
ams.erp ist ERP-System des Jahres 2016
Martin Hinrichs, Produktmanager und Mitglied der Geschäftsleitung, nahm den Preis am 5. Oktober im Kongresszentrum der Messe Stuttgart entgegen. „Die Auszeichnung bestätigt uns darin, dass es richtig ist, all unsere Kräfte auf die Anforderungen der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertiger zu konzentrieren“, hob Martin Hinrichs im Anschluss an die Preisverleihung hervor. „Dank dieser Spezialisierung können wir passgenaue Lösungen aufsetzen, mit denen Unikatfertiger ihr komplexes Kundengeschäft termin- und budgetgetreu zum Erfolg führen.“
Prozessorientierte Einführungsmethodik
Damit Neukunden den Nutzen von ams.erp schnellstmöglich erschließen können, hat ams eine prozessorientierte Einführungsmethodik entwickelt. Im Rahmen einer mehrstufigen Sollablaufanalyse arbeiten die ams-Berater zunächst heraus, wie Neukunden ihre Wertschöpfung bislang organisiert haben und wie wettbewerbsfähig sie mit diesem Vorgehen sind. Im darauf aufbauenden Schritt entwickelt ams eine Modellstudie, die präzise aufzeigt, wo sich Prozessoptimierungen lohnen. Die Geschäftsprozessmodellierung orientiert sich am Verlauf der gesamten Wertschöpfungskette. Sie beginnt im Vertrieb und Angebotswesen, verläuft über Auftragsannahme, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Einkauf, Versand, Montage und Inbetriebnahme und reicht bis zur Übergabe an das Servicemanagement. Zusätzlich zum vollständigen Geschäftsprozess zeigt das Sollablaufmodell Teilschritt für Teilschritt auf, welche Anwender welche Aufgaben zu erfüllen haben, damit das integrierte Informationsmanagement den angestrebten Mehrwert erzielen kann. Um die Anwender frühestmöglich mit ihren Erfassungs- und Verarbeitungsaufgaben vertraut zu machen, leiten die ams-Berater unmittelbar aus dem Prozessmodell ab, wie die Benutzeroberflächen die Sollabläufe operationalisieren werden. Die Vorschau umfasst sowohl die Desktop-Lösungen von ams.erp als auch die für Smartphones und Notebooks optimierten Oberflächen von ams.mobile.
Konkrete Industrie 4.0-Lösungen
Im Echtbetrieb dient ams.erp als zentrale Plattform, um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Unternehmen zu etablieren. Hierbei sah es die Wettbewerbsjury als besonders wichtig an, dass sich Unikatfertigern vielfältige Möglichkeiten bieten, um das Potenzial von Industrie 4.0-Lösungen zu erschließen. So zum Beispiel im Servicemanagement oder bei der Steuerung der verlängerten Werkbank. Die erweiterte Servicemanagement-Lösung erlaubt es dem Kundendienst, die Betriebsdaten von Maschinen und Anlagen standortunabhängig auszuwerten. Auf dieser Informationsbasis lassen sich Wartungs- und Instandhaltungseinsätze bedarfsgerechter planen und die Laufzeiten von Investitionsgütern wirtschaftlicher gewährleisten. Die Industrie 4.0-Lösung für die verlängerte Werkbank hilft Engineering-Unternehmen, ihr Zuliefernetzwerk terminsicher zu steuern. Hierzu bietet ams.erp ein Intercompany Management, mit dem Projektleiter den Bearbeitungsfortschritt bei ihren Lieferanten in Echtzeit erkennen. Da mögliche Engpässe somit bereits in ihrer Entstehung transparent werden, lassen sich Gegenmaßnahmen frühzeitig initiieren und entsprechend kostenschonend durchführen.
ams.group – Die Welt für Projektmanagement-ERP
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.group sind spezialisiert auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern. Seit über 25 Jahren werden auf Basis der Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die von ams unterstützten Unternehmen arbeiten rein auftragsbezogen (Build-/Make-/Engineer-to-Order). Die Gruppe verfügt europaweit über das Know-how aus mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Kundenanwendungen im Maschinen-/Anlagen- und Apparatebau, Werkzeug-/Formenbau, Stahl-/Komplettbau, Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung. ams erhält Bestnoten für sein Beratungsangebot: Der Unternehmensvergleich Top Consultant hat für das Jahr 2016 erneut bestätigt, dass die ams-Berater die komplexen Anforderungen ihres Zielmarktes erfüllen. 2016 erhielt ams.erp zum sechsten Mal die Auszeichnung „ERP-System des Jahres“. Mehr Informationen: www.ams-erp.com
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Neuste Version von MapleSim erhöht die Produktivität bei technischen Entwicklungen
MapleSim eröffnet den Entwicklern die Vorteile modernster Techniken zur Modellierung und Simulation für eine wesentlich schnellere Erzeugung der Modelle und ein geringeres Entwicklungsrisiko. Die neuste Version enthält Werkzeuge, die die Produktivität während der Entwicklung der Modelle steigern, und wesentliche Verbesserungen bei der Konnektivität innerhalb der Werkzeugkette für eine noch höhere Kompatibilität zwischen den verschiedenen Werkzeugen und noch mehr Möglichkeiten zur gemeinsamen Simulation.
