Ab Februar starten sie wieder: Die kompakten und mit prallem Praxiswissen ausgestatteten Webinare rund um IT-Servicemanagement mit myCMDB der Firma OMEGA Software. Bis zu den Sommerferien zeigt der Softwarehersteller, der seit mehr als 30 Jahren mit seinen IT-Servicemanagement-Lösungen am Markt ist, die Softwarelösung „myCMDB“ und geht dabei auf unterschiedliche Fallbeispiele, die aus der Anwenderpraxis kommen, ein.
2017 unter dem Motto „keep it simple“
Denn: In den diesjährigen Freitags-Webinaren stehe die Einfachheit im Vordergrund. Sowohl in der Bedienung als auch in der Einführung werde myCMDB von Anwendern als durchweg „einfach zu bedienendes Tool“ beschreiben, sagt Rolf Osswald, Geschäftsführer der OMEGA Software. „Durch die flexible Configuration-Managemen-Database und das innovative Datenbank-Design ist myCMDB das optimale Tool für jeden Anspruch.“ Die einfache und intuitive Oberfläche ist in kürzester Zeit von den Anwendern erlernbar und der „Out-of-the-box“-Ansatz garantiert eine schnelle Einführung der Software in die Unternehmensumgebung.
Von der Vertragsverwaltung über die Leistungsverrechnung bis zum Prozessmanagement
Den Start macht am Freitag, 2. Februar das Thema Vertragsverwaltung. Daran schließt sich der erste Freitag im März mit der Leistungsverrechnung an. Am Freitag, 7. April liegt der Schwerpunkt auf den Prozessen und die ITIL-Disziplin Request Fullfilment wird am ersten Freitag im Mai durchleuchtet. Den Abschluss vor den Sommerferien macht das Thema Integration (Schnittstellen, Im- und Exportmöglichkeiten) am 2. Juni.
Grundsätzlich geht jedes Webinar auf die komplette Anwendung ein und zeigt, wie sich die einzelnen Themen in myCMDB integrieren und ein sinnvolles IT-Servicemanagement gelingt.
Pralles Praxiswissen in nur einer Stunde: Anmeldung notwendig
Die Erfahrungen, die OMEGA Software in zahlreichen Kundenprojekten gesammelt hat, gibt es immer ab 11 Uhr für eine volle Stunde. Schnell und einfach anmelden geht am einfachsten über den Link http://www.omegasoft.de/anmeldung-zum-webinar/index.php.
Über myCMDB:
myCMDB ist ein an ITIL-orientiertes „ready-to-go Servicemanagement“ mit einer revisionssicheren CMDB, einer effizienten Vorgangsbearbeitung und zahlreichen weiteren modularen Services. Basis ist ein Framework, das es ermöglicht, myCMDB anzupassen und nach Bedarf zu erweitern. Ideal für Unternehmen, die einen schnellen und unkomplizierten Einsatz einer IT-Servicemanagement-Lösung benötigen. Im Lieferumfang enthalten sind über 100 Itemtypen, Workflows und Auswertungen.
Über die USU Software AG
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200 http://www.usu.com
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community4you AG: Uwe Bauch ist Aufsichtsratsvorsitzender des Chemnitzer FC
Nach dem geschlossenen Rücktritt von Vorstand und Aufsichtsrat des Chemnitzer FC zur letzten ordentlichen Mitgliederversammlung im Dezember 2016 trafen sich am 16.01.2017 die Mitglieder des krisengeschüttelten Vereins um einen neuen Aufsichtsrat zu wählen.
Der neu gewählte Aufsichtsrat nominierte Uwe Bauch, den Vorstandsvorsitzenden des Softwareherstellers community4you AG zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden. Der gebürtige Chemnitzer, der seit der frühesten Kindheit ein treuer CFC-Anhänger ist, engagiert sich schon seit vielen Jahren in der regionalen Sportförderung und ist mit seinem international erfolgreichem Unternehmen community4you AG zudem als Namenssponsor des 2016 neu erbauten Stadions an der Gellertstraße, der „community4you ARENA“, bekannt.
