Rechenleistung zur verbesserten Entdeckung von Gefahren durch maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz nutzen können.

„Wenn man Cybersecurity-Anwendungen ohne gemeinsame Architektur zusammenfügt, errichtet man Datensilos, die die Wirksamkeit fortschrittlicher Analyseverfahren einschränken“, sagt Tom Reilly, Chief Executive Officer von Cloudera. „Das Apache-Spot-Projekt beseitigt Datenbeschränkungen und macht den Weg frei für neue Analysemöglichkeiten, mit denen Organisationen branchenübergreifend Risiken minimieren können.“

Im September 2016 übergab Intel mit Clouderas Unterstützung das Spot-Projekt an die Apache Software Foundation – ein Meilenstein für die Cybersecurity-Branche. Intels und Clouderas Bemühungen hinsichtlich Apache Spot haben die verfügbaren Maßnahmen gegen Cyberbedrohungen auf ein neues Niveau gehoben. Die gesamte Community forscht weiter nach neuen Analysefunktionen, mit denen Cyberbedrohungen, die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben, entdeckt werden können. Seit seiner Markteinführung hat Spot viel positive Resonanz aus der Branche bekommen und ist mit dem InfoWorld’s 2017 Technology of the Year und dem Edison Award for Collective Disruption ausgezeichnet worden.

„Das Momentum hinter der Apache-Spot-Community bringt uns alle zusammen, um mit Hilfe einer offenen, skalierbaren Plattform den Einsatz künstlicher Intelligenz zu ermöglichen und alle sicherheitsrelevanten Daten umfassend sichtbar zu machen“, erläutert Alan Ross, Senior Principal Engineer and Chief Cloud Security Architect bei Intel. „Spots offene Datenmodelle, Skalierbarkeit und Flexibilität stellen ein reichhaltiges Ökosystem von Anwendungen auf Basis künstlicher Intelligenz bereit, die zeitgleich auf einem einzigen, geteilten, angereicherten Datenbestand laufen können.“

Über Cloudera

Cloudera bietet eine zeitgemäße Plattform für Datenmanagement und -analyse auf Basis von Apache Hadoop sowie den neuesten Open Source-Technologien. Weltweit führende Unternehmen vertrauen auf Cloudera, um mit Unterstützung von Cloudera Enterprise – der schnellsten, einfachsten und sichersten Datenplattform der Gegenwart – ihre wichtigsten geschäftlichen Herausforderungen zu meistern. Unsere Kunden erfassen, speichern, verarbeiten und analysieren auf effiziente Weise gewaltige Datenmengen und nutzen fortschrittliche Analysemethoden, um Unternehmensentscheidungen schneller, flexibler und kostengünstiger als je zuvor treffen zu können. Auf dem Weg zum Erfolg bieten wir unseren Kunden umfassenden Support, Schulungen und andere professionelle Services. Weitere Informationen finden Sie unter http://cloudera.com.

Kontakt mit Cloudera Lesen Sie unsere Blogs: cloudera.com/engblog und vision.cloudera.com Folgen Sie uns auf Twitter: twitter.com/clouderade Besuchen Sie uns auf Facebook: facebook.com/cloudera Treten Sie der Cloudera Community bei: cloudera.com/community

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ecsec und LuxTrust bringen neues Protokoll für qualifizierte elektronische Signaturen in die Standardisierung bei OASIS ein

ecsec und LuxTrust bringen neues Protokoll für qualifizierte elektronische Signaturen in die Standardisierung bei OASIS ein

Führende Experten von ecsec GmbH und LuxTrust S.A. haben gemeinsam ein neuartiges "ChipGateway-Protokoll" entwickelt, das die Erzeugung qualifizierter elektronischer Signaturen in Cloud-basierten Umgebungen ermöglicht. Dieses innovative Protokoll wurde nun in die Standardisierung bei OASIS eingebracht, um die Entwicklung offener Standards für elektronische Signaturen zu fördern.

Browser-basierte Erzeugung von qualifizierten Signaturen zunehmend schwierig

Browser-Anbieter blockieren zunehmend Plug-In-Schnittstellen, wodurch insbesondere die Verwendung von Java-Applets für den Zugriff auf Chipkarten in Webanwendungen verhindert wird. Das neuartige „ChipGateway-Protokoll“ bietet eine Lösung für dieses Problem, indem es die Nutzung von Chipkarten im Browser und die Erzeugung von qualifizierten elektronischen Signaturen ohne Plug-Ins und insbesondere ohne Verwendung von Java im Browser ermöglicht. Dieses innovative Protokoll, das gemeinsam von LuxTrust und ecsec entwickelt wurde, wurde heute an die internationale Standardisierungsorganisation OASIS übergeben. OASIS treibt bekanntlich die Entwicklung, Konvergenz und breite Nutzung offener Standards für die globale Informationsgesellschaft voran und setzt sich insbesondere für die Schaffung offener Standards für digitale Signaturdienste ein.

eIDAS-Verordnung erleichtert qualifizierte elektronische Signaturen in der Cloud

Die Verordnung (EU) Nr. 910/2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen (eIDAS) ist seit Juli 2016 in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union vollständig anwendbar und befasst sich unter anderem mit qualifizierten elektronischen Signaturen als Ersatz der manuellen Unterschrift. Während die Erzeugung qualifizierter elektronischer Signaturen traditionell mit lokal am System des Benutzers angeschlossenen Chipkarten oder ähnlichen kryptographischen Geräten erfolgen musste, führte die eIDAS-Verordnung die so genannte „Fernsignatur“ ein, durch die die Erzeugung qualifizierter elektronischer Signaturen in Cloud-Anwendungen ermöglicht wird. "Leider gibt es bisher im Markt keinen Standard für den benutzerfreundlichen Zugriff von Cloud-basierten Anwendungen auf lokale Signaturerstellungseinheiten", erklärte Stefan Hagen, Co-Vorsitzender des auf digitale Signaturdienste spezialisierten Standardisierungskomitees OASIS Digital Signature Services eXtended (DSS-X) TC.