Um die Produktivität bei der Entwicklung zu unterstützen, liefert MapleSim 2016.2 Live-Simulationen, bei denen die Ingenieure die Ergebnisse bereits während der laufenden Simulation sehen, sodass sie den Fortschritt verfolgen und unerwartete Ergebnisse sofort untersuchen können. Zu den weiteren Verbesserungen gehören ein neues 3D-Overlay zum Vergleich der Visualisierungen von Simulationen, mit dem sich Änderungen im Verhalten des Modells unter verschiedenen Bedingungen sehr leicht erkennen lassen, sowie Werkzeuge zur Versionskontrolle, die große Entwicklungsprojekte, bei denen mehrere Ingenieure am selben Modell arbeiten, erheblich erleichtern.
Die neue Version enthält außerdem wichtige Verbesserungen bei der Konnektivität innerhalb der Werkzeugkette. Neben dem Export der Modelle im international anerkannten FMI-Format unterstützt MapleSim nun auch den direkten Import von Modellen aus anderer FMI-kompatibler Software für den Modellaustausch und die gemeinsame Simulation. Modelle, die aus FMI-kompatiblen Modellierungswerkzeugen, z.B. LMS Imagine.Lab Amesim™ oder Dymola® exportiert worden sind, lassen sich einfach in MapleSim importieren und wie jedes andere Modell oder Untersystem verwenden. So können die Ingenieure Modelle aus anderen Softwareprogrammen sofort übernehmen und die Vorteile der fortgeschrittenen Werkzeuge zur Modellierung und Analyse in MapleSim bei der Entwicklungsarbeit auf der Systemebene nutzen. Bei dynamischen Modellen, an denen mehrere Simulationswerkzeuge beteiligt sind, können die Ingenieure in MapleSim nun Modelle, die in anderen Werkzeugen laufen, nahtlos in ihre MapleSim-Simulationen auf der Systemebene einbinden.
„Maplesoft arbeitet mit viel Engagement daran, offene Standards zu unterstützen, damit unsere Kunden nicht ständig das Rad neu erfinden müssen, indem sie Modelle oder Bauteilebibliotheken, die bereits für andere Werkzeuge verfügbar sind, nochmals neu erstellen“, erklärte hierzu Dr. Laurent Bernardin, Executive Vice-President und wissenschaftlicher Leiter bei Maplesoft. „Mit der umfassenden Unterstützung des FMI-Standards, das weiterhin auf Modelica® aufbaut, können die Ingenieure bei ihrer Arbeit modernste Entwicklungstechnologien nutzen, ohne auf proprietäre Werkzeuge beschränkt zu sein.“
Weitere Verbesserungen in der Produktfamilie von MapleSim sind erweiterte Analysewerkzeuge für die MapleSim Batterie-Bibliothek und bessere Importfunktionen für die MapleSim CAD-Toolbox. Außerdem sind der MapleSim Connector für die Anbindung an Simulink® sowie der MapleSim Connector für FMI zum Export der MapleSim-Modelle in andere FMI-kompatible Werkzeuge erweitert worden. Die Ingenieure können nun die Simulationsergebnisse mit exportierten MapleSim-Modellen aus MapleSim heraus untersuchen, auch wenn die Simulation im Zielwerkzeug erfolgt ist.
MapleSim ist in Englisch, Japanisch und Französisch verfügbar.
Maplesoft liefert seit über 25 Jahren mathematikbasierte Softwarelösungen für Dozenten, Ingenieure und Forscher in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Maple, das Spitzenprodukt von Maplesoft, verbindet die weltweit leistungsfähigste Rechen-Engine mit einer Bedienerschnittstelle, die es äußerst einfach macht, mathematische Probleme zu analysieren, zu erkunden, zu visualisieren und zu lösen. Aufbauend auf dieser Technologie enthält das Produktsortiment Lösungen zur Online-Benotung, Modellierung und Simulation auf Systemebene und Online-Unterrichtsmaterial für die MINT-Fächer. Die Maplesoft-Produkte liefern moderne, interaktive Lösungen für die heutigen Herausforderungen, von der Erkundung mathematischer Konzepte auf einem Smartphone bis zu einem modellorientierten Ansatz zur Innovation, der Unternehmen dabei hilft, Risiken zu reduzieren und hochwertige Produkte schneller auf den Markt zu bringen. Die Produkte und Dienstleistungen von Maplesoft werden von über 8000 Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen in über 90 Ländern eingesetzt.
Maplesoft ist ein Unternehmen der Cybernet Systems Group. Weitere Informationen finden Sie unter www.maplesoft.com.
Maplesoft
Auf der Hüls 198
52068 Aachen
Telefon: +49 (241) 980919-30
http://www.maplesoft.com
PR
Telefon: +1 (519) 7472373
E-Mail: tgeorge@maplesoft.com
Agile Methoden im Projektmanagement erlernen
Neue Methoden, flexible Kommunikation und viel Selbstorganisation
Das agile Projektmanagement kommt zunehmend dort zum Einsatz, wo konventionelles Projektmanagement nicht zum Erfolg führt und kurze, schlanke Planungszyklen mit hoher Flexibilität gefordert sind. Diese zwar nicht neue, aber in jüngster Zeit immer stärker angewendete Form des Projektmanagements bedarf aber einer Reihe von Voraussetzungen, um erfolgreich zu sein: zum Beispiel in der Organisations- und Kommunikationsstruktur. Hier braucht es flache Hierarchien und kollaborative Tools. Der wichtigste Faktor ist und bleibt aber das Know-how der Beteiligten und hier speziell solches für agiles Projektmanagement. Dazu gehören vor allem auch Kenntnisse und Wissen im Umgang mit den zugehörigen Methoden-Frameworks.