Uwe Bauch äußerte sich nach der Wahl zum CFC-Aufsichtsratsvorsitzendem mit einer klaren Richtung für die künftige Entwicklung des Vereins:
„Für mich kam die Wahl zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden des CFC durchaus überraschend, aber ich freue mich auf die Herausforderung und die interessante Arbeit, die in den nächsten Monaten vor uns liegen wird. Zunächst einmal gilt es, das Vertrauen zwischen den Fans / Mitgliedern, dem Ehrenrat, den Sponsoren, dem Vorstand und den fußballbegeisterten Chemnitzern wiederherzustellen und die Finanzen des CFC auf eine solide und transparente Basis zu stellen. Ich glaube fest daran, dass ich genau dieser Aufgabe sehr gut gewachsen bin, schließlich habe ich als Unternehmer schon so manche Firma in einer bestandsgefährdenden Situation übernommen und wieder auf einen soliden Kurs gebracht. Ich werde jede nur denkbare Anstrengung unternehmen, um unseren CFC als größten und bedeutendsten Chemnitzer Sportverein voranzubringen. Ziel meiner Amtszeit ist es, die 2. Bundesliga zu erreichen.“
Über die community4you AG
Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 hat sich die community4you AG als weltweit erfolgreicher Softwarehersteller für die Vermarktung, Entwicklung und Implementierung zukunftssicherer Businesssoftware etabliert. Mit seiner mehrfach prämierten comm.fleet-Produktlinie für Fuhrpark- und Leasingmanagement avancierte das Unternehmen in kürzester Zeit zum europäischen Marktführer.
Die Softwaresysteme der community4you AG in den Bereichen Fuhrparkmanagement, Leasingverwaltung und Messelösungen sind bei mehr als 180 Unternehmen, Ministerien und Institutionen der öffentlichen Verwaltung in 18 Industrienationen im weltweiten Einsatz.
Zum Kundenkreis zählen führende Unternehmen wie A.T.U, Bertelsmann, Deutsche Börse, Euromaster, Hermes, Media-Saturn, ProSieben, Raiffeisen IMPULS-Leasing, RWE, Schweizerische Bundesbahnen, WMF, XXXLutz sowie die Messen Berlin, Frankfurt und Hannover.
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VINTIN steigert Jahresumsatz auf über 30 Millionen Euro
Der IT-Dienstleister VINTIN hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem neuen Umsatzrekord abgeschlossen. Erstmals erzielte das Unternehmen mit Hauptsitz in Sennfeld bei Schweinfurt einen Jahresumsatz von mehr als 30 Millionen Euro. Auch 2017 rechnet VINTIN mit einer weiter steigenden Nachfrage nach integrierten IT-Lösungen.
„2016 war für VINTIN das mit Abstand erfolgreichste Jahr in der über 26 Jahre langen Firmengeschichte“, sagt Firmengründer und Geschäftsführer Michael Datzer. „Alle Unternehmensbereiche sind weiter gewachsen und haben ihre Jahresziele erreicht. Die sehr guten Zahlen und die zahlreichen erfolgreichen Projekte in den vergangenen zwölf Monaten belegen, dass wir mit unserer ganzheitlichen Strategie richtig liegen. Unsere Kunden wünschen sich komplette IT-Lösungen aus einer Hand, die genau auf ihre individuellen Anforderungen zugeschnitten sind.“
Erst im August 2016 hatte VINTIN seine Tochterunternehmen DANES, net2net, DANES IT-Services, login2work und CENDACOM unter einem Dach zusammengeführt. Damit entstand ein integrierter IT-Dienstleister mit über 160 Mitarbeitern, der alle Themengebiete der Business-IT abdeckt – von klassischen Systemhausleistungen über Managed Services und Cloud Services bis hin zum Full IT-Outsourcing.
Mit dieser Ausrichtung sieht sich VINTIN gut für die aktuellen Marktanforderungen gerüstet: „Viele Unternehmen stehen heute vor der Frage, welches IT-Modell ihre Geschäftsprozesse in Zukunft am besten unterstützt“, so Michael Datzer. „Die Digitalisierung darf dabei nicht nur als Technologieprojekt verstanden werden. Es geht vielmehr darum, die komplexen Zusammenhänge zwischen Business und IT besser zu verstehen und dann die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mit unseren Lösungen wollen wir auch im neuen Jahr Kunden dabei helfen, den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten.“
VINTIN beschäftigt heute über 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 140 bestens ausgebildete technische Spezialisten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Sennfeld bei Schweinfurt und betreibt darüber hinaus Standorte in Fulda, Leipzig, München und Malters (CH). VINTIN ist Partner von marktführenden IT-Anbietern wie Cisco, Citrix, Extreme Networks, Fortinet, Fujitsu, HPE, Huawei, Microsoft, NetApp, Nutanix, Veeam und VMware und hat bei mehreren Herstellern den höchsten Zertifizierungsstatus erreicht. Zu den Kunden von VINTIN gehören Unternehmen jeder Größenordnung sowie zahlreiche Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung.