„ChipGateway-Protokoll“ ermöglicht lokale Signatur für Cloud-basierte Anwendungen

Das neuartige „ChipGateway-Protokoll“ schließt die Lücke in den eIDAS-Standards und ermöglicht die Verwendung von lokalen Signaturerstellungseinheiten in Cloud-basierten Anwendungen. Mit dem „ChipGateway-Protokoll“, das von den in der BSI TR-03124 für den elektronischen Personalausweis verwendeten Protokollen inspiriert und in der zertifizierten Open eCard App implementiert wurde, können qualifizierte elektronische Signaturen leicht in Browser-basierten Web- und Cloudanwendungen erzeugt werden. „Mit dem ‚ChipGateway-Protokoll‘ ist es nun möglich, dass ein entfernter Signaturserver über einfache Funktionen zur Auflistung der verfügbaren Token und Zertifikate sowie zur Erstellung einer Signatur auf die lokal angeschlossenen Signaturerstellungseinheiten zugreifen kann, wodurch eine nahtlose und benutzerfreundliche Signaturerstellung ermöglicht wird“, erklärt Dr. Detlef Hühnlein, Geschäftsführer der ecsec GmbH.

Beitrag zu OASIS als Startpunkt für die Entwicklung eines offenen eIDAS-Ökosystems

Das innovative „ChipGateway-Protokoll“ wurde heute dem auf die Erstellung offener Standards für elektronische Signaturdienste spezialisierten OASIS Digital Signature Services eXtended (DSS-X) TC als Standardisierungsbeitrag zur Verfügung gestellt. „Es war uns ein Vergnügen, gemeinsam mit der ecsec GmbH das ‚ChipGateway-Protokoll‘ zu entwickeln", erklärt Thomas Kopp, Leiter Forschung und Entwicklung bei LuxTrust S. A. „Wir sind davon überzeugt, dass offene Standards für die erfolgreiche Entwicklung des eIDAS-Ökosystems von entscheidender Bedeutung sind und freuen uns deshalb, die ‚ChipGateway-Spezifikation‘ in die Standardisierung bei OASIS einbringen zu können, um damit die Entwicklung eines offenen Ökosystems für Vertrauensdienste und elektronische Transaktionsdienste in Europa und darüber hinaus zu fördern. Dies unterstreicht einmal mehr die Innovationskraft von LuxTrust als Europäischer Anbieter von Vertrauensdiensten für qualifizierte elektronische Signaturen gemäß der eIDAS-Verordnung."

EU-Projekt „FutureTrust“ unterstützt die eIDAS-bezogene Standardisierung


"Wir freuen uns sehr, das ‚ChipGateway-Protokoll‘ als Input für die weitere Standardisierung erhalten zu haben und laden alle interessierten Parteien herzlich ein, an der Entwicklung eines offenen eIDAS-Ökosystems mitzuwirken",
so Stefan Hagen, Co-Vorsitzender des OASIS Digital Signature Services eXtended (DSS-X) TC. Da mehrere DSS-X-Experten im Rahmen des EU-geförderten FutureTrust-Projekts aktiv sind, ist es nicht verwunderlich, dass dieses Projekt die anstehenden Standardisierungsarbeiten aktiv unterstützen wird. „Wir sind stolz darauf, die Entwicklung von eIDAS-bezogenen Standards unterstützen zu können und planen darüber hinaus, eine Open Source Referenzimplementierung des neuartigen ‚ChipGateway-Protokolls‘ bereitzustellen“, ergänzt Jon Shamah, FutureTrust Associate Partner Manager. „FutureTrust lädt alle interessierten Parteien ein, von diesen spannenden Entwicklungen zu profitieren und sich dem Projekt als assoziierte Partner anzuschließen."

Über die LuxTrust S.A.

LuxTrust wurde 2005 gegründet und ist der Vertrauensdiensteanbieter am Standort Luxemburg. Er bietet digitales Identitätsmanagement, qualifizierte elektronische Signaturdienste und andere Vertrauensdienste im Einklang mit der eIDAS-Verordnung. LuxTrust verwaltet digitale Identitäten, die interoperabel und vielseitig anwendbar sind und heute der gesamten Bevölkerung von Luxemburg dienen. Vertrauensdienste werden sicher über die Cloud ausgeliefert, basierend auf Endgeräten mit Hardware-Elementen sowie mobilen Lösungen, die höchste Zertifizierungen und Standards erfüllen. Dank seines Portfolios, das hochwertige Vertrauensdienste, mobile Benutzerfreundlichkeit und Innovation verbindet, erweitert LuxTrust stetig seine internationale Reichweite.

https://luxtrust.lu/

Über OASIS

OASIS ist ein gemeinnütziges, internationales Konsortium, das die Entwicklung, Konvergenz und Akzeptanz offener Standards für die globale Informationsgesellschaft vorantreibt. OASIS fördert den Konsens in der Industrie und produziert weltweit Standards für Sicherheit, Datenschutz, Cloud Computing, IoT, SmartGrid und andere Bereiche. Die von OASIS entwickelten offenen Standards bieten das Potenzial, Kosten zu senken, Innovationen anzuregen, wachsende globale Märkte zu stärken und das Recht auf freie Auswahl der einzusetzenden Technologie zu schützen. Die OASIS-Mitglieder repräsentieren den Markt der öffentlichen und privaten Technologieführer, Anwender und Meinungsbildner. Das Standardisierungskonsortium hat über 5.000 Teilnehmer, die über 600 Organisationen und Einzelmitglieder in 65 Ländern vertreten.