Aus diesem Grunde lernen die Teilnehmer der geförderten Weiterbildung bei WBS Training in dem dreiwöchigen Vollzeitkurs, inwiefern sich Rollen und Verantwortlichkeiten in agilen und klassischen Projekten unterscheiden. Sie üben, ein Release zu planen und ein Backlog zu erstellen. Am Ende der Qualifizierung sind sie in der Lage, User Storys zu verfassen sowie Prioritäten und deren Umfang festzulegen. Sie können zudem Meetings aus dem agilen Scrum-Framework planen, wie zum Beispiel Sprint- und Retrospektive-Meetings.
E-Learning-Angebot im virtuellen Klassenzimmer
Der Kurs findet über das virtuelle Klassenzimmer WBS LernNetz Live® statt. Mit diesem digitalen und flexiblen Angebot ist nicht nur garantiert, dass die entsprechenden Kurse zustande kommen, sondern auch eine kontinuierliche Begleitung und Betreuung durch erfahrene Trainer. Im Zuge der Weiterbildung lernen die Teilnehmer in 21 Kurstagen unter anderem, wie Agiles Projektmanagement mit Scrum geplant und durchgeführt wird und wie Changemanagement mit Kanban gelingt. In den letzten fünf Tagen der Weiterbildung wird dann an einem praktischen Übungsprojekt das zuvor Erlernte umgesetzt und erprobt. Die Teilnahme an dieser Weiterbildung ist zum Beispiel mit einem Bildungsgutschein der Bundesagentur für Arbeit oder des Jobcenters möglich. Der Kurs beginnt am 31. Januar. Berufstätige können zudem in einem zweitägigen Seminar lernen, wie sie agiles Projektmanagement mit der Methode Scrum und sich selbstorganisierende Teams in ihrem Unternehmen einführt. Dieses spezielle Angebot für Firmen und ihre Mitarbeiter startet auch in den Folgemonaten.
Weitere Informationen zu den Kursstarts und den Inhalten für Agiles Projektmanagement:
www.wbstraining.de/weiterbildung-agiles-projektmanagement-scrum-kanban/
www.wbsakademie.de/seminar-scrum-agiles-projektmanagement-einfuehren/
Die WBS Gruppe ist einer der größten privaten Bildungsanbieter in Deutschland. Mit 180 Standorten, einer Praxiserfahrung von mehr als 35 Jahren und einem vielfältigen Angebotsspektrum spricht die WBS Gruppe Menschen in verschiedensten Lebenssituationen an. Die hochwertige, moderne und persönliche Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten steht dabei im Fokus.
Zur WBS Gruppe gehören fünf Marken, deren nachhaltige Bildungsangebote jeweils auf spezifische Zielgruppen zugeschnittenen sind:
WBS Training ist ein erfahrener, qualifizierter Anbieter von geförderten Weiterbildungen und Umschulungen, z. B. in den Bereichen IT, SAP, CAD, Personal, Medien, Kaufmännisches, Sprachen und Gesundheit. Ziel ist es, Menschen durch Bildung zu stärken und wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Das Angebot der WBS Akademie richtet sich an Berufstätige und Unternehmen. Berufsbegleitende Seminare, Inhouse Schulungen, Aufstiegsfortbildungen (IHK) und Masterstudiengänge (MBA & MSc) ermöglichen exzellente Karrierechancen.
Die WBS Schulen bilden in den Bereichen Pflege, Gesundheit und Soziales aus. Die Ausbildungen, Umschulungen und Weiterbildungen überzeugen durch hohe Praxisanteile und fachspezifische Zusatzqualifikationen.
WBS Expert Solutions bietet für Kliniken und Pflegeeinrichtungen in Deutschland ein wegweisendes Rekrutierungs- und Ausbildungsmodell an. Internationale Fachkräfte werden in ihrem Heimatland geschult und gezielt auf eine Tätigkeit im deutschen Gesundheitswesen vorbereitet.
Die WBS Gruppe erzielt einen jährlichen Umsatz von rund 106 Mio. Euro. Ihre Unternehmen beschäftigen fast 1.200 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und haben rund 2.000 Trainer und Lehrkräfte im regelmäßigen Einsatz. Die WBS ist seit 2016 nach der Gemeinwohlökonomie zertifiziert und handelt somit nach einem ethischen Wirtschaftsmodell, in dem das Wohl von Mensch und Umwelt oberstes Ziel ist. Vorstände der WBS sind Heinrich Kronbichler und Joachim Giese.
Mehr im Internet unter: www.wbstraining.de; www.wbsakademie.de; www.wbs-schulen.de www.wbsexpertsolutions.de; www.wbskids.de
WBS TRAINING AG
Mariendorfer Damm 1
12099 Berlin
Telefon: +49 (30) 692098-83
Telefax: +49 (711) 6662335-309
http://www.wbstraining.de
Telefon: 030 39088300
E-Mail: presseservice-wbs@index.de

Expertenforum Sales Management in Walldorf
Unter dem Motto „Effizienter verkaufen. Überall“ zeigen Experten der Sybit und der SAP SE sowie Gastredner in Vorträgen, Praxisberichten und Live-Demos zielgerichtete Lösungsstrategien für vertiefte Kundenbeziehungen. Themen wie Vertrieb 4.0, „Beyond CRM“ sowie Customer Engagement – vom Interessenten zum loyalen Kunden stehen auf der Agenda. Tiefe Einblicke inklusive Anwendungsdetails in die Lösungen SAP Hybris Marketing, SAP Hybris Cloud for Customer und SAP Hybris Commerce runden das Programm ab. Im persönlichen Austausch bietet sich die Chance für Gespräche mit den Experten und zum Networking.