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IKAROS G4 von Ferber-Software überzeugt Greif Inkasso
Die Greif Inkasso Stephan GmbH mit Sitz in Dachau ist bereits seit 1949 im Inkassogeschäft tätig und setzt bei ihrem Erfolg auf konstant gute Leistungen.
„Mit Ferber-Software haben wir einen Partner für das Forderungsmanagement, der seine in über 25 Jahren gewonnenen Branchenkenntnisse optimal in IKAROS umsetzt“, freut sich Oliver Hoffmann, Geschäftsführender Gesellschafter.
Mit der bereits vierten Generation von IKAROS bietet die Ferber-Software GmbH eine moderne und technisch aktuelle Software an, die mit einer Vielzahl an fortschrittlichen Funktionalitäten begeistert. „Neben der fachlichen Vorreiterrolle – hier sind besonders die Bereiche Workflow-Management und Abrechnung zu nennen – hat uns die vierte Generation von IKAROS durch ihre moderne Oberfläche, die einfache Bedienung im Browser und das hohe Maß an Skalierbarkeit überzeugt. Zusammen mit der gewohnten weitreichenden Flexibilität der Software können wir auf die Anforderungen unserer Kunden flexibel reagieren. Das tiefe Know-how der Consultants, die uns u. a. bei der Modellierung der Prozesse freundlich und kompetent unterstützen, überzeugt uns ebenso wie die schnelle Unterstützung durch den Support. Wir vertrauen auf eine weiterhin gute, erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Hause Ferber“, begründet Herr Hoffmann die Entscheidung von Greif Inkasso für IKAROS.
Über die Ferber-Software GmbH
Die Ferber-Software GmbH mit Sitz in Lippstadt ist IT-Partner für erfolgreiches Forderungsmanagement. Sie bietet ihren Kunden die selbst entwickelte Inkasso-Software IKAROS, effiziente Geschäftsprozesse und professionelle IT-Beratung.
Ferber-Software ist mit IKAROS Marktführer in Deutschland. Darüber hinaus wird IKAROS in etlichen Ländern Europas erfolgreich eingesetzt. Zu den Kunden zählen Inkassounternehmen, Anwaltskanzleien, Banken, Versicherungen und Energieversorger.
Das Unternehmen beschäftigt derzeit über 65 Mitarbeiter.
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SuperOffice, Europas führender Customer Relationship Management (CRM) Software-Anbieter, hat herausgefunden, dass gemäß einer neuen Studie, 41% der Firmen nicht auf Kundenservice-Anfragen per E-Mail reagieren.
Umfragen haben gezeigt, dass 80% der Unternehmen glauben, einen herausragenden Kundenservice zu bieten. In der Tat bestätigen dies aber nur 8% ihrer Kunden. SuperOffice wollte herausfinden, ob diese Zahlen realistisch sind und hat seine eigene Kundenservice-Performance-Analyse mit 500 großen und kleinen Firmen aus der ganzen Welt durchgeführt.
SuperOffice hat jeder dieser Firmen eine E-Mail mit zwei Fragen gesendet und hat die Antwortzeit, die Qualität der Antwort und den Tonfall bewertet.
Vor der Studie ist man davon ausgegangen, dass die meisten Firmen einen guten Service bieten werden. Kleinere Firmen würden einen besseren Kundenservice bieten als große und alle Firmen reagieren rasch auf Anfragen.
Dies sind die Erkenntnisse der Umfrage:
• 41% der Firmen reagierten nicht auf Kundenanfrage-E-Mails
• 90% der Firmen haben den Empfang der Anfrage nicht bestätigt
• 99% der Firmen haben nicht nachgefragt, ob die Kunden mit der Antwort zufrieden sind
• Nur 11% der Firmen konnten die Anfrage mit der ersten Antwort lösen
• Die durchschnittliche Zeit, um die Anfrage zu beantworten, betrug 15 Stunden und 17 Minuten
Angetrieben von der Leidenschaft für Customer Relationship Management, ist SuperOffice einer der führenden Anbieter von CRM-Lösungen im Business-to-Business Markt. Unsere Software unterstützt den individuellen Benutzer darin, stärkere Vertriebs-, Marketing- und Kundenservice-Produktivität zu erreichen.