https://www.oasis-open.org

Über das FutureTrust Projekt

Vor dem Hintergrund der Verordnung (EU) Nr. 910/2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt (eIDAS), zielt das im Rahmen des EU-Rahmenprogrammes für Forschung und Innovation (Horizont 2020) unter Fördervereinbarung Nr. 700542 geförderte FutureTrust-Projekt darauf ab, die praktische Umsetzung der eIDAS-Verordnung in Europa und darüber hinaus, zu unterstützen. Zu diesem Zweck adressiert das FutureTrust-Projekt den Bedarf an global interoperablen Lösungen bezüglich der effizienten und vertrauenswürden Bereitstellung elektronischer Dienste, unterstützt aktiv den Standardisierungsprozess in relevanten Bereichen und stellt Open Source Software und vertrauenswürdige Dienste zur Verfügung, die die Nutzung der elektronischen Identität und Signatur in praktischen Anwendungen erleichtern.

https://futuretrust.eu

Über die ecsec GmbH

ecsec ist ein spezialisierter Anbieter innovativer Lösungen im Bereich Sicherheit in der Informations- und Kommunikationstechnologie, Sicherheitsmanagement, Chipkartentechnologie, Identity Management, Web Security und elektronischer Signaturtechnologie. Basierend auf Erfahrungen aus mehreren Beratungsprojekten mit internationaler Reichweite zählt die ecsec GmbH zu den führenden Anbietern in diesem Bereich und unterstützt namhafte Kunden bei der Konzeption und Umsetzung maßgeschneiderter Lösungen. Durch die Berücksichtigung des jeweiligen Standes der Wissenschaft und Technik und der aktuellen und zukünftigen internationalen Standards sind eine exzellente Beratungsqualität und der nachhaltige Kundenerfolg garantiert. Zum Beispiel entwickelte ecsec die Open eCard App, welche als erster und einziger Open Source eID-Client vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zertifiziert wurde und erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen für ihren innovativen SkIDentity Dienst, mit dem "Mobile eID as a Service" ermöglicht wird.

https://ecsec.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Sudetenstr. 16
96247 Michelau
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Digitalisierung öffentlicher Verwaltungen: Der Berg ruft!

Digitalisierung öffentlicher Verwaltungen: Der Berg ruft!

Wohl kaum eine Verwaltung erledigt die Digitalisierung ihrer Verwaltungsprozesse im Spaziergang. Digitalisierungsvorhaben erinnern oft eher an große Berge, die bewältigt werden müssen. Auf der CeBIT berät die MACH AG Entscheider der öffentlichen Verwaltung zur richtigen Ausstattung, gibt Tipps zur besten Route und hilft, individuelle Etappenziele für Digitalisierungsprojekte zu finden.
 
Ein besonderes Highlight auf der CeBIT vom 20. – 24. März 2017 in Hannover bietet der tägliche Showcase „E-Rechnung live!“ mit der MACH AG, Materna und der Bundesdruckerei. Die E-Government-Partner präsentieren auf dem Gemeinschaftsstand „Digital Government“ A28/6 in Halle 7 ihre Vision eines komplett elektronischen Bestell- und Abrechnungsprozesses.
 
Der Showcase basiert zum Großteil auf etablierten Lösungen, die sich bereits seit Jahren in der Behördenwelt bewähren und kombiniert sie zu einer neuen Gesamtlösung. Am Beispiel einer Behörde wird der gesamte Rechnungsverarbeitungsprozess gezeigt. Mit weiteren digitalen Schritten, etwa zur Authentifizierung, ist dieser Prozess voll automatisiert durch verschiedene Workflows medienbruchfrei umsetzbar. Die Anforderungen der EU-Richtlinie zur elektronischen Rechnungsstellung bei öffentlichen Aufträgen sowie das nationale E-Rechnungs-Gesetz vom 1. Dezember 2016 werden damit voll erfüllt. Aufwände und Kosten lassen sich deutlich senken. Eine genaue Beschreibung des Showcases findet sich unter: www.mach.de/cebit-showcase.
 
Um die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen – insbesondere in den Bereichen E-Personal, E-Verwaltung und E-Finanzen – geht es auch am MACH Stand B14 in Halle 7 sowie im weiteren Messeprogramm der MACH AG:

Dienstag, 21.03.

– E-Akte im Praxiseinsatz. Dritte Etappe fast geschafft: Effiziente Vergabe von Zuwendungen bei der Otto Benecke Stiftung // Helene Fedorav (Otto Benecke Stiftung), Florian Kühne (MACH AG)

Mittwoch, 22.03.

– Prozessmanagement. Das Basislager für Ihren digitalen Aufstieg // Stefan Mensching (MACH AG), Linda Oldenburg (MACH AG)
– E-Beschaffung und E-Rechnung als ganzheitlicher Finanzprozess – Mit wenig Kraftverlust zum Gipfel // Patrick Spahn (MACH AG)
– Bergauf mit der E-Rechnung im Kreis Herzogtum Lauenburg – Bericht vom Etappen-Aufstieg // Florian Kühne (MACH AG)

Donnerstag, 23.03.

– Das Ziel: Den Wandel im Personalwesen gestalten. Der Weg: Modernisierung der Personalprozesse in vier Etappen // Maik Möwes (MACH AG)

Freitag, 24.03.

– Digitale Verwaltung: Wie geht das? Etappenziele bei der Modernisierung der Hochschul- und Universitätsverwaltung // Dr. Per Hedde (MACH AG)

Alle Informationen zum Programm, zu Zeiten und Orten sind unter www.mach.de/cebit-programm zu finden.
Weitere Informationen zu den Themen stehen unter www.mach.de/cebit bereit.

Über die MACH AG

Die MACH AG ist der Lösungspartner für den öffentlichen Bereich. Kernstück der Lösungen ist die integrierte MACH ERP-Software für ein effizientes Verwaltungsmanagement in den Bereichen Finanzen, Personal, ECM und Business Intelligence. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen die Kunden bei der Planung, Implementierung, Integration und dem Betrieb ihrer Systeme.