Informationen, die vollständige Agenda und Anmeldung unter:
www.sybit.de/events/sybit-events/sales-management.
Die Sybit GmbH steht für hervorragende Beratungs- und Lösungskompetenz in den Bereichen Kundenbeziehungsmanagement (CRM), E-Business und Customer Engagement and Commerce mit SAP-Lösungen sowie Medienportale. Mit über 150 Experten in Radolfzell am Bodensee, Frankfurt am Main und Tägerwilen (Schweiz) richtet Sybit Vertriebs-, Marketing-, Service- und Analyseprozesse konsequent auf Produktivität und Customer Centricity aus. Sybit bietet ihren Kunden branchenübergreifend digitale Strategien, um sich in schnell ändernden globalen Märkten zu behaupten, Wettbewerbsvorteile zu erlangen und Wachstum zu generieren. Zu den Sybit-Kunden gehören Großkonzerne, mittelständische Unternehmen, öffentlich-rechtliche und internationale Rundfunkanstalten wie ARD, Bosch, Daimler, Geberit, KUKA, Siemens oder Wirtgen.
Sybit – customer centric solutions.
Sybit GmbH
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Multi-Factor-Authentifizierung
Das Problem der Sicherheitsanforderungen beim Zugriff auf klinische IT-Systeme ist die schiere Vielfalt der Systeme. Im Laufe eines Tages müssen sich Klinikmitarbeiter an bis zu zehn verschiedenen Systemen anmelden – und das mehrmals täglich. Eine Multi-Factor-Authentifizierung wirkt hier wie eine Bremse, weil die doppelte Anmeldung, vor allem die Passworteingabe, den Arbeitsablauf verzögert. Nicht selten bilden sich darum Umgehungsmechanismen heraus, die zu Lücken im Sicherheitskonzept führen. Gesundheitseinrichtungen können diesen mittels modernen IT-Lösungen jedoch entgegenwirken.
Moderne Multi-Factor-Authentifizierung
Um die Zahl der Passworteingaben deutlich zu verringern, können moderne Single Sign-On Lösungen eingesetzt werden, die aufgrund ihrer tiefen Integrationsmöglichkeit in die bestehenden, führenden IT-Systeme – KIS, PACS usw. – die Anmeldeprozeduren vereinfachen, ohne auf die Sicherheit der Multi-Factor-Authentifizierung zu verzichten. So kann beispielsweise mittels einer einzigen ID Zugriff auf das gesamte Netzwerk des KIS und damit der elektronischen Patientenakte gewährleistet werden. Das entlastet sowohl die klinischen Mitarbeiter als auch die IT-Mitarbeiter, die weniger Arbeitszeit in die Passwortverwaltung der Gesundheitseinrichtung investieren müssen.
Alles, was es dazu braucht, ist beispielsweise ein Mitarbeiterausweis, ein Token oder auch nur ein Fingerabdruck – welche Authentifizierungsform eine Einrichtung wählt, hängt von den jeweiligen Präferenzen ab. Entscheidend ist, dass die Anwender von IT-Systemen bei der Anmeldung deutlich entlastet werden. Diese unkomplizierte Art der Multi-Factor-Authentifizierung sorgt zudem für mehr Sicherheit in der Patientenversorgung, weil die Behandlungsprozesse nicht nur administrative Tätigkeiten unterbrochen werden. Ein schneller und – für den klinischen Mitarbeiter – hürdenloser Zugang zu wichtigen medizinischen Informationen kann in Extremsituationen Leben retten, mindestens aber zu einer Steigerung der Versorgungsqualität führen.
Rechtssichere Dokumentation
Ein weiterer Vorteil der Multi-Factor-Authentifizierung mittels Single Sign-On ist die nahtlose und eindeutige Dokumentation der Datenzugriffe. Moderne Lösungen bieten nämlich ausführliche Berichterstattungsfunktionen, die zu einer erhöhten Transparenz in Bezug auf Zugriffsart, -zeit und -ort führen. So können Compliance-Anforderungen schnell und zuverlässig erfüllt werden und im Falle von Rechtsstreitigkeiten wichtige Beweisketten eindeutig nachvollzogen werden. Für eine vereinfachte Compliance-Berichterstattung werden dabei die Daten an einem zentralisierten Ort gespeichert. Damit verbunden ist übrigens auch der Schutz der Mitarbeiter davor, unwissentlich und unbeabsichtigt Zugriff auf Dokumente zu erhalten, für die keine Zugriffsrechte besteht. Denn auf den personalisierten Authentifizierungs-Tools, beispielsweise dem Mitarbeiterausweis, ist genau hinterlegt, welcher Mitarbeiter welche Systeme und Daten öffnen kann. Besteht die entsprechende Berechtigung nicht, wird auch keine Einsicht in bestimmte Daten gewährt. Ein weiterer Schutzmechanismus: Kommen keine Passwörter zum Einsatz, können auch keine Zugangsdaten an Unbefugte – ob in guter oder schädlicher Absicht – weitergegeben werden. Gesundheitseinrichtungen schützen sich so auch vor gefährlichen Pishing-Attacken, einer verbreiteten Methoden zum Passwortklau, um auf ganz legalem Wege Zugriff auf sensible medizinische Informationen zu erhalten.