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VDMA-Tagung: eurodata stellt Mittelstandspaket zu Industrie 4.0 vor
Im Rahmen einer VDMA-Tagung, die am 14. Februar bei IBM in Böblingen stattfindet, präsentiert eurodata erstmals das Ende letzten Jahres gemeinsam mit IBM aus der Taufe gehobene Mittelstandspaket.
Das Besondere an diesem Industrie 4.0 Mittelstandspaket ist die Kombination aus moderner Technologie, Know-how-Transfer und digitaler Vernetzung. Ziel des Angebots ist es, mittelständischen Organisationen pragmatische und zugleich zielführende Vorgehensmodelle und Softwarelösungen an die Hand zu geben. Gemeinsam mit IBM möchte eurodata so den Unternehmen die Angst vor der Digitalisierung nehmen.
„Mit eurodata als Partner begleiten wir unsere Mittelstandskunden ganzheitlich, d.h. wir helfen bei der Analyse und Veränderung der Prozesse, stellen ihnen die notwendigen Softwaretools zur Verfügung und sorgen gleichzeitig dafür, dass beim Unternehmen Wissen rund um das Thema Industrie 4.0 entsteht“, sagt Ralf Bucksch, Executive Technical Team and Technical Leader Industrie 4.0, IBM Deutschland GmbH. Das funktioniert, indem eurodata individuelle Konzepte für die Unternehmen entwickelt, dabei entsprechendes IBM Analytics Know-how einbringt und alles mit den eurodata eigenen Produkten und Lösungen verbindet. „So haben wir beispielsweise ein Smart Start Pack entwickelt, das einen halbtägigen Workshop umfasst, bei dem die Unternehmen lernen, wie sie die digitale Transformation für sich nutzen können und wie sich neue digitale Geschäftsmodelle erarbeiten lassen“, ergänzt Uwe Richter, Vorstandsvorsitzender der eurodata AG.
Als Kern des Mittelstandspakets dienen Softwarekomponenten von eurodata und IBM, mit denen sich der digitale Wandel umsetzen lässt, beispielsweise Lösungen zur Datenintegration, Analyse-Tools und Software für Security zur Umsetzung von Lösungen für Predicitve Maintenance & Quality oder zur vernetzten Überwachung von Produktions- und Logistik-Prozessen.
Zur VDMA-Tagung sind exklusiv die Mitglieder des Verbands eingeladen. Über das Mittelstandspaket hinaus, wird eurodata vor dem hochkarätigen Publikum, bestehend aus Unternehmen im Bereich Maschinen- und Anlagenbau, auch einen Vortrag zum Thema „Industrie 4.0 ist mehr als nur Digitalisierung – Wie Plattformen und Ecosysteme beim Aufbau von Smart Services helfen“ halten.
Über die eurodata AG
Die eurodata AG entwickelt und vermarktet cloudbasierte Softwarelösungen für Handelsnetze, Steuerberater und KMUs sowie Softwareprodukte zur Implementierung von Industrie 4.0 Lösungen. Mehr als 50.000 Kunden vertrauen den eurodata-Hochleistungsrechenzentren, einer sicheren Cloud "Made in Germany", mit professionellen Business Intelligence-, Web- und Cloud-Dienstleistungen. Damit übernehmen wir auch die Verantwortung für den reibungslosen Betrieb der Lösungen. Die eurodata AG wurde 1965 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Saarbrücken. Heute fokussieren sich mehr als 500 Mitarbeiter nachhaltig auf den Erfolg unserer Kunden in ganz Europa. www.eurodata.de
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300 https://www.eurodata.de/
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Weitere Funktionen und Anpassungen für die mobile Zugriffsmöglichkeit von cobra
Die Version 2017 von cobra Mobile CRM mit Apps für iOS, Android, BlackBerry sowie der Web Edition ist ab sofort verfügbar. So kann sich der Außendienst nicht nur von unterwegs aus auf den aktuellen Stand bringen, seine Besuchsberichte direkt verfassen und sich ab sofort zuverlässig zum nächsten Termin leiten lassen, sondern hat mit der neuen Version auch vollen Zugriff auf die aktuellen Vertriebsprojekte.