Damit ist die MACH AG in Deutschland einer der führenden Anbieter von Software, Beratung und Betrieb für Verwaltungsmanagement und E-Government. Das Unternehmen hat sich mit seinen Lösungen vollständig auf den Public Sector und Non-Profit-Organisationen spezialisiert und verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Branche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MACH AG
Wielandstr. 14
23558 Lübeck
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Pressekontakt
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Transfersysteme als CAD-Modell verfügbar

Transfersysteme als CAD-Modell verfügbar

Bei der Konstruktion von Produktionsanlagen werden in der Regel verschiedenste Maschinentypen und Arbeitsplätze durch Förderstrecken miteinander verkettet. Auf Basis von CAD-Daten werden fertig konstruierte 3D-Module importiert und performant zu einer ganzheitlichen Planung verbunden.

Für eine schnelle und effiziente Layouterstellung bietet mk ab sofort, zusätzlich zu den bereits für andere Produktgruppen bereitgestellten Daten, die Konstruktionsdaten aller Einzelmodule der folgenden Werkstückträgersysteme zum Download an:
– Versamove standard
– Versamove plus
– SPU 2040

Unter www.mk-group.com/cad erhalten Anwender unmittelbaren Zugriff auf die 3D-CAD-Modelle im STEP Format. Der Download der Daten ist kostenfrei und ohne Registrierung möglich.

Für eine reibungslose Integration in bestehende Anlagen sind die einzelnen Module in verschiedenen, vordefinierten Breiten, nach gängigen Standards angelegt. Um die Datenmenge möglichst gering zu halten, sind die Geometrien zudem stark vereinfacht.

CAD-Modelle in Sonderbreiten, abweichend von vorliegenden Standards, sind jederzeit auf Anfrage möglich.

Über mk Technology Group

Die Maschinenbau Kitz GmbH, Stammhaus der mk Technology Group, mit Hauptsitz in Troisdorf bei Bonn hat sich seit Ihrer Gründung 1966 als einer der führenden Anbieter von mechanischen Modulen, Komponenten und Komplettlösungen für die Fabrikautomation etabliert. Mit 320 Mitarbeitern und Vertriebs- und Servicepartnern weltweit, bietet mk ein umfangreiches Spektrum an Profil-, Förder- und Lineartechnik sowie Betriebseinrichtungen. Das Baukastenprinzip, auf Basis von mehr als 250 Aluminiumprofilen, sorgt für ein Höchstmaß an Kompatibilität aller Produkte untereinander. Darüber hinaus steht mk seinen Kunden von der Projektierung und Konstruktion bis zur Realisierung, Inbetriebnahme und Wartung kompletter Transfersysteme zur Seite. Zu den wichtigsten Zielbranchen von mk gehören der Maschinenbau, die Automobil-, Elektro-, Verpackungs-, Pharma- und Lebensmittelindustrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

mk Technology Group
Ampèrestraße 18
53844 Troisdorf
Telefon: +49 (228) 45980
Telefax: +49 (228) 453145
https://www.mk-group.com

Ansprechpartner:
Christian Becker
Produktmanagement
Telefon: +49 (228) 4598-303
E-Mail: christian.becker@maschinenbau-kitz.de
Werner Weber
Online Marketing & PR
Telefon: +49 (228) 4598-440
Fax: +49 (228) 4598-454
E-Mail: Werner.Weber@maschinenbau-kitz.de
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Vorsorge für den Notfall und das Internet – eine innovative und leistungsstarke Kombination

Vorsorge für den Notfall und das Internet – eine innovative und leistungsstarke Kombination

Noch vor einigen Jahren blieb diesem Menschen nichts anderes übrig, als sich an einen Anwalt oder einen Notar zu wenden, der die Erstellung der Dokumente übernommen hat. Alternativ standen gedruckte Ratgeber und Broschüren zur Verfügung, die zum Thema informierten und einschlägige Mustertexte bereithielten.

Erstellung durch Anwälte
Soll eine seriöse und rechtsichere Vorsorge getroffen werden, fällt die Wahl meist auf einen Anwalt oder Notar. Die Erstellung der Texte durch einen Fachmann funktioniert dabei (fast) immer nach demselben Schema: Der Jurist fragt in einem Beratungsgespräch die Wünsche und Vorstellungen des Mandanten ab und arbeitet, unter Berücksichtigung der geltenden Gesetzeslage und relevanter Rechtsprechung, nach diesen Vorgaben die erforderlichen Dokumente aus. In der Regel werden für solche Arbeiten, neben der Prüfung der Rechtslage, zahlreiche Formularbücher für die Anwaltschaft verwendet. In diesen Sammlungen finden sich die gängigsten Musterformulierungen, die Stück für Stück zu einem fertigen Dokument zusammengesetzt werden. Der Anwalt oder Notar sucht dabei, abhängig vom Willen des Mandanten, nach dem juristisch erforderlichen Mustertext, der das Gewollte nun in den Vorsorgedokumenten rechtsicher abbildet. Diese Tätigkeit lässt sich vereinfacht durch das folgende Schema darstellen:
1. Frage
2. Antwort
3. juristische Umsetzung

Qualität zählt
Die Qualität der Dokumente hängt nun vom Fachwissen des Juristen ab. Entscheidend ist, ob Anwalt oder Notar in der Lage sind, die richtigen (und notwendigen) Fragen zu stellen. Sie müssen, auf den Antworten des Mandanten basierend, einwandfreie und rechtsichere Texte, in diesem Fall Vorsorgedokumente, erstellen können. Letztendlich wird die Arbeitsweise des Anwalts dem Mandanten egal sein. Wichtig ist ihm nur, dass rechtskonforme Dokumente entstehen.