Weitere Informationen:
Imprivata
ZeltnerEck Gebäude
Zeltnerstr. 1-3
90443 Nürnberg
www.imprivata.de
Dynamic Lines GmbH
Fundsbergstraße 1
80634 München
Telefon: +49 (89) 80979839
Telefax: +49 (89) 80979866
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Consultant
Telefon: +49 (89) 80979839
Fax: +49 (89) 80979866
E-Mail: marco.hopp@dynamiclines.de

Stellenangebote IT Management geboten / Großkrankenhäuser suchen IT Leiter und Leiter IT Technik Servicemanagement
Die beauftragenden Krankenhäuser reagieren auf den Professionalisierungsdruck auf die Krankenhaus IT und lösen die Stellenbesetzung mithilfe der Kontrast Headhunting Experten. Gilt es doch, geeignete Nachfolger mit profunden Fachkenntnissen und substantieller Management Qualifizierung für diese Top Stellenangebote zu finden.
Beide Stellenangebote bieten den gesuchten IT Führungskräften anspruchsvolle berufliche Aufgaben, um eine umfassende IT Landschaft, die hochgradig mit der Medizintechnik vernetzt professionell managen.
Dementsprechend sind hier IT Manager mit Informatik Background und profunder Management Qualifizierung gefordert, um die anstehenden vielfältigen IT Projekte erfolgreich zu realisieren und die IT Abteilungen erfolgreich zu führen.
Krankenhäuser vergeben den Auftrag an die Hamburger Headhunting Spezialisten, da eine solche Management Funktion über klassische Stellenangebote nicht adäquat zu besetzen und auch die Management Referenzen sowie Kompetenzen eingeworbener Kandidaten umfassend geprüft werden müssen. Darüber hinaus, ist der Markt erfahrener IT Manager mit Krankenhaus Reputation klein und es gilt mit viel Fingerspitzengefühl, die richtigen Kandidaten in einem hochgradig vernetzten Markt diskret anzusprechen.
Die Kontrast Consulting GmbH aus Hamburg bietet dieses Know How unter einem Dach in Verbindung mit mehr als 20 jähriger Erfahrung im Krankenhaus und IT Technologie Markt.
Die Rekrutierung und Besetzung der Vakanzen ist schon in vollem Gange und beide Mandanten sind schon mit ersten geprüften Kandidaten versorgt worden.
Die genannten IT Stellenangebote und weitere Stellen in der IT EDV finden Sie hier.
Kontrast Personalberatung GmbH
Banksstraße 6
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 7679305-0
Telefax: +49 (40) 7679305-41
https://www.kontrast-gmbh.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (40) 7679305-0
Fax: +49 (40) 7679305-41
E-Mail: Ingo.Scheider@kontrast-consulting.de
LogiMAT 2017: Von Big Data zu Smart Data – Swisslog fokussiert auf die digitale Intralogistik der Zukunft
Innovationen "live" erleben
Wie vorteilhaft und effizient verschiedene Intralogistiktechnologien wie zum Beispiel Shuttle-Systeme, AutoStore oder auch CarryPick interagieren können, erlebt der Besucher des Swisslog-Messestandes anhand eines umfangreichen dynamischen Exponats "live": Zum Anschauen und zum Anfassen. Dazu stellt die zur Kuka-Gruppe zählende Swisslog z. B. "AutoStore plus" vor, eine Kombination aus Behälter- und Shuttle-Lager, kombiniert mit Fördertechnik und gesteuert durch ein SAP-System. Auch präsentiert der Intralogistikanbieter erstmals seine Software SynQ – Synchronized Intelligence einem breiten Fachpublikum. SynQ ist die Weiterentwicklung von WM 6 und setzt den Grundstein für datengetriebene Automatisierungslösungen. Ergänzt um ein neues Palettenshuttle mit Namen PowerStore und eine neue automatisierte Technik zur Karton- und Behälter-Kommissionierung – "Automated Case Pick" – erfährt in Stuttgart jeder Interessent logistische Vielfalt "made by Swisslog".
Robotik-Highlight "Automated Item Pick"
Als besonderes Highlight des Messeprogramms und ebenfalls Teil des realitätsgetreuen Exponats gilt das neue "AIP" von Swisslog. Die Abkürzung steht für "Automated Item Pick" – eine Robotikanwendung in der Einzelstück-Kommissionierung. Aus Prototypen und Erstanwendungen weiterentwickelt, ermöglicht diese innovative Technologie aus der Kuka- und Swisslog-Schmiede, dass, anders als nur homogene, auch unterschiedliche Produkte aus einem Behälter gegriffen werden können. Dazu arbeitet das neue "AIP" mit einem 2D/3D-Vision-System. Dieses erkennt die Dimensionen der verschiedenen Objekte selbsttätig und gibt deren Daten an die Greiftechnik weiter. "AIP" ist darauf ausgelegt, "Hand in Hand" mit dem Menschen oder auch autark zu arbeiten.