Für den Außendienst ist es mittlerweile unabdingbar, vor oder während Kundenterminen stets aktuelle Informationen parat zu haben. Aber schon bei der Anfahrt können Verspätungen durch Unfälle oder eine Umleitung für eine schlechte Ausgangssituation gleich zu Beginn des Gesprächs sorgen. Aus diesem Grund müssen der Datenzugriff sowie der Reiseweg so unbeschwerlich wie möglich gestaltet werden.
„Uns war es wichtig mit der neuen Version ein Tool zu liefern, mit dem der Mitarbeiter unkompliziert die Informationen zum benötigten Vertriebsprojekt aus der Masse an Daten herausfiltern und diese direkt im Gespräch nutzen kann. So können Vertriebler und Kunde den Bildschirm des Gerätes gemeinsam nutzen und durch den aktiven Austausch und Dialog Nähe schaffen. Zudem hilft cobra Mobile CRM ab sofort auch durch zuverlässige und flexible Navigation dabei, schnellstmöglich zum Ziel zu kommen“, weiß cobra Geschäftsführer Jürgen Litz.
Auf die Vertriebsprojekte kann mit der neuen Version der mobilen Applikation vollständig zugegriffen werden. Damit kann der Vertriebsmitarbeiter durch gezieltes Herausfiltern der Historieneinträge zum jeweiligen Vertriebsprojekt schnell einen Überblick über die aktuelle Situation gewinnen und bei entsprechender Berechtigung zusätzlich noch neue Informationen hinzufügen bzw. bestehende Einträge abändern. Zur Verfügung gestellt werden die Daten über eine Live-Verbindung zur firmeninternen Datenbank. Sämtliche Änderungen und Ergänzungen werden direkt dort gespeichert und sind wiederum sofort für alle anderen internen und externen Mitarbeiter sichtbar. Das erhöht die Flexibilität und spart Zeit bei der Vor- und Nachbereitung.
cobra Mobile CRM ist im Rahmen des cobra Mobilitätsversprechens innerhalb der Aktualitätsgarantie kostenlos für Nutzer von cobra CRM-Lösungen.
Über die cobra computer’s brainware GmbH
Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement. Als Pionier für CRM entwickelt und vertreibt cobra seit 30 Jahren erfolgreich innovative CRM-Lösungen made in Germany. Ob in Vertrieb, Marketing, Service oder Geschäftsleitung: cobra stellt Kundeninformationen abteilungsübergreifend in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und unterstützt bei Kundenbetreuung, Kampagnen- und Leadmanagement sowie der Optimierung von Geschäftsprozessen. Auch mobil ist cobra via Smartphone, Tablet oder Laptop im Einsatz. Ein eigenes Hosting-Angebot sowie Mietmodelle bieten maximale Flexibilität.
Im Jahr 2014 gelang cobra als einem der ersten Anbieter für professionelle CRM Software die Verbindung von Business Intelligence mit CRM. Umfangreiche Analysefunktionen, visuell dargestellt in Form von Dashboards mit zeitlicher Komponente und Drill-Downs zeigen Potenziale und Schwachstellen auf. Diese bilden die Grundlage für die Führung und Steuerung von Unternehmen jeder Branche und Größe. Neben einer einfachen und gut verständlichen Bedienung ermöglicht cobra CRM BI über Data Mining auch predictive und prognostic analytics neben den klassischen prescriptive und expost Analysen.
Mit rund 280 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra kleine, mittelständische und große Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Zu den 18.000 Kunden zählen Unternehmen wie Continental, die Unimog Sparte der Daimler AG, Creditreform oder Ergo direkt.
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Plunet Version 7.1 veröffentlicht – die fortschrittlichste Translation Management Software aller Zeiten
Plunet hat heute die neue Version 7.1 seines gleichnamigen Translation Management Systems vorgestellt, die fortschrittlichste Plunet-Version aller Zeiten. Die neue Version bietet einzigartige Innovationen und vereinfacht das tägliche Übersetzungsgeschäft nachhaltig. Plunet 7.1 überzeugt durch weitreichende Flexibilisierung des Zahlungsmanagements, maßgeschneiderte Benutzeroberflächen für jeden Anwendertyp und intelligente Workflow-Automatisierungen.