Internetdienstleister
Neben dem klassischen Weg dieses Rechtsproblem durch einen Anwalt zu lösen, bieten im Internet Dienstleister verstärkt die Möglichkeit an, juristische Dokumente zu erstellen. Zu unterscheiden sind zunächst reine Mustervorlagen, die wenig auf die individuellen Bedürfnisse des Verwenders eingehen. Interessanter sind dabei Angebote, die die Erstellung individueller Dokumente erlauben. Dabei erfolgt die Erstellung nach dem altbekannten Schema: Frage, Antwort, juristischer Text. Im Kern besteht also kein nennenswerter Unterschied zum klassischen Anwaltsgespräch. Der Ersteller beantwortet Fragen, die Software speichert und erkennt die Antworten und setzt die jeweils rechtlich einschlägigen Texte zu einem Dokument zusammen.
An dieser Stelle soll mit einem immer wieder auftretenden Irrglauben aufgeräumt werden, dem gleichermaßen Laien und juristische Fachleute unterliegen.

Maschine ersetzt nicht den Juristen (Menschen)
Bei dieser Art der Erstellung juristischer Dokumente, ist keine künstliche Intelligenz am Werk, die wie von Zauberhand Texte zusammensetzt und über kurz oder lang sämtliche Juristen überflüssig machen wird. Hier setzen Computerprogramme nach Vorgaben von Menschen (in diesem Fall Juristen) nach klar definierten Regeln und Normen juristische Texte zusammen. Wir erinnern uns an das obige Schema: Frage, Antwort, juristischer Inhalt.
Was nicht gefragt wird, taucht im Dokument nicht auf. Was wiederum abgefragt wird, das wird auch berücksichtigt. Nicht der Computer bestimmt, was in diesem Fall im Dokument auftaucht, sondern der Jurist, der den Computer mit entsprechenden Fragen, Texten und Formulierungen füttert. Ebenso, wie beim klassischen Weg, hängt auch hier die Qualität der Leistung von den juristischen Fähigkeiten des Anwalts (nicht des Computers) ab, der den Computer mit den notwendigen Informationen versorgt.

Interaktiver Assistent von janolaw
Mit unserem interaktiven Vertragsassistenten, der ein Anwaltsgespräch simuliert, können Sie ohne viel Aufwand und ganz bequem von zu Hause Ihre Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung erstellen. Sie erhalten kein vorgefertigtes Muster, sondern ein auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche individuell zugeschnittenes Dokument, das in Umfang, Qualität und Rechtsicherheit einem klassischen Anwaltsdokument in Nichts nachsteht.

Über die janolaw AG

Die janolaw AG bietet seit über 10 Jahren juristische Mustervorlagen zum Download und die Erstellung individueller Dokumente im Internet erfolgreich an. In diesem Bereich der juristischen Dienstleistung (sog. Legaltech) ist die janolaw AG Pionier und Vorreiter. Mit unserem interaktiven Vertragsassistenten haben wir die Erstellung von maßgeschneiderten juristischen Dokumenten perfektioniert und mit diesem Angebot den Rechtsberatungsmarkt verändert. Das oberste Prinzip ist für uns dabei die Qualität unserer Dokumente. Nach dem bewährten Ja-Nein-Prinzip erstellen auch Sie Ihre rechtsicheren Vorsorgedokumente mit janolaw.

Vertrauen Sie auf unser Angebot und gehören auch Sie zu den über 10.000 zufriedenen Kunden, die für die Erstellung ihrer Vorsorgedokumente auf janolaw gesetzt haben.

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netzkern bringt Zahnarztpraxis Aghasadeh bei Google nach vorne

netzkern bringt Zahnarztpraxis Aghasadeh bei Google nach vorne

2017 greift die angepasste Google-Suche, die nicht-mobile Websites abstraft. Die große Wuppertaler Zahnarztpraxis Aghasadeh hat rechtzeitig reagiert und eine responsive Website bei netzkern beauftragt – mit sofortigen positiven Effekten.

Mehr als 50 Prozent aller Website-Aufrufe erfolgen heute über Smartphones und andere Mobilgeräte, Tendenz steigend. Darauf reagiert Google und wird in diesem Jahr die Suche umstellen und nur noch mobil-optimierte Websites in den Suchergebnissen anzeigen. Dieser Schritt des Suchmaschinenplatzhirschen ist praktisch ein Todesurteil für veraltete Seiten ohne Responsivität. Viele Unternehmen und Dienstleister haben bereits darauf reagiert und ihre Website von der Wuppertaler Digitalagentur netzkern auf den neuesten Stand bringen lassen. So auch Zahnarzt Dr. A. Aghasadeh. "Viele Neukunden finden über die Google-Suche zu uns. Etliche nutzen ihr Smartphone, um sich über unsere verschiedenen Leistungen von unterwegs aus zu informieren und dann gleich anzurufen. Es war also geschäftlich eine klare Entscheidung, unsere Website technisch und gestalterisch auf den neuesten mobilen Stand zu bringen – und zwar noch bevor wir durch die Google-Umstellung kaum noch gefunden worden wären", erklärt der Zahnarzt, der mit einem Team von 27 Kolleginnen und Kollegen für höchst professionelle, moderne Behandlungen steht.

Bei der Realisierung von www.aghasadeh.de hat netzkern eine perfekte Balance aus schneller Ladegeschwindigkeit, aussagekräftigen Inhalten, einfacher Bedienbarkeit und attraktivem Design geschaffen. Alles vier sind wichtige Punkte, um bei Google-Suchergebnissen vorne angezeigt zu werden. Die neue Website transportiert mit großformatigen Bildern der Praxis und des Teams das besondere Image und die Philosophie der Praxis. Kunden finden ausführliche Informationen zu den verschiedenen Leistungen – und auch der nächste Termin ist mit wenigen Klicks online vereinbart.