Zukunft schon heute
Swisslogs Messefokus auf der LogiMAT ist neben neuen Technologien auch der intensive Bezug auf das Thema Digitalisierung und Ansammlung großer Datenmengen. Damit aus kumulierten Big Data intelligent genutzte Smart Data werden, bietet das Schweizer Unternehmen detaillierte, software-basierte Auswertungen an. Dazu kann sich der Messebesucher über ein ausgefeiltes Condition Monitoring informieren. Das Monitoring liefert die Basis für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in der Logistik und ebnet den Weg zu neuen, Erfolg versprechenden Unternehmensstrategien und -aktionen. Damit bedeutet es letztlich Planungssicherheit – ein Ziel, das auch das neue "Future-Lab" von Swisslog verfolgt. In dieses "Zukunftslabor" sind alle LogiMAT-Besucher eingeladen, in eine virtuelle Welt einzutauchen. Hier können sie ein geplantes Lager realitätsgetreu erleben: Im "Future-Lab" findet die Zukunft schon heute statt.
Bei datengetriebenen Lösungen Zeichen setzen
"Gute Ideen sowie Know-how auf den Gebieten der intelligenten Vernetzung und Automatisierung von Warenströmen sind die Nährböden für Innovationen in der Lagerlogistik", sagt Daniel Hauser, Geschäftsführer Warehouse & Distribution Solutions Central Europe von Swisslog: "Die wahren Innovationstreiber sind allerdings die sich ständig wandelnden Marktanforderungen, die den Marktteilnehmern nicht nur Agilität, sondern auch immer mehr Flexibilität abverlangen." Zusammen mit Kuka setzt Swisslog Zeichen, wenn es um Robotics oder datengetriebene Lösungen in der Intralogistik geht, so Daniel Hauser: "Wir freuen uns darauf, unseren Messestandbesuchern die vernetzte Lagerlogistik näherzubringen."
Swisslog auf der LogiMAT 2017 in Halle 1, Stand 1B51
Swisslog realisiert führende Automatisierungslösungen für zukunftsorientierte Gesundheitseinrichtungen, Lager und Verteilzentren. Wir bieten integrierte Systeme und Services aus einer Hand – von der Planung und Konzeption über die Realisierung bis zum Service über die gesamte Lebensdauer unserer Lösungen. Hinter dem Erfolg des Unternehmens stehen weltweit 2 500 Mitarbeitende sowie Kunden in über fünfzig Ländern.
www.swisslog.com
Swisslog ist Mitglied der KUKA-Gruppe, ein weltweit führender Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen.
www.kuka.com
Swisslog AG
Webereiweg 3
CH5033 Buchs
Telefon: +41 (62) 837-4141
http://www.swisslog.com
Telefon: +41 (62) 83744-65
E-Mail: gabriel.meier@swisslog.com

Wer – wie – was? Wieso – weshalb – warum? Wer nicht fragt, …
Hier hat sich die 8D-Methode als Modell etabliert: 8D steht für acht Disziplinen bzw. Prozessschritte, die bei der Abarbeitung einer Reklamation erforderlich sind. Im Fokus stehen hier zum einen Maßnahmen zur sofortigen Hilfe und zum anderen dauerhafte Problemlösungen. Dank eines definierten Prozesses können Schwachstellen identifiziert und behoben werden – so können die Kommunikation mit den Kunden, der Einkauf und die Produktion optimiert werden. Im Internet stehen zahlreiche Formulare zur Erstellung solcher 8D-Reports zum Download bereit, doch der bürokratische Aufwand ist weiterhin sehr hoch.
Das Reklamationsmodul der Baumann Computer GmbH kann als umfangreiches und flexibles Werkzeug die Arbeit hier deutlich erleichtern. Diese Erfahrung bestätigt die BR-Elektronik GmbH aus Donauwörth. Das Unternehmen fertigt seit über 25 Jahren Kabel, Mechanikteile, Baugruppen und komplette elektronische Geräte – auch für Industrie und Forschung. Für den Leiter des Qualitätsmanagements, Thomas Kolb, ist es sehr wichtig, dass die Kunden die BR-Elektronik GmbH als verlässlichen Lieferanten und Partner wahrnehmen. Bereits seit 2014 wird dort mit der Software für das Reklamationsmanagement gearbeitet – geändert hat sich seitdem einiges. „Seit der Einführung des Reklamationsmoduls der Firma Baumann Computer GmbH hat sich in unserem Haus der Aufwand für die Bearbeitung der Reklamationen deutlich verringert. Nicht nur die Erstellung der 8D-Reporte für unsere Kunden, sondern auch die statistische Auswertung der Aufwendungen für Reklamationen ist für uns hierbei von entscheidendem Vorteil“, beschreibt Kolb die Arbeitsentlastung durch das Modul.
Das Reklamationsmodul erleichtert die Abarbeitung von Reklamationen und macht diese durch die detaillierte Verwaltung, die schnelle Bearbeitung, umfangreiche Auswertungen, eine flexible Layoutgestaltung, ausführliche Berichte, den standardisierten 8D-Report und die vollständige Integration in das Warenwirtschaftssystem WWSBAU zum Kinderspiel.
Vollständige Anbindung an WWSBAU
Das Reklamationsmodul erweitert die Baumann Warenwirtschaftssoftware WWSBAU um ein effizient und einfach zu bedienendes Zusatzmodul. Durch den unkomplizierten Datenaustausch zwischen beiden Programmen können in kürzester Zeit neue Reklamationsanfragen bearbeitet werden. Beispielsweise können Daten aus Bestellungen, Lieferscheinen und Rechnungen aus WWSBAU direkt in das Reklamationsmodul übernommen werden.