Einzigartige Flexibilität des Zahlungsmanagement auf Job-Ebene
Plunet 7.1 bietet eine beeindruckende Flexibilität bei der Rechnungstellung und dem gesamten Zahlungsmanagement. In Plunet können ab sofort Teilzahlungen für einzelne Jobs eines Übersetzungsprojektes vereinbart und abgewickelt werden. Das ist vor allem bei umfangreichen Übersetzungsjobs sinnvoll, die über einen längeren Zeitraum laufen und nicht erst bei Projektabschluss mit dem Dienstleister abgerechnet werden sollen. Sämtliche vereinbarte Teilzahlungen werden zentral und chronologisch in der neuen Übersicht „Abschlagszahlungen“ aufgelistet. Dadurch behalten Projektleiter und Buchhaltung stets den Überblick und die Kontrolle über bereits getätigte oder anstehende Teilzahlungen.
Auch Dienstleister profitieren von dieser Prozessoptimierung: Wurden Teilzahlungen vom Auftraggeber freigegeben, können Dienstleister die dazugehörige Rechnung bequem und automatisch im Mitarbeiterportal erstellen. Ein einzelner Mausklick genügt. Das lästige und fehleranfällige Erstellen von Rechnungen entfällt.
Maßgeschneiderte Tabellenansichten für jeden Benutzertyp
Unterschiedliche Benutzergruppen benötigen unterschiedliche Informationen für ihre tägliche Arbeit. Während Projektmanager permanent die Deadlines gesamter Übersetzungsprojekte im Auge haben müssen, sind für Übersetzer nur ihre zugewiesenen Übersetzungsjobs relevant. Kunden interessiert hingegen der Gesamtfortschritt eines Übersetzungsauftrags. Ab Plunet 7.1 lassen sich genau diese spezifischen Informationsbedürfnisse perfekt abbilden. Ab Plunet 7.1 erhält jeder Projektteilnehmer mit seinem Login die aktuellen Informationen, die er tatsächlich benötigt.
Dank der neuen Tabellenansichten „Mitarbeiter (intern)“, „Mitarbeiter (extern)“ und „Kunde“, können ab sofort zahlreiche Reports und Dashboards durch wenige Klicks weitreichend individualisiert werden. Sämtliche Tabellenspalten wie zum Beispiel „Aufträge“, „Status“, „Ansprechpartner“, „Jobs“ und viele mehr können nun pro Benutzertyp individuell ein- oder ausgeblendet werden. Auch die Reihenfolge und Breite der Spalten lassen sich auf Wunsch beliebig anpassen. Dadurch entsteht ein maßgeschneidertes Informationscenter mit hoher Übersichtlichkeit und einer merklich komfortableren Bedienung.
Sämtliche relevante Projektunterlagen automatisch zum Projektstart
Mit Plunet 7.1 können Download-Ordner für Kunden ab sofort in den Übersetzungsworkflow-Schablonen zentral definiert und freigegeben werden. Dadurch stehen wichtige, projektrelevante Dokumente wie zum Beispiel Referenzmaterialien, Glossare und spezifische Styleguides allen Beteiligten direkt bei Projektstart automatisch zur Verfügung. Das spart Projektmanagern wertvolle Zeit, reduziert redundante Arbeitsschritte und ermöglicht weitere intelligente Automatisierungen.
Gleichzeitig wird sichergestellt, dass stets alle relevanten Projektdokumente zum entsprechenden Übersetzungsjob vorliegen und nichts vergessen werden kann. Dadurch wird zudem die Qualität des gesamten Übersetzungsprozesses nachhaltig verbessert.
Weitere Neuerungen der Version Plunet 7.1:
Falsch getippte E-Mail-Adressen gehören der Vergangenheit an. Plunet schlägt passende E-Mail-Adressen automatisch aus der Kontaktdatenbank vor.
Kürzere Wege: Die bevorzugte und vom System mitgelieferte GUI Sprache kann nun direkt vom Systemadministrator aktiviert werden.
Mehr Automatisierung durch das Definieren einer festen Empfängergruppe für projektbezogene E-Mails
Deutliche Performancesteigerung bei der Bearbeitung von memoQ-Projekten durch die automatische Synchronisierung von Angebots- und Auftragsprojekten in Kilgray’s memoQ.
Schneller Projektstart: memoQ-Projekte können dank automatischen Wrap up direkt über die dynamische Integration gestartet werden.
Mehr Freiheiten für Vendor- und Qualitätsmanager: Ab sofort können sie auf das Jobfeedback zugreifen, auch wenn sie nicht im entsprechenden Projektteam sind.
Schnelleres Erstellen von Preislisten durch die Möglichkeit mehrere Preiseinheiten auf einmal hinzuzufügen.