Dank der responsiven Website können sich nun alle Kunden auch von unterwegs aus problemlos über die Leistungen des Zahnarztes informieren. Die mobilen Zugriffe sind seit dem Relaunch um 400 Prozent gestiegen, die Terminanfragen sind ebenso angezogen. Auch der Algorithmus von Google bewertet die mobiloptimierten Aghasadeh-Website positiv und quittiert dies mit einem deutlich besseren Google-Score.

Resultat: Sinkende Kosten für bezahlte Anzeigen bei Google. "Dr. Aghasadeh profitiert also von einer höheren Reichweite und Auffindbarkeit seines Angebots und von langfristigen Einsparungen für Werbeanzeigen bei Google", fasst David Hefendehl, Head of Digital Marketing & Commerce bei netzkern die Effekte der responsiven Website zusammen.

Als technische Basis von www.aghasadeh.de setzte netzkern das Content-Management-System Kentico ein.

Die Wuppertaler Web-Experten haben das Kentico CMS bereits bei Dutzenden Kunden wie Baeumer & Co, INCENTO, Ghorban Delikatessen, Guest-One, Hopfgarten Rechtsanwälte, Kindertal, WSV uvm. implementiert.

Die Software ist vergleichsweise kostengünstig, einfach zu bedienen und bietet viele fertige Bausteine für ganz unterschiedliche Anwendungen wie Magazine, Websites, Blogs, Intranets und Web-Shops.

Über die netzkern AG

netzkern ist eine der 60 größten Full-Service-Digitalagenturen Deutschlands mit 80 Mitarbeitern an den Standorten Wuppertal und Hamburg. Die Agentur bietet sämtliche Leistungen für anhaltend erfolgreiche Web-, E-Commerce-, Online-Marketing- und Customer-Experience-Lösungen. Dazu gehören Beratung, Konzeption, Gestaltung, Realisierung, Online-Marketing sowie Hosting im redundant ausgelegten Datacenter.

Die Digitalspezialisten unterstützen Großunternehmen wie Bayer, Covestro, DA Direkt, Esri, Uponor und Vonovia sowie zahlreiche KMUs wie Orthomol, Fahnen Herold, WSV Wuppertaler Sportverein oder Guest-One dabei, Interessenten über digitale Kanäle in begeisterte Kunden und Fürsprecher zu verwandeln. netzkern ist Sitecore Platinum Implementation-Partner, Microsoft Silver Application Development-Partner, Mongo DB Partner, einer der größten und erfahrensten Gold-Partner für Kentico im deutschsprachigen Raum sowie Google-Partner. Weitere Informationen: www.netzkern.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

netzkern AG
Oberbergische Str. 63
42285 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 5199-0
Telefax: +49 (202) 5199-200
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Ansprechpartner:
Marcus Bond
Telefon: +49 (202) 5199-116
E-Mail: marcus.bond@netzkern.de
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Software AG stellt Container-Edition für webMethods Integration Cloud vor

Software AG stellt Container-Edition für webMethods Integration Cloud vor

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  • Lift- und Shift-Ansatz ermöglicht schnelle Verlagerung von Integrationen in die Integration- Cloud
  • Einfacher Rollout von Microservices
  • Einfache Erweiterung von On-Premise-webMethods-Integrationen in die Cloud
  • Unterstützung der IT-Abteilungen bei Cloud-first-Projekten und -Aufträgen
  • Unterstützung neuer und laufender Integrationsprojekte

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) gab heute die Verfügbarkeit von webMethods Integration Cloud: Container Edition bekannt. Das neue Angebot nutzt Container-Technologien wie Docker®, erleichtert damit die Implementierung von webMethods-Integrationen in der Cloud und bietet IT-Abteilungen eine Alternative beim Design von Integrationslogik.

Unternehmen bewegen sich weg von eigenen Servern hin zu einem flexibleren, nutzungsbasierten Modell für ihre Rechnerinfrastruktur. Entsprechend ist es die Aufgabe der IT-Abteilungen, immer mehr Anwendungen in die Cloud zu bringen. Ob sie nun den Auftrag haben, alle neuen Softwareprojekte in der Cloud durchzuführen oder einen großen Teil der Anwendungen und Systeme innerhalb eines bestimmten Zeitraums in die Cloud zu verlagern, immer sind den ITAbteilungen Grenzen gesetzt. Insbesondere die zunehmende Komplexität der Integrationen und die Maßgabe, die Kosten für den Betrieb ihrer Rechenzentren möglichst zu reduzieren, stellt die ITAbteilungen vor Schwierigkeiten.

Die webMethods Integration Cloud: Container Edition bietet in der webMethods Integration Cloud spezielle Funktionen, mit denen Unternehmen ihre webMethods-Integrationspakete bündeln und als unabhängige Docker-Container innerhalb der Software AG-Cloud-Umgebung einsetzen können.

Dr. Wolfram Jost, Chief Technology Officer der Software AG, sagte: „webMethods Integration Cloud: Container Edition führt eine neue Möglichkeit ein, Integrationslogik zu entwerfen. Dabei handelt es sich um ein „Lift- und Shift“-Modell, das es Unternehmen ermöglicht, ihre Integrationen zu Paketen zusammenzufassen, ihr Deployment in die Integration-Cloud-Umgebung der Software AG zu verlagern und ihre Integrationsarchitektur bedarfsgerecht anzupassen.“

Unternehmen können ihre Container und Images steuern, überwachen und bidirektionale Interaktionen zwischen ihren webMethods-Services innerhalb der Container und den Integrationsflüssen, die sie in der Integration-Cloud erstellen, unterstützen.