Detaillierte Verwaltungsmöglichkeiten
Das Reklamationsmodul hält für jeden Anwendungszweck die passenden Einstellungen bereit. Die Verwaltung bietet die Möglichkeit, Fehlertypen, Fehlerursachen und Gegenmaßnahmen festzulegen. Das integrierte Übersichtsfenster zeigt Details, wie zum Beispiel den Waren- und Bearbeitungsstatus einer Reklamation, an. So erkennt man auf einen Blick, welcher Vorgang aktuell bearbeitet wird. Mit der Verwaltung verschiedener Teams können spezielle Personengruppen für die Bearbeitung einer Reklamation festgelegt werden.
Ausführliche Berichte
Mit der Berichte-Funktion kann man sich umfassende Informationen und Auswertungen zu vorliegenden Reklamationen anzeigen lassen. Man sieht auf einen Blick alle Reklamationen, beanstandete Artikel, Kosten einzelner Abteilungen, Verantwortlichkeiten sowie Fehler und Fehlermengen. Alle Daten lassen sich beliebig filtern, sortieren und anordnen – ganz nach den Anwenderwünschen.
8D-Report
Mit Hilfe des 8D-Reports können alle wichtigen Daten im Rahmen des Qualitätsmanagements protokolliert und an Kunden und Lieferanten übergeben werden. Alle Angaben werden dabei automatisch aus der Reklamation in das Formular übernommen. Zudem lässt sich der Report auch in ein Excel-Dokument exportieren. Das Reklamationsmodul unterstützt den Anwender damit optimal während des Problemlösungsprozesses.
Weitere Informationen zum BAUMANN Reklamationsmodul stehen auf www.baumanncomputer.de oder telefonisch unter 07361/46000 zur Verfügung.
BAUMANN Computer ist seit 40 Jahren erfolgreich auf dem Softwaremarkt tätig. Das süddeutsche Softwarehaus hat sich neben der Entwicklung von ERP-Standardsoftware auch auf Beratung, Systemanalyse, Zeitwirtschaft und Sonderprogrammierung spezialisiert. Die Spezialisten aus den Bereichen der Fachinformatik und dem Wirtschaftsingenieurwesen kümmern sich um die Weiterentwicklung und die Betreuung der Software-Editionen WWSBAU Warenwirtschaft für Handel und Industrie sowie der Financial Edition mit FIBAU Finanzbuchhaltung, KOBAU Kostenrechung/Controlling und ANBAU Anlagenrechnung. Alle Programme stehen auch in der Cloud zur Verfügung. Groß geschrieben werden insbesondere die optimale Kundenbetreuung mit effektiver Einsatzunterstützung und kurzen Antwortzeiten bei der Hotline. Auf Wunsch wird ein Software-Leasing-Konzept vorgestellt, das die Dienstleistungen und ggfs. Individualprogrammierung beinhaltet.
Weitere Informationen und kostenlose Freeware-Versionen aller Editionen stehen auf der BAUMANN Computer-Homepage www.baumanncomputer.de bzw. der CRM-Homepage www.baumanncrm.de zur Verfügung.
BAUMANN Software GmbH
Wiesentalstr.18
73434 Aalen
Telefon: +49 (7361) 4600-0
http://www.baumannsoftware.de
Marketing, Programmberatung
Telefon: +49 (7361) 4600-0
Fax: +49 (7361) 4600-40
E-Mail: ga.baumann@baumanncomputer.de

COSMO CONSULT schließt Vertrag mit dem internationalen Analystenhaus Gartner
Die Welt ist im Wandel. Die fortschreitende Digitalisierung wird schon in naher Zukunft Arbeitsabläufe, Zusammenarbeit, Geschwindigkeit, Flexibilität, Verfügbarkeit von Informationen und das Verhalten von Kunden radikal verändern. Informationstechnologie wird in alternativen und völlig anderen Formen konsumiert werden. Cloud-Services stehen On-Premise-Lösungen gegenüber, Unternehmen verlangen nach Software-Mietmodellen statt nach -Lizenzen und sie wollen ihre Applikationen nicht mehr selbst verwalten, sondern lediglich schnell und einfach von überall nutzen. Das erfordert völlig neue Marktstrategien der Softwareanbieter, die sich mehr zu End-to-End-Plattformanbietern mit deutlich umfangreicheren Technologie-Angebot und Dienstleistungen entwickeln müssen. Daher ist es wichtig, sich frühzeitig damit zu beschäftigen, wo und wie IT-Märkte zukünftig funktionieren werden, wie sich Geschäftsmodelle verändern und welche Folgen das für IT-Unternehmen und ihre Kunden haben wird.
COSMO CONSULT verspricht sich vom Dialog mit den international erfahrenen Gartner-Analysten Unterstützung bei der Entwicklung von fundierten, professionellen und modernen Umsetzungskonzepten für die Firmenstrategie der internationalen Unternehmensgruppe. Dazu gehört etwa der Wandlungsprozess vom klassischen ERP-Anbieter zum internationalen Plattformlösungsanbieter sowie die Entwicklung und Etablierung neuer Angebote, Preis- und Liefermodelle. Leistungsfähige Go-to-Market-Strategien gehören ebenso dazu wie die zukünftige Strukturierung des Produktportfolios mit entsprechender vertikaler oder funktionaler Marktansprache. Die Bereitstellung von Best-in-Class-Lösungen soll Kunden ermöglichen, ihre Supply Chain durch neue Produkte und Dienstleistungen zu optimieren oder um digitalisierte Geschäftsmodelle zu erweitern.