Effizienteres Arbeiten mit Memsource dank direkter Erstellung von Übersetzungsprojekten über Memsource-Vorlagen.
Zugriffsrechte auf Dashboards und Zeiterfassungen anderer Mitarbeiter besser und intuitiver managen.
Erfahren Sie mehr über effizientes Übersetzungsmanagement mit Plunet 7.1 und melden Sie sich für unser kostenloses Plunet Einführungswebinar am Dienstag, den 31 Januar jetzt an: http://bit.ly/…
Über die Plunet GmbH
Die Plunet GmbH, mit Niederlassungen in Würzburg, Berlin und New York, entwickelt und vertreibt das Business- und Translation Management System "Plunet BusinessManager", eine der weltweit führenden Managementlösungen für die Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche.
Auf einer webbasierten Plattform bietet Plunet das perfekte Werkzeug für Business-, Workflow- und Dokumentenmanagement – integriert Übersetzungssoftware, Finanzbuchhaltungssysteme sowie bestehende Systemlandschaften – für Übersetzungsagenturen und Sprachendienste.
Individuelle Unternehmensabläufe und Strukturen werden durch die vielfältigen Plunet-Funktionen und Erweiterungen sowie eine intelligente Prozessautomatisierung flexibel unterstützt. Die Grundfunktionen beinhalten unter anderem: Angebots-, Auftrags- und Rechnungsmanagement – inklusive umfassender Finanzreports, flexibles Job- und Workflowmanagement sowie Termin-, Dokumenten- und Customer Relationship Management.
Mehr Informationen auf http://www.plunet.com
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Plunet GmbH
Dresdener Str. 15
10999 Berlin
Telefon: +49 (931) 32112-20
Telefax: +49 (931) 32112-22 http://www.plunet.com
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Ausblick der Software AG für das Internet der Dinge im Jahr 2017
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) veröffentlichte heute ihren Ausblick auf die Entwicklung des Internets der Dinge (Internet of Things, IoT) im Jahr 2017. Die Prognosen basieren auf eigenen Erkenntnissen, Informationen von Kunden und Marktbeobachtungen.
Bart Schouw, Direktor für IoT-Lösungen bei der Software AG, stellte fest: „Der Hype um das IoT und insbesondere um die verstärkte Kommunikation der Geräte miteinander ist immens. Ein großer Teil dieser mobilen, virtuellen und unverzögerten Konnektivität basiert auf nahtloser Integration, Cloud-Computing sowie Netzwerken aus Sensoren zur Datenerfassung – und lässt neue smarte Dinge entstehen. Das alles wird unser Leben einfacher und effizienter machen.“
Die Dinge haben sich verändert
„Smarte Dinge“ haben ihre eigenen Anforderungen: Drohnen brauchen Landeplätze und Ladestationen, Roboter brauchen ihren eigenen Aufzug. Architekten erkennen langsam, dass sie in ihren Gebäuden dafür Platz vorsehen müssen. Bislang übersehen sie noch nicht alle Folgen, aber wenn sie so weit sind, wird sich die Gestalt der Gebäude deutlich verändern. Um ein genaueres Bild zu erhalten, werden sich Architekten von Hardware- und Software-Anbietern beraten lassen. Aus „Die Form folgt der Funktion“ wird „Die Form folgt digitalen Funktionen.”
Das Jahr des Chatbot
Funktionen für künstliche Intelligenz (KI) entwickeln sich schnell weiter und Chatbots werden bald nicht nur Fragen beantworten können, sondern ein Gespräch in einer gewünschten Sprache führen können und im Turing-Test eine Minute oder länger standhalten. Banken, der Einzelhandel und andere Branchen werden sich das zunutze machen, um den Omnichannel-Handel voranzutreiben, indem sie KI-Chatbots in ihre Kanäle integrieren und so die Customer-Experience verbessern. Support-Organisationen werden Chatbots einsetzen, um einfache Serviceanfragen kosteneffizient zu beantworten.
Leben am Rand
Unternehmen werden beginnen, den Übergang zum Edge-Computing ernsthaft zu betrieben und verlagern wichtige Analysesoftware aus der Cloud näher an die Geräte. In entfernten Bereichen oder smarten Fabriken mit vielen IoT-fähigen Geräten spielt Analysesoftware eine so wichtige Rolle, dass selbst eine kurze Unterbrechung der Internetverbindung katastrophal sein kann. Deshalb ist die Verlagerung eines Teils des IoT-Stacks von der Cloud auf Gateways folgerichtig.