Jost weiter: „Wir stellen fest, dass mittlerweile ganz unterschiedliche Anwender mit Integrationsprojekten betraut werden: Integrationsspezialisten aber auch Ad-hoc-Entwickler und Mitarbeiter aus den Fachabteilungen, einschließlich Business-Analysten und SaaSAnwendungsadministratoren. Diese Vielfalt der Anwender und die steigende Komplexität der Integrationen führen dazu, dass es für diese Projekte keine allgemeingültige Herangehensweise gibt. Diejenigen, die Integrationen entwickelt haben und damit glücklich sind, suchen nach Wegen, wie sie Integrationen aus dem Rechenzentrum übernehmen und in der Cloud wiederverwenden können.“

Die webMethods Integration Cloud: Container Edition unterstützt Microservices-Architekturen und entbindet Anwender von der Notwendigkeit, vollständige Integration-Server-Implementierungen auszuführen. Sie haben die Möglichkeit, Teilumgebungen zu implementieren, die von vollständigen Integration-Server-Instanzen bis zu Einzelpaketen- und Services reichen. Darüber hinaus können sie ihre Integrationen auf Microservices herunterbrechen und auf Service-Ebene anstatt auf Server-Ebene skalieren.

 

 

 

Über die Software AG

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit- Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit- Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
Telefax: +49 (6151) 92-1191
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Ansprechpartner:
Bärbel Strothmann
Senior Manager Public Relations
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Fax: +49 (6151) 9234-1502
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Byung-Hun Park
Senior Manager Financial Communications
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E-Mail: byung-hun.park@softwareag.com
Patrick Steuernagel
E-Mail: Patrick.Steuernagel@softwareag.com
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estos auf der CeBIT 2017: Der Arbeitsplatz der Zukunft ist digital!

estos auf der CeBIT 2017: Der Arbeitsplatz der Zukunft ist digital!

Vom 20.03. bis zum 24.03.2017 ist estos auf der CeBIT 2017 in Halle 12 an vier Ständen präsent. Unter dem Motto „Der Arbeitsplatz der Zukunft ist digital! – Ihre Kommunikationsprozesse auch?“ präsentiert der Softwarehersteller aus Bayern seine neuesten UC & CTI Produkte: Die sechste Generation der Unified Communications Software Suite ProCall Enterprise; die brandneue, leicht zu administrierende Unified Messaging Software ixi-UMS Business im einfachen Komplettpaket; sowie ECSTA 5, die Next Generation der spezialisierten CTI-Middleware Serie für die reibungslose Kommunikation zwischen Telefonanlage und PC; den als „das Original“ bekannten LDAP-kompatiblen Verzeichnisdienst MetaDirectory 4 Enterprise mit noch mehr Webservice-Replikatoren und dazu noch den LiveChat 2.0 (als Preview) für vielfältige Audio/Video-Kommunikation auf Basis von WebRTC über Webseiten.

Mit den Neuerungen der Unified Communications & CTI Softwareprodukte unterstützt estos seine Partner dabei, Unternehmen auf dem Weg der Digitalen Transformation noch besser zu begleiten. Durch die in ProCall 6 Enterprise integrierten Kommunikationsmöglichkeiten können Unternehmen beispielsweise mit Ihren Kunden direkt über Webseiten mittels Audio/Video-Chat interagieren. Mitarbeiter können sich im Internet nach „außen hin“ sichtbar machen oder eine „multimediale Visitenkarte“ direkt per Link in einer E-Mail versenden.

Die Business Variante der Unified Messaging Software ixi-UMS ist speziell auf den Bedarf kleiner Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern ausgerichtet. Sie zeichnet sich durch ein einfaches, geführtes Setup sowie eine browserbasierte Administration zur schnellen Installation und einfachen Inbetriebnahme aus. Der ECSTA ermöglicht es in Version 5, noch mehr Telefonanlagen (auch namhafte Hosted PBX und IP Centrex Varianten) an ProCall Enterprise anzubinden und überzeugt durch eine verbesserte Performance. Neue Webservice-basierte Replikatoren für Salesforce, Google Apps for Work und Microsoft Dynamics NAV bietet das MetaDirectory Enterprise in Version 4. LiveChat 2.0 (in der Preview) ermöglicht es, über ein Webseiten Widget, ein Kontaktportal oder als „Agenten“ Webclient direkt mit Besuchern einer Webseite zu interagieren.

Grundsätzlich sind die estos Produkte innovative Bausteine für Unified Communications Lösungen, die über qualifizierte Partner integriert werden. Mit dem bewährten Bestseller ProCall Enterprise können Unternehmen die tägliche Kommunikation der Mitarbeiter verbessern. ProCall Enterprise bietet Funktionen wie CTI, Präsenz Management, Instant Messaging, Geschäftsprozessintegration, Audio/Video mit WebRTC und Vernetzung mittels Federation. Die Unified Messaging Software ixi-UMS ergänzt bestehende Messaging Systeme um Funktionen für Fax, Voice, SMS und mobile Zugriffsmöglichkeiten. Der PC Arbeitsplatz oder das Smartphone wird zum universellen Endgerät, über den sämtliche Nachrichten ausgetauscht und verwaltet werden können. Die Middleware ECSTA ermöglicht die Kommunikation zwischen gängigen On Premise-, Hybrid- und Cloud-Telefonlagen und der Windows Welt. Das MetaDirectory führt unterschiedliche Kontakt-Datenbanken zu einem einzigen LDAP-Verzeichnis zusammen. Die intelligente Aufbereitung der Daten ermöglicht eine einfache Suche und die schnelle Präsentation der Resultate – auch bei großen Datenbeständen. Der LiveChat ermöglicht es, mit Kunden ad hoc und direkt über Webseiten zu kommunizieren.

Das estos Team treffen Sie in Halle 12 als Unteraussteller bei ausgewählten Partnern: der Fachzeitschrift für business.technology.strategy „funkschau“ am Stand E23, beim Premium ITK Distributor „herweck“ an Stand D46, beim Spezialisten für IP Telefonie „innovaphone“ an Stand D12 und auf dem „Microsoft Skype for Business“ Pavillon an Stand E24. Mehr Informationen sind erhältlich unter http://www1.estos.de/estos-auf-der-cebit-2017, die Möglichkeit einen persönlichen Termin mit den estos Experten auf der CeBIT 2017 zu vereinbaren, bietet estos auf http://www1.estos.de/vereinbaren-sie-jetzt-ihren-termin. Hier können Interessenten auch kostenlose Tagestickets anfordern.