Partner globaler Hersteller müssen ihr traditionelles Geschäft verändern und sich an neue Liefermodelle mit völlig anderen Umsatzströmen anpassen. Uwe Bergmann, Vorstandsvorsitzender von COSMO CONSULT, verspricht: „Wir wollen mit Gartner die besten Zukunftslösungen für unsere Kunden ausarbeiten, damit auch sie wiederum ihren Kunden innovative Produkte und Services anbieten können. Wir wollen sie auf dem Weg in die Digitalisierung begleiten und ihnen helfen, langfristige digitale Strategien zu entwickeln.“
Die COSMO CONSULT-Gruppe hat sich mit 650 Mitarbeitern in 31 Niederlassungen weltweit- davon 11 in Deutschland – auf die Implementierung und das Systemmanagement von Branchen- und Business-Lösungen auf Basis moderner Software Technologien spezialisiert. Neben branchenorientierten Gesamtlösungen für mittelständische Fertigungs-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen steht ein umfangreiches Angebot an Branchen- und Speziallösungen auf Basis von Microsoft Dynamics und QlikView zur Verfügung. Ergänzt wird das Leistungsspektrum durch das Dokumentenmanagement- und Portalsystem Microsoft SharePoint. Alle Programme fügen sich nahtlos in die Systemwelt von Microsoft Dynamics ein.
COSMO CONSULT Gruppe
Schöneberger Straße 15
10963 Berlin
Telefon: +49 (30) 343815-0
Telefax: +49 (30) 343815-111
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Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 343815-192
Fax: +49 (30) 343815-111
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Meldung per Smartphone-Scan
Die namensgebende Standardanwendung ist das Scannen eines QR-Codes auf dem Frachtbrief mit dem Smartphone, um die erfolgte Zustellung zu melden. Auf diese Weise können auch Subunternehmer einfach in die Prozesse eingebunden werden. Der Globally Unique Identifier (GUID) in dem QR-Code stellt eine sichere Authentisierung dar und mit der Anmeldung am Webportal von LP/2 können beliebig definierbare Aktionen verknüpft werden: Aufruf einer URL, einer Telefonnummer oder einer vcf-Datei, die Übermittlung der Geo-Daten des Handys oder die Möglichkeit, Fotos hochzuladen. Der Spediteur kann so ganz einfach die Zustellung nachweisen, indem er mit dem Scan Zeitpunkt und Ort der Übergabe registriert und die Unterschrift des Empfängers fotografiert. Diese Quittierung der Lieferung analog zu den mobilen Datenerfassungsgeräten der KEPs sichert die Nachvollziehbarkeit im Prozess ab und erlaubt eine schnellere Abrechnung. Es können auch mehrere Barcodes und Scanereignisse definiert werden, zum Beispiel Übernahme und Ablieferung einer Ware.
Vielseitige Anwendung
„Die ersten Anwender von SmartPOD zeigen große Kreativität in der Nutzung dieser Möglichkeit, extern Daten für das Transportmanagementsystem LP/2 zu erfassen beziehungsweise Datensätze zu erzeugen“, verrät Christian Schneider, Leiter Transportmanagement bei Städtler-Logistik. So wird SmartPOD genutzt, um per Foto den Zustand von Waren oder die Örtlichkeiten der Ablieferung zu dokumentieren. Ein Versender, der an Endkunden ausliefert, nutzt die Technik, um Retourenaufträge erzeugen zu lassen. Nicht nur die mit dem Scan-Ereignis verknüpften Operationen in LP/2 können individuell gestaltet werden, auch der Dialogbildschirm, der auf dem Smartphone des Anwenders erscheint, kann verschiedensten Erfordernissen angepasst werden, zum Beispiel mit Buttons und Eingabefeldern.
1961 gegründet gehört die Dr. Städtler Transport Consulting GmbH & Co. KG (Städtler-Logistik) zu den Pionieren und anerkannten Spezialisten im Bereich Softwarelösungen und Beratungsleistungen im Bereich der Transportlogistik. Mittleren und großen Industrie-, Handels- und Transportunternehmen hilft die in Nürnberg beheimatete Firma dabei, Logistik-Leistungen zu optimieren, Kosten zu minimieren und die Wettbewerbskraft zu steigern. Dazu übernimmt Städtler-Logistik als Dienstleister Aufgaben des Transportmanagements und des Controllings, berät zu Fragen der internen und externen Logistik, des Supply Chain Managements, der Warenstromanalyse und des Transportkosten-Benchmarking. Als Softwarehersteller bietet Städtler-Logistik leistungsstarke Lösungen zur Tourenplanung und Fuhrparkverwaltung (TRAMPAS), zum Transportmanagement (LP/2), für Simulation und Controlling (SCALA und SP/2) sowie das globale Frachtenauskunftssystem efreight. Zu den Kunden des Unternehmens gehören ABB, adidas, arvato, Bauder, Brenntag, BASF, Clariant, EDEKA, ESPRIT, GO!, Kemmler, Himolla, Metro, Drogeriemarkt Müller, Novelis, Pistor, REWE, Siemens, Schüco, Schüller Küchen, STIHL, ThyssenKrupp, WERU, VARTA, Vodafone, XXXLutz.
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