Zähne putzen!
Versicherungen werden das Verhalten ihrer Kunden über deren smarte Geräte beobachten können, insofern es Auswirkungen auf den Versicherungsbeitrag haben könnte. Geräte wie vernetzte Zahnbürsten können den Versicherten direkt Feedback liefern, sie zu einer besseren Zahnpflege anhalten und es ihnen so ermöglichen, ihre Beiträge zu senken. Smart-Home-Geräte können feststellen, ob ein Haus nachts abgeschlossen ist, und wenn das nicht der Fall ist, könnten die Beiträge des Versicherten angehoben werden. Versicherungen sind ein Musterbeispiel dafür, dass immer mehr Unternehmen sich zutrauen, neue Geschäftsmodelle auszuprobieren: Preismodelle, bei denen nach Nutzung, Erkenntnisgewinn oder Funktion abgerechnet wird, gewinnen an Boden.
Die phantastische Reise
Wie in dem Science-Fiction-Film „Die phantastische Reise“ aus dem Jahr 1966, in dem ein U-Boot samt Besatzung auf Mikrobengröße verkleinert und in die Blutbahn eines lebensgefährlich verletzten Mannes injiziert wird, werden wir immer mehr Experimente sehen, bei denen das IoT in den Körper gelangt. Medizinische IoT-Implantate können Schmerzen lindern oder sogar Gehirnsignale entschlüsseln und an Körperteile weitergeben, um Lähmungen zu heilen.
Pokémon Go und mehr
Pokémon Go war 2016 ein Riesenerfolg, und dieses Jahr werden weitere Augmented-Reality-Spiele auf den Markt kommen. Die Zukunft steckt in dynamischen Locations, und smarten Objekte werden in der Lage sein, die Interaktion mit einem Spiel direkt zu verändern. Umgebungen werden reaktionsschneller und interaktiver und erschaffen über der physischen Welt eine künstliche Welt.
Bart Schouw: „Von allen Technologietrends ist das Internet der Dinge vielleicht der wichtigste. Der größte Vorteil liegt nicht in Kosteneinsparungen (obwohl diese möglich sind), sondern eher darin, dass wir „Dinge“ smart gestalten. Diese innovativen smarten Dinge werden die Grundlage sein für die Schaffung neuer Produkte und Dienstleistungen.“
Über die Software AG
Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.
Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.
Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.
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Implexis GmbH als erfolgreichster Microsoft-Partner für den Handel in der EMEA-Region geehrt
Die Implexis GmbH wurde von Microsoft als top Partner in der EMEA-Region geehrt. Christian Geckeis, Director Partner Sales & Strategy für Microsoft Dynamics in Deutschland hat die implexis während einer Partnerveranstaltung als einen der strategisch wichtigsten Partner im Bereich der Handelsbranche genannt und unserem Geschäftsführer Michael Ferschl persönlich gratuliert.
Laut Microsoft ist die Implexis der erfolgreichste Partner in der Handelsbranche in Deutschland, in der DACH-Region sowie in der gesamten EMEA-Region. „Diese Auszeichnung erfüllt uns mit Stolz, da wir jeden Tag daran arbeiten, die Produkte von Microsoft mit einem hohen Mehrwert bei unseren Kunden einzusetzen und seit Jahren schon einen sehr engen Draht zum Konzern pflegen. Wir freuen uns, auch in Zukunft ganzheitliche IT-Lösungen für Handelsunternehmen zu gestalten und den digitalen Arbeitsplatz der Zukunft zu prägen“, so Geschäftsführer Michael Ferschl.
Über die Hitachi Solutions Germany GmbH
Die Implexis GmbH (vormals Impuls Informationsmanagement GmbH) gehört zu den weltweit führenden Digitalisierungsspezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner implexis bietet auf Grundlage der Microsoft Technologien Dynamics 365, Dynamics CRM, Dynamics AX, Office 365, Power BI, SharePoint und .Net in Verbindung mit Microsoft Server-Infrastrukturen und Cloud Services zukunftssichere und effiziente Business-Anwendungen für Konzerne und den Mittelstand sowie alle zugehörigen Dienstleistungen einschließlich Fulfillment. Schwerpunkte sind Omni Channel ERP und CRM Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft als auch Cloud-Lösungen für alle Branchen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 850 Projekten. Zu den Implexis Kunden zählen adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, Kind Hörgeräte, Klingel, OBI, OTTO und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.
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