Über die estos GmbH

Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande. www.estos.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

estos GmbH
Petersbrunner Str. 3a
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 36856-177
Telefax: +49 (8151) 36856-199
http://www.estos.de

Ansprechpartner:
Susanna Heine
Content Production Manager
Telefon: +49 (8151) 36856-122
E-Mail: susanna.heine@estos.de
Sibylle Klein
Content Production Manager
Telefon: +49 (8142) 4799-0
Fax: +49 (8142) 4799-3499
E-Mail: Sibylle.Klein@estos.de
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DHC Dashboard for SAP QM mit SAP Fiori

DHC Dashboard for SAP QM mit SAP Fiori

Die DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH präsentiert im Rahmen der Control 2017 ihr DHC Dashboard for SAP QM mit SAP Fiori sowie Lösungen rund um das SAP Quality Management (CAQ, LIMS, Auditmanagement, Prüfmittelverwaltung) und das DHC Starter Package for SAP QIM.

Das DHC Quality Management Dashboard mit SAP Fiori ist eine Lösung zum Management unterschiedlicher Aspekte im Bereich des Qualitätsmanagements. Die Grundlage des Dashboards bildet dabei das SAP Fiori Launchpad. Das Dashboard bietet einen Überblick auf relevante Kennzahlen und umfasst zwei vorkonfigurierte analytische Applikationen „Bestandsstatus“ und „Fehleranalyse“, welche als Datengrundlage auf SAP ECC und SAP QIM System zugreifen. Die Applikationen zeigen beispielhaft die Möglichkeiten, die ein Dashboard im Rahmen des Qualitätsmanagement bietet. Weitere Standardapplikationen, wie beispielsweise Kalender, Kontakte, etc., lassen sich zusätzlich einbinden, um eine umbruchfreie Plattform zu schaffen. Zusätzliche Applikationen werden mit dem Kunden im Rahmen von Workshops definiert und anschließend von der DHC implementiert.

Um nutzerorientierte Applikationen zu entwickeln, wird hierbei die innovative Methode des Design Thinkings angewendet. Dabei liegt die Zielsetzung auf dem User Experience Design, d.h. die Benutzung der Applikationen soll aus Sicht der Benutzer optimal gestaltet sein, was mitunter im Gegensatz zu den bisherigen transaktionsbasierten Anwendungen der SAP Software steht, deren Fokus auf den Funktionen liegt.

Somit bietet SAP Fiori die Möglichkeit, verschiedene Arten von Funktionen (Monitoring, Controlling, Operative Funktionen) im Qualitätsmanagement als intuitive, personalisierte Anwendungen dem User zur Verfügung zu stellen. Ein weiterer Vorteil von SAP Fiori zeigt sich in einer endgerätunabhängigen Nutzung (Desktop, Tablet oder Smartphone), so dass eine flexible Anwendung ermöglicht wird.

Die Lösungen der DHC basieren auf über 20 Jahren Erfahrung in den QM-Prozessen der Life Sciences, Medizintechnik, Automobil- und Fertigungsindustrie sowie dem hervorragenden Know-how im SAP QM und SAP QIM.

Besuchen Sie die DHC in Halle 5, Stand 5402, auf dem „CAQ mit SAP“ Gemeinschaftsstand der SAP Deutschland SE & Co. KG.

Über die DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH

Das IT Beratungshaus DHC Dr. Herterich & Consultants mit Sitz in Saarbrücken und Bülach (CH) beschäftigt sich seit 1996 mit der Implementierung und Optimierung von SAP Lösungen (SAP ECC, SAP HANA, S/4HANA) und der Softwarevalidierung in der Life Sciences (Pharmaindustrie, Biotechnologie), Chemie, Medizintechnik, Fertigungsindustrie und Automotive.

Als SAP Silver Partner greift die DHC bei der Umsetzung der Prozesse in den Unternehmen auf SAP-Technologie zurück, auf deren Basis sie die DHC Best Practice Lösungen und Templates entwickelt hat. Dies führt zu einer deutlichen Beschleunigung und Qualitätsverbesserung in den Projekten. Die Konzeption und Umsetzung unserer Projekte erfolgt prozessorientiert, um ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Nutzen garantieren zu können.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der über 500 erfolgreich durchgeführten Projekte ist die DHC Methode mit ihrer einzigartigen Integration von:

– Business Change Management Unterstützung bei der Transformation des Business von der alten in die neue IT Landschaft
– Business Process Management Optimales Zuschneiden der Business Prozesse auf die Anforderungen des Kunden
– Business Application Management Konzeption und Konfiguration eines SAP Systems exakt ausgerichtet auf das jeweilige Aufgabengebiet
– IT Management Einrichtung von optimalen IT Prozessen zur Erfüllung der Business Anforderungen

Das Know-how der exzellent ausgebildeten DHC Consultants ist geprägt durch eine Kombination von Prozess- und Branchenwissen in Verbindung mit exzellenten IT-Kenntnissen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen.

Um den hohen Anforderungen an die Kernprozesse in der Life Sciences (z. B. im Qualitäts- und IT-Management sowie in der Logistik) und den unterstützenden IT Systemen zu genügen, entwickelt die DHC von Beginn an eigene innovative Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
Landwehrplatz 6-7
66111 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 93666-0
Telefax: +49 (681) 93666-33
http://www.dhc-gmbh.com

Ansprechpartner:
Katja Demmer
Leitung Marketing
Telefon: +49 (681) 93666-24
Fax: +49 (681) 93666-33
E-Mail: katja.demmer@dhc-gmbh.com
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